Ein neuer Gastbeitrag, welcher von Dian C. (Pseudonym) geschrieben wurde, wollen wir heute, zum Thema Maske, veröffentlichen. Erst kürzlich haben wir eine neue Maskenstudie hier auf dem Blog veröffentlicht und einen Beitrag zum Thema Masken im Pflegealltag veröffentlicht: Frau Dr. Haberecht beleuchtet die Hygiene-Aspekte, welche das Pflegen mit FFP2-Maske verbieten!
Nachfolgend nun der Gastbeitrag:
Jetzt die Maske abzulegen, da man es "darf", ist für Geimpfte, für deren Gesundheit existenziell. Bevor ich meine These begründe ein paar Worte zum Anlass meines Gesundheitsappells vorweg. Am letzten Freitag, dem ersten April fielen mir im örtlichen Aldi mehr Maskenlose auf, als in letzter Zeit gewohnt. Aber dennoch wurde ich kurz vor Verlassen des Ladens durch die Kassiererin gemahnt. In etwa erklärte sie, dass es erst ab Montag ohne Maske erlaubt wäre. Mit betontem Lächeln und der geäußerten Vermutung, sie würde mich doch wohl nur in den April schicken wollen, hoffte ich auf Deeskalation. Leider trat das Gegenteil ein. Sie würde die Maskenpflicht so lange durchsetzen, als es - nach meiner Erinnerung - ihr "gesetzlich" möglich wäre. Die vorherige, noch einpackende Kundin sprang ihr zur Seite. Beide gaben vor, auch dann, ab Montag, noch weiter ihre Masken tragen zu wollen, jetzt erst recht. Ich gab nach, erfüllte die "gesetzliche Pflicht". Bei meiner Verabschiedung wünschte ich der Kassiererin und auch der bereits erwähnten, nahen Kundin weiterhin keine Angst zu haben. Daraufhin platze es lauter und nahezu unisono aus beiden heraus: "Ich habe keine Angst!" Nun, sie sollten insbesondere vor der schädlichen Wirkung der Maske - keine Angst -, aber dennoch Ehrfurcht haben. Diese setzte das Verständnis der Filterung der Atemluft durch die Maske voraus. Weil Luft, deren Moleküle, außerordentlich klein und zudem unsichtbar sind, will ich bildhaft um Verständnis werben. Wir haben alle schon im Buddelkasten "Zuckersand" gesiebt, also den, der vollständig hindurch geht, der vollkommen trockene, jener, der - wirklich - "vollständig hindurch geht"!? Nein, das Sieb ist hinterher stets "dreckig", staubig. Eigentlich ist es lustig, egal wie grob das Sieb ist, das Kleinste, das Allerkleinste, dieser "Hauch" Dreck setzt sich ab, haftet an jedem Sieb, dem Groben wie dem Feinen. Jeder hat mit den Masken die Erfahrung gemacht, dass sie durch die eigene Atemluft feucht werden, schon nach kurzer Zeit. Stellen Sie sich bitte vor, das Buddelkastensieb wäre feucht! Um wieviel mehr bliebe der Dreck hängen? Egal, um sehr viel mehr; bei einem feinen Sieb würde es wahrscheinlich sogar verstopfen. Meinen Sie immer noch, die Masken schaden nicht? In der Luft ist nicht nur Staub. Die Masken sollen die noch viel kleineren, mit bloßem Auge unsichtbaren Krankheitserreger herausfiltern. Damit haben wir die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder sie filtern die kleinen Dinger auch, oder aber nicht. Würden Sie sagen, der Sand ist durch das Sieben im Buddelkasten sauberer geworden? Gut, ein ganz klein wenig. Und wo sind sie, die Krankheitserreger? Sie sind im Feuchtbiotop Ihrer Maske, die bei jedem Ausatmen feuchter und für kurze Zeit - wärmer - wird. Wenn Sie jetzt erwarten, dass die Maske selbst zum Brüter von Krankheitserregern wird, sich Pilzsporen und Schimmel um die besten Plätze streiten, haben Sie es verstanden. Ich hoffe sehr, Sie ängstigen sich nicht, und können weiter folgen, denn ich bin Ihnen noch die Erklärung schuldig, warum dieser "Krankheitserregerbrüter" vor dem Mund und also vor der kostbaren Lunge für Geimpfte noch schädlicher ist als für Ungeimpfte. Die Krankheitserreger kommen mit jedem, gefilterten wie ungefilterten Atemzug in die Lunge. Das es gefiltert weniger sind, können wir getrost in den Skat drücken. Der Sand ist durch das Sieben auch nicht - wirklich - weniger staubig geworden. Bitte sind Sie ganz mutig: Die Zahl der Krankheitserreger in der Luft ist mit der Zahl der Staubpartikel im Sand vergleichbar. Und jetzt die gute Nachricht: Damit Sie selbst nicht jede Krankheit "mitnehmen", jeden Erreger "ausbrüten", in den Körper aufnehmen, wirklich erkranken, hat uns die Natur mit einem Immunsystem ausgestattet, das so wichtig für unser Leben ist wie Wasser - und eben Luft. Die Stärke unseres Immunsystems entscheidet wirklich, ob wir abwehren können oder krank werden. Das Immunsystem kann - fast - alles abwehren, aber nicht alles zugleich. Die guten Ärzte, Schwestern und Krankenpfleger machten es uns weit mehr als hundert Jahre lang vor. Sie sprachen und lachten mit "ihren" Kranken. Wenn sie es für die Genesung zuträglich hielten, drückten sie auch hin und wieder einen Kranken, um ihm Mut zu machen. Und wenn sie hinterher das Händewaschen vergaßen, wurden sie auch krank? Zuweilen, keinesfalls aber zwangsläufig. Ihr Immunsystem dürfte sie - wenigstens um ihre Lunge rum - schon immer geschützt haben. Die wurde nie gewaschen. Sie trugen bei der Operation die OP-Maske auch nur zum Fremdschutz. In die mit einer OP verbundene Wunde sollen keine Speicheltröpfchen und ähnliches gelangen. Jedes Immunsystem, auch das Stärkste und Beste hat endliche Kapazitäten. Impfungen, frühere, "konventionelle" trainierten unser Immunsystem auf spezielle Krankheitserreger, es wurde dadurch immunisiert. Wichtig war, dass man zum Zeitpunkt der Impfung nicht schon krank mit etwas anderem war, weil die sonstige, zeitweise Überforderung des Immunsystems zu befürchten stand. Die jetzigen mRNA-"Impfstoffe" veranlassen den menschlichen Körper aber, selbst Krankheitserreger herzustellen. Dadurch ist das Immunsystem des mRNA-Geimpften belastet, geschwächt. Er wird anfällig für weitere Erreger. Muss er also jeglichen Krankheitserreger so meiden, wie der Teufel das Weihwasser? Nein, er muss sein Immunsystem stärken. Gesunde Lebensweise und eine - feine - Dosierung mit täglich uns umgebenden Krankheitserregern, damit das Immunsystem es lernt, sich gegen sie zu wehren. Nur auf den ersten Blick scheint darin ein Widersinn: trotz geschwächtem Immunsystem dieses trainieren. Die Logik erschließt sich aus dem umgekehrt Falschen. Ein beständiges den Krankheitserregern aus den Weg gehen, etwa gar eine totale Abschottung durch Deprivatation oder gar Sozialphobie machte das Immunsystem anfällig, weil es sich nur gegen die (noch) vorhandenen zu wehren versteht, überfordert wäre, sowie neue etwa auch noch in großer Zahl kommen. Wir sind ihnen nur gewappnet, wenn wir uns beständig mit ihnen - abwehrend - durch unser Immunsystem "beschäftigen". Wir können uns selbst als Eremit unmöglich von allen Krankheitserregern fernhalten. Je eher wir die Maske ablegen, desto größer ist die Chance zur Adaption unseres Immunsystems. Und Angst, Angst vor Krankheitserregern, macht richtig krank, schwächt unser Immunsystem. Lernen wir wieder, mutig auf unser Immunsystem zu vertrauen, indem wir es aktiv stärken. Das Absetzen der Maske ist nur ein kleiner Schritt für den Einzelnen, aber ein großer für die Menschheit.
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29 Antworten auf „Meinen Sie immer noch, die Masken schaden nicht? Das Absetzen der Maske ist nur ein kleiner Schritt für den Einzelnen, aber ein großer für die Menschheit.“
Heute vor der Commerzbank: Ein Auto mit zwei Maskierten fährt vor, beide bewaffnet, der Beifahrer steigt aus und hoppelt in die Bank. Kein Passant stört sich daran. Keiner ruft die Polizei.
Was war da los? Würde sich doch prima als Black Story eignen.
Vermutung: Es könnte daran gelegen haben, dass an dem Auto und auf den Anzügen der Maskierten POLIZEI stand. Andererseits … wer weiß … vielleicht sind diese Schriftzüge nur Gefälligkeitsatteste von unsolidarischen Ärzten oder irgendwie so.
Würden Masken einen Überlebensvorteil bieten – die Evolution hätte uns eine wachsen lassen. Oder gibt es vielleicht irgendwo auf dem Planeten Tiere mit so einem „Schutz“? Fledermäuse sollen doch angeblich ganz besonders vervirt (= Neuschöpfung für Viren-verseucht) sein. Warum haben die keine angeborene Maske entwickelt?
Die Sache ist viel schlimmer als die meisten ahnen. Unsere Nase (mit weiteren Atemwegen), ist ein höchst ausgefeiltes System zur Dekontamination der Atemluft. Es ist in einem solchen Maße ausgeklügelt, wie es kein technisches System es auch nur annähernd nachmachen kann. Denn die Nase schafft über ein weites Leistungspektrum (Ruheatmung, angestrengtes Atmen, …) und über ein breite Variation von Atmosphären (feucht, trocken, staubig, kontaminiert, …) die höchstmögliche Abscheidungsrate für Fremdstoffe.
Voraussetzung für all diese Leistungen ist der NATÜRLICHE Atemstrom, denn für diesen natürlichen, unverstellten, freien Atemstrom sind die Atemwege konstruiert und optimiert.
Und nun stellen die Deppen in diesen Atemstrom ein alles veränderndes Textil hinein. Wer ernsthaft glaubt, damit irgend etwas zu verbessern, wäre normalerweise völlig lächerlich – wenn er nicht von einer verblödeten Mehrheit dabei auch noch unterstützt werden würde.
(Natürlich spreche ich damit nicht gegen den Nutzen einer FFP- also Partikel-Maske gegen Stäube. Denn dafür sind sie ja auch vorgesehen. Auch gegen Aerosole können sie in einem gewissen Umfang nützlich sein – bis sie gesättigt sind. Aber Viren gehen nunmal durch die Maske durch, und Viren, die von Tröpfchen getragen wurden und auf der Maske landen, werden spätestens dann eingeatmet, wenn das Tröpfchen verdampft ist … Die größte Blödheit bei der ganzen Sache ist doch die, dass anscheinend der Glaube verbreitet sein muss, dass Viren, sobald sie auf einer Maske landen würden, vor Schreck ihre Existenz einstellen würden … ;-( )
„Würden Masken einen Überlebensvorteil bieten – die Evolution hätte uns eine wachsen lassen.“
Die Ironie… Das hat sie! Das sind die Schleimhäute und Haare und alles mögliche in den Atemwegen.
Gestern, als ich mein Fahrrad im Hof parkte, ist mir ein Nachbar,
auch Radfahrer, mit Maske begegnet. Auf meine Frage, (die ich mir nicht verkneifen konnte), „Warum denn Maske auf`m Rad?“ sagte er: „och, die hilft gegen die Kälte“ Oh Mann, wenn ich sowas höre. Es ist ja auch ein Statement, wenn man seinem Umfeld eine derart augenfeindliche, unschöne optische Wahrnehmung aufzwingt, deshalb weigere ich mich mit
Maskenträgern zu sprechen, weil ich das Antlitz meines Gegenübers sehen
will.
Es ist für mich unerträglich, Menschen mit Masken sehen zu müssen, Die Leute sollen endlich ihr Gesicht zeigen. Schluss mit der
Entmenschlichung. Masken fördern die Zerstörung des sozialen Gefüges der Gesellschaft in erheblichem Ausmaß, leider thematisiert das keiner angemessen.
Eigentlich bin ich gegen Verbote, aber das Tragen dieser Drecks Masken muss sofort verboten werden, und nicht nur die Tragepflicht. Masken machen geisteskrank.
Ja! Da stimme ich voll und ganz zu!
Ich brauche mal Eure/Deine Hilfe…
Lt. Artikel 2, Abs. 1, des GG ist bzw. obliegt es meinem Persönlichkeitsrecht, ob ich eine Maske trage oder nicht. Richtig?
Zumindest derzeit, wo es keine allgemeine Maskenpflicht mehr gibt.
Wie steht das dem sogenanntem „Hausrecht“ eines Einzelhändlers gegenüber?
Was wiegt mehr? … oder ist das, wie vieles, auch nur rechtlich „schwammig“?
Herzlichen Dank für hilfreiche und fundierte Antworten.
Das kommt darauf an …
Es gibt auch noch das Diskriminierungsverbot.
Natürlich kann ich frei entscheiden, wer in meine Wohnung kommt. Da übe ich gewissermaßen auch Hausrecht aus. Aber darf ich als Vermieter beispielsweise bestimmen, wer und in welcher Aufmachung mein Haus betreten darf, zusätzlich zu den Mieternß Sprich, darf ich die Gäste meiner Mieter aussuchen? Sicher nicht.
Zu manchen Veranstaltungen hat man nur in einem gewissen Aufzug Zutritt. In manche Veranstaltungen dürfen nur Frauen rein, in manche Vereine nur Männer. Hausrecht, Vertragsfreiheit.
Die Gerichte versuchen die Grenze so zu ziehen: An einem Ort, wo eigentlich jedermann ein- und ausgehen darf (Einzelhandel, öffentliches Gebäude, Wohnhaus), darf es Hausverbote nur geben, wenn jemand tatsächlich Unfrieden stiftet. Wenn es aber kein Gesetz gibt, welches einen Lappen im Gesicht vorschreibt, dann darf das auch kein Vermieter oder Ladenbesitzer in seinem Hause vorschreiben.
Ein Karnickelzüchterverein hingegen dürfte es wohl. Dort kann man davon ausgehen, dass du als Vereinsmitglied kraft deiner Stimme selbst über die Regeln mitentscheidest.
Nun, vielen Dank Henning, für Deine Antwort.
Es geht konkret allerdings nicht um ein Hausverbot, sondern einfach darum, dass ein stinknormaler Kiosk-Besitzer gestern von mir verlangt hat, den Lappen anzulegen…
… was ich dann nicht getan habe. Gestern erfolgte noch nix.
Und begründet wurde das mit den Worten: „Beim Arzt und in der Apotheke müsste man das ja auch…“ und bezog sich aufs Hausrecht, nicht Verbot!
ist das rechtsfreier Raum? …
Dankeschön..
Interessant, normalerweise würde man als Kioskbetreiber doch ein Interesse daran haben seine Kunden nicht zu verärgern. Ich würde auf der Stelle dem Laden verlassen mit der Mitteilung nie wieder zu kommen.
Ein Kiosk… Sand am Meer!
Nun, die etwas dickliche Dame mit der Hornbrille und der Maske unterm Kinn war selber etwas peinlich berührt, als ich sie fragte: „Wer sagt das? Wer sagt mir das??“
(sie verstand es offensichtlich nicht im übertragenen Sinne.. sondern fühlte sich persönlich angegriffen).
Klar, sie sagte es … doch letztlich der Inhaber.
However, ich gebe da keine Energie mehr rein und habe einen ganz zauberhaften Kiosk gefunden, der mir sehr kundenfreundlich entgegen kommt.
Somit… Thema durch! 🙂 … Danke!
Immer mehr Leute wollen keine Masken tragen und das ist gut so. Ich bin gestern mit der spanischen Airline Vueling von Spanien nach München geflogen: habe am Platz meine Maske nach unten gezogen, viele andere auch, obwohl man sie eigentlich hätte tragen müssen, und niemand hat etwas gesagt. Auch die Flugbegleiter nicht, die es gesehen haben. Das ist sehr gut.
Ca. 80% tragen noch freiwillig Masken nach meiner Schätzung bei Einkäufen in diversen Geschäften. 🤦🏼♂️
Also da mag es regionale Unterschiede geben, aber 80% Maskenträger kann ich so nicht bestätigen, meiner Einschätzung nach liegt es etwa bei 50/50.
Mir ist nur aufgefallen das in manchen Geschäften deutlich mehr Menschen weiterhin Maske tragen als in anderen, erklären kann ich das allerdings nicht.
Ich selbst habe die Maske noch kurz nach dem 04.04. aus lauter Gewohnheit aufgezogen, es wird noch eine Weile dauern bis sich alle bewusst sind das sie das nicht mehr müssen.
Allerdings gibt es ganz klar einige die weiterhin Maske tragen werden, wenn sie sich damit besser fühlen ist das ihr persönliches Recht und ich werde mich daran in keiner Weise stören oder sie gar schulmeistern…
An der Maske erkennt man die Angsthasen. Besonders wenn sie irgendwo mutterseelenallein auf einer Bank im Freien sitzen und die FFP2-Maske auf das Gesicht gedrückt haben.
Habe heute auch mit einem Koll. gesprochen der meinte, er wird sie weiterhin noch tragen. Dass die nix nützt, kam irgendwie nicht bei ihm an. Naja, solange die mich nicht dumm anquatschen. Und wenn doch, dann eben als Antwort: „Ich werde keine Maske tragen, nur damit man Ihre Angst nicht sieht!“
Ja, das war wohl auch schon ein Argument, warum sich Menschen weiterhin die Maskenpflicht wünschen, damit sie sich nicht komisch vorkommen, wenn sie weiterhin Maske tragen (und alle Anderen nicht).
Das ist genauso deppert wie die Impfung: Lass Dich impfen, damit ich geschützt bin.
Immerhin erkennt man so die, die es mit der Logik nicht so haben. Als Begründung kam neulich: ich hatte im Januar Corona und habe immer noch Probleme, ich möchte mich nicht nochmal anstecken.
Verständlich zwar, aber ich habe auch nicht geschaltet, meine Frage hätten lauten müssen: „Haben Sie denn bisher keine Maske getragen?“
Sie hätten auch fragen können, woher wissen Sie, dass es „C.“ war?
Das kann natürlich jeder handhaben wie er will, aber Menschen sind nun mal so wie sie sind.
Eine einfache Unterhaltung über das Wetter hätte den „Kollo.“ vermutlich eher dazu animiert zur „Normalität“ zurückzukehren, als ihm eben wie die „Regierung“(😖) permanent mit diesem Thema zu nötigen.
Wie vielen fällt hier eigentlich auf das sie exakt die gleiche Schiene fahren wie die faschistischen Methoden der (😖) Regierung und der Medien!?
Nur weil jemand trotzdem noch eine Maske trägt ist er doch nicht mein Feind, oder sonst irgendjemand den ich genauso mit Verachtung und Hetze behandeln muss wie es der Staat und seine Propaganda tut!
Das ist es doch gerade das was man will, zwei gespaltene Lager die keine Einheit bilden können die sich gegen einen richten kann.
Ziel erreicht!
Obwohl ich eigentlich auch sehr dafür bin, jedem seine Freiheit zu überlassen, ist es auf Grund des ‚gesellschaftlichen Drucks‘ doch wirklich ein Problem, wenn soviele Leute weiterhin Masken tragen. Das zeigt nämlich den Leuten wie Lauterbauch und Konsorten, dass die Bevölkerung doch ‚geschützt‘ werden will – und ratzfatz gibt es die nächsten Freiheitsbeschränkungen. Ich bin enttäuscht davon, wie viele Menschen weiterhin beim Einkaufen eine Maske aufsetzen, auch Wochen später noch (und das gesamte Personal im Supermarkt keine Masken mehr trägt!). Es ist beschämend und es macht mir in gewisser Weise auch Angst. Solange die Mehrheit nicht aufwacht wird die Minderheit diesen Terror ausgesetzt bleiben. Und gerade deswegen rege ich mich über sämtliche gesunde Maskenträger auf. Wenn ältere Mitbürger noch gerne Maske tragen wollen kann ich das aber nachvollziehen – sie sind ja auch die gefährdete Gruppe.
Es gibt auch eine nicht kleine Minderheit mit Immundefekt, Autoimmunerkrankungen….Für die ist die Maske einfach ein Muss. Man sollte auch mal über seinen Tellerrand schauen.
Die Pseudosicherheit die eine völlig sinnlose und schädliche Maske suggeriert, wird nur noch von der Obrigkeitshörigkeit übertroffen.
Selbst heute konnte ich beim Aldi hören, wie ein Maulkorbtragendes Paar laut über mich diskutierte, da ich keinen Maulkorb trug.
Das das seit mehr als einer Woche nicht mehr vorgegeben ist geschenkt, ich bin es mittlerweile gewohnt, da ich mein Immunsystem von Anfang an trainiert habe!
würde ich das mit bekommen, dann würde ich denen mitteilen: ,,Von mir aus tragen sie ihre Maske bis an ihr Lebensende und auch im Bett, denn sie könnten sich ja gegenseitig anstecken und haben sie nicht mitbekommen, das die Maskenpflicht aufgehoben wurde? “
Da kann man dann nur laut zu sich selbst sagen: „Wieso soll ich Maske tragen, nur damit man den Ängstlichen ihre Angst nicht ansieht?“
Ich habe inzwischen den Verdacht, dass die Leute auch vom Fernsehturm springen würden, wenn Lauterbach behauptet, dass das gegen Corona hilft.
Wobei: es würde ja helfen. Jeder der vom Fernsehturm springt, wird garantiert nicht mehr an Corona sterben… (höchstens noch mit, falls er innerhalb von 28 Tagen vor seinem Sprung einen positiven Test hatte). 😀
Wer hätte sich vor 26 Monaten einen Stofflappen vor die Fresse geschnallt, um sich vor einer leichten Erkältung mit ein wenig Schnupfen und einem leichten Husten zu schützen? Niemand!
Heute machen dies die meisten freiwillig und verlängern – falls die Lappen wirken – die Erkältungswelle ad infinitum.
Falls allerdings, wie in dem Blog vermutet, die Dinger ohnehin alles schlimmer machen (Reinfektion, Schwächung des Immunsystems), dann lasst die Deppen doch weiter machen. Dann nämlich werden die sich erst recht infizieren (auch wenn sie vier- oder fünf mal „geimpft“ sind) und um so schneller wird der Spuk vorbei sein.
Die Erkenntnis, dass die Lappenträger irgendwann ein so marodes Immunsystem haben werden, dass sie selbst das harmloseste Bakterium umhaut, ist der offensichtlich total verblödeten Mehrheit eh nicht zu vermitteln.
Es muass a Blede gebn. Oba es wern oiwei mehra.
Fangen sie erst gar nicht mit dem Leben an, es könnte tödlich enden!
Ja und das Tollste, der groesste Psychopath Deutschlands hat am Wochenende verkündet, das die Masken ab 23.09.2022 wieder Zwang werden.
Ich kann nur sagen, nie wieder aufsetzen, sonst sind wir wieder genau da, wo wir jetzt 2 Jahre waren.
Beobachtung in Geschäften – ich war letzte Woche im DM die Einzige von ca. 40 Leuten, die die Maske nicht aufhatte,
Armes Deutschland, sie haben nichts begriffen und lassen sich bis 2029 wahrscheinlich noch 10 x spritzen, wenn sie bis dahin noch leben
https://www.brighteon.com/a093634b-ccd2-41e7-a066-90b7c0fc85db
Moderne Märchen enden mit:
„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann boostern sie sich noch heute.“
Alles wunderbar beschrieben (!), nur frage ich mich dauernd:
Wie bringt man das an die Dauermaskierten hin?
Kann man wirklich dabei helfen, dass sie aus dieser Angst herausfinden?
Wahrscheinlich wird es erst die Zeit richten.
Das warme Wetter, Menschen sehen, die sich wieder vernünftig und selbstsicher verhalten , merken, dass der Ansteckungsberg abflacht…
Vermutlich dauert´s noch ´ne Weile
Warum sich überhaupt die Mühe machen, jeder soll in dem Wahnsinn leben den er bevorzugt.
Corona hat vielen „Einfachen“ eine Bedeutung gegeben, plötzlich waren sie Teil einer großen „vernüftigen“ und „solidarischen“ Gemeinschaft und nun sollen sie wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden, das ist schwer wenn man sonst nichts aufregendes hat.
Sie wurden über 2 Jahre lang tagtäglich rund um die Uhr von Leuten indoktriniert, die alle zu Rechten und zu Verrückten erklärt haben nur weil sie es gewagt haben die Doktrin in Frage zu stellen.
Sie werden von Schreiberlingen manipuliert die Vater und Mutter durch andogyne Teil 1 und Teil 2 ersetzt haben, die Demokratie und Toleranz predigen aber Diktatur und Intoleranz vorantreiben, die es besser wissen wie 3 Milliarden Jahre terranische Evolution, von Leuten die sich wegen ihrer „blassen“ Hautfarbe schämen und von mänlichen Feministen die jede sexuelle Bewertung verachtenswert finden usw. usw.
Was erwarten Sie bitte von solchen Leuten und von den Leuten die ihnen alles glauben?
Auf YouTube geht jedes Jahr die Welt unter und jedes Jahr glaubt man es wieder.
Ich lebe, weil ich ohne Maske und ohne Psychoterror geduldig war! Jetzt laufe ich frei und wie ein Selbstständig denkender Mensch ohne Maske rum, auch beim Einkaufen! Man kann mich nicht mit Klabautermann-Sprüche einschüchtern oder gegen meinen Willen Impfen! Ich weiß, sie ist vorbei, aber der Versuch, eine neue Impfpflicht herbei zu führen, ist genauso klar wie der Drang der EU zum 3. Weltkrieg!
Meinen… meinen … meinen.
Solange ein Mensch meint funktioniert sein Verstand nicht.
… es ist mir peinlich das immer wieder beobachten zu müssen und den Meinenden durchgehen lassen zu müssen.