Kategorien
Covid-19 Pharmakonzerne Politik

Die Lange Nacht des Impfens

Wir hatten uns schon gefragt was mit all dem Impfstoffdosen passieren soll? Hierauf haben wir jetzt eine Antwort: die „Lange Nacht des Impfens“ in ganz Deutschland.

Kann man hier sagen auf die Spritze fertig los? Wer Lust hatte, konnte gestern zur „Langen Nacht des Impfens“ gehen. Jacke drüber, Schuhe an und ohne Termin – Hauptsache den Impfpass gezückt – ab in die nächstgelegene Apotheke. In einer Googe Karte konnte man dann in den unterschiedlichen Bundesländern die Apotheken finden, welche noch immer gegen Corona „impfen“. Natürlich durfte eine kostenlose Werbeaktion durch die Öffentlich-Rechtlichen nicht fehlen – naja irgendwohin müssen die Pflichtbeiträge ja fließen.

Für uns war diese Spritze nie die todbringende Spritze, wie sie von manchen dargestellt wurde – dafür sind die Kollateralschäden einfach zu gering. Aber vielleicht wissen wir auch einfach um diese nicht, denn was ich nicht weiß, macht mich bekanntlich ja auch nicht heiß.
Wäre Deutschland weiterhin den Weg der Freiwilligkeit und Selbstbestimmung gegangen, wäre für uns alles fein gewesen. Denn wie heißt es so schön: leben und leben lassen.

3 Antworten auf „Die Lange Nacht des Impfens“

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ansturm-auf-impfende-apotheken-150390
Nach einem Bericht aus Hamburg war die Nachfrage nach der Spritzung enorm, es gab aber teilweise auch Getränke 🥤 Kekse 🍪 und Luftballons 🎈 also ein überzeugender Mehrwert.

Die Apothekerin Dr. Zorn aus Eimsbüttel berichtet: „Letztes Jahr haben wir 780 Impfungen geschafft (von Mitte September bis Ende November). Diese Saison haben wir uns doppelt so viele vorgenommen.“

Das Resultat der langen Impfnacht in dieser Apotheke: 53 Dosen Grippe- und 36 Dosen Covid-19-Vakzine fanden freiwillige Abnehmer. Mit so einer großen Resonanz hatte die Apotheke nicht gerechnet 🧚🏻‍♀️

Ich persönlich durfte Mitbekommen wie der Sohn, zeitnah nach der zweiten Spitze erst über Schmerzen u.Ä. klagte dann, in der Nacht in die Notaufnahme ging und wegen einer Thrombose zunächst sein Bein verlor und Trotz der Amputation qualvoll starb. Die Mutter einer Freundin bekam danach, nach fast 15 Jahren Remission, Tubokrebs und war nach wenige Wochen Behandlung am „Herzversagen“ tot. meine Hausarzt erzählt mir auch, dass drei Kollegen von ihm nach der Spitze zeitnah verstorben sind. keine dieser Fälle ging in dir Statistik ein. So viel zur todbringenden Spritze.

Für MICH war sie sehr wohl eine todbringende Spritze.
Punkt!
Gerade heute kriegte ich in der Praxis meines Hausarztes ein „Verkaufsgespräch“ der Angestellten mit der Patientin mit.
Für mich war es ein klassisches Verkaufsgespräch
Für eine gutgehende Praxis lohnte sich das spritzen immer.
100x piksen pro Tag, 22 reguläre Arbeitstage ohne Überstunden, 30€ pro Piks……rechnet selber.
Und durch die Folgeerkrankungen automatisch auf dem Silberteller neue Erkrankungen/neue Patienten/neue Einnahmen.
In der Vergangeheit (vor C )hat doch so mancher Arzt über die schlechten Einnahmen erzählt.
Das ist Dank C ja nun vorbei
(Sarkasmus aus)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert