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Gastbeitrag Kinder Politik

Folgen der Corona-Maßnahmen in Grundschulen: „bis sein Wille gebrochen war und es weinend beim Testen mitgemacht hat“

In diesem Gastbeitrag spricht eine Sozialpädagogin an einer Grundschule über ihre Erfahrungen und Erlebnisse in den letzten beiden Jahren. Dieses Thema wird in den Medien oft nur abstrakt dargestellt – hier gibt die Autorin einzelnen Kinderschicksalen ein Gesicht. Es geht um Kinder, die „für den Infektionsschutz“ alleine in Klassenräumen eingeschlossen wurden. Ehemals fröhliche Kinder, die in kürzester Zeit still und traurig wurden. Kinder, die zu Tests genötigt wurden und die dabei weinten. Die Erlebnisse waren für die Autorin so erschreckend, dass sie schlussendlich nur eines tun konnte: kündigen.

Gerade erst wurde das Gutachten des Sachverständigenrats zu den Corona Maßnahmen veröffentlicht, wir haben darüber berichtet. Schulschließungen haben demnach eine „nicht intendierte Wirkung“ und die „Experten“ raten:

Da Kinder durch Schulschließungen besonders betroffen sind, sollte eine Expertenkommission die nicht-intendierten Auswirkungen dieser Maßnahme unter besonderer Berücksichtigung des Kindeswohls genauer evaluieren.

Aber es gibt und gab Corona Maßnahmen in Schulen, die ebenfalls eine unglaubliche Wirkung auf Kinder haben und hatten. Wir danken der Gastautorin, dass sie in diesem Beitrag so offen darüber berichtet.

In den letzten Monaten war sogar in den Mainstreammedien zu lesen, dass die Coronamassnahmen unseren Kindern geschadet haben. Aber wie sieht dieser Schaden genau aus? Und was für Erfahrungen haben die Kinder konkret gemacht? In diesem ganz bewusst persönlich gehaltenen Artikel möchte ich einen Eindruck davon vermitteln.

Kinderleid in Schulen in Zeiten der Plandemie

Ich war lange Jahre Sozialpädagogin an einer Grundschule in Süddeutschland. Bis ich mich nach fast zwei Jahren Coronazeit bis zum Burnout verausgabt habe bei dem Spagat, einerseits empathische Ansprechpartnerin für die Kinder bleiben zu wollen und andererseits gegen meine pädagogischen und menschlichen Werte den Anweisungen der Schulbehörde folgen zu müssen.

Ich erinnere mich noch sehr genau, wann ich das erste Mal irritiert war. Obwohl zu der Zeit schon bekannt war, dass Kinder nur äußerst selten bis gar nicht an Corona erkranken, gab es von der Schulbehörde die Anweisung, dass die Kinder ab 6 Jahren mindestens zweimal in der Woche getestet werden sollten. Das Testen sei neben dem Impfen eine der wichtigsten ‚Strategien zur Pandemiebekämpfung‘ hieß es in einer der regelmäßigen Propagandamails der Schulbehörde.

Ich war verwirrt. Gesunden Kindern sollte permanent vermittelt werden, dass sie potentiell krank sein könnten?
Wieviel Vertrauen in den eigenen Körper geht dadurch verloren?
Was macht es mit dem selbstverständlichen Gefühl, gesund zu sein, was die meisten Kinder in dem Alter noch haben?
Wieviel an Schuldgefühlen und Verunsicherung löst es in Kindern aus, wenn sie hören, dass sie sich testen lassen müssen, um ihre Eltern und Großeltern nicht anzustecken?
Und wieviel Angst und Stress löst es in den Kindern aus, wenn ihnen die chemische Flüssigkeit über die Finger läuft und die Lehrerin sie hektisch zum Händewaschen schickt?

Zusätzlich las ich im Beipackzettel der Teste, dass sie nur im Labor und von medizinisch geschultem Personal durchgeführt werden dürfen.

In meiner anfänglichen Naivität schrieb ich einen Brief mit meinen Gedanken und Zweifeln an die Schulleitung mit der Bitte, mich vom Testen zu entbinden.
Wo es bis dahin geheißen hatte, dass niemand zur Durchführung der Teste gezwungen werden würde, wurde ich nun ‚gebeten‘, dass ich zumindest dabeibleibe und es wurde mir die ‚geschulte‘ Mutter eines Schülers zur Seite gestellt, die mir helfen sollte.

Dass dieses Vorgehen die Anforderung aus dem Beipackzettel nicht erfüllte, interessierte die Schulleitung nicht aber so musste ich die Tests zumindest nicht mehr selbst durchführen. Ab da sah ich meine Aufgabe darin, die Kinder während des morgendlichen Testens mit Gesprächen in ihrer Gesundheit und ihrem Selbstwert zu bestärken und ihnen die Schuldgefühle zu nehmen.

Irritiert war ich auch, als es in der Antwort der Schulleitung hieß, die Kinder würden es ja so ‚gut und brav mitmachen‘, dann könne es ja nicht so schlimm sein.
Ich fragte mich, wo das pädagogische und psychologische Wissen der Schulleitung geblieben war?
Natürlich machen die Kinder es brav mit! Kinder tun sehr viel dafür, um Erwachsenen zu gefallen und sich ihr Wohlwollen zu erhalten. Ein psychologisches Prinzip, mit dem die Kinder schon früh sicherstellen, dass die Bezugspersonen sich ausreichend um Ihre Grundbedürfnisse kümmern.

bis dahin flossen dann oft schon die ersten Tränen.

Wenn Kinder ‚brav‘ sind, heißt das noch lange nicht, dass das, was wir mit ihnen tun, angemessen ist und sie keine Schäden davontragen. Ganz im Gegenteil. Zusammen mit dem Lockdown in 2020, dem Fernunterricht, den fehlenden sozialen Kontakten, dem Bewegungsmangel, den ständigen Ermahnungen, Abstand zu halten oder dem Maskenzwang selbst im Sportunterricht hatte ich schnell den Eindruck, dass hier eine systematische und geplante Kindeswohlgefährdung stattfand.

Besonders schwer erträglich war es, wenn eines der Kinder positiv getestet wurde. Dazu wurde uns vorher mitgeteilt, wir sollten sensibel damit umgehen und das Kind sofort isolieren, ohne dass die anderen Kinder das mitbekommen. Wie das mit 6-10-jährigen Kindern in einem gemeinsamen Klassenraum möglich sein soll, wurde uns nicht mitgeteilt.

Das betreffende Kind musste sofort die Klasse verlassen und sich in eine weit entfernte Ecke des Flures begeben. Bis dahin flossen dann oft schon die ersten Tränen. Ihm wurde mit viel Abstand sein Schulranzen gebracht und die Eltern mussten das vollkommen gesunde Kind abholen und zum PCR-Test bringen, der meiner Erfahrung nach in mindestens 80-90% der Fälle negativ war.

Wie sehr ängstigt es ein Kind, das plötzlich potentiell gefährlich für alle anderen in seiner Umgebung ist?
Wieviel Scham löst es bei Kindern aus, die derartig und völlig abrupt ausgegrenzt werden?
Wieviel Angst, nicht mehr zur Gruppe dazuzugehören?
Wieviel Frust und Wut löste es bei Kindern aus, die sich darauf gefreut hatten, mit ihren Freunden den Tag zu verbringen?
Wieviel Einbruch des Selbstwertgefühles bedeutet es, wenn ein Kind der Klasse dasjenige ist, das an dem Tag sofort wieder nach Hause geschickt wird, ohne dass es krank ist oder Symptome hat?
Und wieviel Stress gibt es vielleicht in der Familie, weil seine Eltern deshalb von der Arbeit kommen müssen, um es sofort zum Arzt zum ‚großen Test‘ zu bringen?

Das sind Schäden, die bei Kindern lebenslängliche Folgen haben können. Viel von dem, was Kinder brauchen, um sich physisch, emotional und sozial gesund entwickeln zu können, war plötzlich nicht mehr existent im pädagogischen Alltag: Nähe, Kontakt, Spiel, Spaß, Bewegung, Lebendigkeit, spontane Ausgelassenheit.

Die meisten pädagogischen Werte für eine gesunde Kindesentwicklung waren plötzlich wie ausradiert aus den Köpfen der Erwachsenen und der Schulbehördenmitarbeiter, die uns in wöchentlichen E-Mails immer unlogischer werdende Anweisungen gaben.

viele Kinder waren völlig verstört und wie gelähmt, als sie mir das erste Mal komplett maskiert gegenüber saßen

Dadurch wurden die Kinder permanent mit Doppelbotschaften bombardiert, die selbst Erwachsene auf Dauer mürbe und unsicher machen können. Was macht es dann erst mit den Kindern?
‚Wir kümmern uns zwar darum, dass ihr Euch wohlfühlt, aber ihr müsst frieren und notfalls in Winterjacken am offenen Fenster sitzen‘.
‚Ihr sollt hier in der Schule natürlich Eure Freunde treffen, aber ihr müsst Abstand von ihnen halten‘.
‚Wir sorgen dafür, dass ihr in der Schule gut lernen und Euch konzentrieren könnt aber ihr müsst auf jeden Fall die Masken aufbehalten, auch wenn Ihr damit keine Luft und nicht genug Sauerstoff zum Denken bekommt‘.

Eine regelrechte Zäsur war es für die Kinder, als die Maskenpflicht begann. Ich war entsetzt, dass selbst 6-jährige Kinder jetzt auch noch zum Maskentragen gezwungen wurden.

Die Stimmung in den Klassen verschlechterte sich schlagartig und viele Kinder waren völlig verstört und wie gelähmt, als sie mir das erste Mal komplett maskiert gegenüber saßen. Das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Klassen ging massiv verloren und die Leistungen und das Konzentrationsvermögen nahmen ab. Mit der Zeit kamen Sprachstörungen dazu, weil eine normale Mundmotorik mit den Masken für die Kinder nicht mehr möglich ist.

Das war dann auch die Zeit, in der die Verhaltensauffälligkeiten der Kinder drastisch zunahmen. Einige der bis dahin fröhlichsten Kindern wurden in kürzester still und traurig, manche hatten ab da ständig Bauch- Kopfschmerzen oder Schwindel und weinten regelmäßig in den Pausen, einige fingen an, Wutanfälle zu entwickeln oder andere eine tiefe Resignation, viele wollten nicht mehr zur Schule gehen. Oft sagten die Kinder mir, dass sie uns Erwachsenen nicht mehr trauen und anfangen würden, uns regelrecht zu hassen, wenn wir sie zu Dingen wie Maskentragen oder Abstandhalten zwingen würden.

Wieder hatte ich Fragen über Fragen:

  • Was macht es mit Kindern, wenn sie in dem frühen Alter schon das Vertrauen zu Erwachsenen verlieren?
  • Wieviel Ohnmacht und Mißtrauen entstehen dadurch?
  • Wieviel Zeit wird es brauchen, um die Wunden, die durch all‘ dieser fürchterlichen Maßnahmen bei den Kindern entstanden sind, zu heilen?
  • Wird sich jemals jemand von den Verantwortlichen bei den Kindern entschuldigen für all‘ das Leid, was ihnen in den Schulen zugefügt wurde?
  • Wer übernimmt die Verantwortung dafür, dass die Kinder um zwei Jahre ihrer Kindheit betrogen wurden?
  • Wer steht gerade dafür, dass diese Kindergeneration vom Lernstoff her ca. 1 Jahr zurückliegt?
  • Was macht das mit den Kindern in den nächsten Jahren und was hat das für Folgen auf den weiterführenden Schulen?
  • Ist das noch Chancengleichheit?

Das erste Mal richtig schockiert war ich, als ein Kind weinend vor einer Lehrerin stand und ihr sagte, dass es mit der Maske keine Luft bekäme. Die Antwort war nur ein harsches ,Du behältst die Maske auf, das ist sonst gefährlich‘’. Eine Antwort an ein 8-jähriges Kind, das sowieso schon traumatisiert war, weil es als Frühgeburt zur Welt kam und als Säugling lange mit einer Maske beatmet werden musste.

Das ist doch nur eine Kleinigkeit? Unser Unterbewusstsein vergisst solche einschneidenden Dinge nicht. Und je früher solche Erlebnisse geschehen, desto intensiver werden sie wie die Prägung einer Münze im Gefühlszentrum unseres Gehirns gespeichert und haben Einfluss auf unser Verhalten und Erleben. Für uns Erwachsene vermeintlich unbedeutsam erscheinende Ereignisse richten bei Kindern oft nachhaltigen Schaden an.
Ich habe das Kind dann mit in den Nebenraum genommen und es am offenen Fenster die Maske abnehmen lassen. In den folgenden Wochen war der Junge häufig krank gemeldet, weil er laut seiner Mutter plötzlich unerklärliche Ängste vor der Schule hatte.

Die Kinder wurden mit ihren Nöten und Sorgen komplett alleine gelassen. Als ich merkte, dass die Kindern keinerlei Möglichkeiten zum Verarbeiten ihrer Erlebnisse hatten, fing ich mit ihnen Gespräche über den Sinn bzw. Unsinn der Maßnahmen an, wenn ich mit ihnen alleine war. Die Erleichterung, dass zumindest ein Erwachsener mit ihnen offen und ehrlich umging, war immer deutlich spürbar und die Kinder teilten ihre Sorgen, Fragen und Ängste.

  • ‚Wielange dauert das alles noch‘?
  • ‚Warum macht Frau Merkel sowas mit uns Kindern‘?
  • ‚Wir wollen nicht mehr so behandelt werden von den Erwachsenen‘.
  • ‚Ich will nicht mehr zur Schule gehen‘.
  • ‚Warum macht ihr uns Angst, dass es meiner Oma wegen mir schlecht gehen könnte‘?
  • ‚Meine Eltern streiten sich soviel, das macht mich traurig‘.
  • ‚Wann können wir endlich alle Masken im Garten verbrennen‘?
  • ‚Ich habe Angst, dass es nie wieder aufhört‘.

Das sind nur einige der Fragen und Kommentare von 6-10-jährigen Kindern, die sie an mich herantrugen. Keine meiner Kolleginnen traute sich, mit den Kindern über Corona zu reden, um sich nicht angreifbar zu machen. Und wenn ein Kind sich bei ihnen traute, eine Frage zu stellen kam nur ,Das müssen wir so machen, Corona ist eine sehr schlimme Krankheit‘.

Empathie gleich null

Am fassungslosesten war ich darüber, in welcher Geschwindigkeit die Kollegen und die Schulleitung ihre Empathie und die Fürsorgepflicht für die Kinder verloren bzw. beides in Zeiten der Massenhypnose tief in ihr Unterbewusstsein verdrängt haben.

Oft genug war ich an das Milgram-Experiment erinnert, in denen die Teilnehmer einer eingeweihten Testperson für falsche Antworten Elektroschocks geben sollten, obwohl sie wussten, dass sie ihnen damit schaden. All das ‚nur‘ deshalb, weil eine Autorität im weißen Kittel stoisch wiederholte, dass sie weitermachen sollten.

Wie schnell es möglich ist, dass intelligente Menschen aufhören, selbst zu denken und Anweisungen zu reflektieren, wenn eine Autorität im Außen ihnen sagt, was sie zu tun haben. Die Schulbehörde hat es erlassen? Also stellen wir es nicht in Frage, selbst wenn es den Kindern schadet. Stattdessen erfinden wir lieber Argumente, die die Anweisungen der Behörde in einem guten Licht dastehen lassen und einem eingebildeten Schutz der Kinder dienen.

Hinzu kam die Angst, dass die eigene Schule ins Gerede kommen könnte, weil es dort ‚zu viele‘ Fälle gibt. Zusammen mit den eigenen Ängsten vor Corona entstand ein unheilvolles Gemisch, was das Verständnis für die Kinder, das pädagogische Wissen und den gesunden Menschenverstand völlig in den Hintergrund treten ließ.

Das Kind war 9 Jahre alt und hat drei Tage durchgehalten, bis sein Wille gebrochen war und es morgens weinend beim Testen mitgemacht hat.

Es ging sogar soweit, dass die eigene Empathiefähigkeit für die Kinder damit gleichgesetzt wurde, ein Coronaleugner zu sein. Das wollte natürlich niemand, also wurde die offensichtliche Kindeswohlgefährdung kurzerhand zum Tabu erklärt, damit die Welt wieder in Ordnung war. Wenn ich die Maßnahmen in den Teamsitzungen zum Thema machte, gab es als Reaktion meist noch nicht einmal eine Antwort, sondern nur eisiges Schweigen, bevor ohne Kommentar wieder zur Tagesordnung übergegangen wurde.

Bei einer Kollegin ging der Empathieverlust so weit, dass sie ein Mädchen, das aufgrund von Schmerzen bei einem vergangenen PCR-Test das morgendliche Testen verweigerte, in den Pausen im Klassenraum einschloss. Die Begründung dafür war, dass sie draußen auf dem Schulhof andere Kinder anstecken könne. Kinder einzusperren ist eigentlich in Schulen absolut tabu und verboten. Beim Mittagessen wurde es abseits von der Klasse alleine an einen Einzeltisch verbannt und den anderen Kindern wurde untersagt, sich ihr zu nähern. In den Freistunden musste es der Kollegin mit FFP2-Maske und einem Abstand von 2 Metern hinterherlaufen wie ein Hund. ‚Damit Du niemanden ansteckst, wenn Du ungetestet bist‘ hieß es.

Das Kind war 9 Jahre alt und hat drei Tage durchgehalten, bis sein Wille gebrochen war und es morgens weinend beim Testen mitgemacht hat. So wurde es nach seiner schmerzhaften Erfahrung mit dem PCR-Test ein zweites Mal traumatisiert.

Ich bin mir sicher, dass es an anderen Schulen ähnlich drakonische Maßnahmen gibt. Grausamer Alltag an Schulen im besten Deutschland aller Zeiten.

Als die Kollegin auf ihr Verhalten angesprochen wurde, verbat sie sich jeden Kommentar, denn sie sei ja schließlich die Klassenlehrerin des Kindes und wisse am besten, wie man mit dem Mädchen umzugehen habe. Vom Direktor kam nur die hilflose Aussage: ,Sie wird schon wissen, was sie tut‘‚.

Für mich ist damit die rote Line zum Kindesmissbrauch schon lange überschritten. Mit nichts, wirklich mit absolut gar nichts ist ein solches Verhalten von Erwachsenen Kindern gegenüber in der heutigen Zeit zu rechtfertigen. Besonders nicht von Menschen, die soviel Wissen über Entwicklungspsychologie und gesunde Kindesentwicklung haben sollten wie Fachkräfte an einer Schule.

Angst essen Seele auf

Wenn ich an all die furchtbaren Ereignisse der letzten 2 Jahre in der Schule zurückdenke, die auch mich selbst regelrecht traumatisiert haben, gibt es für mich ein Grundübel, eine Hauptursache, auf die sich dieses völlig irrationales Verhalten von eigentlich engagierten und kompetenten Kolleginnen zurückführen lässt: ANGST.

Angst vor Corona, Angst, eine andere Meinung zu haben, Angst vor einer Verurteilung von anderen Kolleginnen, Angst, seinen Beamtenstatus oder seine Arbeit zu verlieren, Angst, nicht mehr dazuzugehören, Angst als Verschwörungstheoretiker oder Coronaleugner bezeichnet zu werden,
Angst, anders zu sein als die anderen, Angst vor Autoritäten oder Angst, seinem Gefühl und seiner Intuition zu trauen.

Wenn wir nicht in der Lage sind, unsere persönlichen, die politisch geschürten, die kollektiven und sogar zum Teil die archaischen Ängste mit einem Minimum an gesunder Distanz zu reflektieren, dann entstehen diese völlig absurden Verhaltensweisen, die unschuldigen Kindern unumkehrbaren Schaden zufügen können.

Diejenigen Teilnehmer, die das Milgrimexperiment auch bei noch so viel Druck des Versuchsleiters nicht weiter mitgemacht haben, waren diejenigen, die in der Lage waren, ihr eigenes Verhalten empathisch zu hinterfragen und als Folge den eigenen menschlichen und moralischen Werten und der Empathie einen höheren Stellenwert gaben als einer äußeren Autorität.

Selbstreflexion zusammen mit faktenbasiertem Wissen kann in diesem Sinne ein Schutz davor sein, den Kontakt zur eigenen Empathie und Menschlichkeit nicht zu verlieren und danach zu handeln.

Warum ich nicht früher gekündigt habe, werden sich manche Leser fragen?
Einerseits, weil ich jeden Tag wieder die Hoffnung hatte, dass der Spuk bald ein Ende hat. Ich konnte und wollte einfach nicht glauben, dass Kinder über längere Zeit derartig drangsaliert und regelrecht gequält werden. Und anderseits, weil ich es lange nicht übers Herz gebracht habe, diese großartigen Kinder mit all‘ dem Schrecken und den Traumatisierungen alleine zu lassen.

Heute kann ich sagen, dass ich meine Kündigung nicht einen Tag bereut habe auch wenn mich noch einige Wochen Schuldgefühle plagten, weil ich die Kinder nicht mehr ‚beschützen konnte‘.

Mittlerweile habe ich die Schuldgefühle, das Mobbing durch die gentherapierten Kollegen und die Hilflosigkeit, den Kindern nicht genug helfen zu können, verarbeitet und bin wieder gesund geworden.

All‘ diejenigen, die in derselben Situation sind, wie ich es war, möchte ich bestärken, bewusst hinzufühlen, wo ihre persönliche rote Linie ist und sie nicht zu überschreiten. Jeder und jede hat das Recht dazu.


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88 Antworten auf „Folgen der Corona-Maßnahmen in Grundschulen: „bis sein Wille gebrochen war und es weinend beim Testen mitgemacht hat““

NEIN – es darf in diesem Herbst nicht weitergehen mit dieser Barbarei! Wir brauchen „Wellenbrecher“: es gab immer und es gibt Atemwegserkrankungen. Es gab immer und es gibt Mittel, die helfen.
Zur Vorbeugung gibt es Artemisia Tee, auf Deutsch Beifuss. Dieser Tee wird in Afrika getrunken, auch gegen Malaria. Zur Stärkung des Immunsystems Vitamin D3, Zink und Selen. Zeolith nimmt Giftstoffe aus dem Körper auf, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, aber nur wenn er zuhört …Seit März 2020 gibt es das ZELENKO Protokoll mit genauen Anweisungen für Prophylaxe, für mittlere und schwere Ausprägungen.
Dieser kürzlich verstorbene großartige, mutige und ebenfalls angefeindete Arzt war für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen, Sie können sein Protokoll aus dem Internet herunterladen. Informieren Sie sich über die existierenden Behandlungsmöglichkeiten, auch deutsche Ärzte beginnen, diese zu publizieren. Lassen Sie sich nicht abschrecken von Apotheken, die den Tee nicht verkaufen. Seien Sie lieber abgeschreckt von einer Regierung, die diese Medikamente unterdrücken will mit Unterstützung eines so genannten Gesundheitsministers, der es panikzerfressen schafft, sich in drei Sätzen viermal zu widersprechen.
Auf der Website: ABC-kindesvertretung.de finden Sie Hinweise und Möglichkeiten, die Interessen ihrer Kinder zu vertreten, auch vor Schulbehörden und Gericht.
Solange noch ein einziges Kind Angst hat vor der Schule, mit oder ohne Tests und Masken, sollten die Schulen lieber dicht machen!
Wir können alle Flyer ausdrucken über die Schädlichkeit von Masken etc. und sie auf Marktplätzen und überall dort verteilen, wo Menschen sind.
Lassen Sie uns alle zu Wellenbrechern werden, lachen wir über die verzweifelt anmutenden Versuche einer Neuauflage! Das darf und es wird nicht funktionieren. Es liegt nur bei uns, bei jedem einzelnen Bürger, bei Eltern und Lehrern.

Hallo,
mit Entsetzen habe ich den Bericht gelesen. Ich habe keine schulpflichtigen Kinder oder Enkelkinder, aber ich bin zutiefst erschüttert, was in diesem Land möglich ist.

Seit über einem Jahr recherchiere ich für mein Jugendbuch, wo es genau um diese Themen geht. Gestern wurde ich auf Twitter diesbezüglich angegriffen. Alles nur Geschwurble und Fantasie. Für mich ein Ansporn weiter zu schreiben.
Mein Mann und ich sind ungeimpft und wir posten auch offen über dieses Thema.

Für Kinder und Jugendliche ist es schwer mit dieser grauenvollen Situation klarzukommen. Hoffentlich finden sie Hilfe bei ihrer Familie und Freunden. Ich wünsche es ihnen von ganzem Herzen.

In meinem Nachwort zitiere ich aus Berichten von Therapeuten… Die Menschen in meinem Buch sind fiktiv, aber nicht ihre Geschichten.

Ich wünsche allen Eltern, Kindern und mutigen Lehrern… weiterhin viel Kraft.
Wir lassen uns nicht unterkriegen!
Wenn wir alle zusammen halten, dann sind wir stark und können diesen Wahnsinn endlich stoppen.

Herzliche Grüße von Sylvia Wentzlau

Liebe Menschen!
Ich WAR 25 Jahre stolzer Lehrer und Beamter. Im Februar habe ich um die Entlassung gebeten, nachdem ich seit Anfang 2021 vergeblich protestiert und remonstriert hatte. Auch ich habe Kinder zittern und weinen sehen, aus Angst vor Tests. Meine 5. Klasse konnte sich ein Jahr nicht zulächeln.
Ich habe zahlreiche Videos auf YT gestellt, bevor mein Kanal gelöscht wurde.
Nun nur noch auf Odysee und Telegram.
Thema Masken:
https://odysee.com/@JEB2410:5/2021-12-21-Maskenkinder:1?r=5HWVwmqv1e9MZu1d9713xvFvxqULESmS
Mein Entlassungsschreiben
https://odysee.com/@JEB2410:5/2022-01-30-Entlassung:b?r=5HWVwmqv1e9MZu1d9713xvFvxqULESmS

Schaut mal rein. Es IST ein absoluter Wahnsinn, wie fast alle Kollegen zu gefühllosen Zombies geworden sind.
Massenformation, Desinformation, Angstneurosen vor Tod, Ausgrenzung und Jobverlust.
Alle, die sich dem verweigern und finanzielle und gesellschaftliche Schäden tragen möchte ich ermutigen und feiern. Nur mit Ungehorsam geht es.
Versteckt euch nicht hinter: „Aber ich muss für die Kinder da sein.“ Wer das hier, diese physische und psychische Folter, verantwortlich mitträgt, macht sich mitschuldig, denn so bleibt das System erhalten.
Bei allem Verständnis für den Einzelfall. Sammelt Kraft und Unterstützung um zu widerstehen.
Mein Telegramkanal ‚Menschen für Freiheit ‚:
https://t.me/JEB2410MFF
Liebe Grüße und viel Kraft fur Euch alle.

Für die Kinder da sein zu wollen bzw. es authentisch auch zu sein, ist essentiell. Da muss ich ihnen widersprechen. Was macht es mit Menschen, vor allem Kindern, wenn in der Schlangengrube gar niemand mehr neben oder hinter ihnen steht, auch wenn diese Person nicht wie ein Superheld alles ändern kann. Dieser Mensch kann aber Schlimmeres verhindern, kann durch reine Anwesenheit bei den Tätern noch das Unbehagen auslösen, was verhindert, dass sie vollends ungebremst in ihrem Allmachtswahn aufgehen. Wo sollen Kinder ihre Vorbilder her holen, wenn keiner mehr da ist, der als solches noch taugt? Ich höre in unterschiedlichen Foren immer wieder….man solle raus aus der Situation, dem System seine Energie verweigern….usw. Man trage sonst diese Taten mit. Nein, das sehe ich anders. Wenn niemand sich dagegen stellt und sei seine Kraft auch nur unwichtig klein, dann gibt es für die Opfer weder Halt noch Hoffnung. Davonlaufen ist keine Option, es sei denn man selbst wird davon krank.
Ich sehe und höre, was nicht gesehen und gehört werden soll, ich dokumentiere, was man lieber unter den Teppich kehren will. Ich lege den Finger in die Wunde und zeige den Tätern ihre Taten. Irgendwann muss es eine Aufarbeitung geben.

Einen lieben guten Tag.
Hier kommt ein Statement einer Pädagogin,die zwar nicht im schulischen Dienst arbeitete, jedoch als Erziehenstellungleitung ( ein Mini – Kinderheim mit familiärem Setting) ebenfalls gegen Windmühlen gekämpft hat und verloren hat. Wir hatten unsere beiden Plätze mit einer elfjährigen und einer 17Jährigen belegt.
Die elfjährige besuchte eine Förderschule Lernen und die 17 Jährige machte eine Ausbildung zur Erzieherin im schulischen Jahr.
Die kleine war ein resolutes Persönchen, das von mir massiv darin gefördert wurde, für sich zu sorgen! Sie machte den Test schließlich bei sich selbst und ließ niemanden an sich ran. Und sie lief immer mit offener Trinkflasche umher, um einen Grund zu haben, die Maske unterm Kinn zu tragen. Ich erlebte die Lehrerin durchaus coronaängstlich, die Schulleitung war da allerdings lockerer. Mein Maskenattest wurde akzepriert. Für die Kinder DURFTE ICH KEIN ATTEST ausstellen lassen seitens des Trägers. Mir wurde erklärt,dass das dann Kindeswohlgefährdung sei und ich dann meine Betriebserlaubnis verlieren würde.
Die 17 Jährige hatte solchen Gruppendruck in der Klasse, dass sie sich freiwillig den Maßnahmen unterzog,denn sie war schon in der misslichen Lage, aufgrund ihrer Lebensform und ihrer Zurückhaltung in der Erzieherklasse Mobbing erfahren zu müssen (ja, ERZIEHERKLASSE)
Ein Ende hatte das Ganze am 28.2.2022.
Mir wurde vorab monatelang mehrfach nahegelegt, mich impfen zu lassen, da meine erzieherische Tätigkeit zu den Pflegeberufen zählen würde.
Im Oktober 2021 wurde die Jüngere nicht mehr in unsere Erziehungsstelle zurückgebracht ( nach den Ferien)Als Grund wurde benannt, dass die Eltern böse waren, dass ich das Kind nicht in die Psychiatrie zur Testung begleiten konnte ( das Übernahme dann mein Mann). Es sei meine Aufgabe – also auch hier Gefährdung des Kindeswohls. Die mittlerweile 19 Jährige, die durch die Coronazeit in schwere Depression, Angststörungen und Essstörungen verfiel, wurde gezwungen, Trott psychologischer Gutachten hier auszuziehen. Dramatisch!
Mir wurde dann die Betriebserlaubnis entzogen und die 19/Jährige ist bei uns einfach so wohnen geblieben.
Hier sind ganze LEBEN beschädigt worden
Mir ist zum Weinen. Auch als Erzieherin noch ungeimpft , unmaskiert und ungetestet arbeiten zu können , ist nahezu unmöglich.
Und der Rotz geht von vorne los. Von O bis O😱
Von Marburg Virus bis Ebola….und fast alle machen mit.

Liebe Kirsten, ich plane mit einer kleinen Gruppe von Logopäden und Kinderpsychologen eine Kampagne für Kinder und Jugendliche, die genau diese Lage ins Bewusstsein der Bevölkerung bringen soll. Gerne würde ich dich mit einladen, an unserer Kampagne teilzunehmen. Wenn du Interesse hast, findest du den dazugehörigen Post von heute dazu im Kanal „Therapeuten stehen auf“. Dort sind auch die Kontaktmöglichkeiten.

Danke für diese eindrückliche Schilderung der grausamen Schulsituation. Ich hätte ebenfalls gekündigt, da ich mich sonst nicht mehr im Spiegel hätte ansehen können.
„Am fassungslosesten war ich darüber, in welcher Geschwindigkeit die Kollegen und die Schulleitung ihre Empathie und die Fürsorgepflicht für die Kinder verloren bzw. beides in Zeiten der Massenhypnose tief in ihr Unterbewusstsein verdrängt haben.“
Genau diese Fassungslosigkeit verfolgt mich auch seit dem Beginn der Kinderfolter. Ich bin selbst Lehrerin, habe in dem Beruf aber nur drei Jahre gearbeitet, und frage mich die ganze Zeit, ob die heutige Lehrerschaft im Studium nichts mehr über Entwicklunspsychologie lernt und warum sie überhaupt diesen Beruf ergriffen hat. Aber die verlorengegangene Empathie der Eltern für ihre Kinder erschüttert mich fast noch mehr.
Ich denke nicht, dass man diesen Sadismus erwachsener Menschen allein mit Angst und dem Bedürfnis, dazugehören zu wollen, erklären kann. Zu dieser Brutalität gehören auch Charakterlosigkeit und Abgestumpftheit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Lehrer und Eltern in anderen Ländern den Kindern gegenüber auch so grausam verhalten (das ist ja fast ein Wiederaufleben der schwarzen Pädagogik), sondern glaube eher, dass es sich hier um ein spezifisch deutsches Phänomen handelt. Immerhin wurde die Nazizeit nie aufgearbeitet, das Gedankengut lebte lange Zeit unerkannt weiter fort und ist jetzt in der Corona- und Kriegszeit wieder zutage gekommen, geradezu explodiert. Man sieht es nicht nur am Verhalten den Kindern gegenüber, man kann es überall sehen.
Was man den Kindern angetan hat, ist nicht wieder gutzumachen, die Täter und Täterinnen verdienen Höchststrafen. Aber nichts dergleichen wird geschehen, auch nicht auf den höchsten Ebenen der Verantwortlichen für all das zugefügte Leid der Menschen.

Ich habe innerlich geschrien und geweint,wenn mein Kind mit Maske los ist um sie unterwegs und in der Schule 8 Std zu tragen. Gefühlt, gab es für Ihn keinen Ausweg aus dem Gruppenzwang. Wir haben es thematisiert beim 2 J. Grundschule und dann Übergang von der Grundschule in die Oberschule, fast ein Jahr. Ich bin Montagsspaziergänger gewesen.Mehr wußte ich mich nicht zu wehren,ging gefühlt nicht. Diese vergewaltigende Macht hat mich wütend,hassend, fassungslos und traumatisiert zurückgelassen. Für mich hat die Mehrheit versagt, an Menschlichkeit. Die Alten allein, weggesperrt zum Sterben. Menschlichkeit völlig verloren.

Ich bin sooooo dermaßen fest davon überzeugt, dass alle Verantwortlichen für ihre Grausamkeiten der letzten über zwei Jahre bezahlen werden!!! Das Karma holt sie ein, wenn sie nicht damit rechnen.

Die Maßnahmen sind schlecht. Ja, aber wo sind bitte schön die Eltern, diese Menschen die für ihre Kinder Sorge tragen. Merken die denn nicht wie schlecht es ihren Kindern geht? Dann scheiß doch auf die Schulbesuchspflicht und findet Lösungen, die für die Kinder besser sind. Es ist wirklich möglich wenn man es will. Nur wenn man selbst für sein eigenes Kind nicht einstehen kann dafür wen dann? Sehr traurig, dass scheinbar viele Eltern sich nldas nicht trauen. Bei uns in der Klasse wollte auch niemand die Tests, aber alle außer zwei haben ihre Kinder in die Schule geschickt… 😔

Es gibt sie, diese Alltagshelden. Die den Unterschied machen. Kenne auch einige.
Danke für diesen Blog, der mich zum Weinen brachte. Das reicht nicht. Kommentieren reicht nicht. Ich werde diesen Text ausdrucken und verteilen. An Schulen. An Eltern. In der Familie.

Ja das ist sehr gut.. Ich dachte mir auch eben, das dieser Text von vielen gelesen werden muss..👍
Danke an die Redaktion und die Pädagogin
die uns diesen tiefen Einblick in das Geschehen an den Schulen und die Kinderseelen gegeben hat.. 🙏

Ich habe den Beitrag in meinen Status bei WhatsApp gestellt mit der Bitte, im Interesse der Kinder ihn zu lesen. Mache ich sehr häufig mit kritischen Artikeln. Ca 30 Leute sehen sich das an. Ob sie es immer lesen weiß ich natürlich nicht. Ich hoffe, so einige Menschen zum Nachdenken zu bringen.
Als Oma und Großtante bricht es mir das Herz , wie mit den Kindern umgegangen wurde und vermutlich ab Herbst wieder umgegangen wird.

Ich danke dir. Es gibt viele Möglichkeiten. Wer will, findet einen Weg. Jeder, der diese Informationen bekommt, entscheidet wie er damit umgeht. Er kann das Schreiben zerreißen und weitermachen oder EInsicht und Reue zeigen und sein Verhalten korrigieren. Ich versuche, die Leute zum Nachdenken anzuregen. Natürlich muss auch ich mich immer wieder selbst reflektieren und hinterfragen.

Einfach nur lächerlich was man hier, besonders im Kommentarbereich so lesen muss. Eltern die ihre Kinder angeblich schützten, aber keiner von denen hat die Schulleitung angezeigt und Strafantrag gestellt.
Als die Verordnung kam, dass nun auch die Schüler Maskenpflicht während des Unterrichts haben – von der kurzzeitigen Verordnung von FFP2 Masken sogar für Grundschüler rede ich erst gar nicht -, da stand für mich fest, dass jede/r Lehrer/in die/der das mit macht, ins Gefängnis gehört. Generalstreik kennen die anscheinend nicht. Aber wie es schon im Artikel steht, Sadisten gab es genug die nur darauf warteten endlich den kleinsten das Leben zur Hölle machen zu dürfen, weil sie selbst schon immer zu feige waren für sich selbst gerade zu stehen.
Wie gesagt, meine Verachtung für Lehrer/innen war damals genauso endlos wie am 27.12.20 meine Verachtung für alle Pflegekräfte in solchen Alten- und Pflegeheimen, die von Spritzwütigen zwischen Weihnachten und Neujahr überfallen wurden, um all die alten oder pflegebedürftigen Menschen zu spritzen.
Aber hätte ich ein schulpflichtiges Kind zu diesen Zeiten gehabt, dann wäre ich ganz sicher nicht auf die Lehrer los, sondern auf die Schulleitung, denn diese haftet, denn Verordnung hin oder her, wenn ein Abteilungsleiter seinem Azubi befiehlt einem Kunden eine Tablette in dessen Kaffee zu werfen, dann kommt der Azubi auch nicht straffrei dabei weg, wenn es sich Bspw. um ein Antibiotika handelte gegen das der Kunde allergisch war… Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Wobei einer Schulleitung in diesem Fall gar keine Unwissenheit zugute gehalten werden kann, denn als Metzgermeister sollte man keine Schule leiten und falls doch, dann gilt auch hier die Bringschuld, das notwendige Wissen muss sich angeeignet werden.

Hätten also all jene Eltern die hier nun sagen, dass sie nicht mitmachten und ihr Kind schützten, jedoch daraufhin dies und das erleben müssen, einfach einen Strafantrag gegen die Schulleitung gestellt, damit wäre auch vielen Lehrern geholfen gewesen die eben unter dem vorhandenen, kranken Sadismus ihrer Kollegen noch mit dazu haben leiden müssen.
Und ja, auch ich hätte die Frage an die Autorin stellen gewollt „Wieso so spät gegangen?“, bzw. es hätte keine Kündigung von seitens der Lehrerschaft geben müssen, wenn man rechtzeitig „Stopp, da mache ich nicht mit!“ gesagt hätte, dann wäre man vielleicht erst einmal frei gestellt worden, und falls doch Kündigung natürlich mit Abfindung etc.
Aber diese Frage wurde sich ja selbst schon gestellt und beantwortet.

Dennoch vielen Dank für diesen Beitrag an die Autorin!
Sie alle müssen mit dem was sie taten und andere, die es immer noch oder bald wieder tun, selbst klarkommen. Die Schwierigkeiten hierbei, die werden erst richtig in der nahen Zukunft auftreten und sichtbar.

Tja, tja… es muß noch sehr sehr viel passieren, bis die Bürger begreifen was für Monster sie selbst sind (und schon immer waren) und was sie sich selbst, ihren Kindern und der Welt antun.

Wenn ich solche Berichte lese, bekomme ich nackte Wut und Rachegefühle.

Ich wünschte, in Deutschland gäbe es mehr Männer, die in der Lage wären, diese Themen mit dem nötigen Nachdruck zu klären.

Die Ergebnisse des Milgram-Experiments werden m. E. völlig falsch interpretiert. Es ist nämlich gerade nicht so, dass die Versuchspersonen davon ausgehen, dass sie „ihren Schülern“ schaden, sondern sie sind zunächst überzeugt davon, dass die Stromstöße sich tatsächlich positiv auf deren Lernverhalten auswirken, auch wenn sie weh tun. Dass der Schüler sinnlos gequält, ja sogar dabei draufgehen könnte, kommt ihnen doch zunächst überhaupt nicht in den Sinn. Wer von einer völlig falschen Ausgangslange an eine Sache herangeht, neigt zu Handlungen, die dem objektiven Betrachter völlig sinnlos bis dumm erscheinen („Liebe macht blind“). Sadismus hingegen wird in jedem totalitären System gefördert, da die zum Sadismus Neigenden jetzt mit offizieller Erlaubnis die Sau herauslassen dürfen. Diese Gefahr wird völlig unterschätzt, wenn „Chaostage“ zugelassen werden mit der Begründung, dass eine Demokratie dies aushalten müsse, oder wenn die Antifa quasi Narrenfreiheit hat, wenn sie gegen „Rechte“ demonstriert. Das war im 3. Reich nicht anders. Natürlich war Körperverletzung in jedem Fall strafbar, aber es schaute niemand hin, wenn es „die Richtigen“ traf.

Unser Kampf hat dazu geführt, dass die verdammten Corona-Beschränkungen in den warmen Monaten abgeschafft wurden. Jetzt muss man Anwälte finanziell unterstützen, die dafür sorgen, dass die verdammten Corona-Beschränkungen auch in den kalten Monaten abgeschafft werden. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Testen, Masken-Wahn, Gentherapie

Die Mehrheitsgesellschaft der „gehorsamen Bürger“ wird das nie als ein Verbrechen gegen ihre eigenen Kinder anerkennen und sich eingestehen.

Warum wohl nicht?

Weil sie dann ihre Schuld eingestehen müssten. Diese Schuld würde sie lebenslang begleiten. Damit können die wenigsten umgehen und somit
bleibt nur eine Lösung, nicht nachdenken.

Sie haben doch als Mehrheitsgesellschaft der „gehorsamen Bürger“ nur das gemacht, was von ihnen verlangt wurde.
Dass kann doch nicht falsch sein.

Richtig ist: Sie haben sich benutzen lassen und sind somit Opfer und Täter zugleich.

Die Mehrheitsgesellschaft der „gehorsamen Bürger“ haben alles mitgemacht, den „Masken-Wahn“ & die „Gentherapie“.

Sie haben mitgemacht und sie haben sich dadurch schuldig gemacht an der Ausgrenzung „Andersdenkender“.
Sie haben den „Mahnern“ & den „Andersdenkenden“ psychische Gewalt angetan.

Die politisch Verantwortlichen haben sich in voller Demut vor denen zu entschuldigen, die sie mit Hass und Hetze an den öffentlichen Pranger gestellt haben.

Diese Entschuldigung hat durch eine öffentliche „Schweigeminute“ im Bundestag zu erfolgen.

„Diese Entschuldigung hat durch eine öffentliche „Schweigeminute“ im Bundestag zu erfolgen.“

Sich zu entschuldigen würde bedeuten, alle Haupt- und Mitverantwortlichen würden ihre Vergehen einsehen und diese bereuen.
Das wird niemals passieren.

Es braucht keine „Schweigeminute“. Der „Bundestag“ soll einfach sofort, inklusive aller installierten Mittäter und Helfershelfer, den Hut nehmen und für immer schweigen.

Das würde ich mir und vor allem anderen die betroffen sind von Herzen wünschen denn „sie wissen nicht was sie tun“ war gestern

Zu Anfang der sogenannten Pandemie hatte ich die Befürchtung, dass wir uns eine Generation von Psychopathen heranziehen.
Das habe ich revidiert. In Wirklichkeit erzieht eine psychopathische Gesellschaft mit einem schizophrenen Schulsystem die Kinder in ihrem Sinne.

Tja, das frage ich mich auch
„Wann wird es eine Entschuldigung vom Bundestag geben“??
Kann man das überhaupt entschuldigen was da einfach so seit über 2 Jahren beschlossen worden ist..🤔
Nun, ich denke nicht denn wenn man tatsächlich seitens des Bundestages evidenzbasiert gehandelt hätte u.andere Ärzte zu Wort gekommen wären in den hiesigen Talkshows statt nur Panikmacher Lauterbach..Dann wäre all das nicht passiert.. Stichwort Panikpapier für das handeln des Bundestages..
Aber es war leider nicht gewollt andere Meinungen zuzulassen..🤔
Es gab genug Warner im medizinischen, pädagogischen Bereich..sowohl was die Massnahmen anbetrifft als auch diese experimentellen Impfungen und deren Folgen..
Leider wurden sie entweder überhört, mundtod gemacht bzw.anderweitig drangsaliert..
Ja es ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit..und hier gegen die jüngsten unserer Gesellschaft..und das alles nur weil man was
„die sogenannten Vulnerablen Gruppen“ schützen wollte..und dabei vergass das Kinder auch zu den vulnerablen Gruppen gehören..
Kinder die in der Regel ein Top Immunsystem haben u.in die Schule und auf den Spielplatz zum toben gehören hat man weggeschlossen..Einfach so..ein ganzes Land quasie wie im Gefängnis weggeschlossen..und die psychischen Folgen des ganzen werden mit Sicherheit noch eine ganze Weile wenn nicht ein ganzes Leben lang nachhaltig vorhanden sein incl.der Lernschwierigkeiten incl.Lese und Schreibschwierigkeiten mit Phonetikdefiziten bei den Schülern und Schülerinnen aufgrund des Maskentragens bei den Lehrern und Lehrerinnen.. Und das im Land der Dichter und Denker 🤔
..wo man leider weder nach-gedacht hat noch wohl ganz dicht war unter der Kuppel in Berlin..wo Man(n) und Frau unter den meisten der dort anwesenden das Wort „Verhälnismässigkeit“ getrost aus unserem Duden
streichen kann..

DANKE für Ihren Mut, Ihre Ehrlichkeit und ganz besonders Ihre Kraft und Ihre Liebe, die Sie in jedes einzelne Kind investiert haben. Ich kann jede Mutter, jeden Vater und jeden Menschen, dem unsere Kinder nicht gleichgültig und egal sondern wichtig und wertvoll sind, für sie zu kämpfen, sie zu beschützen und sie zu lieben. Ich habe mir geschworen für mein Kind bis zu meinem letzten Atemzug wie eine Löwenmutter zu kämpfen, konnte es bisher gut und ohne jeglichen physischen und psychischen Schaden durch diesen Wahnsinn begleiten und werde es, egal was auf uns zukommen wird, weiter tun. Es gibt nur zwei Richtungen, denen man im Leben folgen kann: entweder ist es die Angst oder die Liebe. Ich habe mich für die Liebe entschieden. Es gibt ein Buch, was mich in meiner Entscheidung stärkt und was ich jedem gern weiterempfehlen möchte: „Sieben kleine Worte“ von Debra Landwehr Engle.

Zu Ihrer Frage: „Wird sich jemals jemand von den Verantwortlichen bei den Kindern entschuldigen für all das Leid, was ihnen in den Schulen zugefügt wurde?“ würde ich realistisch antworten: „Leider, nein.“

Um so wichtiger ist es, dass wir alles dafür tun müssen, dass wir uns nicht eines Tages bei unseren Kindern entschuldigen müssen.

Viel Kraft, alles Liebe und Gottes Segen, Maren

Und noch etwas zum Thema Angst und zur Ermutigung : Angst kann nur Macht von uns ergreifen, wenn wir es zulassen. Ich arbeite ehrenamtlich mit Kindern zusammen und während dieses ganzen Wahnsinns hat kein einziges, der mir in meine Obhut anbefohlenen Kinder, eine Maske tragen müssen. Ich habe noch nie so unendlich viel Dankbarkeit in Kinderaugen erleben dürfen.

Echt, wie hast du das geschafft das in deiner Obhut kein Kind eine Maske tragen musste.. ?
Danke für deinen Mut dafür einzugestehen
🥰🙏
Es war mit Sicherheit nicht einfach..

Liebe Eva, ja, es erfordert Mut … gegenüber den Eltern und den anderen Mitarbeitern. Ich habe in Liebe an ihren Verstand appelliert. Sie geben ihre gesunden Kinder in meine Obhut und ich möchte ihnen gern gesunde Kinder wieder zurückgeben. Und ich habe sie darauf hingewiesen, dass ich nicht die Verantwortung dafür übernehmen werde, wenn einem Kind unter dem Tragen einer Maske, welches ich nicht angeordnet habe, etwas zustößt. Und ganz wichtig: In allem was ich tue vertraue ich auf Gott. Alles Liebe, Maren

Guten Morgen
Ich musste gerade einmal schlucken und fühle mich bestätigt, dass ich diesen Wahnsinn nicht mitmache. Ich bin seit März 2021 krank geschrieben. Bei mir steht die Aussteuerung an. Noch bin ich Landesbedienstete.. Ich habe zig Bewerbungsgespräche gemacht.
Es ist zum verzweifeln. Die Kinder tun mir so leid. Im Herbst wird der Wahnsinn wohl weiter gehen. Ich habe es ebenso erlebt in der Grundschule als Sofa Kraft. Ganz furchtbar..

Ich selbst habe schwere Traumata erlitten durch einen ebenfalls schwer geschädigten Vater, der 1950 aus Sibirien aus der Kriegsgefangenschaft heim kam. Vom 18ten bis zum 29sten Lebensjahr Tod, Hunger, Kälte, Wanzen …diese Beschädigungen, die ich in meiner gesamten Kindheit und Jugend durch ihn erlitten habe, sind durch viele Jahre Therapie nicht erlöst worden, jetzt mit 70 Jahren wurde ich durch die C- Maßnahmen, die sehr der Folter meiner Kindheit ähneln retraumatisiert und nun körperlich krank. Aus dieser Erfahrung heraus kann ich jeden Tag nur weinen für diese ganze Generation gequälter Kinder. Manche werden es eventuell hinkriegen ihre resilienten Anteile auszubilden und ein „normales“ Leben zu führen, falls es jemals wieder eine Art normales menschengerechtes Leben geben wird, wofür wir uns einsetzen müssen….

Mein Sohn besucht eine Grundschule in Sachsen-Anhalt. Die Grundschule scheint ohne rechtliche Grundlage Test- oder Maskenpflicht Ende Juni 2022 eingeführt. Im Folgenden eine kurze Beschreibung.

Montag (27.06.2022) besuchte mein Sohn die Schule und sollte einen Coronaschnelltest machen, was er ablehnte. Am Dienstag (28.06.2022) wurde er in der Schule vor die Wahl gestellt, dass er sich testet oder er müsse mit Maske den Unterricht verfolgen. Mein Sohn hat sich testen lassen.

Am 28.06.2022 verschickte Schuldirektorin eine Nachricht, dass sich die Schüler freiwillig testen lassen sollen oder Maske tragen müssen.

Als mein Sohn mir dies erzählte, wies ich über den Meesenger hin, dass die Maskenbefreiung meines Sohnes zu beachten ist. Zudem habe ich keine Erlaubnis zur Selbsttestung ohne die in der Beschreibung verlangten Schutzutensilien gegeben. Auf meine Frage auf welcher gesetzlichen Grundlage die Maßnahmen erhoben werden, erhielt ich bis heute keine Antwort.

Am Mittwoch ging mein Sohn zur Schule und verbrachte seinen Schultag in einem Extraraum, wo ihm Zettel mit dem zu bearbeitenden Schulstoff gegeben wurden. Ansonsten wurde er von allen anderen isoliert.

Zum Freitag erhielt ich eine weitere Nachricht, dass Testen oder Maske tragen, bis zum 12.07 verlängert wird.

Mein Sohn ist derzeit krank.

Erinnert mich an meine Schulzeit von vor 30 Jahren. Komplett ohne Empathie gab es schon immer. Schule ist eine Irrenanstalt, und die Verrückten sind die Angestellten dort.

Ich habe meinen Jungen in einem 1- wöchigen Fussballcamp in den Sommerferien angemeldet, organisiert von einer Sozialarbeiterin. Über die Frage zur Maskenpflicht bei diesem Ferienangebot kamen wir auf die entfallene Maskenpflicht an Schulen. Sie erzählte, daß ihre 2 Kinder, die aus Vorsicht noch tragen. Ich schickte ihr von der Stiftung Warentest, einen Text zur Untauglichkeit der Masken. Sie in ihrer Antwortmail: ‚Was wollen Sie mir damit jetzt sagen?‘ Ich: ‚Gar nichts; ein Versehen, ich hab‘s der falschen Person geschickt‘ Sie: ‚ok‘
Was willst Du so jemandem auch sagen?😱😱 Ich bin erschrocken über so viel Dummheit, Ignoranz, Einfalt & Überheblichkeit!
Und auch ich hatte anfänglich Angst vor diesem ,Killer- Virus‘, bemerkte aber nach ca. 2- 3 Monaten, diese ganzen Widersprüche. Seitdem spreche ich immer wieder Kinder aller Altersgruppen an, dich besser die Masken im Freien abzusetzen, weil das wichtig sei, frische Luft ohne😷 zu atmen.
Ganz ehrlich, die Kinder tun mir sehr leid & es ist ein Riesen Verbrechen an ihnen!!😡😡

In Bayern werden nur noch medizinische Masken im Bus verlangt. Aber abgesehen von mir ohne hatten gestern mind 50% weiter Kaffeefilter im Gesicht.

Was heisst denn „nur noch“? Durch solche Aussagen geht der ganze Wahnsinn weiter! Keine Maske jedweder Art ist das einzig Richtige!

Ganz ruhig ich habe ja nicht geschrieben dass ich sie so nützlich finde und trage und freue mich wenn ein paar mich zum Vorbild nehmen.

Ich zitiere nur die geänderte Verordnung von Staub- zu OP Maske (viele nutzen seit längerem letztere weil Kaffeefilter an warmen Tagen unerträglich sind). Trotzdem gab es einige die dieses Ding freiwillig aufhatten das fand ich erschreckend.

Ich kann die Vorgaben nicht ändern nur verweigern.

DANKE!
Ich konnte das Skript irgendwann nur noch quer lesen, weil mich das
Thema so berührt!
Fürchterlich, dass die Eltern die Massnahmen deshalb akzeptieren und durchsetzen, weil sie nur das Beste für ihre Kinder wollen, dass Manche es nicht erwarten können, dass ihr Kind 5 Jahre alt wird, damit es endlich den „Schutz“ durch die Spritze bekommen kann.
Alle Erwachsenen sollten das W e r t v o l l s t e beschützen, das ihnen
anvertraut wurde: Kinder in der Entwicklung – noch gesund und mit einem intakten, lernfähigen Immunsystem.
Eine gute Basis schafft Stabilität für das Leben.
Statt Vertrauen in sich, andere Menschen und das Leben überhaupt,
wachsen sie auf mit Mißtrauen, Angst, Unsicherheit und dem Gefühl
einer ständigen unsichtbaren Bedrohung.
Für einen dauerhaften psychischen Schaden reicht ein einziges traumatisches Ereignis in der Kindheit aus und als Erwachsener muss man dann tief graben, um irgendwelche Probleme oder Krankheiten
bewältigen zu können….
Erlebnisse mit Kindern:
°Kinder, die jetzt im Sommer mit ihren Eltern über einen heißen Parkplatz laufen – modische Maske in Pink passend zum Sommerkleid –
°Kinder, die ein Corona-Fangspiel erfinden: das vom Fänger berührte Kind muss stehen bleiben, „es ist Corona“. Durch Pieksen (mit dem Finger) kann es wieder befreit werden.
°Meine studierende Tochter hat sich entschieden, zu tricksen – eigentlich ist dieses Wort zu schwach- und fühlte sich gezwungen, zu lügen und illegale Mittel anzuwenden, um durchzukommen. Selbst im WG-Umfeld wurde nur die Mainstream-Ansicht akzeptiert.
Ich bin sehr stolz, dass sie nicht mitgeschwommen ist, sondern für
sich standhaft blieb, aber ich kann nicht damit umgehen, dass sie
mit ihrer Haltung allein auf weiter Flur war und ist und in ihrer Jugend nicht offen, frei und selbstbewusst leben kann.
Aber vielleicht ist es auch eine heilsame Ent-täuschung?

Wir haben unseren Sohn beschützen müssen, da er sich seine Lunge durch die Maske weiter geschädigt hätte. Die fachärztliche Bestätigung dafür lag vor. Als es jedoch durch die Maßnahmen immer schlimmer wurde, wurde er mit Genehmigung zuhause unterrichtet. Ein Betreten der Schule nach Rücknahme der Erlaubnis wurde jedoch verweigert, weil er keinen Test vorweisen konnte. Und genau da beißt sich die Schlange in den Schwanz! Auf der einen Seite gibt es die Schulpflicht, aber ein Betreten wird verweigert, es sei denn, man beugt sich „freiwillig“ der Gefahr einer Schädigung der körperlichen Unversehrtheit.
Die Garantenpflicht (oberstes Gebot des Schulpersonals gegenüber ihren Schützlingen!) ist inzwischen anscheinend vom Tisch gewischt!
Das Ende vom Lied für uns ist nun ein (Abschluss?)-Zeugnis mit der Einstufung UNGENÜGEND in allen Fächern! Über ein freiwilliges Wiederholungsjahr wurde seitens der Schule noch nicht entschieden.
Ein Aufarbeiten der Haftungsübernahme der Ausführenden aufgrund des Überschreitens diverser roter Linien bis hin zur Kindeswohlgefährdung ist dringend erforderlich, denn wer Anweisungen kritiklos ausführt, haftet persönlich vollumfänglich! Das ist den meisten nicht bewusst, denn sie denken, dass sie ja nicht anders konnten. FALSCH!
Sie konnten alle – hätten es sogar gemusst – nämlich ihr Remonstrationsrecht nutzen!
Wie oft wird zukünftig der Satz zu hören sein: „Das habe ich doch nicht gewusst/gewollt!“
UNSERE KINDER WOLLTEN AUCH NICHT, hatten aber kaum eine Chance!

Dito.
Wir beide sitzen im selben Boot. Wir beide haben dasselbe erleben und ertragen müssen. Es hat Dich und es hat auch mich kaputt gemacht.

Und ich bin mir sicher, dass der einzige Schmerz, das Mitleid mit den Kindern ist und nichts damit zu tun hat, was mit dir/ aus dir gemacht wurde.
Ich danke dir für deine Worte.

Ein Kollege

Ich kann meinen Beruf- m. Kindern im Kindergarten- nicht mehr ausüben! 2x/ Woche Lolli Tests- verharmlosend für Ethylenoxid- (ein Gift) Stäbchen.

Danke für diesen Bericht, solche Lehrer vermisse ich an der Schule meines Kindes. Auch ich Frage mich, wo die Empathie geblieben ist und was aus Kindern werden soll, die so behandelt werden. Da ich keine Grundschulkinder mehr habe musste ich akzeptieren, dass Kinder sich für die Maske entscheiden, auch wenn sie wissen, dass wir als Eltern zu 100 % hinter ihnen stehen würden, wenn sie es verweigern. Es machen alle mit, das ist das Problem . Bei Lehrern und Schulleiter beißt man auf granit, bei den Eltern stößt man auf Unverständnis. Genau und wie ich diesen Satz hasse: die Kinder machen ja so toll mit. Nein, das ist keine Rechtfertigung. Ich hoffe, das es noch mehr solche Lehrer gibt, fürchte aber, daß die Scham vor der eigenen Handlung verhindern wird, daß Vorgehen überhaupt nur zu hinterfragen.

Ich setze das hier mal an, es hat zwar nichts mit dem Thema „Corona-Maßnahmen an Schulen“ zu tun, aber mit dem Thema „Rechtfertigung von Falschem mit dem Argument, dass die Kinder ja so toll mitmachen“. Ich fürchte, dass dieses Argument auch angeführt werden wird, wenn in Kindergarten und/oder Grundschulen sexuell früherzogen wird, und den Kindern irgendwas davon erzählt wird, dass sie sich ihr Geschlecht aussuchen können. Ich vermute, dass früher oder später auch in Deutschland sowas wie die „Drag Queen Story Hour“ eingeführt werden wird, und es irgendwann – wie in den USA in diesem Jahr – Eltern geben wird, die ihre Kinder mit in eine Bar nehmen, in der dann erwachsene Männer, die sich als Frau identifizieren und verkleiden, vor den Kindern twerken, sich von Kindern Geldscheine in den Tanga schieben lassen, und sich unheimlich darüber freuen, dass sie Kindern ihre Genitalien zeigen dürfen. In Videos, die ich gesehen habe, haben die Kinder auch toll mitgemacht, zum Stolz ihrer Eltern. In einem Satz zusammengefasst: ich fürchte, dass das Argument, dass die Kinder ja so toll mitmachen, auch benutzt werden wird, vermutlich auch von Kindergärtnern und Lehrern, um Pädophilie zu normalisieren.

@ Loni 4. Juli 2022 um 23:08
„und wie ich diesen Satz hasse: die Kinder machen ja so toll mit.“
Recht haben Sie! Und: Oh nein, die Kinder machen NICHT „toll mit“!

Ich erlebe es bei und durch meine Enkelkinder: Sie haben Angst, sich dagegen aufzulehnen, u.a. auch, weil man ihnen gedroht hat, dass sie ihre Großeltern töten – also „parieren“ sie wie abgerichtete Tiere…, da die infamen Lügen und vor allem Strafen durch die verrohte Lehrerschaft nicht auszuhalten sind.

Es geschieht ein ungeheuerliches Verbrechen an unseren Kindern:
Seit zweieinhalb Jahren werden sie von narzisstischen Politganoven, von „wissenschaftlichen“ und „pädagogischen“ Kinderquälern und zu Zombies mutierten Eltern im Stockholm-Syndrom gezielt an ihrer Entwicklung -psychisch wie physisch- gehindert:
mit grausamen Methoden der Angst- und Panikmache,
– mit Schul- und Kita-Verbot,
– mit Verbot von sozialen Kontakten,
– mit nichtsnutzigem und gefährlich gesundheitsschädlichem
Maskenzwang,
– mit Verbot, Sport zu treiben
– und last but not least wird mit hochkonzentriertem Gift ihre Gesundheit nachhaltig zerstört, was auch zum Tod führen kann…

Man nimmt ihnen buchstäblich das Leben! Und ausgerechnet die Menschen, denen die hilflosen Kinder am meisten vertrauen: Eltern und LehrerInnen. Das ist so perfide…

Ich habe diesen Artikel nicht komplett lesen können. Wenn ich mit irgendjemandem mitleide, wirklich LEIDE, dann mit all diesen Kindern.

Und im Herbst wird der Maskenzwang in Innenräumen weitergehen – ist schon abgewunken, das betrifft natürlich auch die Schulen, und der Kinderquäler Lauterbach schließt weitere Schulschließungen nicht aus…

Meine Beobachtung ist eher die, dass gerade Kinder und Jugendliche noch freiwillig die Maske im Freien (!!!) aufsetzen. Ein Lehrer meinte sogar, dass „die Schüler vernünftiger als die Eltern“ seien. Offensichtlich steht eine Mehrheit hinter den Maßnahmen, so dass ich mich manchmal frage, ob nur empfindungslose Avatare hier herumhüpfen, deren Originale sich scheckig lachen.

Meine Tochter erzählte im vergangenen Jahr, dass unser Enkel, als sie den Hausflur betraten, die Maske rausholte. Sie sprach ihn sofort an, wir sind zu Hause…. so ist es den Kindern schon eingetrichtert worden , sie machen es automatisch. Mich erfasst die blanke Wut auf die, die das installiert haben!

@ Brigitte Breidenbach 5. Juli 2022 um 11:55

Bitte schauen Sie mal in die gestrige Talk-Show von MARKUS LANZ, in den ersten 10 Minuten werden Sie Augen machen und die Ohren schlackern…weil denen alle absolut klar ist was da für eine gefährliche Politik vorherrscht. Es geht um dieses jüngste Gutachten und ab ca. Minute 7 gezielt um diesen Satz bezüglich der Maßnahmen in den Schulen, da wurde ja empfohlen ein neues, gesondertes Gutachten anzufertigen.
Bitte schauen Sie sich zumindest die ersten 10 Minuten an, denn danach sollte klar sein:
ALLE WISSEN WAS ABLÄUFT UND WIE BRANDGEFÄHRLICH, WEIL UNFÄHIG ODER GEWOLLT UNFÄHIG UNSERE POLITIK IST!

Leider musste ich ab Minute 12 wegschalten, denn K. Lauterbach war zugeschalten und ich konnte mir seine Armutserklärungen/-bekenntnisse nicht mehr anhören, denn hier müsste es Rücktritte hageln und er vorraus. Aber sie schieben die desatröse Zusammenstellung des Sicherheitsgremiums auf die Regierungsperiode Merkels…

Vielleicht wage ich es die Tage ab Minute 12 weiter zuzuhören. Aber das was ich in den 11 Minuten zu Beginn hörte, das reicht locker aus, dass es auf dieser desatrösen Gutachten-Grundlage, gar keine Neufassung des Infektionsschutzgesetzes geben können darf.
Aber genau so wird es kommen:
Eine weibliche Gastperson erklärte was nun passieren „könnte“ im Herbst auf dieser Gutachtengrundlage… und sie hat Recht, weil es genau so gewollt ist und deshalb solch‘ ein nichts aussagendes Gutachten.

Ich kann es nur jedem empfehlen mal rein zu hören, damit wir uns nicht immer vorlügen:
Alle schlafen, keiner bemerkt es… Oh doch, alle wichtigen Stellen bemerken und erkennen es, nur handelt keiner richtig, sondern glaubt es anzusprechen reicht.
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-5-juli-2022-100.html
(Das Gutachtenthema kommt ganz am Anfang)

…ich habe mir jetzt doch die gesamten 47 Minuten zum Thema „Gutachten & Maßnahmen“ (bei Markus Lanz von gestern) angehört, und dagegen sind die ersten haarsträubenden 10 Minuten geradezu lächerlich.
Das sollte man sich wirklich herunterladen und abspeichern. Wäre ich Staatsanwalt oder von der Kiminalpolizei, diese 47 Minuten würde ich sichern und als Grundlage für eine allumfassende Klage verwenden.

Ungeheuerlich wie Lauterbach mehrmals betont, dass er doch wenige Tage BEVOR das Gutachten erstellt war, alles notwendige eingeleitet hatte, um endlich diese Daten zu bekommen die es für solch‘ ein Gutachten gebraucht hätte. Der schiebt es auf Spahn und tut so als sei er erst seit 3 Wochen Bundesgesundheitsminister. Dabei war er doch schon der Berater von Spahn… Und j e t z t vor paar Tagen sollen endlich die Krankenhäuser enger vernetzt werden, aber die Tatsache, dass es falsch ist diese „Pandemie“ anhand der Inzidenzzahlen zu bewerten, diese Tatsache wurde schon im Sommer 2021 festgestellt, wieso also erst jetzt vor paar Tagen so tun als seien Belegungszahlen in den Kliniken doch wichtig.
Am besten ist, dass man weiter die Inzidenzahlen hoch halten wird.
Bin mal auf die Abwasseruntersuchungen gespannt, die ab September aussagekräftig dann vorliegen sollen.

An alle Ermittlungsbehörden:
Wenn euch diese 47 Minuten nicht die Haare zuberge stehen lassen, so dass nun endlich Handschellen klicken und mindestens die Personen in den Bundesministerien plus die des Bundestags angeklagt und sofort beseitigt werden, dann braucht dieses Land / dieses Volk euch nicht mehr, weil ihr damit bestätigt, dass ihr gegen das Volk und für eine hochkriminelle Regierung arbeitet!

Danke für diesen Bericht, solche Lehrer vermisse ich an der Schule meinea Kindes. Auch ich Frage mich, wo die Empathie geblieben ist und was aus Kindern werden soll, die so behandelt werden. Da ich keine Grundschulkinder mehr habe müsste ich akzeptieren, dass Kinder sich für die Maske entscheiden, auch wenn sie wissen, dass wir als Eltern zu 100 % hinter ihnen stehen. Es machen alle mit, das ist das Problem . Bei Lehrern und Schulleiter beißt man auf granit, bei den Eltern stößt man auf Unverständnis. Genau und wie ich diesen Satz hasse:die Kinder machen ja so toll mit. Nein, das ist keine Rechtfertigung. Ich hoffe, das es noch mehr solche Lehrer gibt, fürchte aber, daß due Scham vor der eigenen Handlung verhindern wird, daß Vorgehen überhaupt nur zu hinterfragen.

Es spielt für die kranke politische Organisation keine Rolle, wen sie nötigen! Menschen werden von einer kriminellen Regierung zum Impfen gezwungen, damit ihre Familien am allgemeinen Leben teilnehmen dürfen! Das ist keine Pandemie sondern eine Mords-Plandemie! Meine Enkel werden nicht geimpft, egal wer es will, er muss mit Widerstand rechnen.

Die Demo-/ Spaziergehen-Saison hat begonnen.
Am Rathaus Schöneberg von Berlin haben drei Polizisten eifrig sich Notizen zu den Demonstranten gemacht. Die Stasi ist wieder auferstanden! 🙁

„… Warum macht Frau Merkel sowas mit uns Kindern‘? …“
Die Eltern sollten gemeinsam mit ihren Kindern geharnischte Briefe an Frau Merkel schreiben und ihr die bittersten Vorwürfe machen. So lange, wie ihr niemand sagt, wie und dass sie (Merkel) moralisch und ethisch volle Scheixxe ist, so lange macht das Merkel-Monster weiter, bis alle Kinder tot sind.

Ich habe dewn Feind gesehen,
und wir sind es selbst.

„Frau Merkel“ war das doch gar nicht,
Von der wurde nur „ein Angebot“ gemacht!

Es steht jedem zu jederzeit frei, da nicht (mehr) mitzumachen
und einfach NEIN zu sagen.

Ein erschütternder Bericht, er spiegelt genau mein Empfinden wieder. Unser Sohn war von Anfang an in der Notbetreuung. Er war zu Beginn 9 Jahre alt. Als ich ihn fragte, was sie gemacht haben als die Arbeitsblätter erfüllt waren, erzählte er mir folgendes: Wir waren im Wald spielen, aber wir durften nur mit !langen Stöckern !spielen, weil so der Mindestabstand eingehalten werden konnte!!! Was sollen Kinder spielen mit 1, 50 m oder 2 m Abstand???? Da sagte mir mein Bauchgefühl das erste Mal ganz deutlich: hier läuft was schief, das ist völlig gegen jede kindliche Natur, das ist krank was hier abläuft! Ich kann mich an eine Erzieherin erinnern, welche mir sagte, sie wird kein Kind wegbitten was sich ihr nähert…Gott sei Dank gibt es solche Erzieher noch. Wir sind mit unserem Sohn ganz ehrlich umgegangen, haben ihm immer wieder gesagt, es ist nicht schlimm falls er positiv ist, dann bleiben wir halt zu Hause, er brauch keine Angst vor Corona zu haben, es ist nichts Schlimmes… Ja und als er es hatte, hatte er einen Tag Kopfschmerzen, das wars. Als er genesen war, habe ich ihn einige Zeit vom Testen befreit, er war übrigens der Einzige in seiner Klasse (26 Kinder) der dann nicht getestet hat!!! Leider mussten kurze Zeit später wieder alle Kinder daran teilnehmen… Wir haben ihm schon gesagt, dass es kein freiwilliges Testen für ihn (wie bereits geplant) im neuen Jahr geben wird!

Vielen Dank für diesen ehrlichen Bericht, es ist einfach nur schrecklich was hier gemacht wurde und immer noch wird, denn im Herbst und Winter geht es mit Sicherheit weiter. 🙁 Einfach weg sehen, ist ja auch das einfachste. Traumatas lassen sich nur schwer heilen.

Als Sonderschullehrerin bin ich vor der Pandemie mit dem Kollegium ins Kino gegangen: Systemsprenger – ein Film über ein traumatisiertes Mädchen, dem als Kleinkind eine Windel ins Gesicht gedrückt wurde und das nun bei Berührungen im Gesicht ausrasten kann und über die redlichen, schwierigen Bemühungen der Betreuer, ihm zu helfen.

Und dann kam die Pandemie. Alle Bedenken wegen der Maske wurden weggeschoben. Ich erkannte meine Kollegen nicht wieder. Der Ton wurde rauer – im Kollegium und in den Klassen galt es nur noch, Anweisungen umzusetzen.

Die Aussage „Die Kinder machen das so toll. Wenn ein Kind Probleme mit den Maßnahmen hat, dann ist es, weil du deine Probleme auf die Kinder projizierst“ betrachte ich inzwischen als von oben vorgegebenes Wording, da es an vielen Schulen genau so von den Leitungen geäußert wurde.

Wie oft hörte ich in Schüler-Selbstverteidigungskursen die Referenten sagen: „Wenn sich etwas nicht gut anfühlt – dann hör auf dein Gefühl. Du entscheidest“ – und nun lieferten meine Kollegen Double-bind-Botschaften ohne Ende.

Meinen Weg aus dieser Institution will ich hier nicht näher beschreiben. Nur soviel: Ich trauere jeden Tag um einen Beruf, den ich liebte. Um den Kontakt zu meinen Schülern. Und um das Miteinander mit Kollegen, die ich für menschlich, empathisch und dem Kindeswohl verpflichtet hielt.

mal schauen ob mein Kommentar veröffentlicht wird.

Ich verachte jeden der bei diesem Irrsinn mitgemacht hat. Ohne Ausnahme, ohne Ausrede. Wo auch immer hin mit euch, hauptsache ihr verschwindet von der Erdoberfläche. Was ich euch wünsche darf ich hier leider nicht schreiben.

Ich bin Erzieherin, habe alle Maßnahmen verweigert und empfinde genauso. Sie haben es alle in der Ausbildung gelernt. Alle, die mit Kindern arbeiten. Sie wissen, was schwarze Pädagogik ist. Niemand von denen darf sich in meinen Augen noch Pädagoge nennen. Ich verachte sie, denn sie haben einen Schutzauftrag. Wie ein Kapitän hätten sie zuletzt an sich denken müssen. Sie haben die Kinder misshandelt und schützen sich nun selber durch kognitive Dissonanz.

Mir fehlen die Worte.
Zu dem gleichen Thema gab es in der Serie Kollateral bei OVAL Media die Folge „Die Schulleiterin“. Auch eine tapfere Frau, die in ihrer Schule und gegenüber der Schulbehörde allein auf weiter Flur stand.

Hallo Margot Lescaux,

würden Sie sich bitte einmal die ersten 10 Minuten von der gestrigen Talkshow „Markus Lanz“ anhören:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-5-juli-2022-100.html
Das dürfte auch oder gerade für Sie interessant sein, dort wird erklärt, dass bei diesem Evalutions-Gutachten eine ganze Menge Fachleute nicht mit an Bord waren und die Erklärung kommt dann auch:
Dieses Gremium wurde einst dafür erstellt, um die rechtswissenschaftliche, also juristische Seite sicher bewerten zu lassen.
Mal abgesehen von der Ungeheuerlichkeit des Fehlens von Ärzten, Psychologen, Wirtschaftsexperten & Co, so ist das Ergebnis des Gutachtens nun ja derart ausgefallen, dass erneut kein Gericht hier eine klare und sichere Grundlage an Ergebnissen zur Hand bekam. Den eigentlichen Sinn dieser Gremiumzusammenstellung voller Juristen, den könnte man jetzt lapidar als „verfehlt, sechs setzen“ bezeichnen oder aber auch nicht, und es kam heraus was heraus kommen sollte:
„Note 1 mit Sternchen!“.

Ich denke die ersten 10 Minuten könnten Sie interessieren.

Herzlichen Dank für diesen offenen Bericht der einem wirklich das Herz zerreißt!
Ich bin weder Pädagogin noch Mutter und ich war tatsächlich noch niemals im Leben so froh keine Kinder zu haben wie in den letzten beiden Jahren.
Und trotzdem habe ich einen Koller bekommen, als die Maßnahmen für die Kinder vollkommen evidenzbefreit immer weiter und weiter auf die Spitze getrieben wurden. Man sieht immer noch Kinder, die draußen allein auf der Straße Maske tragen – Angst frisst Hirn auf.
Und unsere Politiker wollen sich wieder nicht festlegen, was im – uiiiii – so gefährlichen nächsten Winter passieren soll. Nur dass der „Instrumentenkasten“ reich gefüllt sein und Schulschließungen nach Möglichkeit verhindert werden sollen. Aber dass der ganze Test- und Maskenzwang wieder kommt dürfte wohl so sicher sein, wie das Amen in der Kirche. Es ist UNERTRÄGLICH!

@Claudia: alleine das Wort Instrumentenkasten. Es erinnert mich an einen mittelalterlichen Folterknecht, der darauf besteht, dass im Herbst sein Instrumentenkasten mit den Folterwerkzeugen reicht gefüllt und vollständig ist, damit er mit dem Foltern der Bürger auch rechtzeitig und zügig voran kommt.

Ich kann es nicht ändern, aber genau dieses Bild sah ich vor mir, als ich vom Instrumentenkasten hörte.

Ich danke der Gastautorin für diesen Beitrag, denn da ich keine Kinder habe, sind mir ähnliche Szenarien erspart geblieben, aber es ist erschütternd, diese Erzählungen zu lesen, gleichzeitig aber auch wichtig, es zu wissen. Es ist erschütternd zu hören, wie die Lehrer ohne Rücksicht auf die Schüler agieren. Eine Schande.

Ja auch ich bin froh, keine Kinder zu haben. Ich habe schon das eine oder andere Mal überlegt, was ich wohl gemacht hätte. Gekuscht definitiv nicht, das war auch als Schülerin, zumindest ab der 7. Klasse nicht meine Art, ich habe mich durchgesetzt und bin notfalls zum Schulleiter gegangen. Und meine Eltern haben sich auch nicht gescheut, sich sogar an die Schulbehörde zu wenden. Aber das war Ende der 70er Jahre, da waren die noch nicht alle so indoktriniert wie heute. Ich vermute, dass man heute wohl keine Chance mehr hat, irgendwas zu bewirken. Dennoch ist aufgeben keine Alternative.

Herzlichen Dank an die Autorin dieses bewegenden Gastbeitrags!

Es tut weh, das zu lesen! 😢
Ich erinnere mich an die Aussage eines Grundschülers, von der mir sein Vater erzählte.
Er sagte, sein Sohn habe gesagt, was er doch für ein Sch… leben habe. Sein Vater ging mit ihm mehrmals die Woche vor der Schule zur Teststation.

Ich hätte an Stelle der Autorin nicht so lange zusehen bzw. aushalten können.

Wer meinem Kind das angetan hätte oder antut, dem gnade Gott!

Alle diese erzwungenen, demütigenden und quälenden Maßnahmen kommen Vergewaltigungen gleich,

Kinderseelen wurden und werden massiv verletzt. Und das ist nicht heilbar. Es bleibt für immer.

Auch wenn es den Anschein hat, dass diese Wunden nicht mehr täglich schmerzen, werden solche Verletzungen in bestimmten Situationen immer wieder aufflammen.
Ich weiß, wovon ich spreche … .

Es wurde in den Kinderherzen und -seelen etwas angerichtet, ein Urvertrauen in Bezugspersonen, Lehrer, Eltern, nahestehende Erwachsene, usw. zerstört, und das ist nie wieder gutzumachen.

Aber alles im Leben erfährt früher oder später seinen Preis, das Gute und das Schlechte.
Alle Verantwortlichen für diese Taten werden in jedem Fall dafür bezahlen. So oder so … .

Ein ehrlicher Bericht! Wir haben die Möglichkeit genutzt, keine datenschutz-unrechtmässigen Schultestungen machen zu lassen. Dennoch fühlte ich mich als Mutter sehr schlecht, um der sozialen Kontakte willen, unsere Kinder zur Teststation zu bringen. Wir hatten dann schon besprochen, wie man das Testen „sicher negativ“ macht. Die Mundschuhe habe ich gelöchert. Und ich habe meine Kinder zu jeder möglichen Form von zivilem Ungehorsam ermutigt. Dennoch sind wir dann letzendlich ausgewandert, um weitere Kinderswohlgefährdungen nicht zu riskieren. Nicht allein deshalb, aber auch. Diesen Schritt haben wir seither nicht bereut, Das kann leider nicht jeder.
Zu Beginn habe ich wegen dieser irrsinnigen Testerei unseren Kultusminister der Freiheitsberaubung und des Bruchs des medizinischen Datenschutzes angezeigt, ohne Konsequenzen für diesen!
Am Einschneidendsten erschien mir, ich bin ebenfalls Sozialpädagogin, die Isolationshaft der Kinder!
Wir als Eltern haben von unserer Haltung nie ein Geheimnis gemacht, sodass unser privates Leben „corona-angstbefreit“ lief. Einiges haben wir weggelacht, mit querdenkenden Menschen Gemeinschaft genossen,…..
Dennoch müssen wir nach fast einem Jahr Wegsein den Verlust des Rechtsstaates Deutschland, der gewohnten Kultur und mancher direkten Kontakte verdauen. Die Wirtschaftskrise macht es uns allerdings leichter, denn hier gibt es diesen Irrsinn nicht, weder den Corona-Blödsinn, noch die Verknappungs-Propaganda.

@Alina111:Darf man fragen, wohin es Sie getrieben hat?
Ich werde in ca. 6 Jahren wohl in Rente gehen und bin einer Auswanderung inzwischen nicht abgeneigt, auch wenn ich das eigentlich gar nicht möchte. Aber ich befürchte, dass es ggf. so schlimm werden könnte, dass man nicht drumherum kommt. Nur wohin, das ist die Frage.

Wir haben es auch so gemacht. Testen verweigert, Beschwerden beim Schulamt, Kultusministerium, Landesdatenschutzbeauftragten. Alles sinnlos. Letztlich blieb uns nur das Auswandern. Im Dezember haben wir D verlassen und seit Februar geht unser Sohn in Schweden in die Schule und ist sehr glücklich. Das ist alles, was zählt.

Habt Mut euch gegen dieses Unrecht zu wehren.

❤️ …. danke an das Löwenherz und einen herzlichen Gruß von anderen Ende des Landes von einer Kollegin.
Ja, das zerreißt einem das 💓 .

Ich habe meine 3 Kinder daheim unterrichtet. Keiner wollte die Wahrheit hören. Mein jüngstes Schulkind durfte nicht am ersten Schultag dabei sein wg Masken und testverweigerung. Meine grosse konnte keine abschlussfahrt machen hat ihre Klasse nicht mehr gesehen und den Übergang zur 5. Klasse verpasst. Aber ich und mein Mann haben durchgehalten trotz Anzeige wegen Kindeswohlgefahrdung!!!!! Trotz bussGeld von 1200 Euro und Eintragung als Reichsburger!!!! Satanische Verdrehung!!!! Aber auch das Zuhause bleiben hat Auffälligkeiten bei unseren Kindern verursacht. Übernehmt endlich wieder Verantwortung. Es könnte nur soweit kommen weil alle die Verantwortungslosigkeit praktizieren. Die am meisten gehörte Ausrede. Ich habe nur Befehle befolgt!!!! Bekehrt euch zu Gott bevor es zu spät ist.

Freie Mama, ich denke an Dich und bitte meinen Herrn Jesus Christus dass Er Euch beschuetzt. Nur in Ihm haben wir die Rettung. Es wird nicht besser auf dieser Welt. Gottes Wort zeigt es deutlich was bald kommt. Durchhalten mit Kraft von Jesus Christus. Nur das kann einen retten.

Genau das Mitmachen ist das Problem. Würden 80 Prozent diesen ganzen Sch… verweigern: sie hätten keine Chance die Maßnahmen durchzusetzen.

Aber die Masse ist uninformiert und verängstigt und feige und ich kann es bzgl. der Feigheit teilweise sogar verstehen. Aber wenigstens auf Demos oder Spaziergänge kann man gehen, jedenfalls hier im Norden, wo die Polizei überwiegend friedlich agiert und eher wohlwollend ist.

Ich hoffe so auf ein Umdenken bei den Massen. Inzwischen sollte doch fast jeder Corona gehabt haben, die Meisten mit schwachem Verlauf, einer Erkältung ähnlich. Zumindest bei den Ungeimpften.

Aber diejenigen, die diese Befehle ausführen, sind doch auch gleichzeitig die Opfer. So gesehen hinkt der Vergleich. Ich verstehe einfach nicht, dass – wenn die Situation wirklich so ist wie dargestellt – dass irgendjemand das freiwillig mitmachen könnte! Aber sie machen freiwillig mit. Sie tragen FFP2-Masken den ganzen Tag und behaupten, dass ihnen das nicht ausmache. Sie lassen sich viermal impfen und erzählen stolz, dass sie die Impfungen prima vertragen hätten. Sie bekommen nach der Impfung Gürtelrose und lassen sich bereits den Termin für die Booster-Impfung geben.

Bis heute hinterfragt niemand den Schwachsinn, dass Gesundheit zum Symptom einer Krankheit gemacht wurde, und noch weniger hinterfragen sie eine Impfung, die eine Erkrankung nicht verhindern kann, was noch nicht einmal jemand bestreitet! Es werden mögliche Nebenwirkungen der Impfung bestritten mit dem Argument, dass es sich nur um eine zufällige Korrelation handeln könne, wenn nicht gar um Einbildung, aber sämtliche Krankheitssymptome, die bis 2020 aufgrund eindeutiger Symptome als Krankheit bzw. psychosomatische Beschwerden geführt wurden, werden jetzt zu „Long-Covid“ bzw. zur Folge der Infektion, und eine zufällige Korrelation wird selbstredend ausgeschlossen, selbst wenn der Betroffene symptomlos in Quarantäne saß. Wer also einen Monat nach seiner „Genesung“ an Erschöpfungszuständen leidet, der beweist nur einmal mehr die Gefährlichkeit der symptomlosen Erkankung.

Doch die Krönung: Es gäbe keinen Beweis für die Wirksamkeit der Maßnahmen, weil man nicht wisse, was ohne die Maßnahmen gewesen wäre. Es wird der hypothetische Nutzen demnach höher bewertet als der tatsächliche Schaden. Was wird hier gespielt?

Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für diesen durch und durch wahren und empathischen Beitrag!
Alles Gute für Sie und weiterhin viel Kraft und Freude an diesem Leben, welches wir uns – entgegen aller teuflischen Angriffe – weiterhin trauen sollten, menschlich zu gestalten und menschlich zu erhalten!

Ich bin so enttäuscht von so vielen Lehrkräften, solche Menschen sollten nie mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Und ich bin so froh darüber, dass es auch einige wenige so mutige und mitfühlende Lehrer gibt, die für die Kinder in dieser schlimmen Situation da sind! Mein Kind ist übrigens an einem SBBZ, hier müssen die armen Kinder heute immer noch zwei Mal pro Woche getestet werden, unglaublich. Zum Glück darf ich das wenigstens selbst zu Hause erledigen…:)

Manchen (Klein-)Kindern kann man die im Artikel beschriebenen emotionalen Phänomene / Entwicklungsstörungen deutlich ansehen. Die Erfahrungen, die im Artikel beschrieben worden sind, bestärken mich in meiner Auffassung, dass sämtliche Corona-Maßnahmen Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind. Schön, dass es Lehrer gibt, die sich ihre Empathiefähigkeit bewahrt haben.

Brutal und unmenschlich. Eine Gesellschaft, die so mit ihren Kindern umgeht, ist kaputt und gestört. Ich bin heilfroh, dass mein Kleiner noch lange nicht in der Schule ist und in der ganzen Zeit Zuhause und von dem ganzen Irrsinn etwas abgeschottet sein konnte.

Mir tun die Kinder so Leid. Es wird aber kaum eine Aufarbeitung geben. Die Täter werden sich hoffentlich irgendwann eingestehen, dass sie falsch gehandelt haben und sich entschuldigen.

Entschuldigen? Nee, hier reicht eine Entschuldigung _nicht_. Diese Täter müssen enteignet und gesellschaftlich geächtet werden. Frau Merkel kann den Rest ihres Lebens irgendwo verbringen, wo Schlangen sind, die es auf Menschen abgesehen haben und denen Menschen verdaulich sind.

Sehe ich ebenso, eine Entschuldigung reicht definitiv nicht für das ganze Leid, dass sie angerichtetet haben an unseren Kids, die müssen büsen für das was sie getan haben!

Ich könnte heulen vor Wut über diesen Beitrag. Was haben diese Verbrecher bloß unseren Kindern angetan?
Mit Verbrechern meine ich auch die unzähligen Lehrer die ihren Gefallen am Knechten der Kinder gefunden haben.
Da konnten sie ihre Machtgelüste so richtig ausleben.
Jetzt reibt sich dieses Pack schon wieder die Hände um im Herbst ihre Perversionen wieder ausleben zu können.
Einfach nur zum kotzen.

„Jetzt reibt sich dieses Pack schon wieder die Hände um im Herbst ihre Perversionen wieder ausleben zu können.
Einfach nur zum kotzen.“

Richtig! Zum 🤮!

Aber es liegt allein in unseren Händen, ob das so kommt bzw. wieder so durchgeht.
Und wenn, ist es an jedem, nicht mehr mitzumachen. Anders wird der Irrsinn niemals gestoppt werden können.

Sich aufregen und/bzw. schimpfen bringt nichts.

Es muss dann eben auch mal jeder, der das beendet haben möchte, Konsequenzen ziehen.
Schließlich lässt sich diese „Angelegenheit“ nicht aussitzen.
Es geht um unser aller weiteres Leben, um unsere Zukunft, und vor allem die unserer Kinder.

Das Einzige, das helfen kann, ist ziviler Ungehorsam Hunderttausender Eltern bzw. Mitmenschen: Kinder nicht einfach in Kindergärten abgeben, nicht zur Schule (in die Anstalt) nötigen, nicht zur Arbeit erscheinen, um das System empfindlich zu treffen! Jeder Mensch hat das Recht am eigenen Körper, seiner seelischen und körperlichen Unversehrtheit sowie sich frei und selbstbestimmt zu bilden! Genau das sollten wir unseren Kindern ermöglichen! Der Staat hat allein die PFLICHT, diese Rechte zu gewähren und zu achten, aber niemanden zu nötigen, Kinder und Jugendliche zu quälen, zu entrechten bzw. zu entmündigen durch unmenschliche Bedingungen, nicht nur im Bildungssystem! Liebe Eltern: Schützt eure Kinder vor diesem Wahnsinn, schaut genau hin, hört ihnen aufmerksam zu und kämpft für sie und ihre Rechte! Auch ich hatte mehrheitlich Kolleginnen, die sich so verhalten haben wie es in diesem Artikel beschrieben wurde! Absolut erschreckend und verwerflich!

Ich habe diese Konsequenzen schon 2020 gezogen. Ich habe alles versucht, um meine Kinder zu beschützen. Mein nun Achtjähriger hat nur wenige Wochen in den Pausen eine einlagige Seidenmaske getragen, dann habe ich die Notbremse gezogen. Nie mehr Maske, keinen einzigen Test mitgemacht. Der Jüngere hätte letztes Jahr eingeschult werden sollen, das konnten wir verhindern. Und dennoch war es mir nicht möglich, meine Kinder von dem Wahnsinn fernzuhalten. Auch wenn man sich verweigert: meine Kinder waren einsam, von 2G/3G betroffen ( Bücherei, Schwimmbad, Verein, Laternenfest usw), mussten umziehen, da ein Einkommen plötzlich fehlte, ihr normales sorgenfreies Leben war trotzdem weg. Meinen Kleinen konnte ich Zuhause lassen, der Große hat stundenlang nur maskierte Menschen gesehen und musste sich ständig rechtfertigen, dass er nicht maskiert war. Auch das machte etwas mit ihm. Also einfach Nein sagen und dann ist alles gut? Leider stimmt das so nicht. Und nun geht der Wahnsinn bewiesen ohne Evidenz weiter und ich muss das Land verlassen, da auch Kinderärzte mittlerweile nur noch sich selber schützen. Maskenbefreiungen gibt es nicht mehr.

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