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Notarzt begründet seine Ablehnung gegenüber der Covid-Spritze mit unzähligen Impfschäden – Gesundheitsamt ignoriert dies!

Ein Haus- und Notarzt, über den wir hier auf dem Blog bereits berichtet haben, hat sich an uns gewandt. Gerne möchten wir das Schreiben an seinen Arbeitgeber hier veröffentlichen. Trotz dessen, dass er das Gesundheitsamt auf die vielen erschütternden Schicksale (Todesfälle, Epilepsie, Schlaganfälle, Myokarditiden, uvm.), die seine Patienten nach der Impfung ereilten hinwies, wurde ihm ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot durch den Mitarbeiter des dortigen Gesundheitsamtes ausgesprochen. So behandelte er als Arzt in der KV-Notfallpraxis auch Pflegekräfte aus dem Krankenhaus, in dem er bislang arbeitete. Die Impfung erfolgte, so schreibt er „meist aus den gleichen Gründen – Arbeitsplatzerhalt, drohender und nicht kompensierbarer Lohnverlust bei Quarantäne.“ Die Mitarbeiter aus dem Krankenhaus klagten „über chronische Schmerzen, Kurzatmigkeit, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Leistungsminderung und vermehrte Infektanfälligkeit“.

Liebe Leser, wir haben ein Update zu einem unserer älteren Beiträge. Der damalige Beitrag hieß: „Ein Haus- und Notarzt äußert seine Meinung zur Corona-Impfung“. Der Arzt hat uns nun erneut angeschrieben:

Weshalb keine „Ruhe“?
Auch mit dem Ende der sogenannten Impfpflicht im Gesundheitswesen ist es, meines Erachtens, noch nicht ausgestanden.
Die Thematik der Impfschädigungen und Todesverursachungen hat zwar einen gewissen Eingang in die Mainstream-Berichterstattung gefunden, sogar von der häretischen „Labortheorie“ wird wieder geschrieben, die im Zusammenhang mit Corona beschlossenen Maßnahmen werden jedoch zu (unschuldigen) „Fehlern“ verklärt nach dem Motto „Wir wussten es ja nicht besser.“ (?!)
Aber: Das waren doch keine Fehler!

Kurz zur Erinnerung nochmal ein kleiner Ausschnitt aus dem ersten Beitrag:

Die Vorstellung, daß der „Impfstoff“ im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv. Es ist doch absehbar, daß die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflußgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, „aussteigen“ und hier zunächst die „innere Tapete“ (Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T-Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluß als Folge – vor allem bei wiederholten „Impfungen“, wenn das Immunsystem bereits „geschärft“ wurde.

Zu dem Arzt selbst:

Ich bin seit mehreren Jahren tätig als Haus- und als Notarzt.
Das Frühjahr 2020 erlebte ich „wie im falschen Film“. Die aus China und Italien kolportierten Bilder (insbesondere erstere, mit im Stehen sterbenden oder kollabierenden Menschen) konnten wir in unserer Stadt nicht – nie – nachvollziehen. Es war „wie von einem anderen Stern“: Zwar haben wir Patienten mit Luftnot fortan im Vollschutzanzug in ihren Wohnungen aufgesucht; die Situation vor Ort war aber meist weniger dramatisch, und überwiegend waren kardiale Dekompensation („aus dem Ruder gelaufene Herzschwäche“) und Asthma/COPD, sozusagen die Klassiker, als Ursache anzunehmen. Und das hat sich bis heute nicht grundlegend geändert.
Im hausärztlichen Alltag spielt(e) Corona insofern eine Rolle, als dass jeden Tag eine handvoll Leute zum PCR-Abstrich kommt, überwiegend aus der Kategorie Husten-Schnupfen-Heiserkeit – selbst bei Hausbesuchen ist eine hypoxämische (Sauerstoffmangel im Blut) pneumonische Symptomatik eher selten.

In seinem Brief an seinen Arbeitgeber beschreibt ein gewissenhafter und zum Wohle des Patienten handelnder Haus- und Notarzt, wie sich die Situation für ihn darstellte. Er begründet seine ablehnende Haltung gegenüber der Corona-Impfung mit unzähligen Schicksalen, die er im Alltag als Notarzt erlebte. Auch schilderte er diese einem Mitarbeiter im Gesundheitsamt, doch dieser ignorierte die wirklich drastischen Erfahrungen des Arztes. Dabei handelte es sich um Erfahrungen, die nicht nur ältere Menschen betreffen, sondern beispielsweise auch eine 16-Jährige, die seit ihrer AstraZeneca Spritze an Epilepsie leidet. Ein anderer Mann musste beim Training zu Hause reanimiert werden, weil er Herzrhythmusstörungen entwickelte. Der Mann verstarb trotz bester Versorgung vor Ort. Die Meldung an das PEI durch das Gesundheitsamt wurde unterlassen.

Dies nur zur Illustration, daß ich SARS-CoV-2 bzw. COVID von Anbeginn ernst nahm, von einem „Leugnen“ weit entfernt bin.

Kurz darauf erlebte er eine ähnliche Situation in einem Fitnessstudio. Sechs Wochen davor wurde der Patient geboostert. Auch dieser Mann verstarb. Er schildert in seinem Brief unterschiedlichste Erfahrungen mit den Impfungen und trotzdem wurde er mit einem durch das Gesundheitsamt ausgesprochenem Betretungs- und Tätigkeitsverbot drangsaliert.

Der nicht-ärztliche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes, der über meinen „Vorgang“ zu entscheiden hatte und letztlich ein Betretungs- und Tätigkeitsverbot nach §20a Abs. 5 S. 3 IfSG anordnete, wischte sie alle, vom Schreibtisch her, als „Anekdoten“ und daher ohne jegliche Relevanz, weg.
Es kann einem nur entsetzt die Sprache verschlagen!

Den Brief möchten wir nachfolgend hier gerne in Gänze veröffentlichen, denn er beschreibt eine Zeit, in der patientenorientiertes Handeln quasi unmöglich gemacht wurde:

P.S. Anmerkung bzw. Korrekturen

zu Seite 9: „Die gleiche […] meines Erachtens unglaubwürdige Aussage machte übrigens …“
Von dieser Organisation erhielt ich tatsächlich doch eine Antwort, allerdings erst nach meinem zweiten Aufforderungsschreiben, aber dennoch vor dem Zeitpunkt des Versandes des beigefügten Briefes. Ich hatte die Antwort bei der Fülle der Post übersehen.

zu Seite 20: „Geht hier eine zur Vorsicht und Wachsamkeit mahnende Warnlampe an, fängt wenigstens an zu glimmen?“
Dies ist eine Hinzufügung in einer späteren Fassung des Briefes (für eigene Zwecke), nachdem die vorherige Fassung bereits verschickt war. Er ist also im Schreiben an die GF nicht enthalten.


Wir danken dem Arzt herzlich für seine Standhaftigkeit und dafür, dass er damit an die Öffentlichkeit geht!

24 Antworten auf „Notarzt begründet seine Ablehnung gegenüber der Covid-Spritze mit unzähligen Impfschäden – Gesundheitsamt ignoriert dies!“

ATC J07BN – Covid-19-Impfstoffe:

J07BN01 – Covid-19, RNA-basierte Impfstoffe
J07BN02 – Covid-19-Vektorimpfstoffe, nicht replizierend
J07BN03 – Covid-19, inaktiviertes Virus
J07BN04 – Covid-19, Proteinuntereinheit

Präparate der ATC Gruppe J07BN – Covid-19-Impfstoffe

Comirnaty 3 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion BioNTECH Kinder 0,5-4 Jahre BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 3 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion BioNTECH Kinder 0,5-4 Jahre BUND ÖGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion BioNTECH Kinder 5-11 Jahre Bund ÖGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion BioNTECH Kinder 5-11 Jahre Bund Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion BioNTECH Kinder 5-11 Jahre Bund II Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion BioNTECH Kinder 5-11 Jahre Bund ÖGD II Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert) Biontech Europe GmbH

Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert) BioNTECH, BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff BioNTECH, BUND Betriebsarzt Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff BioNTECH, BUND ÖGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff BioNTECH, Bund APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert) BioNTECH, BUND II Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty Original/Omicron BA.1 (15/15 Mikrogramm)/Dosis Injektionsdispersion BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty Original/Omicron BA.1 (15/15 Mikrogramm)/Dosis Injektionsdispersion BUND APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty Original/Omicron BA.1 (15/15 Mikrogramm)/Dosis Injektionsdispersion BUND OEGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 (5/5 Mikrogramm)/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion Kinder 5-11 Jahre BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 (5/5 Mikrogramm)/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion Kinder 5-11 Jahre BUND ÖGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 (15/15 Mikrogramm)/Dosis Injektionsdispersion BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 (15/15 Mikrogramm)/Dosis Injektionsdispersion BUND APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 (15/15 Mikrogramm)/Dosis Injektionsdispersion BUNDOEGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

COVID-19 Impfstoff (inaktiviert, adjuvantiert) Valneva Injektionssuspension Valneva Austria GmbH

COVID-19 Impfstoff (inaktiviert, adjuvantiert) Valneva Injektionssuspension BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

COVID-19 Impfstoff (inaktiviert, adjuvantiert) Valneva Injektionssuspension BUND APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

COVID-19 Impfstoff (inaktiviert, adjuvantiert) Valneva Injektionssuspension BUND OEGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

JCOVDEN® COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension Janssen-Cilag GmbH

JCOVDEN® COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

JCOVDEN® COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension BUND APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

JCOVDEN® COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension BUND BA Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

JCOVDEN® COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension BUND ÖGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Nuvaxovid Injektionsdispersion COVID-19-Impfstoff (rekombinant, adjuvantiert), Novavax Bund Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Nuvaxovid Injektionsdispersion COVID-19-Impfstoff (rekombinant, adjuvantiert), Novavax Bund APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Nuvaxovid Injektionsdispersion COVID-19-Impfstoff (rekombinant, adjuvantiert), Novavax Bund ÖGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 (50 Mikrogramm/50 Mikrogramm)/ml Injektionsdispersion Moderna BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 (50 Mikrogramm/50 Mikrogramm)/ml Injektionsdispersion Moderna BUND APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax bivalent Original/Omicron BA.1 (50 Mikrogramm/50 Mikrogramm)/ml Injektionsdispersion Moderna BUND OEGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax bivalent Original/Omicron BA.4-5 (50 Mikrogramm/50 Mikrogramm)/ml Injektionsdispersion Moderna BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax bivalent Original/Omicron BA.4-5 (50 Mikrogramm/50 Mikrogramm)/ml Injektionsdispersion Moderna BUND APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax bivalent Original/Omicron BA.4-5 (50 Mikrogramm/50 Mikrogramm)/ml Injektionsdispersion Moderna BUND OEGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax, Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff, Moderna, BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax, Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff, Moderna, BUND APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax, Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff, Moderna, BUND BA Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax, Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff, Moderna, BUND II Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Spikevax, Injektionsdispersion, COVID-19-mRNA-Impfstoff, Moderna, BUND ÖGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Vaxzevria Injektionssuspension, COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1-S [rekombinant]) AstraZeneca GmbH

Vaxzevria Injektionssuspension, COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1-S [rekombinant]) BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Vaxzevria Injektionssuspension, COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1-S [rekombinant]) BUND BA Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Vaxzevria Injektionssuspension, COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1-S [rekombinant]) BUND II Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Vaxzevria Injektionssuspension, COVID-19-Impfstoff (ChAdOx1-S [rekombinant]) BUND ÖGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

VidPrevtyn Beta Lösung und Emulsion zur Herstellung einer Emulsion zur Injektion Sanofi BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

VidPrevtyn Beta Lösung und Emulsion zur Herstellung einer Emulsion zur Injektion Sanofi BUND Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

VidPrevtyn Beta Lösung und Emulsion zur Herstellung einer Emulsion zur Injektion Sanofi BUND APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

VidPrevtyn Beta Lösung und Emulsion zur Herstellung einer Emulsion zur Injektion Sanofi BUND APO Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

VidPrevtyn Beta Lösung und Emulsion zur Herstellung einer Emulsion zur Injektion Sanofi BUND OEGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

VidPrevtyn Beta Lösung und Emulsion zur Herstellung einer Emulsion zur Injektion Sanofi BUND OEGD Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Quelle: https://www.gelbe-liste.de/atc/Covid-19-Impfstoffe_J07BN

Ich habe den Brief gelesen, werde ihn mir auch ausdrucken und in meiner „Corona-Sammelmappe“ (zur Dokumentation dieser irren Zeit) aufbewahren.
Der ganze Wahnsinn auf 23 Seiten zusammengefasst – vielen Dank für Ihr Engagement, Herr Notarzt. Sie reihen sich ein in die wenigen Ärzte vor denen man größten Respekt und Hochachtung haben muss. Alles Gute für Sie und Ihre Familie!

Ich habe den Brief soeben gelesen. Er beinhaltet auch alle Fakten, die von vielen diffamierten Professoren, Ärzten und Wissenschaftlern schon benannt wurden. Und hier kommt nun auch die Bestätigung aus der Praxis. Der Arzt hat recht, die meisten Menschen wachen nicht auf und es wird immer weitergemacht werden mit den Spritzen, mit Verleumdungen, mit Diffamierungen, mit Ausgrenzungen usw.
Einfach nur erschreckend!

Ich möchte auf den christlichen Aspekt zu sprechen kommen. Wo ist denn das Gottvertrauen bei denjenigen, die sich aus Angst haben Impfen lassen? Es heißt „fürchtet euch nicht“. Ich konnte während des Hausarrests für Ungeimpfte den Einschulungsgottesdienst meiner Enkelin nicht besuchen. Die zur Schule gehörende Kirche hat die Bestimmungen teils strenger ausgelegt als nötig. Ich habe sogar den Slogan der Kirchen gelesen: „Jesus hätte sich impfen lassen.“ Mit der Impfung sind wir ein Risiko eingegangen, deren langfristige Folgen wir gar nicht abschätzen können und Manche auch nicht wollen. Ich nenne hier nur zwei Grundbuchstaben des Genetischen Codes, die methylierten Psydouridine und die nur für den Laborgebrauch vorgesehenen Membranproteine, die beide in die natürlichen Strukturen eingebaut werden könnten und die Genregulation (Pseudouridine) oder die Fließeigenschaften der Biomembran beeinflussen könnten. Diese begründeten Hypothesen werden und wurden nie durch Studien überprüft. Wir befinden uns auf einem absoluten Blindflug. Der Mensch fühlt sich gottesgleich. Die irdische Gerichte machen keine Anstalten die Schuldigen zu bestrafen. Ich gelte immer noch als Schwurblerin. Die Rache der Schöpfung wird zurückschlagen. Wenn sie vor ihren Schöpfer treten, werden sie sich verantworten müssen.

@maien56, das ist eine Gretchenfrage, weshalb die allermeisten Christen die Hosen voller Angst haben. Der Grund ist wohl darin zu sehen, dass die Mehrheit eher materiell geerdet als spirituell veranlagt und mit dem Himmel verbunden sind. Sie können es als Auszeichnung ansehen, als Schwurblerin angesehen zu werden. Das outet die Gegner als inkompetente Laberer.

Die Bibel wurde fast komplett umgeschrieben und mit Auslassungen versehen um als Kontrollelement zu dienen…da braucht man sich nicht wundern wenn die Kirchen spinnen.
Ich glaube an Gott, bezeichne mich auch als „Christin“ aber um Kirchen mache ich schon lange einen großen Bogen.
Gott befindet sich auch nicht irgendwo außerhalb sondern in einem.

„Wo ist denn das Gottvertrauen bei denjenigen, die sich aus Angst haben Impfen lassen? Es heißt „fürchtet euch nicht“.

Ja, das frage ich mich auch sehr, sehr oft. Wenn Menschen, die von sich behaupten, sie seien sehr gläubig, sich haltlos in die Spritzen treiben lassen, weil sie nicht sterben wollen. Was für ein Unsinn! Wir alle werden eines Tages sterben, und keiner weiß, wann das sein und wie es geschehen wird. Das ist die sicherste Ungewissheit, die es gibt.

Aber das ist genau das, was die Schulmedizin den Menschen verkauft – nicht sterben müssen oder, okay, noch nicht sterben müssen. Ich meine, wer würde nicht gern ewig leben? Naja, vielleicht nicht alle, aber doch die meisten Menschen.

Schon viel zu lange greift der Mensch in die Natur und die naturgegebenen Entwicklungen ein. Und das mit zunehmender Unverhältnismäßigkeit.
Alle Errungenschaften der, wie es so schön heißt, modernen Medizin konnten/können sicherlich mehr Leben retten und erhalten als es noch vor 200/300 Jahren möglich war.
Doch auch dieser Entwicklung müssen Grenzen gesetzt sein, denn in ihrer experimentellen Facette hat sie auch viele Menschenleben getötet. Da werden Grenzen überschritten. Und dazu gehören nicht nur die „C.“-Spritzen, wobei diese dominanter Bestandteil des weltweit größten Verbrechens an der Menschheit sind.

Beim Versuch, „Gott“ zu spielen, bedient sich der Mensch teuflischer Mittel. Er geht Wege, die ihn und der ganzen Menschheit schaden, um nicht zu sagen, diese zerstören werden.
Er schafft sich „Erklärungen“ zur Rechtfertigung für sein Tun, die er in seiner Maßlosigkeit (Geld- und Machtgier), und seiner Eitelkeit (Geltungs- und Herrschsucht) selbst herbeigeführt hat.
(Beim jährlichen Treffen des WEF in Davos werden Vorhaben besprochen, die genau das provozieren, was sie verhindern wollen. Und weshalb sollte ein Welt WIRTSCHAFTS forum an der Gesundheit oder anderen den Menschen zuträglichen Dingen interessiert sein?)

Um das Sterben also zu verhindern, was nicht zu verhindern ist, weil (i.d.R.) nicht der Mensch bestimmt, wann er sterben muss, lassen diese Menschen sich Substanzen spritzen, von denen anfangs die wenigsten wussten, was diese enthalten.

Genauso schlucken die meisten Menschen aber auch täglich Tabletten, etc., weil irgendwelche sogenannten Studierten in weißen Kitteln irgendwann einmal beschlossen haben, dass sie ohne diese Tabletten nicht (weiter)leben können. Und die Menschen vertrauen diesen, ja, man könnte sagen, sie glauben an diese Weißkittel, die doch die engsten Verbündeten der Pharmaindustrie sind. Vermutlich mehr als sie an einen Gott oder an ein Schicksal glauben.

Und das, obwohl im Laufe der Jahre, vor allem in den Kliniken, auch aufgrund des hausgemachten „Pflegenotstands“, kranke Menschen nach vorgegebenem „Plan“ „geheilt“ werden.
Eine individuelle Versorgung ist doch längst nicht (mehr) gegeben, da die Wahl der Mittel vorgeschrieben ist/wird.
Und Verhältnismäßigkeit ist ein Wort, das wohl kaum noch ein Schulmediziner anwendet geschweige denn kennt.
Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer die Regel. (Ich erinnere mich noch an unseren Hausarzt aus Kindertagen … .) Und einige dieser Mediziner mit Herz und Verstand leben, von der Staatsmacht schikaniert, teilweise ihrer Approbation entzogen, seit drei Jahren ihre Berufung im psychischen und physischen Ausnahmezustand. Womöglich/Vermutlich wurden einige sogar plötzlich und unerwartet verstorben.

„Ich konnte während des Hausarrests für Ungeimpfte den Einschulungsgottesdienst meiner Enkelin nicht besuchen.“

Der heuchlerischste Verein, den ich kenne, ist die Kirche resp. die Institution, deren „Vertreter Gottes“ stets mir erhobenem Zeigefinger „von oben herab“ (auch von der Kanzel) über Moral, Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe fabulieren.
Die sogenannte „Kirche“ lügt, betrügt, missbraucht und lebt am Allerwenigsten, was sie sich am Allermeisten auf die Fahne schreibt.
Stattdessen ist sie nur ein weiterer Arm einer Staatsmacht, indem sie unter dem Deckmäntelchen „im Namen Gottes“ (das ist der größte Hohn überhaupt!) und Nächstenliebe politische und wirtschaftliche Interessen verfolgt und vorantreibt.
Die Kirche ist in vielerlei Hinsicht längst nicht mehr das „Haus Gottes“.

Die Tatsache, dass sogar die Kirchen die Giftplörre propagieren, liegt daran, dass der Teufel und seine Helfer alle Institutionen, auch die Kirchen, infiltriert haben. Satans Helfer arbeiten unermüdlich an der Aufrichtung seiner Herrschaft, und weil so viele Menschen sich vom Gott abgewandt haben, haben die teuflischen Kreaturen Erfolg. Aus diesem Grund werden diejenigen, die die Wahrheit sagen, diffamiert und Schwurbler genannt.

„Warum versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr unfähig seid, mein Wort aufzunehmen. Ihr seid Kinder des Teufels, der ist euer Vater, und ihr wollt nur ausführen, wonach ihm der Sinn steht. Er ist von Anfang an ein Mörder gewesen und hat niemals etwas mit der Wahrheit zu tun gehabt, weil es in ihm keine Wahrheit gibt. Wenn er lügt, so entspricht das seinem Wesen, denn er ist ein Lügner und alle Lüge stammt von ihm. Gerade weil ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.“ (Johannes 8: 43-45)

@Georgia, der Vatikan hat am 20.06.2022 sogar eine Impf-Münze herausgebracht. Papst Franziskus ist quasi der oberste katholische Falschmünzer und Giftmischer. „Der Vatikan hat Impfstoffe gegen Coronavirus in einer Stellungnahme für „moralisch akzeptabel“ befunden.“ Quelle: https://de.catholicnewsagency.com/news/11139/vatikan-bringt-impf-munze-heraus Ihren Satz -„Satans Helfer arbeiten unermüdlich an der Aufrichtung seiner Herrschaft, und weil so viele Menschen sich vom Gott abgewandt haben, haben die teuflischen Kreaturen Erfolg.“-
kann ich nur dick unterstreichen.

Bei den Freikirchen ist es unterschiedlich. Manche Gemeinden haben die Giftplörre empfohlen, andere Gemeinden haben sie entschlossen abgelehnt. Es ist also sehr unterschiedlich.

@maien56. Ganz grundsätzlich finde ich, dass auch Christen an ihrem Leben hängen dürfen. Warum sollten sie aus purem Gottvertrauen auf Medikamente verzichten, wenn diese für sie eine Heilung oder Verbessung versprechen? Ob Jesus sich hätte impfen lassen weiß ich nicht, denn ich konnte ihn bislang dazu nicht befragen. So wie er als Persönlichkeit geschildert wurde gehe ich aber stark davon aus, dass er Menschen niemals ausgegrenzt, diffamiert, erpresst, genötigt oder existentiell ruiniert hätte.

Jesus hätte sich nicht impfen lassen.er hat es ja durchschaut. Hätte mich jemand in der Firma gefragt warum ich mich nicht impfen lasse,meine Antwort wäre gewesen,mein Gott vertrauen ist größer. Einige haben sich aus Angst vor Jobverlust impfen lassen. Ich bin die einzige ungeimpfte Pflegekraft.LG

Es gibt noch längst keine Aufarbeitung. Die ganze Politikerriege war “eingeweiht“ in den Schwindel. Eine PLANdemie eben ! Warum geben die Medien einem Lauterbach noch ein Forum ? Mit welchem Placebo wurde die Kaste der Berufspolitiker geimpft ??? Der Sumpf ist viel tiefer.

Von den Gesundheitsämtern ist kein Beistand zu erwarten. Als ich beim Hausarzt aufgrund einer Autoimmunerkrankung eine Befreiung von der Impfpflicht erbat, informierte dieser sich erst beim Gesundheitsamt. Die E-Mail von dort leitete er an mich weiter. Verkürzt was den militärischen Ton und den Inhalt betraf in drei Worten zusammenzufassen: MAUL HALTEN! IMPFEN!
Also habe ich mich…NICHT impfen lassen 😉

Neulich habe ich mich mit einer Arzthelferin angelegt, weil sie auf die dicke Maske bestand ,in der ich 1 keine Luft bekomme und 2 die Maskenpflicht überall abgeschafft wurde, außer in den Arzt Praxen. Aber selbst wenn die Patienten keine mehr tragen brachten, die meisten Praxen würden dann mit dem Hausrecht argumentieren und weiter auf Maske pochen. Ich finde das unmöglich, ich bekomme unter diesen Dingern keine Luft, außerdem gibt es x Studien die belegen, dass es nichts bringt. Nun kann ich keine Behandlung vornehmen lassen, weil die Praxis auf diesen Lappen besteht. So werden Patienten schikaniert, die aus gesundheitlichen gründen eine Maske ablehnen. Wollte nur mal davon berichten. Ich hoffe ,dass ich in diesen Zeiten nicht ins Kh muss. Ich habe das vertrauen zu Ärzten verloren. Mit eine mini Routine OP könnte man mein Problem leicht ändern, aber nun muss ich darauf verzichten. LMAA

Ich habe jegliches Vertrauen in die Pharmaindustrie verloren und werde mich nie wieder gegen irgendwas impfen lassen. Aber was wird aus meinen Kindern und Enkeln nach der Einführung des dig. Gesundheitspasses?
Kämpft alle für die Zerschlagung der WHO und für eine freie Impfentscheidung !!!
Und dafür, daß sich die ganzen COVID-Verbrecher öffentlich entschuldigen !!!

Ja, die Frage ist wie wir für echte Kompetenz, Gesundheitsfürsorge mit viel Eigenverantwortung, Ärzten und Menschen aus Heilberufen zum Wohle ganzheitlicher Gesundheit und ohne Lobbyisten einstehen können. Was und wie setzen wir das um und verschaffen uns Gehör um das zu bremsen was aus meiner Sicht rein gar nichts mit Gesundheit zu tun hat und so dem Mamon folgt dieser unglaublichen Pharse des ‚Schutzes‘ für Alle. Manchmal wird mit echt fast schlecht. Politiker anschreiben hab ich ausprobiert, ich gebe nicht auf aber wir sollten mehr Gehör finden. 🎈

Ich würde gar nicht mit Studien argumentieren, sondern mir die Produktbeschreibung der Maske zeigen lassen. Ich habe noch keine Produktbeschreibung von FFP2- oder OP-Masken gesehen, wo der Hersteller eine Virenfilterwirkung behauptet. Also haftet er auch nicht dafür. Meistens steht noch was drin, von wegen, nur von Fachpersonal zu tragen.

Tapferer Mann, er hatt kein Blut an seinen Händen, egal wie es ausgeht!
Das ist das schlimmste was ich mir vorstellen kann jede Spritze ist eine potentielle Mordwaffe.
Die Idee der dienstaufsichtsbeschwerde ist nicht schlecht, dafür brauch man Leute mit Eier!!!! Und Wissen!!!!

Wie lange möchte das Gesundheitsamt so weiter machen? Bis der letzte den Löffel abgeben hat? Was erlaubt sich überhaupt der „nicht-ärztliche Mitarbeiter des Gesundheitsamtes“? Das ist unerhört.

das sind schön längst keine sogenannten Gesundheitsämter mehr, das sind mafiöse Konstrukte und wenn ich schreibe „mafiöse“ dann meine ich es auch so!

Mein Kommentar bei KRISTA auf den hervorragenden Artikel :“Was verhindert die Aufarbeitung ?“

Um die „Plandemie“ zu gestalten, hat man sich der Gesundheitsämter bedient. Sie haben Anfang März 2020 Anweisung erhalten die falschen Zahlen zu liefern. Jeder Amtsarzt wußte bescheid !!!!!

„Erste Ergebnisse zum Verlauf der Grippewelle in der Saison 2019/20: Mit 11 Wochen vergleichsweise kürzere Dauer und eine moderate Anzahl an Influenza-bedingten ArztbesuchenErste Ergebnisse zum Verlauf der Grippewelle in der Saison 2019/20: Mit 11 Wochen vergleichsweise kürzere Dauer und eine moderate Anzahl an Influenza-bedingten Arztbesuchen“ Da Kinder für die Verbreitung der jährlichen Grippe eine wesentliche Rolle spielen, sind hier insbesondere die Schulschließungen ab der 12. KW 2020 zu nennen.“

Man beachte, die Schulschließung in der 12. Woche hat die Influenzasaison beendet, um nahtlos in die „Coronasaison“ überzugehen !!!!!

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/16_20.pdf?__blob=publicationFile

Influenza wurde für beendet erklärt, um auf „Corona“ umstellen zu können.

Um die „Plandemie“ zu gestalten, hat man sich der Gesundheitsämter bedient. Sie haben Anfang März 2020 Anweisung erhalten die falschen Zahlen zu liefern. Jeder Amtsarzt wußte bescheid !!!!!

„Erste Ergebnisse zum Verlauf der Grippewelle in der Saison 2019/20: Mit 11 Wochen vergleichsweise kürzere Dauer und eine moderate Anzahl an Influenza-bedingten ArztbesuchenErste Ergebnisse zum Verlauf der Grippewelle in der Saison 2019/20: Mit 11 Wochen vergleichsweise kürzere Dauer und eine moderate Anzahl an Influenza-bedingten Arztbesuchen“ Da Kinder für die Verbreitung der jährlichen Grippe eine wesentliche Rolle spielen, sind hier insbesondere die Schulschließungen ab der 12. KW 2020 zu nennen.“

Man beachte, die Schulschließung in der 12. Woche hat die Influenzasaison beendet, um nahtlos in die „Coronasaison“ überzugehen !!!!!

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/16_20.pdf?__blob=publicationFile

Die Amtsärzte sind Beamte !!!!

Ich will damit sagen, daß man sich nicht an Marionetten wie abwählbaren Politikern (Lauterbach)
festbeissen sollte, sondern genau auf die unteren Strukturen sehen muss. Uns allen muss klar werden,
wenn diese Plandemie seit Jahren geplant war, dann hat man in diesen Strukturen dafür gesorgt,
daß sie funktionien. Meiner Meinung nach hat nur Dr. Pürner und die Amtsärztin aus dem Gesundheits-
amt Staßfurt ihre Feststellungen öffentlich gemacht, daß keine epidemiologische Lage zu erkennen
wäre. Was mit Dr. Pürner passiert ist, wissen wir.

Frau Andrea Drescher hat dann bei KRISTA auf meinen Kommentar mit folgendem Hinweis geantwortet: Darum http://www.wir-fordern.eu unterzeichnen.

Nun frage ich mich von wem fordern die dort über 17.000 Unterzeichner die Aufarbeitung .

Von wem fordern wir die Aufarbeitung ?

„Eine synchronisierte Aktion, mit einer fundiert formulierten Anzeige gegen die rund 400 Amtsärzte, eventuell Dienstaufsichtsbeschwerde wäre vielleicht ein Anfang. Denn auch bei den nächsten „geplanten Gesundheitskatastrophen“ würden diese Strukturen genutzt werden.“

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