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Geld scheffeln mit Pandemien – Teil 1: Die Profiteure der PCR von Artur Aschmoneit

Geld scheffeln mit Pandemien zeichnet den Werdegang von Akteuren und Institutionen nach, welche die Bekämpfung von Krankheiten als lukrative Geldquelle entdeckt haben. Den Auftakt bildet die Arbeitsbeziehung zwischen der kleinen Biotechnologie-Firma TIB Molbiol zur Berliner Charité, dem größtem Krankenhauskonzern Deutschlands.

Nach dem „PCR-Desaster von Illa“ wieder ein neuer Titel. Der Verlag von Thomas Kubo (ein sehr kleiner, aber dennoch mutiger Verlag) hat nun das zweite Buch, thematisch passend zu dieser Pandemie, veröffentlicht. Der Autor des Buches ist der promovierte Historiker und IT-Berater Artur Aschmoneit. Er lebt und arbeitet in Berlin. Er betreibt den Dokumentar-Blog corodok.de.

Der Band ist Auftakt eines mehrteiligen Projektes, in der der Autor Artur Aschmoneit mehreren Profiteuren der Pandemie nachgeht. Es ist eine Kompilation und Aktualisierung mehrerer Recherche-Artikel des Blogs, mit einem Beitrag von Illa. Die Druckfassung ist über die Website des Verlags von Thomas Kubo für nur 10 Euro erhältlich – vielleicht ein passendes Weihnachtsgeschenk? Das PDF stellt der Verlag kostenlos als Download zu Verfügung. Anhand dessen ist zu sehen, dass es den Menschen hinter dem Buch ausschließlich um Aufklärung geht, was ihnen hoch anzurechnen ist.

Mit einem Beitrag von Prof. Ulrike Kämmerer

Geld scheffeln mit Pandemien zeichnet den Werdegang von Akteuren und Institutionen nach, welche die Bekämpfung von Krankheiten als lukrative Geldquelle entdeckt haben. Den Auftakt bildet die Arbeitsbeziehung zwischen der kleinen Biotechnologie-Firma TIB Molbiol zur Berliner Charité, dem größtem Krankenhauskonzern Deutschlands. Wie in der historischen Betrachtung sichtbar wird, bildet die Angst vor dem unsichtbaren Feind Corona den vorläufigen Höhepunkt einer langjährigen Zusammenarbeit.

Die Profiteure der PCR ist der erste Teil eines mehrbändigen Vorhabens. Er knüpft die ersten beiden Punkte in einem weltweiten Netzwerk, das Krisen geschickt und skrupellos zum eigenen Vorteil nutzt. Die konkrete Analyse wirft die grundsätzliche Frage auf, wieso wir gerade denjenigen unsere Gesundheit anvertrauen, die in einem profitgetriebenen Umfeld ihr Geschäftsziel durch Panikmache erreichen und nach bekanntem Muster Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit privatisieren.

Wir freuen uns über eine Rückmeldung zu dem Buch im Kommentarbereich.

4 Antworten auf „Geld scheffeln mit Pandemien – Teil 1: Die Profiteure der PCR von Artur Aschmoneit“

Ich kann keine Rückmeldung zu dem Buch liefern, weil ich es nicht gelesen habe. Aber zu Herr Aschmoneit kann ich sagen, dass mir sein Blog corodok eher suspekt ist. Und das ist auch wirklich offensichtlich und umso befremdlicher. Das Motto seines Blogs lautet: „Wenig beachtete Informationen“ und weiter schreibt er zu seinem Blog: „Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.“

Wer den Blog länger verfolgt hat, stellte aber fest, dass Aschmoneit vor allem Mainstream-Informationen wiedergibt, und als ganz besonderen „Service“ an seine „Stammkundschaft“ ellenlang Drosten und Lauterbach et al. rezitiert.

Das bekomme ich nicht zusammen. Was soll denn an breit in den Großmedien verbreiteten Informationen „wenig beachtet“ sein? und warum hält er es für notwendig, diesen Unsinns-Informationen (etwa Drosten-Gestammel oder Lauterbach-Hysterie-Geschwätz) noch mehr Beachtung zu verschaffen?

Die auf seinem Blog veröffentlichten Informationen von „Illa“ halte ich dagegen für sehr wertvoll.

Es gibt einige Profiteure. Die Hersteller von Desinfektionsmitteln, Masken und allen voran die Pharmaindustrie mit ihren sog. Impfstoffen. Und wie man am Maskenskandal ja gesehen hat, profitieren einige Politiker auch noch kräftig davon. Was ist mit denen eigentlich geworden? Vor Gericht gestellt?

Dafür liest man in den letzten Tagen dann solche Zeitungsartikel:
https://www.waz.de/staedte/bottrop/musiker-kollabiert-auf-der-buehne-im-kirchhellener-brauhaus-id233536137.html

https://www.waz.de/staedte/duisburg/polizisten-retten-autofahrer-46-in-duisburg-das-leben-id233680849.html

https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/fussballspiel-in-daenemark-nach-kollaps-eines-spielers-abgebrochen-17532817.html

https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/franzoesische-fussball-liga-bordeaux-stuermer-kollabiert-17487089.html

https://www.gq-magazin.de/entertainment/artikel/grosse-sorge-um-serienstar-schauspieler-kollabiert-am-set

https://www.sportbuzzer.de/artikel/schiri-assistentin-kollabiert-vfl-quartett-erlebt-notarzt-einsatz-bei-dfb-sieg/

https://www.n-tv.de/politik/CDU-Politiker-kollabiert-vor-Laschet-Rede-article22812399.html

https://www.tagesspiegel.de/berlin/gast-kollabiert-waehrend-veranstaltung-verleihung-des-berliner-verdienstordens-abgebrochen/27668468.html

https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/tom-felton-aus-harry-potter-draco-malfoy-kollabiert-beim-golfen-77768508.bild.html

https://www.tz.de/muenchen/stadt/hallo-muenchen/muenchen-mann-herzstillstand-johanniter-rettungskraefte-leben-wiederbelebung-notarzt-erste-hilfe-90854114.html

https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-thyssen-krupp-kran-arbeiter-kollabiert-rettungseinsatz-id233450653.html

https://www.volksstimme.de/lokalsport/barleben/thalheims-mannschaftsleiter-kollabiert-vor-spiel-gegen-barleben-und-stirbt-3251105

https://www.tz.de/muenchen/stadt/milbertshofen-am-hart-ort43344/muenchen-notarzt-wiederbeleben-feuerwehr-kollabiert-reanimation-91058626.html

Aber nicht nur Menschen brechen zusammen, auch Notaufnahmen, wobei das nicht an Corona liegt: https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2021/10/20/94841/notaufnahm-von-gro-tem-krankenhaus-auf-mallorca-kollabiert.html

Nein, das liegt natürlich daran, dass man viele aufgeschobene OPs jetzt durchführt. Aber klar doch, alle auf einmal oder wie?

Wen es interressiert – etwas Geschichte der Charité – und der neuste „Deal“ – der „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“!

Geschichte und Gegenwart der Charité

Der Rückblick:

„Ärzte zwischen hippokratischem Eid und NS-Ideologie

Die Charité im Dritten Reich

Als Sauerbruch 1927 an die Berliner Charité berufen wird, gilt er bereits als der beste Chirurg seiner Zeit. Er ist das Aushängeschild der Charité und ein glühender Nationalist. Als Adolf Hitler 1933 an die Macht kommt, hält Sauerbruch eine Rede im Rundfunk: „Heute gibt es keinen Deutschen, der sich nicht ernst und verantwortungsbewusst fragen muss: Wie stehe ich zum neuen Staat? Was hat er für uns getan und was muss ich für ihn leisten?“

An seiner Überzeugung als Arzt, alle und jeden zu behandeln, ändert diese Einstellung allerdings nichts. Ob Juden, Nazis oder Kommunisten – unter Sauerbruchs Skalpell sind alle gleich. Er rettet sie alle.

Anatomie der Charité bekommt Leichen von Hingerichteten

Zynisch, aber wahr: Für die Forschung ist der Zweite Weltkrieg ein Glücksfall. In der Anatomie der Charité darf schon immer mit Leichen von Hingerichteten gearbeitet werden. In der Zeit des Nationalsozialismus verhängt der Volksgerichtshof aber Todesstrafen fast wie am Fließband. „Dadurch erhält das Institut einen Werkstoff, den kein anderes Institut der Welt besitzt. Ich bin verpflichtet, diesen Werkstoff entsprechend zu bearbeiten“, schreibt der Anatom Hermann Stieve damals. Werner Podszus war Student in Stieves Präparier-Kurs: „Manchmal sind Leichen ohne Kopf gekommen. Solche wurden uns also auch geliefert. Wir haben uns natürlich gefragt, woher die kommen.“ Offen angesprochen habe das aber niemand.“

https://www.mdr.de/zeitreise/ns-zeit/charite-serie-ns-medizin-nationalsozialismus-drittes-reich-100.html

Welche Rolle spielt sie heute – weltweit!?

Die Charité Research Organisation ist ein Auftragsforschungsinstitut mit einem klaren Fokus auf der möglichst schnellen und effizienten Überführung Ihrer Entwicklungsprogramme von der Erstanwendung im Menschen hin zum Proof of Concept.

„Der World Health Summit gilt als eines der bedeutendsten internationalen Foren für globale Gesundheitsfragen, strategische Entwicklungen und Entscheidungen im Gesundheitsbereich. Es ist interdisziplinär, international und findet in akademischer Unabhängigkeit statt.“

World Health Summit WHS Foundation GmbH c/o Charité – Universitätsmedizin Berlin

Neu!!!

“ Pressemitteilung vom 01.09.2021

Charité und WHO unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Beide Institutionen vereinbaren darin eine langfristige strategische Zusammenarbeit und die gegenseitige Unterstützung im „WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence“.

Der Berliner WHO Hub soll eine globale Plattform für Pandemie- und Epidemieaufklärung sein, der einen gemeinsamen und vernetzten Zugang zu wesentlichen sektorübergreifenden Daten schafft und Innovationen in der Datenanalytik fördert. Ziel ist es, eine neue Basis zur Vorhersage, Prävention und Erkennung sowie zur Vorbereitung und Reaktion auf weltweite Gesundheitsbedrohungen zu schaffen.

https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/charite_und_who_unterzeichnen_kooperationsvereinbarung/

„Der WHO-Hub, der eine Anfangsinvestition von 100 Millionen US-Dollar von der Bundesrepublik Deutschland erhält,“

https://www.who.int/news/item/01-09-2021-who-germany-open-hub-for-pandemic-and-epidemic-intelligence-in-berlin

Dazu Förderprogramme der Gates-Stiftung und des Wellcome Trust.

https://globalhealth.charite.de/forschung/foerdermittel_fuer_global_health/

Drosten der etwas andere Sauerbruch!? Die Charité – die neue Johns Hopkins!?

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