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25% der Zahnärzte und 40% der Mitarbeiter in Sachsen sind ungeimpft

In Sachsen kann es laut einer Umfrage schon bald zu massiven Engpässen bei der Versorgung in der Zahnmedizin kommen. Denn 273 Zahnärzte, die an einer Umfrage teilnahmen, müssen vermutlich ihre Praxen schließen da sie selbst nicht geimpft sind oder ihr Personal.

In einem Bild Artikel stecken viele Informationen auch zur Entwicklung bezüglich der anstehend Impfpflicht bei Zahnärzten. Wenig thematisiert werden aktuell auch Zahnärzte, die mit ihren Praxen von der Impfpflicht ebenfalls betroffen sind. Werfen wir einen Blick in den Artikel der Bildzeitung, den man ganz am Ende etwas versteckt findet.

Eine Umfrage der Landeszahnärztekammer unter 2.570 Zahnarzt-Praxen im Freistaat (Sachsen) sorgte in den vergangenen Tagen für Aufsehen. Das alarmierende Ergebnis bei insgesamt 487 Antworten: 25 Prozent der teilnehmenden Zahnärzte gaben an, ungeimpft zu sein. Bei Praxis-Mitarbeitern seien es sogar 40 Prozent.

Mehr als die Hälfte der Zahnärzte rechne nach dem Eintreten der Impfpflicht mit Kündigungen von Mitarbeitern und deutlich eingeschränkter Tätigkeit. 273 der Praxen, die an der Umfrage teilnahmen, ziehen eine Schließung wegen ungeimpftem Praxis-Inhaber oder mangels Personal in Betracht.

Und wie sind die personellen Aussichten in anderen medizinischen Einrichtungen? Etwa 50 Hinweise auf mögliche Kündigungen durch ungeimpftes Personal seien bei der Landesärztekammer bereits eingegangen, so ein Sprecher auf BILD-Anfrage. Zwar rechne man derzeit nicht mit einer Gefährdung der Grundversorgung, da Ungeimpfte noch per Ausnahmeregel beschäftigt werden könnten. Doch in unterversorgten Regionen könne es schlimmer werden.

Laut letzter Umfrage unter Sachsens Ärzten lag deren Impfquote im November bei über 90 Prozent. Aber: Jeder dritte Befragte machte damals keine Angaben dazu. Landesärztekammer-Präsident Erik Bodendieck (54) ist gegen die berufsbezogene und stattdessen für eine allgemeine Impfpflicht: Es gehe um Eigenschutz und Schutz der Gesellschaft. „Dies gilt umso mehr in der bevorstehenden 5. Welle mit dem Omikron-Virus.“


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4 Antworten auf „25% der Zahnärzte und 40% der Mitarbeiter in Sachsen sind ungeimpft“

Ich erzähle auch (fast) allen Impfer/-innen, dass ich geimpft bin. Selbstverständlich! Anfangs war das Lügen etwas komisch und gegen meinen Sinn, inzwischen ist es Routine. Ich lebe in einem Land mit 96+% Impfquote. Impfen ist die neue Religion. Der Glaube ist stark! (p.s. Ich schreibe „Impfer/-in“, weil das Impfen ja ein laufender Prozess ist, kein abgeschlossener Zustand, wie „Geimpfter/-e“ es impliziert. Auch hier wurden und werden neue Impfstoff-Fabriken gebaut, welche viele Millionen Impfdosen pro Impfmonat produzieren können).

er empfhiehlt keine berufsbezogene Impfpflicht aber eine allgemeine…. ich könnte ko….. sind die einfach nicht informiert über diese “Impfung“ oder sind auch Ärztekammer usw korrupt? Noch einmal, diese Impfung schützt nicht, deshalb ist eine Impflicht schon mal rechtswidrig. Und sie hat mehr Nebenwirkungen und Tote als alle anderen Impfstoffe mit bewährten Verfahren in den letzten Jahrzehnten. Wer will sich schon so einem Risiko aussetzen der gut informiert ist? Haben die überhaupt noch ein Gewissen?

Vermutlich sind es noch viel mehr. Ärzte, die sich vertrauen, stellen sich gegenseitig einen Impfausweis mit einer Coronaimpfung aus. Kaum vorstellbar, daß die meisten Ärzte so blöd sind und sich diese giftige Substanz injizieren lassen.

Dann können sie nur hoffen, dass ihnen nicht auch irgendwann zur Überprüfung zwangsweise Blut untersucht wird… Vielleicht wird aus der Magnetismus-Verschwörungstheorie auch irgendwann akzeptiertes Allgemeinwissen und dann reicht ein Scanner für solche Überprüfungen aus.

Ich kann nur jedem Arzt usw. raten, sich nicht auf der sicheren Seite zu fühlen wegen etwaiger Besserstellung, sondern sich uns schleunigst aktiv anzuschließen.

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