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Impfreaktion Impfung Impfversagen

5 Chemiker schreiben brisante Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut – sie hatten sich bereits an Ugur Sahin gewandt

Die 5 Professoren aus Leipzig, Bochum, Tübingen, Erlangen-Nürnberg und Zürich wenden sich mit einem umfangreichen Fragenkatalog an den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Institut. In einem Fragenblock wird auch auf die Nebenwirkungen eingegangen. Das Meldesystem – welches wir schon lange kritisieren – wird dort ebenfalls angesprochen und die brandaktuelle Studie aus Schweden die beweist, dass der BioNTech-Pfizer Impfstoff schnell in die Leberzellen eingedrungen ist und dort die mRNA in DNA umgewandelt wurde.

Vor Kurzem haben wir den Brief von vier Chemikern hier auf dem Blog veröffentlicht, nun haben diese sich mit einigen brisanten Fragen und einem weiteren Professor an Bord, an das Paul-Ehrlich-Institut gewendet. Der Brief ging per Einschreiben am 03.03.2022 an den Präsidenten des PEI, Klaus Cichutek. Auch wir haben bereits 4 Mal das PEI kontaktiert, doch bislang nie eine Antwort auf die Fragen zu den Auswertungen der inzwischen 17. PEI Sicherheitsberichte bekommen.

Antrag auf Zugang zu Informationen nach §1 IFG zu Zulassungsdaten des BioNTech-Impfstoffs Comirnaty

Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrter Herr Kollege Cichutek,
sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr Institut ist zuständig für die Zulassung und Chargenfreigabe von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln und trägt wesentlich zur Sicherheit dieser Arzneimittel in Deutschland bei. Wir, die Unterzeichner dieses Briefes, sind Professoren in den Bereichen Chemie und Physik an fünf deutschsprachigen Universitäten und schätzen Ihre wichtige Tätigkeit. Bezüglich der Qualität und Sicherheit des bedingt zugelassenen Impfstoffs Comirnaty der Firma BioNTech haben wir jedoch erhebliche Bedenken.

Aus diesen Gründen beantragen wir Zugang zu Informationen zu Zulassungs- und regulatorischen Aufsichtsdaten auf dem Wege der Akteneinsicht nach §1 IFG in die Unterlagen des PEI über Sie als Präsident der öffentlichen Behörde.

Wir beantragen im Einzelnen:

Zugang zu Daten bezüglich des onkogenen Potentials der mRNA Impfstoffe

Eine aktuelle Publikation zeigt, dass die mRNA des Impfstoffs BNT162b2, also der aktuell zur Anwendung kommende, durch eine reverse Transkriptase in das Genom von menschlichen Leberzellen eingebaut werden kann (wir berichteten hier darüber). Das Risiko der Onkogenese durch Gentherapeutika basierend auf der Integration von Vektoren und/oder des therapeutischen Genwirkstoffes in das Genom der Target Zellen ist bekannt und daher sollte es vor einer ersten Anwendung am Mensch Bestandteil der präklinischen Prüfung sein.

  • Wie schätzt das PEI die oben gefundenen Ergebnisse im Zusammenhang mit AMG §5 Absatz 1 und 2 ein?
  • Hat das PEI die EMA über die Erkenntnisse aus der o.g. Studie informiert?
  • Werden von der EMA gemäß den unten aufgeführten Richtlinien [1,2,3] weitere Sicherheitsstudien hinsichtlich des onkogenen Potenzials eingefordert?

Zugang zu Informationen über Zulassungsstudien der Hilfsstoffe ALC-0159 und ALC-0350

Aufgrund des großflächigen Einsatzes der neuen experimentellen Impfstoffe bei weiten Teilen der gesunden Bevölkerung muss unseres Erachtens ein unumstößlicher Unbedenklichkeitsnachweis derartiger Arzneiformen vorliegen. Wir fragen daher:

  • Welche relevanten Großstudien zur Unbedenklichkeit von LNP-Dispersionen nach IM Injektion bei gesunden Menschen existieren und wurden seitens der EMA dem positiven Votum zugrunde gelegt?
  • Welche Unbedenklichkeitsnachweise liegen vor?
  • Welche Reinheitsstandards müssen für den Einsatz der beiden oben genannten Lipide beim Impfstoff Comirnaty von BioNTech nach gegenwärtigem Stand eingehalten werden?
  • Welche pharmakokinetischen Modellrechnungen bzw. Studien liegen Ihnen dazu vor, wie lange die neuen Hilfsstoffe sowie die mRNA in regionalen Lymphknoten verweilen und wie ist dies im Kontext mit Mehrfachgaben zu betrachten.
  • Auf welcher Datengrundlage hat die EMA den Hilfsstoff ALC-0315 im Rahmen der bedingten Zulassung des mRNA Impfstoffs von BioNTech und damit für eine Zubereitung zur IM Injektion zugelassen?
  • Teilen Sie uns bitte mit, welche Ergebnisse von klinischen Prüfungen bzw. anderweitige Studien Ihnen zur zeitabhängigen örtlichen Verteilung und einer möglichen lokalen Anreicherung der LNP nach der Injektion vorliegen bzw. bekannt sind.
  • Wurde BioNTech von der EMA aufgefordert, eine mögliche Genotoxizität bzw. Karzinogenität von ALC-0315 zu prüfen, und ist es richtig, dass die Forderung einer solchen Prüfung angezeigt ist, da a) Mehrfachgabe in einem Zeitraum von über 6 Monaten erfolgt, b) ALC-0315 LNPs Entzündungen hervorrufen können und c) kationische Transfektionsagentien DNA-Strangbrüche verursachen können?

Zugang zu Daten der Qualitätssicherung

  • Wird jede in Verkehr gebrachte Charge des Impfstoffes gemäß § 32 AMG vom PEI geprüft und freigegeben?
  • Gibt es neben der Qualitätssicherung in der produzierenden Firma eine weitere unabhängige Kontrollbehörde, die die Qualität der einzelnen Chargen überprüft?
  • Gibt es eine weitere unabhängige prüfende Institution? Liegt dem PEI der Sachverständigenbericht zu Qualität und die Quality Overall Summary aus Modul 2 des Zulassungsdossiers in der derzeit aktuellen Form gemäß VO 2001/83 Anhang 1 vor?
  • Gibt es eine weitere unabhängige prüfende Institution?
  • Liegt dem PEI die Freigabespezifikation für das Fertigprodukt vor? Liegen dem PEI die Analysenzertifikate und die Herstellungs- und Prüfprotokolle für die einzelnen Herstellungsschritte vor? Werden die Prüfungen des PEI anhand sämtlicher im Zulassungsdossier beschriebenen Analyse- und Kontrollmethoden durchgeführt? Finden diese Kontrollen nur anhand der Sichtung der Prüfberichte statt oder werden für jede Charge auch vollständige Analysen zufälliger Stichproben durchgeführt?
  • Bitte stellen Sie uns den vollständigen aktuellen „Rapporteur’s Rolling Review assessment report“ inkl. ASMF und der EMF (Excipient Master Files), soweit die Hilfsstoffe nicht in Ph. Eur. gelistet sind, zur Verfügung.
  • Bitte stellen Sie uns geeignete optische Spektren zur verlässlichen Charakterisierung der Farbigkeit und Streustärke der Dispersion inkl. der Methoden zur Bestimmung von Identität und Menge von Verunreinigung zur Verfügung, damit wir die Ursache der unterschiedlichen Farbeindrücke beurteilen können.
  • Wir bitten um Zugang zu den Vorgaben und bisherigen Ergebnissen der Qualitätssicherung des Comirnaty-Impfstoffs. Dies betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, die Qualitätssicherung der Ausgangsstoffe (Wirkstoff und Hilfsstoffe) (u.a. Identität, Reinheit, Angaben zu Menge und Art der Verunreinigungen), des Herstellungsprozesses und des fertigen Arzneimittels. Einige uns besonders wichtige Aspekte sind dabei:
    * Alle Details zur Methode der mRNA-Konzentrationsbestimmung und -Verteilung in der finalen Arzneiform.
    * Die Toleranzbereiche für alle Qualitätsprüfungen (z.B. Teilchengröße, Stoffkonzentration¬en, Farbe, mRNA in-vitro-Expression und mRNA-Integrität).
  • Teilen Sie uns bitte mit, wie und anhand welcher Kontrollmethoden die Qualität der mRNA bewertet wird, d.h. wie die Identität der mRNA-Spezies, die Menge an verkürzter bzw. fehlerhafter mRNA im Vergleich zur vollständigen mRNA bestimmt wird.
  • Teilen Sie uns bitte mit, welche Informationen Ihnen bezüglich des Risikos einer Oncogenese durch die BNT162b2 mRNA in lymphoiden Progenitor Zellen vorliegen und wie Sie dieses Risiko bewerten.
  • Teilen Sie uns bitte mit, wie sichergestellt wird, dass außer dem Spike-Protein keine weiteren Proteine im Körper gebildet werden.
  • Was ist zu Nebenwirkung der Proteine bekannt, die die Zellen durch verkürzte bzw. fehlerhafte mRNA produzieren?
  • Einem Artikel der Berliner Zeitung vom 4. Februar 2022 ist zu entnehmen, dass BioNTech behauptet, alle Auflagen der bedingten Zulassung bereits erfüllt zu haben. Bitte bestätigen Sie die Richtigkeit dieser Behauptung von BioNTech und geben Sie uns Einsicht in die Prüfprotokolle und deren Bewertung. Bitte übersenden Sie uns den Beurteilungsbericht der EMA vom 16.12.2021 und die Kommissionsentscheidung vom 24.1.2022 zu der Gruppe von Änderungsanzeigen (II/0054/G), mit denen die Besonderen Bedingungen zu SO 4 und SO 5 erfüllt worden sein sollen.
  • Welche der im Beurteilungsbericht der EMA zur Verlängerung der Zulassung als offen beschriebenen Besonderen Bedingungen im Hinblick auf die Qualität des Arzneimittels sind zum heutigen Zeitpunkt noch ausstehend?

Zugang zu Nebenwirkungsdaten

Die Zahl der weltweit gelisteten, zum Teil schweren Nebenwirkungen unter anderem die Bildung von Thrombosen sowie das Auftreten von Myokarditis bis hin zum Tod, um nur wenige Beispiele zu benennen, ist besorgniserregend hoch, wobei jüngste Meldungen einer BKK zeigen, dass die Dunkelziffer sogar noch eine Größenordnung darüber liegen könnte.

  • Berichte über die Häufung von Nebenwirkungen bei bestimmten Chargen sind beunruhigend. Werden bei Nebenwirkungsmeldungen die Chargennummern mit aufgenommen und lassen sich anhand dieser Daten Häufungen bei bestimmten Chargen identifizieren?
  • Teilen Sie uns bitte Ihre Bestrebungen mit, die Ursachen der Nebenwirkungen zu untersuchen.
  • Gibt es weiterführende Untersuchungen zur Pharmakokinetik der Inhaltsstoffe und deren biologischen Abbauprodukten bzw. sind diese geplant bzw. angefragt?

Aufklärung für Ärzte

  • Welche Informationen bzw. Schulungen gibt es für impfende Ärzte und Apotheker damit diese intakte von nicht intakten Impfstoffen unterscheiden können?
  • Beim Verdünnen der Proben muss die Suspension ohne Schütteln homogenisiert werden. Gibt es hier spezielle Schulungen des medizinischen Personals, damit eine gleichbleibende Qualität gewährleistet werden kann?
  • Werden zum Aufziehen bzw. Verdünnen der Proben geeichte Spritzen verwendet, sodass eine gleichbleibende Menge Wirkstoff pro Impfung erreicht wird?

Meldesystem zu Nebenwirkungen

Patienten berichteten uns, dass Ärzte negative Impfeffekte nicht melden wollten. Ärzte berichten davon, dass sehr viele Patientendaten, die sie oft gar nicht haben, in die Meldung eingegeben werden müssen bzw. sollen. Ferner wird uns von einem Zeitaufwand von 10 bis 30 min pro Meldung berichtet, der unentgeltlich neben der Arbeitszeit verrichtet werden muss.

  • Was wurde von Ihnen getan, um sicherzustellen, dass möglichst alle Verdachtsfälle auf Impfschäden zu Ihnen durchdringen?
  • Gibt es eine Verpflichtung von Ärzten, bei Krankheitsbildern, die einen Impfschaden als möglich erscheinen lassen, den Impfstatus zu erfragen?
  • Wie ist der Prozess innerhalb des PEI, der definiert, wann gemeldeten Impfnebenwirkungen als möglicherweise kausal mit der Impfung zusammenhängend nachgegangen wird? Insbesondere: Welche Rolle spielt der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Nebenwirkung und dem Zeitpunkt der Impfung bei der Bewertung der Ursächlichkeit? Welche Maßnahmen werden vom PEI ergriffen, wenn statistisch relevante Häufungen bestimmter Impfschäden einschließlich Todesfälle beobachtet werden, und wie werden solche statistischen Untersuchungen durchgeführt?
  • Beabsichtigen Sie die Durchführung eines Dringlichkeitsverfahrens bzw. nach Art. 20 Abs. 4 der VO Nr. 726/2004/EG die Benachrichtigung der EU-Kommission über die Nichteinhaltung der Besonderen Bedingungen zu den klinischen Studien zu beantra-gen? Beabsichtigen Sie, bis zur Entscheidung im Rahmen des Dringlichkeitsverfahrens / Verfahrens nach Art. 20 Abs. 4 der VO 726/2004/EG das Ruhen der Zulassung und den Rückruf bereits ausgelieferter Arzneimittel anzuordnen?

Aufgrund des hohen öffentlichen Interesses ist der Zugang zu den gewünschten Informationen dringend erforderlich. Wir erwarten eine Antwort innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt dieses Einschreibens.

Eine Veröffentlichung dieses Briefes und Ihrer Antwort behalten wir uns vor.

Mit freundlichen Grüßen

Unterzeichner des Briefes:
Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig
Prof. Dr. Gerald Dyker, Organische Chemie, Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Andreas Schnepf, Anorganische Chemie, Universität Tübingen
Prof. Dr. Tobias Unruh, Physik der kondensierten Materie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Prof. Dr. Martin Winkler, Materials and Process Engineering, Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

12 Antworten auf „5 Chemiker schreiben brisante Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut – sie hatten sich bereits an Ugur Sahin gewandt“

In Leipzig (u.a.) scheint es noch echte Wissenschaftler zu geben. Ich war selten so dankbar für unsere Wiedervereinigung wie jetzt seit der „Corona“-Krise.

Mir geht es auch so. Als ehemalige „Westlerin“ fühle ich mich im ehemaligen Osten sehr wohl. Sehr viele vernünftige und auf Freiheit bedachte nette Freunde hier gewonnen.

Ähnlich wie nach über 2 Jahren die CDC einen PCR Test endlich für sinnlos erklärt und dann aber gleich den nächsten sinnlosen Test ins Rennen schickt, muss man sich auch hier fragen :
„Warum läuft eigentlich die Beweisführung in umgekehrter Reihenfolge ab?“

Es ist einfach zum Haare raufen und treibt einen in den Wahnsinn, das immer weiter Unheil über uns alle gebracht wird.
Alles ohne irgendeine Basis.
Alle herbeigeführten Gründe erweisen sich als Lügen und doch wird blind weiter gemacht.
Ihr Richter dieses Landes, man wird euch irgendwann allesamt anprangern, zu Recht!
Denn ihr tretet das Recht mit Füßen!
Ihr müsst eure Gewaltenteilung nutzen und dem irren Treiben der Regierungen den Gar aus machen.
Wartet ihr wirklich auf den Bürgerkrieg?
Wartet ihr Richter, die die Möglichkeit und die Befugnis und die Pflicht habt, dieses Land zu schützen vorlauter Willkür, wartet ihr wirklich auf den Konflikt zwischen Militär und Bevölkerung.
Irgendwann lassen sich alle derzeit schon bekannten Dinge nicht unter den Tisch kehren und dann wachen auch andere Menschen auf.
Die komplette Regierung ist gespickt von Verbrechern!
Der Verfassungsschutz muss genau dort ansetzen, denn sie hebeln seit 2 Jahren die Verfassung rechtswidrig aus.
Sie betreiben seit über einem Jahr mittels Zellgift Massenmord, stoppt endlich diesen Wahnsinn liebe Richter des Landes.

Der Verfassungsschutz schützt kriminelle Politiker
vor der Verfassung.
Merkel wurde beschützt als sie ungehindert
„Schutz suchende“ aus benachbarten EU Länder
unkontrolliert einreisen lies.
Scholz wird beschützt, der jetzt kostenlos
„Schutz suchende“ aus Polen abholt.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 16a

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen,
wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.

Die Staaten außerhalb der Europäischen Gemeinschaften, auf die die Voraussetzungen des Satzes 1 zutreffen, werden durch Gesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, bestimmt.

In den Fällen des Satzes 1 können aufenthaltsbeendende Maßnahmen unabhängig von einem hiergegen eingelegten Rechtsbehelf vollzogen werden.

Hab das Interview zw. Reitschuster und Matysik gesehen. Also, der mag ja ein kluger Kopf sein, aber der hat Stand jetzt noch weniger Infos/Ahnung von dem ganzen Zeug, als ich vor 18 Monaten, das ist irgendwie bedenklich. Naja, besser spät als nie.
Heute länger mit nem Kollegen telefoniert, der ist voll auf Linie, kein Dummkopf, ganz im Gegenteil aber die Aussagen, ich suche mir nur Wissenschaftler aus, die meine Meinung bestätigen. Könnte ich umgekehrt genauso behaupten. Und man könne seine Meinung frei äußern, Namen wie Hockertz oder Schmidt-Krüger sind ihm aber nicht bekannt… Das nur mal zu dem Thema, wer ist Mehr/Minderheit, und wir sind die Minderheit, die ja auswandern könnte… Tja, traurig aber wahr. Für mich läuft es auf offene Eskalation hinaus, gerade wenn ich dazu die Klabauterbach-Rede von heute Vormittag dazu nehme…

https://www.youtube.com/watch?v=6tvYoxYfPbk

Der Brandner ist lustig, attackiert den Impflamist Klabauterbach… 🤣🙋‍♂️

Ein Lügner, bleibt ein Lügner. Er hat doch Selbst offen gesagt, dass in der Politik nicht immer die Wahrheit gesagt wird. War es SCA oder GrandJury? Auf jeden Fall – ist dies im Filmmaterial festgehalten.
Eine Strafanzeige hat er ja bereits seit Gestern – mal sehen, was dann geschieht! Der Typ gehört weg!

Der hat so oft wissentlich gelogen, alleine bzgl. Novovax -> Totimpfstoff.
Die Alte nach dem Brandner bezichtigt die AfD der Lüge wegen Überlastung. Stimmt nicht, G-System war nie überlastet, die aber bezieht das auf einzelne Krankenhäuser und rechtfertigt es damit. Purer Unsinn, wenn mal eine heftige Grippe-Saison war, war es auch nie anders, das Leute verlegt wurden. Was, wenn ein Chemiepark in die Luft fliegt und die Krankenhäuser der Umgebung nicht reichen, ja dann wird verlegt. Wir konnten ja sogar Ausländer einfliegen, um die hier zu behandeln, eine Saubande diese scheiß Politikidioten in den Altparteien

Tja, was soll man da noch sagen? Das sagt doch eindeutig, dass es hier nicht mehr um die C-Erkrankung geht, sondern um die Pharma-Lobby und deren Eliten. Geld und Macht – dass sind die Themen.
Zum letzten Satz, möchte ich noch folgendes anmerken:

Richtig, Patienten aus anderen Ländern wurden eingeflogen, damit eigene Patienten – im eigenen Land – woanders hingebracht werden konnten. Weit in andere Bundesländern verteilt – das sagt doch schon alles.

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