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Die Lange Nacht des Impfens

Wir hatten uns schon gefragt was mit all dem Impfstoffdosen passieren soll? Hierauf haben wir jetzt eine Antwort: die „Lange Nacht des Impfens“ in ganz Deutschland.

Kann man hier sagen auf die Spritze fertig los? Wer Lust hatte, konnte gestern zur „Langen Nacht des Impfens“ gehen. Jacke drüber, Schuhe an und ohne Termin – Hauptsache den Impfpass gezückt – ab in die nächstgelegene Apotheke. In einer Googe Karte konnte man dann in den unterschiedlichen Bundesländern die Apotheken finden, welche noch immer gegen Corona „impfen“. Natürlich durfte eine kostenlose Werbeaktion durch die Öffentlich-Rechtlichen nicht fehlen – naja irgendwohin müssen die Pflichtbeiträge ja fließen.

Für uns war diese Spritze nie die todbringende Spritze, wie sie von manchen dargestellt wurde – dafür sind die Kollateralschäden einfach zu gering. Aber vielleicht wissen wir auch einfach um diese nicht, denn was ich nicht weiß, macht mich bekanntlich ja auch nicht heiß.
Wäre Deutschland weiterhin den Weg der Freiwilligkeit und Selbstbestimmung gegangen, wäre für uns alles fein gewesen. Denn wie heißt es so schön: leben und leben lassen.

23 Antworten auf „Die Lange Nacht des Impfens“

Zu der Aussage: „Für uns war diese Spritze nie die todbringende Spritze, wie sie von manchen dargestellt wurde – dafür sind die Kollateralschäden einfach zu gering.“

???? Ich meine, jeder Schaden ist einer zu viel, Vorrang muß haben, nicht zu schaden! Das gilt immer, und insbesondere bei unnötigen „Behandlungen“ und Spritzen ohne unabhängig nachgewiesen behauptete Wirkung. Sind mehrere 100.000 Übertrend-Sterbefälle in Deutschland „gering“? Dazu obendrauf steigende Krankenstandszahlen und hohe Raten neuer Behinderungen?

Zuletzt hier geschrieben:
https://corona-blog.net/2024/03/13/sterberisiko-ab-zeitpunkt-der-modrna-spritzen-signifikant-erhoeht-bei-maennern-staerker-als-bei-frauen/

und aktuell:
https://uncutnews.ch/impfkatastrophe-die-tatsaechliche-zahl-unerwuenschter-ereignisse-ist-wirklich-erschreckend/

Für uns war die Spritze nie die Totbringende!!!
Ich hoffe das es eine unglückliche Ausdrucksweise war!
Es widerspricht allem was war und ist 🙈

Sie brachte aber Menschen den Tod, und das können Sie auch auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instuts nachlesen. Der Tod wäre noch nicht einmal das Schlimmste, aber es kam auch zu Lähmungen und Erblindungen.

Niemand streitet ab, dass Menschen an der gefürchteten Gewebsentzündung der Lunge starben, mit der Covid-19 ursprünglich in die Schlagzeilen geriet. Aber das blieb immer noch die Ausnahme bzw. betraf vor allem Menschen, von denen es früher geheißen hätte, dass sie an Altersschwäche gestorben sind. Dass die künstliche Beatmung ein zusätzliches Risiko war, ist auch nicht von der Hand zu weisen, zumal ein Vorwurf war, dass diese viel zu früh erfolgte.

Warum wurde wohl mit „Long Covid“ die nächste Sau durchs Dorf getrieben? Die meisten sind zwischenzeitlich zwar von „Long Covid“ wieder genesen, aber das interessiert heute keinen mehr.

Dass Menschen vor diesem Hintergrund zu eine Impfung genötigt wurden, die NACHWEISLICH zum Tod und dauernder Invalidität führen kann, ist um so unverständlicher, als diese Menschen noch leben könnten, weil sie nicht zum Kreis derer zählen, die durch die Impfung geschützt werden sollten. Das auch letzteres umstritten ist, zeigt nur einmal mehr, wie unsicher die Faktenlage ist.

Sie hätten den Satz „Für uns war die Spritze nie die Todbringende“ als Zitat markieren sollen. Daher geht meine Antwort völlig an Ihrem Kommentar vorbei. Sorry. Denn es ist ja tatsächlich so, dass viele keine negativen Erfahrungen gemacht hatten. Ich kenne persönlich auch niemanden. Zwar hatte sich die Arthritis in den Fingern einer Bekannten nach einer Erkältung („Corona“) verschlimmert, aber war die Impfung schuld? Mittlerweile behauptet sie, mittags keine Pizza und Fischbrötchen mehr essen zu können (wegen der Panade), am besten nur noch Rohkost, isst abends aber dann mit ihren Freundinnen Pizza, so dass ihre angebliche Aversion gegen Pizza wohl eher mich betrifft …

Negative Erfahrungen muss ich insoweit relativieren, dass die Krankheitssymptome wie Fieber und Schüttelfrost von meinen Bekannten generell nicht als negative Erfahrung aufgefasst werden, weil sie so schnell gegangen sind wie sie gekommen sind und sie diesen Elchtest trotz ihres fortgeschrittenen Alters gut überstanden hatten. Man müsste zunächst erst einmal die Bewusstseinshaltung in der Gesellschaft verändern, die offensichtlich nichts dabei findet, durch eine Impfung erst krank zu werden …

Den Ärzten wird mit Budgets genauestens vorgeschrieben, wieviel sie im Quartal behandeln dürfen. Nur Impfen findet außerhalb der Budgets statt und geht immer!

Ich bin TOTAL ÜBERRASCHT, diese Aussage hier zu lesen:
„Für uns war diese Spritze nie die todbringende Spritze, wie sie von manchen dargestellt wurde – dafür sind die Kollateralschäden einfach zu gering.“

Zu „Plötzlich und unerwartet“ kenne ich persönlich drei Fälle, dann habe ich noch von einem Todesfall über einen Bekannten erfahren – hier gab es tatsächlich eine Obduktion. Zusätzlich weiß ich von zwei Krankenhausaufenthalten.

Doch, das sind todbringende Spritzen!

Und haben (bzw. hatten) wir nicht eine Übersterblichkeit?

Ich verstehe das auch nicht Hatten nicht Prof Bhakdi und Prof Burkhardt ausführlich dargelegt, weshalb die Spritzen todbringend sein können – nicht müssen? Dass zwei solche Koryphäen der Medizin und Wissenschaft gleichzeitig angesichts derselben Forschungsobjekte so fatal irren, hat ohnehin wenig Wahrscheinlichkeit.
Den Rest erledigt, wie von meinem Vorredner angesprochen, ein bisschen saubere Recherche.

Bhakdi der Klassiker eines Menschen, dem man sein Vertrauen schenken möchte. Aber er bedient sich der gleichen Manipulationstechnik wie die Gegenseite, der Erzeugung von Angst.

Bereits vor „Corona“ waren hormonhaltige Medikamente wie die Pille dafür bekannt, dass sie zu Embolien führen. Stefanie Tücking, Moderatorin von „Formel 1“ in den 1980er Jahren, ist 2018 mit 56 Jahren „plötzlich und unerwartet“ an einer Lungenembolie verstorben. Der Herzinfarkt war schon immer ein Klassiker der Todesursachen bei Männern, wobei die Jahre zwischen 50 und 60 als besonders gefährlich galten. Meine Mutter starb „plötzlich und unerwartet“ 2009 mit 67 Jahren infolge eines Aneurysmas. Unsere Nachbarin fanden ihre Kinder und ihr Mann in der Küche tot auf, als sie sonntags vom Kirchgang zurückkehrten. Auch das war lange vor „Corona“. Mein Nachbar, der noch mit sich rang, ob er sich gegen Corona impfen lassen sollte, lag am Ostersonntag 2022 tot im Bett. Er war 70 Jahre alt. Er war aber schon die Monate davor erschreckend abgemagert. Viele meiner geimpften Bekannte sehen wiederum aus wie das blühende Leben.

„Corona“ war keine leichte Zeit, vor allem nicht für diejenigen, die auf Einnahmen angewiesen waren, die durch die Corona-Maßnahmen wegbrachen. Über Selbstmord spricht man nicht, aber sollte Jugel Neigel nicht gelogen haben, dann war die Selbstmordquote sehr hoch. Eine weitere Folge war, dass Kranke auch bei ernsten Symptomen nicht mehr den Arzt aufsuchten. Ein Bekannter ging trotz heftiger Schmerzen, die ihn monatelang quälten, erst zum Arzt, als er Blut im Urin hatte. Es stellte sich heraus, dass er Blasenkrebs hatte. Die Schmerzen kamen von einer Blasenentzündung, die zunächst medikamentös behandelt werden musste. Eine Operation kam daher noch nicht in Frage. Das war im Winter 2022. Er erkältete sich im März, aber durch die Krankheit geschwächt kam eine Lungenentzündung hinzu. Erst dann ging er zum Arzt. Der Corona-Test war positiv. Im Krankenhaus verstarb er. Mit seiner Frau hatte er bis zu seinem Tod nur telefonischen Kontakt. Er war übrigens Impfgegner und wie seine Frau nicht geimpft, womit er wiederum Wasser auf die Mühlen derjenigen, die von der „Pandemie der Ungeimpften“ sprachen, gegossen haben dürfte. Aber schaut man sich seine Krankheitsgeschichte an, dann ist eine Lungenentzündung absolut nicht ungewöhnlich, zumal er auch bereits um die 70 Jahre gewesen sein dürfte.

Körperliche und seelische Belastungen gehen nicht spurlos an den Menschen vorbei, und die Maßnahmengegner erweisen sich einen Bärendienst, indem sie sich an den Folgen der Impfung festbeißen, anstatt mehr Aufmerksamkeit den Kollateralschäden zu schenken. Denn nach der Pandemie ist vor der Pandemie, und es kann nicht angehen, dass die „Rettung“ darin bestehen soll, dass der Gesellschaft das Leben verboten wird!

Das Phänomen der „selektiven Wahrnehmung“ ist das Manipulationswerkzeug schlechthin. Zaubertricks basieren auf Geschicklichkeit und Ablenkung. Das, worauf die Aufmerksamkeit gerichtet wird, sehen wir. Und so ist es möglich, dass ein Gorilla seelenruhig über das Spielfeld laufen kann, ja sogar noch in der Mitte stehen bleibt, um den Zuschauern zuzuwinken, und niemand sieht ihn. Darüber lohnt es sich nachzudenken.

Ich will weiß Gott nichts verharmlosen und halte Impfungen generell für problematisch, aber eben aus ganz anderen Gründen als Bhakdi und Co. Bei Bhakdi hatte mich gestört, dass er noch 2020 nichts auf die Grippe- und Masernimpfung kommen ließ und diese sogar noch befürwortete. Sein „Kurswechsel“ (er hätte jahrzehntelang falsches Wissen vermittelt, so sinngemäß seine Worte in 2022) erschien mir dann doch etwas fragwürdig, zumal die Risiken der Impfungen schon lange heftig diskutiert wurden. Die Impfung gegen Influenza steht seit den 1970er Jahren in Verdacht, Autoimmunerkrankungen auszulösen. Damals erkrankten mehrere US-Soldaten nach der Impfung am Guillain-Barré-Syndrom, das zu bleibenden Lähmungen bis zum Tod führen kann. GBS gilt heute als anerkannte „unerwünschte Nebenwirkung“ der Impfungen gegen RNS-Viren (z. B. Masern, Röteln, Mumps, Influenza, Corona). Und davon will Bhakdi nichts gewusst haben?

Die C-Impfung gibt es auch eigentlich nicht, sondern sie wurde in Chargen ausgebracht sehr unterschiedlicher Qualität. Nun können hierunter gut und gerne viele Placebos fallen, was der Verschleierung des Verbrechens dient und also gar keinen Widerspruch zu dem, was viele mit eigenen Augen an wenig Ereignisreichem wahrnehmen, darstellt.
Ausserdem wissen wir nichts über die durchs Impfen inskünftig noch sich einstellen könnende Mortalität über viele Jahre betrachtet.

Versteckt in den Internetseiten des PEI
„FAQ / Sicherheit und Wirksamkeit / Welche Impfreaktionen können nach einer Impfung auftreten?“
ist folgende amtliche Feststellung zu finden:
„Generell gilt, dass der Nutzen einer Impfung mögliche Risiken überwiegen muß, ansonsten kann der Impfstoff keine Zulassung erhalten.“
Bitte fragen aus Sie mal das PEI unter anfragen@pei.de :
„Welcher gesicherte Nutzen einer Covid-19 Schutzimpfung überwiegt das Risiko einer Myokarditis mit Todesfolge?“
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-inhalt.html;jsessionid=539929E17F62759874DB3CEDA8761EC6.intranet241?nn=169730&cms_pos=4

Ich persönlich durfte mitbekommen, wie der Sohn einer Nachbarin, zeitnah nach der zweiten Spitze, erst über Schmerzen u.Ä. klagte. Dann, in der Nacht in die Notaufnahme ging und wegen einer Thrombose zunächst sein Bein verlor. Trotz der Amputation starb er qualvoll wenige Tage später. Die Mutter einer Freundin von mir bekam nach ihrer sogenannten „Impfung“, nach fast 15 Jahren der Remission, eine seltene Art Krebs und starb nach wenigen Wochen der Behandlung am einem Herzversagen. Meine Hausarzt erzählt mir auch, dass drei Kollegen von ihm direkt nach der Spitze zeitnah verstorben sind. Keine dieser Fälle ging in dir Statistik ein. Es scheint mir, dass wir nie die genaue Zahl der Opfer kennen werden.

Wir können Sie nur grob abschätzen, zum Beispiel am Personalmangel, an der Ausdünnung von Fahrplänen und dem Prozentsatz der dann trotzdem noch ausfallenden Fahrten.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ansturm-auf-impfende-apotheken-150390
Nach einem Bericht aus Hamburg war die Nachfrage nach der Spritzung enorm, es gab aber teilweise auch Getränke 🥤 Kekse 🍪 und Luftballons 🎈 also ein überzeugender Mehrwert.

Die Apothekerin Dr. Zorn aus Eimsbüttel berichtet: „Letztes Jahr haben wir 780 Impfungen geschafft (von Mitte September bis Ende November). Diese Saison haben wir uns doppelt so viele vorgenommen.“

Das Resultat der langen Impfnacht in dieser Apotheke: 53 Dosen Grippe- und 36 Dosen Covid-19-Vakzine fanden freiwillige Abnehmer. Mit so einer großen Resonanz hatte die Apotheke nicht gerechnet 🧚🏻‍♀️

Ich persönlich durfte Mitbekommen wie der Sohn, zeitnah nach der zweiten Spitze erst über Schmerzen u.Ä. klagte dann, in der Nacht in die Notaufnahme ging und wegen einer Thrombose zunächst sein Bein verlor und Trotz der Amputation qualvoll starb. Die Mutter einer Freundin bekam danach, nach fast 15 Jahren Remission, Tubokrebs und war nach wenige Wochen Behandlung am „Herzversagen“ tot. meine Hausarzt erzählt mir auch, dass drei Kollegen von ihm nach der Spitze zeitnah verstorben sind. keine dieser Fälle ging in dir Statistik ein. So viel zur todbringenden Spritze.

Für MICH war sie sehr wohl eine todbringende Spritze.
Punkt!
Gerade heute kriegte ich in der Praxis meines Hausarztes ein „Verkaufsgespräch“ der Angestellten mit der Patientin mit.
Für mich war es ein klassisches Verkaufsgespräch
Für eine gutgehende Praxis lohnte sich das spritzen immer.
100x piksen pro Tag, 22 reguläre Arbeitstage ohne Überstunden, 30€ pro Piks……rechnet selber.
Und durch die Folgeerkrankungen automatisch auf dem Silberteller neue Erkrankungen/neue Patienten/neue Einnahmen.
In der Vergangeheit (vor C )hat doch so mancher Arzt über die schlechten Einnahmen erzählt.
Das ist Dank C ja nun vorbei
(Sarkasmus aus)

Um so interessanter dürfte der Hinweis in dem Artikel sein: „Zudem würden offenbar nicht alle Hausärzte Covid-19-Impfungen anbieten.“ Warum lässt sich ein Arzt ein solches „Erfolgsmodell“ entgehen?

Weil Hausärzte es täglich mit Stammkunden zu tun haben, und mittlerweile ist selbst dem letzten HAUSARZT bewusst geworden:
Spritze ich meine Stammpatienten in meiner Praxis, dann setze ich mich damit ins Wespennest!
Mittlerweile wird jeder Hausarzt längst mitbekommen haben, dass die Palette der Nebenwirkungen nicht nur weitreichend ist, sondern pro Geschädigter oft multiple Erkrankungen, von teils noch nie da gewesener Symptomatik auftreten – hier wird also nur noch ein solcher Hausarzt weiter spritzen, der sowieso in naher Zukunft seine Praxis aufgibt oder weiter gibt, während er dann fein raus ist…

Meine Hausärztin hat schon Ende 2023 das sinkende Schiff verlassen. Die Praxis gekündigt und in den Ruhestand übergegangen. Die wusste warum sie nun schnellstens abdanken muss.

Wer heute noch – nach diesen Giftspritzen und der Corona Zeit – weiter als Hausarzt tätig ist, der hat gewiss genug zu tun, und möchte besser keine weiteren Opfer in der eigen Praxis produzieren.
Wochenendarbeit und Feierabendtätigkeit (anonym gehaltenen) in einem Impfzentrum:
Gerne doch, das Geld würden sie wohl fast alle mitnehmen – so wie die Apotheken! – aber nicht (mehr) in der eigenen Praxis, dass man dann all die Erkrankten an der Backe hat und man auch noch als Schuldiger gesehen werden kann.

Offensichtlich sehen das viele Ärzte völlig anders. Es gibt viele mögliche Ursachen, aber sowohl auf Seiten der Patienten als auch auf Seiten der Ärzte ist die Überzeugung zu groß, dass die Impfung gerade nicht ursächlich ist. Gegen Ignoranz hilft Aufklärung, aber diese setzt wiederum den Wunsch nach Verständnis voraus. Aber Verständnis ist gar nicht mehr das Ziel bei den weniger Diskussionsfreudigen, die sich darauf zurückziehen, dass jeder seine eigene Meinung hätte, und jede weitere Diskussion daher für überflüssig halten. Dass diese Meinung aber durch Fakten gestützt sein muss und eine Diskussion ja auch den Zweck verfolgt, die Argumente der Gegenseite zu hören, ist völlig in Vergessenheit geraten, vor allem dann, wenn jemand nur eine Meinung, aber keine richtigen Argumente hat. Wissenschaft ist auch keine „Meinung“, sondern sucht widerspruchsfreie Erkenntnisse. Doch die widerspruchsfreien Erkenntnisse wurden durch Dogmen ersetzt, die keine Widersprüche dulden.

Bei uns hat eine nachgefragte Corona-kritische Hausärztin ihre Praxis aufgegeben. Sie sagt, zu ihr wären die ganzen Impfgeschädigten gekommen. Aber nachdem sie sie aufgepäppelt hat, sind sie zu gleich zum nächsten Pikser gerannt.

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