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Pseudouridin: unnatürlicher Baustoff der mRNA Impfstoffe – und Tumormarker

BioNTech-Pfizer und Moderna verwenden beide chemisch modifizierte mRNA in ihren Impfstoffen. Sie verwenden dabei einen Stoff, der Gegenstand in der aktuellen Krebsforschung ist und der bekannterweise bei Krebspatienten vermehrt im Körper vorkommt.

Durch einen interessanten Leserhinweis wurden wir auf einen Sachverhalt aufmerksam gemacht, der uns noch mehr über eventuelle Langzeitfolgen, gerade im Hinblick auf immer lauter werdende Stimmen hin zu einer halbjährlichen Auffrischimpfung, nachdenklich stimmt und zumindest uns in Gänze unbekannt war.

Uridin – Baustoff von RNA

In der E-Mail wurde zunächst auf einen Artikel bei Spektrum verwiesen, der Titel lautet „Warum Curevac anders ist“. Recht schnell geht es dort ans „Eingemachte“ – die Zusammensetzung der RNA. Diese besteht aus den Bausteinen Guanosin, Cytidin, Adenosin und Uridin. Dies sind genau die Baustoffe, die Curevac in seinem Impfstoff verwendet. Auch BioNTech-Pfizer setzt bei verschiedenen mRNA basierten Krebsmedikamenten auf diesen natürlichen „Mix“ an Baustoffen. Insbesondere wurde bisher ausschließlich nicht modifizierte, „Uridin-mRNA“ verwendet:

In dem Artikel bei Spektrum wird erwähnt, dass in der Natur um die 100 Modifikationen der RNA Bausteine auftreten – die häufigste ist der Austausch von Uridin durch Pseudouridin. Allerdings ist es so, dass die natürliche RNA von Säugetieren fast ausschließlich Uridin enthält – und sehr, sehr wenig Pseudouridin.

Pseudouridin: Baustein im Impfstoff von BioNTech-Pfizer und Moderna

Pseudouridin ist ein Isomer von Uridin, d.h. es hat die selbe chemische Formel und Molekülmasse wie Uridin – jedoch eine etwas andere Anordnung der Moleküle.
Bei den mRNA Impfstoffen von BioNTech-Pfizer und Moderna wird für die Erstellung der mRNA Impfstoffe ausschließlich Pseudouridin verwendet.
Das Ganze klingt zunächst unspektakulär und man fragt sich als Laie, ob denn der Austausch von Uridin zu Pseudouridin so spektakulär ist und was dahinter steckt, wo doch die natürliche RNA von Säugetieren fast ausschließlich Uridin besitzt? Auch das beschreibt der Artikel auf Spektrum: Ziel der mRNA Impfstoffe ist, dass sie im Körper zu „Spike-Protein“ umgesetzt werden, was dann den Körper zur Produktion von Antikörpern gegen dieses Protein anregt. Das Problem ist nun, das bereits die bloße mRNA im Körper eine Immunantwort hervorruft und einen Abwehrmechanismus auslöst, da der Körper bei der RNA an eine Virusinfektion denkt und die RNA bekämpft. Dieses „Bekämpfen“ geht mit einer starken Immunreaktion einher und bei der mRNA Impfung bedeutet dies: heftige Impfreaktion, etwa Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber und ein Krankheitsgefühl. Außerdem wird dadurch die Bildung des Spike-Proteins gedrosselt – die Impfung wirkt also nicht so gut.
Ersetzt man nun aber in der mRNA das Uridin durch Pseudouridin, dann ist seit 2005 bekannt, dass die Immunreaktion des Körpers stark abgeschwächt abläuft – der Körper bekämpft die RNA kaum noch. Vermutlich deshalb setzen BioNTech-Pfizer und Moderna in ihren Impfstoffen nun erstmalig Pseudouridin ein: Man kann damit eine höhere Menge mRNA verimpfen, ohne dass das Immunsystem der Körpers überreagiert.

Das Ganze erklärte auch Prof. Peter Kremsner am 14.07.2021 bei Markus Lanz. Er ist Direktor des Universitätsklinikums Tübingen und hat die Zulassungsstudien von Curevac begleitet. Curevac setzt nach wir vor auf einen „natürlichen mRNA Impfstoff“, mit Uridin:

Interessant ist hier die am Ende ausweichende Antwort von Prof. Kremsner auf die Frage von Markus Lanz, was denn die Gefahr sei, wenn man mRNA Impfstoffe chemisch modifiziert (im Sinne des Austauschs von Uridin durch Pseudouridin):

Das kann man machen.

Prof. Kremsner, 14.07.2021

Das kann man machen? Wie wirkt denn Pseudouridin im Körper?

Sucht man in der Literatur nach Pseurouridin und die Wirkung auf den Körper, dann wird vor allem eines schnell klar, nämlich dass diese Wirkung weitestgehend unerforscht ist und sich die aktuelle Forschung mit diesem Thema befasst. Vielleicht hat Prof. Kremsner deshalb nicht konkret die Nachteile der Nutzung von Pseudouridin erwähnt?
Am 07.02.2020 erschien eine peer-reviewte Studie mit dem Titel „RNA modifications and cancer“ in der Zeitschrift „RNAbiology“. In ihr wird erklärt, dass ein hoher Spiegel an Pseudouridin, das oftmals mit dem griechischen Buchstaben Ψ abgekürzt wird, ein Kennzeichen für Leukämie (Blutkrebs), Lymphdrüsenkrebs und Knochenkrebs ist:

RNA modifications and cancer

In einer anderen wissenschaftlichen Arbeit von 2017 mit dem Titel „RNA Pseudouridylation in Physiology and Medicine: For Better and for Worse“ liest man:

Ψ, wie andere modifizierte Nukleoside, kann nicht verwertet werden und wird mit dem Urin ausgeschieden; die Ψ-Konzentration […] ist bei Krebspatienten sehr häufig erhöht.

Und auch in einer Arbeit von 2019 mit dem Titel „RNA Modifications in Cancer: Functions, Mechanisms, and Therapeutic Implications“, die in „Annual Review of Cancer Biology“ erschienen ist,

Bei Inzuchtmäusen mit hoher Inzidenz von spontanen Lymphomen (AKR-Mäuse) ist Ψ im Serum in der Zeit vor der Entwicklung von Lymphomen signifikant erhöht (Russo et al. 1984). Erhöhtes Ψ konnte auch im Blutplasma von menschlichen Patienten mit chronischer lymphatischer Leukämie, multiplem Myelom, Adenokarzinomen des Dickdarms und Lungenkrebs im fortgeschrittenen Stadium nachgewiesen werden (Motyl et al. 1993). Mit diesen Befunden wurde die Auswertung von Ψ in biologischen Flüssigkeiten als potenzieller Tumormarker vorgeschlagen, ist aber noch nicht in die Routinediagnostik aufgenommen worden.

RNA Modifications in Cancer: Functions, Mechanisms, and Therapeutic Implications

Zusammenfassung

Bei Markus Lanz spricht Prof. Kremsner davon, dass BioNTech-Pfizer und Moderna „chemisch veränderte“ mRNA verwenden. Markus Lanz selbst nennt die mRNA von Curevac die „natürliche, oder BIO mRNA“. Die Veränderung bezieht sich auf den Austausch von Uridin durch Pseudouridin, um die akute Immunantwort zu reduzieren und mehr mRNA verimpfen zu können, ohne das der Körper heftig überreagiert.
Genau dieses Pseudouridin ist Gegenstand aktueller Krebsforschung und nachweislich bei Personen mit Leukämie, Lymphdrüsenkrebs und Knochenkrebs im Urin zu finden – es ist sogar im Gespräch, dieses in Routinediagnostiken zur frühzeitigen Erkennung von Krebs einzubeziehen.
Diese so „chemisch veränderte mRNA“ wird derzeit Millionen von Menschen gespritzt. Es ist eines der ersten Pharmaprodukte, das Pseudouridin verwendet. Über die Langzeigfolgen ist nichts bekannt.

Über weitere Hinweise, Meinungen von Personen mit Fachkenntnis zu diesem Thema würden wir uns sehr freuen. Einfach in den Kommentaren hier oder per Mail an uns.


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31 Antworten auf „Pseudouridin: unnatürlicher Baustoff der mRNA Impfstoffe – und Tumormarker“

Herr Proffesor Kremsner hat in der Sendung von Herrn Lanz gesagt er habe sich den mRNA Impfstoff 3x gespritzt (zuletzt da eine Dosis über war und er die nicht verschwenden wollte). Auch seine Eltern würde er nach einem gewissen Zeitraum die 3. Impfung geben.
Ich nehme mal an das er sich nicht mit Curevac gespritz hat.

In der Doku von Servus TV ist ja sehr viel negatives über die mRNA Impfung zu hören. Wobei für mich Herr Proffesor Kremsner da nicht so richtig reinpasst da er ja wie geschrieben bereits reichlich mRNA erhalten hat.

Herrn Prof. Kremsners Ausführungen bei Lanz habe ich auch vernommen und mich gewundert wieso Curevac das Problem der niedrigen Dosierung, um die impfreaktionen klein zu halten nicht gleichermassen anging wie Biontech und andere.
Dachte mir aber schon, dass es um einen gefährlichen Bestandteil geht.
diesen Bestandteil nicht zu verwenden und bei der niedrigen Dosierung zu bleiben ( ich glaube 12 mg ggueber 30 mg bei comirnaty und 100 mg Johnson) mit der Konsequenz, dass Curevacs Impfstoff wegen geringerer Wirksamkeit (45%) scheiterte, verdient meine ganze Hochachtung. die Gesundheit der impflinge ging ihnen vor dem Kommerz.

Wer heute in Punkt12 den Bericht über die 5g Kuststoff/Plastik gesehen hat, den wir Menschen wöchentlich alleine nur über die Nahrung aufnehmen, dem haben sich spätestens dann die Nackenhaare gestellt, als ein fachspezifischer Wissenschaftler auf die Frage geantwortet hat, was all diese Nano-Partikel an Plastik in unserem Körper anrichten.
Schade, dass man hier kein Foto hochladen kann, denn ich habe so einen „schönen“ farbigen Plastik-Kleiderbügel (inkl. Querstange für Hosen) hier, den wir Menschen pro Monat in der Nahrung kredenzt bekommen.
Zurück zu der Antwort auf die Frage: Was genau passiert mit all dem Plastik und den Nano-Partikeln in unserem Körper?
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Der Wissenschaftler meinte, dass die Wissenschaft darüber bisher immer noch nur spekulieren kann und wer etwas anderes behauptet, der verbreite kein seriöses Wissen.
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Was für eine tolle Wissenschaft, die bisher, nach Jahrzehnte langem Wissen nicht nur über die orale Aufnahme von kleinsten Plastikteilchen Bescheid weiß, bis dato also noch immer nicht gesichert wissen soll, WOHIN genau sich deren Weg bahnt, wenn diese im Magen des Menschen landen. Geschweige was diese im Körper genau anrichten können.
Da bekommt man doch ganz schnell tiefstes Vertrauen in die Wissenschaft von DNA und mRNA sowie modRNA, geschweige in gentechnische Impfstoffe deren Forschung im Januar 2020 begannen, basierend auf einem Corona-Virus den man gerade einmal ein paar Wochen gekannt haben will – und diese Impfstoffe dann schon im Dezember 2020 in Millionen Menschen hinein gespritzt wurden… 11 Monate Forschung für den Heilsbringer und Retter… Aber wohin genau Plastik-Nano-Partikel alles wandern, wenn diese im Magen eines Menschen landen, und was diese im Körper des Menschen alles anrichten können, darüber kann DIESE / DIE GLEICHE Wissenschaft angeblich heute noch nur spekulieren.

Leider nicht die einzige Modifikation, von deren SPÄTwirkung niemand nichts weis – schon gar nichts Genaues …. als rein damit – in die Kinderärmchen!
Auf planetlockdownfilm.com erklärt Dr. Alexandra Henrion-Caude eine weitere Modifikation, die den DNA-Einbau verhindern soll – leider ist die Natur hier sehr flexibel und …. siehe oben.

Es scheint die wissenschaftliche Sicht vorzuherrschen, dass es „egal“ sei, ob in einem Gen Uridin oder Pseudouridin eingebaut sei.

Ist es aber nicht sehr nahe liegend zu vermuten, dass es eine ganz genau definierte Bedeutung für Körper/Zelle hat, ob in einer Sequenz an eine Stelle das ein oder das andere eingebaut ist?

Was für katastrophale Auswirkungen es hat, wenn man solche wissenschaftlich unverstandenen „Kleinigkeiten“ übersieht, wurde beim Contergan-Verbrechen klar:
die in den Ergebnissen unverdächtigen Tests wurden mit nur dem einen Isomer des Stoffes gemacht, aber auf den Markt wurde das Racemat gebracht, also das Isomeren-Gemisch, weil es billiger herzustellen ist. Die Folgen dieses aus purer Geldgier geborenen Verbrechens sind hoffentlich auch heute noch im kulturellen Gedächtnis bekannt.

Vergleichbar ist nun hier, dass man
a) nichts genaues weiß, einfach nur rumpfuscht und sagt: „Wird schon nichts machen, Hauptsache wir können größere Mengen spritzen. Eine stärkerer, unmittelbare Reaktion erzwingen.“
b) es sich auch hier, wie damals bei Contergan, um eine kleinste Modifikation eines Moleküls handelt
c) das alles dem puren Profitinteresse geschuldet ist

Über das komplexe Spiel des Immunsystems mit seinen verschiedenen Ebenen, Mechanismen, dem hochkomplexen Zusammenspiel verschiedenster Partner, Verstärkungs- und Suppressionsmechanismen, weiß man so gut wie gar nichts. Und trotzdem meint der Wissenschafts-Mensch in seiner Hybris, beliebige daran rumpfuschen zu können. Das kann nur ins Auge gehen!

Contergan razemisiert im Körper. Heißt: Selbst wenn man ausschließlich das harmlose Enantiomere verabreicht, bildet sich im Körper das schädliche.

Der eigentliche „Witz“ an Contergan ist ein anderer:
Es hat vier Jahre gebraucht, bis man den Zusammenhang zwischen der Einnahme in der Schwangerschaft und den Missbildungen bei Kindern erkannt hat. VIER Jahre (!). Dabei waren die Effekte extrem offensichtlich und sehr spezifisch: Fehlende Arme und Beine. Auch war der causale Zusammenhang zwischen Einnahme und Effekten verhältnismäßig einfach zu finden.

Bei unspezifischen Effekten ist davon auszugehen, dass der Zeitraum bis zur Entdeckung der Zusammenhänge größer sein wird, falls er überhaupt gefunden wird. Wie will man nach x Jahren auftretende Effekte auf z.B. Nerven, Stoffwechsel, Immunsystem, Psyche, … noch klar und eindeutig auf eine eingenommene Substanz zurückführen?

Diethylstilbestrol ist auch ein gutes Beispiel für Zeiträume, die benötigt werden, um üble Effekte einer Substanz zu finden und Konsequenzen daraus abzuleiten (oder auch nicht). Sogar die Enkelkinder der Leute, die es genommen hatten, haben Schäden. Das weiß man aber auch erst, seitdem man es an den Enkelkindern beobachten konnte. Reine Empirik. Ob die Urenkel betroffen sein werden, wird man wissen, wenn sie da sind. Und man es untersucht hat. Dauert eben.

Zur Ethik in Pharmafirmen: Nachdem man Contergan in Dtl vom Markt genommen hatte, hat man es eben nach Spanien und Südamerika geliefert und dort vertrieben. Contergan razemisiert im Körper. Heißt: Selbst wenn man ausschließlich das harmlose Enantiomere verabreicht, bildet sich im Körper das schädliche.

Der eigentliche „Witz“ an Contergan ist ein anderer:
Es hat vier Jahre gebraucht, bis man den Zusammenhang zwischen der Einnahme in der Schwangerschaft und den Missbildungen bei Kindern erkannt hat. VIER Jahre (!). Dabei waren die Effekte extrem offensichtlich und sehr spezifisch: Fehlende Arme und Beine. Auch war der causale Zusammenhang zwischen Einnahme und Effekten verhältnismäßig einfach zu finden.

Bei unspezifischen Effekten ist davon auszugehen, dass der Zeitraum bis zur Entdeckung der Zusammenhänge größer sein wird, falls er überhaupt gefunden wird. Wie will man nach x Jahren auftretende Effekte auf z.B. Nerven, Stoffwechsel, Immunsystem, Psyche, … noch klar und eindeutig auf eine eingenommene Substanz zurückführen?

Diethylstilbestrol ist auch ein gutes Beispiel für Zeiträume, die benötigt werden, um üble Effekte einer Substanz zu finden und Konsequenzen daraus abzuleiten (oder auch nicht).

Zur Ethik in Pharmafirmen: Nachdem man Contergan in Dtl vom Markt genommen hatte, hat man es eben nach Spanien und Südamerika geliefert und dort vertrieben.

Wenn der Wirkstoff von Contergan im Körper in die schädliche Form umgewandelt wird, warum hat man in den klinischen (Tier-)Studien nicht die schädlichen Nebenwirkungen schon gesehen?
Aber sei’s drum.
Die Sache ist und bleibt eine Folge von Gier und Profitsucht. Die Investitionen müssen sich eben in einer für den Geldgeber „verträglichen“ Zeitspanne lohnen. Niemand hätte DB-Ackermann sein Geld gegeben wenn der 25% Kapitalrendite aber ERST IN HUNDERT JAHREN, versprochen hätte.

Das Kapital such immer schneller immer höhere Profitmargen. Die Folgen sehen wir.

Der ganze „Corona-Impfwahn“, politisch und medial ausgerollt, ist nichts weiter als die Folge einer ungeheuren Profitmarge, die sich wie eine Schlammlawine Bahn bricht. Die Aussicht auf Milliardengewinne ermöglicht eine durchgreifende Bestechung entscheidender, skrupelloser Schichten der Bevölkerung.

Eine Impfung die nichts nützt, die vielen schadet, und gegen eine Krankheit gerichtet sein soll, die 99% der Menschen überhaupt nichts ausmacht, ist unfassbar – aber profitgeborene Realität.

Krebszellen produzieren in ihrem Stoffwechsel neben einer Vielzahl anderer Stoffe auch mehr Pseudouridin als Nicht-Krebszellen. Entsprechend findet man bei jemandem mit Krebs mehr Pseudouridin als bei einer Person ohne Krebs.
Das bedeutet aber nicht, dass Pseudouridin Krebs erzeugt. Ob es das tut, weiß man nicht.

Pseudouridin ist nicht unnatürlich. Im Gegenteil: Jeder Körper stellt es her und verwendet es. Der eine mehr, der andere weniger. Man hat allerdings noch kaum Wissen darüber, was es genau tut.

Würde es sich um chemisch modifizierte Nukleobasen handeln, wäre eure Überschrift gerechtfertigt.

Jedenfalls: Das Problem an den Impfstoffen ist NICHT das Pseudouridin.

Die „Impfstoffe“ haben genügend Probleme:
– Langzeitwirkungen unbekannt,
– Mechanismen unklar (Was genau machen die Spike-Proteine? Die Corona-Spikes haben Wirkungen. Warum die Impf-Spikes plötzlich nicht? Werden Spikes eliminiert oder lagern sie sich ab, z.B. im Hirn, weil Blut-Hirn-Schranke passiert wird. Was machen sie da? Hat das Effekte? Wie untersucht man das? Hirn in Scheibchen schneiden? Wie infiziert SARS-CoV2 die Zellen? Wirken die Antikörper gegen die Spikes auch gegen die natürlichen „Schlüssel“ für die ACEII Rezeptoren und stören somit die körperlichen Regelkreise? Autoimmuneffekte? usw. usw. usw. Man weiß nach anderthalb Jahren Corona noch wenig über die Effekte des Erregers und die Krankheit. Wie will man bei einem Impfstoff, der mit dem Wissen über SARS-CoV-2 auf dem Stand von Anfang 2020 entwickelt worden ist, wissen, ob er nicht an der Realität vorbei entwickelt worden ist? )
– Wirksamkeit unklar,
– Bisher bekannte Nebenwirkungen im Vgl. zu zeitgemäßen Impfstoffen vielfach häufiger und schwerer.
– Risiko-Nutzen-Abwägung fraglich
– Studien laufen noch bis 2023, Notfallzulassung
– Massive finanzielle Interessen
– …

Immerwährender Grundsatz der Toxikologie und Chemie überhaupt: Wenn du keine Ahnung hast, was ein Stoff macht, bringe ihn nicht in deinen Körper. Wie auch immer. Also: Nicht essen, nicht injizieren, nicht einatmen, kein Hautkontakt, nicht in den Ar… schieben. Es sei denn, du willst es herausfinden. Mit allen möglichen Konsequenzen.
Und falls unklar ist, ob und wie stark der Stoff irgendwie strahlt, gehe nichtmal in seine Nähe. Es sei denn, du willst es herausfinden.

Das ist doch gesunder Menschenverstand, oder?

Danke, finde ich auch, lieber HannsWurst, das bekommt man doch auch schon als Kind von allen, die um die Fürsorge bemüht sind, beigebracht.
Eigentlich müssten die Forscher die Stoffe an sich selbst erproben, um herauszufinden, wie es sofort oder auch erst nach 2-3 Jährchen wirkt.

Kleine Korrektur. Da Moderna seinen SarsCov2 Impstoff schon Anfang Dezember 2019 zur Prüfung und Patentierung eingereicht hat, muss er auf Forschungen beruhen, die lange vor dem offiziellen Virusausbruch begonnen haben. Dafür sprechen auch die Enthüllungen von Dr. Martin. Demnach wurde das Spikeprotein selbst sowie die Methode seiner Feststellung im Test (PCR) auch schon vor über 15 Jahren patentiert. Auch das Coronavirus, durch gain-of-function Forschung zu einem „hochinfektiösem, replikationsdefekten Virus“ gemacht, wurde eingereicht. Ich denke da liegt schon eine Menge Wissen vor. Es hat nur nicht jeder.

das, durch die Impfung eingebrachte Pseudouridin kann dann eine falsche Krebsdiagnose verursachen und Biontech hat dann die Lösung in der Schublade……geniales Geschäftsmodell

danke für deine weiterführenden Ausführungen.aus diesen und anderen Gründen kommt das Zeug nicht in meinen Körper. egal wie man versucht uns zu erpressen.habe nur eine Gesundheit.

Es wird mit einem krebserregenden Stoff gearbeitet, um die Immunreaktion abzuschwächen. Um damit die viel umworbene „Wirksamkeit“ zu erhöhen. Wenn man nicht haftet, kennt Big Pharma keine Skrupel. Als Betroffener zu beweisen, dass die Impfung ursächlich für den Krebs ist, dürfte aussichtslos sein. Aber das dürfte meistens erst in Phase drei (ab 3 Jahre nach der Impfung) passieren. Die meisten werden wohl in Phase 2 (3 Monate bis 3 Jahre danach) tschüss sagen, weil sie Mit ADE nicht durch die nächste oder übernächste Virensaison kommen.

Unter dem Link „https://foglets.com/reverse-engineering-mrna-sars-cov-2-gene-therapy/“ findet sich ein Artikel (auf Englisch), der die Sequenz der mRNA des Pfizer/Biontek-Impfstoffs analysiert.
Dort wird auch eine genauere Bezeichnung für den Stoff verwandt, den Sie in Ihrem Artikel als „Pseudouridin“ bezeichnen.
Als Begründung für den Austausch wird angegeben, dass die mRNA aus der Impfung sonst sofort vom Immunsystem des Geimpften angegriffen werden würde. Man habe vor mehreren Jahren herausgefunden, dass durch den Austausch das Immunsystem überlistet werden könne (ähnlich wie man einen Computer „hackt“), so dass die mRNA in die Zellen des Geimpften eindringen kann.
Von daher sehe ich als mögliche Gefahr DIESER Komponente im Augenblick nur, dass es später zu Fehldignosen kommen kann, indem man fälschlicherweise eine Krebs- oder Tumordiagnose stellt.

Diese Idee hatte ich auch zuerst. Gleichwohl besteht aber auch die Möglichkeit, das Pseudouracil als Vorstufe von Krebs vermehrt gebildet wird und selbst kanzerogen wirkt. Weiß jemand mehr?

In Impfschäden Deutschland (Telegram) gab es welche die davon berichteten, dass betroffene plötzlich Krebs hatten, was natürlich nichts mit der Impfe zu tun hat…… wenn jemand aber erst nach 2-3 Jahren Krebs bekommt, kann man nicht beweisen ,dass es die Impfung war.

ntv Montag, 19. Juli 2021:
„Durch Kauf eines US-Spezialisten Biontech verstärkt Arbeit an Krebstherapie
Mit seinem Covid-19-Impfstoff hat Biontech weltweite Bekanntheit erlangt. Nun treibt das Biotechunternehmen aus Mainz sein eigentliches Ziel voran: Die Entwicklung von Krebsimmuntherapien und Krebsmedikamenten. Die Übernahme von US-Produktionsstätten soll die Forschung deutlich beschleunigen.“ usw.
Bestimmt ein Zufall! Oder doch Verschwörungstheorie?

Geschickt eingefädelt von Biontech. Vor Corona verfügten sie kaum über finanzielle Mittel. Jetzt scheffeln sie Milliarden Euro und gehen auf Einkaufstour.

Eigentlich der Hammer: Weil die Wissenschaft es nicht übernimmt und die Zulassungsstellen ebenso wenig, genauso unsere Regierung, müssen nun wir Laien hier versuchen, uns irgendeinen Reim drauf zu machen.
Respekt allen, die so etwas aufdecken und nachrecherchieren. Aber wenn ich bedenke, wieviele Milliarden jedes Jahr in all unsere elitären Forschungsinstitute, von PEI bis Max Planck Gesellschaft fließen, dann bekomme ich doch echt die Wut.

Das einzig Gute an der Sache: „Uns“ hier vertraue ich inzwischen weit mehr. Wir mögen vielleicht falsche Schlüsse ziehen, aber dann zumindest ohne böse Absicht.

Unabhängig von der Notwendigkeit der Impfung muss man aber schon bereit sein, sich solch einen Chemiecocktail in die Adern Spritzen zu lassen. Der Gesundheit kann das nicht zutragend sein besonders wenn mann bedenkt das nahezu Alle diesen Cocktail mehrmals bekommen aber nur für sehr wenige ernsthafte Corona Gefahr besteht.

gesunde Menschen bringen der Pharmaindustrie aber kein Geld , deshalb gehen sie auch über Leichen. Bei diesen Impfstoffen übernehmen sie ja nicht einmal die Haftung, sondern der Steuerzahler+ Einkauf der Impfstoffe. Einfach unglaublich…

Ich habe jetzt sehr häufig gelesen, dass Geimpfte auf einmal Leukämie oder einen anderen Krebs bekommen. Es ist unfassbar, was hier vorgeht und nichts passiert. Wann wird dieser Wahnsinn gestoppt?🙈

Wann wird dieser Wahnsinn gestoppt??
So wie es aussieht, überhaupt nicht! Schon wird mit der 4. (Delta)Welle gedroht, die Politiker wollen uns Ungeimpften das Leben schwer machen. Es heißt nur noch: Impfen, Impfen, Impfen und alle rennen noch mehr zur Impfung wie hier zu sehen https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/impfung-auf-ikea-parkplatz-ging-ja-schneller-als-regale-aufbauen-77113542.bild.html#fromWall
Leider hört der Wahnsinn nicht auf, im Gegenteil … leider!

würde mich schon sehr interessieren, wo Du das gelesen hast…. mit solchen Behauptungen, die nach so kurzer Zeit schwer vorstellbar sind, wird so ein tollen blog schnell unglaubwürdig !!!!

Unabhängig vom Ursprungspost (mir sind keine Fälle oder entsprechende Meldungen bekannt), akute Leukämie entwickelt sich sehr schnell; innerhalb weniger Wochen, und manchmal sogar nur Tage.

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