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Auswertungen dreier Fallakten von Probanden der BioNTech-Pfizer Studie zeigen: es wurde massiv getäuscht und getrickst

Eine investigative Journalistin hat sich einige Akten, die BioNTech-Pfizer aufgrund eines Gerichtsurteils veröffentlichen musste, angesehen. Sie beleuchtet die Schicksale von drei Probanden der BioNTech-Pfizer Studie. Alle erlitten schwere „unerwünschte Reaktionen“ nach der Impfung – bis hin zum Tod. Ihre Akten offenbaren massive Verletzungen der Studienprotokolle und lassen Zweifel an der Objektivität der Prüfteams aufkommen.

Wir haben erst kürzlich über die Zulassungsunterlagen des mRNA Impfstoffs von BioNTech-Pfizer berichtet, die dank eines Gerichtsurteils in den USA bis Ende des Jahres nach und nach veröffentlicht werden müssen.
Wir reden hier von Ganzen 450.000 Seiten an Dokumenten – diese durchzusehen und zu überprüfen ist also eine Herkulesaufgabe. Durch einen Leserhinweis wurden wir auf eine Auswertung der Seite TrialSiteNews aufmerksam. In einer ersten Sichtung der Dokumente hat dort die Journalistin (die diese Berufsbezeichnung noch zu recht trägt) Sonia Elijah ihre Beobachtungen geschildert. Wir haben das Ganze anhand der Originaldokumente nachvollzogen und wollen ihre Beobachtungen hier in Deutsch veröffentlichen und ausführen.

Die Recherchen haben unzählige Verstöße gegen das Studienprotokoll aufgedeckt: es wurde vergessen, eine „Serious Adverse Event Nummer“ zu vergeben, es wurden vorgeschriebene Covid-Tests unterlassen und die unverblindeten Prüfer gaben sich (im Falle von geimpften Probanden) mit mehr als schwammigen Antworten zufrieden. Sogar bei einem „Arztbesuch nach dem Tod“ haben die Prüfer nicht weiter nachgefragt und lediglich um eine „Korrektur“ gebeten – die natürlich prompt erfolgte.

15.000 Seiten an Fallberichtsformularen

Sonia Elijah hat sich einige Fallberichtsformulare (Case Report Form, CRF) in den aktuell freigegebenen Dateien angesehen.
Aktuell sind ca. 15.000 Seiten von solchen CRFs veröffentlicht:

Die meisten der freigegebenen CRFs stammen von verschiedenen Prüfzentren, die von Ventavia betrieben werden, einer der klinischen Forschungsgruppen, die von Pfizer mit der Durchführung der Covid-19-Impfstoffstudien beauftragt wurden.
Das Unternehmen sieht sich derzeit mit einer Klage von Brook Jackson konfrontiert, der ehemaligen Ventavia-Regionaldirektorin, die zur Whistleblowerin wurde und dem Journal BMJ eine Vielzahl interner Unternehmensdokumente und Fotos zur Verfügung gestellt hat, die das mangelhafte Labormanagement des Pfizer-Auftragnehmers sowie die Beeinträchtigung der Datenintegrität und der Patientensicherheit aufdecken.

Quelle: TrialSiteNews

Im Detail hat sich die Journalistin die Fallberichtsformulare von drei Personen, die an der BioNTech-Pfizer Zulassungsstudie teilgenommen haben, angesehen.
Allgemein sind die CRF Dateien aufgeteilt, je nach dem Standort (engl. „Site“) , an dem die Impfungen durchgeführt wurden. Eine Übersicht über die Standorte findet man in der Datei 5.2-listing-of-clinical-sites-and-cvs-pages-1-41.pdf.
Die hier vorgestellten Fälle sind allesamt von der Site 1128, die von Ventavia in Texas betrieben wird:

Die vorgestellten Fälle sind die ersten drei Fälle aus der zugehörigen CRF Datei zu diesem Standort: CRFs-for-site-1128.pdf. Diese drei Fälle umfassen 1.195 Seiten. Die Datei wurde übrigens erst kürzlich, am 31.01.2022 veröffentlicht. Nun schauen wir uns nacheinander die Fälle an.

Der Fall 11281009: Auferstanden von den Toten

Allgemeiner Gesundheitszustand: „gesund“ – mit unzähligen Vorerkrankungen

Beim ersten Fall handelt es sich um einen (zum Zeitpunkt der Impfung) 66 Jahre alten, weißen Mann, der unter der Nummer 11281009 geführt wird:

Er ist der erste Teilnehmer, in den Dateien der Site 1128 und zu ihm finden sich ganze 364 Seiten an CRF Dokumenten.
Sein Gesundheitsstatus vor der Impfung wurde als „gesund“ eingestuft:

Das Ganze ist sehr erstaunlich, da nur wenige Seiten später seine Krankengeschichte ausführlich dargestellt wird. Schauen wir uns doch die Originale an:

Für einen „gesunden Mann“ ist das doch eine mehr als ordentlich gefüllte „Gesundheitsakte“, wir würden das Ganze sogar eher als „Krankenakte“ bezeichnen, aber fassen wir das Wesentliche kurz zusammen:

  • Bluthochdruck
  • Herzinfarkt (2017)
  • Erhöhte Cholesterinwerte (seit 2001)
  • Angstzustände (seit 2000)
  • beidseitige Hüftschmerzen (seit 2014)
  • Diabetes Typ 2 (seit 1996)
  • Ödeme (Wassereinlagerungen, seit 1995)
  • Unregelmäßige Angina (seit 2017)
  • Restless Legs Syndrom
  • Unregelmäßiger, trockener Husten (seit 2016)
  • Vitamin D Mangel (seit 2020)
  • beidseitiger Hüftgelenkersatz (2014)
  • Raucher (seit 1970)
  • Vasektomie (1985)
  • Koronarstent in die Arterien (2017)
  • Allergie gegen Diphenhydramin (seit 2005)

Ist das nicht beachtlich? Übrigens der Mann hat bei einer Größe von 190,5cm ein stolzes Gewicht von 128,59kg.
Er ist also Raucher, stark übergewichtig, hat Bluthochdruck, Diabetes, einen Stent, künstliche Hüftgelenke und hatte bereits einen Herzinfarkt. Damit ist er das Paradebeispiel für die Art von Mensch, die uns in den dramatischen Bildern unserer Öffentlich Rechtlichen auf den Intensivstationen gezeigt werden.
Bei TrialSiteNews liest man dazu:

Es ist rätselhaft, wie ein Prüfarzt von Ventavia diesen Teilnehmer als gesund einstufen und in die Studie aufnehmen konnte. Ich bin auf andere Teilnehmer gestoßen, die in diese Phasen der Studien (an der gesunden Bevölkerung) aufgenommen wurden und bei denen eine umfangreiche Liste von Erkrankungen Teil der allgemeinen Krankengeschichte war. Wie viel Druck hat der Sponsor (Pfizer) auf das Auftragsforschungsinstitut und die teilnehmenden Prüfzentren ausgeübt, um die Teilnehmer für die Impfstoffstudie zu gewinnen?

Quelle: TrialSiteNews
Nebenwirkungen nach der Impfung – Verletzungen des Protokolls

Am 31.07.2020 erhielt 11281009 dann die erste Impfung, am 19.08.2020 seine zweite.
Schauen wir uns die Nebenwirkungen an, die 11281009 erlitten hat:

Er hatte also am 27.10.2020 einen Herzinfarkt – der bis zum 28.10.2020 behandelt wurde. Direkt nach der Behandlung, also am 28.10.2020 wurden dann auch noch die Diagnose „Pneumonie“, also Lungenentzündung gestellt – die aber auch irgendwann 2020 „auskuriert war“.
Zu jedem dieser Nebenwirkungen gibt es ein extra CRF, in dem diese näher erläutert werden, hier ein Blick auf den Herzinfarkt:

Der Herzinfarkt ist also laut diesem Blatt nicht auf die Impfung zurückzuführen – der Stent des Mannes hatte versagt. Auch musste der Mann wegen des Herzinfarkts ins Krankenhaus – er wird sogar als „lebensbedrohlich“ klassifiziert. Dennoch hat er sich nur nach einem Tag im Krankenhaus davon „erholt“ – aber es ging ja direkt bei ihm mit einer Lungenentzündung weiter.

Am Ende, unter Ziffer 15, ist die wichtige „Serious Adverse Event Number“ aufgeführt. Diese haben wir rot markiert, weil es hierbei ebenfalls Unstimmigkeiten gab. Am 08.12.2020 – also eineinhalb Monate nach dem Vorfall, war diese Nummer nämlich noch nicht im System. Die Ärzte hatten schlicht „vergessen“ diese einzutragen, wie auf einem anderen CRF festgehalten ist:

Die Journalistin Sonia Eliah sagt dazu:

Später wurde eine SAE-Nummer (Serious Adverse Event, schwerwiegende Nebenwirkung) eingegeben, aber es ist erstaunlich, dass die Mitarbeiter der klinischen Forschung solch signifikante Fehler bei der Datenmeldung machen. Wurden SAE-Nummern in den Ventavia-Studienzentren häufig leer gelassen? Welcher Art von Druck waren die Prüfzentren ausgesetzt?

Quelle: TrialSiteNews

Auch die Tatsache, dass die Lungenentzündung direkt und unmittelbar auf den Herzinfarkt folgte, erscheint der Journalistin rätselhaft und ist für sie ein Indiz, dass gegen Studienrichtlinien verstoßen wurde. Ein weiteres Indiz dafür, ist, dass sich nicht an die Protokolle gehalten wurde, gibt ein Kommentar von „Salim Boughuermouh“, ein Studienprüfer:

Übersetzt ist das:

Gemäß Protokollabschnitt 8.13. sollte eine potenzielle COVID-19-bedingte PNEUMONIE, unabhängig von der vermuteten Ursache oder klinischen Bedeutung, einen COVID-Krankenbesuch auslösen. Bitte füllen Sie die COVID-19 CRF-Formulare aus.

Beim CRF zur (der Herzinfarkt folgenden) Pneumonie hat man es sich wirklich sehr einfach gemacht, und einfach „Infektion“ als Ursache der Lungenentzündung angegeben:

Man hat damit (wie oben von dem Studienprüfer kritisiert), gegen die Auflagen aus Abschnitt 8.13 im Studienprotokoll verstoßen. Dort heißt es:

Tritt bei einem Teilnehmer eines der folgenden Symptome auf (unabhängig von der wahrgenommenen Ursache oder klinischen Bedeutung), wird er angewiesen, sich unverzüglich mit der Prüfstelle in Verbindung zu setzen und, falls dies bestätigt wird, so bald wie möglich an einem persönlichen oder telemedizinischen Besuch teilzunehmen, am besten innerhalb von drei Tagen nach Auftreten der Symptome (und spätestens vier Tage nach deren Abklingen).

Anschließend werden die dann nötigen Untersuchungen und Tests beschrieben – auf die bei 11281009 verzichtet wurden. Dies hat übrigens noch eine weitere Studienprüferin beschäftigt: Mary Campbell. Am 15.02.2021 hat sie beanstandet, dass die Diagnose „Pneumonie“ zu „COVID Pneumonie“ geändert werden solle. Am 27.02.2021 hat Jen Vasilio darauf geantwortet:

Hier nochmal die Antwort in Deutsch:

Vom Standort wurde nicht mitgeteilt, ob es sich bei diesem Ereignis um eine COVID-Pneumonie handelt. Durch den Untersuchungsleiter wurde eingetragen, dass die Pneumonie durch eine Infektion bedingt war und der Standort hat keine Dokumente, die COVID festgestellt haben, deshalb kann der Eintrag nicht aktualisiert werden.

Diese Antwort hat (überraschenderweise) die Prüfer zufrieden gestellt – die Angelegenheit wurde dann am 02.03.2021 für beendet erklärt. Besonders besorgniserregend dabei, ist, dass die Prüfer (die oben die Fragen gestellt haben, also Mary Campbell und Salim Boughuermouh) „unverblindet“ waren, das heißt, sie wussten genau, welcher Proband die Impfung und welcher nur ein Placebo bekommen hatte.
Die Journalistin Sonia Eliah sagt dazu:

Es ist wichtig zu wissen, dass unverblindete Teams die Fälle auf schwere COVID-19 Erkrankungen und die Nebenwirkungen auf weitere potenzielle Erkrankungen überprüften.
Dies könnte ungewollt zu einer Verzerrung geführt haben, da die unverblindeten Teams wussten, welche Teilnehmer das Placebo und welche den Impfstoff erhielten. Möglicherweise standen sie unter dem Druck des Sponsors, die Studie in eine bestimmte Richtung zu lenken und Ereignisse wie „Covid-Pneumonie“ einfach als Lungenentzündung einzustufen.

Quelle: TrialSiteNews
Auch Tote können bei BioNTech-Pfizer Studie noch zum Arzt gehen

Von der Pneumonie hat sich 11281009 übrigens nie mehr so richtig erholt – irgendwann im Jahr 2020 starb er, im eigentlichen Eintrag ist das Datum geschwärzt:

Als Ursache wird auch wirklich die „Pneumonie“ angegeben und in folgendem CRF ist auch der 04.12.2020 als Datum der Todesanzeige einzusehen (bzw. wurde vergessen zu schwärzen):

Die Sache mit der fehlenden „Covid Untersuchung“ hat das Studienteam über den Tod des Mannes hinaus nicht in Ruhe gelassen: Es finden sich zahlreiche Kommentare von Prüfern in den Dokumenten, die bemängeln, dass eine „Covid Untersuchung“ am 14.12.2021 durchgeführt wurde – also nach dem Tod des Mannes – was nicht sein kann.
Der Standort wird von den Prüfern höflich gebeten, diese „kleine Unachtsamkeit“ zu korrigieren:

Und das hat man dann auch einfach gemacht. Man hat den „Arztbesuch des Toten“ einfach mal eben „ausgeplant“:

Der Fall 11281014: Unstimmigkeiten im Protokoll

Bei 11281014 handelte es sich (im Jahr 2020) um einen 79 Jahre alten, weißen Mann. Zum Studienbeginn war er 176,5cm groß, wog 90,4kg und galt ebenfalls als „gesund“. Im Vergleich zu 11281009 ist auch unser 11281014 wirklich „topfit“ – er hat „nur“ einen zu niedrigen Blutdruck, Diabetes Typ 2, erhöhtes Cholesterin, Glaukom (grüner Star), Angstzustände, Muskelermüdung, einen geringen Vitamin D Spiegel, Arthritis und Sodbrennen. Dazu kommen noch eine ganze Reihe an vergangenen Erkrankungen, so hatte der Mann beispielsweise Prostatakrebs (von 2008 – 2012) und ihm wurde deshalb 2008 die Prostata entfernt. Hier ein kleiner Auszug aus der Krankenakte des Mannes:

Das erstmal in aller Kürze zu 11281014 – wie gesagt, der Mann wurde dennoch als „gesund“ eingestuft:

11281014 bekam seine erste Impfung am 31.07.2020 und seine zweite Impfung dann am 27.08.2020. Das übrigens schon wieder ein Verstoß gegen das Studienprotokoll, denn laut diesem muss die zweite Impfung innerhalb von 19 – 23 Tagen nach der ersten erfolgen:

Die Abweichung bei 11281014 wird mit keinem Wort näher erläutert. Schauen wir uns die Nebenwirkungen an, die der Mann erlitten hat:

Der Eintrag unter „1.“ wurde gelöscht (DELETED) und war lediglich die Entfernung von seinem grauen Star am 13.08.2020.
Unter 2. und 3. wird es dann spannend:
Am 28.08.2020, also nur einen Tag nach seiner zweiten Impfung, ist der Mann gestürzt, die Folgen davon dauerten bis zum 20.09.2020 an. Bei dem Sturz zog sich der Mann Verletzungen am Gesicht zu (Facial Lacerations). Schauen wir uns diese „unerwünschten Ereignisse“ genauer an, beginnen wir mit dem Sturz (3.):

Das „unerwünschte Ereignis Sturz“ fand, wie gesagt, am 28.08.2020 um 09:30 Uhr statt. Es ist nicht auf die „Teilnahme an der Studie“ zurückzuführen, sondern eben auf den „Sturz“ – soll ja hin und wieder passieren.
Der Mann musste übrigens für 26 Tage ins Krankenhaus, wie eine Anfrage eines Studienprüfers zeigt:

Der Prüfer bemängelt hier übrigens weiter, dass ihm „Sturz“ als „Ursache für den Sturz“ etwas zu unspezifisch (insbesondere weil der Mann danach so lange ins Krankenhaus musste) und er da gerne mehr Infos dazu hätte.
Der Sturz ist ferner als „schwerwiegend“ klassifiziert und bekam eine „SAE-Nummer“ (Feld 15). Den „Serious Adverse Event Report“ findet man übrigens nicht in den Unterlagen, allerdings gibt ein Kommentar eines anderen Studienprüfers durchaus Anlass zur Sorge:

Im SAE Report des schwerwiegenden Ereignisses wurde also angegeben, dass der Sturz in Bezug zur Studienteilnahme (Impfung) gebracht wird – im normalen Report (den wir hier abgebildet haben) ist dieser Bezug ausgeschlossen worden und man gab an, dass der „Sturz“ die Ursache ist. Diese Unstimmigkeit wird in den bisher veröffentlichten Dokumenten nicht geklärt.
Soweit so gut – schauen wir uns die Gesichtsverletzungen an:

Hier gibt es einige beachtliche Dinge: die Gesichtsverletzungen zog sich der Mann ebenfalls am 28.08.2020 um 09:30 Uhr zu. Man könnte vermuten: bei dem Sturz. Allerdings wird unter Feld 9. als Ursache zum einen die Teilnahme an der Studie ausgeschlossen, zum anderen wird als Ursache hier „Hypotonie“, also ein zu niedriger Blutdruck, angegeben. Sollte nicht der „Sturz“ selbst, die Ursache der Gesichtsverletzungen sein?
Die Gesichtsverletzung wurde außerdem mit dem Toxizitätsgrad 2 klassifiziert (auf einer Skala von 1 bis 4) und der Mann musste 26 Tage ins Krankenhaus – dennoch ist dieses Ereignis (im Gegensatz zum Sturz) nicht als schwerwiegend klassifiziert worden (und es wurde keine SAE-Nummer vergeben). Diese Unstimmigkeit fiel auch einem Studienprüfer auf:

Hierzu finden sich kein weiteren Kommentare oder eine Erklärungen mehr.
Wir halten fest: ein Mann stürzt einen Tag nach seiner zweiten Impfung und muss für 26 Tage ins Krankenhaus. Der Sturz selbst wird als „schwerwiegend“ klassifiziert, die Gesichtsverletzungen, die er sich zur selben Zeit, wie dem Sturz, zuzog, nicht.
In der Meldung über das schwerwiegende Ereignis (SAE-Report, nicht in den Daten enthalten) wurde der Sturz mit der Studienteilnahme in Verbindung gebracht – im normalen Report nicht.
Objektiv müssen wir festhalten, dass auf jeden Fall ein zeitlicher Zusammenhang des Sturzes – nur einen Tag nach der Impfung – nicht von der Hand zu weisen ist.

Der Fall 11281103: drei schwere Reaktionen – natürlich ohne Bezug zur Impfung

Bei 11281103 handelte es sich zur Zeit der Studie um eine 48 Jahre alte, weiße Frau. Sie war 157,5cm groß und wog 54,5kg. Sonia Elijah schreibt zu der Krankheitsgeschichte von 11281103:

Die allgemeine Anamnese dieser Teilnehmerin zeigt keine Hinweise auf eine eingeschränkte Nierenfunktion (wie Hypokaliämie und Nierensteine).

Quelle: TrialSiteNews

Am 12.08.2020 wurde sie zum ersten Mal geimpft, am 01.09.2020 zum zweiten Mal. Werfen wir einen Blick auf ihre Liste an „unerwünschten Reaktionen“:

Sie hatte also drei unerwünschte Reaktionen:

  1. Nierensteine
  2. Stark verringerter Kaliumspiegel (schwere Hypokaliämie)
  3. Harnwegsinfekt

Das seltsame ist, dass diese allesamt am 03.10.2020 aufgetreten sind und alle auch zeitgleich am 22.10.2020 als „beendet“ eingetragen sind. Alle drei Ereignisse sind als „schwerwiegend“ klassifiziert. Werfen wir einen Blick auf Auszüge der detaillierteren Beschreibungen. Zunächst zu den Nierensteinen:

Die Ursache für den Nierenstein (kidney stone) war also „Renal Calculus“ – eine andere Bezeichnung für „Nierenstein“. Der Nierenstein hatte also keine Ursache. Schauen wir weiter zum „stark verringerten Kaliumspiegel“:

Auch hier finden wir faktisch wieder keine Ursachenangabe – Ursache der „schweren Hypokaliämie“ ist „Hypokaliämie“ (Kaliummangel). Schauen wir uns den Harnwegsinfekt an:

Die Ursache dafür ist also eine bakterielle Infektion.
Übrigens gab es bei dieser Reaktion weitere Unstimmigkeiten: die Ärzte hatten unter 9. anstatt „bakterielle Infektion“ zuerst „virale Infektion“ eingetragen… Ein Schelm, wer böses dabei denkt (ist doch Covid 19 eine Viruserkrankung…). Jedenfalls hat ein Prüfer genau das bemängelt:

Woraufhin der Eintrag geändert wurde. Seltsam, dass ein Arzt nicht zwischen bakterieller und viraler Infektion unterscheiden kann. Da waren offensichtlich richtig gute Leute „am Start“, bei den BioNTech-Pfizer Studien.

Wir halten also fest: Die Patienten hatte drei schwerwiegende Reaktionen nach der Impfung. Alle traten am selben Tag auf und waren am selben Tag wieder auskuriert. Zu allen dreien finden sich keine weitergehenden Untersuchungen über deren Ursache. Dazu schreibt Sonia Elijah:

In Anbetracht der Tatsache, dass diese Teilnehmerin vor der Teilnahme an der Studie keine Vorgeschichte mit eingeschränkter Nierenfunktion hatte und dass Nierensteine zusammen mit einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion als Nebenwirkungen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech gemeldet wurden, ist es höchst fragwürdig, warum diese Nebenwirkungen nicht weiter untersucht wurden, um einen Zusammenhang mit der Studienbehandlung herzustellen, insbesondere wenn sie nur einen Monat nach der zweiten Behandlungsdosis auftraten.

Quelle: TrialSiteNews

Fazit

In akribischer Arbeit hat Sonia Elijah die Akten von den ersten drei Probanden der BioNTech-Pfizer Zulassungsstudie am Ventavia Standort „1128“ in Texas untersucht. Wir haben zwei Fälle gesehen, in denen Männer als „gesund“ eingestuft wurden, obwohl sie zahlreiche Vorerkrankungen haben. Das ist ein eindeutiger Hinweis darauf, dass BioNTech-Pfizer Druck auf die teilnehmenden Einrichtungen ausgeübt hat – man wollte die Studie schnellstmöglich starten und durchführen, da heißt „man nahm, was man kriegen konnte“.
Die Recherchen haben zudem unzählige Verstöße gegen das Studienprotokoll aufgedeckt: es wurde vergessen, eine „Serious Adverse Event Nummer“ zu vergeben, es wurden vorgeschriebene Covid-Tests unterlassen und die (unverblindeten) Prüfer gaben sich (im Falle von geimpften Probanden) mit mehr als schwammigen Antworten zufrieden. Sogar bei einem „Arztbesuch nach dem Tod“ haben die Prüfer nicht weiter nachgefragt und lediglich um eine „Korrektur“ gebeten – die natürlich prompt erfolgte.
Wir haben bereits vor Monaten darüber berichtet, dass die BioNTech-Pfizer Studien eben nicht (wie oft angenommen) „doppelblind“ waren. Hier werden ganz klar Indizien dafür gegeben, dass dies die Studie massiv beeinflusst haben könnte: die Prüfer haben (offensichtlich) bei den Probanden, bei denen der Impfstoff gegeben wurde, mehr als beide Augen zugedrückt und wichtige Fragen nicht gestellt bzw. unbeantwortet stehen lassen.

Uns ist nun jedenfalls klar geworden, weshalb BioNTech-Pfizer diese Dokumente erst bis zum Jahr 2096 vollständig herausgeben wollte. Wenn schon bei den ersten drei Probanden solche enormen Unstimmigkeiten auftauchen, dann kann man nur erahnen, was da noch alles ans Licht kommen wird.

Falls unseren Lesern weitere ausgearbeitete Dokumente vorliegen, dann können diese gerne auf dem Blog veröffentlicht werden – siehe Gastbeitrag.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

23 Antworten auf „Auswertungen dreier Fallakten von Probanden der BioNTech-Pfizer Studie zeigen: es wurde massiv getäuscht und getrickst“

ERGÄNZENDE ERKLÄRUNGEN ZUR INTERPRETATION EINER CASE REPORT FORM

Als Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin und medizinische Studienassistentin mit 13 Jahren Erfahrung in der Durchführung von klinischen Studien habe ich euren Bericht über die Veröffentlichung der Pfizer- Studiendaten mit großem Interesse studiert.
Ich möchte hierzu ein paar Ergänzungen einfügen, mit dem Ziel einen anderen Blick auf die hier dargestellten Daten zu bekommen.

Die hier dargestellten Datenblätter der Probanden sind Ausdrucke einer CASE REPORT FORM (CRF).
Diese Form dient der Dokumentation der erhobenen Patientendaten nach Maßgabe des Studienprotokolls und liegt, wie bei fast allen klinischen Studien in elektronischer Form vor.
Der Eintrag in den CRF erfolgt nach den vorliegenden Quelldaten (Source Data). Ohne Original- Daten kann kein Eintrag in den CRF erfolgen.
Das Studienprotokoll schreibt vor, welche Quelldaten im Vorfeld zu Erheben sind. Die Quelldaten verbleiben immer am Studienzentrum. Um die Richtigkeit der Einträge in den CRF zu überprüfen benötigt man die Quelldaten.
Jetzt zu den Fallbeispielen:
Die medizinische Vorgeschichte des ersten Probanden ist wirklich „beeindruckend“ und läßt durchaus Zweifel an der Einschlussfähigkeit zu.
Das Studienprotokoll erklärt dazu, das Probanden mit einer medizinischen Vorgeschichte eingeschlossen werden können, wenn ihr aktueller Gesundheitszustand in den letzten 6 Wochen stabil war und kurzfristig auch keine Änderung oder irgendwelche Interventionen zu erwarten sind. Hier vertraut man auf die Einschätzung und Überprüfung des einschließenden Arztes (clinical judgement of investigator).
Der verantwortliche Prüfarzt muss erfahren sein in der Durchführung von klinischen Studien (dies wurde vor Beginn der Studie vom Sponsor überprüft) und er muss das Studienprotokoll genau kennen.
Ventavia, als hier benanntes Studienzentrum, lebt davon Studien durchzuführen, d.h. jeder Studienproband bringt Geld. Ich denke nicht das der Sponsor da groß Druck machen musste. Interessant wäre, wieviel hat der Sponsor pro Patient gezahlt?

Ihr schreibt „Nebenwirkungen nach der Impfung- Verletzungen des Protokolls“ und bildet die CRF-Seite für die Auflistung der Adverse Events ab.
Das möchte ich entsprechend korrigieren:
Ein Adverse Event ist ein unerwünschtes Ereignis und nicht schon per se eine Nebenwirkung.
In einer klinischen Prüfung/Studie werden alle auftretenden unerwünschten Ereignisse über die Dauer der Studie dokumentiert.
Zur Beurteilung der Kausaltät steht dem Prüfarzt die Invetigator’s Broschure (IB) zur Verfügung. Hier sind alle pharmakologischen Informationen, inkl. aller aufgetretenen Reaktionen auf die Substanz, dokumentiert. Die Studie dient auch dazu die Kenntnisse über die neue Substanz zu erweitern.
Bei der Beurteilung eines auftretenden AE’s während der Studie benötigt der Arzt also Kenntnis vom Inhalt der IB und großen medizinischen Sachverstand. Auch hier lohnt sich ein erneuter Blick in das Studienprotokoll:
Assessment of Causality (übersetzt)
– Der Prüfer ist verpflichtet, den Zusammenhang zwischen der
Studienintervention und jedem Auftreten einer AE/SAE zu bewerten.
– Eine „begründete Möglichkeit“ eines Zusammenhangs bedeutet, dass
es Fakten, Beweise und/oder Argumente gibt, die einen kausalen
Zusammenhang nahelegen, und nicht, dass ein Zusammenhang nicht
ausgeschlossen werden kann.
– Der Prüfer wird den Zusammenhang nach seinem klinischen
Urteilsvermögen bestimmen.
– Alternative Ursachen, wie zugrundeliegende Krankheit(en), begleitende
Therapie und andere Risikofaktoren sowie der zeitliche Zusammenhang
zwischen dem Ereignis und der Verabreichung der Studienintervention,
werden in Betracht gezogen und untersucht.

Jetzt zur Meldung des unerwünschten Ereignisses:
Das AE „Myocardial Infarction“ wurde als schwerwiegend eingestuft.
Die Kriterien dafür sind nach ICH- GCP Standards:
– den Tod eines Probanden zur Folge haben,
– unmittelbar lebensbedrohend sind,
– einen unvorhergesehenen Krankenhausaufenthalt oder die
Verlängerung eines Krankenhausaufenthalts erforderlich machen,
– eine kongenitale Anomalie oder einen Geburtsfehler nach sich ziehen
oder
– eine bleibende oder schwerwiegende Behinderung oder Invalidität zur
Folge haben.

Der Myokardinfarkt führte vermutlich in einer Hospitalisierung.
Aufgrund der kardialen Vorgeschichte des Probanden wurde eine Kausalität ausgeschlossen.
Jetzt ein wichtiger Hinweis: durch die Klassifizierung dieses Ereignisses als SAE wurde beim Abschließen dieser AE- Form AUTOMATISCH eine SAE- Nummer generiert. Alle elektronischen CRF’s sind so programmiert. Es ist also unmöglich dies zu „vergessen“.
Noch ein wichtiges Detail: Diese Nummer benötigt der Prüfer um eine gesonderte SAE- Meldung (Vaccine SAE Report Form)direkt an den Sponsor (Data Safety Board) weiter zu leiten. Diese Meldung MUSS innerhalb von 24h nach Kenntnis des Ereignisses erfolgen. Dafür gibt es gesonderte Formulare, in denen handschriftlich zu dem Ereignis Stellung genommen wird. Die SAE- Nummer dient der Zuordnung der Meldung.
Ohne die Einsicht in diese Dokumentation und den Verlauf der Kommunikation mit dem Sponsor ist es sehr schwierig eine Beurteilung über evtl. Protokollverletzungen zu machen.
Die Dokumentation des Studienzentrums wirft viele Fragen auf, ist aber ohne die Einsicht in die Quelldaten aus meiner Sicht schwierig zu bewerten.

Das gilt auch für das Event „Pneumonie“.
Der Patient lag weiterhin in der Klinik und hätte dann dort visitiert werden müssen, um die vom Protokoll vorgeschriebene ungeplante Covid- Illness- Visite durchzuführen. Ich vermute, das Studienzentrum hat erst nachdem der Patient verstorben war, von den Ereignissen Kenntnis bekommen und dann die Einträge in den CRF anhand des Krankenhausabschlussberichtes gemacht. Das führte dann unweigerlich zu den Protokollverletzungen, da solche Berichte vom Inhalt her in der Regel nicht den Anforderungen eines Studienprotokolls genügen.
Die Studiendokumentation in einem CRF erfordert viel Erfahrung und als Basis gute und vollständige Quelldaten, wenn nicht entsteht Chaos.
Die CRF- Einträge erfolgen in der Regel durch Studienassistenten, werden durch einen klinischen Monitor (CRA) überprüft (Quelldatenabgleich)und zum Abschluss durch einen Arzt abgezeichnet (elektr. Signatur).
Zusätzlich melden sich im Verlauf der Studie die Datenmanager, die Fragen zu den CRF- Einträgen stellen und Diskrepanzen in Bezug auf das Studienprotokoll beheben. Sie haben keinen Zugang zu den Quelldaten.

Bemerkung zum Fazit:
Ich finde es sehr erhellend, dass ich durch eure Arbeit einen Einblick in die Studiendokumentation bekommen habe. Aus meiner langjährigen Arbeit in der klinischen Forschung weiss ich allerdings auch wie Protokollverletzungen entstehen und wie man sie vermeidet, wie wichtig professionelles Arbeiten ist um die Integrität der Daten und als höchstes Gut, die Sicherheit der Studienteilnehmer zu gewährleisten.
Das Studienprotokoll erfüllt meines Erachtens alle regulatorischen Anforderungen im Sinne von ICH- GCP.
Wenn Sonia Elijah sich nur die CRF- Daten angeschaut hat und keinen Zugang zu den Quelldaten hatte, sind die aufkommenden Fragen zur Datensicherheit und den Protokollverletzungen sehr berechtigt, eine Schlussfolgerung, wie hier getroffen, finde ich allerdings auch bedenklich.
Wie gesagt es ist nicht möglich die Vergabe einer SAE- Nummer zu vergessen.
Ich vermute ein Mitglied des Studienteams hat eine „Vaccine
SAE Report Form“ ausgefüllt, obwohl in der CRF- AE- Form das Event nicht als SAE „angeklickt“ wurde und somit auch keine SAE- Nummer generiert wurde oder derjenige hat einfach vergessen die generierte Nummer in dem Formular einzutragen.
Die Visite nach dem Tod des Patienten kann dadurch generiert worden sein, das der/die Eintragende gedacht hat, man müßte zu der im Protokoll vorgesehenen Visite einen Eintrag machen. Der CRF ist meistens so konzipiert, das keine Form „blank“ bleiben darf. Alles muss ausgefüllt werden. Wenn man die Seite der entsprechenden Visite anklickt, erscheint als erstes der Eintrag: „Date of Visit“.
In Ermangelung eines realen Datums hat der Benutzer das Datum des Todes eingetragen. Dadurch entstehen dann unnötige Nachfragen und Verwirrung. Eine Rückversicherung im Vorfeld beim zuständigen Monitor hätte vermutlich weiter geholfen.
Nach Durchsicht des sehr komplexen Studienprotokolls, den Angaben zur mangelnden Datenqualität und den Zuständen bei Ventavia von Brook Jackson, bin ich euch sehr dankbar für die weiteren Einblicke in den Studienverlauf.
Ich hoffe, ich konnte einen Beitrag (hoffentlich nicht zu lang)leisten zum Verständnis dieses sehr komplexen Geschehens.
Wenn ihr noch Fragen oder Kommentare habt, wurde ich mich über einen Austausch mit euch sehr freuen.

Im Artikel wird gefragt, wie man Menschen mit soviel Vorerkrankungen und Risikofaktoren in die Studie aufnehmen konnte. Ich hätte da eine plausible Erklärung anzubieten: damit man herausfinden kann, wie schnell die Spritze bei solchen Menschen zu Schäden oder dem Ableben führt. Um dann die „Impf“kampagne danach auszurichten, wer zuallererst an die Spritze solllte, als angebliche besonders „vulnerable“ Person.
Jedenfalls wurde es dann realiter so gemacht. Sollten wir sie nicht an ihren Taten erkennen?

Ich kann mich daran erinnern, dass es immer hie’s es wurden nur Probanten von 18-50 Jahren genommen und das alle gesund waren. Das alles stinkt zum Himmel, überrascht mich aber nicht, korrupter Haufen. Ich erinnere mich auch, dass oft beobachtet wurde bei alten Menschen, die nach der “Impfung“ gestürzt sind oder auch verwirrt wirkten. Auch die Demenz verschlechterte sich rasant. Wenn man nun weiß durch den Pathologen Prof. Arne Burkhardt, dass die Blut Hirnschranke mit Spikes durchbrochen werden kann, dann wundert es mich nicht, dass das Gehirn massiv geschädigt wird.

Alte Kammellen,
nach über einer Stunde habe ich jetzt abgeschalten, denn der Pathaloge der jetzt kommt, das sind absolut alte Kamellen.
Und die ehemalige Präsidentin der Ärztekammer in Süd-Afrika, welche von Beginn an bis eben (60 Minuten lang) sprach, die ist nicht weniger korrupt als jene vor denen wir uns in Acht nehmen müssen. Denn es ist eine Schande, dass sie es sich nicht wagte etwas Negatives über die „Impfung“ zu sagen, stattdessen wagte sie es sich echt zu sagen, dass wenn nun in der nächsten Welle (ca. Mai) wieder ein aggressiveres Corona-Virus käme, dann muss man eben wieder zu den Impfungen zurück… ABER als sie gefragt wurde, ob in Afrika bei den Testergebnissen mal ausgewertet wurde, welche Viren denn GENAU bei den positiven Tests angeschlagen haben, da las sie Zahlen vor, die einem jeden den Boden unter den Füßen wegziehen sollte – besonders den Geimpften! – denn:
7 % Sars-Cov-2
Den höchsten Prozentsatz wiesen RHINOVIREN auf! Also keine Corona-Viren.
Wer solche Zahlen vor sich liegen hat und sie auch vorliest – ALLERDINGS ERST NACH DER DIREKTEN NACHFRAGE DANACH! – und der dann aber dennoch die Impfung weiter in Betracht zieht, wenn angeblich WIEDER eine so schlimme Variante wie die Delta käme, der kann nur korrupt oder strunzdumm sein.
Zudem wurde gesagt, dass es nur bei 45% von 100% möglich ist / sei den genauen Virus feststellen zu können. Also wenn wir medizinisch, wissenschaftlich und virologisch ERST so „weit“ sind, dass man bei 55% der Virus-Infektionen noch gar NICHT feststellen kann um welchen Virus genau es sich handelt, DANN frage ich mich doch ernsthaft, wie es bei einem derart katastrophalen Unwissen und einer derart katastrophalen Unmöglichkeit, dann überhaupt möglich sein soll einen Impfstoff gegen einen Virus herzustellen (der wie oben schon erwähnt, nur zu 7% in Erscheinung trat).
Diese Frau aus Südafrika sagte doch tatsächlich – O-Ton:
„Die Delta-Variante war das schlimmste das ich je gesehen habe!“.
Sie sagte NICHT, den schlimmsten Virus, sondern tatsächlich formulierte sie ihren Satz allgemein – also will sie in ihrem ganzen Leben und in der Medizin noch niemals etwas Schlimmeres gesehen haben. Dann hat sie also Bspw. noch niemals jemanden erbärmlich sterben sehen, der einen Darmverschluss hat, den die Klinik jedoch nicht mehr operativ beheben möchte. Und Menschen mit irreparablem Lungen-Tumor dann auch noch nie gesehen oder was…, u. s. w.
Eine weitere Aussage von ihr lässt mich ebenfalls nur mit dem Kopf schütteln, denn sie ANTWORTETE – also wieder erst auf DIREKTE Nachfrage! – auf die Frage nach der Genauigkeit der Daten aus den Krankenhäusern in Südafrika, dass man in Südafrika die Daten der staatlichen Krankenhäuser vernachlässigen kann, da diese keine klare Aussage möglich machen, während die Daten der privaten Kliniken da wesentlich aussagefähiger seien. Also wenn man für sich schon DIESE Feststellung hat machen können, dann weiß man doch schon ganz genau, dass das Corona-Problem, sprich diese Fake-Pandemie eine rein politische „Pandemie“ ist, denn wieso sonst sollten die staatlichen Kliniken auch dort Augenwischerei mit den Daten betreiben.
Dass sie zugegeben hat, dass sich die Afrikaner sicher nicht bereitwillig alle 6 Monate eine neue Boosterung spritzen lassen, und das sowieso nur ca. 45% sich haben spritzen lassen – das hat sie wohl zu ihrem eigenen Wohl und für ihre Gesundheit hinzu erwähnt, denn die Afrikaner sind nicht solche Trantüten wie hier bei uns vorhanden, die werden schnell „handgreiflich“ wenn ihnen jemand ein A für ein U vormacht auch noch zum Schaden der Gesundheit. Sie will ja noch ruhig schlafen können…
Aber gegen die Regierung und gegen die Impfung will sie auch nichts sagen, denn sie will ja nicht ihre Geldquellen versiegen lassen!

Ohje, 14:07 Uhr und der Pathaloge redet immer noch über alte Kamellen – das wissen wir doch alles schon seit letztem Jahr…

Nix Neues…

Herr Effenberger Danke,
endlich mal einer, der sich „gut vorbereitet hat“ zum Interview, bzw. der gar keine große Vorbereitung braucht, weil das was er zu sagen hat, eben nicht nur Hand und Fuß hat, sondern man genau bei ihm merkt, dass er auch uneingeschränkt zu dem stehen kann, was die WAHRHEIT ist – und Letztes ist eben das A und O von wahrer Kompetenz und Aufklärung.

Was er in Bezug auf das grundgesetzliche Verbot eines Vorbereitungskrieg sagte, und er erklärte, dass damals argumentiert wurde, dass Deutschland NICHT an der Vorbereitung beteiligt war, sondern nur eine Teilnahme am Krieg stattfand – das ist natürlich politische Juristerei oder anders gesagt Lüge. DENN auch jetzt ist Deutschland bei der VORBEREITUNG voll involviert, wenn nicht sogar seit Ende 2013 und besonders ab Februar 2014 die treibende Kraft – ganz zu schweigen von dem Abkommen welches uns Merkel im Jahr 2021 noch kurz vor ihrem Abgang hinterließ, Herr Effenberger nannte bezüglich diesem Abkommen „Nordsee (oder war es Ostsee), Schwarzes Meer und die Adria (Kroatien)“. Auch letztes Vermächtnis von Merkel im Jahr 2021 diente zur VORBEREITUNG! Aber ganz besonders zählt zur VORBEREITUNG des Krieges, der Putsch gegen Janukowitsch (Staatspräsident der Ukraine) – damals saß STEINMEIER m i t am Tisch der neuen rechtsradikalen Putsch-Regierung IN KIEW, als das ukrainische Parlament den nun neuen Staatspräsident hat wählen sollen – der neue Faschisten-Staatspräsident wurde mit EINFACHER MEHRHEIT damals gewählt, was verfassungswidrig und somit rechtsunkräftig war, denn die ukrainische Verfasung schrieb eine 2/3 Mehrheit bei der Wahl des Staatspräsidenten vor. STEINMEIER wusste das genau, aber die Medien haben alle Kommentare die davon berichteten gelöscht, zensiert und unterdrückt. Die Merkel-Regierung hat niemals davon gesprochen. Stattdessen reiste Merkel zweimalig in die Ukraine, um das Steuergeld von Deutschland den rechtsradikalen Faschisten in den Arschzu schieben. Der neue Faschisten-Staatspräsident wurde auch herzlich Willkommen in Berlin geheißen – ein rechtswidrig gewählter Staatspräsident.
Nicht nur DAS alles, sondern noch viel mehr, das entspricht eindeutig der VORBEREITUNG jenes „Krieges“ der nun zu befürchten ist, denn genau wie Herr Effenberger sagt:
Die USA will EUROPA als starken Wirtschaftspartner nicht nur sich selbst einverleiben, sondern vor allem aus den Armen von China, aber vor allem aus jenen von Russland entreißen!
Die USA fürht demnach gar keinen Krieg gegen Russland, sondern indirekt gegen Deutschland, denn als Exportkönig und Zugpferd der Europäischen Union, ERSCHEINT (wirtschaftlich, finanziell und vor allem in der Mitsprache) Deutschland als das A und O oder als Mittelpunkt von Europa. Dieser Krieg gegen uns realisieren unsere hoch kriminellen, deutschen Regierungen GANZ GENAU, denn auch unsere Regierungen sind genauso illegal wie die ukrainische, deshalb haben unsere hoch kriminellen Regierungen gar nichts zu verlieren, denn wenn diese UNS BÜRGER n i c h t verkauft, tötet, belügt, ausbeutet, etc. … dann wird die US-Macht einfach aufdecken, wie machtlos und rechtsunkräftig unsere deutschen Regierungen hier eigentlich in Wahrheit staatsrechtlich sind.

Ich bin heilfroh, dass der Corona-Ausschuss im letzten Moment eben noch entschieden hat, den Herrn Effenberger NICHT das Wort aus Zeitdruck zu entziehen, denn das was Herr Effenberger alles zu sagen hat, das ist derzeit wirklich das Wichtigste, ganz besonders im Hinblick darauf, dass man sich alle seine Vorredner besser hätte sparen können – auch den Rechtsanwalt, denn, dass wir es mir vorsätzlichem Totschlag bei der Entscheidung der Abgeordneten… zu tun bekommen werden, falls die Impfpflicht von diesen beschlossen wird, DAS ist sonnenklar, dafür braucht es kein Jurastudium.

Herr Effenberger hat die Sitzung 95 gerettet!

Ich verstehe wieso Herr Effenberg den Mr. Paul … Roberts verehrt, bzw. seine Artikel gerne liest.
Jedoch versteht Mr. Roberts anscheinend nicht, weshalb Putin vor kurzem nicht negativ über die Globalisierung sprach – er erkennt nur teilweise diese meisterhafte Diplomatie Putins.
Er hat Recht, wenn er da sagt, dass es ein Fehler gewesen war / sein gewesen könnte, dass die Russen nicht WIRKLICH einen KRIEG in der Ukraine jetzt verursachten, sprich dann wäre das Ukraine-Thema für die Russen in zwei, drei Tage erledigt gewesen. Doch statt einen KRIEG zu führen, gehen die Russen nun vorsichtig vor, weil die Russen weder Zivilisten und eigentlich auch keine ukrainischen Soldaten töten wollen, was dazu führte, dass sich die ukrainischen Streitkräfte in die bewohnten Regionen zurück zogen oder nun verschanzen, sich hinter den Zivilisten verstecken – das sagte Mr. Roberts. Er hat Recht mit seiner Beobachtung und auch mit der Einschätzung, dass die Russen eigentlich am liebsten KEINEN töten wollen würden, aber mit seiner Annahme, dass Putin vielleicht besser nur drei, vier Tage lang den größten Krieg in der Ukraine hätte führen sollen, besser als wochenlang vorsichtig vorzugehen – das halte ich eben nicht Putin ähnlich, bzw. Putin wird genau abgeschätzt haben was seinem Volk letztlich negativer angelastet werden kann. Bisher konnte auch Assad selbst die Giftgasanschläge in Syrien, seinen Gegnern bewiesenermaßen anlasten – genauso wird Putin Vorkehrungen getroffen haben, dass er den Ukras den Beschuss des Geburtshaus, etc. später mit klaren Beweisen anlasten werden kann. In einem schweren Blitzkrieg jedoch wie Mr. Roberts es besser in drei, vier Tagen gesehen hätte, da hätte Putin seine Russen verheizt, denn in einem derartigen Vorgehen wiegt es dann nicht mehr so schwer, all die False-Flag-Aktionen der Ukras. Und derzeit gibt es viele Videos wie die ukrainischen Streitkräfte das ukrainische Volk / die Zivilisten NICHT durch die Fluchtkorridore durch lassen – all das spricht für die Russen und gegen die ukrainischen Streitkräfte, und all das wird später auch als bewiesen sein können.

Aber auch Mr. Roberts war eine Ohrenweide und sehr wichtig gehört zu werden!

In den letzten 45 Minuten der Sitzung 95, bevor Lafontain & Co dann kamen, da habe ich mir bald in die Hosen gemacht 🙂

Ach Herr Füllmich,
wie kann man nur so „herrlich“ naiv sein?
Jeder Zuhörer / Zuschauer, der mit allen Sinnen zugehört und zugesehen hat, der könnte bemerkt haben welch‘ große Unterschiede es unter den „Aufgeweckten“ oder „Aufgewachten“ gibt.
Das Wissen über die Wahrheit ist Bspw. bei Hrn. Effenberger sowie auch bei Mr. Roberts ein unsagbar großes / enormes, jedoch sind diese beiden Menschen im Umgang mit diesem Wissen unfassbar unterschiedlich. Während Hr. Effenberger über die Naivität von Hrn. Füllmich köstlich lachen kann, da fällt dem Mr. Roberts das Gesicht herunter, und er glaubt nochmal erklären zu müssen… aber er erklärt die tatsächlich auswegslose Situation auf eine Art und Weise, da müsste ich jetzt eine psychoilogische Doktorarbeit ablegen um es für jeden verständlich veranschulichen zu können. Aber ich erkläre es anders „kurz“:
Herr Effenberger ist furchtlos und sieht wohl den Tod als Erlösung aus diesem sich immer wieder wiederholenden, kriminellen und korrupten Sumpf – er würde wohl lieber im Kampf um die Wahrheit sterben, und wer ihm etwas von Reinkarnation dabei erzählte, der würde ihn dennoch zum Lachen bringen können.
Ganz anders bei Mr. Roberts,
vor einer möglichen Reinkarnation fürchtet er sich wohl sehr, denn er findet solche naiven Sätze wie Bspw. die Herr Füllmich so labidar von sich gibt wenn er da sagt, wir werden die alle dran kriegen, überhaupt nicht mehr lustig – ich glaube es macht ihm sogar richtig Angst, dass ANSCHEINEND so gar keiner die hoffnungslose Lage und Aussicht erkennen kann. Aber da sieht Mr. Roberts die Lage verkehrt, denn Menschen wie Hr. Effenberger und ich, wir sehen das ganz genau, jedoch fürchten wir uns nicht vor unserem Ende, sondern würden uns sehr freuen im Kampf um die Wahrheit den Kürzeren zu ziehen.
Warum den Kürzeren ziehen?
Mr. Roberts hat schon 2014 der Welt / uns erklärt wie das alles abläuft, u. A. vor allem auch die Tatsache, dass unsere Nachrichten vom CIA deren Artikel bekommen! Das hat er heute wieder sehr klar beschrieben, und zudem noch, dass dieses Thema in einem Gespräch zwischen einem CIA-Chef und ihm, persönlich erörtert wurde. Damals 2014 las ich nur die Artikel von Mr. Roberts im Internet, natürlich die deutschen Übersetzungen nur. Aber ich glaubte an die Zeilen. Während ich es heute live aus seinem Munde kommen SEHEN und hören konnte – doch was ich heute noch sehen konnte:
Mr. Roberts ist sehr verzweifelt ob der Situation, weil er glaubt wir ALLE unterschätzen gnadenlos die Realität, weil wir Hoffung auf Änderungen hegen.
Die Wahrheit jedoch sieht anders aus, denn Mr. Roberts verkennt jene Lage, dass Menschen wie Hr. Effenberger und ich, dass wir im Grunde genauso hoffnungslos die Lage erkennen, jedoch statt in so ein Loch zu fallen wie Mr. Roberts, ziehen wir uns mit Humor an der doch schönen Tatsache empor, dass zumindest wir nicht dumm sterben werden und erstrecht nicht auf der falschen Seite, und das ist in dieser verkommenen, korrupten, feigen und verlogenen Welt / Politik doch schon verdammt viel.

Nun wieder zurück zu Herrn Füllmich 😀
ich musste schon vor über einem Jahr über eine sehr naive Aussage von ihm lachen, als er da saß und behauptete, dass er zum ersten Male nun festellen musste, dass hier in Deutschland die höchsten Gerichte komplett involviert und korrupt sind. Damals dachte ich:
„Entweder er ist der größte Schauspieler oder echt verdammt naiv!“.
Und diese Naivität oder Schauspielkunst hielt er durchgehend bei, auch heute wieder mit der Aussage, dass „wir“ sie dran bekommen werden. Wie gesagt, der arme Mr. Roberts war sichtlich geschockt über diese hoffnungsfrohe „rosa Brille“ 😀 während Herr Effenberger mit spielte, bzw. es kurz mit humor nimmt, um dann wieder harte Fakten auf den Tisch zu legen, indem er Einschätzungen der Lage von nicht kleinen Leuten vorliest.

Es kam zwischendrin einmal ein kurzer Einwand von ganz anderer Person, einer vierten im Bunde der „Aufgeweckten“, die da lautete:
„DAFÜR BRAUCHEN WIR DEN HAAG“:
Guter Mann, es war Den Haag wo der Abschuss der MH17 aufgeklärt wurde, und auch Den Haag war und ist derart KORRUPT und hat niemals die Wahrheit klar öffentlich bekannt gegeben, dass es eben NICHT die Separatisten waren, sondern die ukrainischen Streitkräfte – und auch nicht mit einer Gerätschaft vom Boden aus!
Er war Politiker, sprich lange in der Politik, und glaubt das Mär von Den Haag?
Oder sitzen wir hier doch keiner Naivität auf, viel mehr spielen uns diese Ulknudeln nur Naivität vor, und der Corona-Ausschuss ist eine weitere „Geschichte“ des CIA, sprich vom CIA installiert, organisiert und gesteuert?

Also wer mich fragen würde wem ich von denen allen am meisten Misstrauen würde, dann müsste ich sagen:
Am ehesten dem Effenberger und im Grunde auch dem Roberts, jedoch sollte Roberts unbedingt lockerer werden können, denn es stirbt sich für einen im letzten Stadium des Krebsbefalls auch nicht besser, wenn er in seiner Hoffnungslosigkeit ertrinkt 😉

Einen wunderschönen guten Abend euch allen noch! 🙂

UPS :-O KORREKTUR
Nicht „Misstrauen würde“ sondern „VERTRAUEN KÖNNTE“

Was für ein fataler Fehler im Satz:
„Also wer mich fragen würde wem ich von denen allen am meisten Misstrauen würde, dann müsste ich sagen:“

Es sollte richtig heißen:
Also wer mich fragen würde wem ich von denen allen am meisten Vertrauen könnte, dann müsste ich sagen:

Zuerst wollte ich jene schreiben, denen ich am meisten misstrauen können sollte, weil… aber dann entschied ich beim Schreiben um, statt pesimistisch = „misstrauen“… lieber optimistisch jene zu benennen denen ich am ehesten vertrauen wollen würde.

Korrekturlesen ist immer gut, aber das dann auch vor dem Absenden 😀 nicht erst danach.

Frankensteins Grauen erreicht Höchstmaße:
Was ist noch nicht Gen-technisch verändert?

https://uncutnews.ch/genetisch-veraenderte-stechmuecken-sollen-in-kalifornien-und-florida-freigesetzt-werden/

Abgesehen von den „Blutsaugern“ war ich noch nie ein Freund von Menschen gewesen die in Laboren herumexperimentieren und ein neues Grauen erschaffen. Wer dann immer noch glaubt, die vorhergesagte „Grippewelle“ sei so gesagt, der irrt sich. Auch diese werden jährlich ausgesetzt um der Pharmazie wieder genug „Mäuse“ zu bringen.

Wäre nicht schon der ganze Corowahn rein irre, diese Informationen wären schockierend – so sind sie einfach nur noch ——- NORMAL 🙁

Massive Geldmittel haben die Balance zwischen Realität und Schein, zwischen Wunsch (der Geldgeber) und Wirklichkeit völlig dejustiert.

„Wahr“ ist inzwischen für die Vielzahl von abhängigen Menschen die Erzählung des Geldgebers, mittelbar oder vermittelt per offiziell verkündeten „Wahrheiten“.

Das ist ein Folge der Wertvorstellung, dass das richtig ist was Erfolg hat, was gewinnt, was sich durchsetzt, was eine scheinbare oder auch echte Mehrheit hinter sich versammelt. Darwinismus auf der Wahrheitseben: was sich an Behauptung oder Meinung durchsetzt muss doch stimmen. Egal welche Prozesse dahinter stecken. Egal wie viele Lügen und Betrug dafür erforderlich waren.

„Wahrheit“ als „demokratisches“ Prinzip (in der „Wissenschaft“ sei wahr, was die laute Mehrheit vertritt, in der Meinungsbildung ist wahr, was die vermittelte, „Herrschende Meinung“ als wahr darstellt – und dann auch aber nicht mal immer – von der Mehrheit als Meinung übernommen wird), vermittelt durch die Meinungsmacht der Reichsten und ihrer Meinungsmacher, Büttel und Schergen.

Ich sehe uns heute geistig weit hinter dem angeblich ach so dunklen Mittelalter zurück. Noch nie war der Durchschnittsmensch so gegängelt, geführt, erfolgreich belogen und betrogen, willenlos verängstigt, verarscht, verraten und verkauft. Noch nie war er seinen Bedrückern so zugetan, so vertrauensselig, so übermäßig und voreilig Gehorsam um seine Unschuld und Harmlosigkeit und Loyalität gegenüber der Herrschaft ständig zu demonstrieren (zB durch vorbildliches Maskentragen).

NOCH NIE WAR DER MENSCH
(hier will ich wegen der Drastizität meiner Aussage mich auf meinen Gesichtskreis einschränken, um niemandem aus Unwissen Unrecht zu tun: der Bürger im West-Block, also etwa NATO-Zugehörigkeit plus Assoziierte, weil ich nur etwa in diesem Bereich halbwegs realistisch beurteilen kann)
SO ERBÄRMLICH WIE HEUTE!

Es tut mir leid, aber ich kann das wirklich nicht mehr anders sehen.

Auf dem Blog „Alschner Klartext“ gibt es ein sehr interessantes übersetztes Interview mit Brook Jackson.
„Brook Jackson ist eine mutige Frau. Im September 2020 wurde sie bei der texanischen Firma Ventavia angestellt, um klinische Studien, die Venatvia im Auftrag von Pharmaunternehmen durchführt, zu koordinieren. Jackson war für zwei von drei texanischen Standorten zuständig. Bereits am 25. September 2020 meldete sie Unregelmässigkeiten an die Aufsichtsbehörde FDA. Noch am selben Tag wurde sie von ihrem Arbeitgeber entlassen. Im November 2021, also mehr als ein Jahr später, griff das British Medical Journal die Vorwürfe gegen Ventavia und Pfizer auf. Im Folgenden dokumentieren wir Teil eins eines ausführlichen Interviews der Sendung Thomas Paine Podcast mit Brooke Jackson in deutscher Wortlautübersetzung. Darin berichtet Jackson ausführlich über die Zustände im Zusammenhang mit der Covid-Studie.“

https://alschner-klartext.de/2022/02/21/das-ist-mehr-als-kriminell/
https://alschner-klartext.de/2022/02/21/ich-hatte-einfach-angst/
https://alschner-klartext.de/2022/02/21/ich-hatte-einfach-angst/

Wenn man das dreiteilige Interview gelesen hat, weis man warum die Dokumente von Ventavia aussehen, wie hier beschrieben.

Für mich ist die psychologische Situation am Schlimmsten. Alle großen Zeitungen und Fernsehender ignorieren die Erkenntnisse über die Impfungen und die Maßnahmen. Alle Erkenntnisse werden ignoriert. Nicht nur das, sie hetzen weiter für die Impfung, und Frühbehandlung bleibt nach wie vor verboten, und dann noch der Wahnsinn mit den Masken, den Lockdowns, und jetzt noch Währungs- und Energiekrise. Und das, obwohl schon MILLIONEN von Menschen an den Maßnahmen (wie zb dem Verbot der Frühbehandlung und an den Nebenwirkungen der Impfungen) gestorben sind. Es ist nicht nur der Massenmord der mich so psychologisch runterzieht, sondern die Tatsache, dass die Täter immer noch an der Macht sind, und unverhohlen so weitermachen wie bisher. Es ist einfach schrecklich.

… und Ungeimpfte sollen sich neuerdings auch unsolidarisch gegenüber den Geflüchteten verhalten, das Framing und Mobbing geht unverhohlen weiter: https://report24.news/expertenrat-mitglied-ungeimpfte-sind-unsolidarisch-gegenueber-ukraine-fluechtlingen/ All diese „Solidarität“-Schreihälse würde ich am liebsten in ein Flugzeug packen und über der Ukraine mit Fallschirm absetzen, da könnten sie dann Ihre „Solidarität“ tatlräftig zum Einsatz bringen…

Zumal nicht einmal ein Drittel der Ukrainer „geimpft“ sind. Wie will man das denn jetzt noch aufholen? Die werden dem Psychoheini Lauterbach was husten!

Der wohl gängigste Spruch unter dem Herrschaften die in ihrem weißen Kittel und der damit verbundenen Unfehlbarkeit so verliebt sind….
„Traue keiner Studie die du nicht selbst gefälscht hast“

Je mehr Pharma Interesse in der Studie steckt umso mehr ist klar das manipuliert wird.
Was hat man nicht alles für sinnlose Studien in 30 Jahre Berufserfahrung mit machen müssen. Weil man ja als Uni-Mitarbeiter zur Begleitung solcher Studien verpflichtet ist.
Ich kenne keine noch so Doppel-Blind bezeichnete Studie die nicht offensichtlich bekannt war was verteilt wurde.
Wir von der Pflege wussten immer was drin war.
Was wird da betrogen und gelogen.
Jeder weiß es und Ärzte fallen trotzdem als erste auf die Lügen der Pharma rein.
Es gibt eine Reihe guter Lektüre dazu.
Aber es gibt sogar eine Reihe ganz nachvollziehbarer Urteile dazu.
Insbesondere die FDA fällt ja meist dann nach ein paar Jahren doch wieder die Strafurteile.
Aber bis dahin haben sich die Firmen längst bereichert und bezahlen die Strafe gerne um weniger Steuern zu bezahlen.
Pfizer immer an vorderster Front dabei.
Wenn die USA es ernst meint, dann lösen sie den Verein auf.
Wenn sie es ernst meinen, dann sperren sie Gates ein.
Es wird dringend Zeit.
Auch die USA wurde um ihre Freiheit betrogen und die mögen das überhaupt nicht.
Das könnte tatsächlich ein Eigentor gewesen sein.
Eine kleine Hoffnung am Horizont, der sehr dunkel derzeit ist.

IMMER MEHR GEBOOSTERTE LANDEN AUF DER INTENSIVSTATION.

Doch jetzt kommt es knüppeldick: Impfung und Booster scheinen tatsächlich zu „wirken” – was nicht länger nur durch die außerhalb Deutschlands offiziell wohldokumentierten Impfnebenwirkungen belegt wird, sondern nunmehr auch durch das Hospitalisierungsgeschehen. Denn laut Medienberichten der letzten Tage ist die Zahl der geboosterten Intensivpatienten seit Anfang des Jahres stark angestiegen. Die Datengrundlage dazu kommt nicht von Telegram-Covidioten – sondern entstammt dem DIVI-Intensivregister höchstselbst und damit dem Gral der „Faktentreue“ selbst. Der Impfstatus der Intensivpatienten ist erst seit Mitte Dezember 2021 bekannt, da er – an sich ein Unding – erst seit dann gesetzlich erfasst werden muss.

https://ansage.org/immer-mehr-geboosterte-landen-auf-der-intensivstation/

Das hatte ja sogar der MDR schon aufgegriffen und verkündet. Und der ist ja nun gerade nicht für Querdenkerpositionen bekannt. 😉

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