Berlin: Nach der Impfung wollte sie ihr Testament schreiben – 3 Menschen berichten über Impfnebenwirkungen
Die Berliner Zeitung berichtet über die Schicksale von Jeanette D., Felicia Binger (wir haben bereits von ihr berichtet) und Hendrik G. – jedoch hinter einer Bezahlschranke. Wir haben hier am Ende des Beitrag den gesamten Bericht für alle zu lesen.
Alle drei berichten offen über ihre heftigen Nebenwirkungen nach der Corona Impfung, die wir hier in Auszügen wiedergeben wollen:
„Besonders schlimm, erinnert sich Jeannette D., seien die ersten Tage gewesen, direkt nach der Impfung. „Erst konnte ich meinen Arm nicht mehr bewegen“, sagt sie. „Dann war da ein Schmerz zwischen Zeige- und Mittelfinger, der sich bis zum Oberarm ausbreitete.“ Sie fühlte sich, als würde ihr Körper gegen etwas rebellieren; sie spürte ein starkes Stechen im Herzen, der Puls wurde schneller. Sie war müde, konnte aber nicht einschlafen. „Ich bin dann zu meinem Mann gegangen und hab zu ihm nur gesagt: Du, schau doch morgen früh nach, ob ich noch lebe.“ Er habe sie dann fest angesehen und gesagt: „Nein, du stirbst nicht.“ Sie dachte in diesem Moment darüber nach, ein Testament zu schreiben.
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Nach ihrer ersten Impfung Anfang Mai bekam Felicia Binger Zuckungen am Körper, die Haut entwickelte Nesselsucht, der Puls stieg schnell und die Kopfschmerzen kamen, gingen und kehrten oft wieder zurück. Bei jedem Schritt hatte sie Schmerzen. Ihre Periode kam zwar, aber das Blut war geronnen. Mal war ihr Arm taub. Es habe sich angefühlt, als sei der ganze Körper in einer Art Ausnahmezustand. Sie kann sich nicht lange körperlich betätigen, ohne dass sie sich ausruhen muss. Selbst ein kurzer Spaziergang ist anstrengend, Freunde gehen für sie einkaufen.
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„Selbst wenn ich 10 Minuten meinen Balkon fege“, sagt er, „fühle ich mich überhitzt und werde sehr müde.“ Das alles passe nicht zu ihm, sagt der 40-Jährige (Hendrik G.). Der erste Besuch beim Arzt schloss nach einer Blutuntersuchung sofort eine Corona-Infektion aus. „Aber er konnte nicht sagen, was es ist.“ Die Entzündungswerte im Blut waren ungewöhnlich hoch.“
Unsere Liste mit „Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung“ kannst du gerne ergänzen: info@corona-blog.net.
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9 Antworten auf „Drei Menschen erzählen, was ihnen nach der Corona Impfung passierte – nach der Impfung wollte eine der Betroffenen ihr Testament schreiben“
Schade das einige so denken. Wo ist denn jetzt eure viel gerühmte Menschlichkeit?
Jetzt müsst ihr noch auf die Impf-Opfer rumhacken. Es ist doch egal ob geimpft oder nicht, wir die Menschen sollten zusammen halten und gegen die Aufstehen, die uns allen so übel mitspielen.
Selber schuld.
Gut, dass die Impfgeschädigten alle brave Christen sind. Immer auch noch die zweite Backe hinhalten, nie zurückschlagen! Nur so kann die neue Weltordnung installiert werden, auf christlichen Werten.
Das sind alles Mitochondriopathien. Die werden nicht mehr. Hab ich auch, schon über 20 Jahre, interessiert hat es nie jemanden, Ärzte schon gar nicht. Diese depperte Ärzteschaft ist eh das Schlimmste, daß es gibt. Glauben sie wären Gott, wenn’s ihr Studium abgeschlossen haben. Die wenigsten sind in der Lage über den Tellerrand zu schauen. Das Schlimme ist nur, daß jetzt diese ganzen Impflinge angeschissen kommen werden und das System überlasten werden und wer darf’s bezahlen, so chronisch kranke, unsolidarische Sozialschädlinge wie ich.
Danke an alle, die ihr wohlstandsverwahrlostes Leben mit einem Piks zurückhaben wollten gehen raus….
Das wird noch richtig lustig werden, richtig lustig… Ölaf der Hetzer will ja die Ömpfpflicht für den Herbst umgesetzt sehen, sein Gesundheitskasper wird mittlerweile von Stunde zu Stunde blöder, redet gerade so, im nä. Moment anders, das ist doch ein Trottel vor dem Herrn!
Hoffentlich zeigt Lauterbach mal jemand auf wie blöd er ist. Leider wurde unser Land von der Ärzteclique um RKI und Co übernommen und die haben nicht vor diese Macht wieder abzugeben.
Hatten wir schon in Sachsen, jetzt also auch bei den Angelsachsen: https://corona-transition.org/schottische-gesundheitsbehorde-will-keine-covid-daten-mehr-veroffentlichen Alleine die Begründung «Covid-Daten werden nicht mehr veröffentlicht, da sie von Impfgegnern falsch interpretiert werden könnten» ist ja Wasser auf die Mühlen selbiger (obwohl es in Schottland ja kaum noch Impfgegner geben dürfte…). Würde mal behaupten, dass die Geboosterten dem Corona-freien Frühling mehr entgegenfiebern als die Ungeimpften (und schon wieder ist ein Rettungswagen vorm Haus vorbeigefahren)…
In Sachsen soll es demnächst ein Transparenzgesetz geben. Dann erledigt sich hoffentlich die Geheimkrämerei.
https://www.justiz.sachsen.de/smj/Transparenzgesetz.html
Statt einem Testament sollte diese Person sich um Pflegepersonen kümmern, falls die nutzlose Impfung das Immunsystem zerstört. Es werden bald viele sein, die diese Pflege nach der Impfung brauchen! Da bringt ein Testament eh nichts, weil die Regierenden ihr Gesetz zur eigenen Bereicherung bzw Enteignung ausnutzen.
„Testament“? : Wirklich rührend-dramatisch: In manchem Krimi gibt das Opfer wenigstens noch einen Hinweis auf seinen Mörder.
Wenigstens der jeweils „den Schuß setzende“ bezahlte Hilfskiller sollte im Testament mit seinen Personalien berücksichtigt werden, damit sich die Erben bei dem Täter „erkenntlich“ zeigen können für dessen heimtückische Körperverletzung mit Todesfolge.
Oder sollte es etwa im Sinne der „Solidarität“ angebrachter sein, den Killer anonym weitermorden zu lassen ?