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Mensur Suljovic stellt fest: „Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, doch es ist nicht besser geworden.“

Die Welt berichtet über den Impfschaden von Mensur Suljovic: „Eineinhalb Jahre, 18 Monate. So lange liegt die erste Impfung Mensur Suljovics gegen das Corona-Virus zurück. Und seitdem, so beschreibt er es, kommt er gesundheitlich nicht mehr auf die Beine.“ Auch die Bild berichtet inzwischen über diesen Impfschaden. Bei der Welt heißt es, dass viele Menschen unter Long Covid leiden würden, er allerdings von den Spätfolgen der Impfung extrem beeinträchtigt wäre. Wie so oft vermeidet es der Mainstream von Impfschäden zu sprechen und tut alles, dieses Unwort des Jahres 2022 zu tabuisieren.

Inzwischen berichtet auch die Bild über Mensur Suljovic. Die Welt kann es in ihrem Artikel nicht lassen und benötigt, wie so oft die Brücke zu Long Covid. Es heißt dort: „Während viele Menschen unter Long Covid leiden, werde er von den Spätfolgen der Impfung extrem beeinträchtigt“. Wie so oft liebt es der Mainstream, „gutes Opfer, böses Opfer“ zu spielen. Es wundert an dieser Stelle, dass der Mainstream noch nicht wie es Prof. Schieffer nun gerne pflegt, von einer Erkrankung bei massiven genbasierten Impfschäden zu sprechen.

Mensur Suljovic fühlt sich seit 18 Monaten, nach seiner 1. genbasierten Impfung, immer noch krank. Insgesamt hat er sich 3. Mal mit dem genbasierten Impfstoff behandeln lassen. Symptome wie Schlappheit, kaum aus dem Bett zu kommen, weil er müde ist, begleiten seinen Alltag. Schmerzen im ganzen Körper hatte er. „Manchmal konnte er sich gar nicht ans Board stellen, an anderen Tagen war nach wenigen Minuten Schluss“. Spürbare Schwankungen hatte er bei seinem Puls, in seltenen Fällen war er viel zu hoch, oft aber viel zu niedrig. „Bei einem seiner Arztbesuche sei eine 49 gemessen worden“.

Es ist kaum zu glauben. Aber es geht jetzt wirklich schon eineinhalb Jahre so. […] Wenn ich nicht trainieren kann, habe ich kaum eine Chance. Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, doch es ist nicht besser geworden. Nicht nach dem zweiten und auch nicht beim dritten Mal.

Mensur Suljovic

Seit Jahren geht es mit der Karriere von Mensur Suljovic bergab. Eine Corona-Impfung aus dem Jahr 2021 sei schuld, dass er seit eineinhalb Jahren nicht mehr richtig trainieren könne. Mehrfach wollte er hinschmeißen. Nun trifft er bei der WM auf Michael van Gerwen.

Mensur Suljovic beginnt seine Antwort mit einer Charme-Offensive. Man darf sich darauf nichts einbilden. Er macht das immer so. Seit vielen Jahren. „Mein Freund“, sagt er und fügt nach kurzer Pause hinzu: „Es ist kaum zu glauben. Aber es geht jetzt wirklich schon eineinhalb Jahre so.“

Eineinhalb Jahre, 18 Monate. So lange liegt die erste Impfung Mensur Suljovics gegen das Corona-Virus zurück. Und seitdem, so beschreibt er es, kommt er gesundheitlich nicht mehr auf die Beine. Während viele Menschen unter Long Covid leiden, werde er von den Spätfolgen der Impfung extrem beeinträchtigt: „Das hat mich viel Geld gekostet.“ Und beinahe auch seine Existenz als Dartsprofi.

Dass der 50-Jährige bei der Weltmeisterschaft in London in der dritten Runde am Mittwochabend auf Michael van Gerwen trifft, hatten ihm nach den vergangenen Monaten nicht mehr viele zugetraut. Er selbst hatte daran gedacht aufzuhören. Weil er keine Motivation mehr hatte, die Wut über seinen körperlichen Zustand seine Tage dominierte. „Mehrfach stand ich ganz kurz davor hinzuschmeißen. Meiner Frau hatte ich sogar schon gesagt, dass ich es tun werde“, erzählt er und liefert die Gründe für seinen Entschluss: „Was soll ich denn machen, wenn ich nicht trainieren kann?“

Er sei eben kein Spieler, der vom Talent leben könne, habe immer schon mehr trainieren müssen als andere. Bei den Angaben über die Umfänge schwanken seine Zahlen, mal nannte der für Österreich startende Serbe in den vergangenen Monaten sieben Stunden, mal acht, mal zwölf, die er durchschnittlich am Board verbringe. Doch sehr viel, da könne man sicher sein, sei es immer gewesen.

Suljovic will 2023 auf Urlaub verzichten

Entscheidend sei ohnehin, dass seit seiner Impfung so gut wie gar nichts mehr ging. Schlapp habe er sich gefühlt, sei müde gewesen und kaum aus dem Bett gekommen. Sein ganzer Körper habe geschmerzt. Manchmal konnte er sich gar nicht ans Board stellen, an anderen Tagen war nach wenigen Minuten Schluss. Spürbare Schwankungen habe es nur bei seinem Puls gegeben, in seltenen Fällen war er viel zu hoch, oft aber viel zu niedrig. Bei einem seiner Arztbesuche sei eine 49 gemessen worden.

Suljovic verpasste viele Turniere, und wenn er antrat, war meist früh wieder Schluss. „Meine Corona-Impfung hat mir in den vergangenen eineinhalb Jahren die Karriere zerstört“, glaubt er. Mit dem Spieler, der in der Premier League ans Oche trat, 2017 die Champions League gewann oder 2016 bei der European Darts Championship und 2018 beim World Matchplay ins Endspiel kam, hatten seine Auftritte tatsächlich nicht mehr viel gemein. Er drohte aus den Top32 zu fallen, schaffte aber gerade noch als 30. den Sprung in den Alexandra Palace.

„Es ist so schwer. Da sind so viele starke junge Spieler. Jedes Jahr kommen neue, bessere Spieler auf die Tour. Meine beste Zeit aber liegt drei Jahre und weiter zurück. Der Druck auf mich hat zugenommen“, berichtet er und meint damit wohl auch seinen ausgelaufenen Ausrüstervertrag. Er hatte mit Blick auf jüngere Kollegen, die im selben Stall unter Vertrag sind, mehr Geld gefordert. Es kam zu keiner Einigung.

Dass sein Stern schon seit mehreren Jahren sinkt, weiß er selbst. Doch die Impfung habe eine Trendwende schlichtweg unmöglich gemacht: „Wenn ich nicht trainieren kann, habe ich kaum eine Chance. Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, doch es ist nicht besser geworden. Nicht nach dem zweiten und auch nicht beim dritten Mal.“ Bis vor einigen Wochen. Kleine Schritte der Besserung hätten sich seitdem eingestellt, sagte Suljovic im Gespräch nach seinem 3:0-Auftaktsieg gegen Mike De Decker. Er habe wieder regelmäßig trainieren können. Der Erfolg bei der WM sei die Folge dessen.

Er hat sich neue Ziele gesteckt, die Freude über seine fortschreitende Genesung ist ihm anzumerken, wenn er über die Zukunft spricht. Das Match gegen van Gerwen empfindet er als Bonus. Richtig losgehen soll es dann aber erst im neuen Jahr: „Ich werde im nächsten Jahr so viel spielen wie noch nie, keinen Urlaub machen, die Ferien fallen aus. Ich werde jedes Turnier spielen, alles mitnehmen. Die Top16 noch einmal zu erreichen, wird zwar unglaublich schwierig, aber die Top32 sind mein Ziel. Ich bin noch lange nicht fertig, mein Freund.“

14 Antworten auf „Mensur Suljovic stellt fest: „Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, doch es ist nicht besser geworden.““

„Mensur Suljovic stellt fest: „Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, doch es ist nicht besser geworden.“

Für solche Fälle gibt’s eine ganz klare Empfehlung: Die 4. und möglichst noch die 5. Injektion – dann wird’s garantiert besser…

Nicht jeder kann einen Intelligenztest mit Bravour bestehen…

Nach der bisher verbreiteten Logik hat nur die Wirkung nachgelassen. Vielleicht hilft der 4. Piks? Er sagt ja selbst: „Ich bin noch lange nicht fertig, mein Freund.“ Also, auf geht’s!

Genau !!!

1 x ge im pft… Schaden, dann noch weitere 2 x .

Sollte davon der Schaden „besser “ werden ?

Armer Kerl, gutgläubig und bös reingefallen !

Die PDC (Professional Darts Corporation) ist der Dartsverband der Top-Spieler. In den vergangenen drei Jahren „bestach“ dieser Verband durch ein extrem strenges Corona-Regiment den Spielern gegenüber: Strikte Quarantäne, absolute Isolation der einzelnen Spieler in den Hotelunterbringungen, und klar natürlich auch die Piks-Tyrannei.
Ein professioneller Dartsspieler ist bereits letztes Jahr an plötzlicher Unerwartitis verstorben. Es war der 33-jährige Kyle Anderson, der zur Urbevölkerung Australiens gehörte, die ganz besonders im Visier des australischen Spritzenregimes steht. Die offizielle Todesursache wurde als „Nierenversagen“ angegeben, aber die meisten hier wissen, dass das nur eine Verschleierung der wahren Todesumstände sein dürfte.
Meines Wissens ist die Corona-Tyrannei der PDC nicht auf erkennbaren Widerstand der Spieler gestoßen, was mich sehr geärgert, aber auch gewundert hat, weil Dartsspieler in der Vergangenheit nicht unbedingt für ihre Zurückhaltung geschweige denn politische Korrektheit bekannt waren. Aber offensichtlich hat sich da inzwischen etwas geändert, so dass sich auch diese Spieler leicht wie dumme Kälber an der Nase herumführen lassen. Schade und auch taurig zugleich!

Wenn ich den Inhalt Ihres Beitrages mit den Aussagen von Suljovic vergleiche, dann nehme ich einen immensen Existenzdruck wahr, der auf jedem einzelnen Dartspieler lastet. Hier geht es um viel Geld, um „sich verkaufen“ (Ausrüster-Verträge) und natürlich auch Geltungssucht, eine große Nummer im Geschäft darzustellen. Jemand, der so tief in einer doch sehr speziellen Materie ist, der kann nicht mal eben umsatteln auf einen anderen, weniger lukrativen Beruf, wie ein Elektriker problemlos eine Firma wechseln könnte. Von daher erstaunt es mich nicht, wenn sich viele Spieler der Nötigung klaglos unterwerfen. Sie wissen freilich nicht, daß der Spuk sofort vorbei wäre, wenn sich 100% weigerten, den Unsinn mitzumachen — ohne Spieler gibt es nun einmal keine Dart-WM. Das wäre wie in der Formel 1: Ein Rennen ohne Fahrer gibt es schlicht nicht.

Wenn das wirklich ein Maßstab ist, der Menschen, die nach der Gen-Therapie leiden und sogar Karrieren dafür aufgeben müssen, dann ….gute Nacht Ihr Lieben… genießt jede Stunde in vermeintlicher Freiheit… das war´s.

Ich verstehe nicht … ich versteh es nicht… wie diese Geschichte entstehen konnte.

Und… wie er das nach Außen interpretiert, darlegt und erklärt.

No..

„Es ist kaum zu glauben. Aber es geht jetzt wirklich schon eineinhalb Jahre so. […] Wenn ich nicht trainieren kann, habe ich kaum eine Chance. Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, doch es ist nicht besser geworden. Nicht nach dem zweiten und auch nicht beim dritten Mal.
Mensur Suljovic“

Da hilft dann auch der Vorschlaghammer nicht mehr … .

Der Mann lässt mich ratlos zurück. Was genau hat er sich denn von den „Impfungen“ versprochen? Dass er eine Verjüngungskur erhält die ihn unter die Top 5 der Weltrangliste katapultiert? Hat er die seitenlangen Belehrungen nicht gelesen, bevor er mit seiner Unterschrift die Einwilligung zu diesem Medizinexperiment gab? Hat er sich nie mit kritischen Impfskeptikern aus seiner Sportsparte ausgetauscht? Hat er nie darüber nachgedacht die zweite und dritte Spritze zu verweigern, nachdem es ihm schon nach der ersten Spritze total mies ging? Fragen über Fragen. Ich hör‘ jetzt auf.

Er wird vermutlich auf seinen Arzt gehört haben, der ihm dringend zu einer weiteren Spritze riet, um damit eine Besserung der Symptome zu bewirken. So jedenfalls erlebte es eine Frau aus meiner Nachbarschaft, nachdem bei ihr nach der 1. Spritze Nebenwirkungen auftraten. Davor war sie eine rüstige, agile 70-Jährige, jetzt ist sie auf einen Rollator angewiesen.

Die Beipackzettel zur mRNS-Spritze sind doch bewußt leer gelassen worden…

Wenn es ferner stimmt, wie weiter oben im Kommentarbereich ausgeführt wurde, daß die PDC ein striktes „Impf“-Regime geführt hat, dann war man Ende 2021 nur dann als Spieler „willkommen“, wenn man sich den „Booster“, also die 3. Spritze, abgeholt hat. Das war nichts weiter als eine illegitime Nötigung, ein Zwang, sich Gift verabreichen zu lassen. Rein freiwillig hätten die Wenigsten diesen gefährlichen Unsinn mitgemacht.

Ironie des Schicksals:
Hätte sich Herr Suljovic nicht gen-spritzen lassen, so wäre er (nach mehrmonatiger Pause) heute noch fit & könnte problemlos weiter spielen, sofern die PDC den Spritz-Zwang mittlerweile eingestellt hat. Als „Geimpfter“ kann er, je nach Chargen, diesen Job wie auch andere für den Rest seines Leben an den Nagel hängen.

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