Derzeit gibt es ein aktuelles Videostatement von Dr. Ulrich Krämer (in Rödermark, Hessen). Auch er ist Teil des neuen Dokumentarfilms „Können 100 Ärzte lügen?“ von Kai Stuht – das gesamte Video von ihm hier auf Telegram. Er berichtet in dem Video über das Schicksal einer 21-Jährigen, welche 2-fach geimpft war. Bereits nach der ersten Impfung hatte sie Zwischenblutungen – sie nahm die Pille und hatte vorab schon Kreislaufprobleme. Wegen des schulischen Drucks hat sie sich auch ein zweites Mal „impfen“ lassen. Daraufhin war sie ständig erkältet und wurde überhaupt nicht mehr gesund. Sie entwickelte eine doppelseitige Lungenembolie, war zuvor kerngesund und nie krank.
Er war gegen die Impfung, aber durch den schulischen Druck und die Gesellschaft, hat sie sich trotzdem bei jemand anderem impfen lassen. Dr. Krämer erwähnt die Einnahme der Pille, welche wohl dafür bekannt ist, dass sie Thrombosen auslöst.
Jetzt war ich gerade kondolieren. […]
Hände weg bei unter 30 von dieser scheiß Impfung. Auch wenn ich hier jetzt der Einzige bin, in Rödermark, der gegen das Zeug ist – oder mit einem Kollegen noch – und auch wenn mich die anderen verteufeln bis hinten hin, lasst die Finger von dieser scheiß Impfung. Es langt mir jetzt! Das Leid, was die Mutter hat, was der Vater hat, lasst die Finger von der scheiß Impfung und lasst die Kinder ohne Impfung rumlaufen, unter 30, ihr braucht euch nicht impfen lassen! […]
Wie schlimm soll es denn noch werden, bis sie aufwachen? Das sind keine Einzelfälle.
38 Antworten auf „Dr. Krämer spricht sich gegen Corona-„Impfung“ aus: 21-jährige Patientin stirbt nachts wegen doppelseitiger Lungenembolie“
Ich war heuer auch auf einer Beerdigung.
Er war in den 50er – Nichtraucher, kurz nach Booster, unerwartet Lungeninfarkt.
Mich würde mal interessieren, wie es Frau Getraud und ihrem Sohn geht?
https://youtu.be/3BVbr7KYt88
Hat der noch alle Latten auf dem Zaun!?
In einem Atemzug:
„Mit ziemlicher Sicherheit nichts mit der Impfung zu tun.“
Und dann:
„Ich kann das jetzt ursächlich nicht beurteilen, weil ich nicht ihre die Details zu ihrem Schlaganfall kenne….“
Die zwei …… gehören schnellstens in die geschlossene Psychiatrie!
Das ist ein gutes Beispiel, wie es heute um die geistige Gesundheit der Menschen steht.
Autoritätsgläubigkeit Es wäre so einfach.
Gebranntes Kind scheut das Feuer.
Allein auf unserer Straße in 4 Monaten mit ca. 89 Hausnummern: 5 Tote, 6 stark beeinträchtigte Menschen nach dieser Giftspritze. Ich hoffe, die Verursacher dieses Genozids werden vor ein Tribunal gestellt!
auch in meinem eigenen Umfeld, zu viele Todesfälle. 100 % die Impfung
Auch die Ärzte machen wieder mit – sie lernen Nichts dazu und wenn, wenn’s ins Narrativ passt und gegen Kohle versteht sich!
Was regt er sich denn so auf? Warum schimpft er auf Karl? Wer sich das Zeug reinspritzen lässt ist selber schuld. Wer es jetzt noch nicht begriffen hat, der hat es auch nicht anders verdient. Druck hin oder her. Energie in Gegenoffensive setzen, solange man gesund ist und das kann. Sollen Schule, Lehrer, Ärzte im Gegenzug etwas unterschreiben, daß sie haften und das werden sie nicht und dann hat sich das.
Hockertz hat es von anfang an gesagt, der Staat ist nicht haftpflichtversichert.
Mal was anderes, hat einer den Unsinn zu den Hep-Fällen bei Kindern von vor ca. 1 Jahr gelesen? Adenovirus Typ 2 oder so, oder Corona ist schuld. Das es das AZ-Zeugs sein könnte wird nirgends thematisiert, oder? Damit wären wir wieder bei Shedding, oder ich… Mir ist lieber die Geimpften fallen tot um, als das sie ihre Sporen in der Gegend verteilen.
Weiß jemand, ob man untersuchen lassen kann, ob man AKs gegen die Impf-Spike hat? Kann man das labortechnisch unterscheiden? Also IMD sicher nicht, der Chef ist absoluter Impfbefürworter…
Ja, das kann man. 4-5 Wochen nach einer „leichten Sommergrippe“ mit 5 Tage positivem Nasenstochertest habe ich einen SARS-Cov-2 N-IgG ELISA und einen SARS-Cov-2 S-IgG ELISA Bluttest machen lassen. Die Spike-Protein-Antikörper (S-IgG) werden nach einer mRNA-Spritze erzeugt. Dieser Test war erwartungsgemäß negativ. Der Test auf Nukleokapsid-Antikörper (N-IgG) war mit 40,24% positiv. Das war der Hinweis auf die überstandene SARS-Cov-2 Infektion.
Bei Gespritzen ist das S-IgG nachweisbar und KEIN N-IgG, wenn sie keine Infektion hatten.
Wenn Gespritze eine Infektion bekommen, dann sind S-IgG und N-IgG nachweisbar.
Aus der Beschreibung des Tests:
Eine Infektion kann die Bildung von Antikörpern gegen das S – und/oder gegen das N-Protein bewirken. Besonders bei bereits Genesenen oder Geimpften „kann“ es vorkommen, dass trotz weiterer Infektion keine zusätzlichen Antikörper gegen das N-Protein gebildet werden und nur noch Antikörper gegen das S-Protein entstehen.
Suchwort „Antikörpertest“
Immerhin kann man vorbeugen bzw das Zeug versuchen loszuwerden mit Nattikinase und Gluthation.. gibt es gute Studien dazu..
Warum er sich so aufregt?
Nun ja, ich denke weil er 1) gerade von den Eltern der Verstorbenen zurückgekommen ist. Das ist ihm sicherlich sehr nahe gegangen und 2) weil er langsam zu der Einsicht gelangt, daß die „Impferei“ nun doch nicht so dolle ist, wie er das anfangs noch propagiert hat. Der befindet sich jetzt im Aufwachraum. Man muß ihm Zeit geben. Sehr gut finde ich, daß er so deutlich ausspricht was Sache ist. Das mit dem Alter lernt er noch (also egal welchen Alters jemand ist, das Dreckszeug gehört niemandem in den Körper gejagt!).
Vielleicht kriegt er ja bald Hausbesuch vom SEK…. Ostern schaun die doch gerne mal bei Aufsässigen vorbei. So wie bei Dr. Binder in der Schweiz, der vor drei Jahren Besuch von einer 20-köpfigen Antiterroreinheit bekam. Muß man sich mal reinziehen…. *Antiterroreinheit* …. WTF!!?
Siehe das aktuelle Video bei Auf1.TV
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/schweizer-arzt-ueber-10-millionen-impftote-weltweit-sind-genozid
„Aufwachraum!“ : genial, danke!
Natürlich regt er sich auf, wenn er als langjähriger Arzt der Familie die Aufgabe hat, deren Leid aufzufangen. Das sollte ein Lauterbach übernehmen, da gebe ich ihm völlig recht.
Auch die Ärzte machen wieder mit – sie lernen Nichts dazu und wenn, wenn’s ins Narrativ passt und gegen Kohle versteht sich!
Dr. Krämer hat der jungen Dame abgeraten. Sie hatte nach der ersten Spritze schon Probleme. Sie hat das nicht so ernst genommen, wie es nötig gewesen wäre. Das ist ein Verhalten, wie ich es bei Gesprächen mit vielen anderen in meinem Umfeld erlebt habe. Nur in zwei mir bekannten Fällen kam es zur Einsicht. Das war ein Ehepaar im Urlaub, welches statt Bergtouren nur noch zu Spaziergängen in der Lage war. Der zweite Fall war meine Cousine, die seit ihrer 3. Spritze aufgewacht ist (wie ich es hier an anderer Stelle schon mal beschrieben habe). Ich habe nur begrenzt Mitleid mit diesen Menschen. Es standen ihnen, so wie mir auch, alle Informationsmöglichkeiten offen. So auch meinem Kollegen und seiner Frau, die allmählich die Wirkung zu spüren bekommen. Zwei Jahre lang habe ich mir den Mund fusselig geredet. Dann hat er sich auch noch die vierte Dosis abgeholt! Jetzt bin ich soweit, dass ich mich nur noch zurück lehne, meinen Kaffee genieße und zuschaue, wie es mit diesen Menschen bergab geht.
Bei Alten gibt es Spontandemenz und Schlaganfall.
Habe in den letzten vier Wochen zwei Fälle im Bekanntenkreis.
Dagegen meine lungenkrebskranke Mutter die sich hat nicht impfen lassen, fast das blühende Leben.
Muss aber auch sagen nicht alles was Pfizer herstellt ist Mist.
Palbociclib ist schon nicht schlecht. Seit vier Jahren hat sich der Krebs nicht verschlechtert.
Glaube irgendwie nicht, dass das Medikament den Krebs aufgehalten hat. Lässt sich natürlich schwer sagen. Im familiären Umfeld Menschen mit Krebs erlebt, erst die letzten ca. 2 Jahre ging es spürbar bergab, und das GANZ ohne schulmedizinische Behandlung bis zum Schluss. Es wurde vorausgesagt, kein Jahr zu überleben, am Ende waren es 9 Jahre, was auch dem Durchschnitt bei dieser Art Krebs wohl entsprach. Also ohne Behandlung lebt man zwar nicht länger aber auch nicht kürzer, meine Erfahrung.
Mein Schwiegervater hatte mit 63 Darmkrebs wurde operiert hat aber Chemo und Bestrahlung abgelehnt er starb mit 87 an einer erneuten Krebsdiagnose ( bekam er mit 85) ließ sich aber garnicht mehr behandeln und hat ohne größeres Leiden ( die letzten paar Wochen Schmerztherapie) zwei Jahre später seine Reise angetreten…
Mein gestriger Brief an einen Schulmediziner, welcher Antrophologe ist und dem Coronagedöns seit anfang an kritisch gegenüber steht. Meine letzte Hoffnung.
Guten Tag Herr Dr. ..,
ich kontaktiere Sie in einer privaten Angelegenheit und ich weiß mir keinen Rat mehr. Um was geht es?
Meine Mutter wird dieses Jahr 85. Sie hatte zwar das eine oder andere Wehwehchen, aber sie war für ihr Alter agil. Um in einer Seniorengruppe Gymnastik machen zu können, bedurfte es in der Coronazeit einer „Impfung“. Obwohl ich meine Mutter intensiv darum bat, sich nicht mit den Produkten von Pfizer „behandeln“ zu lassen, tat sie es dennoch. Denn, so ihre Argumentation, wollte sie Gymnastik machen, um gesund zu bleiben. (Dies erinnert mich an McDonald´s, welcher strategischer Partner der US-Gesundheitsbehörde im Kampf gegen Corona ist.)
Bereits nach der ersten „Impfung“ hatte sie Probleme in den Beinen. In Erwartung der selbigen Reaktion nach der zweiten Injektion, bekam sie von der Ärztin prophylaktisch gleich ein Arzneimittel gegen Thrombose mit nach Hause. Seit dem hat sich am Zustand der Beine nichts geändert, ich meine zum Positiven. Es wurde schlimmer und schlimmer. Dick, Wasser, Schmerzen. Egal bei welchen Arzt sie war, keiner wusste etwas. Jeder hat sie nur vertröstet. Im Zweifelsfall wurde alles auf ihr Alter geschoben.
Kurz vor Weihnachten 2022 erlitt sie einen Herzinfarkt. Sie bekam sofort einen Stent. Wieder zwei Tage später erhielt sie einen Herzschrittmacher. Meine Mutter nahm in ihrem Leben kaum bis keine Medikamente. Jetzt hat sie eine ganze Litanei an bunten Perlchen, welche sie früh, Mittag und Abends zu nehmen hat. Und das jeden Tag.
Das Schmerzgefühl in den Beinen ist trotz Medikamenten geblieben. Gleichzeitig bekam sie Blutverdünner und weitere Medikamente, welche den Blutdruck erhöhen. Dafür bekommt sie ständiges Nasenbluten, welches einfach nicht aufhört. Jedes Mal fährt sie dann in die Notfallaufnahme. Dort wird ihr temporär geholfen mit dem Verweis, dass das ihre Hausärztin klären soll. (O-Ton eines Klinikarztes: „Die Hausärzte müssen endlich Verantwortung übernehmen. Wir in der Klinik sollen dann ihre Arbeit machen.“) Aber genau das macht besagte Ärztin nicht. Es passiert nichts. Überhaupt nichts.
An das PEI habe ich weit vor über einem Jahr eine Meldung wegen der Wirkungen nach der Gentherapie von Pfizer geschrieben. Auch dort herrscht absolute Funkstille. Es passiert einfach nichts. Wirklich nichts. Sie hat Schmerzen über Schmerzen. Aus einer rüstigen älteren Dame ist innerhalb kürzester Zeit eine alte Frau am Rollator geworden.
In meinen alternativen Medien las ich schon vor längerer Zeit von einem Mittel namens „Nattokinase“. Ich bin kein Arzt, um ihr das anzuraten. Denn, im Internet habe ich gelesen, dass das Menschen mit Blutverdünner dies nicht nehmen sollen. Was kann ich tun? Zu der impfenden Hausärztin braucht meine Mutter nicht mehr gehen. Wir haben versucht, den Hausarzt zu wechseln. Aber auch von dort bekamen wir eine Absage. (Ich weiß nicht, ob das stimmt. Ich kann es nur weitererzählen. Aber die gegenwärtige Hausärztin sowie Hausärzte der Region kennen sich über den Freizeitsport. Zusammen mit anderen machen sie sich zudem lustig über die „dummen“ Patienten. Wie gesagt, es ist vom Hörensagen.) Mein Vertrauen in die Schulmedizin ist völlig erschüttert. (Damit meine ich nicht Sie.)
Jeden Freitag bringe ich mein Kind nach … zum Sport. Danach besuche ich meine Mutter in …. Kaufe für sie ein und höre mir ihr Leid an. Danach fahre ich wieder nach …, um mein Kind abzuholen, und begebe mich wieder auf den Weg nach Hause.
Bitte helfen Sie mir. Ich würde alles an Dokumenten, was sich in den Händen meiner Mutter befindet, mitbringen. Ich möchte die Chance von Nattokinase einfach nicht verstreichen lassen.
Vielen, vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
…
…, 30.03.2023
Einfach Natto essen, Frisch-Natto, würde ich sagen. Blutverdünner würde ich riskieren abzusetzen. Esse jeden Tag Natto. Ist super wirksam, aber gewöhnungsbedürftig. Löffelchen jeden Tag reicht. Verwandter konnte mit einem Teelöffel am Tag seine Herzmedikamente komplett absetzen weil laut Arzt die Blutwerte so gut geworden waren.
Es gibt Nattokinase auch als Presslinge zu kaufen z. B. bei Heilnatura
an TvL
Bedauerlicherweise haben die Giftspritzen bei Ihrer Mutter die vom Erfinder gewünschte Wirkung entfaltet.
Zuerst die mit Vorerkrankungen, Menschen bei denen sich Komplikationen am ehesten schwer bis tödlich
auswirken, die liegen sowieso nur dem Gesundheitssystem auf der Tasche, weg mit Denen. Und natürlich
die Hochbetagten, Vulnerablen, die ja auch hohe Kosten verursachen, können auch weg. Da muss ich an die 101.Jährige denken, die man „geimpft“ hat, kurz nach Präsentation des „Impfstoffs“.(Vielleicht erinnert sich noch Jemand an diesen Irrsinn). Ob sie wohl noch lebt?
Kopp-Verlag aufrufen, hier gibt es u. a. Zeolith und CDL-Öl mit passenden Büchern und bei Cellavita VIR-EX von Dr. Doepp zum entgiften. Weitere Tipps und Bücher sind dort zu bekommen. Einen Versuch ist es allemal wert. Viel Glück
Wieso nur unter 30 Jährige
In unserem Umfeld häufen sich die Fälle von plötzlichen extrem bösartigen Krebserkrankungen
Alle waren mehrfach geimpft.
Ist das ein Zufall?
In seinen anderen Videos empfiehlt er schon seit einiger Zeit die Impfung auch fuer aeltere nicht mehr. Nur bei unter 30 jaehrigen raet er schon laenger davon ab als bei den alten. zum einen, weil juengere erheblich seltener von schweren Verlaeufen betroffen sind (was von den Mainstreammmedien und auch vielen Aerzten verschwiegen wird), zum anderen, weil das Risikos eines schweren Impfschadens bei juengeren anscheinend erheblich hoeher ist als bei „hochbetagten“. Ich verfolge seine Videos scchon laenger, und sie klingen sehr ddanach, dass er seit geraumer Zeit die Impfung fuer niemanden mehr empfiehlt, aber er ist bei aelteren, die die „Impfung“ unbedingt haben wollen, teils doch noch bereit, sie zu verabreichen (einige standen und stehen teils heute noch unter enormem sozialen Druck, manchen droht gar Arbeitsplatzverlust).
In seinen Videos berichtet dieser Arzt darueber, dass er bereits seit ziemlich langer zeit diese „Impfungen“ grundsaetzlich nicht an minderjaehrige verabreicht und Personen unter 30 davon abraet.
Ich vermute, dass in Wirklichkeit bei jüngeren aufgrund des aktiveren Metabolismus die Nebenwirkungen nur schneller auftreten, als bei der älteren Generation. Daher trifft es auch anscheinend so viele Leistungssportler, denn die haben durch die Einnahme von leistungssteigernden Substanzen einen noch aktiveren Stoffwechsel.
Dazu kommt noch, dass bei älteren eben die Nebenwirkungen in Form von Krebs, Herzinfarkt oder ähnlichem dann auch viel einfacher auf das Alter geschoben werden können.
Und leider kann ich mittlerweile Ihre Beobachtungen im persönlichen Umfeld bestätigen. Ich fürchte, es könnte noch ein böses Erwachen für viele Geimpfte bevorstehen.
Nein, es passt zu den Ereignissen der letzten 26 Monate!
Weg mit mRNA und Hände weg von der Scheiß-Impfung, EGAL WELCHEN ALTERS!
Herr Dr. Krämer sollte seine Wut vielleicht mal an die Parlamentarische Staatssekretärin für Gesundheit, Frau Sabine Dittmar, richten und sie das nächste Mal höchstpersönlich selbst zum Kondulieren schicken!
https://www.youtube.com/watch?v=iRHUCCftfe0 – Regierung im AfD-Kreuzverhör zur Corona-Politik!
Dr. Kraemer wettert schon sehr lange gegen die „Impfung“ und gegen die Politik, die diese „Impfung“ propagiert. In einem Video hat er (wenn ich mich recht erinnere) gesagt, Karl Lauterbach haette zwar Medizin studiert, aber in seinen Augen sei Herr Lauterbach kein Arzt.
Das stimmt so nicht. Er ist ein klassischer „Wellensurfer“.
Zu Beginn der Impfungen hatte er allerdings sofort beklagt, dass nicht mehr aspiriert wird, d.h. die Kontrolle unterbleibt, ob Blutgefäße getroffen wurden, was unbedingt verhindert werden muss. In einem seiner letzten Videos (doc-uli.tv) hatte er nochmals betont, dass niemand der von ihm Geimpften „plötzlich und unerwartet“ verstorben sei und dies damit begründet, dass er immer aspiriert hätte. Er hat auch von Anfang an die Notwendigkeit der Impfung für die Risikogruppen nicht in Frage gestellt.
Seine Videos hat er mittlerweile komplett aus YT entfernt. Warum? Man kann über YT sagen, was man will, aber es ist die einzige Plattform, auf dem jeder kommentieren darf, ohne vom Kanalbetreiber blockiert werden zu können. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass kritische Videos ausnahmslos gelöscht werden. Problematisch sind natürlich Videos, die sich auf Tatsachebehauptungen stützen, die bestritten werden können. Aber Ärzte wie Dr. med. Klaus Köhnlein sind doch auch der beste Beweis dafür, dass durchaus kritische Themen gepostet werden können – sofern der Inhalt unstreitig ist.
Wenn ich auf die Gefahr durch den Genuss von Knollenblätterpilzen aufmerksam machen möchte, dann macht es doch keinen Sinn, Videos zu posten, in denen lang und breit darauf eingegangen wird, warum giftige Knollenblätterpilze in den Verkauf gelangt sind, oder Videos von Privatpersonen, die erzählen, wie schlecht ihnen die gekauften Knollenblätterpilze bekommen seien. Sinnvoll wären Videos, die die Zusammensetzung des Gifts und die Wirkung auf den Organismus erläutern. Sinnvoll wären Ärzte, die über das Schicksal ihrer Patienten berichten. Alles, was zur Klärung der Sachlage beiträgt, wäre sinnvoll und auch erlaubt. Aber genau das habe ich von Anfang an vermisst.
Bis heute habe ich keine Antwort auf meine Frage erhalten, warum man Spikeproteine verimpft, obwohl man seit Jahrzehnten um die Problematik der Agglutination weiß, die auch bei der Blutgruppenunverträglichkeit eine Rolle spielt (Verklumpung des Hämoglobins). Ebenso blieb die Frage unbeantwortet, warum der stetigen Zunahme von Autoimmunerkrankungen keine Beachtung geschenkt wird, obwohl man schon lange weiß, dass eine Allergie nicht nach dem Produkt, sondern nach dem Inhaltsstoff fragt. Und Inhaltsstoffen der Virenhülle und des Muskel- und Nervengewebes, in das die Virenproteine bzw. der „Bauplan“ für dieselben gespritzt wird, sind gleichermaßen Proteine.
Ich kann die mega Wut von diesem Arzt so gut verstehen, aber warum rät er nur unter dreißigjährigen von dieser Scheiß Impfung ab? Niemand sollte mit dem Scheiß Zeug geimpft werden. Die Fälle von plötzlich und unerwartet beginnen sich zu häufen. Wie lange will man dem Treiben noch zusehen? Unfassbar.
Doc Uli zeichnete sich lange als moderater Arzt aus. Mehr und mehr durchschaute er die Situation. Gottlob ist er heute militant, klar in Wortwahl und Haltung. Ein Vorbild für die gesamte, feige Ärzteschaft welche einfach schweigen. Hatten wir alles schon einmal!
Er springt auf einen fahrenden Zug auf. Das gehört m. E. nur zum Plan. Jetzt wird der Sündenbock benannt, um ihn in die Wüste schicken zu dürfen, und das ist der „böse Kapitalismus“: „Nach sozialistischen Lehr- und Lernrezepten wird den gelehrigen Schülern schnell klar werden, dass aus der wohl schlechtesten aller Welten nur der Weg der Systemänderung führt.“ (F.-J. Strauß in „Gebote der Freiheit“ von 1988).
Krämer war schon sehr früh sehr kritisch. Natürlich hat er auch geimpft, aber erinnere mich, dass er öffentlich sehr früh verlautbart hat, junge Erwachsene nicht zu impfen. Er erwähnte auch, dass man ihm beobachte, also irgendwelche Antifanten oder Faeseranten. Ich denke nicht, dass er auf einen fahrenden Zug aufspringt. Er war schon auch schon von Youtube-Sperrungen betroffen, weil er aufklärte.
Er hat auch – nach eigener Auskunft – von Anfang an aspiriert und hat früh in den Hintern und nicht in den Oberarm geimpft. Vielleicht hat er eine leere Spritze in den Hintern gepumpt. Kann ja auch sein. Dann wäre er ein Held. Es wird bestimmt einige Ärzte geben, die krumme Dinger zum Nutzer der Patienten gedreht haben, nur müssen sie darüber noch schweigen. Die Zeit ist zu früh.
Die Impfungen hatte er dem Grunde nach nicht in Frage gestellt. Ich kann mich noch an das Video erinnern, in dem er demonstriert hatte, wie man aspiriert. Noch bis vor kurzem hatter er auch an der Impfung der Risikogruppen festgehalten. Gerade weil er praktizierender Arzt ist, hätte ich mir mehr Fakten aus seinem Praxisalltag gewünscht und weniger Zeitungsmüll.
Was für ein Quatsch!
Warum? Egal ob linke Linke oder rechte Linke – die Kapitalismusschelte klingt doch auf beiden Seiten gleich.
Mega Wut? Eher ein Mega Schauspieler … Sorry, aber ich verfolge die Videos von Doc Uli schon lange, und er hat sich nicht gerade als Impfkritiker hervorgetan. Er hatte lediglich die Praxis kritisiert, auf die Aspiration zu verzichten, so dass der Impfstoff in den Blutkreislauf geraten kann, wenn ein Blutgefäß getroffen wurde. Das war auch seine Begründung, warum es in seiner Praxis zu keinen Todesfällen kam. Aber er hatte niemals den Nutzen der Impfung – zumindest nicht für die Risikogruppen – in Frage gestellt, auch dann noch nicht, als schon lange bekannt war, dass die Impfung eine Erkrankung nicht verhindern kann. Wie er als Arzt davon ausgehen kann, dass die Impfung einen schweren Verlauf verhindern kann – obwohl sogar das RKI im Aufklärungsmerkblatt zur Impfung einen schweren Verlauf gerade nicht zur Regel machte und er mögliche Komplikationen durch Folgeinfektionen niemals voraussehen kann – ist mir unbegreiflich.