Vor wenigen Jahren ging es durch sämtliche Medien: der Wirkverstärker im Schweinegrippe-Impfstoff „Pandemrix“ von GlaxoSmithKline (GSK) löste tausendfach Narkolepsie aus. Vor wenigen Tagen schloss nun die EU einen Vertrag mit GSK über 85 Millionen Impfdosen von „Adjupanrix“, einem Grippeimpfstoff. Dieser beinhaltet den gleichen Wirkstoffverstärker wie einst Pandemrix und Narkolepsie ist sogar in den Nebenwirkungen aufgeführt. Dass solch ein Deal durchgezogen werden konnte zeigt wieder einmal mehr, welch unglaubliche Macht die Pharmakonzerne haben.
Kategorie: Pharmakonzerne
Der WHO-Pandemievertrag ist in aller Munde. Wie bereits bekannt, kaufen sich Superreiche wie Bill Gates, mit seiner Stiftung, durch Spenden in die WHO ein. Ein demokratisch nicht legitimiertes Gremium entscheidet dann, wann eine pandemische Lage vorliegt, um dann die Regierungsgewalt zu übernehmen. Die EU Politikerin Anderson sagt dazu: „Mit einer solchen Kompetenzverlagerung entscheidet die WHO zukünftig darüber ob Sie Maske tragen, Heimarbeit leisten, Ausgangssperren zu befolgen haben oder einem Impfzwang ausgesetzt sind.“
Bastian Barucker: „Auf meiner Recherche bzgl. der Corona-Pandemie stieß ich schon früh auf die Fragestellung, inwiefern die Einflussnahme von Stiftungen und Pharmaunternehmen auf Regulierungsbehörden und Politik ein wichtiger Bestandteil des aktuellen Geschehens sein können. Spätestens seit dem Auftritt von Bill Gates bei den Tagesthemen im April 2020, in dem er verkündete, dass „sie” die ganze Weltbevölkerung impfen werden, stand die Bill & Melinda Gates Stiftung (BMGF) im Fokus der Maßnahmenkritiker.“
Elisabeth Linder hat 28 Jahre für einen der größten Pharmakonzerne gearbeitet. „Es geht nicht darum, die Menschen zu heilen. Das Impfstoffgeschäft bringt richtig viel Geld.“ Gibt es mögliche Parallelen zu heute?