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Komponistin Zhavanetskaya (85) soll gegen ihren Willen wegen einer Zwangsunterbringung zwangsgeimpft werden!

Die Komponistin Inna Zhvanetskaia ist 85 Jahre alt und soll gegen ihren Willen in eine Psychatrie eingewiesen werden. Möglich macht dies ein Gutachten des Sachverständigen Oliver Weimer, in der er der Seniorin unter anderem eine „Demenz“ attestiert. Da kommt die Stuttgarter Richterin Ann Luipold doch genau richtig. Sie kennt sich bestens mit dem Thema „Zwangsmedikation“ aus und legte nun fest, dass Inna Zhavanetskaya gegen ihren Willen zwei Mal geimpft werden soll, um „einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden“.

Zwangsunterbringung und Zwangsimpfung bei einer Seniorin, obwohl diese die Gentherapie ablehnt?

Auch wir wollen darüber berichten, denn wichtig ist, dass so viele Menschen wie nur möglich über dieses wohl offensichtliche Unrecht erfahren. Was ist passiert?

Die Komponistin Inna Abramovna Zhavanetskaya ist so berühmt, dass sie es zumindest in die englischsprachige Wikipedia geschafft hat. Nun soll sie laut einem Gerichtsbeschluss (am Ende eingefügt, sowie ein Video von ihr) zwangseingewiesen und in diesem Zuge zwangsgeimpft werden. Dort heißt es konkret, sie soll „in die geschlossene Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses bzw. einer geschlossenen Abteilung einer Pflegeeinrichtung“ gebracht werden. Dabei ist „die Durchführung der Impfung gegen Covid 19 gegen den Willen der Betroffenen im Rahmen der Unterbringung gegen den Willen der Betroffenen erforderlich, um einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden“. Wirksam ist dies wohl laut Stuttgarter Gericht bis zum 05.12.2024 und beschlossen wurde dies durch die Richterin Dr. Luipold des Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt am 06.12.2022.

Richterin Ann Luipold

Bereits 2015 referierte sie zum auf dem Workshop „Zwangsmedikation“ in Heidelberg – hier ihr Vortrag in Kopie bei uns:

In dem Urteil sind einige formale Unstimmigkeiten zu entnehmen. So ist auf S. 2 vermerkt, dass Frau Zhavanetskaya am 20.01.1939 in Stuttgart geboren sein soll – andere Quellen sagen, sie sei am 20.01.1937 in der heutigen Ukraine geboren. Ihre offensichtlich nicht deutsche Muttersprache erhärten den Verdacht, dass es sich wohl nicht um eine „gebürtige Stuttgarterin“ handelt – aber wir wollen nicht über Formalien streiten.
Dem Urteil ist nun folgendes zu entnehmen.

Das Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt hat durch die Richterin am Amtsgericht Dr Luipold am 06.12.2022 beschlossen:

Die Unterbringung der Betroffenen durch die Betreuerin in der geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses bzw. einer geschlossenen Abteilung einer Pflegeeinrichtung wird bis längstens 05.12.2024 genehmigt.

Die Einwilligung der Betreuerin in folgende ärztliche Zwangsmaßnahme

  • Impfung gegen Covid19 (Corona) durch zwei Impfungen zur Grundimmunisierung jeweils nach internistischer Prüfung der Impffähigkeit

wird bis längstens 16.01.2023 genehmigt.

Die genannte Maßnahme ist unter der Verantwortung eines Arztes durchzuführen und zu dokumentieren.

Wirkt die zuständige Betreuungsbehörde bei der Zuführung zur Unterbringung mit, darf sie erforderlichenfalls Gewalt anwenden und zur Unterstützung die polizeilichen Vollzugsorgane heranziehen.  Die Wohnung der Betroffenen darf auch ohne ihre Einwilligung zum Vollzug zur Zuführung gewaltsam geöffnet, betreten und durchsucht werden.

[…]

Die Betroffene muss geschlossen untergebracht werden, weil sie massiv verwahrlosen würde und ihre dringend notwendige ärztliche Versorgung, auch der organischen Erkrankungen, sowie eine regelmäßige Tabletteneinnahme nicht gewährleistet ist.

Die Durchführung der Impfung gegen Covid19 gegen den Willen der Betroffenen ist im Rahmen der Unterbringung zum Wohle der Betroffenen erforderlich, um einen drohenden erheblichen gesundheitlichen Schaden von ihr abzuwenden. Es wurde zuvor erfolglos versucht, die Betroffene von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen. Der erhebliche gesundheitliche Schaden kann durch keine andere der Betroffenen zumutbare Maßnahme abgewendet werden. Der zu erwartende Nutzen der ärztlichen Maßnahme überwiegt die zu erwartenden Beeinträchtigungen der Betroffenen erheblich.

S1. und S3.

Welche Gründe werden genannt?

  • narzistisches Größenselbstbild
  • Egozentrismus
  • und Logorhoe

Bei DocCheck heißt es:

Als Logorrhö bezeichnet man den krankhaft gesteigerten Drang zur Sprachäußerung, häufig durch Mangel an Selbstkontrolle bedingt. Die sprachlichen Äußerungen bei Logorrhö sind vor allem durch inhaltliche Wiederholungen oder ständige Wechsel des Themas gekennzeichnet.

Was sagt RA Holger Fischer zu dem Fall seiner Mandantin?

Der Anwalt ist uns schon seit längerem durch seine Arbeit für Senioren und dem breiten Einsatz der Gentherapie in Senioreneinrichtungen bekannt.

Zwangsimpfung 2023

Bei mir fing das Jahr u. a. mit einem Hilferuf aus Baden-Württemberg an: Ein Betreuungsgericht hat auf Antrag der Betreuerin die zweijährige geschlossene Unterbringung einer alten Dame genehmigt, was der zwangsweisen Behandlung in einer Klinik für Psychiatrie und im Anschluss daran diie Aufnahme im beschützten Beteich eines Pflegeheims bedeutet. Ohne erst den Erfolg der Krankenhausbehandlung abzuwarten und etwa dann den Fall unter Einholung eines neuen Gutachtens bezüglich des weiteren Unterbringungsbedarfs neu zu entscheiden, wird hier sogleich über die Zukunft dieser gar nicht so unselbständigen Frau entschieden.
Dies allein ist unverhältnismäßig.

Nebenbei wird vom Gericht ausdrücklich sogleich die zwangsweise Impfung gegen Covid-19 genehmigt.

Während eine Zwangsmedikation mit Psychopharmaka nur ultima ratio sein darf, dementsprechend nicht schon im Beschluss enthalten ist, entscheidet hier ein Gericht, dass die Betroffene ohne Zögern, also möglicherweise noch direkt nach ihrer Verbringung mittels polizeilichem Zwang in die psychiatrische Klinik, unter Anwendung von Gewalt ihre Covid-Injektion erhält.

Alles zum Wohle der Betroffenen gemäß Paragraph 1906 Abs. 1 Ziffer 2 BGB, wonach eine Unterbringung geben den Willen eines Betroffenen nur zulässig ist, weil

„zur Abwendung eines drohenden erheblichen gesundheitlichen Schadens eine Untersuchung des Gesundheitszustands, eine Heilbehandlung oder ein ärztlicher Eingriff notwendig ist, die Maßnahme ohne die Unterbringung des Betreuten nicht durchgeführt werden kann und der Betreute auf Grund einer psychischen Krankheit oder geistigen oder seelischen Behinderung die Notwendigkeit der Unterbringung nicht erkennen oder nicht nach dieser Einsicht handeln kann.“

Da der Beschluss sofort vollziehbar ist, wartet sie nun täglich darauf, dass sie

  • von der Betreuungsbehörde, die der Betreuerin bei Ausführung des Beschlusses Amtshilfe leistet,
  • die wiederum zur Anwendung von Zwangsmaßnahmen die Polizei hinzuziehen wird,
    aus ihrer Wohnung abgeführt, in die Psychiatrie transportiert und dort zwangsgeimpft wird.

Die Betroffene ist vor Beginn des Zweiten Weltkriegs geboren und jüdischer Herkunft.

Telegram 2. Januar 2022

Aktuelle Stellungnahme von heute Morgen:

Eine erste Stellungnahme – 1. Teil

Es steht noch nicht fest, wie das Schicksal der alten Dame weitergehen wird, die heute untergebracht werden soll. Durch das Rechtsmittel der Beschwerde ist der Beschluss des Betreuungsgerichts zur langfristigen Unterbringung und Zwangsimpfung anfechtbar und wurde angefochten. Die Entscheidung der Beschwerdekammer des Landgerichts steht aus.
Da die Beschwerde keine aufschiebende Wirkung hat, die sofortige Wirksamkeit des amtsgerichtlichen Beschlusses zudem auch ausdrücklich angeordnet ist, müsste das Landgericht auch über die Aussetzung dieser sofortigen Wirksamkeit entscheiden.
Ansonsten ist der Beschluss tatsächlich jederzeit vollziehbar, wovon jetzt offenbar kurzfristig Gebrauch gemacht wird.

Wie läuft eine Unterbringung ab?
Ein Beschluss über die Unterbringung ist immer eine Genehmigung für den Betreuer, der aber zur Durchsetzung bei Weigerung des Betreuten keine Gewalt anwenden darf. Hierfür hat der Betreuer sich bei Bedarf an die Betreuungsbehörde zu wenden, die dann für die Anwendung des unmittelbaren Zwangs die Polizei als Vollzugsbeamten anfordern muss. Auch der in der Regel angeforderte Rettungswagen mitsamt seines Personals darf eine Unterbringung gegen den Willen der Betroffenen sonst nicht vollziehen.

Zur materiellen Rechtslage, also zu den sog. „Gründen“ (das ist die Begründung des Beschlusses) für die Unterbringung im psychiatrischen Krankenhaus und anschließend im Heim sowie zur parallel auch genehmigten Einwilligung der Betreuung in eine Zwangsimpfung, hatte ich mich hier vor Bekanntwerden der Person der Betroffenen bereits geäußert: In der Regel handelt es sich bei der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus und anschließend im Heim um zwei völlig unterschiedliche Akte, für die es dementsprechend auch unterschiedliche Rechtsgrundlagen gibt. Regelmäßig wird daher ein Gericht daher erst einmal den Gang und den Erfolg einer Krankenhausbehanung abwarten, bis es dann gesondert über die langfristige Unterbringung im Heim entscheidet.
Zwangsmedikation mit Psychopharmaka ab dem 1. Tag einer Unterbringung enthält so ein Unterbringungsbeschluss in der Regel nicht – diesbezüglich hatten BVerfG und BGH durch ihre jahrelange Rechtsprechung zur Zwangsbehandlung und insbesondere zur Zwangsmedikation mehrere Riegel vorgeschoben, die dann auch zu einer Gesetzesänderung gemäß Paragraph 1906a BGB führten. Zunächst also bleibt ein Patient, der sich der Medikation widersetzt, auch in der Psychiatrie während der Unterbringung unbehandelt, es muss zunächst versucht werden, ihn von der Behandlung zu überzeugen.
Um so unverständlicher ist es, wenn es hier – ohne die Voraussetzungen einer zwangsweisen Medikation einzuhalten – aber die Einwilligung der Betreuerin zur zwangsweisen Covid-Impfung sofort erteilt wurde.
Die Voraussetzungen für eine Zwangsmedikation mit Impfstoff liegen schon deshalb nicht vor, es ist zweifelhaft, ob es dazu im Übrigen überhaupt schon Entscheidungen der oberen Gerichte gibt. Der Gegenstand von Entscheidungen des BGH und des BVerfG zur Zwangsmedikation betraf stets die Behandlung mit Psychopharmaka, nicht mit Impfstoff, erst recht nicht mit experimentellen mRNA-Substanzen.

Alle hier zur Unterbringung und Zwangsmedikation gemachten Ausführungen gelten grundsätzlich, auch und bereits ohne näher auf die Erforderlichkeit (oder vielmehr den fehlenden Nutzen und die Risiken) der sog. Covid-19-Schutz-„Impfung“ einzugehen. Auch diese gehören aber natürlich in eine Beschwerdeschrift zu diesem Fall.

Das vom Gericht hier eingeholte Sachverständigengutachten, das mir noch nicht vorliegt, ist darüber hinaus in seinen Feststellungen, aber auch gewiss in der Methodik der Untersuchung, die im Wesentlichen in einem Gespräch (in deutscher Sprache) bestanden haben wird, angreifbar.
Die Einholung eines weiteren Gutachtens sollte auch deshalb erfolgen. Auch ein privates Sachverständigengutachten durch einen Facharzt für Psychiatrie, dem während der Untersuchung ein Übersetzer Deutsch/Russisch zur Verfügung stehen muss, würde sicher helfen.

Eine erste Stellungnahme – 2. Teil

Denn eindrücklich ist doch das flüssige Sprechen der alten Dame nach dem Wechsel ins Russische.

Die Unterbringung und die Zwangsimpfung sind jeweils nur gerechtfertigt unter der Voraussetzung der Abwendung eines „drohenden erheblichen gesundheitlichen Schadens“.

Ob dieses Merkmal vorliegt und wie lange, ist sachverständig vom Gericht zu ermitteln, auch prognostisch. Und es gilt, laufend zu überprüfen, ob sich etwa Änderungen ergeben und die freiheitsentziehende Maßnahme aufzuheben ist, wenn mildere Mittel zur Verfügung stehen. Unterbringung (hier: im psychiatrischen Krankenhaus, danach im Heim) und Zwangsbehandlung dürfen immer nur ultima ratio sein.

Abschließend weise ich der Vollständigkeit halber darauf hin, dass die hier einschlägigen Vorschriften (1906; 1906a BGB) zum 01.01.2023 im Rahmen einer Betreuungsrechtsreform außer Kraft getreten sind und durch neue Paragraphen ersetzt wurden. Der Beschluss des Gerichts stammt noch vom Ende des Jahres 2022. Die Voraussetzungen nach den neuen Vorschriften wären aber nicht entscheidend anders.

Und noch folgende Nachbemerkung nach nunmehr zwei Jahren der sog. Covid-19-Schutzimpfung: Bei wie vielen Menschen (Betreuten und Minderjährigen) wurde die Injektion durchgeführt, ohne den etwa anderslautenden Willen der Betreffenden zu erforschen? Der Wille der Betroffenen (zumindest bei Betreuten ist das gesetzlich so geregelt), auch der nur natürliche Wille oder der mutmaßliche Wille, ist beachtlich. Das Amtsgericht hat dies zu beachten.

Telegram 7:35 Uhr

Sogar der Verein „We for Humanity“ wurde durch RA Fischer eingeschaltet

Der Verein MWGFD veröffentlicht auf seiner Website auch das Schreibenvon Mascha Orel, dem verein „We for Humanity“, welche wohl mit der Seniorin auch gesprochen hat.

Mascha Orel wurde von Rechtsanwalt Holger Fischer darüber informiert. Als eine in Deutschland lebende Jüdin, gebürtig in der Ukraine, hat die Mitgründerin von „We for Humanity„, einer internationalen humanitären Vereinigung von Überlebenden des Holocaust, das Gericht in Stuttgart inständig darum gebeten diese Entscheidung zu überdenken. Nicht zuletzt hat sie mit der Betroffenen selbst gesprochen und kann nichts von dem, was im Gutachten diagnostiziert wurde, bestätigen.

Ich habe das Gespräch als angenehm und bereichernd empfunden. Ich habe erwartet, dass Inna verwirrt sein würde, doch das ist nicht der Fall. Vielmehr war ich überrascht, dass sie sich zum Beispiel an Namen und Orte erinnert, die mit ihr nichts zu tun haben.

Anbei das Schreiben von Mascha Orel an das Gericht in Stuttgart, in welchem sie auch die Eindrücke und Erkenntnisse, die sie aus dem fast einstündigen Gespräch gewonnen hat, festhält.

Laut Report24 ist die Seniorin jetzt auf der Flucht

Die Berufsbetreuerin hat Frau Zhvanetskaya mitgeteilt, so unser Wissensstand, dass sie morgen, am 11. Jänner 2023 abgeholt und vermutlich auch zwangsgeimpft werden soll.

Nach Informationen von Report24 fanden sich nach einer durchtelefonierten Nacht couragierte Helfer, welche die 1937 in der Ukraine geborene Inna Zhvanetskaya in Sicherheit brachten. Anwohner schilderten, dass um sieben Uhr morgens zwei Polizeiautos vor ihrem Wohnhaus parkten, außerdem ein Krankenwagen und ein Firmenfahrzeug einer Schlosserei. Wie im Beschluss angekündigt, wurde wohl die Wohnung zwangsgeöffnet, die deutsche Staatsgewalt wollte die jüdische Künstlerin abholen. Doch sie war nicht zu Hause.

Leben der Inna Zhvanetskaya

Report24 schreibt über die Seniorin:

Inna Zhvanetskaya entdeckte früh die Liebe zur Musik. Sie hatte die Möglichkeit, in Moskau zu studieren, traf dort auch auf Dmitri Schostakowitsch. Sie wird Mitglied im Komponistenverband der UdSSR und verbringt ihr Leben fast ausschließlich mit Musik. 22 Jahre lang unterrichtete sie am Institut für Komposition und Instrumentierung. Sie heiratete einen brillanten Wissenschaftler, Schüler von Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow, doch die Leidenschaft für die Musik war stärker als die Ehebande. Frau Zhvanetskaya hat keine Kinder, die sich jetzt um sie kümmern und um ihre Rechte kämpfen könnten – ihre Kinder sind ihre Kompositionen.

Sie schuf zahlreiche Werke, auch für ausgefallenere Instrumente wie Kontrabass, Tuba, Posaune. Sie hat mindestens zwei Opern und zahlreiche Zyklen für Gesang, symphonische Werke, Sonaten und auf Literatur basierende Musikzyklen verfasst. Frau Zhvanetskaya lebte bereits kurz nach Kriegsende mit ihren Eltern in Deutschland, kehrte später zurück. An einen befreundeten Bildhauer schrieb sie: “In Deutschland habe ich mich noch mehr in Russland verliebt. Ist das möglich?”

Urteil

63 Antworten auf „Komponistin Zhavanetskaya (85) soll gegen ihren Willen wegen einer Zwangsunterbringung zwangsgeimpft werden!“

Ein aktueller Beschluss des OLG Frankfurt zum Begründungserfordernis bei medizinischen Zwangsbehandlungen. Es geht zwar um einen völlig anderen Fall – vorläufige Unterbringung einer vermutlich schuldunfähigen Straftäterin in einer psychiatrischen Einrichtung. Der Beschluss enthält aber grundsätzliche Ausführungen dazu, wie bei einem derartigen „besonders schwerwiegenden Eingriff“ in die Grundrechte vorzugehen ist.
https://ordentliche-gerichtsbarkeit.hessen.de/presse/entscheidung-ueber-rechtmaessigkeit-einer-medikamentoesen-zwangsbehandlung

So erschreckend und traumatisierend der Fall Inna Z. für Frau Z. selbst sein muss – im Grunde ist es gut, dass so ein spektakulärer Fall eine derartige Öffentlichkeit erfahren hat. Ich vermute, dass die unsägliche Entscheidung über die Zwangsimpfung etwas mit den sog Hygieneregeln in Einrichtungen im weitesten Sinne – egal ob Psychiatrie, Pflege, Reha o.a.- zu tun hat. „Man“, sei es Betreuerin, sei es Richterin, hat sich das Leben leicht machen wollen, um bei der Suche nach einer Ssychiatrie, in die man Frau Z. so schnell wie möglich abschieben wollte, nicht noch an irgendwelchen hauseigenen „Hygienekonzepten“ zu scheitern.
Die in Frage kommenden Einrichtungen sollen angeblich behauptet haben, eine erfolgte Impfung wäre nicht aufnahementscheidend. Das vielleicht nicht, aber….
Alle Einrichtungen sind nach der aktuellen Fassung des IfSG gehalten, ein sogenanntes Hygienekonzept zu erstellen. In Abstimmung mit den Gesundheitsämtern. Dafür gibt es beim RKI Empfehlungen. Wer sich als Einrichtung an diese Empfehlungen hält, erspart es sich, sich eigene Gedanken machen zu müssen und sich im Falle eines Falles- C-Ausbruch in der Einrichtung – womöglich noch Versäumnisse vorhalten lassen zu müssen.
Bestandteil dieser Empfehlungen ist eine möglichst hohe „Durchimpfungsquote“, wobei aufgrund der „natürlichen Fluktuation“ auch regelmäßig nachgeschossen werden muss.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Pflege/Dokumente.html?nn=2386228
Auf dieser Seite empfehle ich die Lektüre des an oberster Stelle aufgeführten Dokumentes „Prävention und Managment von C19 in Alten- und Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen“ vom 23.11.2022. Dort insbesondere die Ziffer 9 auf den Seiten 21 und 22 – Impfung in der Pflege und Durchimpfungsraten.

Dass es heißt, Frau Z sei Jüdin und dass sie obendrein alt genug ist, um als Kind in der von Nazis besetzten Ukraine gelebt zu haben, ist sozusagen ein Glücksfall im Unglück. Ohne diese Umstände hätte dieser Fall kein derartiges mediales Echo gefunden. Fox News, Jerusalem Post, diverse ausländische telegram-Kanäle.
Wollen wir hoffen, dass es nicht nur für Frau Z. gut ausgeht und es ihrem Anwalt gelingt, ein Konzept auszuarbeiten, das Frau Z. den Verbleib in ihrer Wohnung ermöglicht. Wollen wir hoffen, dass durch diesen Fall auch generell Menschen sich verstärkt mit der Thematik Betreuung und Patientenverfügung auseinandersetzen und beizeiten versuchen, zu regeln, was zu regeln ist.

Nach dem Lesen des Artikels attestiere ich der Richterin Dr. Luipold einen „passiv-aggressiven Anti-Semetismus“. Mindestens. Gutachten dazu kann gerne nachgereicht werden.

Das aktivierte Bewusstsein führt uns zur Wahrheit!
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Der konditionierte pawlowsche Hund.
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Der Pawlowsche Reflex funktioniert auch bei Menschen.
Die klassische Konditionierung – die Verknüpfung eines Reizes (Glocke).
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Beim Menschen können es Begrifflichkeiten (Gedankeninhalte) sein.
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Es gibt etwas im Menschen, das ihn auf eine falsche Fährte führen kann. Und es gibt Leute, die daran interessiert sind, den Menschen irrezuleiten. Beides zusammen schafft einen Zombie.
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Gegenmaßnahme: Das Gehirn bewusst aktivieren!

Vorerst kann aufgeatmet werden. Die Zwangsimpfung wurde vorerst ausgesetzt. Das Landgericht Stuttgart hat dem Eilantrag des Rechtsanwaltes von Inna Zhavanetskaya stattgegeben. „Die Betroffene darf bis zum Abschluss des Beschwerdeverfahrens nicht zwangsgeimpft werden, kann aber weiter sofort in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden. Das Gericht hat sich dabei davon leiten lassen, dass nicht ausgeschlossen werden könne, dass die Beschwerde erfolgreich sein werde. Wenn die Betroffene dann schon geimpft wäre, könne das mit der Beschwerde verfolgte Ziel nicht mehr erreicht werden. Soll heißen: Eine bereits getätigte Injektion könnte nicht mehr rückgängig gemacht werden, es würde dauernder Rechtsverlust eintreten“, so RA Holger Fisch. Quelle: https://www.achgut.com/artikel/zwangsimpfung_von_holocaust_ueberlebenden_ausgesetzt Aus dem Bericht geht zudem hervor, der AfD-Politiker Martin Sichert (MdB) habe Anzeige gegen die zuständige Richterin des Stuttgarter Amtsgerichtes und gegen die Betreuerin der alten Dame erstattet.

Martin Sichert: hätte ich gar nicht gedacht von Ihnen! Gut so. An die Richterin und anderen Komparsen: stecken alle mit unter einem Hut. Von Bayern bis BW. Hat die alte Dame noch Eigentum oder geht es wieder einmal um „grundsätzliches“. Alles eine riesige Sauerei.

„Welche Gründe werden genannt?
– narzisstisches Größenselbstbild
– Egozentrismus
– und Logorhoe“

Unabhängig davon, dass dieser Diagnose nicht zu trauen ist: Seit wann wird man mit solch einer Diagnose in die Psychatrie zwangseingewiesen??? Nach meinem Verständnis würde ein Mensch mit diesen Problemen doch eher in ein „Pflege“heim gehören?!? Obwohl, nein, dort würde sie ebenfalls zwangsgeimpft…
Wie abgrundtief krank ist dieses Deutschland und seine grausamen Behördeninsassen – DIE gehören in die Psychatrie.
Die betagte Komponistin ist doch eindeutig keine Gefahr für Menschen, um eine Zwangseinweisung zu rechtfertigen!
Eine Zwangseinweisung in die Psychatrie sollte den so zahlreichen Messerkünstlern, unseren neudeutschen Fachkräften, und überhaupt Verbrechern, die eine Bedrohung für andere darstellen, vorbehalten sein! Damit sind die Psychatrien eh überlastet…

„Der Holocaust begann nicht erst in den Gaskammern von Auschwitz und Treblinka. Dem Holocaust gingen 9 Jahre der schrittweisen Einschränkung der persönlichen Freiheit und der Aufhebung der gesetzlichen und bürgerlichen Rechte voraus. Die Bühne wurde durch Angstmacherei und Hasspropaganda bereitet…“ Vera Sharav, Holocaust-Überlebende – aus ihrer Rede in Nürnberg „Nie wieder ist Jetzt!“ am 20. August 2022:
https://tkp.at/2022/08/21/rede-von-holcaust-ueberlebender-vera-sharav-in-nuernberg-20-august-2022-nie-wieder-ist-jetzt/#comment-67056

„Seit wann wird man mit solch einer Diagnose in die Psychatrie zwangseingewiesen???“ – Die Frage impliziert nach meinem Verständnis, es gäbe ein Recht, Menschen mit Behinderung einzusperren, ihnen ihre Freiheit zu nehmen. Frei sind demnach nur Menschen ohne Behinderung oder, etwas einschränkend, Menschen ohne Behinderung, die den Freiheitsentzug rechtfertigt.
Welche Art von Behinderung soll dies sein, die den Menschen unfrei – vor dem Gesetz – macht?
Ins Gefängnis werden gewöhnlich nur Menschen gesteckt, die etwas – getan – haben oder auch etwas unterlassen haben zu tun. Ihre Schuld wird also aus ihren Taten abgeleitet, zumindest in einer rechtsstaatlich verfassten Gesellschaft.
Anders aber verhält es sich im Bereich der „Psychiatrie“, einem Lebensbereich, mit dem mutmaßlich die meisten Menschen nichts zu tun haben wollen, vor dem nicht wenige sogar Angst haben dürften, obwohl – jeder – damit zu tun kriegen kann. Ärzte und Richter, die sich auch nur auf die ersten berufen, dürfen – in einem Rechtsstaat (?) – Menschen Behinderungen, Eigenschaften zuschreiben, die sie ihres menschlichen Grundrechts auf Freiheit berauben. Und genau davor haben die Menschen – mit „Recht“, begründete – Angst, dass sie ein „Gutachten“, ein psychiatrisches Urteil trifft, sie für unfrei wie ein domestiziertes Tier erklärt werden, ab in die Geschlossene.
Nicht ihre Taten verurteilen sie dazu, sondern einzig und allein ihre Behinderung, ihre Abweichung von der „Norm des Menschen“. Wer dem zustimmt, dies für Recht hält, macht sich letztlich selbst unfrei. Irgendeine, wenigstens „geistige“ Behinderung lässt sich immer finden, wenn es gewollt ist. Dafür gibt es eine an „Fachbegriffen“ reiche und an Evidenz ganz arme Wissenschaft, die Psychiatrie. Wer die Psychiatrie bejaht, redet dem Faschismus das Wort.
https://www.patverfue.de/ oder gleich Sozialismus statt Barbarei!

„Querdenker“ ist ein astrein psychiatrischer Begriff, wenn nicht gar ein ebensolches Urteil, noch, er hat die Potenz zum justiziablen, wird dafür schon „missbraucht“. Der Antikommunismus hat es hierzulande 1956 ins Gesetz geschafft. Schafft dies der „Querdenker“ auch noch?

In dem Beschluss,worin es wörtlich heißt:
Zitat
„Die genannte Maßnahme ist unter der Verantwortung eines Arztes durchzuführen und zu dokumentieren.“

Das sollte jedem Arzt bei absichtliche Zwangsmaßnahmen klar sein.

zu § 226 StGB Abs 1 und 2

Schwere Körperverletzung

(1) Hat die Körperverletzung zur Folge, daß die verletzte Person

1.das Sehvermögen auf einem Auge oder beiden Augen, das Gehör, das Sprechvermögen verliert,

(2) Verursacht der Täter eine der in Absatz 1 bezeichneten Folgen absichtlich oder wissentlich, so ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren.

Ein Impfarzt kann außerdem nicht leugnen , dass sowohl Augen, Gehörprobleme, es auch Falle von Tinitus Ohrgeräusche nach mRNA Sprizung gibt.

Der Arzt muss dokumentieren, dass dies gegen den Willen der Betroffenen geschieht.
Dem Arzt kann man das Zugeständnis nicht ersparen, dass Langzeitfolgen und Kontraindikationen nicht bekannt sind.
Übrigens. Auch eine Zwangssterilisation gilt als absichtliche schwere Körperverletzung.

Auf bild.de steht heute eine Meldung, dass in Bielefeld ein 51-jähriger Mann (Valery H.) seine 49-jährige Ehefrau (Olga) mit 36 Messerstichen getötet hat. Er war als Servicetechniker jahrlang weltweit beruflich unterwegs und die Beziehung der Eheleute schon länger am zerbrechen.

Zwei Tage vor dem Attentat hatte der Mann von sich aus eine psychiatrische Notfallambulanz aufgesucht (Klinik Bethel für Psychiatrie und Psychotherapie). Dort suchte er Hilfe, weil „er Angst habe, sich oder anderen Gewalt anzutun.“ Die zuständige Ärztin schickte ihn aber nach Hause, weil keine Kapazitäten für eine Behandlung verfügbar wären.

Also Menschen, die Hilfe suchen, werden alleine gelassen, und Menschen, die keine Corona-Spritze wollen, werden entmündigt und möglichst der Zwangsmedikation zugeführt. Wenn es nach Gates und den Pandemie-Plänen der WHO geht, könnte die Zwangsimpfung eines Tages Realität werden für jeden Erdenbürger, der das Impfzentrum nicht freiwillig aufsucht.

Mir ist noch immer unklar, ob Putin pro oder contra „New World Order“ ist, ob er die Weltherrschaft der Tech-/Pharma-Milliardäre tatsächlich stoppen will, oder ob der Ukraine-Krieg ein geplanter Brandbeschleuniger ist auf dem Weg zum weltweiten Reset. Ich befürchte aber zu 51% letzteres.

Lassen wir mal die Gegebenheiten beiseite (war die Frau Komponistin, Jüdin, ….).

Ich habe eher den Verdacht, das es sich hier um einen Versuch handelt – wie man systemresistente Personen (Impfunwillige, Leute, welche einfach nur die Wahrheit über die Diktatur „DDR 2.0“ aussprechen , …) unter dem Mantel der zur Zeit angeblichen „demokratischen Gesetze“ Menschen „entsorgen“ kann ohne später dafür Verantwortung tragen zu müssen und wie die Reaktionen darauf ausfallen.
Mich würde es nicht wundern, dass dieses Vorgehen in nächster Zeit verfeinert wird und dann zur systematischen Anwendung kommt.
DDR-Richter (welche zum Teil heute noch im Dienst sind) haben ja genug Berufserfahrung sammeln können in der Beugung der Gesetze d.h. Recht sprechen nach dem diktatorischen System (Fraser`s Vorstellungen) und nicht nach Recht entsprechend unseren freiheitlichen Grundrechten.

Hm, ich habe mal im Netz nach der Dame gesucht. Finde aber nur Artikel über diese Sache. Frage: Weiß einer was sie denn komponiert hat? Ich finde es seltsam, daß ich überhaupt nichts zu der Frau finde außer diesen Artikeln zur Zwangsimpfung. Ist das eventuell eine Ente? (Alter Begriff für einen falschen Artikel). Die Frage ist absolut ernst gemeint, weil ich mir erst die Frage stellte: Komponistin, hm, den Namen habe ich noich nie gehört. Und wenn sie 1939 in de Ukraine geboren wurde, warum ist sie dann hierher gekommen, wo es doch gefährlich für sie war. Eventuell verschleppt. Deshalb habe ich gesucht. Nur gefunden habe nichts, wirklich gar nichts, weder über ihr Leben als Komponistin noch irgendeinen Lebenslauf oder sonst überhaupt etwas. Und das ist komisch, denn als Komponist veröffentlicht man doch seine Kunst, oder nicht?

Sehr lieb, habt dank. Klar, Englisch, wie immer. Also, was das Internet angeht ist das deutsche Netz in etwa so weit wie Ötzi, ganz schlimm. Vielen Dank an euch alle.

„Zwangsunterbringung und Zwangsimpfung bei einer Seniorin, obwohl diese die Gentherapie ablehnt?“

Das ist eindeutig (wieder…) Zwangsdeportation…
Die alte Dame muss tatsächlich in den Untergrund fliehen!?! Und wieder gibt es die Zivilcourage von Menschen, die helfen, die betagte ukrainische Jüdin und Holocaust-Überlebende (hoffentlich auch die BRD 2023-Überlebende…) Inna Zhvanetskaya vor dem Zugriff der Gestapo -oops, nicht doch!-, nein, vor dem Zugriff der treuen „Betreuer“, „pflegenden“ Pfleger, „heilenden“ Ärzten und „Ordnung- und Sicherheit gewährenden“ Polizei zu schützen und zu verstecken.

Täusche ich mich?: Es wird wieder ge-stapot und ge-mengelt…
In welchem Jahrhundert leben wir nochmal??? Ich leide unter dem Verlust meines Zeitgefühls…

@. Brigitte Breidenbach

Sie schreiben ganz richtig:
vor dem Zugriff der treuen „Betreuer“, „pflegenden“ Pfleger, „heilenden“ Ärzten und „Ordnung- und Sicherheit gewährenden“ Polizei zu schützen

In der Fachliteratur zu Grundsätzen der Arzneimittelsicherheit heißt es wörtlich unter der Überschrift:

„Die Aussetzung des Persönlichkeitsschutzes
Wer andere Menschen in die Lage bringt, solche Handlungen zu vollziehen, muss sich wohl die Frage gefallen lassen, inwiewit hier die Anstiftung zur Körperverletzung u.a. vorliegt.“

In dem Beschluss,worin es wörtlich heißt:
Zitat
„Die genannte Maßnahme ist unter der Verantwortung eines Arztes durchzuführen und zu dokumentieren.“
Erkennen Sie was das bedeutet.

Daher wäre zu fragen,wie will der Arzt diese Zwangsmaßnahme rechtfertigen?
Das ist keinesfalls gedeckt im strafrechtlichen Arzthaftungsrecht.

Man muß Druck ausüben auf diese Richterin!!! Solange vor ihrem Haus demonstrieren, bis sie von selbst darauf kommt, was sie falsch gemacht hat.

Eine Frau jüdischen Glaubens soll in Deutschland von der Staatsmacht ggf. unter Anwendung von Gewalt aus ihrer Wohnung geholt werden, um in eine Einrichtung zu medizinischen Versuchszwecken verbracht zu werden. Nein, wir befinden uns nicht im Jahre 1943, sondern 2023. Was geht in den Köpfen dieser Betreuerin und dieser Richterin vor? Das Vorgehen erinnert sehr an den Fall Gustl Mollath, der unbequem geworden war und durch einen nicht gänzlich unbefangenen Richter in die Klapse geschickt wurde. Zynischerweise könnte man bemerken, dass Herr Mollath noch Glück hatte, dass es seinerzeit noch keine mRNA-Substanzen für die Anwendung am Menschen gab.
Da ja in dem vorliegenden Beschluss so explizit auf die Covid-Spritzung abgehoben wurde, könnte man fast glauben, dass die handelnden Personen in Kenntnis der Gefährlichkeit dieser Substanzen eine bestimmte Absicht verfolgten. Könnte man diese Handlung als Verschwörung zum Mord bewerten?

In dem amtlichen Schreiben steht etwas beginnender Demenz mit frontotemporalen Zügen. Meine Mutter, bei der ebenfalls frotemporale Demenz diagnostiziert wurde, lebte nach der Diagnose noch drei Jahre bei uns im Haus. Ich habe also über Jahre den Verlauf der Erkrankung beobachten können.
Die Dame im Video macht auf mich nicht den geringsten Eindruck einer solchen beginnenden Erkrankung. Bei dieser Demenzform ist besonders der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses und des erlernten Sozialverhaltens auffallend. Meine Mutter tat Dinge, die sie bis dahin nie tat, wie z.B. zwanghafte Diebstähle von Waren im Cent-Wert ohne finanzielle Not oder den permanenten Drang irgendwelche Türen zu öffnen, in fremde Häuser und Wohnungen eindringen zu müssen oder das tragen von vollkommen der Witterung und Jahreszeit unangepasste Kleidung und eine beginnende Verwahrlosung.
Da sie die Geldstrafen für die Diebstähle „selbstverständlich“ nicht bezahlte, waren am Ende mehre vollstreckbare Gerichtstitel über einige tausend Euro aufgelaufen. Als wir das Schlamassel mitbekommen haben (Kripo!) und anfangs eine Unzurechnungsfähigkeit ausschlossen, haben wir die Geldstrafen bezahlt, da ja auch bei Nichtzahlung mit Gefängnisstrafe gedroht wurde. Nach der Diagnose frototemp. Demenz konnten wir dann eine Aufhebung der Gerichtsbeschlüsse und die Rückzahlung der Strafgelder erwirken.

Zusatz: das Wichtigste habe ich vergessen: Eine intensive, sinnhafte Unterhaltung zwischen der Ukrainerin und der alten Musikerin, wie sie Frau Bahner beschreibt, war mit meiner Mutter schon zu Beginn ihrer Erkrankung nicht mehr annähernd möglich gewesen.
Aus einer Frau, die sich gewählt und geistvoll auszudrücken wusste, war jemand geworden, der nur noch mit „Nein“ und „Ja“ antwortete und wenn überhaupt, nur noch in kindlichen, kurzen Aufforderungen zu uns sprach. („Mach Kaffee!“ Wir wollen wegfahren!“) Diese Kurzsätze kamen dafür dann aber in einer marternden Penetranz. Unsere Kinder zählten bis zu 60 Wiederholungen ein und des selben Satzes am Stück!
Mir macht die alte Dame aus dem Video einen sehr aufgeräumten Eindruck! Und mit über 80 darf man schon etwas komisch sein!

Gutachter sind eine echte Gefahr. Die verfügen über so viel Macht. Keiner stellt sie in Frage, wenn sie erstmal ihr Urteil abgegeben haben. Das stinkt zum Himmel.

Ja, das ganze System ist total verwahrlost und korrupt sowie der völligen Idiotie verfallen…wenn möglich: immer schön einen großen Bogen drum machen!

„Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.“ Theodor W. Adorno

Kein Wunder, dass Medwedew öffentlich im russischen TV sagte, „dass die Nachkommen der Nazis heute in Deutschland an der Macht sind und Deutschland deswegen ebenfalls wie die Ukraine entnazifiziert werden muss“. Das hässliche Gesicht des Fachismus ist in Deutschland seit den Corona-„Maßnahmen“ wieder deutlich sowohl in der breiten Bevölkerung als auch in der Regierung und deren Institutionen angekommen. Und damals wie heute streiten die Protagonisten ab, dass sie Fachisten sind. Alles geschah und geschieht immer zum „Schutz“ der Bevölkerung/Volkes. Man sieht, der Fachsimus kehrt immer wieder zurück, er ändert nur seine Begründungen und seinen Anstrich (denn heute sind angeblich „Linke/Grüne/Christen/Liberale“ die echten „Braunen“) und die Masse der Menschen fällt immer wieder darauf herein: „Was nützt einem die Gesundheit, wenn man ansonsten ein Idiot ist?“ Theodor W. Adorno

So wahr, was Sie da schreiben.
Die Masse glaubt sich wirklich auf der Seite der (besonders) Guten. Das ist das riesige Problem in meinen Augen.
Sie sind ja die Linken.

Wurde in der Geschichts-Aufklärung nicht genug betont, wie das psychologisch damals war? Dass selbstverständlich die Masse der Nazis damals auch nicht dachte „so, jetzt sind wir mal die Bösen und Dummköpfe, das wollten wir ja schon immer mal“, sondern dass man da wahrscheinlich auch so argumentiert hat. Volksgesundheit, Schutz der Kommunisten und deshalb ihre Schutzhaft, …

Leider womöglich treffend das Adorno Zitat !
das erste,eingangs, mein ich natürlich.

Was verstehen wir landläufig unter „faschistisch“?
ein Versuch:

intolerant, anti-individuell, Uniform-affin, unempathisch, technokratisch-grob, gefühlskalt

@Andre 12. Januar 2023 um 9:44 Uhr
„„Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern vor der Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.“ Theodor W. Adorno“

Da Sie mir den Adorno vorweggenommen haben 😉, möchte ich auch an Ignazio Silone erinnern:
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

Auch die Holocaust-Überlebende Vera Sharav, eine rumänische Jüdin, in den USA lebend, öffentliche Fürsprecherin für Menschenrechte, Gründerin und Präsidentin der Alliance for Human Research Protection (AHRP) wird im faschistischen Deutschland seit der Nachkriegszeit verfemt und als Holocaust-Leugnerin/Verharmloserin dargestellt… Geht noch mehr Zynismus??
Die Nürnberger Nachrichten schrieben: „Rednerin hat die Shoa geleugnet und relativiert“ und verschwiegen, dass sie jüdische Überlebende ist.
https://alschner-klartext.de/2022/08/25/nuernberger-nachrichten-diskreditieren-vera-sharav/

Es wurde sogar ein Anzeige gegen sie erstattet (!), die sie erreichte, als sie nach ihrer Rede in Nürnberg am 20. August 2022 „Nie wieder ist Jetzt!“ in die USA zurückgekehrt war.

Alles, wirklich alles, was in diesem verfluchten Deutschland passiert, ist unfassbar.

@Andre, Sie zitierten Adorno mit dem Satz „Was nützt einem die Gesundheit, wenn man ansonsten ein Idiot ist“. Das Zitat ist echt gut. Da musste ich lachen. Dimitri Medwedew sagte insbesondere über unsere Bundesaußenministerin Annalena Baerbock: “Aber Schweine haben keinen Glauben und keinen angeborenen Sinn für Dankbarkeit. Sie verstehen nur rohe Gewalt und fordern kreischend Futter von ihren Besitzern. Das ist die Grundlage der Ausbildung. Und sie wird von westlichen Schweinehirten fortgesetzt”. Schlimm ist, dass sich die „rohe Gewalt“ vor allem gegen das eigene Volk, insbesondere auch gegen Juden richtet.

Verherrlichen Sie hier gerade tatsächlich den Dmitri Medwedew, der die russische Bevölkerung zur Impfung mit dem Sputnik-„Impfstoff“ aufgerufen hat, in dem intakte Viren entdeckt wurden?
Mal davon abgesehen, dass Medwedew auch für die Kriegsverbrechen Russlands in der Ukraine mitverantwortlich ist.

@CZE, Dmitri Medwedew hält den westlichen Heuchlern und moralinsauren Faschisten nur den Spiegel vor. Das ist gut so. Die angedichteten Kriegsverbrechen müssen erst bewiesen werden. Butscha stellte sich z. B. als eine dreiste Lüge von Seiten der Ukrainer heraus. P.S.: Stuttgart liegt in Baden-Württemberg und nicht irgendwo in der Nähe von Moskau.

Die Kriegsverbrechen sind hinlänglich bewiesen, auch die in Butscha. Durch Videoaufnahmen, Zeugenaussagen, Telefonprotokolle, Aussagen von russischen Soldaten usw. Wer das noch leugnet macht sich zum Propagandisten der Putin-Diktatur. Was passiert denn in Russland mit Menschen, die den Einmarsch kritisieren oder ihn auch nur KRIEG nennen?
Was ist denn nun mit dem „Impfstoff Sputnik“, für den Putin und Medwedew geworben haben und den Russland in viele Länder verkauft hat, obwohl INTAKTE VIREN in diesem gefunden wurden?
Zum Thema Inna Zhvanetskaia: Ich bin gegen jeglichr Zwangsimpfung und halte diese für verwerflich.

@CZE, Sie sehen nur das, was Sie sehen wollen, sprich Trugbilder, und nicht das, was wirklich ist, die Wirklichkeit. Was passiert im gleichgeschalteten Westen mit Leuten, die die sinnlosen Waffenlieferungen in die Ukraine kritisieren? Was haben Sie gegen Sputnik? Genau so funktioniert ein Impfstoff, schon vergessen? Bei Biondreck dagegen sind hochtoxische Spikeproteine enthalten. Das sind nur Virenfragmente, gegen die keine Immunisierung gebildet werden kann. Eine Bildung eines gerechten Urteils ist hier übrigens zugegebenermaßen schwierig, denn gelogen wird auf beiden Seiten. Ob Sie übrigens von BK Scholz oder von Putin eine Watschn bekommen, ist einerlei. Watschn bleibt Watschn.

Zu Russland gibt es nicht mehr viel zu sagen: Es war ein völkerrechtswidriger Einmarsch in ein Land, dessen Grenzen man anerkannt hatte. Die Ukraine ist nicht in Russland einmarschiert, die Kriegsverbrechen sind nachgewiesen und dokumentiert, russische Soldaten haben diese zugegeben.
Sputnik V , der russische „Impfstoff“ – ist ein VEKTORIMPFSTOFF, genetisch erzeugt, ähnlich wie „AstraZeneca“ und kein „herkömmlicher Impfstoff“. Dazu kommt, dass Russland die höchste Übersterblichkeit durch Corona hatte – vor der Entwicklung von Sputnik V.

Nö, da liegen Sie falsch. Butscha ist nicht bewiesen. Ich habe Videos von ukranischen Soldaten gesehen, die direkt nach dem Abzug der Russen nach Butscha gefahren sind und da lagen keine Leichen auf den gleichen Straßen, die 2 Tage später dort lagen. Dumm ist, dass die ukrainischen Soldaten ihre Videos immer wieder in den sozialen Netwerken posten um sich zu rühmen, entgegen den Anweisungen des Menschenschlächters Selenskij, der die östlichen Gebiete wie sein Vorgänger Poroschenko fast täglich bombardieren ließ – bevorzugt dabei Schulen und Marktplätze. Dieses menschenverachtende Regime schreckt nicht einmal davor zurück, eine Dreizehnjährige auf die Todesliste zu setzen: https://www.donbass-insider.com/2023/01/05/faina-savenkova-it-takes-a-lot-of-effort-to-accuse-a-teenager-of-such-crimes/

Und ich persönlich kenne keinen Russen, der in Russland lebt, der Putin nicht gewählt hat. Was nicht bedeutet, dass alle Russen Putin lieben oder wählen. Aber die Mehrheit schon. Daher verstehe ich nicht, wie man ihn als Dikator bezeichnen kann. Im Gegenteil, die meisten Russen bezeichnen Putin als „den Sanften“ oder im deutschen Sprachgebrauch als Weichei, weil sie nicht verstehen, wieso er immer wieder so zaghaft mit dem Westen umgegangen ist. Auch militärisch wünschen sich die meisten Russen momentan eine viel härtere Gangart in der Ukraine: „Wieso gehen wir nicht wie die USA vor und führen Massenbombardierungen vor? Wieso hat Putin nicht schon längst Selenskij ausgeschaltet und seinen Bunker bomarbdiert, wie es die USA sofort tun würden?“ sind hier oft getätigte Aussagen/Fragen.

In Wirklichkeit sind Selenskij und sein Vorgänger Poroschenko die Massemörder und wir beteiligen uns an diesem Massenmord schon seit Jahren mit medialer und finanzieller Unterstützung. Und nun auch mit Waffenlieferungen. Und da der Westen nicht bereit war, den Genozid an dem russischen Teil der Bevölkerung zu thematisieren, geschweige denn wenigstens im Geheimen Druck auf den Massenmörder Selenskij und seinen Vorgänger auszuüben, war es nur eine Frage der Zeit, bis der Druck im Kessel so hoch war, dass dieser zu den heutigen Ereignissen führte. Die Menschen im Osten des Landes hatten irgendwann mal keine Kraft mehr, jeden Tag Beschuss auf ihre Wohnorte zu ertragen, teilweise seit Jahren im Keller zu schlafen, und dies hat zu der Bestrebung der Anerkennung der abgespaltenen Regionen Luhansk und Donetsk durch Russland geführt und einem damit verbundenen militärischen Beistandsabkommen.

Das was der westliche Teil der ukrainischen Bevölkerung nun seit ca. einem Jahr erlebt, hat der östliche Teil nun seit fast 8 Jahren erlebt. Soweit hätte es gar nicht kommen müssen, wenn der Westen auf Selenskij genug Druck ausgeübt hätte, Minsk II umzusetzen, den Gebieten ihre Autonomie zu gestatten, statt den östlichen Teil in Vorbereitung eines Angriffskrieges auf diese Gebiete mit Waffen vollzupumpen und in regelrechte Festungen zu verwandeln. Wer Frieden sucht, macht so etwas nicht. Die Ukraine hat den Krieg gesucht und nun diesen Krieg erhalten. Ist Traurig aber wahr….

Ich kenne Russen, die in Russland verhaftet wurden, weil sie gegen den Krieg – den man dort nicht KRIEG nennen darf – protestiert haben. Keiner von denen wählt den Verbrecher Putin.
Und ich kenne Deserteure aus Russland, die diesen Krieg nicht mitmachen wollen. Putin wird ihn zum Glück für uns alle verlieren, wenigstens da liegt B. Reitschuster richtig.
Ich mag die russische Seele, ich liebe russische Literatur und Kultur, russische Menschen sind sehr herzlich! Sie werden die Putin-Diktatur überwinden!

@CZE 13. Januar 2023 um 17:46 Uhr
„Die Kriegsverbrechen sind hinlänglich bewiesen, auch die in Butscha … Wer das noch leugnet macht sich zum Propagandisten der Putin-Diktatur.“

Ihre offensichtliche ausgeprägte, einseitig geprägte Mainstream-„Bildung“ strotzt nur so von Russen- und Putinhass, was ich nicht weiter kommentiere, um nicht die Contenance zu verlieren…

https://uncutnews.ch/warum-die-meldungen-ueber-angebliche-russische-kriegsverbrechen-in-butscha-eine-luege-sind/

https://uncutnews.ch/russischer-kriegsreporter-ueber-situation-in-ukrainischem-butscha/
„Der russische Journalist und Kriegsreporter Alexander Koz, der bis zum Abzug der russischen Truppen einen Monat lang in der Nähe von Kiew verbracht hatte, hat erklärt, warum die ukrainische Darstellung zu dem „Massaker von Butscha“ eine Fälschung ist.“

https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-firma-die-die-satellitenbilder-von-butscha-zeigt-ist-eng-mit-dem-pentagon-verbunden/
„Die Satellitenbilder, die als Beweis für das angebliche Massaker von Butscha gelten, sind von der Firma Maxar, die ein enger Partner des Pentagon ist.“

https://www.anti-spiegel.ru/2022/ein-video-der-ukrainischen-polizei-bestaetigt-dass-es-in-butscha-kein-massaker-der-russischen-armee-gegeben-hat/
„Die ukrainische Polizei hat gefilmt, wie sie am 2. April in Butscha eingerückt ist. In dem Video sind keine Toten zu sehen, und auch die Menschen erzählen nichts von dem angeblichen Massaker der russischen Armee(…)“

@CZE, zu Ihrem Kommentar, 14. Januar 2023 um 21:15 Uhr, richtig, das ist ja auch kein Krieg, sondern eine militärische Spezialoperation gegen die ukrainischen Ukro-Nazis, gepampert mit NATO-Waffen. Die Spezialoperation wird solange geführt bis der Auftrag erledigt ist. Russland ist eine stolze Atommacht und wird die Auseinandersetzung nicht verlieren. Selensky kann froh sein, dass Russland bis jetzt nur Spielzeugwaffen verwendet hat. Russland könnte auch anders verfahren und Selenskys Fresse schön polieren.

CZE ist für keine Argumente zugänglich. Ich habe da ein gewisses Verständnis, da die westlichen Medien, selbst sog. Alternativen wie Reitschuster, Russland als Feind betrachten und entsprechend Lügen oder Halbwahrheiten fabrizieren. Es gibt ja leider auch genug alternative Medien, die ausschließlich transatlantisch ausgerichtet sind. Die sind nicht immer „gekauft“, es ist auch oft nur ein einstiges Weltbild, dass sich manifestiert und natürlich trägt dran auch die jahrzentelange Indoktrination im Westen eine nicht geringe Mitschuld, die die USA als unseren besten Freund und Hort der Demokratie und Freiheit und Russland als brutales, menschenfeindliches Land darstellt. CZE und diese Medien sind nichts anderes, als die berühmten pawlowschen Hunde, die abgerichtet wurden und die für ihren Sabberreflex eigentlich nichts können.

Es ist sehr schwer, wenn man nur die deutsche Sprache beherrscht oder nur westliche Medien konsumiert, dieses Lügenkonstrukt zu durchbrechen. Ich schaue mir z.B. mal gerne indische, latainamerikanische oder afrikanische Nachrichten an, die im Gegensatz zu den westlichen Medien auch in den umkämpften Gebieten vor Ort sind und daher ein ganz anderes Bild der Lage zeichnen können. Schade ist, dass man dem CZE hier nicht weiter antworten kann. Er scheint aber zu vergessen, dass in Deutschland Menschen ebenfalls vor Gericht gestellt werden, die sich für den Krieg in Russland aussprechen oder darüber aus einer anderen Perspektive berichten, wie z.B. Alina Lipp. In was für einem Land ist denn CZE angekommen, wenn es schon unter Strafe gestellt ist, ein Z auf seinem Auto zu malen? Hier wird also ebenfalls die freie Meinungsäßerung unterdrückt. Russische Nachrichten werden hier zensiert.

Dennoch bezeichne ich Deutschland (noch) nicht als Diktatur und Scholz (noch) nicht als Diktator, obwohl er Waffen in die Ukraine sendet, mit der in der Hauptsache Zivilisten getötet werden, die sich als Russen ansehen, weil Einrichtungen von Zivilisten nicht so gut geschützt sind, wie militärische Einrichtungen und die Ukraine so alle Menschen mit Terror und Tod bestrafen möchte, die sich auf die Seite Russlands stellen.

In der Ukraine ist bereits per Gesetz eine Kollaboration mit dem Feind, wenn ich als Ukrainer Lebensmittel von russischen Soldaten annehme oder als Lehrer weiter in den von den Russen kontrollierten Gebieten weiterhin meiner Arbeit nachgehe, egal ob ich den Russen nun freundlich oder feindlich gesinnt bin – und diese Kollaboration wird sehr oft mit dem Tod bestraft. So könnte man vielleicht verstehen, wieso es in Butscha 2 Tage dauerte, bis die Bilder von den Leichen, die zum Teil weiße Armbinden trugen (weiße Armbinden werden nämlich von den russ. Soldaten getragen), entstanden sind und das Blut der Leichen viel zu Hell war, als dass sie dort bereits tagelang liegen konnten. Aber solche Details fallen den Meisten Medienkonsumenten nun einmal gar nicht auf – sie reagieren nur auf diese Bilder, eben wie pawlowsche Hunde, rein reflexartig und nicht rational – und genau dafür sind Bilder ja auch da, um unsere Emotionen zu manipulieren und unser Denkvermögen von Emotionen steuern zu lassen. Und wenn man Bilder von nicht westlichen Nachrichtensendern sieht, wie angebliche Kollaborateure von den Ukrainern an Laternenpfählen gefesselt werden und dann behandelt werden, dann ist klar, dass es sich um ein Regime handeln muss.

Hallo Kollege/Kollegin CZE,
kannst du dich noch an das Drama um die „Kursk“ erinnern?
Ein atomar kampffähiges U-Boot, welches kurz nach Putins Machtübernahme in der Ostsee havariert und auf Grund gesunken ist?
Leider haben die Russen wie bei Tschernobyl anfangs ihre Geheimtüte drauf gestülpt und wie heutzutage daraufhin gelogen ohne Ende!
Britische bzw. schwedische Spezialbergungsschiffe wären möglicherweise in dem Zeitfenster vor Ort eingetroffen, welches den Verunglückten noch zum Überleben blieb. Sie wären selbstverständlich sofort zur Hilfe geeilt, um ihre Kameraden der See zu retten, aber leider zählt seit der Zarenzeit ein Menschenleben in Russland recht wenig. Alle U-Bootfahrer sind elendig verreckt, weil Putin dieses Eingeständnis der eigenen Schwäche und Inkompetenz niemals preisgegeben hätte.
Was du über die Gräueltaten an Zivilisten in Butscha mit marodierenden, plündernden, wodkabesoffenen und übelst vergewaltigungsbereiten Russen anklingen läßt, ist leider blutige, bittere Realität gewesen.
Wahrheit ist es auch, irgendwann über den Friedhof zu laufen. Meinetwegen erst in zehn Jahren, für die die Zeit der bisherigen Zweifler nötig war, beschämt einzuknicken.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

Hallo Thomas, aus der Ferne lässt es sich mit nach wie vor frischen Brötchen vom Bäcker um die Ecke schön fabulieren. Nichts für ungut. Sie glauben gar nicht, wo die „Geheimtüte“ überall drauf gestülpt ist. So manch einer hat selbst eine Tüte auf dem Kopf.

Leider ist es hier von vielen nicht erwünscht, die Kriegsverbrechen und die Verbrechen Russlands unter Putin zu benennen. Der Widerspruch fällt auch vielen nicht auf: Die Defizite in Deutschland benennen, zu Demonstrationen aufzurufen und an Demonstrationen teilzunehmen ist völlig normal… Aber was passiert in Russland mit der Opposition, mit Demonstranten gegen Putin und den Krieg (Jeder Russe weiß, dass es ein Krieg ist und keine „Spezialoperation“).
Russland hat sich hier verkalkuliert, darum auch der mehrfache Wechsel der Befehlshaber für den Angriffskrieg. Die Soldaten werden sinnlos verheizt und sind schlecht motiviert. Russland wird diesen Krieg zum Glück blamabel verlieren, die letzten Reserven sind bald aufgebraucht, Soldaten desertieren, Wehrpflichtige flüchten ins Ausland.
Und heute abend laufen wieder von Putins Propaganda Irrgeleitete mit der Flagge des Aggressors durch die Straßen meiner Stadt – unbehelligt, im Gegensatz zur Opposition in Moskau oder St. Petersburg…

Wohlgemerkt, die Amtsrichterin hat das Urteil gefällt, obwohl ihr der Brief von Marina Orel vom Verein „We for Humanity“ bereits bekannt war. Das ist ein sehr wichtiges Detail. In Deutschland gibt es keine Humanität mehr. Jeder wird rücksichtslos totgespritzt, auch jüdische Holocaust-Überlebende, ohne Ausnahme. In Deutschland ist keiner mehr sicher. Das kann jetzt jedem passieren. Vorerst ist Frau Zhvanetskaya in Sicherheit vor den Schergen.

Das mit dem „jüdische Holocaust-Überlebende“, wenn das immer dazugesagt wird, finde ich etwas kritisch. Hat sie überlebt, wo lebte sie zu der Zeit? Oder war sie halt einfach nur jüdisch? Wäre eine nicht-jüdische Person weniger beschützenswert?
Will Ihnen persönlich diese Interpretation ja nicht unterstellen, aber fiel mir in manchen Berichten zu diesem Fall etwas auf.
Mir macht unsere Medizin und Justiz einfach nur noch Angst.
Die Richterin sieht gar nicht so bösartig aus, eher kultiviert, feingeistig. Aber da sieht man mal.
Und die meisten Menschen werden halt einfach die Spritzen gut finden. Und dann ist das alles gar kein so großes Problem mehr, eher ein theoretisches. Das fing ja mit der Masernimpfpflicht wahrscheinlich schon an, nur dass da die meisten gedacht haben „ok, ist aber ja auch schon sinnvoll, wenn man die Impfung nimmt“.

Ich wünsche Frau Zhavanetskaya, dass sie an einem sehr sicheren Ort ist und dort ihren Lebensabend mit lieben Menschen in Ruhe und mit ihrer Musik verbringen kann.

Das ist wirklich beängstigend. Dass so etwas möglich ist.
Wieso muss man bei Demenz denn in eine Psychiatrie?
Das heißt, fast jeder kinderlose Mensch, der eher alt wird, läuft Gefahr, dort zwangseingewiesen zu werden?

Schützt es (nach aktuellem Recht – zukünftig soll ja alles sowieso noch schlimmer werden), wenn man in jüngeren Jahren einen unmissverständlichen Willen aufschreibt, dass man GRUNDSÄTZLICH keine Medikamente mag?

Als ich das heute Morgen gelesen habe, da ist in mir Angst und Wut hoch gekrochen, sind wir schon wieder soweit, dass man Angst haben muss? In D???? Mit der Vorgeschichte???? Unglaublich was hier passiert, ein Aufschrei sollte durch D hallen….. Nun kam mir ein Gedanke, die WHO tüftelt gerade ein Pandemie Vertrag aus mit den Mitgliedsländern, wo Menschenrechte u Grundrechte gestrichen werden sollen. Dann die elektronischen Gesundheitsdaten, die dann von jedem Land aus einsehbar sind. Stellt euch mal vor, da ist jemand der eine psych Vorgeschichte hat und ungeimpft ist, dann kann man 1+1 zusammenzählen, was dann passiert, wenn dieser noch dazu ein Kritiker von Klima Corona und was weiß ich noch ist. Ein Gefälligkeitsgutachten reicht dann, wenn überhaupt noch nötig. Oh mir wird Angst und Bange ehrlich, ich möchte das nicht weiter denken.

Im Grunde ist das, was bisher schon möglich war hinsichtlich Zwangs-Unterbringung und Zwangs-Medikation auch schon nicht richtig gewesen.
Man hat halt nicht so genau hinsehen wollen, es lieber verdrängen wollen, solange es einen nicht direkt betraf. Man hat sich irgendwie gesagt „Da wird dann schon was sein, bevor ein Gericht so entscheidet“.
Auch wenn selbst dann m. E. jeder Mensch noch selbst entscheiden dürfen muss, ob und was er an Medikamenten einnehmen will. Es gibt doch hier auch nicht die eine Wahrheit. Und mein Körper gehört immer noch mir. Dachte ich jedenfalls bisher.

Bei der Lektüre habe ich die gleichen Gedanken gehabt wie Sie beschreiben.

Corona- und Klima-Leugner sind doch eh rechts, verrückt, aussätzig,…
Wenn man dann noch irgendwann eine Psychotherapie gemacht hat oder mal in einer Klinik war, na dann viel Spaß. Vielleicht noch irgendwo auf einer Demo gefilmt worden oder gar ein Bußgeld erhalten…
Ich kriege es mit der Angst.

Darf man den/m/r Robin Hüter/in/nen applaudieren?
Ich weiss es nicht und mach es mal.

Bravo, das ist Leben und Aktion für Menschlichkeit.

Auch hier noch mal von mir herzlichen Dank an die Fluchthelfer – Ihr seid wahre, großartige Helden!

Der Verlust von Rechtstaatlich- und Menschlichkeit ist in diesem Land ja nun mehr als offenkundig geworden, aber dieser Vorfall hat ja nun eine ganz andere Qualität und ist wohl an militanter Rücksichtslosigkeit und Verrohung nicht mehr zu überbieten.

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