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Hilferuf aus dem Klinikum Fürth – an Corona liegt es nicht – der Pflegenotstand wird immer deutlicher

Auch aus München kommt ein ähnlicher Weckruf, „zu wenig Pfleger, Betten stehen leer: München droht Klinik-Kollaps – „Es ist viertel nach zwölf“. Dr. Manfred Wagner veröffentlicht ein Video welches „viral“ geht. Er ruft dazu auf die Pflegeuntergrenzen auszusetzen, um die drohenden Strafzahlungen zu umgehen. Schließlich hat dies ja bereits 2020 geklappt. Der Pflegenotstand, der dafür verantwortlich ist, wird stattdessen fast gänzlich ignoriert. Corona muss als Vorwand herhalten, um Pflegekräfte und Patienten auszubeuten – und die Menschen klatschen sogar dazu.

Pflexit-Minister Jens Spahn

Ein Medizinischer Direktor – Dr. Manfred Wagner, Pandemiebeauftragter des Fürther Klinikums – wendet sich mit zwei Instagram Videos an die Bevölkerung. Auch aus München kommt ein ähnlicher Weckruf, „Zu wenig Pfleger, Betten stehen leer: München droht Klinik-Kollaps – „Es ist viertel nach zwölf“. Schaut gerne auch bei Pflege für Aufklärung vorbei, Werner Möller – Experte in Sachen Intensivpflege – und Martin Adam – Big Data Spezialist – nehmen in einem Video zu dem Vorgehen des Medizinischen Direktors Stellung.
Einerseits kann man den Hilferuf verstehen, doch stößt man andererseits auf Unverständnis. Diese Pandemie existiert seit 19 Monaten und bemüht man ein wenig das „www“ so wird man feststellen, dass bereits die Jahre davor zur Herbst und Winterzeit die Krankenhäuser überlastet waren. Werfen wir also nochmal einen Blick auf die Vorjahre und stellen fest, am Problem hat sich nichts geändert. Das sind zum einen DRGs, die die Bedingungen für Patienten und Personal unerträglich machen und zum anderen führen diese wiederum zu einem massiven Pflexit (Pflege Exit, also das Verlassen des Pflegeberufs durch Pflegekräfte).

Situation in den Krankenhäusern im Jahr 2018

Doch das Problem ist: Jeder benötigt gewiss irgendwann Zuwendung in Form von Pflege. So vergessen die Menschen doch recht schnell, gerade in Wahljahren, wer denn eigentlich die Parteien wären, die sich für eine bessere Pflege einsetzen würden. Eigentlich ist die Aufnahmekapazität eines Krankenhauses begrenzt, denn diese bemisst sich am vorhandenen Personal (Pflegepersonaluntergrenzen, PPUG), zumindest seit 2020 und für einige Bereiche im Krankenhaus. Hält sich ein Krankenhaus nicht daran, muss es Strafzahlungen tätigen.
Verständlich, dass sich gerade der Medizinische Direktor mit derart Reichweite (14,4 Abonnenten) bei Instagram an die Öffentlichkeit wendet, so hat es im Pandemiejahr 2020 ja schon mal geklappt mit einem derartigen Aufruf. Doch seitdem war es bezüglich der PPUG ziemlich still geworden und man hörte aus der Richtung der Mediziner kein Wort darüber.

Das heißt also konkret, die Pflegepersonaluntergrenzen wurden ab dem 01.01.2020 verbindlich eingeführt. Allerdings ab März 2020 bereits wieder ausgesetzt, wegen der dynamischen Entwicklung der Pandemie.
Das lässt die Schlussfolgerung zu, wirft man einen Blick auf die Handhabe des DIVI und den Intensivbettenskandal, dass der Herr Direktor genau weiß worum er die Bevölkerung und Politik bittet. Ebenfalls weiß er, dass dies nichts am Pflegenotstand ändern wird.
Wieso hat man also nicht viel früher Maßnahmen gegen den Pflexit (Pflege Exit) gefordert, haben doch 2020 9.000 Pflegepersonen den Beruf verlassen. Diese Schlagzeile war groß in den Medien, geändert hat sich nichts – weder am Wahlverhalten noch an der Politik, die in Dauerschleife vor der Überlastung der Krankenhäuser warnt und im Pandemiejahr sogar ganze 25 Krankenhäuser schloss.

Der GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) wurden beauftragt, die Pflegepersonaluntergrenzen der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) vom 05.10.2018 in den Bereichen Geriatrie, Kardiologie, Unfallchirurgie und Intensivmedizin zu überprüfen und weiterzuentwickeln sowie für die neuen pflegesensitiven Bereiche Neurologie und Herzchirurgie Pflegepersonaluntergrenzen bis zum 31.08.2019 zu vereinbaren, die ab dem 01.01.2020 verbindlich gelten.

Aufgrund der dynamischen Entwicklung der COVID-19-Erkrankungen wurden die Regelungen der PpUGV in der Zeit vom 01.03.2020 bis zum 31.12.2020 vorerst befristet ausgesetzt. Konkret bedeutet dies, dass die Nichteinhaltung der PpUG ab März 2020 bis einschließlich Dezember 2020 auch nicht sanktioniert werden kann. Im Zuge der Rückkehr von Krankenhäusern in den Regelbetrieb wurden die Regelungen der PpUGV ab dem 01.08.2020 für die Bereiche Intensivmedizin und Geriatrie wiedereingesetzt, Nachweispflichten greifen damit erstmals wieder zum 15.10.2020.

GKV Spitzenverband

War Jens Spahn nicht der Gesundheitsminister welcher die meisten (teilweise unsinnigen) Gesetze auf den Weg brachte, so scheint vor allem die Personaluntergrenze (PPUG) vielen Ärzten und Klinikleitungen ein Dorn im Auge. Während Ärzte für bessere Bedingungen auf die Straße gehen und die Arbeit nieder legen, so sehen Pflegepersonen davon ab, um den Betrieb nicht unnötig zu schädigen. Ein sozialer Gedanke, der einmal mehr zeigt, dass das Klatschen eben nicht reicht. Aber an sich sollten die PPUG eine „stabile“ Versorgung – soweit das in Zeiten des Pflegenotstands überhaupt geht – und ein gewisses Maß an Qualität sichern, an sich eigentlich eine gute Erfindung.

Aber wo sind all die geimpften Menschen, welche inzwischen ihren „Booster“ erhalten haben, aus Angst beatmet auf der Intensivstation zu landen? Wo setzen sie sich für mehr Pflegequalität ein, welche eben nur durch mehr Personal möglich ist?
Wo sind all die solidarischen Menschen welche sich für bessere Bedingungen in der Pflege einsetzen um dem Pflegenotstand (Pflexit) entgegen zu wirken?

Corona Kritiker greifen ironischerweise jetzt genau das Video von Dr. Wagner auf, weil es eine Aussage enthält, „es liegt gar nicht in erster Linie an Corona, es liegt auch an Corona aber es liegt vor allem an Patienten die nicht Corona haben, sondern andere Erkrankungen, natürlich auch viele Infekterkrankungen […]“ und die Befürworter der Maßnahmen begrüßen das Video, denn schließlich setzt sich der Arzt dafür ein, dass alle Patienten unabhängig ob die Versorgung gewährleistet ist, aufgenommen werden.

Zumindest bei der Aussage „Wie krank ist eigentlich unser Gesundheitssystem?“ können wir vom Corona Blog beipflichten. An sich geht es dem Medizinischen Direktor jedoch nur darum, dass die Strafzahlungen seinem Klinikum erlassen werden – die gute Profitgier. In einem zweiten Video stellt er das, nachdem die Flut an Kommentaren unter dem Video explodierten, klar.
Die beiden Aussagen aus seinen Videos sind eindeutig, es geht darum Tür und Tor für miserable Arbeitsbedingungen in der Pflege zu etablieren, so hatte es ja auch 2020 geklappt.

Die Krankenhäuser, bekommen also die Pflegekräfte nicht, haben aber noch Betten zur Verfügung und kranke Leute vor der Tür. Was tut man in dieser Situation? Wir nehmen sie natürlich auf. Es gibt keine andere Option. Denn die anderen Häuser seien genauso voll. Die Möglichkeit, die Patienten woanders hinzuschicken, besteht nicht.

Dr. Manfred Wagner, Medizinischer Direktor und Pandemiebeauftragter des Fürther Klinikums

Ich nehme noch mal das Wort #teilenstattklatschen auf: Euch alle bitte ich: teilt, liked, verbreitet dieses Video! Das ist besser als klatschen und das ist das Mindeste, was ihr für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier am Klinikum tun könnt.

Dr. Manfred Wagner, Medizinischer Direktor und Pandemiebeauftragter des Fürther Klinikums

Am Ende stellt sich uns die Frage wie ernst die Aussage „Wir würden jede Pflegekraft einstellen, die wir bekommen.“ von einem Impfbefürworter wie Dr. Manfred Wagner zu nehmen ist. Wie gut, dass sich direkt der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holletschek eingeschaltet hat – Frau Huml ist ja gegangen worden – und eine intelligentere Lösungen als Strafzahlungen zugesichert hat. Herr Söder hat wie immer alles im Griff, warnt er doch bald täglich vor der Überlastung der Krankenhäuser. Schaut man dann allerdings, was er und seine Partei bislang erreicht haben, um dem Pflegenotstand entgegenzuwirken, so stößt man auf nichts – außer Klinikschließungen.

Wir vom Corona Blog kritisieren:

  • Werden Strafzahlungen ausgesetzt, wird sich wohl niemand mehr an PPUG‘s halten – dann haben wir im Frühjahr noch mehr Pflegekräfte wegen desolaten Arbeitsbedingungen vergrault. Ein Teufelskreis, der unter dem Klatschen der Leute von den Krankenhausführungen und Politik vorangetrieben wird.
  • Aussetzen der Strafzahlungen ist nicht die Lösung, hier wird ein Mittel genutzt, welches 2020 schon einmal funktioniert hat – auf dem Rücken der Pflegepersonen und am Ende auch der Ärzte, Patienten und Angehörigen.
  • Anstatt sich mit einem Video an die Bevölkerung zu wenden und anzusprechen, woran es wirklich liegt, wird dieses Video ungefiltert geteilt – und zwar wirklich von allen Seiten („Corona Kritiker“ und „Corona Befürworter“).
  • Das Ganze ist uns wieder sehr einseitig betrachtet, aber anders kennen wir es ja nicht von CSU/CDU, der auch der bayerische Gesundheitsminister Herr Holetschek angehört: die Partei hatte 16 Jahre Zeit den Status Quo herzustellen und zu verwalten.
  • Kliniken fahren wenn PPUG´s weg fallen wieder Volllast, weil die Strafzahlungen wegfallen. Das ist ein sehr sehr schmaler Grat.
  • Wie werden Pflegepersonen vor Überlastung beim Wegfallen der PPUGś geschützt?
  • Weiterhin darf man nicht vergessen, dass mit der Nichteinhaltung der PPUG´s immer eine Gefährdung der Patienten und Überlastung des Personals einhergeht.
  • Langfristig braucht es ein Ende des Pflegenotstands. Die Politik muss endlich dafür Sorge tragen, dass der Pflegeberuf so attraktiv ist, dass der Mangel verschwindet.

Wie groß aber ist dieser Mangel eigentlich an Pflegepersonen? Experten gehen davon aus, dass bundesweit 100.000 Pflegepersonen in den Krankenhäusern fehlen – da sind die Pflegepersonen aus den Senioreneinrichtungen und ambulanten Pflegediensten nicht mit eingerechnet. Genaue Zahlen, wie viele Stellen in Fürth unbesetzt sind, nennt das Klinikum nicht. Wagner sagt aber: „Wir würden jede Pflegekraft einstellen, die wir bekommen.“


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

30 Antworten auf „Hilferuf aus dem Klinikum Fürth – an Corona liegt es nicht – der Pflegenotstand wird immer deutlicher“

Nachdem es spannend begonnen hat kommen am Ende immer mehr Verschwörungstheoretiker zu Worte. Ok, auch mal nett. ihre Meinung und Vorstellung im Original mitzubekommen….
Ich Frage mich nur, wie gerade medizinisch ausgebildete Menschen so etwas glauben und verbreiten können. Liegt es an der Überlastung? Und wie kommt Hans vom UKM Münster auf die Idee, dass Mitarbeiter „tot gespritzt“ werden? Es wäre doch sinnvoller. dass sich alle Pflegenden auf ihre eigenen Kräfte und die ursprüngliche Art der Pflege besinnen.
Vielleicht sollte Pflege ein ganz eigener Bereich werden, der sich unabhängig macht von Ärzten und einem gewinnorientierten Management.
Die Pflege den Pflegenden!
Mit einer eigenen Berufsethik, in eigenen Häusern, als Nonprofitunternehmen und genossenschaftlich.
Versucht es mal… damit helft ihr euch mehr. Das das Geld für Pflege erst an den Arzt geht, der es dann nach Gutsherrenart verteilt… das ist doch das große Hindernis eine gute Pflege zu entwickeln und durchzuführen. Die Pflege muss wieder, wie an ihrem Anfang, in die Hände der dafür Ausgebildeten… und hoffentlich auch bald Studierten. Nur durch Augenhöhe kann das, zum Wohle des Patienten, zu einer endlich wieder geordneten Situation führen wie früher, als die Ärzte eher als Hilfskräfte konsultiert wurden, bis sie die Häuser „übernahmen.
Die Diakonissen sind eines der Beispiele.
In diesem Sinne viel Erfolg! Falls noch Kraft und Zeit da ist empfehle ich die Beschäftigung mit der Geschichte der Krankenpflege zwecks Inspiration.
Gibt es das Fach eigentlich in der Ausbildung?

Pflege IST von Ärzten unabhängig. Der Arzt ist nicht der Vorgesetzte der Krankenschwester oder was bildungsferne Laien sonst so daherphantasieren.

Sie haben keine Ahnung, von was Sie schwurbeln. q.e.d.

Jedes Problem seit Anbeginn des Corona-Wahns lässt sich nicht auf ein Virus sondern NUR auf administrative Maßnahmen zurück führen:

_ Einschleppen von Krankenhauskeimen in Pflegeeinrichtungen durch panikartiges Freiräumen von Krankenhausstationen für angeblich zu erwartende Seuchenopfer – die es dann nie gab (Bergamon, New York, …), allerdings gab es zwangsläufig die Opfer von Unterbehandlung in Pflegeheimen (die sind ja nicht dafür eingerichtet) und die erwartbaren Opfer der so verbreiteten nosokomialen Keime

_ Vertreibung von privat angestellten Pflegekräften durch Schüren von Panik, wahrscheinlich wurden auch gezielt Gerüchte gestreut, dass Grenzen geschlossen werden könnten, um Osteuropäische Pflegekräfte in ihre Heimat zu zwingen (Bergamon, Italien)

_ zu Tode „geschützte“ Alte, die durch eine Art Isolationshaft und lebensfeindliche Zwangsmaßnahmen jeden Lebensmut verlieren mussten

_ Tötung durch panikartig veranlasste, undurchdachte Medikamenten-Studien mit ungeeignete Medikamente, Überdosierungen, …. (etwa Belgien, England)

_ Senken des Immunstatus in der breite der Bevölkerung durch immunsupressive Maßnahmen und Vorschriften (Lockdowns, Ausgangssperren, atemsupressierende und die natürlich Reinigunsprozesse der Atemwege verhindernde Masken, und nicht zuletzt durch Panik, Hysterie, Dauerstress in der Bevölkerung durch bald tägliche Änderungen in Vorschriften, Verhaltensregeln, Zwangsmaßnahmen, Gesetzen, Verordnungen. („Panik-Papier“ des BMI, auch in anderen Ländern wurden solche Papiere, die gezieltes Schüren von Angst und Panik den Regierungen vorschlagen, bekannt)

_ verfrühter oder schlicht unsinniger Einsatz von lebensverkürzenden, schwer gesundheitsschädigenden Notfallmaßnahmen wie invasive Beatmung (ca. 50% sterben an den Folgen einer Beatmung)

_ Abbau von Betten und insbesondere Intensivbetten und erschweren der Pflege durch die Vorschrift von Schutzmaßnahmen, die man sonst nur bei höchst tödlichen Seuchen wie Ebola einsetzte. Völlige Überlastung des sowieso schon hart an der Grenze arbeitenden Pflegepersonals. Dazu noch Quarantäne für völlig gesunde Mitarbeiter und damit Ausdünnung der sowieso angespannten Personalsituation

….

Wir haben eine administrativ angeordnete, per Gesetz ausgelöste Seuche, indem nicht nur die Wahrnehmung der Menschen massiv fehlgeleitet wurde, sondern auch damit und durch gezielte Angriffe auf die Gesundheit jedes Einzelnen ganz reale Krankheiten verbreitet und ganz unmittelbare Opfer der Maßnahmen erzeugt wurden.

… und all das wird nicht gesehen wegen einer Mischung von „Was nicht sein darf, das nicht sein kann“ und wegen der unfassbaren Größe dieses Verbrechens, das damit unsichtbar, undenkbar wird. Und wegen der völligen Fremdkontrolle der Medien.

Bill Gates hat angeordnet, dass 7 Milliarden Menschen „geimpft“ werden müssten. Und seine Diener exekutieren diesen Willen ohne Skrupel, ohne Bedenken, ohne Gewissen, ohne Moral, ohne Mitleid. (Wobei ich nicht weiß, ob Bill Gates nicht auch nur ein Diener ist. Sozusagen die sichtbare Spitze der Pyramide. Die wirklich ganz Reichen sind unsichtbar, stehen nicht auf Forbes-Listen weil sie dort nicht stehen wollen – und weil ihnen Forbes gehört. Die Pyramiden-Spitze ist unsichtbar. Die brauchen keine Huldigungen durch die Massen. Denen genügt das Wissen, alles in Händen zu haben.)

Mich persönlich stört dieser Personalmangel exakt Null. Wir kennen die Germanische Heilkunde und heilen uns nach diesen Grundsätzen selbst. Wir brauchen weder Ärzte, noch Krankenhäuser, noch Pflegekräfte!

Dieses ganze System wurde nur zwecks Gewinnmaximierung etabliert, die Eigenverantwortung für unseren Körper wurde uns abtrainiert. Warum sollte ein Arzt besser über meinen Körper Bescheid wissen, als ich selbst? Warum behandelt er nur die Symptome einer Krankheit, nicht aber die Ursachen? Warum verordnet er Medikamente, die evtl. Nebenwirkungen haben bzw. weitere behandlungsbedürftige Krankheiten verursachen? Warum werden die Alten zur Fremdbetreuung abgeschoben, wie auch unsere Kinder (KiTa). Wann und warum wurde die Verantwortung für die Vor- und Nachfahren outgesourced?

Ich jedenfalls brauche keine Pflegekräfte. Ich trage die Verantwortung für das Leben und die Gesundheit meiner Lieben selbst!

Wenn man nur ein Kind hat, das sich nicht mit den Nachbarskindern versteht, gewollt oder nicht, ist es nicht schlecht, sozial-Verhalten in einer Kita zu lernen. Da sind immer gute Kinder dabei. Immer.

Wieso sollte sich ein Kind, welches Zuhause auch noch derart erzogen wird, dass es selbst auf seine Gesundheit zu achten lernt, denn NICHT mit anderen Kindern verstehen?
Vielleicht aus den gleichen Gründen ausgestoßen wie heute die nicht geimpften Kinder und Erwachsenen?

Ich finde makieken hat absolut Recht!
Aber da auch Eigenverantwortung ein Luxus geworden ist, bzw. zu viele sich diese haben aus den Händen nehmen lassen, so wird das flächendeckend schwierig, nur vereinzelte leben danach und viele haben auch die Finanzkraft nicht (mehr) sich gesund halten zu können.
Kostet ja mittlerweile ein kleines Vermögen, alleine das Essen, das nur gering belastet ist…

Das Video ist reinste Propaganda, genauso wie auch die anderen Filme des Herrn. Was er nicht erwähnt ist, dass er Fallpauschalen erhält, die die Kosten für die Pflegekräfte enthält. Hält er weniger vor, so gibt es halt Abzüge — logisch er hat auch weniger Kosten. Wenn es keine Abzüge gibt, gibt es mehr Profit. Die Pfleger haben nichts davon.

Wie es aussehen wird – einfach mal bei „Fresher“ reinschauen!

„Das Projekt wird von der Europäischen Kommission im Rahmen von Horizon 2020 unter der Finanzhilfevereinbarungsnummer 643576 gefördert. Die alleinige Verantwortung für den Inhalt dieses Projekts liegt bei den Autoren.“

Dort gibt es 4 Szenarien – eines davon:

„Wir werden dich gesund machen

Der Erhalt gesunder Arbeitskräfte, die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Produktivität und die Sicherung der Nachhaltigkeit der Gesundheitssysteme stehen im Vordergrund.

Dank Big Data beeinflussen öffentliche und private Investitionen effektiv das Verhalten der Bürger in Bezug auf einen gesunden Lebensstil. Die Arbeitgeber sorgen für ein gesundes Arbeitsumfeld und die bereitgestellten Pflegedienste. Faire Arbeitsgesetze werden eingeführt, um Arbeitnehmern Geld, Zeit und Wissen zu geben, um sich besser um ihre Gesundheit zu kümmern. Der Top-Down-Ansatz wird durch Umgebungsüberwachung rund um die Uhr und implantierte Chips für kostengünstige Frühdiagnostik, Telemedizin und maßgeschneiderte Behandlung sichergestellt. Die neue Ära des Wirtschaftswachstums und des sozialen Fortschritts konzentrierte sich darauf, allen mehr zu bieten, wobei die ökologische Nachhaltigkeit ernsthaft übersehen wurde. Immer mehr Wirtschafts- und Umweltmigranten werden nach einer strengen Einwanderungspolitik und unter Berücksichtigung nur ihrer Fähigkeiten und ihres möglichen Beitrags zum Wachstum der EU-Wirtschaft zugelassen.“

https://www.foresight-fresher.eu/fresher-project-results/four-fresher-scenarios/

Aus dem Impfausweis wird der Gesundheitschip unter der Haut:

“ Elektronik – per Spritze injiziert

Ultraflexibler Nanosensor eröffnet ganz neue Möglichkeiten der Medizin

Es klingt wie Science-Fiction: US-Forscher haben einen elektronischen Nanosensor entwickelt, der einfach per Spritze in den Körper injiziert werden kann. Das ultraflexible Netz aus Nanoelektroden breitet sich im Gewebe von selbst aus und kann dort Signale aus dem Körper messen oder aber das Gewebe aktiv stimulieren, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature Nanotechnology“ berichten. Im Gegensatz zu den gängigen implantierbaren Elektroden wird das Gewebe dabei nicht geschädigt.

… erklärt Studienleiter Charles Lieber von der Harvard University. Dadurch kann man ein rund zwei Millimeter großes Netz problemlos in eine Spritze füllen. Die Nanoelektronik rollt sich zusammen und lässt sich dann per Injektionsnadel einfach injizieren. Einmal unter der Haut oder auch im Gehirn angelangt, breitet sich die netzartige Nanoelektronik von selbst wieder aus und ist dann einsatzbereit.

… „Es gäbe eine Menge Anwendungen dafür.“ So könnte das elektronische Nanonetz nicht nur zum Auslesen, sondern auch zum gezielten Stimulieren bestimmter Hirnbereiche eingesetzt werden.“

(Harvard University, 09.06.2015 – NPO)

https://www.scinexx.de/news/technik/elektronik-per-spritze-injiziert/

“ Die Harvard University hat bereits ein Patent auf diese Technologie angemeldet und sucht nach Partnern für die Kommerzialisierung.“

Zumindest der Studienleiter Lieber hat seinen Partner gefunden:

„Charles Lieber, Harvard-Chemieabteilung Vorsitzender, angeklagt wegen Lügen über Verbindungen zur chinesischen Regierung

… Die Wuhan University of Technology zahlte Herrn Lieber 1,74 Millionen US-Dollar, um ein Labor einzurichten und Forschungen durchzuführen, zusammen mit einem monatlichen Gehalt von 50.000 US-Dollar und 158.000 US-Dollar an Lebenshaltungskosten über mehrere Jahre, so Gerichtsdokumente.

https://m.washingtontimes.com/news/2020/jan/28/charles-lieber-harvard-chemistry-dept-chairman-cha/

Artikel vom 28. Januar 2020

Selbst in diesem Forum werden Dir nicht all zuviele glauben.
Die Bild berichtete, das gespritzte Chips aus dem Jahre 2000 noch Heute mindestens 5 App´s bedienen könnte. Hatte die Zahlen in einem ersten Beitrag verdreht. 🤭
Ein Schaltkreislauf der Universität Baltymore kann senden und empfangen, arbeitet sich in Gewebe ohne deren Zerstörung ein.
Weiterführende Arbeiten können sogar die Hirntätigkeit beeinflussen.
Das war 2018.
Wie kommt so ein Schaltkreis in den Körper ?
Warum wollen alle Poltiker-Marionetten der Pharma und der Finanz-Digital-Elite, das sich alle mit dieser Comirnaty-Plürre impfen lassen.
Gefühlt zahlen die Pharma- Verbrecher pro wichtiger Marionette 10 Mio. Kopfgeld. Gestaffelt auf Professoren, Doktoren und Mitläufer.
Ergibt 4 Mrd. € ,,,,Werbe,,,,-Kosten pro Jahr !
Lauterbach zahlt übrigens eine Million an die Stricher-Medien, damit er mit seinen brutalen Corona-Scheiß-Aussagen auch wirklich veröffentlicht veröffentlicht wird.
Achso, beinahe vergessen. Ein Chip, ein Schaltkreis, ein Nanorechenzentrum hat 2020 die Größe von 100nM.
Wer keine Lust zu duck-duck, google hat, das sind ,,,,,0,0001,,,,mm !
Leider werden wir das nicht am Anfang, Mittig, oder am Ende der ,,Aktuellen Kamera,, hören. Schlafen ist gesund. Manche schlafen solange, bis Sie zwischen 30 und 60 Jahren für immer schlafen.
Gott habe Sie selig.

Gerade habe ich einen Artikel in dem „Spiegel“ gelesen („Das Sterben nach dem Fest“, Nr. 44/30.10.2021), in dem es sich um Impfdurchbrüche in Alten- und Pflegeheimen handelt.

Ganz am Anfang wird ein Impfdurchbruch -Fall im Seniorenzentrum “ Am Tempelberg“ in Bad Doberan geschildert:

„Am 3. Oktober wurde die erste SarsCoV-2-Infektion festgestellt, dann verbreitete sich das Virus. Es traf 66 der 83 Bewohner, 14 starben. Auch mehr als die Hälfte der 60 Pflegekräfte infizierte sich. Unklar ist, wer das Virus eingeschleppt hatte. Bekannt wurde mit der Katastrophe die Impfquote. Nur 6 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner waren nicht geimpft – aber 30 Prozent des Personals.“

Wie in Impfpropaganda-Medien zu erwarten ist, werden ungeimpfte Pflegekräfte für Impfdurchbrüche in Deutschlands Pflegeheimen verantwortlich gemacht.
Dem Pflegepersonal wird „mangelnde Empathie“ vorgeworfen. Die Impflamisten vom „Spiegel“ versuchen den Eindruck zu erwecken, mangelnde Empathie sei der Grund, warum Pflegekräfte in Deutschland sich nicht „impfen“ lassen wollen und stellen sich die Frage, ob eine Impfpflicht die Lösung wäre:

“ In Mecklenburg-Vorpommern allerdings gibt es nun eine Politikerin, die eine Impfpflicht für Pflegepersonal fordert. Nach Angaben des Sozialministeriums gab es seit Ende des Sommers neun Ausbrüche in Pflegeeinrichtungen, Ministerin Stefanie Dresse (SPD), sagt, das habe sie sehr betroffen gemacht. „Ich trete ausdrücklich dafür ein, dass Menschen geschützt werden, die besonders anfällig für eine Corona- Infektion sind.“ Und dazu gehört ihrer Meinung nach eine Pflicht zur Impfung.“

„Bei fünf der neun Ausbrüche, sagt Dresse, habe ein geimpfter Mitarbeiter mit Symptomen das Virus eingeschleppt. In zwei Fällen sei der Auslöser ein ungeimpfter Mitarbeiter mit Symptomen gewesen.“

Die Ministerin gibt also zu, dass die meisten Ausbrüche von geimpften Mitarbeitern verursacht werden. Trotzdem setzt sie sich ausdrücklich für eine Impfpflicht ein.

Die Leser / Leserinnen der Propaganda-Medien sind derart indoktriniert und verblödet, dass sie nicht einmal krasse Widersprüche erkennen können.

Die Impfpropaganda und die Diffamierung von Ungeimpften nehmen groteske Züge an.

Heute morgen las ich bei den Microsoft News zwangsweise beim Einschalten des Computers: „Ungeimpfte sind gefährlich“.
Ich frage mich, ist das nicht Volksverhetzung? Oder ist dieses Gesetz auch schon als unnötig abgeschafft?

Durchsicht des Instagramprofiles reicht denke ich aus. Lockdownpropagandeur erster Güte. Wäre nicht verwunderlich. Er soll es jetzt scheinbar verdeutlichen, was wir doch plötzlich wieder für volle Kliniken haben. Er ist ungefähr so wie dieser ominöse Krankenpfleger, der Spahn angeblich auf der Pressekonferenz Paroli geboten hat. Es ist eine große Show. Viele Akteure.

Wieso zwingen Sie dann die Ärzte und Pfleger sich zu impfen? Ich kenne einen Arzt und auch Leute aus der Pflege, die deshalb gekündet haben!

Wer hat bloß die CDU oder CSU gewählt? Ich hoffe, dass kein Krankenhausarzt wie auch kein Pfleger/in das taten.
In den letzten 16 Jahren war der Pflegenotstand auch schon vorhanden. Anstatt aktiv dagegen etwas zu unternehmen, ist mein Eindruck, dass man wegen der „Schwarzen Null“ nichts investierte.
Im Gegenteil: Man hat sogar die Krankenhäuser zu Wirtschaftsunternehmen umerziehen wollen, die Gewinne machen sollen (!). So ein Unfug !
Vor 4 Jahren hatte ein Pfleger vor der letzten Wahl während einer Wahlsendung die Kanzlerin auf den Pflegenotstand angesprochen. Sie war wohl ein bißchen überrascht und machte m. E. keine gute Figur.
Aber viel getan wurde danach offenbar auch nicht.
Derzeit ist die Pandemie schuld, wenn die Kliniken überlaufen und das Personal nicht mehr nachkommt und im konkreten, versucht man nun noch die Ungeimpften als Sündenbock darzustellen.
Dass aber das Personal schon immer zu wenig war, wird dabei ignoriert.

Angela Merkel hatte vor „vier Jahren“ vor der Bundestagswahl darauf geantwortet, dass man auch DESHALB (wegen dem Fachkräftemangel) auf die neuen Fachkräfte setzen will. Dumm nur, dass ausgerechnet diese „neuen Fachkräfte“ sich nun auch nicht impfen lassen wollen, und sich somit noch schlimmer überfordern zu lassen als es all die Jahrzehnte schon vom Personal gefordert wurde, DAS wollen die neuen Fachkräfte eben auch überwiegend nicht – verständlich.

Angela Merkel setzte somit auf’s falsche Pferd. Oder wusste das genau, und dieses Krankenhaus-Sterben gehört zum Corona-Plan des „Great Reset“…

Bei uns hat jetzt auch ein großer Teil des Personals gekündigt oder haben sich krank schreiben lassen weil sie sich impfen lassen sollten. viel wandern auch in die Privatkliniken ab wo sie nicht bedrängt oder für wenig Geld überfordert werden.

Pflege- und Krankenhausmitarbeiter, die sich nicht impfen lassen wollen, haben sich sicher ihre Gedanken gemacht und wägen nach ihren eigenen Beobachtungen und Erfahrungen zur Impfung ab.
Heute wird jeder, der sich nicht impfen lassen möchte mit neuartigen Begriffen tituliert, hingestellt, als wären sie zu dumm zum Denken und es wird versucht, sie zu diffamieren und ihnen die Schuld an der Pandemie zuzuweisen.
So ist es kein Wunder, dass die Fachkräfte in diesem Bereich, (womöglich sogar diejenigen mit der notwendigen Empathie), sich anderweitig orientieren.

— Das Universitätsklinikum Münster (UKM) hat für Pflegepersonal der Intensivstationen am Freitag kurzfristig die Auffrischungsimpfung („Booster“) gestoppt. Hintergrund seien „ungewöhnlich viele Impfreaktionen“, erklärte Pflegedirektor Thomas van den Hooven auf Nachfrage der Zeitung die Westfälischen Nachrichten.

https://corona-blog.net/2021/10/30/das-universitaetsklinikum-muenster-stoppt-boosterimpfungen-fuer-pflegepersonen-grund-sind-ungewoehnlich-viele-impfreaktionen/

Es herrscht Pflegenotstand und die Kliniken machen munter weiter und impfen ihr Personal krank und tot. Wäre das Aussetzen der Coronagiftspritze am Personal nicht die erste Handlung, um dem entgegenzuwirken?
Stattdessen wird weiter gelogen, bis sich die Balken biegen. Solange nicht die wahren Hintergründe intensiver beleuchtet werden, wird sich rein gar nichts ändern.
Mittlerweile müßte der Dümmste die vielen Widersprüche im aktuellen Politikgeschehen bemerken. Nichts paßt mehr zusammen.

So ist es.

In Österreich haben sich Pflegekräfte unter dem Hashtag #soschautswirklichaus an die Öffentlichkeit gewandt:

https://twitter.com/search?q=%23soschautswirklichaus

„Massiver Fachkräftemangel, überlastetes Personal und steigender Druck bedrohen das Gesundheitssystem und fordern dringend eine Kehrtwende. Die Probleme gibt es bereits seit Jahren und sie sind keineswegs Covid-19 geschuldet. Im Gegenteil: Zu den Einsparungen am falschen Platz, der laufenden Betten-Reduktion, den unmenschlichen Arbeitszeiten und fehlendem Personal, kommt nun der massive Impfdruck und die Bevormundung durch den Gesetzgeber hinzu.“

https://report24.news/soschautswirklichaus/

Aber ganz ehrlich , keiner bekommt die Impfung in der Pflege aufgezwungen und wenn jemand sich das Zeug direkt ein drittes Mal in den Körper jagen will , ist er selber für alles verantwortlich .

Der Pflegenotstand exestiert , weil alle munter weiter das kranke System füttern und einspringen etc .
Konsequent das Einspringen ablehnen .
Das System vor die Wand fahren .
Das Gejaule jahrelang , kann ich nicht mehr hören .
Massnahmen einleiten für sich persönlich , die dann das kranke System treffen !!!!

Und das die Pflege am WE auch noch die Küche macht und evtl das Kloo putzt wenn die Putzfrau sagt , das macht sie nicht weg , sorry hab ich null Verständnis .
Ich lebe diese Dinge sehr konsequent und habe das meinem AG mitgeteilt , auch dass ich mich niemals impfen lasse .und ich bin auch da bereit die Konsequenzen zu tragen !

Der Pflegenotstand hat schon lange vor Corona bestanden. Ich habe selbst Jahrzehnte als Pflegefachkraft gearbeitet und das ganze Trauerspiel, hautnah miterlebt. Die Leidtragenden in erster Linie die zu Pflegenden und das Pflegepersonal, dass immer!!! am Limit gearbeitet hat. Es ist ungeheuerlich, wenn man jetzt,,Corona “ für die Situation in der Pflege verantwortlich macht.

Danke für das gute Video, in dem der Wolf im Schafspelz mit guter Analyse von Insidern enttarnt wird. Meist liest man nur die Schlagzeilen, die von allen Seiten auf einen einströmen und es fehlt dann die Zeit, sich intensiver zu informieren.

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