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Altruismus der Pharmakonzerne die Menschen mit Impfstoffen zu versorgen?

Die Pandemie wird nicht verschwinden bis wir wirklich einen Impfstoff haben, waren Anfang April 2020 die Worte von Frau Merkel.
Auch wenn viele gern hinter der Impfstoffentwicklung den Altruismus begründet sehen wollen und Medien und unsere Politiker mit der Vergabe des Bundesverdienstkreuzes an Ugur Sahin (Jahresgehalt 2019, 7.064.000€) alles dafür tun um dieses Bild möglichst gut in den Köpfen der Menschen zu platzieren.

Möglichst viel in kurzer Zeit verkaufen, dann sind die Milliarden verdient, bevor das Ausmaß des Schadens offensichtlich wird.

Ehemaliger Pharmavertreter von Pfizer

Lassen wir die Worte eines ehemaligen Pharmavertreter von Pfizer zunächst auf uns wirken. Die Pandemie wird nicht verschwinden bis wir wirklich einen Impfstoff haben, waren Anfang April 2020 die Worte von Frau Merkel. Wohl bemerkt, wir sprechen hier von April 2020!
Auch wenn viele gern hinter der Impfstoffentwicklung den Altruismus (Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit) begründet sehen wollen und Medien und unsere Politiker mit der Vergabe des Bundesverdienstkreuzes an Ugur Sahin (Jahresgehalt 2019, 7.064.000€) alles dafür tun um dieses Bild möglichst gut in den Köpfen der Menschen zu platzieren. Gut dass die Bundesregierung weiterhin an dem Steuersatz von 19% Mehrwertsteuer – bei Impfstoffen – fest hält. Diesen haben die Pflege- und Krankenversicherung zu tragen, am Ende natürlich der Steuerzahler.

Dies geschieht alles aus reiner Nächstenliebe kombiniert mit dem Unwort des Jahres 2020 die Solidarität.
Aber macht euch nachfolgend selbst ein Bild, denn alle Zahlen/Daten sind offen einsehbar, man muss nur ein wenig suchen. Bitte beachten, nur alleine in Deutschland leben 83 Millionen Menschen. Da Frau Merkel ja selbst sagt, impfen ist der einzige Weg raus aus der Pandemie, wissen die Pharmakonzerne doch genau Ihr Risiko abzuschätzen. Selbst bei der Entwicklung des Impfstoffs wurde kräftig u.a. durch die Gelder des Steuerzahlers unter die Arme gegriffen. Der Konzern AstraZeneca will seinen Corona-Impfstoff zum „Selbstkostenpreis“ abgeben – solange die Pandemie andauert, dies soll im Juli allerdings verfallen.

Auch wenn die Zahlen mal einen Tag besser werden, sie (die Pandemie) wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben, mit dem wir die Bevölkerung immunisieren können.

Angela Merkel, 09.04.2020
Astra Zeneca


2.102.400 Dosen (Stand 04.03.2021)
Rechnung:
2.102.400 * 2 € = 4.204.800 €
5.577.600 Dosen (Stand 25.03.2021)
Rechnung:
5.577.600* 2€ = 11.155.200

BioNTech


6.671.145 Dosen (Stand 01.3.2021)
Rechnung:
6.671.145 * 12 € = 80.053.740
12.005.175 Dosen (25.3.2021)
Rechnung:
12.005.175* 12€ = 144.062.100 €

Moderna


679.200 Dosen (Stand 26.2.21)
Rechnung:
679.200 * 15 € = 10.188.000 €
1.761.600 Dosen (19.03.2021)
Rechnung:
1.761.600* 15€ = 26.424.000 €

Lieferprognose Johnson & Johnson(Stand 28.3.2021) KW 17: 444.000 Dosen (Preis hierzu ist uns unbekannt info@corona-blog.net).

Allein das Mainzer Unternehmen BioNTech will 2021 gemeinsam mit seinem Partner Pfizer zwei Milliarden Dosen seines Vakzins herstellen

Denn: #ImpfenSchützt!

Bundesgesundheitsministerium auf Instagram, 10.03.2021

Wir vom Corona Blog Team fordern von allen Pharmakonzernen, aus der Pandemie von nationaler Tragweite, kein Geschäft zu schlagen, sondern aus Nächstenliebe und zum Schutz und Fortbestand der Menschheit diesen zum Selbstkostenpreis anzubieten.

Lies dir hierzu auch gerne unsere beiden Beiträge „Emer Cooke und Europäische Arzneimittel-Agentur, unabhängig bei Ihren Entscheidungen?“ und „Deutschland Pharmaland Nr. 1 – wer mit Impfstoffen Geld verdient von BioNTech bis CureVac“ durch.


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