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Impfreaktion Kinderwunsch Unfruchtbarkeit

Irreführende Studien verharmlosen das Risiko von Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit

Eine sehr erfahrene Gynäkologin aus München berichtet in einem Interview bei AUF1 über ihre Erfahrungen mit Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit. Sie selbst ist spezialisiert auf Kinderwunschpatientinnen und hat lange Zeit in einem Kinderwunschzentrum gearbeitet. Aufgrund ihrer Expertise kritisiert sie einige Studien, die zur Unbedenklichkeit der Corona Impfstoffe für Schwangere herangezogen werden. Aus ihrer Praxis berichtet sie von 14 spontanen Schwangerschaften, darunter waren 11 Fehlgeburten. Auch eine Abfrage bei der VARES Datenbank ergab ein erschreckendes Bild.

Frau Dr. Rebekka Leist ist Gynäkologin und spezialisiert auf die Themengebiete Fruchtbarkeit/Unfruchtbarkeit oder Fehlgeburten. Sie hat ihre eigener Privatpraxis in München und arbeitete davor sieben Jahre lang als Ärztin in einem Kinderwunschzentrum. Seit über 25 Jahren beschäftigt sie sich mit chinesischer Medizin, worauf ihr aktueller Schwerpunkt liegt. Ein wichtiger Aspekt, den die Ärztin in dem Interview erläutert, ist der, dass vermutlich alle Studien, die für die Aussage „Covid Impfungen haben keine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit und Fehlgeburten“ herangezogen werden, massive Mängel aufweisen. Dazu aber später mehr.

Meine Kinderwunschpatientinnen werden nicht schwanger. Vor allem die, die gegen Covid geimpft waren. Es waren mehrere Patienten bei mir, die mehrfach nicht schwanger wurden – trotz außerkörperlicher Befruchtung.

Dr. Rebekka Leist

In einem Interview spricht sie an, dass sie vermutet, dass die Corona Impfung unfruchtbar machen könnten bzw. zu mehr Fehlgeburten führen können. Keine Studie konnte bisher den Gegenbeweis bringen, auch beim Bundesministerium für Gesundheit wird lediglich darauf hingewiesen, dass es keine Hinweise dazu gibt. Was im Umkehrschluss eben heißt, dass es nicht ausgeschlossen werden kann.

Viele Menschen sind aufgrund von Falschinformationen verunsichert und befürchten, dass die Corona-Schutzimpfung Frauen unfruchtbar macht. Mittlerweile wurden in einem Zeitraum von über einem Jahr mehrere Milliarden Impfungen verabreicht und es gibt auch weiterhin keine wissenschaftlichen Hinweise darauf, dass die Impfung die Fruchtbarkeit beeinflusst. Über den Link in der Bio finden Sie mehr Informationen.
#CoronaSchutzimpfung #Unfruchtbarkeit #Falschinformationen

Bundesgesundheitsministerium April 2022

Im August 2021 wurde auch durch das BMG behauptet, dass die Impfung keinen Einfluss auf Fruchtbarkeit und Fehlgeburten hat. Begründet wurde dies damit, dass es dazu keine Hinweise gibt:

Die Zulassung der Impfstoffe erfolgt nur nach umfangreichen Prüfungen. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Frauen aufgrund der Impfung unfruchtbar werden könnten oder die Impfung zu Fehlgeburten führt. Mehr Informationen finden Sie unter: www.zusammengegencorona.de

Wir haben erst kürzlich von den Erfahrungen durch Dr. Weikl berichtet, welcher ebenfalls Gynäkologe ist und ähnliche Beobachtungen gemacht hat. Auch Frauenleiden wie Zyklusstörungen scheinen durch die Impfungen hervorgerufen werden zu können. Wirft man einen aktuellen Blick in den 18. PEI Sicherheitsbericht, fällt auf, dass dieses Thema – zumindest kurz – aufgegriffen wurde, denn eine Frau verlor direkt nach der Geburt ihr Kind.

Erfahrungen aus der Praxis von Dr. Leist

Trotz Aufklärung die Dr. Leist in ihrer Praxis tätigte, haben sich fast alle ihrer Kinderwunschpatientinnen impfen lassen. Sie erstellte eine Excel Datei um ihre Vermutung, dass ihre Patientinnen nicht schwanger werden, zu dokumentieren. Dadurch hat sie festgestellt, dass ihre Kinderwunschpatientinnen, welche geimpft sind, seltener schwanger werden und außerdem seltener schwanger bleiben, also vermehrt Fehlgeburten haben.

Sie führt dann weiter aus, dass bei spontan eingetretenen Schwangerschaften bei 15 bis 25% (laut Literatur) ein frühes Fehlgeburtsrisiko aufgrund bestimmter Fehlentwicklungen bis zur 14. Schwangerschaftswoche normal ist.

Es laufen Sachen schief, die mit dem Überleben nicht vereinbar sind. Da muss man halt sagen, dass all zu schwer missgebildete Kinder auch nicht geboren werden sollen.

Dr. Rebekka Leist

In meiner Praxis habe ich 14 spontan eingetretene Schwangerschaften bei meinen Patientinnen gehabt. Darunter waren 11 frühe Fehlgeburten und 3 Schwangerschaften gehen weiter. Eine in der 16, eine in der 27 Schwangerschaftswoche und eine müsste eigentlich Mitte April entbunden haben.

Dr. Rebekka Leist

Eigentlich sollten 70-80% der Schwangerschaften weiter gehen, bei ihr sind es nur 21,4%. Sie hat sich außerdem nochmal die Arbeit gemacht, die Daten der Patientinnen anzusehen, die den Versuch gestartet haben eine außerkörperliche Befruchtung vorzunehmen. An sich würden 30% schwanger werden, bei ihrer Beobachtung sind es aber nur knapp 12%.
Dabei beobachtet sie 67 Frauen, von denen sie bei 4 keine Antwort erhielt – vermutlich weil diese nicht schwanger wurden. Sie weißt auch darauf hin, dass die Zahlen nicht repräsentativ sind und sie keine Kontrollgruppe hat – es zeige lediglich einen Trend.

Ihre Anfragen, 7 Anschreiben an die gesamten Kinderwunschzentren in München, mit der Bitte ihre Befürchtung zu prüfen, blieb bei 2 Antworten. Ein Einschreiben kam angeblich nicht an, bei einer Klinik möchte man den Hinweisen nachgehen und eine weitere Reaktion verlief im Sande.

Der springende Punkt ist, wir wissen gar nichts über die Impfstoffe.

Dr. Rebekka Leist

Abfrage der VAERS Datenbank

Auch der Blick auf die Studienlage zeigt, dass sich bei der Empfehlung, Schwangere impfen zu lassen, keine Datenlage finden lässt. Die Ärztin hat sich auch die VAERS Datenbank angeschaut – auch wir haben so eine Abfrage bei der EMA Datenbank gemacht, die Auswertung der Datensätze ist nicht sonderlich trivial, da einem bei der Abfrage der Daten schon Steine in den Weg gelegt werden.

Alle Impfstoffe zusammen, über 31 Jahre, im Vergleich zu diesen Corona Impfstoffen in 16 Monaten. Ich habe die Anfrage letzte Woche gemacht, es sind die Daten bis Mitte April erfasst gewesen und die haben Mitte Dezember angefangen, also sind es 4 Monate, plus ein Jahr und 16 Monate. Ich wollte wissen, im Vergleich, wie viel Aborte gab es und wie viele tote Babys.
Das ist ein klein wenig kompliziert zu machen, deswegen kann man es nicht live vormachen. Ich habe es dann raus gekriegt und die erste Frage ist, wie viele Aborte gab es mit allen Impfungen zusammen? […]
Dann ergab die Abfrage – alle Impfstoffe zusammen – von 1990 bis Mitte April diesen Jahres, 1.167 Fälle von Aborten. […]
Als ich das selbe mit den Covid Spritzen gemacht habe, innerhalb von 16 Monaten, waren es 1.287. Eine ganze Ecke mehr als 31 Jahre vorher. […]
Wieder alle Impfstoffe zusammen – 31 Jahre – es wurden im zeitlichen Zusammenhang damit gemeldet, 208 tote Babys und die selbe Abfrage zu den Covid Impfstoffen 171.

Dr. Rebekka Leist

Die Abfrage ist also nur die Spitze des Eisberges laut der Ärztin.

Studienlage zu den Impfstoffen – Covid Impfungen können für die Frühschwangerschaft negative Auswirkungen haben

Titel der Studie: „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“, u.a. von Shimabukuro, mit über 20 Autoren. Die Studie der CDC nutzt unter anderem Daten aus dem „V-Safe“ Programm und der VAERS Datenbank, vom 14. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021. Das CDC ist mit dem Deutschen Robert Koch Institut gleich zu setzen und hat diese Studie in einer renommierten Fachzeitschrift „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht. An dieser Stelle ist anzumerken, dass sich hier auf einen Zeitraum von lediglich 3,5 Monaten bezogen wird, da bereits Ende März mit den Frauen Kontakt aufgenommen wurde und eine erste Veröffentlichung am 21.04.2021 statt fand. Da eine gewöhnliche Schwangerschaft 9 Monate dauert, sollte klar sein, dass dieser Zeitraum viel zu klein gewählt wurde.

In der ersten Fassung der Studie wurde in Tabelle 4 auf einen Schwangerschaftsverlust nach Abschluss der Schwangerschaft vor der 20. Schwangerschaftswoche eingegangen. Laut der Studie ist eine Fehlgeburtenrate von 10-26% „normal“. In der Tabelle wird es dann so dargestellt, als ob es 104 Fehlgeburten vor der 20. Schwangerschaftswoche bei insgesamt 827 Schwangeren gab – mit einer Quote von 12,6% liegt man damit im „Normalbereich“ von 10 – 26%:

Brisant sind dabei die Fußnoten, die wir hier nochmal explizit auf deutsch übersetzen:

Die Daten zum Schwangerschaftsverlust basieren auf 827 Teilnehmerinnen des V-Safe-Schwangerschaftsregisters, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 28. Februar 2021 einen mRNA-Covid-19-Impfstoff (BNT162b [Pfizer-BioNTech] oder mRNA-1273[Moderna]) erhielten und eine abgeschlossene Schwangerschaft meldeten.
Insgesamt 700 Teilnehmerinnen (84,6 %) erhielten ihre erste zulässige Dosis im dritten Trimester.

Das muss man schon einige male lesen, um es zu verstehen. Wir wollen die wichtigsten Punkte nochmal explizit hervorstellen:

  • 827 Frauen wurden zwischen dem 14.12.2020 und dem 28.02.2021 eine Corona Impfung und schlossen die Schwangerschaft ab.
  • „Abgeschlossen“ bedeutet dabei eine normale Geburt oder einen Abort.
  • 104 Frauen hatten einen Abort vor der 20. Schwangerschaftswoche.
  • 700 der 827 Frauen wurden jedoch erst im dritten Trimester (7. – 9. Schwangerschaftsmonat) geimpft – sprich: diese Frauen hätten unmöglich in der 20. Schwangerschaftswoche einen Abort haben können.

Das heißt die Bezugsgröße, auf die man die 104 Aborte bis zur 20. Schwangerschaftswoche bezieht, ist schlicht falsch – denn alleine 700 der Frauen wurden erst im 7. bis 9. Monat der Schwangerschaft geimpft und hatten gar nicht erst „die Chance“ auf einen Abort nach der Impfung bis zur 20. Schwangerschaftswoche.
Weiter kann man in der ersten Fußnote lesen, dass die Referenzwerte nicht an die ausgewählte „Stichprobe“ der Probandinnen in der Studie angepasst waren.

Die Daten, auf die sich Dr. Leist bezieht, sind in der aktuellen Fassung der Studie nicht mehr zu finden, wir haben diese nachfolgend auch als PDF zum Download eingefügt. Dies ist darauf zurück zu führen, dass die Autoren wohl auf die veröffentlichte Kritik von Dr. Hong Sun aus Antwerpen reagiert haben, der genau das oben geschilderte Problem darstelle. Daraufhin haben die Autoren ihre Einschätzung zurück genommen und schreiben am 08.09.2021 im NEJM:

We agree that the denominator used in that proportion — 827 completed pregnancies — is not an appropriate denominator for the calculation of a risk estimate or rate.

Die Studie wurde aufgrund dieser massiven Kritik nicht zurück gezogen, man hat lediglich Tabelle 4 angepasst und am 08.09.2021 aktualisiert:

Wir übersetzen nochmal die rot markierte Fußnote:

Insgesamt 96 von 104 Spontanaborten (92,3 %) traten vor der 13. Schwangerschaftswoche auf. Für die Berechnung einer Risikoschätzung für Spontanaborte stand kein Nenner zur Verfügung, da zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts für 905 der 1224 Teilnehmerinnen, die innerhalb von 30 Tagen vor dem ersten Tag der letzten Menstruation oder im ersten Trimester geimpft wurden, noch keine Nachuntersuchung bis zur 20. Schwangerschaftswoche verfügbar war.

Hier wird nun klar: 1.224 Frauen wurden im ersten Trimester geimpft – hatten also theoretisch die „Chance“ auf einen Abort bis zur 20. Schwangerschaftswoche. Allerdings waren für 905 Frauen keine Daten verfügbar. Das heißt im Umkehrschluss, dass von 1.224 – 905 = 319 Frauen Daten verfügbar waren. 104 davon hatten einen Abort – also 32,6%. Das ist mehr, als der (in der ersten Version) veröffentlichte Referenzwert, der zwischen 10 – 26% schwanken sollte.
Auch fragt man sich, warum im September 2021, der Zeitpunkt, an dem die Studie aktualisiert wurde, diese Daten nicht vorlagen? Die Frauen wurden bis Ende Februar 2021 geimpft und 7 Monate später sollten alle 1.224 Frauen (die im ersten Trimester geimpft wurden) die 20. Schwangerschaftswoche abgeschlossen haben. Wieso hat es keiner der 20 Autoren geschafft, diese Zahlen zu aktualisieren?

Eine erhöhte Fehlgeburtsrate im ersten Drittel der Schwangerschaft kann durch diese Studie also schlicht nicht ausgeschlossen werden!

Hier Studie von Shimabukuro

Einwand zur Studie

Im Interview bei AUF 1 geht Dr. Leist dann auch auf Pathomechanismen ein, die eine erhöhte Rate von z.B. Aborten erklären könnte. So können durch die Spike Proteine in den Blutgefäßen – welche eigentlich glatt sein sollte – „Unebenheiten“ entstehen. Das wiederum kann zu Mikrothromben führen, vermehrt in Bereichen des Körpers wo „wenig Blutdruck“ herrscht. Das sind typischerweise die Sinusvenen als auch die Plazenta (Mutterkuchen). Durch das Herausragen der Spike Proteine können Blutbestandteile verklumpen, was sehr früh passieren kann, warum die Frauen nicht schwanger werden oder Aborte haben.

Weitere Studien

Frau Dr. Leist geht auf ihrem Blog auf zwei weitere Studien ein, dort schreibt sie: „Die Autoren der oben kritisierten Studie sind größtenteils Mitglieder des CDC (Centers for Disease Control and Prevention), was in etwa dem RKI (Robert Koch Institut) in Deutschland entspricht. Eine andere Autorengruppe, auch aus dem CDC (einige Personen sind an beiden Studien beteiligt: Ashley N. Smoots, Christine K. OlsonTitilope Oduyebo, Shin Y. Kim) veröffentlichte ebenfalls am 08.09.2021 folgende Studie: „Receipt of mRNA Covid-19 Vaccines and Risk of Spontaneous Abortion. Meine Übersetzung: „Erhaltene mRNA Covid-19 Impfungen und das Risiko von spontanen Fehlgeburten“. In dieser Studie von Zauche et al. wird wieder auf ein ähnliches Patientinnen-Kollektiv zurück gegriffen und deren Schwangerschaften bzw. frühe Fehlgeburtsraten mit „historischen Kohorten“ verglichen und angeblich kein wesentlicher Unterschied gefunden.

ABER:

Die Studie erfasst nur Schwangerschaften im Zyklus vor Eintritt der Schwangerschaft und erst wieder ab der 6. Schwangerschaftswoche. Jeder, der auf unerfüllten Kinderwunsch spezialisiert ist, weiß, dass die kritischste Phase gerade in der frühen Schwangerschaft, also bis zu 6. Schwangerschaftswoche, liegt. Genau diese sensible Phase wird jedoch in der Studie ausgeklammert. Kein IVF-Zentrum würde diese Zeitspanne bei der internen Qualitätskontrolle seiner eigenen Schwangerschaftsraten nach IVF in der Statistik heraus nehmen. Also ziehen die Autoren in meiner medizinischen Einschätzung einen absolut falschen Schluss und verneinen ein erhöhtes Fehlgeburtsrisiko nach / durch die Covid-Impfungen. Ich bezweifle das sehr!

Eine weitere Studie, die ebenfalls am 08.09.2021 veröffentlicht wurde, schließt auch ein erhöhtes Risiko durch die Covid-Impfung für die Schwangerschaft aus: „Spontaneous Abortion Following COVID-19 Vaccination During Pregnancy Ich übersetze: „Spontane Fehlgeburt nach der Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft“. Auch diese Studie von Kharabanda et al. berücksichtigt nur Schwangere, die im letzten Zyklus vor Schwangerschaftsbeginn geimpft wurden oder Schwangerschaften, die nach der 6. bis zur 20. Schwangerschaftswoche weiter gingen. Also wurde auch dieses Mal die kritischste Phase gerade in der frühen Schwangerschaft ausgelassen. Damit läßt sich wieder keine Aussage über die Sicherheit der Impfung machen.

Ein weiterer Beitrag zu den gängigen Studien von Dr. Leist

Ihren Blogbeitrag auf ihrer Seite haben wir hier als PDF ebenfalls eingefügt.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

54 Antworten auf „Irreführende Studien verharmlosen das Risiko von Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit“

Auf der Barmer Homepage gibt es einForum wo Frauen reihenweise von Fehlgeburten oder verfruehten Abgaengen berichten nach der c-impfung, falls die Seite noch existiert…

Syncitin-1? Die Spritzer sind die schlimmsten Schwurbler! Kein normaler Mensch spricht so, oder verwendet so komplett seltsam klingende Argumente. Dieses Geschwurbel der Spritzer ist echt peinlich!

ich bin geschockt, aber nicht überrascht, hier wird getrixt, gelogen, verschleiert, dass sich die Balken biegen. Wie ist das erklärbar Korruption? Mal angenommen, es gibt (geheim durchgeführte Studien) oder Untersuchungen, die Pfizer uns co vor der bedingt zugelassenen Einführung durchgeführt haben ,die genau zeigen wie schädlich diese ‚Gen-Spritzen‘ sind. Wie ich darauf komme? Die CDC , FDA wussten die Auswirkungen, denn sie worden dokumentiert bei einem Vortrag und die Liste mit den Nebenwirkungen erschienen (nur kurz) im Bild, jemand hatte sich aber die Mühe gemacht sie zu scannen und daher war sie sichtbar. Leider weiß ich nicht mehr in welchem Video das vor kam. Ich komme zu dem Schluss ,es ist so gewollt. In meiner Umgebung habe ich eine schwangere, ich bin sehr gespannt wie sie das entwickelt und werde es beobachten.

Die Zahl der opfer durch Politische Tötungsdelikte wird weiter steigen! Totgeburten sind an der Tagesordnung, alte werden in ihren Pflegeheimen unter Vorwand einer Lüge wieder erneut zu Tode geömpft. Solange es sich alle schönreden und auf irgendwelche Studien hoffen, wird die Zahl derer, die sich noch wehren können weiter dezimiert. Das Morden geht weiter. KL spricht schon von einer Wiederholung der Delta Variante um Menschen in seine krankhafte Tötungslust zu treiben. Die Schäden der geömpften steigen weiter!

Ich habe es neulich schon mal geschrieben, aber es hört ja keiner auf mich:

Man schaue sich die ICD-Codes an, z.B. die von der BKK, sind da Auffälligkeiten zu diesem Thema vorhanden gewesen? Gibt es neuere Daten als die von der BKK wo man nachschauen könnte?

Habt Ihr den Film „Pandamned“ (Dokumantarfilm) gesehen? Ich schaue ihn gerade an. Echt gut gemacht, sehr professionell, künstlerisch unterhaltsam, und gut auf den Punkt.
Wieder mal so ein Kandidat, den ich meinem Umfeld schicke, einen Versuch ist es wert.

— Aufgrund ihrer Expertise kritisiert sie einige Studien, die zur Unbedenklichkeit der Corona Impfstoffe für Schwangere herangezogen werden.

— Alle in der EU und damit in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung erhalten (Stand: 23. April 2021).

Sobald umfassende Daten über das Arzneimittelprodukt vorliegen, kann die Zulassung in eine normale Zulassung mit unbegrenzter Gültigkeit umgewandelt werden, die keinen spezifischen Verpflichtungen unterliegt.

https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/zulassungsprozesse-impfstoff/4-coronavirus-was-ist-bedingte-zulassung.html

Um diesen Unfug zu widerlegen, bedarf es nicht einmal den Status eines Experten. Wie kann ein sogenannter Imfpstoff für Schwangere unbedenklich sein, wenn er bedingt zu gelassen ist und damit keine einzige Langzeitstudie zur Verfügung steht?

Liebes CB Team, ich mag eure Formulierung relativ am Anfang nicht:
„…, dass es keine Hinweise dazu gibt. Was im Umkehrschluss eben heißt, dass es nicht ausgeschlossen werden kann.“

Statistisch kann man so etwas ohnehin nicht „ausschließen“, was auch gar nicht euer eigentlicher Punkt ist. Der Punkt ist, dass das BMG falsch liegt, wie ihr ja selber hier auch darstellt.

Die angesprochene CDC Studie spricht davon, dass es keine „offensichtlichen Sicherheitssignale“ gäbe. Als ich mir die Studie damals angeschaut habe, fand ich einige der Sicherheitssignale durchaus offensichtlich.

Ich spreche das gezielt an, da der Vorwurf, „Impfgegner“ würden einen Beweis fordern, den man prinzipiell nicht erbringen kann, sehr verbreitet ist und verwendet wird, um uns als Idioten darzustellen.

Hallo,

natürlich kann man den Beweis statistisch erbringen – zumindest mit den gängigen, statistischen Mitteln.
Man bilde zwei repräsentative Gruppen, impft die eine, die andere nicht und schaut sich an, was in den beiden Gruppen passiert. Mit statistischen Mitteln kann man so Korrelationsaussagen treffen. Das ist gängige Praxis, auch wenn daraus natürlich nicht unbedingt Kausalität folgt, wird es doch so üblicherweise gemacht und ist wissenschaftlicher Standard – auf den man hier verzichtet.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Es bezieht sich auf die Aussage, dass nicht bewiesen wurde, dass etwas *nicht* existiert, zum Beispiel eine negative Auswirkung der Impfung auf die Schwangerschaft.

Einen positiver Nachweis (falls vorhanden) kann natürlich erbracht werden, keine Frage.

Aber falls ein bestimmter Effekt bei 0 liegt, dann lässt sich selbst mit der besten Studie nur zeigen, dass falls der Effekt existiert, der Effekt mit hoher Wahrscheinlichkeit klein ist.

Das obige impliziert das BMG: Angeblich seien schon viele Studien gemacht worden und dennoch wurde angeblich kein Zusammenhang gefunden, woraus zu folgern wäre, dass eine potentielle Auswirkung auf die Schwangerschaft so klein sein müsste, dass man sie vernachlässigen könne.

Der Punkt ist aber – und da sind wir uns denke ich einig – dass die bisherigen Studien, die solche Zusammenhänge angeblich nicht finden können, entweder sehr wohl Indizien liefern oder einfach sehr wenig Aussagekraft haben (conflict of interest, fehleranfällige oder nicht überprüfbare Daten, zu kleine Datenmenge).

Und dann gibt es natürlich noch (u.a. im Artikel genannte) Beobachtungen, die sehr wohl eine deutliche Auswirkung auf die Schwangerschaft nahelegen.

Viele Grüße

vom hoffentlich konstruktiven Kritiker

Ich habe die Begriffe „negativ“ und „positiv“ verwendet. Nicht verwirren lassen: im ersten fall „negative Auswirkung“ war es eine Beurteilung eines konkreten Eingriffs.

„positiver Nachweis“ soll heißen: Nachweis einer Existenz von etwas. Das kann etwas Gutes (Positives) oder Schlechtes (Negatives).

Grüße
K

ich bin gleich bei der ersten tabelle hängen geblieben:

laut der dieser wurden 827 fälle begleitet. 700 davon erst im letzten trimester geimpft.
es gab 96 fehlgeburten vor der 13ten woche und 104 insgesamt. das muss jetzt erstmal sacken.

wir haben es also im prinzip mit zwei getrennt zu betrachtenden studien zu tun, von denen eine mit 700 erfassungen erst spät ansetzt und die andere eine deutlich kleinere teilnehmerzahl aufweist.

127 schwangerschaften, bei denen es zu 96 fehlgeburten vor der 13. woche kam.
das sind rund 77,4%.

von den 700 teilnehmerinen ab dem dritten trimester erlitten lediglich 8 eine fehlgeburt, was ca. 1,14% entspricht.

wenn wir die erste gruppe imaginär anpassen und auf 700 teilnehmerinnen erweitern (x 5,51) kämen man auf ~ 529
(theoretische) fehlgeburten.

jetzt führen wir beide gruppen(theoretisch) zusammen: 1400 teilnehmer, 537 fehlgeburten, das sind rund 38,4%.

2 von 5 schwangerschaften enden mit einer fehlgeburt(theoretisch).

betrachtet man nur die gruppe der frühimpfer, so enden 3 von 4 schwangerschaften tragisch(theoretisch).

mir fehlen grade ein bischen die worte…

…. und bitte nicht zu vergessen: statistische Aussagen sind für Einzelpersonen völlig belanglos. Statistik ist nützlich für Versicherungen, Planungsstäbe, Großorganisationen, Militär, …

Aber für den Einzelnen ist Statistik VÖLLIG BELANGLOS. Da man uns mittels Statistiken gängeln und stupsen („nudgen“) will, wird das aber lautstark verschwiegen.

Um es kurz zu machen: wenn statistisch ein Autofahrer nach zB 100.000 km einen schweren Unfall hat – was hat das mit mir zu tun, wenn ich mit Vorsicht und Rücksicht fahre, nicht unter Alkohol, Medikamente oder Drogen, möglichst nicht emotional aufgewühlt, ruhig und mit maximal 120 km/h auf der Autobahn, niemanden zu Rennen oder unüberlegtem Verhalten provoziere, …?

Eine Statistik sagt über mich, über jeden Einzelnen von uns, über jedes Individuum, genau GAR NICHTS aus.

Die Überzeugung, dass Statistiken dem Einzelnen Entscheidungshilfen bieten würden, ist reinweg gelogen.

Und die Statistiken von negativen Auswirkungen zB von Impfungen sind noch irrelevanter für den Einzelnen:
Jeder, der einen Schaden erleidet, hat 100% verloren. Und wenn der Schaden nur zu 0,0,01% in der Statistik auftauchte.
Jeder, der keinen Schaden erleidet, hat einfach nur Glück gehabt.

Was hat mir also die Statistik gebracht außer Fehlurteile?

Es ist falsch, wenn wir selber die „Nudging“-Mittel unserer Verderbe anwenden und den Fehlglauben daran verstärken. Wir arbeiten denen doch in die Hände.

Nochmal: eine Statistik sagt mir als einzelne Person NULL und NICHTS. Hat keinerlei Bedeutung für ein Einzelschicksal. Mit Statistiken werde wir zB zu sinnlosen und Angst machenden Vorsorgeuntersuchungen getrieben, wird unser Verhalten ängstlich geprägt, laufen wir ständig mit irgendwelchen Befürchtungen durch die Gegend.

Statistiken (sowohl die korrekt erhobenen als auch die zusammengelogenen) werden angewandt als ein Mittel zur mentalen Kontrolle und Steuerung von großen Gruppen – und sonst nichts.

Was war raffinierter als erst über Jahrzehnte den Glauben an eine persönliche Statistik-Relevanz bei uns in den Köpfen zu induzieren – und dann mehr und mehr Statistiken zu produzieren, die das durchzusetzende Denken und Verhalten sinnvoll zu begründen scheinen?

Angebliche Statistik-Relevanz für den Einzelnen ist eine der (vielen) größten Lügen unserer Zeit.

Stimmt genau! So sehe ich das auch.

Statistiken sind auch immer DAS „Argument“ bzw. DIE Rechtfertigung von Unternehmen, bei welchen Profitmaximierung das non plus ultra ist, und die sich damit den, auch aufgrund personeller Einsparungen einhergehenden, zunehmenden Qualitätsverlust schön reden.

Genau wie die mittlere Lebenserwartung nichts mit meinem Lebensalter zu tun hat. Wenn die Säuglingssterblichkeit hoch ist, bricht die durchschnittliche Lebenserwartung ein, obwohl das an meiner Lebenserwartung erst einmal nichts ändert.
Und doch kann Statistik für den einzelnen Entscheidungshilfe sein. Es ist nämlich niemals so, dass man ein Risiko vermeiden, sondern nur gegen ein anderes eintauschen kann. Gehe ich der Gefahr eines Flugzeugabsturzes aus dem Weg, nehme ich stattdessen das Risiko eines Autounfalls oder eines Zugunglücks auf mich oder ich bleibe zu Hause und riskiere einen Unfall im Haushalt. Der Vergleich von Risiken kann helfen, dass kleinere Übel zu wählen. Voraussetzung ist natürlich, wie Sie schon richtig festgestellt haben, die Zahlen zu finden, die dem persönlichen Risiko am nächsten kommen und nicht dem Risiko eines fiktiven Durchschnittsmenschen.

„Gehe ich der Gefahr eines Flugzeugabsturzes aus dem Weg, nehme ich stattdessen das Risiko eines Autounfalls oder eines Zugunglücks auf mich oder ich bleibe zu Hause und riskiere einen Unfall im Haushalt.“

Das kann ich so nicht sehen. Es gibt doch wohl ganz viele, wesentlichere Entscheidungskriterien für seine Wahl der Handlungen und Mittel. Man baut sich doch eine Scheinwelt auf, wenn man denkt, das Flugzeug ist statistisch das sicherste Verkehrsmittel. Wenn man in dem sitzt, das eben gerade abstürzt …

Es ist diese Art des Denkens, die uns übergestülpt wird, und die uns von den wirklich relevanten Sachen völlig entfernt und zu einem Scheindenken und schließlich zu einer Scheinexistenz (ein Reagieren und geführtes Handeln aufgrund von Scheintatsachen in einer Scheinumwelt) führt.

In meiner Familie, Mutter mit gesunden knapp 3 jährigen Sohn. Soweit mir bekannt ist, Impfung in der Schwangerschaft( wann weiß ich leider nicht) Baby im 7 Monat vor kurzem verloren. Ich weiß, das alle in der Familie geimpft sind, schon aus beruflichen Gründen .

Das tut mir für das Kind sehr,sehr leid. Als Mutter von vier gesunden Kindern kann ich allerdings absolut nicht verstehen, wie man sich in der Schwangerschaft ein experimentelles Serum mit unbekannten Ausgang spritzen lassen kann. Vor einiger Zeit ließ sich eine junge schwangere Ärztin vor der Kamera gegen Corona impfen. In der Hand mehrere Ultraschallbilder die das kleine Köpfchen ihres gesunden Ungeborenen mit entspannten Gesichtszügen, sicher und behütet in der Gebärmutter liegend, zeigten. Einige Wochen nach der Impfung verlor sie das Kind. Sie schrieb auch von dem Verlust, allerdings mit keinem Wort mehr von der Impfung. Wenigstens das hätte sie dem Kind und anderen Schwangeren geschuldet. Es ist mir ein Rätsel wie man als Ärztin darin keinen Zusammenhang erkennen will. Schon kurze Zeit nach Beginn der Impfungen konnte man Berichte von Aborte und Totgeburten, auch viele schlimme Nebenwirkungen bis zum Tod von (jungen) Erwachsenen bei der Datenbank VAERS einsehen.
Ich selber recherchierte nächtelang wegen meinen schon erwachsenen Kindern. Es war mit wichtig zu wissen, was sie sich spritzen lassen sollten.

Irgendwo im Internet war mal ein Leserkommentar, dass der Hersteller der Lipid-Substanz, in der die Erbinformation des Spikeproteins verpackt ist zum Schutz vor Zerstörung durch das Immunsystem, auch ein Produkt herstellt, mit dem Wildpferde in den USA behandelt werden, um Schwangerschaften zu verhindern.
Genauere Angaben liegen mir leider nicht vor.

Eine Plattform für Blockwarte braucht keiner. Sie können selber recherchieren oder ignorieren, was Sie nicht interessiert.

Für Deutschland bzw. Europa:

Evonik produziert die Lipide für den mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer in Hanau und Dossenheim.

https://corporate.evonik.de/de

„Die Evonik Industries AG mit Sitz in Essen ist ein börsennotiertes deutsches Unternehmen. Sie ging 2006 aus dem sogenannten „weißen Bereich“ (Chemie, Energie und Immobilien) der RAG Aktiengesellschaft (ehemals Ruhrkohle AG) hervor. Nach Veräußerungen von Unternehmensteilen konzentriert sich die Evonik Industries heute auf die Bereiche Spezialchemie und Hochleistungsmaterialien, die im Wesentlichen auf die Degussa zurückgehen. Mit einem Umsatz von 12,2 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2020 und mehr als 33.000 Mitarbeitern ist Evonik das zweitgrößte deutsche Chemieunternehmen und gehört zu den weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Der größte Evonik-Standort ist der Chemiepark Marl. Hauptaktionär ist die RAG-Stiftung.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Evonik_Industries

Was die mit Tieren zu tun haben:

„Mehr Effizienz im Futternapf

Mit der steigenden Weltbevölkerung erhöht sich auch der Bedarf an proteinhaltigen Lebensmitteln. Aminosäuren von Evonik im Tierfutter sind ein nachhaltiger und ressourcenschonender Lösungsansatz für diese Herausforderung.“
https://corporate.evonik.de/de/mehr-effizienz-im-futternapf-23243.html

Zu Sterilisation finde ich nichts. Wer für den US-Markt produziert, finde ich auf die Schnelle auch nicht.

Das gemeinte Verfahren dürfte aber dieses hier sein:

„Immunokastration

Die Immunokastration, auch Immunkastration genannt, ist ein immunologisches Verfahren zur Verhinderung der Bildung der Geschlechtshormone, wodurch für eine begrenzte Zeitdauer die gleiche Wirkung wie bei einer chirurgischen Entfernung der Geschlechtsdrüsen (Kastration) erzielt wird. Das Verfahren wird in der Veterinärmedizin vor allem bei Pferden und Schweinen sowie zur Kontrolle der Populationsdichte bei Wildtieren eingesetzt. Die Wirkungsweise ähnelt einem Impfstoff, da er das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern gegen körpereigene Hormone anregt.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Immunokastration

P.S.: Laut Reuters produziert der US-amerikanische Pharmakonzern Merck KGaA Lipide für den mRNA-Impfstoff.

https://de.wikipedia.org/wiki/Merck_KGaA

Zu Merck KGaA finde ich produzierte Hormontherapien, sowohl für Tiere als auch für Menschen.

Konkret zur Immunokastration (Merck taucht hier auf, aber nicht auf S. 18f, wo es um Immunokastration geht), die bedarf der sog. Booster:

„Immunokastration

Mit einer aktiven Immunisierung wird dem Korper ein Antigen verabreicht, gegen den mit der Abwehrreaktion ein Antikörper gebildet werden soll. Der Körper bildet gegen körpereigene Proteine keine Antikörper. Damit die Immunisierung mit einem körpereigenen Protein gelingt, wird dieses an ein immunogenes Tragerprotein gekoppelt und zusammen mit einem Adjuvant injiziert.

(…)

Antikörper gegen GnRH verhindern, dass die Adenohypophyse LH und FSH frei setzt und hemmt so die Steroidproduktion in den Hoden. Die Impfung erfolgt zweistufig, mit einer ersten Immunisierung gefolgt von einer oder mehreren ,Booster‘ lmpfungen im Abstand von 4-8 Wochen.“
https://www.research-collection.ethz.ch/bitstream/handle/20.500.11850/95902/eth-28454-02.pdf?sequence=2&isAllowed=y

Blumentopf müsste also die Merck KGaA gemeint haben. Für einen Nachweis für die konkrete Verbindung von Merck zu Immunokastration brauche ich noch Zeit, das ist nicht so leicht so finden, aber die Info düfte vermutlich richtig sein..

#Lilly

Mal tief durchatmen bitte. Der Begriff „Blockwart“ ist in dem Fall wohl völlig daneben. Kritik darf gesagt werden!

Ist nicht so, dass die Behauptung aus der Luft gegriffen wäre und Blumentopf hat ja schon alles geschrieben, woran er sich erinnert hat. Was soll daran unseriös sein? Wieso sollte er das hier nicht anmerken? Das kritisiere ich, den Vorwurf von „Geschwafel“. Jetzt kritisieren Sie hier den Begriff „Blockwart“, wieder ohne was zur Sache beizutragen.

Habe anhand dieser Infos mal genauer nachgesehen. Hätte Wahlfinanzierung ja auch machen können. Oder auch Sie. Sie können auch lieber durchatmen, juckt mich nicht, aber hört einfach damit auf, hier anderen über den Mund fahren zu wollen, das ist anmaßend, total uninteressant, weil unsachlich und derartiges Geplänkel nervt einfach nur.

Ich verstehe das auch nicht: Warum darf man nicht hinschreiben, dass man etwas irgendwo gelesen hat. Wenn es wahr ist (dass man es gelesen hat bzw. sich so erinnert). Ich finde, das ist ein wertvoller Hinweis, denn dann kann jeder, den das näher interessiert, versuchen, selbst entsprechend zu recherchieren.
Es stiftet also Mehrwert.

Falsch wäre, wenn jemand einfach eine Quelle vorgibt, die er gar nicht (mehr) kennt. Das wäre irreführend. Aber so ist es doch total transparent und in Ordnung.

Merck Animal Health arbeitet teilweise mit Zoetis zusammen.

Zoetis produziert die Immunokastration Improvac für Schweine, Pferde.. sowie auch Covid-19-„Impf“stoffe für Tiere. Bis 2013 war Zoetis eine Tochterfirma des Pharmakonzerns Pfizer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zoetis

Aber wer jetzt in diesem Geflecht für wen genau was herstellt: undurchsichtig, noch tiefer steigt ich dort heut nicht mehr ein.

(Es ist auf Englisch deutlich leichter zu recherchieren, in der EU ist Improvac noch gar nicht zugelassen.)

(Seit 2010 doch in der EU zugelassen, aber nicht für alle Tierarten, für die es in den USA zugelassen ist und nicht in allen Ländern gleich usw.)

Schönen Abend noch!

Falls meine weiteren Kommentare hier zu ausschweifend und wohl auch zu wirr waren, weil ich während dem Lesen geschrieben habe, komprimiert die wesentliche Ergänzung:

Für die Lipide für Pfizer in den USA ist v.a. die Merck KGaA zuständig, welche auch Hormontherapien für Mensch und Tier produziert. Deren Zweig Merck Animal Health arbeitet mit Zoetis zusammen, die ihrerseits die Immunokastration Improvac produzieren. Das dürfte von Blumentopf auch wirklich gemeint sein, denn Zoetis war bis 2013 noch eine Tochter von Pfizer.

Zoetis produziert auch „Covid-19-Impfstoffe“ für Tiere.

Bei der Immunokastration wird wie auch bei der „Covid-19-Impfung“ mittels Boostern vorgegangen.

Ich würde im Moment niemals auf die Idee kommen ein weiteres Kind in dieses Freiluft-Irrrenhaus zu bringen geschweige denn mich in der Schwangerschaft mit Gen-Therapien injizieren zu lassen.
Mir hat mein Frauenarzt in der Schwangerschaft geraten nichtmal meine Haare färben zu lassen!

Paul-Ehrlich-Institut registrierte fast 300.000 Nebenwirkungen bis März 2022.

Eine neue Studie sorgt für Aufsehen: Den Ergebnissen zufolge könnten schwere Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung deutlich häufiger sein, als bisher gedachtBetroffen sind unter anderem die Impfstoffe von Biontech und ModernaDoch es gibt massive Kritik an der Untersuchung – auch die Berliner Charité distanziert sich.

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article235252123/corona-studie-charite-impfung-nebenwirkungen.html

Die Symptome nach der dritten Impfung sind am stärksten.

Zahnärzte registrieren zunehmend gesundheitliche Probleme bei ihren Patienten. Parodontose, Mundfäule, Herpes, Gürtelrose und Hautekzeme gehören zu den Begleiterscheinungen.

Die Liste der Nebenwirkungen, die durch die Corona-Impfungen verursacht werden, wächst fast täglich. So führt eine aktuelle Studie der Berliner Charité schwere Folgen auf, berichtet die „Berliner Morgenpost“ (Biontech & Co.: Neue Studie – Schwere Nebenwirkungen häufiger? – Berliner Morgenpost). Dazu gehören unter anderem Herzmuskelentzündungen, Nervenlähmungen oder Herz-Kreislaufprobleme. Ärzte verschiedener Fachgebiete haben sich zu den Folgen der Impfungen kritisch geäußert, nun gesellen sich auch Zahnmediziner hinzu. Die Zahnärztin Dr. A. und ihr Kollege Dr. B. (Namen sind der Redaktion bekannt) führen jeweils seit vielen Jahren Praxen in Deutschland. Sie möchten anonym bleiben, da sie wegen ihrer kritischen Äußerungen Repressalien durch Behörden befürchten.

Blutungen sind nicht erklärbar.

Beide registrieren eine steigende Zahl an Entzündungen, unter anderem der Mundschleimhaut, der Zunge sowie entzündliches Zahnfleischwachstum. Parodontose, Aphten, Mundfäule, Ausschläge an der Mundschleimhaut sowie Entzündungen in diesem Bereich. Auch eine steigende Zahl an Herpes an der Lippe gehört zu den Diagnosen. „Nicht erklärbare“ stärkere Blutungen träten bei Behandlungen auf, obwohl die Patienten keine Blutverdünner nähmen. „Viele bis dato chronische Entzündungen gehen in ein akutes Stadium über, zum Teil fulminant“, berichtet Dr. B.

Aber auch äußerliche Veränderungen haben die beiden Zahnmediziner registriert. Dazu gehören etwa Gürtelrose und Hautekzeme, etwa im Gesicht oder auf den Armen, beschreibt Dr. A. Auch klagten Patienten über Müdigkeit, Schlappheit und Antriebslosigkeit. Nervliche Veränderungen wie Trigeminusneuralgien träten des Öfteren auf. Während der Behandlung stellt sie verstärkt eine schwere Atmung oder auch Luftnot bei ihren Patienten fest. Dr. B ergänzt die Kette der Symptome, spricht von einer Graufärbung der Haut oder herabhängenden Oberlidern (Ptosis).

Verlust an Lebensqualität

Manche im zahnärztlichen Bereich auftretende Probleme seien zwar reparabel, doch seien Zähne bei einem stärkeren Knochenrückgang (Parodontose) teils nicht mehr zu retten. Es bedürfe auf jeden Fall einer intensiveren Betreuung der Patienten durch die Ärzte, erläutert Dr. B. Auch andere Erkrankungen wie die Ekzeme seien behandelbar. Insgesamt verursache das aber mehr Kosten und schränke die Lebensqualität ein, sagen beide. Mithilfe von Vitaminen und Vitalstoffen ließen sich auch Müdigkeit und Leistungsmängel wieder beheben, meint Dr. B. 

Dr. A spricht ihre Patienten auch auf die Ursachen der Probleme an, weil sie danach fragen. „Ich sage ihnen offen meine Meinung“, bekräftigt sie. Die wollten die wenigsten allerdings hören, ist die Erfahrung ihres Kollegen. 

Der tiefe Glaube, Impfungen seien die Lösung für all unsere Probleme und Impfungen seien sicher, lässt davor leider die Augen und Ohren verschließen“, bedauert er. 

Zeitlicher Zusammenhang zur Impfung.

Für beide Ärzte liegt der Zusammenhang mit der Corona-Impfung auf der Hand. „Man kann fast immer einen zeitlichen Zusammenhang mit der vorangegangenen Impfung feststellen. Dabei fällt auf, dass die Symptome nach der dritten Impfung am stärksten sind“, sagt Dr. A. Ihr Kollege bestätigt dies und hat zudem beobachtet, dass ungeimpfte Patienten prozentual weniger betroffen seien. Auch könnten Herpesinfektionen zeitlich sehr kurz nach der Impfung auftreten. Vor allem sei der Impfstoff von BioNTech für die Nebenwirkungen verantwortlich, sagt Dr. B. Dies habe eine Nachfrage bei seinen Patienten ergeben.

Was genau in den Körpern diesen Menschen passiert, können beide Mediziner nicht sagen. Dazu seien genaue Untersuchungen nötig. Blutproben müssten genommen, Gewebe untersucht werden. „Es ist leider bisher nicht erforscht, was genau die kationischen Lipide des BioNTech-Impfstoffs sowie andere zugefügte Giftstoffe im Körper verändern“, bedauert Dr. B. „Aus mangelndem Interesse wird dies aber nicht getan“, kritisiert seine Kollegin. Einen Austausch unter Kollegen gebe es so gut wie gar nicht, bedauert sie. Nur „sehr vereinzelt“ werde das Thema diskutiert. „Einige Kollegen vertreten die Impfung, ohne genauer zu hinterfragen“, sagt die Medizinerin. Manche sprächen darüber, manche nicht, hat auch Dr. B. erfahren. Es gebe viele Kollegen, „die die Impfungen nicht hinterfragen und selbstverständlich davon ausgehen, dass diese sicher sind und im Vorfeld bestens getestet wurden“.

https://www.epochtimes.de/gesundheit/die-symptome-nach-der-dritten-impfung-sind-am-staerksten-a3821734.html

„Der tiefe Glaube, Impfungen seien die Lösung für all unsere Probleme und Impfungen seien sicher“ Mit Vernunft und Fakten ist diesen strenggläubigen Zeugen Coronas leider nicht beizukommen, wer nicht hören will muss dann leider fühlen.

Zum Muttertag kam ein TV-Werbespot von http://www.eltern.de/mutterliebe. Aussage: jede sechste Schwangerschaft endet mit einer Fehlgeburt. Aber niemand ist daran schuld. Ist eben so, war so und wird immer so sein.
Im Hinterkopf hatte ich diese Warnungen wegen der Spritze. Und paranoid wie ich mittlerweile bin, habe ich so gedacht, erst gibt es Impfwerbespots, jetzt auch hier Impfschadenwerbespots. Das geht mir bei dem Gürtelroseimpfungsspot schon eine Weile so.

Und in Filmen werden auch immer mehr Herzinfarkte, Krebsfälle, Schlaganfälle, Rollstuhlfahrer usw.. gezeigt. Es soll sich als alltägliche Normalität in den Köpfen der Menschen festsetzen.

„Und paranoid wie ich mittlerweile bin…“ – Sie sind nicht paranoid. Ich beobachte auch, dass Werbung für jegliche Impfung zugenommen hat. Jetzt wo viele sensibilisiert sind, wird alles mitgenommen was geht.

Interessant ist aber gerade der zeitliche Zusammenhang zwischen der Erhöhung des Druckes wg. der C-Impfung und der gegen die Gürtelrose.
Ich habe bereits letztes Jahr über einen praktisch Nachbarn berichtet, der uns ca. 2 Wochen nach seiner 2. C-Impfung erzählte, wie er zu seinem HA zur Nachkontrolle ging und ihn dieser als Erstes zum Ärmenhochkrempeln aufforderte, was der Kerl nun auch tat. Er bekam dann eine weitere Spritze. (ERST!!!) Dann fragte er aber, was das eigentlich war. Und der HA sagte, es sei die Impfung gegen Gürtelrose gewesen.
Das war im Sommer.
Im September lag mein Mann in der HNO-Klinik und mit ihm auf dem Zimmer ein 43-jähriger Doppelter mit Gürtelrose, die bei ihm ca. 3,5 Wochen nach der 2. C-Spritze ausbrach und ihn beinahe das Leben gekostet hat. Im Ergebnis 3 Wochen KH-Aufenthalt mit täglich mehreren Infusionsbehandlungen, unglaubliche Schmerzen, Ohnmacht.
Im Oktober erfuhr ich, dass auch mein eigener Vater schon seit einem Monat mit Gürtelrose kämpft – Gott sei dank, ohne KH, dennoch sehr schmerzhaft, mit Fieber usw. Ausbruch auch ca. 3,5 Wochen nach der 2. Spritze.
Danach hörte ich immer öfter von der Gürtelrose in etwa demselben Abstand von der 2. Spritze.
Aber der Werbespot über die Impfung gegen die Gürtelrose schoß mir erstmalig bereits Ende August-Anfang September ins Auge.
Dann blieb nur noch 1 und 1 zusammen zu zählen…

Seltener schwanger, mehr Fehlgeburten

Unfruchtbar durch Corona-Spritzen: Frauenärztin schlägt bei ELSA Alarm.

Frauenärztin Dr. Leist ist sich sicher: “Es kommt etwas Schauerliches auf uns zu!” Im ELSA-Interview schildert die Frauenärztin Dr. Rebekka Leist ihre ausführlichen Recherchen und entsetzlichen Beobachtungen seit Beginn der Covid-Impfungen. Dr. Leist betreut in ihrer Praxis Kindewunschpatientinnen – auch Patientinnen während der Kinderwunschbehandlung, nach Fehlgeburten und Schwangerschaftskomplikationen. Nach all ihren Informationen dürften die Covid-Injektionen unabsehbare Folgen auf die Fortpflanzung haben.

https://www.wochenblick.at/medizin/unfruchtbar-durch-c-spritzen-frauenaerztin-schlaegt-in-aufrecht-alarm/

Schade, dass das mRNA-Gebräu nicht impotent macht. Dann wäre das Spritzen-Theater längst abgesagt-Oder?

Eben alles Männermedizin!

Woher wissen Sie, dass die Gen-Spritze nicht impotent macht? Liegen dazu wissenschaftliche Studien oder ärztliche Untersuchungen vor? Mir wäre das neu.

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