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Ärzte dürfen Zugang zu ihren Praxen nicht mit 3G-Regel begrenzen

Mit der 3G-Regel beschränken einem Bericht zufolge immer wieder auch Arztpraxen, wen sie behandeln. Das sei nicht rechtens, stellt das Bundesgesundheitsministerium klar. Arztpraxen dürfen die sogenannte 3G-Regel nicht zur Voraussetzung für medizinische Behandlungen machen. „Vertragsärzte sind verpflichtet, Patientinnen und Patienten zu behandeln. Die Behandlung dürfen sie nicht von der Einhaltung der 3G-Regel abhängig machen“, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums.

Ärzte dürfen die Behandlung ihrer Patienten nicht mit einer 3G-Regel beschränken. Eine ganze Gruppe, z. B. Umgeimpfte darf nicht ausgeschlossen werden. Also Kassenärzte, die sich auf ihr Hausrecht oder irgendwas anderes berufen, können sofort berufs- und strafrechtlich verfolgt werden.

Arztpraxen dürfen die sogenannte 3G-Regel nicht zur Voraussetzung für medizinische Behandlungen machen. „Vertragsärzte sind verpflichtet, Patientinnen und Patienten zu behandeln. Die Behandlung dürfen sie nicht von der Einhaltung der 3G-Regel abhängig machen“, sagte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums der Welt. Für den sicheren Betrieb von Arztpraxen gebe es Alternativen wie spezielle Sprechzeiten, sagte ein Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

„Die Praxen dürfen organisatorisch regeln, dass ungeimpfte und ungetestete Patienten beispielsweise während speziell eingerichteter Sprechzeiten behandelt werden“, sagte ein Sprecher der Kassenärztlichen Bundesvereinigung der Zeitung. „Ärzte können aber eine Behandlung nicht von der Einhaltung der 3G-Regel abhängig machen.

Immer wieder machen Arztpraxen die 3G-Regel zur Voraussetzung für medizinische Behandlungen. In Rheinland-Pfalz gab es nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums bereits Beschwerden über „Praxen im 3G- bzw. 2G-Betrieb“, wie die Welt weiter berichtete. In Thüringen habe die Kassenärztliche Vereinigung ihre Mitglieder Anfang des Monats in einem Brief darauf hingewiesen, „dass es nicht zulässig ist, die Behandlung eines Patienten in einer Arztpraxis oder psychotherapeutischen Praxis davon abhängig zu machen, ob dieser genesen, geimpft oder getestet ist“. Jeder kranke Mensch habe nach wie vor Anspruch auf eine Behandlung. Die Zeitung weist jedoch auch darauf hin, dass unklar sei, wie weit verbreitet das 3G-Modell unter Praxen ist. 


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25 Antworten auf „Ärzte dürfen Zugang zu ihren Praxen nicht mit 3G-Regel begrenzen“

Mich wundert inzwischen jede positive Nachricht. Natürlich ist ein Arzt zur Hilfe verpflichtet. Im Notfall sogar ohne jede Krankenkarte und ohne Bezahlung. Das wird sonst als unterlassene Hilfeleistung geahndet – und bei einem Arzt würde das sicherlich schwerer wiegen als bei einem Menschen irgend einer anderen Profession.

Also ein Ausschluss von Patienten von der Untersuchung und Behandlung ist nicht nur gegen jede Ärztepflicht und Ärzte-Ethik, sondern schlicht unmenschlich und asozial – aber was juckt so etwas heutzutage noch? Angesichts eines 100%igen und weltweiten, milliardenfachen Verstoßens gegen den Nürnberger Kodex, gegen elementare Grund- und Menschenrechte?

Mache nur ein Verbrechen groß genug, und es wird unsichtbar für die Mehrheit der Menschen.

Und nur, indem die Corowahn-Betreiber ständig nachlegen, ständig die Kandare weiter anziehen, können die sich weiter im Sattel halten. Aber irgendwann ist damit Schluss. Irgendwann bäumt sich das Pferd auf, geht durch – oder stirbt unter der Tortur.

Das erspart mir die Mail an die Bundesärztekammer. Telefonisch hatte ich schon versucht anzufragen, ob das zulässig sei mit 2G oder 3G in Arztpraxen. Aber man beantwortet Fragen nur auf Mailanfrage. War bisher noch nicht dazu gekommen. Nun habe ich ja die Antwort.

Die Frage ist: werden die eigentlich von Amts wegen dagegen tätig oder braucht es da eine Anzeige?

Wo kein Kläger, da kein Richter!
Einzig bei Verdacht auf unliebsame Tätigkeiten eines Arztes (z. B. ausstellen von Maskenbefreiungen) werden die Kammern von alleine tätig.

3 G Regel in Arztpraxen ist so lächerlich. Jeder Arzt kann sich jeden Tag irgendeine Krankheit einfangen.Muss denn vielleicht auch jeder Patient vor der Blutentnahme eine Labor machen?Wegen HIV oder Hepatitis?Nein! Man geht immer davon aus,daß Patiente krank sein könnten und schützt sich dementsprechend.Jeder zahlt doch ordentlich in die Krankenversicherung ein.Und es ist ja kein Geheimnis,dass ,,kranke“ Menschen in die Praxis kommen.Da kann man sich schon mal anstecken,aber auch vorbereitet sein.Diese ganzen Schikanen an Ungeimpfte Menschen ist so ekelhaft.Wir haben keine Impflicht, aber wenn du dich dagegen entscheidest,bist du das Letzte! Da wäre mir eine Impflicht lieber gewesen,das wäre ehrlicher!

Was nutzt uns das Bundesgesundheitsministerium??? Nichts!!! Zwei Bekannte von mir sind vor kurzem dialysepflichtig geworden, beide sind in unterschiedlichen Krankenhäusern. Beide wurden genötigt bzw. erpresst die Impfung zu nehmen, da sonst eine Dialyse in ihrem Hause nicht möglich ist! Wenn ich dialysepflichtig bin , habe ich nicht gerade viel Zeit mir ein anderes Krankenhaus zu suchen. Das ist abgrundtief böse und gemein und sollte sofort strafrechtlich verfolgt werden!

Nun kann man sich ja auf das Bundesgesundheitsministerium berufen. Wäre mir das passiert hätte ich auf ihre ärztliche Pficht verwiesen und sofort etwas unternommen. Man darf sich nicht alles gefallen lassen, dass machen leider zu viele. Es gibt immer Möglichkeiten zu erfahren, welche Rechte man hat . Unglaublich, dass Ärzte so etwas überhaupt machen. Würden sie einen Lepra Kranken abweisen, weil er sich anstecken könnte? Die sollen sich auf ihren Eid besinnen und warum sie Arzt geworden sind . UM MENSCHENLEBEN ZU RETTEN ,ZU HELFEN!!! Wasw sind das für Ärzte, die so uninformiert sind, dass sie nicht man das wesentliche Wissen. CORONA IST NICHT GEFÄHRLICHER ALS EINE MITTELSCHWERE GRIPPE!! Schreibt euch das hinter die Ohren und macht euch schlau. Das hat sogar die WHO bestätigt. Mich wundert sowieso warum da so viele Ärzte mit machen, haben die immer noch nicht begriffen, dass es hier nicht um Gesundheit geht?

OT, aber das scheint mir eine wichtige Findung:

https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/8877/SitRep_de_2021-10-20.pdf?sequence=1&isAllowed=y

siehe hier
https://tkp.at/2021/10/29/besonderheiten-der-modifizierten-spike-proteine-in-den-impfstoffen/#comment-20649

wird hier diskutiert:

https://tkp.at/2021/10/29/deutliche-erhoehung-gegenueber-vorjahren-bei-neurologischen-und-herzproblemen-in-notaufnahmen/

„Der Unterschied [Notaufnahme-Zahlen] gegenüber 2019 liegt im Bereich von 35 bis 55 Prozentpunkten, ist also erheblich. Deutschland ist zwar eines der Schlusslichter bei der Meldung von Impf-Nebenwirkungen in Europa, aber diese Daten zeigen, dass es ein sehr starkes Underreporting gibt.“ tkp

Was wenn Ungeimpfte nicht mehr in Krankenhäuser oder Arztpraxen behandelt werden dürfen?

Müssen Sie dann noch Krankenkassenbeiträge zahlen? Können Sie ihre Krankenkassenbeiträge zurückfordern?

Was wenn wir zwei getrennte Systeme haben? Viele Geimpfte kotzt es an, dass sie die Kosten für die vielen, vielen, vielen Ungeimpften auf den Intensivstationen bezahlen müssen.

Wie man es dreht und wendet. Momentan kann die Politk kein Interesse daran haben zwei getrennte System zuzulassen bzw. Ungeimpfte ausschließen.

Nee, das glaube ich auch.
Wäre ja zu schön.

Eher kämen die dann auf Ideen wie „Sonderabgaben für Ungeimpfte“.

Ich würde sofort mit Leuten wie Euch hier eine eigene Kasse aufmachen. Ihr habt Verstand, das ist schon mal viel wert.

Viele Geimpfte k*tzt es an? Mich k*tzt es genauso an, dass die Ungeimpften mit ihren KK-Beiträgen die Behandlungen der Impfschäden zahlen müssen. Aber in dem Fall dürfen wir solidarisch sein. Da hat kein Geimpfter was dagegen, oder?

Wenn ich ehrlich bin, dann k*tzt mich inzwischen sehr viel hier an in diesem Land, nicht nur wegen Corona.

Ich bin ungeimpft, gesund und ganz selten beim Arzt. Mit meinen Krankenkassenbeiträgen bezahle ich Behandlungen für Menschen, die krank wurden, weil sie sich zu wenig bewegt haben, geraucht und sich ungesund ernährt haben, ein gefährliches Hobby haben etc. Aber wenn ich krank werde, wollen die Geimpften nicht für mich zahlen? Wo bleibt da die Solidarität?

Die Geimpften kotzt es an,die Kosten für die intensivpflichten nicht Geimpften zu zahlen?Wie genau bekommt man das als Geimpfter denn zu spüren.Hat man morgens eine Schnitte Brot weniger zu essen?Steigen deshalb die Krankenkassen Einträge ins unermessliche?Haben die Geimpften denn auch jemals gespürt wenn sie jahrelang die Intensivmedizinische Behandlung für Raucher bezahlt haben?Oder die Oparationen von künstlichen Hüft und Kniegelenke für Menschen die einfach zu dick sind,weil sie zuviel essen.Könnte das jetzt endlos fortsetzen.Ich bin 46 ungeimpft,aber gesund.Treibe Sport, ernähre mich gesund ,kümmer mich um meinen Körper.Gehe in der Regel nur zu den Vorsorgeuntersuchung.Wenn ich an Covid erkranken sollte,habe ich so glaube ich ein gutes Recht behandelt zu werden?Würden alle Raucher und Übergewichtigen gesünder leben,würden sie erst gar nicht zu den Risikogruppen gehören.Und Man könnte so viele Impfungen sparen.

Die armen Patienten, die auf solche Spezialisten angewiesen sind und schlecht ausweichen können: Wer will nach solch einem Statement denn dort noch in Behandlung gehen? Da weiß man dann ja endgültig, woran man ist.

Weiß jemand einen guten Zahnarzt in Frankfurt, by the way?
Gerne jemand Altmodisches, ohne digitalen Schnickschnack bei der Anmeldung, ohne super-moderne Hochglanz-Praxis, ….
Gerne einfach jemanden mit gesundem Menschenverstand, der einen nicht grundsätzlich erstmal zum Röntgen schickt (oder gar den Stempel über die jährliche Kontrolle verweigert, wenn man nicht jedes Mal grundlos das Panorama-Bild machen lässt) und der nicht gleich tausend schriftliche Sonder-Vereinbarungen (illegalerweise auch für Kassenpatienten) über grundsätzlich privat zu begleichende Behandlungsmethoden zur Voraussetzung für eine Annahme als Patienten macht.

Für jeden Rat dankbar.

Nicht in Frankfurt, aber in Wiesenbach findest du den Besten und unkompliziertesten Zahnarzt. Praxis Dr. Gernot Kalt, Wiesenbach ( das ist bei Heidelberg). Kannst googeln

Es gibt die sogenannten „MEZIS“ (steht für „mein Essen zahl‘ ich selbst“. Das sollen (zumindest durch die Pharmaindustrie) unbestechliche Ärzte sein. Im Internet kann man nach auf deren Seite nach Fachärzten suchen. Möglicherweise wirst du da fündig.

Es gibt die sogenannten „MEZIS“ (steht für „mein Essen zahle ich selbst“. Das sollen (zumindest durch die Pharmaindustrie) unbestechliche Ärzte sein.
Hier: „https://mezis-finden.mezis.de/“kannst du suchen. Möglicherweise wirst du fündig.

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