Wir hatten ja schon einen Blog Beitrag, in dem sich ein Arzt dazu äußert, warum Chirurgen Masken tragen – und warum sie in dieser Pandemie nicht sinnvoll sind.
Die Forderungen, was Mund-Nase-Bedeckungen oder Masken angeht, werden derweil immer abstruser. In Bayern gilt mittlerweile vielerorts sogar FFP2-Maskenpflicht, im Rest Deutschlands muss man „OP-Masken“ tragen und nun wollen einige Forscher noch weiter gehen.
Dr. Frank Drewnick vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz (dessen Finanzierung überwiegend aus öffentlichen Mitteln von Bund und Ländern erfolgt… ein Schelm, wer böses dabei denkt…) vermutet:
Mögliche Lecks würden dadurch eventuell geschlossen.
„Dadurch filtriert die OP-Maske besser, als wenn man sie alleine nutzt.“ Drewnick merkt an: „Man kann dann allerdings schwerer atmen, weil man komplett durch das Material der OP-Maske die Luft einzieht und nicht mehr durch die Lücken.“
Dass der Wissenschaftler da wieder einmal ziemlich viel Konjunktive und „eventuells“ verwendet, spricht wohl für sich.
Wir vom Corona Blog Team, möchten außerdem anmerken, dass auch wenn Dr. Drewnick von „OP Masken“ spricht, dies mit Masse keine wirklichen OP Masken sind, sondern lediglich so aussehen.
„Echte OP Masken“ werden hinter dem Kopf zusammen gebunden, sodass die typischen Lücken erst gar nicht entstehen:
Eure Meinungen dazu?
Wissenschaft muss unseres Erachtens nach auf Fakten beruhen – doch diese Theorien sind trotzdem nicht für immer gültig, denn vielleicht findet sich ein Gegenargument (R.Popper) – und für den Glauben haben wir die Kirche.
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2 Antworten auf „Doppelt hält besser? – Forscher fordert Alltags- über OP-Maske“
Ich fordere plastiktüten, die halten am besten
Der Spruch gilt für Schneider. Doppelte Nähte halten besser. 😂🤣😂🤣
Zwei Maschendrahtzäune halten immer noch keine Mücken ab.