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Gastbeitrag Statistik

Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster

Unter dem Pseudonym „Archi.medes“ hat ein Physiker bereits schon einige interessante Auswertungen zu den „Corona Impfungen“ bei uns auf dem Blog veröffentlicht. In einer neuen Auswertung analysiert er den Zusammenhang der Booster Impfungen und der Sterbefälle in Deutschland. Ein Gastbeitrag von Archi.medes.

Zusammenfassung

Amtliche Zahlen bis 2022 KW 11 (=20.3.2022) belegen die perfekte Korrelation zwischen der Zahl der verabreichten Genspritzen und den unerwarteten Sterbefällen nicht nur für Erst- und Zweitspritzen, sondern jetzt auch für den kompletten Booster-Verlauf (Korrelationskoeffizient 0,91). Der in meiner vorhergehenden Analyse noch rätselhafte Anstieg der Sterbefälle im Januar und Februar wird sehr gut beschrieben durch einen doppelten „Winter-Berg“ der Sterbefallzahlen wie er z.B. in den Jahren 2002, 2003, 2011 und 2012 aufgetreten ist. Da die Zahl der Genspritzen jetzt exponentiell sinkt ist die Zahl der unerwarteten Sterbefälle durch die Genspritzen nur noch wenig gestiegen auf jetzt etwa 48.500, entsprechend 29 unerwartete Sterbefälle je 100.000 Gen-Spritzen oder einem je 3.500 Spritzen. Daher müssen „Impf“-Kampagne und geplanter „Impf“-Zwang sofort gestoppt werden.

1. Basislinie und seltenes Auftreten von Doppelspitzen der Sterbefälle

Die Sterbefallzahlen in Deutschland sind sehr volatil. Betrachtet man die wöchentlichen Sterbefälle wie sie von Destatis bereitgestellt werden erkennt man einen langen langsam steigenden linearen Trend mit einer Steigung von etwa 1.04% je Jahr überlagert von Winterbergen durch die saisonale Grippe unterschiedlicher Höhe, die auch nicht exakt periodisch wie astronomische Ereignisse eintreten. Sie kommen je nach Jahr mal vier Wochen früher oder auch später. In der Abbildung ist blau der gleitende ein Jahres-Durchschnitt eingetragen (GD 1y), und der 5 Wochen gleitende Durchschnitt (GD 5w), um die stärksten Spitzen zu glätten. Meist treten einzelne Spitzen auf, gelegentlich aber auch Doppelspitzen (rote Kreise) wie in den Jahren 2002, 2003, 2011 und 2012.

Der Zeitraum seit 2016 herausvergrößert:

Beide Abbildungen beweisen: Wir hatten gemäß der klassischen Definition keine Pandemie. Die müßte durch eine außergewöhnlich hohe Sterblichkeit erkennbar sein, die aber nicht vorliegt.

2. Normalfall und Abweichung davon

Auf der Suche nach Abweichungen von der zu erwartenden normalen Entwicklung (=“unerwartete Sterbefälle“) ziehe ich die bekannten Effekte (=den langen linearen Trend und die Winter-Sterbefallberge) von den realen Sterbefallzahlen ab. Als typische benutze ich den Winter-Sterbefallberg von 2017 KW 1. Höhe und zeitliche Position passe ich an. Ergebnis ist folgende Abbildung:

Wir sehen den Berg 1 als Folge der sommerlichen Hitzewelle Mitte 2020 (die Differenz ist als rote Linie dargestellt, rechte Skala, etwa doppelt Auflösung). Beim Winter-Berg um 2021 KW 1 ist die Spitze etwas verschoben, aber die Flanken verlaufen idealtypisch, das ergibt Berg 2. Der hohe und lang anhalten Berg 3 und der Berg 4 korrelieren mit den Genspritzen, wie ich später noch ausführen werde. Im Bereich 4 und 5 habe ich jetzt eine Doppelspitze mit 11 Wochen Abstand zugrunde gelegt. Die Parameter der typischen Sterbefallberge sind in folgender Tabelle zusammengestellt:

Wie passen die typischen Sterbefallberge zu anderen Ereignissen? Vergleichen wir die orangefarbene Linie mit der Zahl der „an und mit Corona“ Verstorbenen (blau):

Der Berg um 2020 KW 14 ist durch die erste „Corona“-Welle (Erfassung begann erst um KW 14, daher der „angeschnittene“ Berg) zu erklären und verläuft wie eine typische saisonale Grippewelle. Berg 2 paßt von Umfang und Höhe zu den „an und mit Corona“ Verstorbenen, die genauso als typische saisonale Grippe interpretiert werden kann. Weder Lockdown, Maskenzwang, Ausgangs- oder Kontaktsperren haben Abweichungen vom „normalen“ historisch-typischen Verlauf bewirkt, alle politisch gewollten Unterdrückungsmaßnahmen waren ersichtlich wirkungslos und konnten den viele Jahre lang bekannten Verlauf nicht verändern. Die nicht durch Fakten zu begründenden willkürlichen politischen „Maßnahmen“ waren eine sinnlose Vernichtung von Menschenleben, Lebensfreude und wirtschaftlichem Wohlstand.

Im Sommer 2021 (Markierung 3) war die Zahl positiver PCR-Tests nahe Null, aber deren Zahl kann ja nicht negativ werden. Nach einem heftigen Winterberg 2 mit Vorzieheffekt auf die Sterbefälle anfälliger Personen folgt normalerweise ein ausgedehntes tiefes Sommer-Tal, prognostiziert entsprechend dem Verlauf im Referenzjahr 2017.

Die Doppelspitze 4 und 5 entspricht dem Verlauf der offiziell „an und mit“ Corona Verstorbenen. Die Spitze 5 mit Faktor 0,6 erscheint optisch wesentlich niedriger als die Spitze 4 mit Faktor 0,75. Erklärung: Sie liegt in dem auf die Spitze 4 folgenden Tal, das ihr einen Teil der Höhe in der Abbildung nimmt.

3. Vergleich der unerwarteten Sterbefälle mit dem Zeitverlauf der Gen-Spritzen

Zunächst der Zeitverlauf der Gen-Spritzen. Das Interesse an den Genspritzen läßt jetzt stark nach. In der Spitze wurden über 7,6 Mio. Genspritzen je Woche gesetzt, jetzt (28.3.2022) nur noch 336.000 je Woche, Erstspritzen sogar nur noch 31.000 je Woche, alle Zahlen exponentiell mit der Zeit sinkend.

Vergleichen wir die unerwarteten Sterbefälle mit dem Zeitverlauf der Gen-Spritzen (Summe aus Erst-, Zweit- und Booster-Spritzen) ergibt sich folgendes Bild:

Berg 1 und 2 hatte ich schon kommentiert. Der heftige und lange Berg 3 der unerwarteten Sterbefälle steigt synchron mit der Zahl der Gen-spritzen dividiert durch 3500 an, die Maxima werden gleichzeitig erreicht, und die fallenden Flanken beider Werte laufen identisch.

Steigende Flanke und jetzt auch die fallende Flanke von Berg 4 zeigen idealen Gleichlauf zwischen Sterbefällen und der Zahl der Gen-Spritzen je Woche dividiert durch 3500. Wie ernst der jüngste Anstieg 5 Ende März 2022 zu nehmen ist bleibt noch abzuwarten.

Das ist ein nahezu ideal korrelierter Gleichlauf, der entweder auf eine kausale Ursache (Genspritzen verursachen zeitnah unerwartete Sterbefälle), oder auf eine bisher unbekannte gemeinsame Ursache hindeutet (halte ich für wenig wahrscheinlich).

Zurück zur Abbildung 3 mit den Gesamtsterbefällen: Dort ist am rechten Rand ersichtlich, daß der Sterbefallberg 4 etwa zur Hälfte den „an und mit“ Corona-Todesfällen (die man auch als normale saisonale Grippewelle ansehen könnte) zuzurechnen ist, die andere Hälfte, oben am Beginn des Textes noch nicht erläutert, vermutlich den kurzfristig auf die Booster-Gen-Spritzen folgenden Sterbefällen. Dazu ein Zitat:

Der Kardiologe (McCullough) verwies auf Studien, in denen alle Todesfälle analysiert wurden. Hat der Corona-Impfstoff die Todesfälle verursacht oder konnte eine andere Ursache festgestellt werden? „In 86 Prozent der Fälle gab es keine andere Ursache“, sagte McCullough.

Er fügte hinzu, dass die Hälfte der Todesfälle innerhalb von zwei Tagen nach der Impfung und 80 Prozent innerhalb einer Woche auftraten.“

aus: UncutNews

Kontrolle: Summiert man die beiden Werte über die Zeit auf so erhält man die kumulierten Verläufe mit den Gesamt-Zahlen:

Bis zum 28.3.2022 wurden laut RKI 171.876.955 Impfdosen verabreicht, dividiert durch 3500 ergibt sich ein Wert von 49.108. Die Zahl der hier vorgestellten Methode berechneten unerwarteten Sterbefällen liegt bei 48.500 (Stand Ende März 2022). Ein Sterbefall je 3.500 Gen-Spritzen, das entspricht rund 29 unerwartete Sterbefälle je 100.000 Gen-Spritzen.

4. Korrelationsplot

Trägt man die unerwarteten Sterbefälle je Woche gegen die Zahl der Genspritzen je Woche auf für den 54-Wochen-Zeitraum 2021 KW 9 bis 2022 KW 10, so erhält man untenstehenden Korrelationsplot mit Korrelationskoeffizient 0,908 (wobei 1,0 einer perfekten Korrelation entspricht, 0 einer nicht korrelierten Punktwolke und -1,0 einer perfekten Anti-Korrelation).

5. Gesamtbetrachtung

Die hier gefundenen unerwarteten Sterbefälle im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit den Genspritzen liegen bei 5% der rund 1 Mio. jährlichen Sterbefälle in Deutschland, sind damit klar über den natürlichen Schwankungen erkennbar.

Mit dieser Methode nicht erfaßbar sind aber Langzeitfolgen durch das geschwächte Immunsystem (Autoimmunerkrankungen, Infektionen, Herz/Kreislaufprobleme, Krebs, Gehirnerkrankungen usw.), da diese über einen weiten Zeitbereich verteilt auftreten. Diese sind eher in den Krankenkassenabrechnungen nachweisbar, ähnlich wie hier gezeigt.

Quellen:

Weitere Analysen: https://t1p.de/zz9s
Mail: Archi.medes2@tutanota.com


Wir danken Archi.medes für die interessante Analyse und hoffen auf einen interessanten Austausch dazu in den Kommentaren.

Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

36 Antworten auf „Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster“

Von „Pandemie-“ und „Impf-“-Protagonisten wurde bösartigerweise versucht, Prof. Kuhbandners Arbeit als unseriös darzustellen und abzuwerten.
Jetzt haben 55 echte namhafte Wissenschaftler mit einem offenen Brief auf Multipolar die Regierungsabhängigen Statistiker des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung aufgefordert, ihre Kritik am Kuhbandner-Papier wegen Falschbehauptungen zurückzuziehen https://multipolar-magazin.de/artikel/statistiker-rudern-zurueck , denn das Papier enthalte „mehrere Fehlinterpretationen und Falschbehauptungen“ und führe die Bevölkerung hinsichtlich möglicher tödlicher Nebenwirkungen in die Irre. https://multipolar-magazin.de/artikel/unserioese-veroeffentlichung ; Prof. Kuhbandners erste Antwort dazu: https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert

Korrelationen sind kein Beweis für Ursache und Wirkung, höchstens ein Hinweis, dem man nachgehen sollte! D.h. mit Korrelationen kann man auch Meinungen manipulieren.

Bei 12 neuen Gräbern auf dem Friedhof bei mir wird nur auf 8 oder 9 Kreuzen auch das Geburtsdatum angegeben. Vier davon sind jünger gestorben als ich es bin (noch unter den Lebendigen weilend 😉 ). Mit Geburtsjahr ’83 die jüngste noch keine 40. Dann kommen die Geburtsjahre ’70, ’66, ’61.
Also wenigstens 1/3 der in letzter Zeit hier gestorbenen sind im besten Lebensalter gestorben.

Von den anderen haben die wenigsten das durchschnittliche Lebensalter erreicht oder überschritten: genau 2.

Ich möcht da mal auf dieses Video verweisen

https://www.twitch.tv/videos/1436449146

Ist relativ aktuell. Mir geht es da um die Untersuchungen, die die angestellt haben, was die Qualität der LNP betrifft. Je besser diese ist, desto mehr Nebenwirkungen.
Für mich stellt sich dann die Frage, wenn die Quali schlecht ist und die Dinger deswegen nicht in die Zelle gehen (können), läuft auch der biochemische „Zerlegungsprozeß“ nicht ab, sodass die einzelnen Bestandteile nicht freigegeben werden (können). Das würde bedeuten, keine mRNA, die dekodiert wird, kein oxi. Stress, kein Spikeprotein usw. Aus den Studien von Pfizer wissen wir, daß der PEG-Anteil komplett über den Stuhl ausgeschieden wird. Wäre es im Falle schl. Quali also auch so? Nix passiert, außer eventueller allergischer Reaktion auf PEG, aber der Rest, nix?
Heißt dann aber auch, die dürften keine AKs haben, es dürfte kein Spike nachgewiesen werden etc.
All das wird nicht untersucht, keine Rückstellproben, nix… 🤷‍♂️
Nur mal so ein Gedanke

Ehrlich gesagt verstehe ich z.Zt. das Problem nicht: überall wo diese Spritzen verabreicht werden, geht es den Menschen schlecht. Ob nur kurze Nebenwirkungen, akute oder schleichende Krankheiten.
Berichte von verstorbenen US-Soldaten runden das Bild ab.
Wieso lässt man sich sowas spritzen?
Gerade in den Alten Bundesländern kenne kaum jemanden, der nicht gespritzt wurde. Im Osten gibt es viele Ungespritzte. Ich denke mal, dass ehemalige DDR Bürger gewohnheitsmässig misstrauischer sind, was vom Staat ausgeht.
In meiner Familie und Verwandtschaft in NRW sind alle gespritzt worden. Krankheiten, die dadurch entstanden sind, werden nicht damit in Verbindung gebracht. Und nicht nur das: obwohl offensichtlich rennen sie zur nächsten Impfung. Und wenn ich nachfrage, warum sie sich das antun bekomme ich zu hören, dass die moderne Medizin super toll ist🤪
Da habe ich jetzt einen Onkel nach 2 Bypass-OPs, eine Tante mit Anus Praeter, einen Vater mit Herzrhythmusstörungen und Embolie…
In den letzten Wochen musste ich für mehrere Patienten den Notarzt rufen, bisher habe ich keinen von ihnen wieder gesehen. Sag ich was, heisst es: im Winter sterben sowieso die meisten.
Zur Zeit habe ich wieder Patienten mit Zustand nach Booster-Impfung (das nenne ich jetzt mal so).
Ich habe es auch aufgegeben darüber zu diskutieren oder wachrütteln zu wollen, denn werde ich für bescheuert hingestellt und alles wird verdreht.

Vielen Dank für Ihre Antwort!
Dachte es mir, dass sie im Gesundheitswesen tätig sind, da sie auf den Umgang mit Patienten hinweisen. Wie können sie noch ungeimpft tätig sein? Sie müssen die Frage ja nicht beantworten wenn sie nicht möchten. Es interessiert mich, da mein Tochter in einer Alten-und Pflegeinrichtung (nur in der Küche) gearbeitet hat, und sie nach dem einjährigen Vertrag, der vor kurzem ausgelaufen ist, für eine Weiterbeschäftigung zu einem Impfnachweis aufgefordert wurde.

Es gibt nicht genug Krankenschwestern/
Krankenpflegerinnen/
Krankenpfleger
Pflegefachkräfte
Es gibt so viele Leute zu versorgen. Die Pflegeheime sind voll, die Kliniken haben keine Termine oder entlassen die Leute sehr schnell wieder.
Und insbesondere Patienten mit Thrombosen gibt es sehr viele. Die brauchen Spritzen und Antithrombosestrümpfe.

Danke Susanne für Deine Beispiele. Ich bin ebenso aus dem Pflegebereich und nicht nur ich beobachte Todesfälle und massiv chronifizierte Nebenwirkungen. Jeder Laie, der sich traut, die Fragen zu stellen nach Auftauchen der Nebenwirkungen und der letzten Carola Pimpung, stellt Zusammenhänge her. Selbst die Leugner dieser offensichtlichen Nebenwirkungen stellen immer wieder unterbewusst den zeitlichen Zusammenhang fest. Sie benennen ihn selbst, wenn sie vom plötzlichen Tod von xy sprechen und schießen sofort nach, dass das auf KEINEN FALL etwas miteinander zu tun hat.

Die Menschen haben Angst. Es geht um eine Angst, die jeder kennt, der zur Krebsnachsorge (halb)jährlich muss. Das Damoklesschwert. Ich kann die Menschen inzwischen verstehen. Kardiovaskuläre und neurale Katastrophen bekoomen sie immer häufiger zu hören. Dann die Krebserkrankten im Bekanntenkreis. Auch die Schuld, die sie durch die aktiv verbale Unterstützung der Ma0nahmen auf sich geladen haben verhindert noch ein Eingeständnis. Sie bemerken inzwischen zumindest, das einige in ihrer unmittelbaren Umgebung darunter … naja leiden.

Nur das gegenseitige Stärken und Ausrufen des Glaubenssatzes „das hat nichts miteinander zu tun“, „ach das sind doch alles Verschw…“ hält sie noch über Wasser. Vielen geht die Luft aus diesem Rettungsring langsam aus. Es gibt Leute, die besser schwimmen können, einige weniger.

Keine noch so gute Kurve oder jegliches perfekt sitzende Zitat bringt Zugang. Insbesondere nicht zu den Politikern, die sich so unglaublich festgefahren in ihrer Meinung, die kein Zurück mehr ihrer Meinung nach zulässt, da es sonst das politisch berufliche aus bedeutet. Lass lieber noch weitere sterben und leiden. Fällt ja nicht auf.

Ich bitte um Entschuldigung. Außer Zynismus und Sarkasmus ist mir in dieser Realität wenig geblieben.

ich wäre nicht überrascht wenn der eine oder andere Politiker auch noch mit daran verdient zb durch Aktien oder direkt von Bill G “gesponsert“. Und vielen Dank an Archi medi für die interessanten Analysen, da kommt noch einiges auf uns zu und die drohende Impfpflicht macht mir Angst.

Es hat nicht die kumulierten Kurven miteinander korreliert (die Kritik an kumulierten Daten, die eher einebnen und glätten als Details herausausarbeiten, kann ich durchaus nachvollziehen), sondern „unerwartete Sterbefälle je Woche“ gegen „Impfungen je Woche“.

Also das gezeigte Modell kann offenbar die unerwarteten Sterbefälle sehr gut erklären. Mit einer sehr hohen Korrelation… das ist schon bemerkenswert.

Kleine Plausibilitätsprüfung am Rande:

Das PEI meldet 1,64 Reaktionen pro 1000 Impfdosen. Davon 1% mit Todesfolge. Macht 16 ppm.

1/3500 Impfdosen aus der Analyse von Archi.Medes macht 286 ppm.

286/16 ~18

Also Faktor 18 etwa. Das würde auf eine Erfassungsquote von etwa
(1/18=0,056) 6% hindeuten, was absolut realistisch ist und in der Größenordnung liegt, die auch in Metastudien gefunden wurde.

Aber es wird sich kein Mainstream-Statistiker dieses Themas annehmen und das Modell falsifizieren. Das wäre auch wirklich Ketzerei.

Für mich jedenfalls weiterhin keine Entwarnung. Es müssen jedem die Alarmglocken läuten bei dieser Analyse.

Vielen Dank auch für die guten statistisch sachlichen Daten.
Ich gehe auch davon aus, das dies weiter zunimmt, also das die in Prozenten berechnete Kurve noch einen Parameter der Steigerung nach Faktor Zeit zur Anzahl verabreichten GenSpikung.

Es wird eine Abhängigkeit zwischen der verabreichten Menge der Genspikung und der Zeit und Geschwindigkeit der Zunahme Übersterblichkeit.
Zum einen wird das Immunsystem direkt immer weiter geschwächt und dies führt zu Folgeerkrankungen und schwerwiegender verlaufender Bagatellerkrankungen.
Zum anderen steigt mit jeder gestzter Spritze die Chance auf einen direkten Treffer eines Organs.
->Also Herz oder Lunge oder Gehirn wird direkt vom GenSpike infiltriert.
Das ist irreversibel und führt zum baldigen Tod auch und gerade von jungen Menschen.
Die Treffer fallen längst auf, aber es wird vertuscht auf Biegen und Brechen.
Furchtbares Verbrechen.
Unvorstellbar massenhafter Mord.

Ich möchte eher mal wissen, wie man Nanopartikel und Graphen wieder aus dem Körper bringen kann, wenn es nicht im Blut alleine verbleibt.

Siehe Bilder von Dr. Burkhardt, Pathologe, Reutlingen.
Im ganzen Körper sind diese verteilt – in jedem Organ.

Im Klartext heißt es dann, dass ich hilflos ausgeliefert bin – was in mir herumkreist. Ist dass dann eine tickende Zeitbombe?
Eine Zeitbombe, wann ich letztendlich sterbe?

Danke für die gute Information.
Heute bei tkp.at zu lesen :“ Deshalb will man unbedingt die Kinder impfen.“ und ein interessanter Artikel zu Impfpflicht ab 50…. der Wahnsinn nimmt ungebremst seinen Lauf oder der Wahnsinn nimmt alles in Kauf.

THEORETISCH wäre noch denkbar, dass das eigentliche Ziele die Unruhen in der Bevölkerung sind, insofern auch unser Widerstand als Teil davon, in Wahrheit was Harmloses verspritzt wird, und man – damit wir was zu finden haben – zeitgleich mit den Impfdosen z.B. das 5G extrem hochregelt und die Leute damit umbringt.
Könnte auch das LongCovid und Müdigkeit und Symptome bei Ungeimpften erklären.

Halte ich für weniger wahrscheinlich. Funkwellen schwächen sich mit dem Quadrat der Entfernung ab, da wäre es schwierig, jedem die richtige Dosis zu verpassen. Direkter Eingriff in den Körper scheint mir wahrscheinlicher als Wirkungszusammenhang. Zumal es ja genügend Berichte und auch offiziell anerkannte Nebenwirkungen gibt. Nur die Meldequote ist halt miserabel. Aber das wäre ja noch nicht mal „schlimm“, wenn man das im Vergleich zu Grippeimpfungen z.B. ansieht. Und da war ja erkennbar, dass es eine Vervielfachung der Meldungen gegeben hat. Allein daraus hätte man schon offiziell ableiten müssen, dass die Stoffe wesentlich risikoreicher sind als bisherige Produkte.

„Funkwellen schwächen sich mit dem Quadrat der Entfernung ab“

Deswegen wurde das 5G-Netz in Städten viel engmaschiger gebaut. Bisher lagen die Frequenzen für das Mobilfunknetz bei weniger als 2,6 GHz. Bei 5G hingegen:

„Das Frequenzspektrum bei 5G wird in zwei Bereiche unterteilt, die FR1 und FR2 (von engl. Frequency Range) genannt werden. FR1 umfasst im Wesentlichen die Frequenzen zwischen 600 MHz und 6 GHz. In diesem Frequenzbereich werden sowohl FDD (Frequency Division Duplexing) als auch TDD (Time Division Duplexing) verwendet. Der Frequenzbereich FR2 beginnt oberhalb von 24 GHz und arbeitet im Millimeterwellenbereich. Bis Mai 2019 waren Frequenzen bis 40 GHz für 5G freigegeben, eine Erweiterung bis 60 oder 80 GHz ist jedoch in Zukunft prinzipiell möglich und geplant. Elektromagnetische Wellen im Millimeterwellenbereich sind zwar hilfreich, um große Datenmengen zu übertragen, die Reichweite nimmt aber bei höheren Frequenzen immer mehr ab. Auch können Funkwellen bei z. B. 28 GHz einfache Hindernisse wie Wände oder Bäume nicht durchdringen.

Elektromagnetische Wellen lassen sich jedoch gezielt durch Phased-Array-Antennen formen und auf ein Ziel ausrichten. Bei 5G kommt diese Technik bei Millimeterwellen zum Einsatz, um einzelne mobile Empfangsgeräte bei Bedarf gezielt mit hohen Datenraten zu versorgen.

Die 5G-Spezifikation sieht bis zu 256 Einzelantennen vor, die für sogenanntes massives MIMO verschaltet werden können.

Bei 5G kommt auch die so genannte Carrier Aggregation (CA) massiv zum Einsatz, wobei bis zu 16 Carrier kombiniert werden können, um den Datendurchsatz weiter zu erhöhen.“
https://de.wikipedia.org/wiki/5G

Wie auch schon in diesem Blog erwähnt, gibt es eine Liste von den Chargen, die verspritzt wurden. Dort kann man erkennen, dass unterschiedliche Chargen bzw Giftmengen verspritzt wurden. Daß alle harmlos seien, denke ich nicht, da ich persönlich Leute kenne, die nach der Spritzung Probleme hatten (Durchfall, Rückenschmerzen, Herzprobleme, Erblindung…). Wären alle Chargen harmlos, wie kommt es dann zu jenen körperlichen Problemen?

Und das Ziel soll „Unruhen“ sein? Unruhen stiften sind kein Ziel – höchstens Mittel. Die Ziele gehen wohl eher in Richtung – Totale Kontrolle. Zudem Dezimierung der Bevölkerung und Absenkung des Lebensalters, natürlich nur der Pöbel, denn die Verbrecher wollen alt werden.

Der Traum von der Weltherrschaft. Ist ja kein moderner Traum…

Was paziert denn wenn man 5G hochregelt?
Und wo wird hochgeregelt?
Ein sendendes Handy am Ohr, wird eine größere biologische Belastung darstellen, als Sendemasten die mehrere hundert Meter entfernt stehen.
Oder liege ich da falsch?

Bin kein Fachmann auf dem Gebiet, doch 5G ist ja schon eine energiereichere oder „hochgeregelte“ Frequenz im Gegensatz zu 4G, nach logischer Schlussfolgerung. Man denkt ja schon an noch energiereichere Frequenzen wie 6G. Und vielleicht dann 7G?
Wir sind ja auch natürlicher Wellen-Frequenz ausgesetzt, und der Mensch, auch Tiere kommen damit zurecht. Doch was ich bisher darüber weiß, sind meine Schlussfolgerungen anzunehmen, dass mit immer weiter erhöhter energiereicher Frequenz, Mensch und Tier auf Dauer Schaden nehmen werden.
Ich denke auch, dass ein sendendes Handy am Ohr eine stärkere Belastung ist, als ein Sendemast in mehreren hundert Meter Entfernung. Doch wie gesagt, ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet, und kann nur das wiedergeben was ich mir so aus Fachkreisen angelesen habe. Aber auch die Fachleute sind sich da nicht einig wie ich bemerken konnte. Doch es gibt Anhaltspunkte, dass energiereiche Wellen (Frequenzen) schädlich für Lebewesen ist, im Besonderen auf so komplexe Lebewesen wie der Mensch.

„Bis Mai 2019 waren Frequenzen bis 40 GHz für 5G freigegeben, eine Erweiterung bis 60 oder 80 GHz ist jedoch in Zukunft prinzipiell möglich und geplant.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/5G

In Zürich gab es einen Feldversuch mit 5G. Da sind alle Vögel tot vom Himmel gefallen. Die Enten, die im Wasser schwammen, tauchten ihren Kopf unter Wasser. 5G ist gefährlich. Letztlich wird es die Nanopartikel, die mit der Impfung in den Körper gelangt sind, zum Kochen bringen. Da werden dann viele Menschen abgeschaltet werden, unabhängig davon, ob jemand ein 5G-Handy besitzt.

Dazu kann ich nur sagen, dass ich in der Nachbarschaft ein riesiges (Gerät) auf dem Dach entdeckt habe und in der Nähe noch eines. An manchen Tagen kann ich nicht schlafen, obwohl ich müde zu Bett gehe. Es funktioniert dann einfach nicht. Was mir auch seit 2-3 Jahren aufgefallen ist, sind Töne die ich ständig höre, es hört sich an wie Funkwellen, die mal rauf mal runter klingen. Lange habe ich diesen Fakt tot geschwiegen in der Angst ich könnte nicht ernst genommen werden, aber vor kurzem hat mir das ein Bekannter bestätigt, der das gleiche wahr nimmt, ob das mit 5G zusammen hängt weiß ich nicht, aber es ist permanent da. Seltsamerweise stört mich das nicht, was ja bei einem Tinnitus anders ist, vielleicht deswegen weil ich es von außen wahr nehme nicht im Ohr ?! Mich würde mal interessieren ob andere das gleiche beobachtet haben. Übrigens ist das unabhängig davon ob ich drin oder draußen bin.

Super aufbereitet mal wieder, Hut ab!
Die Korrelation ist beeindruckend.

Und die Langzeitwirkungen sind wahrscheinlich das noch viel dramatischere Problem. Wobei 5% Übersterblichkeit (ich verwende den Begriff jetzt mal so) ja schon beachtlich sind.

Ich suchte mal nach Stichworten „Long-Covid nach Impfung“, weil ich diese Bezeichnung so irreführend finde.
Einer der obersten Treffer:
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/symptome-arzt-klinik-christian-mardin-corona-fulda-long-covid-impfung-experten-91446720.html

Meine ersten Gedanken dazu:
– Entschädigungen werden verlangt auf Kosten der Gemeinschaft (Agendapunkt Enteignung)
– Herzmedikament, das sich noch in der Zulassung befinde, wird mehrmals positiv erwähnt. Könnte es sich um eines der Impfhersteller handeln, mit dem jetzt gleich die nächste Runde Abzocke betrieben werden soll?
Ich könnte echt nur noch ko****.

Man wurde auf der Seite des Artikels überigens gebeten, anzuklicken, ob man „geimpft oder ungeimpft“ sei. Ich habe „geimpft“ angeklickt. – Immer schön für Verwirrung sorgen und denen keine handfesten Daten liefern. Anhand der Daten manipulieren und vernichten sie uns ja die ganze Zeit. Die kennen alles über uns. Dank Social Media, Handy-Überwachung, Microsoft-Überall,…

Neuerdings auch die neue Gesundheitskarte – welche sendet. Hat mir meine Ärztin Heute erzählt. Wunderbar, da kommt Freude auf.

Zitat: „Herzmedikament, das sich noch in der Zulassung befinde, wird mehrmals positiv erwähnt. “
Pfizer hat vor etwa 1/2 Jahr ein Unternehmen gekauft (6 Mrd. $) das ein Medikament gegen Myokarditis kurz vor der Zulassung haben soll.
Das Geschäft gibt doch Sinn, oder?

So offensichtlich alles. Trotzdem merkt man im Gespräch mit Hirngewaschenen Akademikern, dass man keine Chance hat, sie zu erreichen. Ihnen wurde so viel kognitives Futter von Drosten verabreicht, die sind sich ganz sicher und fühlen sich professionell beraten und informiert.

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