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Boosterimpfung Impfreaktion Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Inzwischen wurden 5.297 Anträge auf Versorgung von Impfgeschädigten gestellt – Ende Mai waren es noch 3.200 Anträge

Die FAZ veröffentlicht einen Artikel, bei dem es um die derzeit gestellten Versorgungsanträge nach einem Impfschaden geht. Bundesweit wurden lediglich 160 Fälle als Impfschaden anerkannt – nur jeder 10. Antrag war erfolgreich. Gestellt wurden aber bis Ende Oktober 5.287 solcher Anträge, welche den Betroffenen maximal 854 Euro monatlich bei besonders schwerwiegenden Fällen als Entschädigung für den entstandenen Schaden zugesteht. Ein schwerwiegender Fall gilt sicherlich erst dann, wenn er Pflegegrad 5 erreicht hat und somit ein Vollpflegefall ist. In dem Artikel heißt es übrigens auch, dass Ende Mai lediglich 3.200 Anträge gestellt wurden.

Die FAZ berichtet über Impfschäden und in gewohnter Weise natürlich hinter einer Bezahlschranke. Zwei weitere Medien wie Heidelberg 24 und die Kreiszeitung greifen es in abgespeckter Version auf. Ist das Ziel dabei, dass man am Ende sagen kann, man hätte davon berichtet?

Veritable Impfschäden, bei denen die Betroffenen über einen längeren Zeitraum gesundheitlich beeinträchtigt werden, sind ausgesprochen selten – doch sie kommen vor, und die Zahl der festgestellten Impfschäden ist nach Recherchen der F.A.Z. zuletzt deutlich gestiegen.

FAZ

Die FAZ greift auf, dass bundesweit bislang nur 160 Fälle an Impfschäden bei der Corona-„Impfung“ anerkannt wurden. In dem ersten Teaser heißt es nüchtern, dass die Zahl der Anträge gestiegen wären, die Zahl wird dabei aber nicht genannt. Vermutlich will man niemanden verunsichern oder gar von der 4./5. Spritze abhalten. Weiter heißt es dort, dass aber nur jeder 10. Antrag erfolgreich ist.

Wer Schadensersatz will trägt die Beweislast

Interessant wie die FAZ dann schreibt, dass die Versorgungsämter in den einzelnen Bundesländern ca. 160 Impfschäden festgestellt haben. Wir stellen uns die Frage, ab wann berichtet ein Journalist oder Medium eigentlich neutral? Wirklich immer erst dann, wenn man selbst betroffen ist? Siehe Welt Journalistin – wobei der aktuelle Artikel „Die falschen Horrorzahlen der AfD“ dieser Journalistin zu denken gibt (hinter Bezahlschranke). Wir möchten nochmal explizit auf unseren hierzu veröffentlichten Beitrag hinweisen und aufzeigen, wie schwer es ist einen Impfschaden zu beweisen. Denn nicht wie die FAZ behauptet, stellt der Staat fest man habe einen, nein man muss diesen irgendwie selbst nachweisen können.

Was ist laut dem RKI ein Impfschaden?

[…] die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung.

Weiter heißt es in dem Artikel:

Die gesundheitliche Schädigung muss mindestens sechs Monate lang andauern; in der Regel bestätigen Gutachter, dass die Erkrankung in direktem Zusammenhang mit der Impfung steht. Je stärker der Betroffene erkrankt ist, desto mehr Geld zahlt der Staat. Mindestens übernimmt er die Behandlungskosten, bei schwerwiegenden Fällen zahlt er bis zu 854 Euro pro Monat – auch an Hinterbliebene, sollte die Person infolge der Impfung verstorben sein.

Jeder kann sich also ausrechnen, dass jemand mit einem Impfschaden und Pflegegrad 5 bei 854 Euro sicherlich richtig große Sprünge macht. Mal davon abgesehen, dass das Leben gewiss nicht mehr so lebenswert ist, wie es vor dem Impfschaden einmal war. Hamburg hat bei der Abfrage der FAZ übrigens nur eine Spanne angegeben – aus Datenschutzgründen. Wie hier der Datenschutz tangiert werden kann ist uns ein Rätsel.

Wir fassen zusammen:

  • Ende Oktober gingen ca. 5.297 Anträge ein.
  • Ende Mai waren es ca 3.200 Anträge.
  • Jeder dritte Fall, insgesamt 1.358, wurde von den Behörde bis Ende Oktober geprüft.
  • Nur jeder 10. Antrag war erfolgreich.
  • Auf 1.150 Ablehnung kommen mindestens 436 Widerspruchsverfahren (nicht alle Bundesländer konnten Angaben machen).
  • In Bayern sind ca. acht Klagen anhängig (wir haben berichtet).

9 Antworten auf „Inzwischen wurden 5.297 Anträge auf Versorgung von Impfgeschädigten gestellt – Ende Mai waren es noch 3.200 Anträge“

Die verbeamteten Staatsversager in den Versorgungsämtern sind wahrscheinlich zu 90% durchgeimpft, wie eine Schafherde denke ich.
Also sind die doch wohl selbst von Impfschäden betroffen.
Die können natürlich dann selbst bestimmen, wie hoch die Entschädigung/ staatliche Versorgung ausfällt.Mit 852€ werden die sich nicht abfinden.

Ein alter Freund verstarb, nach Impfung ohne zu wissen das er deswegen Herzkrank wurde. Er wollte zu seinem Stammtisch jeden Wochentag. Jetzt ist er tot. – Der andere – 56 – wollte seine Kunden besuchen … Die Verbrecher gehören endlich angeklagt. ALLE. Trauen sich die Anwälte nicht?

Selbst wenn die FAZ nur von 160 anerkannten Impfschäden spricht, so fehlen diese im Arbeitsprozess und werden sehr wahrscheinlich nie mehr an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Wir haben jetzt eine sogenannte Grippewelle. Sehr viele Arbeitskräfte fehlen. Wie viele von den Kranken werden je wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren? Die Charité in Berlin als Beispiel läuft derzeit nur im Notbetrieb. Bis zu einem Drittel aller Operationen müssen wegen des hohen Krankenstandes von Ärzten und Pflegekräften abgesagt werden. Werden diese je nachgeholt werden können? Natürlich drücken sich die Versorgungsämter um die Zahlungen und gestatten die Leistungen nur besonders schwerwiegenden Fällen zu. Selbst wenn ein Impfschaden nicht anerkannt wird, so dürfte der Kranke dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Die fehlenden Fachkräfte können nicht mehr ersetzt werden, durch die eingewanderten Goldstücke gewiss nicht. Es kommt zwangsläufig überall zu Engpässen – und das Qualitätsmedium FAZ staunt Bauklötze.

Es gibt so viele gut bezahlte Bullshit-Jobs, halbstaatliche Verwaltungsjobs. Es wird sich nicht in der Produktivität bemerkbar machen.
Unsere Sozialkassen und unser Vermögen sind hingegen hinüber, soviel scheint klar.

An dieser Stelle füchte ich, daß die Bullshit-Jobs aber bestehen bleiben, die müssen wir nämlich zu großen Teilen bezahlen, bis ans Ende. Die Leute, die Forschen, um neue Geschlechter zu erfinden, die Leute, die die erfundenen Geschlechter dann vor Diskriminierung schützen, der VS braucht auch ziemlich viele neue Leute, wenn es so weiter geht. So lange noch keiner gemerkt hat wie lange der Euro schon gecrasht ist geht es so weiter, wird halt nur für uns immer beschissener.

Zitat „. Je stärker der Betroffene erkrankt ist, desto mehr Geld zahlt der Staat. “

Bitte korrigieren: Der Staat sind in dem Fall ausnahmsweise dann mal zur Abwechslung wieder wir.

Wie war das nochmal mit der Änderung des Lastenausgleichs-Dingsbumszeugs da?

Es gibt das „wir“ in dem Fall sogar zwei mal. Das eine „wir“ ist das, was durch die Energie von vielen Arbeitern abgezogen wird, das ist aber nur der kleine Teil. Denn die Wahrheit lautet, es wird so viel verkorrumpiert und verjubelt, das meiste „wir“ ist völlig frei erfundenes Spielgeld. Und das führt zum dritten „wir“, das nennt man Geldentwertung. Ich hoffe Sie haben eine Schubkarre, falls Sie im nächsten Jahr noch mit Bargeld zum Supermarkt wollen kann man das Geld darin hin schieben… Okay, möglicherweise auch im Übernächsten.

Yeah. Selbst den Impfschaden bemerken Lemminge erst, wenn man ihnen im Fernsehen davon berichtet.
Wie war das doch gleich, alles Nazis, die davor warnten?

Aber jetzt bitte gesellschaftliche Versöhnung, einmal hier und da einen kritischen Bericht über ganz bisschen zu viel Hetze auf Ungeimpfte und dafür dann jetzt bitte alle Unversehrten und Vermögenden antreten zur Beitragsleistung für Geschädigte.
Ziel der Schadensanrichtung ist ja jetzt erreicht.

Wie war das nochmal mit den getrennten Krankenkassen und erhöhten Beiträge für alle Ungepiksten?

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