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11. Sicherheitsbericht des PEI: 79.106 Fälle von Impfnebenwirkungen, Blutungen und fehlende, logische Folgerungen

Nach fast 5 Wochen Wartezeit ist der 11. Sicherheitsbericht des PEI erschienen. Er handelt von absehbaren Impfnebenwirkungen bei Personen in der Anzahl einer deutschen Großstadt und dem ständigen ignorieren aller Warnsignale.

Update 17. Juni 2021: Wir möchten in einem separaten Beitrag „Der Faktencheck zum DPA Faktencheck zu unserem 11. PEI Sicherheitsbericht“ auf die Kritik der Deutschen Presse Agentur (DPA) eingehen.

Am 10.06.2021 ist nach über vier Wochen Wartezeit nun der 11. Sicherheitsbericht des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) veröffentlicht worden. Er enthält Daten bis zum 31.05.2021 – das PEI brauchte also ganze 10 Tage zum Erstellen dieses Berichts.

Der Bericht handelt von thrombolischen Ereignissen über alle Impfstoffe verteilt. Außerdem von 859 Blutungen über alle Organsysteme verteilt, welche erst in diesem Bericht erwähnt werden. Genauso wie zum ersten Mal in einem extra Abschnitt auf Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) eingegangen wird. Auch das Guillain-Barré-Syndrom spielt in diesem Bericht eine wesentliche Rolle.

Die Anzahl der erwartbaren Impfnebenwirkungen entspricht allen Einwohnern einer Stadt wie Aachen, Mainz oder Kiel! Aufgrund der Dunkelziffer wird allerdings die realistische Anzahl nochmal deutlich größer ausfallen.

Allgemeine Daten zur Impfung

Die nachfolgende Tabelle zeigt die verimpften Dosen der verschiedenen Impfstoffhersteller im Berichtszeitraum:

Impfstoff1. Dosis2. Dosis
BioNTech-Pfizer24.120.06312.745.213
AstraZeneca8.530.534699.569
Moderna2.880.5171.092.247
Johnson & Johnson472.941
Gesamt36.004.05514.537.029

79.106 Fälle von Impfnebenwirkungen – 8.134 davon schwerwiegende

Bis zum 31.05.2021 wurden dem PEI 79.106 Fälle von Impfnebenwirkungen gemeldet – 8.134 davon wurden als schwerwiegend eingestuft. Schwerwiegend meint dabei eine Reaktionen, bei denen die betroffene Person im Krankenhaus behandelt werden muss oder die als medizinisch „bedeutsam“ eingeordnet wurde – wer auch immer festlegt, was „bedeutsam“ ist. Die Verteilung der Fälle von Impfnebenwirkungen auf die Impfstoffe stellt sich wie folgt dar:

ImpfstoffFälle mit Impfnebenwirkungendavon schwerwiegendMelderate pro 1.000 ImpfdosenMelderate schwerwiegend
BioNTech-Pfizer34.7354.2830,90,1
AstraZeneca34.8703.3293,80,4
Moderna8.3193802,10,1
Johnson & Johnson733141,60,03
Unbekannt449128
Gesamt79.1068.1341,60,2

Der Vektorimpfstoff von AstraZeneca „führt“ die Melderate an Impfnebenwirkungen ganz klar an – bei 1.000 geimpften Personen meldeten hier offiziell 3,8 eine Impfnebenwirkung und 0,4 Personen sogar eine schwere.
Die Zahlen klingen für den Laien zunächst nicht alarmierend. Was sind schon im Schnitt 1,6 Impfnebenwirkungen bei 1.000 Geimpften? Ist das Ganze denn jetzt wirklich so schlimm, oder überdramatisiert der Corona Blog einfach?
Nun ja, rechnet man bei der Melderate den Impfstoff von Johnson & Johnson heraus, kommt man ebenfalls auf eine Melderate von 1,6 bzw. 0,2 (schwerwiegende) Fälle pro 1.000 Impfdosen. Im Jahr 2019 lebten in Deutschland 71.018.629 Personen, die älter oder gleich 16 Jahre alt waren. All die müssten laut der Logik der Bundesregierung geimpft werden – und zwar mit 2 Impfdosen (deshalb haben wir Johnson & Johnson herausgerechnet). Insgesamt müsste dann folgende Anzahl an Menschen eine Impfnebenwirkung erwarten:

    \begin{equation*} \frac{2 \cdot \num{71018629}}{1000} \cdot \num{1.6} = \num{227260} \end{equation*}

Das entspricht allen Einwohnern einer Stadt wie Aachen, Mainz oder Kiel! Und das obwohl in den Statistiken des PEI „im Rahmen der Spontanerfassung nicht alle Fälle berichtet werden (Dunkelzifferrate)“. Sprich die zu erwartende, realistische Anzahl wird vermutlich nochmal deutlich größer ausfallen.
Mit sogar einer schwerwiegenden Impfnebenwirkung müsste folgende Anzahl an Personen rechnen:

    \begin{equation*} \frac{2 \cdot \num{71018629}}{1000} \cdot \num{0.2} = \num{28408} \end{equation*}

Immer noch eine sehr große Anzahl an Menschen, die mit bleibenden Schäden durch die Impfung rechnen muss. Setzt man das Ganze ins Verhältnis zu den nicht ganz 90.000 „an oder mit Corona“ Verstorbenen in 1,5 Jahren Pandemie, die im Schnitt 82 Jahre alt waren. Hier muss man sich ernsthaft fragen, ob diese Opfer den zweifelhaften Nutzen der Impfung wert sind?
Interessant ist ebenfalls, dass das PEI nicht das Durchschnittsalter der Personen nennt, bei denen Impfnebenwirkungen auftreten. Es bleibt lediglich zu vermuten, dass diese vermehrt bei der Gruppe auftreten, für die Corona sowieso keine große Bedrohung darstellt.

873 Todesfälle – Impftote sterben früher als Corona-Tote

Bis zum 31.05.2021 starben offiziell 873 Personen im Zusammenhang mit der Impfung. Interessant hierbei ist, dass das Durchschnittsalter der Todesfälle lediglich 77 Jahre ist und damit unter der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland und unter dem durchschnittlichen Alter der sogenannten „Corona-Toten“, welches 82 Jahre beträgt, liegt.
Erneut stellt sich die Frage: Treiben wir hier sprichwörtlich den Teufel mit dem Belzebub aus?

Im Gegensatz zu den Fällen an Impfnebenwirkungen gibt das PEI bei bei den Todesfällen durchaus eine grobe Einteilung in Altersklassen an:

20 – 3940 – 5960 – 7980+Unbekannt
BioNTech-Pfizer65016142829
AstraZeneca162392247
Moderna487
Johnson & Johnson5
Unbekannt1111
Gesamt237826647036

Offiziell starben also 367 Menschen unter 80 Jahren im Zusammenhang mit der Impfung – deutlich unter der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland. Wann werden denn für diese Menschen Kerzen in den Fenstern angezündet?

Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse

Das PEI geht auf ausgewählte Ereignisse von besonderem Interesse näher ein – was wir hier auch tun wollen.

1.664 Thrombolische Ereignisse – TTS vermehrt bei Jüngeren

Im letzten PEI Bericht haben wir erwähnt, dass die Impfungen eine Krankheit auslösen, deren Kombination man im PEI als „Thrombose mit Thrombozytopenie Syndrom (TTS)“ benannt hat. TTS ist gekennzeichnet durch venöse oder arterielle Thrombosen (Blutgerinnsel) in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen, der zu „spontanen“ Blutungen im gesamten Körper führen kann).
Bis zum 31.05.2021 wurden dem PEI insgesamt 1.664 „thrombolische Ereignisse“ gemeldet. Diese werden nochmal je nach Impfstoff näher beleuchtet.

AstraZeneca

Bei AstraZeneca wurden 860 thrombolische Ereignisse gemeldet. Bei 106 Fällen wurde das TTS Syndrom diagnostiziert, das heißt es war ein besonders schweres thrombolisches Ereignis. Die TTS Fälle schlüsselt das PEI hier wieder näher auf:

AlterFrauenMänner
TTSdavon tödlichTTSdavon tödlich
20 – 291051
30 – 3971112
40 – 491643
50 – 591321
60 – 6918493
70 – 796231
80+1
Unbekannt121
Gesamt7113358

Auffallend ist hier, dass die Fälle von TTS wieder vermehrt bei jüngeren Menschen vorkommt (und tödlich verläuft), obwohl die Impfpriorisierung erst seit kurzem aufgehoben ist und bis dato die Masse der Geimpften eher im oberen Altersbereich anzunehmen ist. Uns verwundert es immer wieder, wie bei einer Meldung an das PEI das Alter der betroffenen Person fehlen kann, insbesondere wenn die Person in Folge der Impfung verstorben ist. Aber auch das findet man ja nahezu in fast allen Sicherheitsberichten bisher.
Zu den offiziell 21 Todesfällen in Folge TTS bei AstraZeneca wird nüchtern vermerkt:

Die Häufigkeit tödlicher Verläufe bei Personen, die eine Hirnvenen-/ Sinusvenenthrombose entwickelten, ist mit 28,3% höher als in der Literatur (für ungeimpfte Personen) beschrieben (3%).

Oder anders ausgedrückt: Die mit AstraZeneca geimpften Personen sterben fast zehn mal häufiger an einer Hirnvenenthrombose als ungeimpfte Personen. Interessant ist ebenfalls der folgende Auszug im TTS Abschnitt:

Nicht berücksichtigt wurden zwei Todesfälle bei Männern im Alter von 38 und 70 Jahren, die nach der ersten Impfung tot aufgefunden worden waren und bei denen im Rahmen der Obduktion eine Sinusvenenthrombose und Hirnblutung festgestellt wurde. Eine zuverlässige Bestimmung der Thrombozytenzahl ist post mortem zumeist nicht möglich. In beiden Todesfällen ist aber wegen des plausiblen zeitlichen Zusammenhangs mit der Impfung und dem Fehlen von Risikofaktoren ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung möglich.

Wir fassen zusammen: Zwei Menschen sterben nach der Impfung an einer Sinusvenenthrombose. Sie haben das Pech, dass man ihre Thrombozytenzahl nicht mehr feststellen kann, da sie bereits tot sind und tauchen deshalb nicht in dieser Statistik auf. Wenn sogar das PEI schreibt, dass ein „kausaler Zusammenhang mit der Impfung möglich ist“, dann sollte eigentlich klar sein, dass die Impfung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Todesursache ist. Dennoch tauchen sie in der TTS Statistik nicht auf.
Aber auch ohne diese beiden Fälle ist die Melderate für TTS bei AstraZeneca erschreckend hoch: 1,24 Fälle pro 100.000 Impfungen. Anders ausgedrückt: Würde man alle Menschen ab 16 Jahren in Deutschland mit AstraZeneca impfen, würden 1.762 Personen eine TTS erleiden (die häufig tödlich verläuft). Aber auch hierzu muss man beachten, dass es vermutlich eine immense Dunkelziffer gibt, wie das PEI selbst schreibt:

Unter Berücksichtigung der Vaxzevria-Impfdosen ergibt sich eine Gesamtmelderate von 1,24 Fällen eines TTS auf 100.000 Erstimpfungen mit Vaxzevria. Allerdings stellt diese Melderate vermutlich eine deutliche Unterschätzung des Risikos dar, da nicht alle Fälle eines TTS gemeldet werden (Dunkelzifferrate).
Außerdem beträgt die Zeit zwischen Impfung, Auftreten erster Symptome, Krankenhauseinweisung, Meldung und Bewertung der Meldung durch das Paul-Ehrlich-Institut zuweilen mehrere Wochen. Beispielsweise wurden ca. 80% der TTS Fälle vor dem 11.04.2021 geimpft, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Anzahl verimpfter Dosen noch wesentlich geringer war. Würde als Data-lock-point (DLP) beispielsweise der 11.04.2021 betrachtet, so würde die Melderate 2,1 auf 100.000 Vaxzevria-Impfdosen betragen.

Sprich: Aufgrund des umständlichen, deutschen Meldesystems ist die Melderate von 1,24 vermutlich deutlich untertrieben. Vermutlich kommt eine Rate von 2,1 auf 100.000 Einwohner der ganzen Sache deutlich näher – damit einher ginge dann eine Anzahl an TTS Fällen in der Bevölkerung von 2.983 (im Vergleich zu 1.762 bei einer Rate von 1,24). Aber was ist schon eine „marginale“ Differenz von 1.221 Fällen für das PEI?
Erschreckend ist auch folgender Einzelfall, den das PEI unter AstraZeneca erwähnt:

Beachtenswert ist ein weiterer Fall eines zweizeitigen TTS. Ein Mann Anfang 60 entwickelte 12 Tage nach der ersten Impfung eine Lungenarterienembolie mit Thrombozytopenie. Eine Antikoagulation [Maßnahme gegen Blutgerinnung] mit Rivaroxaban [Medikament gegen Blutgerinnung] wurde eingeleitet. Zwischenzeitlich wurde der Patient nach Hause entlassen. Wegen anhaltender Kopfschmerzen wurde mehrfach eine Sinusvenenthrombose ausgeschlossen.
Etwa einen Monat nach der Impfung entwickelte der Mann eine Halbseitenlähmung und stärkste Kopfschmerzen. Die erneute Diagnostik ergab ausgedehnte Thrombosen der zerebralen Sinusvenen trotz Antikoagulation. Im weiteren Verlauf kam es zu einer intrakraniellen [im Schädel] Blutung, an welcher er verstarb.

Bei der SMR Analyse errechnet das PEI sogar, dass eine Thrombozytopenie bei AstraZeneca mehr als 8 mal häufiger, als in der ungeimpften Bevölkerung zu erwarten wäre, auftritt:

Die einzig logische Schlussfolgerung: Das Impfen sofort einzustellen, wird von den „Experten“ allerdings kategorisch vermieden. Diese ist ja politisch auch nicht gewollt.

BioNTech-Pfizer

Auch bei dem mRNA Impfstoff von BioNTech-Pfizer kam es zu 735 thrombolischen Ereignissen, dabei 36 Hirnvenenthrombosen. Seltsamerweise verzichtet das PEI hier auf eine detaillierte Altersaufschlüsselung wie bei AstraZeneca. Es wird lediglich angegeben, dass das Durchschnittsalter der Betroffenen 70,9 Jahre war. Da bisher mit Masse Senioren mit BioNTech-Pfizer geimpft wurden, dürfen wir also sicher annehmen, dass die thrombolischen Ereignisse (bezogen auf die Anzahl der Impfungen) überwiegend bei jungen Menschen aufgetreten sind.
Ironischerweise wird aber im Bericht genau hier ein Einzelschicksal einer 84 Jahre alten Frau näher beleuchtet:

In einem Fall erlitt eine 84 Jahre alte Frau eine Hirnvenenthrombose und Hirnblutung mit tödlichem Ausgang. […]
Die Frau war nach der ersten Comirnaty-Impfung an COVID-19 erkrankt. Drei Tage nach Aufhebung der Quarantäne entwickelte sie Symptome der Sinusvenenthrombose. Anamnestisch waren Vorerkrankungen darunter eine traumatische Subarachnoidalblutung bekannt.

Moderna

Trotz der relativ geringen Anzahl an verimpften Dosen traten auch bei Moderna 68 thrombolische Ereignisse auf. Das Durchschnittsalter der Betroffenen war auch hier mit nur 63,9 Jahren vermutlich unter dem Durchschnittsalter der geimpften Bevölkerung. Es wird hier auch wieder nur sehr kurz auf den Einzelfall einer älteren Seniorin eingegangen:

Ein Fall betraf eine 80 Jahre alte Frau mit bekannter Faktor-V-Leiden-Mutation und schwerwiegenden thromboembolischen Ereignissen in der Vorgeschichte.

Man darf sich ernsthaft fragen, welcher Arzt eine 80 Jahre alte Frau mit solch einer Vorgeschichte impft. Vielleicht ein „mobiles Impfteam“, das einfach im Akkord alles „piekst“, ohne individuell auf die Menschen einzugehen?

859 Blutungen über alle Organsysteme verteilt

Dies ist der erste PEI Bericht in dem völlig unspezifisch auf „Blutungen in unterschiedlichen Lokalisationen nach der Impfung“ eingegangen wird. Die Blutungen können laut PEI „leichte Blutungen“ wie Hämatome, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten sein, aber auch Organblutungen, Blutungen im Gehirn, Blutungen im Urin oder gestörte Menstruationsblutungen bedeuten. Ein kurzes Beispiel für solch eine Blutung wird im Bericht geschildert:

In einem Fall kam es zu einem kaffeesatzartigen Erbrechen vor dem Tod, so dass von einer gastrointestinalen Blutung [in den Magen] ausgegangen werden muss.

Über alle Impfstoffe verteilt ergibt sich folgende Alters- und Geschlechterverteilung der Blutungen:

AlterFrauenMänner
Blutungendavon tödlichBlutungendavon tödlich
< 2062
20 – 2985141
30 – 391373382
40 – 491394201
50 – 59144427
60 – 69756337
70 – 7924244
> 804613248
Unbekannt1652
Gesamt6723018725

Im Bericht schlüsselt das PEI die Daten noch nach den einzelnen Impfstoffen auf und gelangt zu folgenden Melderaten für Blutungen: Für AstraZeneca ergibt sich eine Melderate von 76,2 Blutungen auf eine Million geimpfter Personen, für BioNTech-Pfizer 7,5 Blutungen auf eine Million Personen und für den COVID-19-Impfstoff von Moderna eine Rate von 10,4 Blutungen auf eine Million Personen.
Die höhere Melderate für AstraZeneca wird nicht in Frage gestellt, im Gegenteil, das PEI versucht diese noch zu rechtfertigen:

Zusammengefasst erscheint die Melderate von Blutungen nach Impfung mit Vaxzevria höher als nach den beiden mRNA-Impfstoffen zu sein. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass die mediale Aufmerksamkeit möglicherweise auch zu einer erhöhten Melderate nach Impfung mit Vaxzevria geführt haben könnte.

Vielleicht sollten die Experten beim PEI direkt zu AstraZeneca gehen, wenn ein Bundesinstitut allen ernstes versucht diese Zahl schön zu reden und sagt die Melderate „scheint nur höher zu sein“, dann sollten alle Alarmglocken angehen. Die Melderate ist nämlich offensichtlich höher, als bei BioNTech-Pfizer und Moderna. Eventuell ist bei AstraZeneca also die Dunkelziffer geringer als bei den anderen Impfstoffen – was natürlich eher positiv wäre. Auf die Schlussfolgerung die Impfungen zumindest mit AstraZeneca sofort einzustellen, um Menschenleben zu schützen, kommt allen ernstes keiner der „Experten“ in diesem Bundesinstitut?

Myokarditis und Perikarditis, 66 + 5 + 13 = 84 es fehlen ganze 8 Fälle. Warum?

Das PEI geht auch zum ersten Mal in einem extra Abschnitt auf Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) ein. Eine Myokarditis äußert sich laut PEI häufig mit Brustschmerzen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen und/oder Herzversagen. Insgesamt wurden dem PEI 92 Fälle einer Myokarditis oder Perikarditis gemeldet.
Einleitend heißt es:

In den vergangenen Wochen erhielt das Paul-Ehrlich-Institut zunehmend Meldungen über den Verdacht einer Myokarditis oder Perimyokarditis im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen, insbesondere bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die berichteten Fälle traten in Übereinstimmung mit anderen, internationalen Daten überwiegend bei männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16 Jahren auf.

66 der 92 gemeldeten Fälle traten nach dem Verabreichen des Vakzins von BioNTech-Pfizer auf. Auch hier listed das PEI für diesen Impfstoff wieder die Altersstruktur auf:

AlterMännerFrauen
16 – 29153
30 – 3956
40 – 4934
50 – 5976
60 – 6952
70 – 7931
80+32
Unbekannt1
Gesamt4224

Hier ist auffallend, dass die vermehrte Anzahl der Fälle bei jungen Menschen auftritt – mit Masse junge Männer. Da das PEI das Mindestalter nur in dieser Tabelle mit 16 angibt, ist sogar anzunehmen, dass das jüngste Opfer nur 16 Jahre alt war.

Im 11. Bericht hat das PEI im Prinzip die selbe Abweichungsanalyse wie im 10. Bericht eingefügt – alle Kritikpunkte von diesem Bericht treffen nach wie vor eins zu eins auf den 11. Sicherheitsbericht zu. Es werden wieder dubiose Quellen herangezogen und keine spezifischen Risiken (z.B. alters- oder zumindest geschlechterspezifisch) angegeben. Neu ist lediglich die Analyse der Myokarditis, die gleich zweimal auftaucht:

Fangen wir mit den Ungereimtheiten hierbei an:

  • Ganz formal stimmt die Angabe der Quellen unter dem Bericht (wieder) nicht zu den Fußnoten in der Tabelle
  • Addiert man die Gesamtfälle der Myokarditis Fälle kommt man auf 66 + 5 + 13 = 84. Es fehlen ganze 8 Fälle. Warum?
  • Es wurden zwei SMR Berechnungen angestellt, mit gravierend unterschiedlichen Referenz-Inzidenzen. In der ersten Zeile ist die Referenz-Inzidenz 13,9 und dagegen in der zweiten 4,4. Alleine diese zwei verschiedenen Werte in der Literatur, die so gravierend voneinander abweichen, müssten bei den „Experten“ alle Alarmglocken aufschrillen lassen und man könnte sich die Frage stellen: Sind diese Werte repräsentativ für ganz Deutschland?
    Aber schauen wir uns dazu die Quellen im Detail an. Da hier die Quellen wie erwähnt nicht zu den Literaturangaben passen, können wir nur spekulieren, was womit gemeint ist. Ein Titel einer Myokarditis Quellenangabe lautet „Incidence of three presentations of acute myocarditis in young men in military service“ und wir vermuten es handelt sich um die Quelle, die zu Zeile 1 gehört. Die Arbeit wurde 1999 veröffentlicht:

In ihr wurden von 1977 – 1996 junge, finnische Männer, die ihren Militärdienst ableisteten, untersucht und festgehalten, bei wie vielen Myokarditiden auftraten. Die Männer waren im Durchschnitt 20 Jahre alt gewesen. Alleine hier wird klar: Diese Studie junger Männer, die auch noch ihren Militärdienst ableisten, d.h. gemustert und von Kreiswehrersatzämtern „vorausgewählt“ wurden, können unmöglich repräsentativ für die geimpfte Bevölkerung in Deutschland sein. Den Vergleich hätte sich das PEI direkt sparen können. Weiter fällt auf, dass in der Studie eine durchschnittliche Inzidenz von 0,17 auf 1.000 Personenjahre für einen Myokardinfarkt angegeben wird:

Das entspricht einer Inzidenz von 17 auf 100.000 Personenjahre (die das PEI nutzt). Wie das PEI mit dieser Quelle auf 13,9 kommt ist uns schlichtweg ein Rätsel.
Man muss wirklich schon fast sagen ironischerweise findet man in der Studie folgende Abbildung:

Im Fließtext wird ebenfalls erwähnt, dass die Soldaten von 1977 – 1979 gegen die Pocken geimpft wurden und es danach ebenfalls vermehrt innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung zu Myokarditiden kam. Diese sind in der Grafik rot markiert und wurden in der Studie „herausgerechnet“ und nicht betrachtet. Den Schluss zur aktuellen Impfkampagne konnte beim PEI dennoch niemand ziehen…

Bei der zweiten Quelle zu Myokarditiden handelt es sich um eine schwedische Studie von 2007 mit dem Titel „Cardiomyopathy, pericarditis and myocarditis in a population-based cohort of inpatients with coeliac disease“ (deutscher Titel: Kardiomyopathie, Perikarditis und Myokarditis in einer bevölkerungsbasierten Kohorte von stationären Patienten mit Zöliakie). Was schon der Titel nahe legt, bestätigt die kurze Einleitung zu der Arbeit: Ziel war es hier gewesen, herauszufinden, ob Personen mit der Autoimmunerkrankung „Zöliakie“ ein erhöhtes Risiko für eine Myokarditis haben.
Die Inzidenz von 4,4 pro 100.000 Personenjahre ist dabei der Referenzwert basierend auf dem nationalen Register der Gesamtbevölkerung Schwedens von 2002:

Und wieder einmal darf man sich die Frage stellen, warum das PEI, das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt ist, auf fast 20 Jahre alte Daten aus Schweden zurückgreifen muss, anstatt einfach deutsche Daten auszuwerten?

Bleibt hier eigentlich nur festzuhalten, dass die um Myokarditiden fortgeführte Abweichungsanalyse so enttäuschend ist, wie die aus dem letzten Bericht und keinen realistischen Überblick über das Risiko für spezifische Gruppen in Deutschland geben kann.
Das Fazit des PEI in diesem Abschnitt klingt leider auch eher wie eine Kapitulation oder dem Verschließen der Augen vor Schlussfolgerungen, die politisch nicht gewollt sind:

[…] wenngleich bei beiden mRNA-Impfstoffen auffällt, dass vorwiegend jüngere Menschen betroffen sind, die jedoch vermutlich
aufgrund der Impfpriorisierung nicht die prozentual größte Impfgruppe ausmachen.
Bedauerlicherweise sind derzeit keine aktuellen alters- und geschlechtsstratifizierten Impfquoten der niedergelassenen Ärzte verfügbar, so dass nicht berechnet werden kann, ob die Zahl der gemeldeten Fälle einer (Peri)myokarditis in jüngeren Altersgruppen höher ist, als statistisch zufällig in ihrer Altersgruppe zu erwarten wäre.
Außerdem ist zu berücksichtigen, dass milde Verläufe möglicherweise unerkannt bleiben und im Rahmen der Spontanerfassung nicht alle Fälle berichtet werden (Dunkelzifferrate).

Guillain-Barré-Syndrom (GBS)

Beim Guillain-Barré-Syndrom (GBS) handelt es sich um eine akute Entzündung des peripheren Nervensystems und der
Nervenwurzeln (Polyradikuloneuritis) mit der Folge einer aufsteigenden Lähmung. Bei den Zahlen zum GBS gibt es im aktuellen Bericht leider auch einige Auffälligkeiten. So schreibt das PEI zunächst, dass insgesamt 26 Fälle des GBS (oder Varianten davon) nach der Impfung mit AstraZeneca gemeldet wurden. 11 Fälle wurden nach der Impfung mit BioNTech-Pfizer gemeldet und 2 Fälle bei dem Impfstoff von Moderna.
In der Abweichungsanalyse, die im Bericht an anderer Stelle auftaucht, ist das GBS die einzige Erkrankung, bei der die Zeile „Gesamt“ fehlt, in der man die Gesamtanzahl der Fälle ablesen kann:

Außerdem fällt auf, dass bei Moderna 4 Fälle gemeldet wurden – mehr als doppelt so viel als im Text angegeben:

Davon abgesehen, dass die Abweichungsanalyse für das GBS wieder nicht spezifisch erfolgt, fällt natürlich wieder auf, dass der Wert bei AstraZeneca deutlich erhöht ist: Innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung treten fast drei mal so viele Fälle von GBS auf, wie in der ungeimpften Bevölkerung zu erwarten wären. Die einzig logische Schlussfolgerung haben wir bereits oben bei den Blutungen gezogen und wollen sie hier nicht wiederholen.

Sonstige „Kleinigkeiten“

Nebenbei wird dann noch im Bericht eine „Akute disseminierte Enzephalomyelitis“ (ADEM) bei einer jungen, 29 Jahre alten Frau erwähnt. ADEM ist gekennzeichnet durch neuropsychologische Symptome wie eine psychomotorische Verlangsamung oder Bewusstseinsstörung. Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Erbrechen, starke Depressionen, epileptische Anfälle, ein Querschnittsyndrom, inkomplette oder halbseitige Lähmungen, Sprachstörungen, ataktische Gangstörungen und vor allem auch eine beidseitige Entzündung des Sehnervs mit Sehstörungen können ebenfalls auftreten. Das PEI schreibt zu dem „Einzelfall“ lediglich:

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurde ein Fall einer ADEM bei einer 29-jährigen Frau einen Tag nach Impfung mit Vaxzevria berichtet. Die vorliegenden Informationen lassen keine Bewertung zu, da sowohl Angaben zur Diagnostik als auch zum Verlauf fehlen.

Wie gut, dass es nicht die Aufgabe dieses Instituts ist, genau solche Informationen zu beschaffen bzw. solchen Sachverhalten nachzugehen.


Wieder ein unserer Meinung nach sehr erschreckender Sicherheitsbericht, der es wie alle anderen bislang nicht in die Schlagzeilen der „alten Medien“ geschafft hat. Er lässt durchaus erkennen, dass die Impfungen eben nicht nur aus einem kleinen „Pieks“ bestehen, zu dem man die Ärmel mal eben hochkrempelt. Denn der Bericht lässt wieder einmal durchblicken, das dieser „Pieks“ nur all zu oft tödlich enden kann.
Über sachliche Kritik und weitere Hinweise freuen wir uns selbstverständlich.

Den original Bericht gibt es auf der Website des PEI oder hier in Kopie bei uns:


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

30 Antworten auf „11. Sicherheitsbericht des PEI: 79.106 Fälle von Impfnebenwirkungen, Blutungen und fehlende, logische Folgerungen“

Hallo, wird es zeitnah eine Interpretation des verspäteten und stärker verklausulierten Zahlen des aktuellen Berichts geben? Vor allem sollte aus meiner Sicht der Rückgang der Todesfälle im Vergleich zum Zuwachs der Impfquote beleuchtet werden. Das fällt ins Auge…

Ich habe diesen Bericht bei Facebook geteilt. Er wurde von den selbsternannten Faktencheckern als unwahr betitelt und gelöscht!!!
Es ist so traurig 😫

Ihr Lieben,
erstmal vielen Dank für Eure grandiose Arbeit. Den 11. Sicherheitsbericht des PEI kann ich jedoch leider nicht finden. Der Link in eurem Text verweist auf einen weiteren Text von Euch und der Link in diesem Text schickt einen wieder zurück zum ersten Text. Leider aber nicht zum 11. Sicherheitsbericht. Also schaute ich direkt beim PEI. Dort gibt es keinen Bericht aus dem Juni und selbst deren Link zum sogenannten Sicherheitsbericht öffnet lediglich eine PDF.-Datei zu einem Meldebogen für Impfnebenwirkungen. Watt is datt denn? Wie kommt es? Erklärt mir das mal bitte. Ich möchte jetzt das Original des 11. Sicherheitsberichts des PEI. Und zwar in seiner ausführlichen Fassung.

Die Zahlen des PEI sind das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben sind: Es handelt sich hier um ein passives Mitteilungssystem. Man nimmt an, daß die wahren Zahlen etwa 100 ! fach höher sind. Aus persönlicher Erfahrung als Arzt kann ich das nur bestätigen. Es existiert ein proaktives Management seitens der Gesundheitsindustrie, nachteilige Berichte zu verhindern.

Guten Tag Herr Dr. Thoma,

es freut uns einen so bekannten Gast auf unserem Blog begrüßen zu dürfen. Ihr Kommentar zeigt, dass wir mit unseren Vermutungen nicht falsch liegen und bestätigt uns in unserer Arbeit.
Wir möchten uns auf diesem Wege auch direkt bei Ihnen für ihre hervorragende Aufklärungsarbeit bedanken: https://corona-blog.net/2021/05/21/berliner-hno-arzt-dr-josef-thoma-ueber-nasale-tests/
Heute hat auch die DPA unseren 11. PEI Sicherheitsbericht unter die Lupe genommen: https://corona-blog.net/2021/06/17/der-faktencheck-zum-dpa-faktencheck-zu-unserem-11-pei-sicherheitsbericht/
Dieser Faktencheck zeigt einmal mehr, dass wir mit unsere Aufklärungsarbeit erst einmal bei unseren Journalisten ansetzen müssen. Dieser Herausforderung stellen wir uns aber gerne.

Viele Grüße und vielleicht laufen wir uns beim 12. PEI Sicherheitsbericht wieder über den Weg.

Hallo ich habe meine 1.Impfung mit Astra Z. bekommen …….und möchte die 2. Impfung nicht mehr mit Astra Z. Welche Optionen bleiben mir ?????Wurde von meinem Hausarzt geimpft.Mit freundlichen Grüßen Frau Knäbel

Die „offizielle“ Meinung, die wohl auch die meisten Ärzte vertreten ist ja die, dass man sich auch mit jedem anderen Impfstoff „nachimpfen“ lassen kann…alles KEIN PROBLEM.
Meine Meinung ist: gar nicht (mehr) impfen lassen uns das Immunsystem mit Vitamin C + Zink und Vitamin D3 + K2 stärken.
Und dann hoffen, dass die erste Impfung keine weiteren Schäden verursacht…
Ich empfehle die Homepage von Dr. Wodarg, Rubrik impfen. Ein hochgradig aufrichtiger Arzt mit viel Erfahrung, der kein Blatt vor den Mund nimmt wie (leider) viele andere…
Er hat schon 2009 dem Herrn Drosten „auf die Finger geklopft“ als es um die Impfungen gegen die Schweinegrippe ging…anzusehen im Arte Bericht von 2009 „Profiteure der Angst“ (Youtube, ca. 56 Min.)

Ich wuerde gerne hier nochmal auf den Unterschied zwischen dem „durchschnittlichen Sterbealter“ im jeweiligen Jahr und der „durchschnittlichen Lebenserwartung“ hinweisen, da auch hier in der Analyse auf letztere Bezug genommen wurde.
Das durchschnittliche Alter der Corona-Toten liegt länderübergreifend in etwa bei dem durchschnittlichen Sterbealter der restlichen Toten im jeweiligen Land, was auf eine sehr geringe Wirkung von Covid hindeutet. Leider kam es (ob bewusst oder aus Inkompetenz) in so mancher schlechter Studie zur Verwechslung zwischen Sterbealter und Lebenserwartung, wodurch so absurde Unterstellungen wie „years of life lost = 9 years“ zustande kamen. Leider wird auf diesen Unterschied auch von Kritikern zu selten hingewiesen.
Das durchschnittliche Sterbealter der Impftoten von 77 Jahren halte ich für alarmierend, auch wenn das vielleicht primär auf ein Underreporting von älteren, in zeitlichem Zusammenhand mit der Impfung verstorbener hindeutet. Das Underreporting wie auch die Verschleierung der genauen alterstrukturelle Zusammensetzung der „Impflinge“ erschweren natürlich die Analyse erheblich. Danke auch nochmal für die bisherigen Analysen an das Team hier 🙂

Passt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber in den Berichten von Telegram wird auch von Tieren berichtet, die komisch auf geimpfte reagieren, ich kann das bestätigen. Bin neulich mit einem geimpften spazieren gegangen und ein Pärchen mit 2 Hunden lief an uns vorbei, beide Hunde bellten ganz laut und einer der beiden Hunde wurde richtig aggressiv und wollte meine Begleitung ins Bein beißen. Selbst die Besitzer konnten sich das nicht erklären. Außerdem ist mir aufgefallen, dass ich Halskratzen und teilweise Kopfschmerzen habe, nachdem ich mit geimpften zusammen war. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Lg

Nachdem meine Frau aus der Stadt kam verspürte ich auch ein Kratzen im Hals mit Hustreiz, konnte mir das nicht erklären. Nachdem ich besuch hatte von einem Mann und seinem Sohn verspürte ich auch wieder diesen Hustreiz. Kann mir das irgendwie nicht erklären. Die Leute sind aber nicht geimpft. Denke, die haben irgend was an ihren Klamotten gehabt, herein gebracht. Ist es sowas wie Saharastaub? oder Viren Staub?
Gestern wieder, da kam ein Bekannter zu besuch, wieder diesen Hustreiz, langsam wird es unheimlich.

Ja. Meine Frau hat die gleichen Symptome, wenn ein Geimpfter in der Nähe ist.
Die Hunde einer bekannten Bellen auch heftig, wenn ein Geimpfter am Garten vorbei läuft. Was sie bei ungeimpften Passanten nicht machen.
Die Katze der Nachbarin bekommt Durchfall wenn Geimpfte zu Besuch kommen.

Ja ich auch als meine Chefin ihre geimpfte Tochter im Auto hatte und mich abholte. Ca 15min sind wir zusammen gefahren.Nach2h bekam ich trände Augen und meine Nase lief ständig.MeineFreundin Mann hat sich impfen lassen dann bekam sie eine sshwere Bindehautentzündung.

Guten Tag, vielen Dank für die Analyse / Auswertung. Ich gehe davon aus, dass die Dunkelziffer wesentlich höher ist. Die Zahlen aus div. Blogs z.B. Deutschland, der Schweiz, Österreich etc. lassen das Schlimmste befürchten. Ich gehe davon aus, dass künftig viele an Banalitäten versterben. Der Zusammenhang mit der Impfung, wird selbst von Angehörigen, vehement bestritten … ist ja schließlich auch normal, dass Menschen im Alter von 30-40 Herzinfarkte und Schlaganfälle bekommen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

herzlichen Dank für Ihre Arbeit und Auswertung:
Vorgestern wurde ein Brief von
Dr. Tess Lawrie (MBBCh, PhD) Director,
Evidence-based Medicine Consultancy Ltd and EbMC Squared CiC
Bath, UK
an die britische Behörde
Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA)
veröffentlicht, der eine Auswertung des „Yellow Card“-Systems hinsichtlich Covid-19 Impfnebenwirkungen zusammenfasst und einen sofortigen Impfstopp fordert.
Das Dokument nennt sich:
„Urgent Preliminary Report of Yellow Card Data 9-6-2021“
und ist auf Telegram zu finden:
British Ivermectin Recommendation Development Group
t.me/bird_group

Wenn Sie mir ein E-Mail schreiben, kann ich Ihnen gerne dieses Dokument samt Übersetzung zukommen lassen.

Liebe Grüße aus Wien
Manfred Johann Schmuckerschlag

Hallo kennt ihr schon den Telegramm Kanal von pflege- und Krankenhaus-Personal. Sooft wie da von nicht gemeldeten Nebenwirkungen berichtet wird, sind die Zahlen des PEI wirklich stark untertrieben.

Bei Telegram gibt es auch einen interessanten Kanal Impfschäden Deutschland, allerdings laufen dort die Berichte anonym, nur Symtome und Ort sind angegeben. Gibt es auch für Österreich und der Schweiz.

Ich habe mal eine Frage an das Team, mir ist gestern aufgefallen, dass manche Namen unterstrichen sind und andere nicht, wie kommt das? Lg

Hallo,
das liegt daran, dass einige Links eingefügt sind, also weiterführende Beiträge oder Websiten.
Wenn man drauf klickt wird man weitergeleitet.

Viele Grüße
das Corona Blog Team

Achso vielen Dank, ich dachte das wäre notwendig um ihre Zuordnung zu erleichtern, dann brauche ich das ja gar nicht. Vielen Dank für Ihre Arbeit und den Analysen.

Vielen Dank für die Recherche-Arbeit. Allerdings, wie kommen Sie zu dem Schnittalter der Coronaverstorbene von 82 Jahren? Laut des letzten RKI-Lageberichts am Dienstag den 8.6.2021, Seite 12, beträgt der Altersmedian noch 84 Jahre.
Viele Grüße!

Median heißt, die Hälfte aller Verstorbenen ist 84 Jahre und älter. Das Durchschnittsalter kann davon sehr wohl abweichen, wenn ein paar wenige Jüngere auch sterben. So erklärt sich der Unterschied zum Median und Durchschnittsalter oder anders gesagt, beide Seiten haben Recht.

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