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Stiftung Attl – eine Behinderteneinrichtung – schreibt offenen Brief an Lauterbach und Scholz – 24% der Mitarbeiter sind ungeimpft

Am 22. Dezember 2021 richtet sich die Stiftung Attl, eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung, mit einem Brief an Olaf Scholz und Karl Lauterbach. In dem Schreiben stellt der Vorstand drei essentielle Fragen an die Regierung und bittet um eine Lösung. Denn 24% ungeimpfte Mitarbeiter führen zum Zusammenbruch in der Stiftung Attl. Dieses Bild ergibt sich so in vielen Pflegeeinrichtungen.

Nachfolgend möchten wir aus einem Schreiben von der Stiftung Attl, welche eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung ist, eine Textpassage zitieren. Denn die Einrichtung mit 1.200 Betreuungsplätzen und 1.100 Mitarbeitern zählt zu den größten Arbeitgebern in Wasserburg am Inn.

Der Vorstand und das Führungsteam wenden sich mit einem Brief und drei sehr dringenden Fragen an Karl Lauterbach und dem Bundeskanzler Olaf Scholz:

1. Wie sollen wir eine ordnungsgemäße Verwaltung aufrechterhalten?

2. Wie sollen wir ordnungsgemäße technische Wartungen, […] durchführen, wenn die Monteure, die regelmäßig bei uns tätig sind, nur noch mit vollem Impfschutz kommen dürfen?

3. Wie sollen wir die Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung in unserer Einrichtung aufrechterhalten, wenn ungeimpfte Mitarbeitende nicht mehr beschäftigt werden dürfen?

Im Unternehmen wird von 24% der Mitarbeiter gesprochen, dies würde sich mit den Erfahrungswerten decken. Denn in vielen Einrichtungen sind ca. 1/3 der Angestellten ungeimpft.

24% unserer Mitarbeitenden konnten sich bislang nicht für eine Impfung entscheiden. Die Gründe sind vielfältig und in vielen Fällen nachvollziehbar. […]

Aber auch diese Mitarbeitenden haben uns in den vergangenen beiden Jahren zuverlässig und engagiert unterstützt. […]

Am Ende des Briefes wird die Frage gestellt, welche Lösungen bieten Sie uns?

Es fehlen derzeit bereits mehr als 25.000 Pflegekräfte und weitere 10.000 Hilfskräfte. Alleine in der „Pandemie“ haben 9.000 Pflegekräfte das Handtuch geworfen.

An dieser Stelle möchten wir an Amerika erinnern wo auf die Impfpflicht in der Pflege in weiten Teilen verzichtet wird – siehe auch in der Kanadischen Provinz Quebec. Und auch in der Region Main-Rhön hat die Impfpflicht bei Altenpflege-Einrichtungen von Arbeiterwohlfahrt (AWO), Caritas und Diakonie durch 2 Kündigungen bereits verheerende Auswirkungen, was ein Brief an die Landtags- und Bundestagsabgeordneten zeigt.


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15 Antworten auf „Stiftung Attl – eine Behinderteneinrichtung – schreibt offenen Brief an Lauterbach und Scholz – 24% der Mitarbeiter sind ungeimpft“

„Sehr geehrte Stiftung Attl,

alle unsere Maßnahmen dienen nur dem Schutz der Vulnerablen und Schwachen. Wenn Sie Ihren Laden aufgrund dieser Maßnahmen dicht machen müssen, so dient das also offensichtlich nur dem Schutz der Vulnerablen und Schwachen. Danke für Ihr Verständnis.

Ihr auch irgendwie von Ihnen gewählter BuKaCumEx Olaf Scholz und mit einem fröhlichen „Hellau“ von BuGeMi LauterHicksbach“

Genau so sieht es aus.
Nichts passiert einfach so. Alles ist geplant und bis auf das Kleinste ausgearbeitet.
Blöd nur, das die Billionen schweren Psychopaten genau darauf achten, das keiner wegen Hunger rebelliert.
Mehr braucht es speziell in DE nicht.

Die Frage, die sich mir stellt, ist : Gäbe es diesen offenen Brief der Stiftung überhaupt, wenn die Impfquote der Mitarbeiter höher wäre? Oder würde man es einfach hinnehmen, dass ein paar ungeimpfte Mitarbeiter bald wahrscheinlich nicht mehr eingesetzt werden können? Ich selbst arbeite auch in einer Sozialeinrichtung, in der Menschen mit Behinderung leben… Bei mir auf der Arbeit zeigt sich ein komplett anderes Bild. Nachdem meine Chefin mich sogar in Krankheit mehrfach anrief um Druck auszuüben, dass ich mich impfen lassen solle, vertritt sie nun die Meinung, ungeimpfte Mitarbeiter schickanieren zu können. Sie plant ungeimpftes Personal einfach nicht mehr zu Dienstbesprechungen ein (die haben ja eh nichts mehr zu melden), ab dem 15.03 standen alle ungeimpften MAs nicht mehr im Dienstplan, auf Frage ob sie sich nicht einsetzen wolle, damit wir auch weiterhin arbeiten können, sagte sie, dass sie dieses nicht tue und alle geboostert werden sollen. Das erwarte sie von allen! Das Wort sozial ist auch nur ein Schein. Ein Aushängeschild. Auch Selbstbestimmung und Teilhabe stehen nur auf dem Programm, wenn sich damit Geld verdienen lässt. Mehr als eine leere Hülle ist es nicht, wenn ich beobachte, wie zum Teil auch der Führsorgepflicht der Klienten nicht nachgekommen wird. Ich bezweifel stark, dass es diesen offenen Brief geben würde, wenn die Impfquote, ähnlich wie bei uns im Betrieb, ca. 90 Prozent betragen würde. Trotz Pflegenotstand tuen den Leitungen ein paar Mitarbeiter , die „gehen müssen“ noch nicht weh genug. Sie sitzen schön im Büro. Die Arbeitssituation für alle anderen MAs wird unerträglicher, aber das möchte man in den Leitungsetagen nicht wahrhaben. Die Arbeitsbedingungen für geimpftes Personal wird sich durch die Impfpflicht so sehr zuspitzen, dass selbst die Geimpften auf der Arbeit irgendwann gehen werden, weil dieser „Job“ so nicht mehr zu ertragen ist. Aber das will ja niemand wahrhaben. Die Diskussion dreht sich immer nur um die Ungeimpften. Es werden auch noch weitere gehen, getrieben in den Burnout, getrieben in eine Unzufriedenheit, weil sie ihrer Berufung nicht mehr nachgehen können, da die Arbeitsbedingungen durch Personalmangel noch schlimmer werden als sie eh schon waren… Aber Hauptsache man legt allen Mitarbeitern einen Zettel ins Fach um sie zu der vierten Impfung zu befragen! Es muss weitergehen. Es muss aufrechterhalten werden! Ich bin froh wenn ich bald weg bin!

Meine Meinung.
Wenn man sich mit aller Vehemenz als erstes darauf konzentriert, die Alten tot zu spritzen und die Alten, die ums verrecken nicht sterben wollen, einer halbwegs ordentlichen Pflege entzieht, passt die Impfpflicht für diese Mitarbeiter wie die Faust auf´s Auge.

Ihre Chefin gefährdet die ihr beruflich anvertrquten Behinderten! Diese werden mit diesen gefährlichen „Impf“stoffen kaputtgespritzt.
Die erpresserischen Aktivitäten Ihrer Chefin gegen Sie offenbaren zugleich, wie wohl Ihre Chefin herrisch und drakonisch gegen Behinderte vorgeht, die unter ihrer (der Chefin) Fuchtel in der Anstalt leben.

Ich denke viel darüber nach, wer überwiegend in den Anstalten für Behinderte arbeitet: Nichtbehinderte Menschen, die Schwierigkeiten mit ebenfalls nichtbehinderten Menschen haben und sich nicht behaupten können. Bei Menschen mit Lernbeeinträchtigung und Schwerst(mehrfach)behinderten haben solche Menschen, die im Umgang mit ihresgleichen (Nichtbehinderten) scheitern, leichtes Spiel.
Oft arbeiten in Sondereinrichtungen für Behinderte nichtbehinderte Menschen, die selber in ihrem Leben große Schwierigkeiten hatten und diese nun mit ihrer Arbeit bei Behinderten kompensieren wollen, um endlich was zu sagen zu haben und endlich mal Macht zu haben. Eine solche Frau scheint mir Ihre Chefin zu sein.

Sehr geehrte Lena-Marie, was ich vorstehend geschrieben habe, beziehe ich _nicht_ auf Sie.

In einer hiesigen „Seniorenresidenz“ sind zwei Hochbetagte im Alter von 92 und 94 verstorben. Jetzt herrscht striktes Ausgangs- und Besuchsverbot, und die Alten sitzen isoliert auf ihren Zimmern. Offensichtlich dürfen „im besten Deutschland, das wir jemals hatten“ die Alten nicht mehr sterben, ohne dass Katastrophenalarm ausgelöst wird …

Genauso ist es: Karl Lauterbach wörtlich am 16.2. in der ARD-Sendung Maischberger: Auch künftig werde es immer Personen geben, für die das Coronavirus gefährlich sei (etwa ältere Menschen, bei denen die Impfung nicht so gut wirke). „FÜR DIESE MENSCHEN WIRD ES NIE EINE WIRKLICH VOLLE FREIHEIT GEBEN“

Es ist eine Schande! Nein, so möchte ich meinen Lebensabend nicht verbringen, dann lieber sterbe ich an Corona!

Oder sorge dafür, das solch ein echt psychisch kranker Politiker, der von der Pharma-Marionette Scholz eingesetzt wurde, von der Bildfläche verschwindet.
Egal wie.

Dazu kann ich nur folgendes sagen: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lehnt den Ausdruck „Freedom Day“ für die beschlossenen Corona-Lockerungen bis zum 20.3. ab. „Ich benutze diesen Begriff überhaupt nicht und finde auch nicht, dass er angemessen ist“sagte er am Mittwochabend (16.2. in der ARD-Sendung Maischberger, die woche. Auch künftigt gebe es noch immer Personen, die das Coronavirus gefährde- etwa ältere Menschen, bei denen die Impfung nicht so gut wirkten. „Für diese Menschen wird es nie eine wirklich volle Freiheit geben“ Da wird mir Angst und Bange!. Außerdem bestätigt er hiermit, dass die Impfstoffe bei älteren Menschen nicht gut wirken. Wirken sie überhaupt? Ich glaube nein. Was meint er ,es wird nie eine wirklich volle Freiheit geben? Möchte er ältere Menschen in Geiselhaft nehmen oder das ganze Volk, weil die Impfstoffe nicht wirken. Herr Lauterbach treten Sie bitte zurück!

Das ist ungeheuerlich, Herr Lauterbach!

Nein, die Impfstoffe wirken nicht. Erst sind die alten Leute an den Infektionen gestorben, jetzt sterben sie an den Injektionen! Wir werden nie einen Freedom Day bekommen, solange die Impfpflicht (weder die berufsbezogene, noch die allgemeine) nicht vom Tisch ist! Die Impfpflicht ist medizinisch überhaupt nicht vertretbar. Wo ist die Ärzteschaft, die über die Impfnebenwirkungen berichtet???? STOPPT diese Gen-Spritzen und WEG mit allen Corona-Maßnahmen, SOFORT!

„Intensivstationen waren nie überlastet“
https://www.youtube.com/watch?v=Osn1iiYFTY0

Auch ein Karl Lauterbach wird mal alt!

Er wird am 21.2. dieses Jahres 59 Jahre alt. Bei einer anderen Sendung bei Maischberger sagte er: Die Impfung kann uns nicht retten. Wir können gar nicht so schnell impfen, wie der Impfschutz nachlässt. Ich kann ihm leider geistlich nicht mehr folgen, eventuell liegt das an meinem Intellekt. Aber er unter Anderen möchte unbedingt eine allgemeine Impfpflicht. Auch hier kann ich nicht geistlich folgen.

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