Gemeinsam können wir etwas bewegen!
Wir benötigen in jedem Landkreis ein Mittelstandsnetzwerk, das geschlossen Öffentlichkeitsarbeit macht. Inzwischen haben sich bereits viele Menschen zusammen geschlossen, das reicht aber noch nicht. Die südbayerischen Mittelständler konnten ihre kritischen Aussagen zur Coronakrise in der hiesigen Regionalpresse über ganze neun Seiten (!) abdrucken. Über die Unternehmer ist es also nach wie vor möglich, die Reichweite des Mainstreams zu nutzen (natürlich nur auf regionaler Ebene, aber das macht nichts). Das ist besonders wichtig, weil man damit die älteren Menschen erreicht, die nicht im Internet unterwegs sind und die noch dazu viel vom Mittelstand halten.
Wenn du dich als Unternehmer mit Anderen zusammenschließen möchtest, findest du auf unserer Seite Initiativen bereits viele organisierte Menschen:
- Wir stehen zusammen
- Friseure in Not
- Kreative und Selbstständige zeigen Gesicht
- Unternehmer aktiv Ulm
- Unternehmerkreis Zukunft in Not
- Wir zeigen Gesicht
- Animap Branchenverzeichnis Anbieter – verzichten ausdrücklich auf einen Impf- und Testnachweis
Neben „Wir machen auf“ haben sich inzwischen zahlreiche Initiativen im Mittelstand gegründet. Die Bekannteste „Wir stehen zusammen – aktive Unternehmer“ machte die letzten Tage auf sich aufmerksam durch eine große Anzeigenkampagne: „Jetzt reichts! Wir wollen einfach nur arbeiten!“.
Außerdem haben Sie einen offenen Brief an die Bevölkerung in Bayern und Deutschland gerichtet.
Die Architekten der „neuen Normalität“ müssen merken, dass sie auf Granit beißen.
An dieser stelle möchten wir auch nochmal auf Sebastian Friebel hinweisen, er war Berater im Deutschen Bundestag.
Er vertritt die These, dass mehr Unternehmer mobilisiert werden müssen, auch wir vom Corona Blog Team unterstützen das.
In seinem Telegram Kanal trifft er viele treffende Aussagen, zwei von diesen möchten wir hier gerne wiedergeben:
„Liebe Leute,
ich will euch kurz meine Meinung zu den anstehenden Bundestagswahlen sagen. Viele machen sich ja Sorgen, dass auch im Herbst wieder Parteien gewählt werden, die die Politik der letzten Jahre fortsetzen – auch die sogenannte Corona-Politik. Diese Befürchtung teile ich. Gleichzeitig bin ich aber der Meinung, dass die Wahlen überhaupt keine Rolle spielen. Der Grund dafür ist einfach:
Eine stabile Mehrheit von 60-65 Prozent der Menschen in Deutschland und in eigentlich fast allen Industrienationen ist extrem autoritär und obrigkeitshörig veranlagt. Dazu gibt es unzählige Studien aus der Sozialforschung, das ist ein jahrzehntelang bekanntes Phänomen. Diese autoritär veranlagten Menschen werden NIEMALS ernsthaft an etablierten Parteien, Medien oder einem vermeintlichen wissenschaftlichen Konsens zweifeln, eben weil sie auf den Respekt vor „Autoritäten“ getrimmt sind (siehe auch die Milgram-Experimente). Diese Leute werden stets dafür sorgen, dass ein echter politischer Wandel hin zu mehr Demokratie über Wahlen niemals erreicht werden kann. Das ist die schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist: Es gibt auch noch die anderen 30-35 Prozent der Bevölkerung, die eben nicht autoritär, sondern freiheitsliebend und kritisch veranlagt sind. In dieser Gruppe finden sich üblicherweise auch die Unternehmer und Leistungsträger der Gesellschaft. Man kann das aktuell z.B. daran erkennen, dass die Leistungsträger (also die, die den ganzen Irrsinn hier finanzieren) eine sehr ausgeprägte Skepsis gegenüber den Corona-Maßnahmen und auch der Impfung an den Tag legen.
Und aus dieser guten Nachricht ergibt sich eine noch viel bessere Nachricht: Die 30-35 Prozent freiheitsliebenden Menschen reichen doppelt und dreifach aus, um die neue Normalität zum Teufel zu jagen. Und diese Frage wird sich nicht mit irgendwelchen Wahlen entscheiden, sondern entsprechend unserem Grundgesetz mit zivilem Ungehorsam gegenüber verfassungswidrigen Beschlüssen der Regierung. Und besonders im Mittelstand sieht es zunehmend so aus, als ginge es hier bald richtig zur Sache – und zwar völlig zurecht.
Also Leute, Kopf hoch. Noch ist überhaupt nichts entschieden, es fängt jetzt erst richtig an. Statt zu versuchen, die 60-65 Prozent zu überzeugen, sollte man lieber die andere Gruppe mobilisieren. Genau darauf kommt es jetzt an.“
„Liebe Leute,
ich weiß ja nicht, was ihr so macht, aber ich baue weiter mein Netzwerk in meinem Landkreis aus. Wir müssen ja realistisch sein. Keiner von uns kann bundesweit agieren aber jeder kann seinen Landkreis mobilisieren. Für meine Region traue ich mich mittlerweile zu behaupten, dass die Architekten der „neuen Normalität“ hier mittelfristig auf Granit beißen werden. Spätestens mit der Impfung ist hier für viele (auch namhafte) Leute der Spaß endgültig vorbei und ich bin deswegen nach wie vor sehr optimistisch.
Ich wiederhole gerne die aus meiner Sicht wichtigste Botschaft: Wir brauchen die großen (und kleinen) mittelständischen Arbeitgeber. Der Mittelstand ist auf Landkreisebene nach wie vor extrem einflussreich, weil da die ganzen Arbeitsplätze und Steuerzahlungen dranhängen. Ich kenne hier Gemeinden, in denen das halbe Steueraufkommen von einer einzigen Firma erwirtschaftet wird. Und genau diese Unternehmer sehen zunehmend, worum es hier wirklich geht. Außerdem haben sie am meisten zu verlieren und sind dementsprechend kritisch eingestellt. Ich hoffe deswegen, dass sich auch in eurer Region langsam etwas bewegt und der Mittelstand aktiv wird. Ihr dürft da gerne nachhelfen.“
Sollten wir ein Netzwerk vergessen haben, dann schreibt uns einfach info@corona-nlog.net
Folgt uns gerne bei Telegram – Corona ist nicht das Problem
Eine Antwort auf „Mittelständler schließen sich zusammen und fordern sofortigen Richtungswechsel“
In der Bibel steht, daß GOTT alle
diejenigen verfolgt, die sein Volk Israel (dazugehörig sind alle, die Jesus Christus als Retter angenommen haben.) antasten. Ist in der Geschichte deutlich zu erkennen. Hitler hat die Juden getötet und die meisten damaligen D haben mitgeholfen. Viele D sind immer noch gegen Juden eingestellt. Die meisten Juden warten zwar immer noch auf den Messias aber es wenden sich i..erehr Christus zu. Sogar die Araber haben inzwischen Träume mit Christus, der sie aufruft, sich ihm zuzuwenden.
Kein Wunder also, daß D jetzt aller Freiheiten beraubt werden soll. Was mußten die Juden alles erleiden? Jetzt kommt die Retourkutsche!
Ich bin für eine sofortige Rückkehr in das frühere Leben unter Beachtung der Gesetze GOTTES.