Da haben wir den Vorzeigewissenschaftler Deutschlands gesehen, der schwammige Aussagen in Podcasts bringt, auf die sich unsere Bundeskanzlerin stützt um Quarantänemaßnahmen für das Volk zu beschließen.
Dabei werden von ihr Studienergebnisse ignoriert, die seit über einem halben Jahr veröffentlicht und wissenschaftlich anerkannt sind.
In der planmäßig letzten Regierungsbefragung der laufenden Wahlperiode stellt sich am Mittwoch, 23. Juni 2021, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Fragen der Abgeordneten. Die sogenannte „Befragung der Bundeskanzlerin“ wurde 2018 eingeführt und findet seither drei Mal im Jahr statt. Die heutige Befragung ist die voraussichtlich letzte Befragung von Bundeskanzlerin Merkel im Bundestag.
Der AfD-Abgeordnete Sebastian Münzenmeier stellte eine Frage zur möglichen Fehlerhaftigkeit von PCR-Tests: Diese seien als Indikator des Inzidenzwertes in der Vergangenheit die Grundlage von Maßnahmen wie Quarantäne und Lockdowns gewesen. Laut einer Studie der Uni Duisburg-Essen (wir berichteten) seien PCR-Tests jedoch nicht in der Lage eine Aussage über die Ansteckungsgefahr eines Getesteten zu machen.
Schauen wir uns zunächst die Frage und Angela Merkels Antwort an:
Schauen wir uns nun die harten Fakten an und analysieren diese. Angela Merkel bezieht sich fast ausschließlich auf Aussagen von Christian Drosten in Folge 94 seines Podcasts „Coronavirus-Update“ im NDR.
Die Aussagen von Christian Drosten
Das Ganze beginnt natürlich mit einer hoch subjektiven Suggestivfrage der Moderatorin Korinna Hennig: „Jetzt ist er aber nicht ganz unbedeutend, wie hoch der Ct-Wert ist. Wenn er sehr hoch ist, kann das trotzdem bedeuten, dass ich wichtig in der Pandemie-Eindämmung bin, weil ich erst auf dem aufsteigenden Ast bin,
also sich eine Infektion erst aufbaut?“
Sie gibt Christian Drosten schon vor, dass man natürlich auch mit hohem Ct-Wert „wichtig in der Pandemiebekämpfung ist“ – sprich, dass man in Quarantäne muss – weil man erst am Beginn der Infektion stehen könnte.
Dreh- und Angelpunkt von Frau Merkels Argumentation ist dann die Antwort von Drosten:
Da ist eine häufige Argumentation, die man hört, wenn man so jemanden mit einem hohen Ct-Wert hat, dann müsste man den doch gar nicht isolieren, weil der gar nicht infektiös ist.
22.06.2021 C. Drosten NDR Podcast
Dazu muss ich sagen: Ja, in den meisten Fällen stimmt das.
Nur, man kann daraus leider keine allgemeine Empfehlung ableiten. Denn es gibt auch Fälle, und die sind jetzt nicht total selten, die kommen immer wieder vor, die sehen wir ständig hier bei uns im Labor, das ist nicht die Mehrheit, aber sie kommen eben immer wieder vor, das sind Fälle, die sind niedrig positiv. Aber wenn wir dann diesen Patienten einen Tag später noch mal testen, ist er auf einmal knallpositiv, ganz hoch positiv. Das liegt daran, manche Patienten haben auch deswegen eine niedrige Viruslast, weil die Viruslast gerade im Moment im Ansteigen begriffen ist, wo wir den Patienten testen. Das wissen wir einfach nicht im Moment der Testung. […]
Ich bin damit sogar mal konfrontiert worden im Rahmen eines Untersuchungsausschusses, wo ich als Zeuge aussagen musste. Aber diese Überlegungen sind ganz einfach nicht zu Ende gedacht.
Fassen wir das Ganze zusammen: Drosten persönlich sagt, dass man mit einem hohen Ct-Wert meistens nicht mehr infektiös ist. Er druckst ziemlich lange herum, um zu beschreiben, dass es aber auch Fälle gibt, die heute niedrig positiv sind und am nächsten Tag „knallpositiv“. Und hier druckst er enorm herum. Er beschreibt die Anzahl mit Worten wie:
- auch Fälle
- nicht ganz total selten
- das ist ja nicht die Mehrheit
- aber sie kommen immer wieder vor
Das muss man sich überlegen – der Vorzeigewissenschaftler Deutschlands, Christian Drosten, schafft es nicht, diese Anzahl irgendwie quantitativ zu erfassen. Wie viele Prozent der Tests macht denn diese Anzahl aus – würde uns vom Corona Blog Team interessieren?
Aber sei es drum, dies sind die Worte, auf die Angela Merkel ihre Aussage stützt.
Schauen wir uns nun die Quelle an, auf die sich Sebastian Münzenmeier beruft.
Kernaussagen der Studie der Universität Duisburg Essen
Schauen wir uns jetzt nochmal die Fakten an. In der Studie der Universität Duisburg Essen, in der 190.000 PCR-Tests untersucht wurden, heißt es:
In Anbetracht unserer Erkenntnisse, dass mehr als die Hälfte der Personen mit positiven PCR-Testergebnissen wahrscheinlich nicht infektiös sind, sollte die RT- PCR-Test-Positivität nicht als genaues Maß für die Inzidenz von infektiösem SARS-CoV-2 angesehen werden.
Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg Essen (UDE), 19. Juni 2021
Unsere Ergebnisse bestätigen die Erkenntnisse anderer, dass die routinemäßige Verwendung von „positiven“ PCR-Testergebnissen als Goldstandard für die Bewertung und Kontrolle der Infektiosität die Tatsache nicht widerspiegelt, „dass 50-75 % der Zeit, in der ein Individuum PCR-positiv ist, es wahrscheinlich post-infektiös ist„.
Erstaunlich: die Aussagen widersprechen nicht denen von Christian Drosten. Es wird gesagt, dass Personen mit einem hohen Ct-Wert wahrscheinlich nicht infektiös sind. Christian Drosten beschreibt dieses „wahrscheinlich nicht infektiös“ zwar mit vielen, blumigen Worten – aber summa summarum meint er dasselbe.
Es wird Zeit für eine Analyse dieser „Wahrscheinlichkeit“. Wie kommen Drosten und die Wissenschaftler aus der Uni Duisburg Essen auf diese Aussage? Und wenn das doch so „wahrscheinlich“ ist, dass diese Personen nicht mehr Infektiös sind, warum behauptet dann Merkel etwas anderes?
Die Sache mit der Virenlast und der Infektiosität
In einer peer-reviewten Studie vom November 2020 mit dem Titel „Rethinking Covid-19 Test Sensitivity — A Strategy for Containment“ wird der Verlauf und die Viruslast einer Covid-19 Infektion grafisch dargestellt:
Schauen wir uns kurz im Detail an, was wir hier sehen:
- Die blaue Kurve zeigt die Viruslast im Menschen, im Verlauf einer Coronavirs Infektion
- In einem gewissen Zeitfenster („Infectious“) ist die infizierte Person ansteckend
- Ist der Ct-Wert niedrig (in der Grafik liegt er über der „Low analytic sensitivity“ Schwelle), dann ist die Person auf jeden Fall infektiös
- Ist der Ct-Wert hoch und liegt unterhalb der „Low analytic sensitivity“ Schwelle, dann können zwei Fälle auftreten:
1. Die Person hat sich erst vor kurzem Infiziert und ist „noch nicht infektiös“
2. Die Person hat die Infektion schon hinter sich (vielleicht gar nicht bemerkt) und ist deshalb nicht mehr infektiös
Wir haben solch einen Fall in grün bei dem angenommenen Ct-Wert von 30 skizziert. Wird dieser Wert gemessen, können wir uns an 2 Zeitpunkten befinden: einmal vor und einmal nach der „infektiösen Phase“
Das ist die Basis für Angela Merkels Argumentation. Da wir nicht genau wissen, wo wir sind, nehmen wir das schlimmere an – also ab in die Quarantäne.
Was sollte man bedenken? Das „gute“, exponentielle Wachstum.
In der Grafik oben sieht man es schon: Der Zeitraum, in dem man einen hohen Ct-Wert vor der infektiösen Phase hat ist hellgrün markiert („Preinfectious Positive by PCR“), der danach lila („Postinfectious Positive by PCR“). Was fällt dabei auf? Das grüne Zeitintervall ist kürzer als das lilane – und zwar deutlich kürzer.
Woran liegt das? An der exponentiellen Vermehrung der Viren im Körper, schreiben die Autoren der Studie:
SARS-CoV-2 ist ein Virus, das im Körper schnell wächst.
Rethinking Covid-19 Test Sensitivity — A Strategy for Containment, November 2020
Wenn ein PCR-Benchmark-Test positiv ausfällt, hat das Virus bereits ein exponentielles Wachstum erreicht. An diesem Punkt dauert es wahrscheinlich Stunden, nicht Tage, bis das Virus um Größenordnungen wächst und die Nachweisgrenzen der derzeit verfügbaren billigen und schnellen Point-of-Care-Tests erreicht. Erst nach diesem Punkt, wenn Menschen bei beiden Tests ein positives Ergebnis haben, würde man erwarten, dass sie infektiös werden.
Wir halten fest: der hellgrüne Bereich ist ein Zeitraum, der nur kurz – sehr kurz – andauert. Die Autoren der Studie sprechen von „Stunden“. Das lilane Zeitfenster hingegen geht über mehrere Tage bis hin zu Wochen – die Autoren sprechen von „lang“ und sagen ganz klar schon im November 2020, was auch die deutsche Studie der Universität Duisburg Essen folgert:
Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung der New York Times ergab, dass in Massachusetts und New York mehr als 50 % der Infektionen, die durch PCR-basierte Überwachung identifiziert wurden, PCR-Zyklus-Schwellenwerte in den 30er Bereichen aufwiesen, was auf niedrige Viruslast hinweist.
Rethinking Covid-19 Test Sensitivity — A Strategy for Containment, November 2020
Obwohl solch niedrige Werte entweder auf eine Infektion im Früh- oder Spätstadium hindeuten, deutet die lange Dauer des „Postinfectious Positive by PCR“ Zeitraums darauf hin, dass die meisten infizierten Personen erst nach Ablauf der infektiösen Periode identifiziert werden.
Entscheidend für die Wirtschaft bedeutet dies auch, dass Tausende von Menschen nach positiven PCR-Tests in eine Quarantäne geschickt werden, obwohl sie das übertragbare Stadium der Infektion bereits überschritten haben.
Wir halten fest: Schon im November 2020 wusste man (evidenzbasiert), dass ein hoher Ct-Wert sehr wahrscheinlich nach der infektiösen Phase gemessen wird und dass der Schaden für die Wirtschaft enorm ist, wenn man solche Personen dennoch in Quarantäne schickt.
Auf dasselbe Ergebnis kommen auch die Forscher der Universität Duisburg Essen – allerdings ein halbes Jahr später nach Auswertung von 190.000 PCR Tests.
Angela Merkel – die Irrationale?
Nach dem Lesen und Durchgehen der Studien – und sogar der Aussage Drostens – fehlen uns vom Corona Blog Team die Worte: Es gibt Studien, die belegen, dass man mit einer extrem großen Wahrscheinlichkeit mit einem hohen Ct-Wert nicht mehr infektiös ist. Selbst Christian Drosten „umschreibt“ das mit blumigen Worten. Dennoch verkauft die Kanzlerin das Geschehen ganz anders – so als seien die beiden Zeiträume „Preinfectious Positive by PCR“ und „Postinfectious Positive by PCR“ gleich lang. Was nicht stimmt.
Das von ihr immer wieder erwähnte „exponentielle“ Wachstum ist Schuld daran. Man sollte meinen, dass Angela Merkel dieses mittlerweile verstanden hat.
Würden daran nicht enorme wirtschaftliche Folgen und Existenzen hängen, wäre das ganze vielleicht „lustig“ anzusehen. So ist es einfach nur unglaublich – mit welchen Scheinargumenten tausende von Menschen in Quarantäne geschickt werden, mit einem PCR Test und hohem Ct-Wert.
Was ist darüber hinaus zu bedenken?
Nun ja, es ist ja nicht so, dass es darüber hinaus keine Gründe gäbe, die Quarantäne und die Maßnahmen anzuzweifeln. Mit einer Infektionssterblichkeit von im Durchschnitt 0,15% ist nunmal eine Coronavirus Infektion nicht „die Pest“. Zumal bei jungen Menschen die Rate nochmal drastisch nach unten geht, da gibt es sogar Schätzungen von nur 0,05% bei Menschen unter 70 Jahren.
Wir wagen gar nicht, den üblichen Verweis darauf zu bringen, dass der Nutzen der „Lockdowns“ generell fraglich bis nachweislich nicht belegbar ist. Wir verweisen dabei auf einen Artikel im Multipolar-Magazin, in dem der Sachverhalt ausführlich analysiert wird.
Beklemmendes Fazit
Was bleibt uns nun im Fazit übrig zu sagen? Da haben wir den Vorzeigewissenschaftler Deutschlands gesehen, der schwammige Aussagen in Podcasts bringt, auf die sich unsere Bundeskanzlerin stützt um Quarantänemaßnahmen für das Volk zu beschließen.
Dabei werden von ihr Studienergebnisse ignoriert, die seit über einem halben Jahr veröffentlicht und wissenschaftlich anerkannt sind.
Da ist Deutschland weiterhin im Lockdown, auch wenn der Nutzen nicht belegt ist.
Das ist einfach zu viel Irrationalität für uns – wohlgemerkt vor dem Deckmantel der Wissenschaft und des evidenzbasierten Handelns.
Gerne kannst du dich auch in dem Buch „Das PCR-Desaster von Illa“ – kostenloser Download – tiefergehend zum PCR Test mit einem Vorwort von Prof. Ulrike Kämmerer belesen.
Folgt uns gerne auch bei Telegram – Corona ist nicht das Problem dort veröffentlichen wir noch mehr Informationen.
16 Antworten auf „Faktencheck: Stimmen Merkels Aussagen zu PCR-Tests im Bundestag?“
Hier, eventuell noch nicht bekannt, noch ein paar Freaks, die sicher auch noch nie erleben mussten, wie sich ein GAME OVER anfühlt, Quelle: Globalresearch, und ich Covididadepp glaub`s sogar ,-)):
9 neue „Impfstoff-Milliardäre“ sammeln während der Pandemie ein kombiniertes Nettovermögen von 19,3 Milliarden US-Dollar
Ein neuer Bericht der People’s Vaccine Alliance zeigt, wie das Monopol von Big Pharma auf COVID-Impfstoffe für eine Handvoll Menschen zu einem massiven Wohlstandszuwachs geführt hat.
Ein neuer Bericht zeigt, dass der weltweite Vorstoß zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19 neun neue „Impfstoff-Milliardäre“ hervorgebracht hat, die zusammen ein Nettovermögen von 19,3 Milliarden US-Dollar angehäuft haben.
Der Autor des Berichts, People’s Vaccine Alliance , sagte, das Monopol der Pharmaindustrie auf COVID- Impfstoffe habe für eine Handvoll Menschen zu einem massiven Wohlstandszuwachs geführt.
Zusätzlich zu den neun neuen „Impfstoff-Milliardären“ sagte die Koalition aus Gesundheits- und humanitären Organisationen, Weltführern und Ökonomen, dass „acht bestehende Milliardäre – die über umfangreiche Portfolios in den COVID-19-Impfstoff- Pharmaunternehmen verfügen – ihr gemeinsames Vermögen um 32,2 US-Dollar gestiegen sind Milliarde.“
Anna Marriott, Managerin für Gesundheitspolitik bei Oxfam , ein Mitglied der People’s Vaccine Alliance, sagte:
„Diese Milliardäre sind das menschliche Gesicht der enormen Gewinne, die viele Pharmakonzerne aus dem Monopol machen, das sie auf diese Impfstoffe besitzen. Diese Impfstoffe wurden mit öffentlichen Geldern finanziert und sollten in erster Linie ein globales öffentliches Gut sein, keine private Gewinnchance.“
Die Liste der neuen Impfstoff-Milliardäre der Koalition umfasst vier Tycoons, die vom US-Impfstoffhersteller Moderna profitiert haben , den CEO von BioNTech und drei Mitbegründer des chinesischen Impfstoffunternehmens CanSino Biologics.
Die neun Milliardäre, geordnet nach ihrem Nettovermögen, sind:
Stéphane Bancel , CEO von Moderna , ist jetzt 4,3 Milliarden US-Dollar wert.
Ugur Sahin , CEO und Mitbegründer von BioNTech , ist jetzt 4 Milliarden US-Dollar wert.
Timothy Springer , Immunologe und Gründungsinvestor von Moderna, jetzt 2,2 Milliarden US-Dollar wert.
Noubar Afeyan , Vorsitzender von Moderna, ist jetzt 1,9 Milliarden Dollar wert.
Juan Lopez-Belmonte , Vorsitzender des spanischen Arzneimittelherstellers Rovi, der einen Vertrag über die Herstellung von Inhaltsstoffen für Modernas Impfstoff im Wert von 1,8 Milliarden US-Dollar abgeschlossen hat.
Robert Langer , Wissenschaftler und Gründungsinvestor von Moderna, im Wert von 1,6 Milliarden US-Dollar.
Zhu Tao , Mitbegründer und Chief Scientific Officer von CanSino Biologics , im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar.
Qiu Dongxu , Mitbegründer und Senior Vice President von CanSino Biologics, jetzt 1,2 Milliarden US-Dollar wert.
Mao Huihua , Mitbegründer und Senior Vice President von CanSino Biologics, ist jetzt 1 Milliarde US-Dollar wert.
Zu den acht bestehenden Milliardären, deren Vermögen während der Pandemie gestiegen ist, gehören Investoren mit Aktien von Pharmaunternehmen, die ein Monopol auf COVID-Impfstoffe besitzen.
Mutationen könnten aktuelle COVID-Impfstoffe in einem Jahr oder weniger unwirksam machen, warnen Epidemiologen
Auf der Liste steht der indische Milliardär Pankaj Patel , Vorsitzender von Cadila Healthcare , einem Pharmaunternehmen, das Medikamente wie Remdesivir zur Behandlung von COVID herstellt und einen Impfstoff in klinischen Studien durchläuft.
Ebenfalls auf der Liste ist Patrick Soon-Shiong , ein Arzt , deren COVID Impfstoff, ImmunityBio wurde ausgewählt von der US – Regierung „ Betrieb Warp – Geschwindigkeit “ , ein Programm , um die Einführung von COVID Impfstoffen zu beschleunigen.
Die neuen Impfstoff-Milliardäre schließen sich einer anderen ultrareichen Elite an, die ebenfalls von der Pandemie profitiert hat. Dazu gehören Teslas Elon Musk , Amazons Jeff Bezos , Facebooks Mark Zuckerberg , Microsofts Bill Gates und die Google -Mitbegründer Larry Page und Sergey Brin – alle von ihnen haben es auf Forbes‘ Top 10 Big Billionaire Gains Liste geschafft und ihr Vermögen um insgesamt 488 Milliarden US-Dollar erhöht seit Anfang 2020.“
Mir ist schon lange völlig egal, ob die Frau nun einfach nur zum Schreien dummfrech oder bösartig oder gekauft oder alles zusammen ist: Sie scheint jedenfalls vor lauter völlig losgelöster Hybris oder fortgeschrittener Machthirnerweichung nicht zu begreifen, daß Sie sich längst selbst ein ganz tiefes Loch gegraben hat, Spahn, Drosten und Lauterbach übrigens auch nicht. Wie glaubt sie, es überleben zu können, wenn die Wahrheit nicht mehr aufzuhalten ist und ihre Opfer, die nichts mehr zu verlieren haben, über sie herfallen und in Stücke reissen werden? Okay, klar, sowas realisieren unsere Überflieger nicht mehr… sie fühlen sich so sicher wie kein Kaiser, Sultan oder Papst zuvor… und das ist übrigens DER entscheidende Mangel… na, ich bin gespannt… Mann, da könnte es sich ja wieder mal lohnen, nach 20 jahren die Glotze wieder mal anzuschalten… da will ich life und in Echtzeit und auf 5qm HD dabei sein!
Ach, da hätte ich wohl von unten nach oben lesen müssen, dann hätte ich mir den Kommentar auf den nächsten Artikel wohl sparen können. Sei’s drum, nun ist er geschrieben.
Inzwischen ist so deutlich erkennbar, dass überall und ständig geframed wird. Und Merkels Aussagen lassen auch deutlich erkennen, dass sie nicht mal kapiert hat, was Drosten da gesagt hat. Sie hat einfach keine Ahnung, worum es geht.
„Ist der Ct-Wert niedrig (in der Grafik liegt er über der „Low analytic sensitivity“ Schwelle), dann ist die Person auf jeden Fall infektiös“
Diese Aussage ist leider grundfalsch.
Beweis: die fast 2.000 positiv Getesteten bei „Tönnies“, die sicher mit niedrigen CT-Werten positiv getestet wurden. Das jeweils nachgewiesene Genschnipsel stammte aus dem Aerosol der Zerlegerei. Meiner Erinnerung nach waren ein oder zwei davon tatsächlich krank – woran auch immer.
Bitte immer klar machen:
_ der PCR-Test zeigt nicht, ob eine Virus vorliegt
_ der PCR-Test zeigt nicht, ob das gefundene Genschnipsel aus dem Körper stammt (Infektion) oder aus der Umwelt (also Kontamination! Wir werden ständig mit hundertausenden Viren kontaminiert. Das ist der Normalzustand des gesunden Lebens!)
_ der PCR-Test zeigt nicht, ob jemand infiziert ist, krank ist, infektiös ist
_ der PCR-Test wäre sogar bei einer Krankenschwester positiv, bei der ein Erreger kurz über die Schleimhäute gehuscht ist (Drosten)
_ der PCR-Test kann keine Diagnose ersetzen, bestenfalls ergänzen (und dann müsste jeweils auch auf andere Erreger getestet werden, da sich Erreger oft auf andere „draufsatteln“ oder ein geschwächtes Immunsystem einem Ansturm aller möglichen Erreger gleichzeitig ausgesetzt ist)
_ der PCR-Test mag auf die Frage: „Ist in der Probe die gesuchte Gensequenz?“ zu über 95% ein richtiges Ergebnis liefern – aber auf die entscheidende Frage: „Ist die Person krank, gar infektiös?“ liefert dieser Test bei allen gesunden Getesteten 100% falsch-positive Ergebnisse!
Und wir wissen alle, dass sofort nach breiter Verfügbarkeit der PCR-Tests immer mehr Gesunde (Urlauber, Arbeitnehmer, Schüler, …) getestet wurden. Und damit die Falsch-Positiv-Quote sich immer mehr den 100% angenähert hat. Aber nur die Antwort auf diese zweite Frage: „Ist der Patient krank, gar infektiös?“ ist überhaupt relevant!
Kranke Menschen fühle sich angeschlagen, schlapp, isolieren sich selbst, am liebsten im Bett mit Tee und Zwieback, und stecken in der Überzahl aller Fälle die sie begleitenden und betreuenden Menschen NICHT an!
Diese schlichte einfache, banale Tatsache, die einer Frau Bundeskanzlerin, die wohl noch nie am Bett eines ihr nahe stehenden kranken Kindes (sie hat keine Kinder) oder eines nahen Angehörigen gesessen hat (höchstens im KKH mal kurz für ein paar „salbungsvolle Worte“ und geheuchelte Anteilnahme), offensichtlich unbekannt sind, sind die Tatsachen, auf denen Leben und vor allem Zusammenleben, Gemeinschaft, Sozietät, Miteinander, aufbauen, werden gerade von Unmenschen mit kaltem, technokratischen, nur in Maß und Zahl formuliertem Denken, zerstört.
Hallo,
die Aussage sollte nur das Bild aus der Studie erklären – wo genau diese Annahme getroffen wurde und in der Grafik dargestellt ist.
Danke für die ausführlichen Hintergrundinformationen.
Viele Grüße
das Corona Blog Team
Was für eine peinliche Vorstellung, von unserer Bundeskanzlerin. Hier ein Link für Sie, „werte“ Frau Merkel https://swprs.org/the-trouble-with-pcr-tests/
Sie haben eindeutig keine Ahnung, von dem was Sie da reden.
Mit welch einer Frechheit und gelangweilten Arroganz gegenüber der Bevölkerung diese Inkontinenzler-Regierung sich selbst ermächtigt Land und Leute zu ruinieren, den Bürgen nach deren Gesundheit und Leben zu trachten, Existenzen zu vernichten,
mit einem Zahlen-hokus-pokus gekaufter „Wissenschaft“,
ist historisch !
Diese gesamte Regierungsverbrecherbande gehört vor Gericht gestellt, angeklagt und nach gleichem Strafmaß verurteilt welches auch an uns Bürgern angewandt würde.
Dann wäre erstmals auch eine Rechtgerechtigkeit erfüllt.
Wenn eine solche lückenlose juristische Aufarbeitung nicht geschieht – wird in diesem Land keine Gerechtigkeit mehr zu erreichen sein.
Nun ist auch sehr deutlich geworden warum man diesen Obersten Verfassungsvernichter Harbarth politisch in diesen Sessel befördert hat.
Ich bin schon lange der Meinung, dass Politiker keine Immunität haben sollten und Verantwortung übernehmen müssten für ihr tun, denn dann würde vieles anders laufen, zudem sollte Lobbyismus und Selbstbereicherung verboten werden
Anscheinend erkennen jetzt doch mehr dass PCR Tests Unbrauchbar zur alleinigen Diagnose sind, wie hier auf RTL zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=sIkIjyfm2yg
Warum stellt eigentlich keiner die einfache Frage:
Wenn ich schon eine „Infektion“ festellen kann, warum schicke ich den Betroffenen nicht gleich zur Behandlung zum Arzt – sondern in Quarantäne!?
Warte also ab, bis sich sein Zustand verschlechtert. Wäre es nicht Pflicht eines Arztes, sich dem positiv Getesten „vorbeugend“ anzunehmen, gerade wenn niedrige CT-Werte – ohne Symptome – vorliegen!?
Mich würde interessieren, wie hoch die Viruslast bzw. Viruskonzentration in der Atemluft ist! Wie man sie messen kann?! Wie hoch die Viruslast beim Einatmen sein muss um zu ekranken! Welche Viruslast nach 1,5 m im Freien noch ankommt!
Ind wenn man nicht mehr weiter weiss – dann macht man einen…
Expertenkreis Aerosole legt Stellungnahme vor – 03.12.2020
„Virologische und medizinische Aspekte des Vorhandenseins von Viren und des Erhalts ihrer Infektiosität in Aerosolen
… Im Folgenden werden die von der Lenkungsgruppe gestellten Fragen im Kontext des aktuellen Wissens zu SARS-CoV-2 behandelt, wobei manche Aspekte derzeit nicht geklärt sind. In der Diskussion der Arbeitsgruppe wurde einvernehmlich festgestellt, dass eine Angabe von
Schwellenwerten oder Grenzkonzentrationen für die Übertragung einer Infektion nicht
möglich ist, da zu viele Parameter mitspielen (z.B. Interindividualität, Zeit nach Infektion der Quellperson, Umgebungsbedingungen, Gruppengröße, Anzahl an potentiellen Quellen im Raum, Virusvariante usw.). Insofern kann man die konkreten Fragen bezüglich kritischer
Menge und Zeit mit dem derzeitigen Stand des Wissens nicht abschließend beantworten….
… Dementsprechend wurde in verschiedenen Untersuchungen die Erbinformation des SARS-CoV-2 in Tröpfchen nachgewiesen. Hierbei
muss allerdings zusätzlich berücksichtigt werden, dass der Nachweis der viralen Nukleinsäure
nicht direkt mit infektiösem Virus gleichzusetzen ist. Untersuchungen zum Vorhandensein von
infektiösem Virus in Tröpfchen unterschiedlicher Größe ergeben derzeit kein einheitliches Bild.
Es ist aber davon auszugehen, dass sowohl größere Tröpfchen als auch die dehydrierten Nuklei im Aerosol infektiöses SARS-CoV-2 enthalten können.
… Eine Infektion kann immer auftreten, wenn infektiöses Virus auf die Schleimhäute des Atemtraktes einer empfänglichen Person trifft; je größer die Menge an infektiösen Viren, die eintritt, desto wahrscheinlicher wird die Infektion, zumindest im Mittel. Insofern sind sowohl die
Konzentration der infektiösen Viren als auch die Expositionsdauer von entscheidender Bedeutung, eine kritische Konzentration oder Zeit, bei deren Unterschreiten kein Risiko bestünde, lässt sich jedoch nicht angeben. Ebenso wenig kann man eine direkte Korrelation von Virusmenge und Dauer der Exposition angeben. Es gibt aber Hinweise darauf, dass bei Exposition einer großen Virusmenge sowie in Abhängigkeit von der Penetrationstiefe im Atemwegstrakt (Partikeln < 5 µm penetrieren tief in die Atemwege) der Krankheitsverlauf schwerer sein kann."
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/expertenkreis-aerosole-legt-stellungnahme-vor-1/
"… Angabe von Schwellenwerten oder Grenzkonzentrationen für die Übertragung einer Infektion nicht möglich ist…"
Und wer ist eine "… empfänglichen Person…"
Hört sich alles nicht überzeugend an!
das wird alles ignoriert genauso die Tatsache, dass es vielversprechende Medikamente gibt zur Behandlung, zb Ivermectin, stattdessen werden die Impfungen als all Heilmittel gepriesen.
Sie laufen in die „Begriffs-Aufweichungs-Falle“. Denn leider ist es überhaupt nicht definiert, was eine „Infektion“ ist. Je nach Kontext (Innerwissenschaftlich, je nach Fachgebiet medizinisch, medizinpraktisch (beim Hausarzt), populärwissenschaftlich, politisch, medial verstümmelt, …) wir der Begriff völlig unterschiedlich gebraucht.
Das geht von:
_ jemand, auf dessen Schleimhaut ein bestimmtes Genom-Stückchen gefunden wurde sei infiziert
bis hin zu
_ eine Infektion liegt genau (erst) dann vor, wenn entsprechende Symptome, wenn erhöhte Entzündungswerte im Blut, wenn eine ärztliche Diagnose vorliegen
Dieses „Darüberhinwegggehen“, dass mit dem Begriff „Infektion“ völlig Unterschiedliches gemeint sein kann, wird uns regelrecht antrainiert, so dass wir es selbst gar nicht mehr wahrnehmen können. Und wir dann leider selbst in diese Falle tappen bei der Begriffs-Verwendung.
Für Politiker und „Experten“ liefert aber diese Tatsache beste Rückzugspositionen. Niemand kann die in die Verantwortung bringen, wenndsie später einfach behaupten können, sie hätten den Begriff „Infektion“ immer nur in dem weitesten Sinne benutzt. Und außerdem wäre es ja auch nur darum gegangen „potentielle Infektionen“ aufzuspüren. Mit Konjunktivitis/Potentialitis und der Dehnbarkeit von Begriffen kommen die alle aus der Verantwortung heraus – hoffen die.
Albrecht Storz,
sehr guter Kommentar!
… nicht nur ab Min. 4:08 setzt Frau Merkels „impfbedingter Rinderwahn“ („prionisiertes Schwammhirn“) sehr eindeutig ein …
Unter oder über 25 ? Noch nicht mal der Fragesteller „schreitet“ ein …
Die Stuhlansammlungen ( … ähnliche Schwierigkeiten gibt es auch in deutschen Kanalisationen …) in diesem Plenarsaal sind von jeglicher Art Intelligenz mehr als weit entfernt …
Das Video habe ich mir herunter geladen.
Denn mich interessiert an diesem Video hauptsächlich mit welcher Überzeugung sie hierbei mehrmals und unmissverständlich aussagt, wie wichtig es ist dass ALLE geimpft werden!
Desweiteren ist sehr wichtig festzuhalten, dass Merkel die Mutanten als Vorwand nutzt, um eventuell erneut in einen Lockdown gehen zu müssen, denn auch in Bezug auf die Mutanten haben schon viele namhafte Fachexperten dahin gehend aufgeklärt, dass Mutanten für das Immunsystem NULL Problem darstellen, sprich dass Antikörper oder T-Zellen die Mutanten mit Leichtigkeit zuordnen können und somit auch abwehren oder bekämpfen.
Und last but not least:
Merkel beweist mit ihrer Sorge bezüglich der Mutanten doch eindeutig, dass die Impfstoffe unwirksam sind, wenn diese Mutanten nicht genauso zuordnen können wie es jedoch unser natürliches Immunsystem mit Leichtigkeit kann.
Was Merkel in diesen wenigen Minuten alles von sich gibt ist haarsträubend – ihre Aussführung bezüglich des PCR-Tests und dem CT-Wert (den sie so gar nicht auf die Reihe bekam) wird da zur absoluten Nebensache.
Dieses kriminelle Subjekt ist VOLL auf dem Impfwahn und man hörst SOFORT raus, dass ihr keine 80% zweifach Geimpften ausreichen werden, noch nicht einmal 100% zweifach Geimpfte – Merkel ihr Ziel sind 100 % zweifach Geimpfte, die mindestens noch zweimal danach eine Impfauffrischung bekamen oder am besten ihr Leben lang alle 6 Monate eine Impfauffrischung.
Die ist komplett out of order!
alles richtig und ich gehe davon aus, dass die Auffrischungen auch in kürzester Zeit hergestellt wurden, wenn man das so liest, der Mensch als Versuchskaninchen für die Pharma, einfach widerlich wie hier umgegangen wird auf Kosten der Menschen im blinden Vertrauen darauf. Kranke sind nützlich spülen sie doch noch mehr Geld in die Kassen der Lobbyisten und Pharma.