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„Homöopathie – Ja bitte!“ Postkartenaktion – AOK Plus zahlt seit April 2023 keine Homöopathie mehr

Es wird kaum darüber berichtet und wenn nur negativ. Es geht darum, dass die AOK Plus ihren Versicherten seit April 2023 die Homöopathieleistung gestrichen hat. Dies ist jetzt nur noch über ein Bonusprogramm möglich. Die Kündigung begründet die AOK Plus damit, dass das Thema Homöopathie politisch und gesellschaftlich immer wieder kontrovers diskutiert wird und die Finanzierung hinterfragt werde. Karl Lauterbach sagte selbst: „Obwohl die Homöopathie vom Ausgabenvolumen nicht bedeutsam ist, hat sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz.“ Es geht hier also nicht darum, dass die Solidargemeinschaft für hohe Kosten aufkommen muss, wie beispielsweise bei der Corona-„Spritze“, sondern die Pharmaindustrie, damit kein Geld verdienen kann und durch Homöopathie, teilweise sogar der Medikamentenverbrauch zurück geht. Anstatt wie die Securvita (Studie mit fast 16.000 Versicherten) die Gesundheitsdaten der Versicherten auszuwerten, beugt man sich dem Willen eines Pharmalobbyisten wie Karl Lauterbach. Macht mit bei der Postkartenaktion „Homöopathie – Ja bitte!“. Diese wurde von dem Berufsverband Hippokratischer-Eid (Mitglieder u.a. Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg und Dr. Weikl) ins Leben gerufen.

AOK Plus zahlt seit April 2023 keine Homöopathie mehr bei Kassenärzten in Thüringen und Sachsen

Man hört und liest darüber nicht viel, vor allem aber nicht bei den Öffentlich-Rechtlichen. Natürlich ist hier der wohl größte Globuli-Hersteller Deutschlands wie DHU mit dem Impfslogan „Wir sollten das Land nicht spalten. Sondern impfen“ direkt auf Linie mit den Regierungsmedien. Der allgemein gewünschte Standpunkt ist klar. Denn Karl Lauterbach spricht sich gegen die Homöopathie aus – Beitrag vom 30.03.2022.

Die Pharmazeutische Zeitung berichtet darüber, dass die Homöopathie nun nicht mehr von der AOK Plus (Thüringen und Sachsen) seit dem 1. April 2023 übernommen wird. Lediglich über ein Bonusprogramm ist das noch möglich.

Die AOK Plus übernimmt ab 1. April nicht mehr die Kosten für homöopathische Behandlungen bei Kassenärzten in Thüringen und Sachsen. Die Verträge mit den Kassenärztlichen Vereinigungen beider Bundesländer hat die AOK zum 31. März gekündigt.

Bis zum 31. März können die Versicherten der AOK Plus die Leistungen noch auf Kosten der AOK wahrnehmen. Die entsprechend qualifizierten Vertragsärzte können die Leistungen extrabudgetär mit der Kasse abrechnen. Kosten für homöopathische Arzneimittel übernimmt die AOK Plus nicht, sie sind auch nicht Teil der Verträge.

Die AOK Plus begründete die Kündigung der Verträge zum 31. März 2023 dem Vernehmen nach damit, dass das Thema Homöopathie politisch und gesellschaftlich immer wieder kontrovers diskutiert wurde und die Finanzierung durch die Krankenkassen hinterfragt werde. Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) hatte sich im vergangenen Herbst bereits dafür ausgesprochen, Homöopathie als Satzungsleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu streichen.

Wer ist überhaupt die AOK Plus?

Die AOK Plus – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen ist ein Träger der gesetzlichen Krankenversicherung aus der Gruppe der Allgemeinen Ortskrankenkassen und eine Pflegekasse für die Länder Sachsen und Thüringen.

Wikipedia

Postkartenaktion durch den Berufsverband Hippokratischer-Eid – „Homöopathie – Ja bitte!“

Der neue Berufsverband Hippokratischer-Eid (wir haben berichtet) hat sich erst kürzlich gegründet und betreibt derzeit einen Telegram Kanal. Eine aktuelle Postkartenaktion findet unserer Meinung nach viel zu wenig Bekanntheit, weshalb wir den Blog dafür gerne nutzen wollen. Über die EpochTimes kann man über diese Aktion erfahren, doch die Postkarten findet man auch dort nicht zum Download. Schön, dass uns eine Leserin diese zukommen hat lassen.
Tag 24“ die darüber berichten, dass die Kosten für die Behandlungen nun nicht mehr übernommen werden kommen am Ende des Artikels zu der Aussage:

Zwei Chemnitzer Heilpraktikerinnen wollten sich nur anonym zum Thema äußern. Eine verstieg sich in eine Verschwörung: „Therapien, die sich über 100 Jahre gehalten haben, haben ihre Berechtigung. Aber man darf seine Meinung nicht mehr frei äußern.“

[…] eine wirksame, sanfte und praktisch nebenwirkungsfreie Medizin, sondern auch – je nach Krankheitsbild – nachhaltig und kostengünstig

Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen und Sachsen-Anhalt, Dr. Anke Böhme, Fachärztin für Allgemeinmedizin aus Leipzig

In der ET heißt es:

Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) sieht in der Rücknahme von Leistungszusagen „nur einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen kann“. Er fordert die AOK PLUS auf, ihre Entscheidung zu revidieren und weiterhin homöopathische Leistungen zu erstatten.

Im Rahmen einer von dem Verband unterstützten Postkartenaktion können Patienten gegen die Haltung der AOK PLUS aufbegehren. Unter dem Motto „Homöopathie – Ja bitte!“ sollen Versicherte ihr Mitspracherecht einfordern und ihren Ärger gegenüber der AOK PLUS kundtun.

[…]

Wie der Ärzteverband Hippokratischer Eid gegenüber Epoch Times mitteilte, läuft die Aktion bereits auf Hochtouren. Ärzte wurden darüber informiert und gebeten, die blauen Postkarten für Patienten bereitzustellen.

Wird hier nun im Kleinen getestet wie weit man gehen kann? Wann ein Aufschrei kommt und ob er überhaupt kommt? Versichert sind dort an die 8.000 Menschen, wie viele also tatsächlich davon betroffen sind, wir wissen es nicht. Trotzdem wäre es wichtig hier und jetzt ein Zeichen dagegen zu setzen, auch wenn man nicht unmittelbar betroffen sein dürfte.

Gezeigt hat sich das an der Impfpflicht, die zunächst nur die pflegerischen/medizinischen Berufe betraf (es finden derzeit trotzdem Bußgeldverhandlungen vor Gericht statt), die die Soldaten weiterhin, in Form der Duldungspflicht betrifft und die in eine allgemeine Impfpflicht münden sollte und sicher nur durch den massiven Aufschrei der Bevölkerung in Form von Briefen, E-Mails und Telefonaten gestoppt werden konnte. Was soll also als nächstes abgeschafft und dem Bürger damit die Entscheidungsfreiheit abgenommen werden, was gut oder schlecht für ihn ist?

Postkarte zum Download

Die Postkarte zum Download, die in vielen Arztpraxen ausliegt, könnt ihr auch hier downloaden.

Securvita Studie mit 15.700 Versicherten – Studie überzeugt im Versorgungsalltag

Ende 2020 hat die Securvita Krankenkasse eine Studie zu homöopathischen Leistungen veröffentlicht. Diese zeigt den Nutzen und die Berechtigung dieser Therapieform eindeutig auf. Die Medien haben drüber aber geschwiegen. Stand März 2020 hat die Securvita 221.000 Versicherte. In die Studie wurden 15.700 Versicherte die mindestens 3 Jahre lang regelmäßig von homöopathischen Kassenärzten behandelt wurden mit einer entsprechenden Kontrollgruppe verglichen. Wen die Studie im Detail interessiert, wir haben hier darüber berichtet.

Dank des ET Artikels sind wir auf diese Studie erst aufmerksam geworden. In der ET heißt es:

Ende 2020 veröffentlichte die Krankenkasse SECURVITA eine Studie, die in den Medien kaum diskutiert wurde. Für die Studie wurden die Daten von mehr als 15.700 Versicherten, die mindestens drei Jahre lang regelmäßig von homöopathischen Kassenärzten behandelt wurden, mit einer gleich großen Kontrollgruppe ohne Homöopathiebehandlung vergleichen.

Als Beispiel wurden Antibiotikabehandlungen angeführt. Deren schädliche Nebenwirkungen seien bekannt, trotzdem würden Kindern und Erwachsenen Jahr für Jahr zu viele Antibiotika verschrieben. Oft hätten die Patienten nur Halsschmerzen und leichte Infekte, sodass der Einsatz von Antibiotika gar nicht notwendig sei. Oder es handele sich um Virusinfektionen, bei denen Antibiotika gar nichts bewirken. Die Studie zeigte, dass Kinder, wenn sie von homöopathischen Ärzten behandelt wurden, seltener Antibiotika bekamen als die konventionelle Vergleichsgruppe.

Bei Kleinkindern ab der Geburt entwickelte sich die Antibiotikaeinsparung besonders auffällig: „In der Homöopathiegruppe sank die Zahl der Antibiotikabehandlungen im dreijährigen Untersuchungszeitraum um 17 Prozent, während sie in der Vergleichsgruppe um 74 Prozent in die Höhe ging“, heißt es in der Studie.

Letztendlich bewirkt Homöopathie laut den Untersuchungen in vielen Fällen eine positive Entwicklung, weniger Erkrankungen und eine bessere Gesundheit. Dazu gehörten allerdings nicht nur Kinder, die weniger Antibiotika benötigten, sondern auch Patienten mit Krebs und schweren Erkrankungen sowie Versicherte mit und ohne vorherige Erfahrungen im Rahmen des Homöopathieprogramms.

„Die Studie ist ein starker Beleg dafür, dass die Homöopathie einen angemessenen Platz in der Gesundheitsversorgung verdient“, so Götz Hachtmann, Vorstand der SECURVITA.

„Zu Recht wird also die Homöopathie von Patienten und Patientinnen gewünscht und stark nachgefragt“, erklärt Böhme in Anlehnung an die Studie. „Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Homöopathie ihren festen Platz in der Gesundheitsversorgung behält!“

Securvita Studie zur Homöopathie
Falls der Artikel bei der ET kostenpflichtig werden sollte

102 Antworten auf „„Homöopathie – Ja bitte!“ Postkartenaktion – AOK Plus zahlt seit April 2023 keine Homöopathie mehr“

„Obwohl die Homöopathie vom Ausgabenvolumen nicht bedeutsam ist, hat sie in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz.“

Echt’n Witz. Ist das was DIE über Corona behaupten und verbreiten etwa wissenschaftsbasiert!?

MFG

Etwas OT, aber dennoch:
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Und erneut eine Meldung über einen katastrophalen „Einzelfall“, wie es ja nur ganz, ganz wenige in unserem Land gibt… schenkte man dem Seuchenkasper in Berlin Glauben.

In dem Artikel der HNA vom 22.4.23

https://www.hna.de/kassel/mein-leben-ist-nicht-mehr-wie-vorher-krank-nach-der-corona-impfung-post-vac-92222997.html

wird die – mittlerweile zwei Jahre währende – Leidensgeschichte eines Druckers erzählt, der sich zum ersten Mal im März 2021 mit der EGS (Experimentelle GenSubstanz) hat traktieren lassen:

Nach der ersten Schädigung mit der EGS hat er Tinnitus bekommen. Und erhielt deswegen eine medikamentöse (sic!) Therapie. WTF!!?? Bin kein Arzt, aber Medikamente bei Hochtonpfeifen im Ohr??

Zwei Monate später (Mai 21) die zweite Spritze. Wahrscheinlich deshalb, weil die erste so gut gewirkt hat… Wird auch prompt bestätigt, denn jetzt kommen neurologische und andere Beschwerden dazu.

Und jetzt kommts:
——— Zitat
Wegen seiner bereits bestehenden Narkolepsie-Erkrankung, bei der die Schlaf-Wach-Regulation im Gehirn gestört ist, beginnt Gebert im Januar 2022 eine Reha von sieben Wochen. Dort erfolgt die dritte Impfung – das war Voraussetzung, um in der Rehaklinik bleiben zu können, sagt er. „Ich bin dann völlig zusammengebrochen. Es ging nichts mehr“, so Gebert.
——– Ende Zitat

Nach einem „wahren Ärztemarathon“ findet er endlich einen Arzt der einen Zusammenhang mit der EGS vermutet.

——– Zitat
Die Dokumente seiner Arztbesuche füllen einen ganzen Ordner. Ein weiterer Arzt bestätigt ihm den Zusammenhang zwischen seinen Beschwerden und der Corona-Schutzimpfung.
———- Ende Zitat

Im Mai 2022 hat er sich auf die Warteliste für die Klinik Marburg setzen lassen. Jetzt, nach einem Jahr Wartezeit – hat er einen Termin im Mai 2023.

Wenn ich mich recht entsinne, hat irgendein [Selbstzensur] dieses Klinikums in einer kürzlich ausgestrahlten Dokumentation offen vor der Kamera herumgerätselt und -gedeutet, woher denn diese oder jene Beschwerden kommen könnten. Diesem [Selbstzensur] gehört sofort die Approbation entzogen – auf Lebenszeit.

Hoffentlich findet der Geschädigte kompetentere Ansprechpartner bei dem kommenden Termin.

Im Anschluß an die Schilderung dieses Schicksals irrlichtert die HNA unter anderem noch:

———– Zitat
Wie viele Menschen sind davon betroffen?
Dem Paul-Ehrlich-Institut liegen bis Ende Februar und damit nach insgesamt 192 Millionen Covid-19-Impfungen mehr als 50 000 Verdachtsfälle über schwerwiegende Nebenwirkungen nach Grundimmunisierung plus Booster-Impfung von Betroffenen vor. Aber nur ein kleiner Teil dieser Fälle stehe tatsächlich mit dem Post-Vac-Syndrom in Verbindung, heißt es: „Allein aus der Anzahl der Verdachtsfallmeldungen kann nicht auf die Häufigkeit von Nebenwirkungen geschlossen werden“, so ein Sprecher des Instituts. Nebenwirkungen seien außerdem nicht identisch mit Impfschäden.
——— Ende Zitat

Passend wie Arm auf Eimer am Schluß des Artikels noch dieser Hinweis:

————— Zitat
Kommentare
Liebe Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion
—————– Ende Zitat

Das Ganze müßte auf Gesundheit umgestellt werden, so daß es nur noch Geld für die erfolgreiche Wiederherstellung der Gesundheit gibt. Bei Pfuscherei wird persönlich gehaftet, das wird das
die Veranwortungslosen aus ihren Positionen treiben. Das mag der Psychopath so gar nicht!

„Ein griechischer Arzt saß nicht in einer Praxis und wartete auf Patienten, sondern er war ein Wanderarzt und kam persönlich zu den Leuten.“ Der Kostenfaktor war damals wohl kaum mit heute zu vergleichen, und dauch der Bürokratie-Hengst wieherte damals noch nicht. Großzügigkeit muss man sich leisten können.

Die Bürokraten gehören zu den grössten Zerstörern überhaupt. Ich schwanke ob sie im Rang mit den Christen wetteifern…

… vielleicht ging auch das eine aus dem anderen hervor und es sind nahezu deckungsgleich die selben defekten Hirne?

Wir sind heute so arm und können Ärzte nicht direkt bezahlen, weil wir a) bei niedrigen Löhnen b) per Steuern ausgebeutet werden und c) Pharma-Oligarchen die Preise für alles medizinische hochtreiben und per Krankenkassen zwangsabrechen, während sie mit ihren Kumpels, den Industrie-Oligarchen und Bankstern, kollaborieren um a) die Löhne niedrig zu halten.

Leute wie Hippokrates oder Moscati gibt es dennoch immer wieder – nur sehr sehr selten.

(was der eigentliche Grund ist, aus dem die meisten niemals Zugang zu echten Ärtzen erlangen).

Der ausufernde Bürokratismus kam mit dem Mauerfall. Danach mischten die Sozis und gekauften Konservativen überall mit, nur nicht dort, wo sie sollten, verscherbelten peu à peu die Infrastruktur und machten aus der einstigen sozialen Marktwirtschaft der BRD ein Schneeballsystem, das sie mit zynischem Grinsen „freie Marktwirtschaft“ nannten. Befreit war höchstens die DDR 2.0, die den ehemligen Westen auf eine Karikatur reduzierte, in dem fortan die antikapitalistischen Parolen der ideologisch verbrämten Spießgesellen geblökt wurden, die dort weitermachten, wo sie in der Weimarer Republik aufgehört hatten und seither munter die Abrissbirne schwingen: Abwrackprämie für Deutschland – Judas wird wohl ein Deutscher gewesen sein …

Bürokratie ist erheblich älter!

Bereits Ägypter und Griechen führten „Buch“ (Strichlisten) und spätestens mit den Römern wurde es pervers: Bürokratie ist ein wesentlicher Grund aus dem dieses Imperium so riesig werden konnte… und Städte wurden zu gut überwachten, voll durchorganisierten Quadratmustern, die die Natur im Umkreis vernichteten … schauen Sie mal Colonia Ulpia Traiana an (Xanten).

… auch der Juden- und sonstige Rassenhass einiger konnte nur derart effektiv ausgelebt werden, weil IBM die Rechenmaschinen für die Volkszählung und Datenauswertung lieferte und die folgsamst benutzt wurden … ohne Bürokratenhirne wäre diese Grössenordnung nicht erreichbar gewesen… genausowenig die Logistik der Lager für effektive Zwangsarbeit … usw … usf …

Warum gerade Deutsche besonders anfällig sind kann ich mir nur mit Christentum erklären, was gnadenlos einwirkte auf die Köpfe über ~1,5 Jahrtausende, Regeltreue wie in Klostern als Ideal des Lebenswegs in jeder Generation…

Das 3. Reich mit Bürokratismus zu erklären, ist mal was ganz anderes. Bürokratismus setzt allerdings Zahlenverständnis voraus bzw. ein Gefühl für Relationen, und hier sollten wir eher auf das Abschneiden der deutschen Schüler beim Pisatest achten bzw. das der gesamten Gesellschaft beim Intelligenztest „Corona“, als auf das Berechnen der Anzahl der „Grippeopfer“ in den „Erziehungs- und Besserungsanstalten“, die zur Produktion einer Tonne Seife gebraucht wurden. Und wer die Massenzuwanderung mit dem Evangelium glaubt rechtfertigen zu dürfen, da dort zwei Fische und fünf Brote immer mehr wurden, je mehr Menschen daran partizipierten, der sollte nicht im Christentum die Mutter allen Übels sehen, sondern im Verstand des Lesers bzw. dessen Nicht-Vorhandenseins.

Das ist wo richtige Historiker und auch an der Realität tatsächlich interessierte (echte) IT Leute bei raus kommen. Ich hörte mal einen Vortrag eines gewissen Daniel Domscheid-Berg; er nannte die NS – Volkszählung in den 1930ern das erste BigData Projekt der Menschheit und auf der basierten sämmtliche Deportationen (… und ich kann nicht gegenargumentieren).

Informationstechnisierte Bürokratie erklärt definitiv die Grössenordnung der Sache und auch die Effizienz!

… dabei waren natürlich nicht die dümmsten Jungbraunhemden jene, die die IBM-Rechner bedienten. Das haben karrierescharfe Fachidioten gemacht, die näher an Himmler und Goebbels und den Gauleitern waren. Die kamen von deutschen Universitäten und konnten sehr gut mit Zahlen umgehen – aber auch nicht mehr.
Im Prinzip die Vorfahren jener Fachidioten, die heute Überwachungs-datenbanken und -Systeme für Konzerne, Regierungen, Geheimdienste und Militär machen.

@Bernd Klaus, Sie schreiben: „Die Bürokraten gehören zu den grössten Zerstörern überhaupt. Ich schwanke ob sie im Rang mit den Christen wetteifern…“

Warum sollten sich die Bürokraten an die 10 Gebote der Christen halten, die Sie so verabscheuen? Merken Sie was? Da können die Bürokraten nur zerstörerisch wirken. Was glauben Sie denn, was in den 10 Geboten drin steht? Also auf geht’s, ihr Bürokraten, zerstört Deutschland. Einem „defekten Gehirn“ fällt das natürlich nicht auf. Andererseits, wie wollen Sie das menschliche Zusammenleben ohne Bürokratie regeln und ordnen? Die Römer haben es begriffen. Wegen ein paar schwarzen Schafen bleibt die Schafherde insgesamt dennoch weiß.

Warum sollten sich die Bürokraten an die 10 Gebote der Christen halten, die Sie so verabscheuen?

Ich kann nichtmal beobachten, dass sich Christen an die eigenen 10 Gebote halten.

Deswegen schrieb ich die Hirnzustände sind im Prinzip deckungsgleich.

Ich will das menschliche Zusammenleben überhaupt nicht regeln und ordnen, denn das IST der Denkfehler.

Die Römer sind an Dummheit untergegangen, organisierter Dummheit. ALLES degenerierte. Deswegen zerfiel das Imperium. Deswegen konnte ein Papst den Stuhl das – tatsächlich verrückten – letzen Cäsars per Taschenspielertrick übernehmen.

Und welches Interesse sollte EUROPA daran gehabt haben, das Rohstoffproblem der Deutschen zu lösen? 165.000 offiziell bestätigte deutsche Opfer versus 6 Millionen eruopäsische … Bezeichnenderweise kam es zur „Endlösung“ erst, als Hitlers Stern bereits am Sinken war. 1941 dürften die Deutschen, denen es bei Todesstrafe untersagt war den Standpunkt zu vertreten: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin“, ganz andere Probleme umgetrieben haben, und Fotos von Ukrainer*innen, die den Deutschen vor lauter Dankbarkeit die Hand schüttelten, füllten bereits damals die deutschen Tageszeitungen.

Sie nehmen die Kehrsteite der Medaille zum Anlass, die Medaille wegzuwerfen. Und genauso funktioniert Politik heute. Da es aber immer eine Kehrseite geben wird, gestaltet sich die Suche nach einer Medaille ohne „Pferdefuß“ zu einer Sisyphus-Aufgabe. Konservative hatten daher seit jeher das Bestreben, Bewährtes zu erhalten und negativen Entwicklungen entgegenzuwirken, was den „Erneuerern“ allerdings ganz und gar nicht in den Kram passt, weshalb in allen sozialistischen Systemen – und dazu zählt nun einmal auch der NS – Konservative schon immer als die „Ewiggestrigen“ verhasst waren.

Karl Marx lebte zu einer Zeit, als die Industrialsierung erst begann. Die „industrielle Revolution“ wurde anfangs nicht von allen als Segen gesehen, da sie vergleichbar mit der „digitalen Revolution“ Arbeitsplätze vernichtete. Und so sah Marx, der die Arbeit selbst nicht erfunden hatte, seine Bestimmung in der Etablierung einer Arbeitswelt, in der Arbeiter von der Schafswolle bis zur Socke den ganzen Arbeitsprozess durchläuft, was ihm erst Befriedigung verschaffen würde.

Das Potential der Großtechnik interessiert Menschen, die gewohnt sind, dass andere für den Wohlstand mit ihrer Hände Arbeit sorgen, nicht.

ich betrachte keine Kehrseiten von Medaillien, sondern die Dinge absolut – was ich allerdings nicht in jeden Beitrag getippt bekomme.

Das Universum ist absolut (jedenfalls für uns).

Konservative bezeichne auch ich als Ewiggestrige, weil das schlicht ist was sie sind. Das ist ein genauso falscher und fanatischer Geisteszustand wie das voranpreschen mit Technologie. Technologie entspricht immer unserem Geisteszustand und wird entsprechend nur dann gutartig, wenn wir geistig gesund sind.

… die Industrialisierung begann bereits ~1450. Da wurde der letzte echte grosse Urwald Europas gerodet, dh. mittels Landwirtschaft vernichtet. Die Lebenszeit von Marx fällt in die Spätphase, wo Unmengen von erbeutetem Holz und Bergbau für Unmengen an Stahl gesorgt haben, mit dem Dinge wie Dampfmaschinen baubar wurden. Der Irrsinn der Zerstörung explodierte erneut und dann gleich nochmal als Erdöl endeckt wurde und dann schon wieder wo die Computer da waren.

Ihren letzten Satz verstehe ich nicht; ich beobachte ganz generell dass die meisten Menschen schlicht nichts interessiert, egal welches Thema. Typische Menschen sind Spielbälle der Umstände, in die sie geboren werden – sie sind unmündig und kommen nie daraus. Worte wie Potential benutzen die vielleicht, aber sie bleiben vollkommen unverstandene Begriffe.

Es ist aber nicht nur die Elite, die das angenehme Leben und die Künste zu schätzen weiß. Eine jahrhundertealte kulturelle Evolution als „konservativ“ abzulehnen, ist m. E. nur möglich in einer Gesellschaft, die nicht mehr weiß, was es bedeutet, wenn das Leben zum Existenzkampf wird, weil sogar das „tägliche Brot“ nicht mehr eine Selbstverständlichkeit ist. Wer „Wachstum“ ausschließlich auf ein Wachstum an Masse reduziert, der hat weder die Bibel noch die soziale Marktwirtschaft verstanden.

es ist halt immer eine Frage des verwendete WARUM.

um zu überleben MÜSSEN wir jahrhundertealte Dinge ablehnen, wenn wir feststellen WARUM die falsch sind. Das gilt insbesondere für jene Dinge, die wir seit Jahrtausenden falsch machen.

Unser Existenzkampf besteht mittlerweile darin das nicht zu begreifen.

Ein Kind kann sein Potential nur entwickeln, wenn es die Gelegenheit hat, dieses überhaupt zu erkennen. In der Weimarer Republik lebten über 50% der Stadteinwohner am Rande des Existenzinimus, und die Kinder auf dem Land kamen i. d. R. nicht über die „Klippschule“ hinaus. Es gab für diese Kinder noch bis Anfang des 20. Jh. nicht viele Alternativen. Mein Großvater (Jahrgang 1908) ging zur Marine und musste dort mächtig die Ohren anlagen, weil seine Kameraden alle Abitur hatten. Es waren nur wenige, denen der soziale Aufstieg gelang.

Dass der Wohlstand auch nicht vor der sozialen Unterschicht haltmachte, war einzigartig in der BRD. Aber davon bekamen die Sozis offensichtlich nichts mit, die nach wie vor ihr Lied von der „Ausbeutung der Frauen und Arbeiter“ trällerten. Kinder müssten spielend lernen, hieß es dann ab den 1970er Jahren, und „Recht auf ein Studium“ tönte es allerorten, weshalb das Abitur in der Folge zum Inflationspapier wurde, so dass die Schüler, die spielend das Abitur erlangten, ernüchtert feststellen mussten, dass es für sie bei den begehrten Studien- und Ausbildungsplätzen hieß: „Wir müssen draußen bleiben.“

Werfen Sie nicht den Kindern die Sünden einer Gesellschaft vor, die es für für erstrebenswerter hält, dass Kinder eine Suchtkarriere hinlegen anstatt einer Sportlerkarriere, weil sie Leistung als Profitgier und Ausbeutung ablehnt!

Ein Kind kann sein Potential nur entwickeln, wenn es die Gelegenheit hat, dieses überhaupt zu erkennen.

hierzu muessen Sie nur ca. 100 Jahre frueher von wo Sie anfangen genauer hinsehen, Stichwort: Hauslehrer.

Es gibt die – mir mittlerweile absolut plausible These – dass es Hauslehrer waren, die für die zweiter Phase der Industrialisierung gesorgt haben. Dh. für die relativ (!) grosse Anzahl exzellenter Ingenieure, Erfinder und Forscher, deren Arbeit ab ca. ~1800 massiv gesamtgesellschaftlich wirksam wurde und für diese Explosion mit Dampfmachine usw. sorgte. Viele waren gesellschaftlich angesehen, allgemein bekannt, die Superstars ihrer Zeit. (zu Recht)

Warum passierte das? Weil diese Hauslehrer keine staatlich doktrinierten Pädagogenbürokraten waren, sondern sehr oft Studenten, die ihr Studium direkt bezahlen mussten (Eintrittsgeld bei jeder Vorlesung). Dh. es gab sehr viele Lehrer, die je nur wenige Kinder unterichteten (meist die nur einer Familie) UND die haben die Kinder mit wirklich relevanten Sachen konfrontiert, statt mit Leerplänen – idR. mit was sie studiert haben, woran sie gerade geforscht haben, experimentiert, usw … so haben die Kinder stehts klar gesehen wozu gut ist was sie gerade lernen und hatten real existierende Vorbilder wie zb. den Professor hinter ihrem Lehrerstudent, oder einen Erfinder den er kannte oder er war einer …

… gleichzeitig waren die Kinder zu Hause und im wie-auch-immer gearteten Betrieb der Eltern eingebunden: sehr oft konnten sie Sachen die der Lehrer erzählte direkt anwenden …

(ich weis das war nicht allen zugänglich, aber relativ (!) zur Bevölkerungszahl erheblich mehr Kindern, um Faktoren mehr)

Ich muss weiterhin anführen dass meine Oma auf dem Dort aufwuchs und lebte, lediglich Grundschulbildung hatte bevor es direkt ins Arbeitsleben ging und trotzdem besser denken kann als 99% der „Mit“bürger. Der Grund ist einfach: sie hatte nie so viel ideologischem Mülll im Kopf. Dorf ist nicht pauschal ein Nachteil: es isoliert auch vom Schwachsinn und Naturentfremdung der Städter.

Den Kindern mindestens meiner Generation muss ich allerdings Versagen nicht vorwerfen, sondern bescheinigen! Das Argument dafür bin ich selbst: ich war gelangweilt von der staatlichen Schule und habe gelesen (was mir mittelmässige bis schlechte Noten brachte), meine „Mit“schüler waren genauso gelangweilt und haben Parties gemacht (was denen mittelmässige bis schlechte Noten brachte, ausgenommen ein paar Streber). Ich muss wohl nicht ausführen wie aus denen CDU-SPD-Grüne-Wähler wurden, die allesamt in die Spritzen rannten …

Soll die Menscheit also wieder in der Steinzeit beginnen? Denn das wird sie zweifellos müssen, wenn sie alles ablehnt, was sie hierher gebracht hat. Und dann können die Befürworter der Wärmepumpen ja mal schauen, wie gut es sich in 100 m Tiefe im Winter leben lässst. Auch bin ich gespannt, wie sie sich zu ernähren und kleiden gedenkt. Aber ich glaube die Frage muss sich dann niemand mehr stellen, weil die erfolreich angefütterten Bären und Wölfe sich sicherlich über einen Haufen Dummbatzen freuen, die Bären nur noch als Kuscheltiere in ihren Kinderzimmern kennengelernt hatten und Wölfe im Wolfsgehege. Und ich möchte nicht die langen Gesichter sehen, wenn der „Klimawandel“ für die Mitteleuropäer wieder zu einer „kleinen Eiszeit“ wie im Mittelalter führt. Ich schätze mal, dass sich dann die „letzte Generation“ wieder die Hände wie anno dunnemals an den Scheiterhaufen wärmt, auf denen sie alle Säue verbrennt, die sie nacheinander durchs Dorf getrieben haben.

Dass ausgerechnet die größten Schmarotzer der Weltgeschichte das Lied der Ausbeutung der Arbeiter und Frauen in alle Welt hinausposaunen, dürfte die Wurzel allen Übels sein.

Soll die Menscheit also wieder in der Steinzeit beginnen? Denn das wird sie zweifellos müssen, wenn sie alles ablehnt, was sie hierher gebracht hat.

Was hat diesen Kurzschluss bewirkt?

Ich schrieb nicht alles solle abgelehnt werden! Ich schrieb wir müssen bereit sein abzulehnen WENN wir feststellen warum etwas falsch ist.

Ich verstehe Ihre Logik so: Damit der Mist im Hühnerstall nicht überhand nimmt, muss die Hühnerkacke reduziert werden. Das will man dadurch erreichen, indem man Anreize schafft, damit die Hühner weniger kacken. Da diese Maßnahmen alleine nicht ausreichen, wird das Futter reduziert. Da die diätenden Hühner weniger Eier legen, müssen weitere Hühner dazugekauft werden. Und jetzt kommen Sie daher und sagen den Hühnern, dass sie auf ihr gewohntes Leben verzichten müssen, wenn sie überleben wollen, reißen den Stall ab und lassen sie laufen. Da werden sie zweifellos die besten Überlebenschancen haben. 😈

ja, nur bleibt eben das „Detail“, dass Hühner eben keine Menschen sind!

… und einsperren von Hühnern ist eine Erfindung der Menschen, NICHT der Hühner.

Der Mensch kann nur überleben wenn er Selberdenkt! Für Tiere gilt das nicht.

Aber genau um das WARUM geht es doch! Wir können doch nicht eine kulturelle Entwicklung aus dem einzigen Grund verwerfen, weil das Ergebnis nicht gefällt. Geben Sie Kindern Streichhölzer und Kerzen zum Spielen, und sie werden die Wohnung abfackeln. Die Linken finden das völlig o. k., da Kinder keine Bremsen haben, und die „Grünen“ beschließen, das Feuer zu verbieten.

Das Übertreiben der Stärke ist eine Schwäche. Die Übertreibung wird in der heutigen Zeit bezeichnenderweise auf die Spitze getrieben. Und dafür habe ich nur eine Erklärung: Wer ein System stürzen will, wird alles daran setzen, es in einem besonders schlechten Licht darzustellen: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.“ Doch wie soll die Alternative denn aussehen? Bereits jetzt wird die Abschaffung der Infrastruktur in die Wege geleitet. Denn wenn möglichst jedes Haus seinen eigenen Strom produzieren soll, dann ist die Stromversorgung keine Staatsangelegenheit mehr, und Black-Outs werden dann den Bürgern angelastet bzw. ihrer „Versorgungsmentalität“.

Ich gestehe: Ja, ich bin zu blöde, Kleider herzustellen, wenn ich keinen Stoff habe. Ich bin zu blöde, Hirsche zu erlegen und zu enthäuten, um mich in die Felle einzuwickeln. Ich bin zu blöde, ein Haus zu bauen, und ich bin zu blöde, Stahl zu gießen, Bäume zu fällen, Möbel zu tischlern, Wasserleitungen zu verlegen etc. Aber nennen Sie mir einen einzigen Grund, warum das auf einmal von Menschen erwartet wird, die wie die Ameisen gewohnt sind, ihren kleinen Beitrag gemessen an dem notwendigen Gesamtvolumen zu leisten: „Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.“ (Friedrich Schiller)

Aber genau um das WARUM geht es doch! Wir können doch nicht eine kulturelle Entwicklung aus dem einzigen Grund verwerfen, weil das Ergebnis nicht gefällt.

Ich schrieb nicht „gefällt“ sondern WENN wir feststellen warum etwas falsch ist.

(ein Himmel reicht gar nicht um die Weite dieses Unterschieds darzustellen)

Geben Sie Kindern Streichhölzer und Kerzen zum Spielen, und sie werden die Wohnung abfackeln

Das ist EXAKT was die Menschheit derzeit tut.

„Wenn dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis.“ Der Preis für diese Erkenntnis war hoch: Adam und Eva wurden aus dem Garten Eden vertrieben, weil sie noch nicht einmal in der Lage waren einzusehen, dass sie sich nicht hätten aufs Eis begeben sollen, sondern denen die Schuld gaben, die sie dazu ermunterten, gegen das unmissverständliche Gebot Gottes zu verstoßen, und daran hat sich offensichtlich bis heute nichts geändert.

Die Fehler, die die Menschheit seit Jahrtausenden wiederholt und bisher noch jede Hochkultur zu Fall brachte, ist nicht der Bürokratismus, der nur eine zwangsläufige Folge des „Tauschhandels“ ist, der wiederum der menschlichen Natur Rechnung trägt: Niemand springt vor Freude aus der Bux, wenn er den Wohlstand derer finanzieren darf, die außer Parolen nur durch die heiße Luft, die sie ablassen, zum „Klimawandel“ beitragen. Aber eher wird der Mensch am Veganismus krepieren, als einzusehen, dass mit der Todsünde der „Fleischeslust“ in der Bibel nicht die Viehzucht an den Pranger gestellt wurde.

… und schon wieder die Bibel. Sie springen zurück in die alte Spur wie ne kaputte Schallplatte.

Was ist nötig damit Sie mal die MÖGLICHKEIT betrachten, dass dieses Buch eben NICHT die Menschheit erklärt?

… allein weil die erheblich älter ist KANN das nicht stimmen. Auch wenn Ihre gerade mal 2 Jahrtausende nach viel und alt für Sie klingen: es ist nichtmal „ancient“! Wir sitzen de Facto auf 6000 Jahren aufgeschriebener Geschichte und wissen um Völker 8000…10000 Jahre zurück, vielleicht noch älter, siehe Göbekli Tepe als Beispiel.

Von vielen „Hochkulturen“ wissen wir überhaupt nicht was die wirklich zu Fall brachte, können allenfalls mutmassen, siehe Mohenjo-daro als Beispiel.

Nur bei späteren Kulturen, die nach Erfindung des Imperiums vernichtet wurden ist das ziemlich klar. Hier reden wir vom Assyrischen Reich, welches 1800 Jahre VOR Ihrem Herrn Jesus entstand und seit 600 Jahren vernichtet war, als der angeblich auf die Weltbühne sandalte.

Erst die Christlichen Imperien wurden später zu einer Art Fleischwolf für ALLE anderen Kulturen und die Vernichtungsgeschwindigkeit wuchs exponentiell … wodurch wir heute bei nur ~50 Jahren Lebenserwartung für Christliche Splitterimperien sind – lediglich die USA dehnen diese Statistik nach oben. Wir sehen Zeitraffer wie lange noch …

Sie betrachten einen winzigen Ausschnitt aus einer jahrhundertelangen Entwicklung und behaupten, dass die jahrhundertelange Entwicklung ein Irrtum sei, weil sie heute glauben wissen zu wollen, dass sie falsch war. Und damit unterschlagen Sie die Gründe, die Menschen dazu bewogen haben, Mittel und Wege zu ersinnen, damit ihnen „die Erde nicht nur Dornen und Disteln trägt.“ Ist Ihnen das etwa ein Dorn im Auge?

Wenn man die Bibel vom historischen Kontext löst und nur die Charaktere betrachtet, die beschrieben werden, dann bleiben psychologische Erkenntnisse übrig, die niemals veraltet sein können, weil der Mensch sich in biologischer Hinsicht nicht geändert hatte. Das Gehirn eines Menschen im 21. Jh. ist noch das gleiche wie zur Geburt Christi. Übertragen auf die Computertechnik: Hardware und Betriebssystem haben sich nicht geändert, aber wozu und in welchem Umfang ein Computer genutzt wird, hängt ausschließlich vom User ab. Der Computer ist so „schlau“ wie die installierten Programme und die gespeicherten Daten. Geht Beides nach einem Reset verloren, muss der User wieder von vorne beginnen, und hat er keine Datensicherung vorgenommen, hat er ein echtes Problem.

Sowohl die Evolution in der Natur, als auch die des Menschen baut auf Vorhandenem auf. Und so hätte auch Ihr Tesla niemals zu Neuerungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik beitragen können, wenn nicht bereits vorher auf diesem Gebiet geforscht worden wäre. Auch hier greifen Sie sich willkürlich einen winzigen Ausschnitt in einem lang andauernden Entwicklungsprozess heraus und behaupten Originalität, wo es keine Originalität geben kann – ohne damit die schöpferische Kraft des Menschen schmälern zu wollen. Aber – um bei der Wortherkunft zu bleiben – man kann nur aus etwas schöpfen, was bereits vorhanden ist. Materie verändert sich, aber das, woraus sie besteht, hat sich seit Entstehung der Erde nicht verändert.

Sie kennen den Fehler? Dann kennen Sie den Menschen schlecht.

Sie betrachten einen winzigen Ausschnitt aus einer jahrhundertelangen
Entwicklung und behaupten, dass die jahrhundertelange Entwicklung ein
Irrtum sei […]

Jetzt reichts mir.

Ich schreibe Ihnen vom Assyrischen Imperium um aufzuzeigen, dass IHRE 2000-Jahre-Bibelgeschichte der winzige Ausschnitt ist … und Sie kommen mit dem Satz an.

DIESER Schaden ist was „Christentum“ im Hirn der Menschen anrichtet, auch bei Ihnen hatte das Erfolg.

… Sie diskutieren lediglich weiter wo die meisten Christen schon lange aufgegeben haben – das ist ein Anfang – aber früher oder später springen Sie doch wieder zurück aufs alte Gleis, EGAL was an Realität aufgezeigt wird …

Letztendlich hat Realität schlicht keine Bedeutung für Sie – der gemeinsame alles einende Nenner bei den Christen.

Sie reden sich auf eine jahrtausendealte Geschichte heraus, von der wir genau wissen, dass sie niemals so stattgefunden hat, wie uns das erzählt wurde. Wir haben doch den besten Beweis mit unserer jüngsten Vergangeheit! Dabei geht es noch nicht einmal um die Fakten, die i. d. R. unbestritten sein dürften, sondern um die Vorgeschichte, die schließlich zu dem führte, was heute verurteilt wird. Geschichte wird nun einmal von den Siegern geschrieben, und da bleibt die Sichtweise der Verlierer auf der Strecke, was zwangsläufig zu einer Verzerrung der Perspektive führt.

Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal, wie die Bibel letztendlich den Weg ins 20./21. Jh. gefunden hat, aber ich lese sie – genauso wie ich „Mein Kampf“ lese. Denn hier finde ich mehr psychologische Wahrheiten als in jedem Etikettenschwindel, was Propaganda nun einmal ist. Aber diese Wahrheiten sind nicht die Wahrheiten, die verkündet werden, eben weil wir nur mit Interpratitionen aufwachsen, die nicht mehr hinterfragt werden. Und genau hier sehe ich das eigentliche Problem. Menschen finden immer eine Rechtfertigung für ihr eigenes Verhalten, aber dieses Recht gestehen sie eigenartigerweise nicht ihrem Nächsten zu, dem sie sofort niedere Beweggründe unterstellen. Wenn es daher im Evangelium heißt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst,“ dann kann doch nur auf diese typisch menschliche Eigenschaft angespielt werden, weil alles andere keinen Sinn macht.

Auf welche “ jahrtausendealte Geschichte“ rede ich mich jetzt schon wieder heraus?

(Sie können auch aufhören mit dieser Dreherei – es funktioniert mir mir nicht)

NICHTS von dem was Sie anbringen macht die Bibel-Geschichte wahr oder haltbar oder irgendetwas erklärend oder wenigstens harmlos. Wie ich schon X-mal darlegte besteht sie aus zusammengeflickschusterten Fragmenten, getrieben von politisch-ideologischen Interessen der Propagandisten ab dem Jahr ~80.

(das ist Y-fach BEWIESEN, nicht von mir aber für jeden Flicken wenigstens einmal)

Die darin mitschwingende Darstellung der Menschheitsentwicklung ist keine harmlose Version für Arme und Lesefaule, sondern gefährlicher Müll, der stehts zu falschen Annahmen über die Realität führt.

Solange Sie das mitschleifen haben Sie keinen Blick auf was die Menschheit eigentlich über sich weis …

(… und nein, das ist nicht mein Problem, aber eins für die Menschheit)

„Wir sitzen de Facto auf 6000 Jahren aufgeschriebener Geschichte und wissen um Völker 8000…10000 Jahre zurück, vielleicht noch älter, siehe Göbekli Tepe als Beispiel.“ Es ist mir ein Rätsel, wie Sie in Anbetracht eines solchen Zeiraumes von „Wissen“ sprechen können, es sei denn, Sie sind selbst 10.000 Jahre alt und sprechen als Zeitzeuge.

Für gute Übersetzungen braucht man Muttersprachler und Menschen, die jahrelange Auslandserfahrung haben. Wer Fachbücher übersetzen will, benötigt zudem einschlägige Kenntnisse in der Terminologie und sollte mindestens fundierte Grundkenntnisse auf dem Fachgebiet mitbringen. Sprache muss außerdem im Kontext gesehen werden, wobei Kultur, Traditionen und dem Zeitgeist Rechnung getragen werden muss. Ein Wort ist ja nicht nur eine Vokabel, die man auswendig lernen muss, sondern hat mehrere Bedeutungen, die u. a. sogar Emotionen und eine moralische Wertung transportieren können, was man wiederum nur verstehen kann, wenn man in diesem Kulturkreis aufgewachsen ist.

Manipulation erkennt man u. a. daran, dass Worten die ursprüngliche wertungsfreie Bedeutung genommen wird. Das beste Beispiel ist für mich der Eiertanz um den „Zigeuner“, ein Wort, das heute als ein Synonym für den Angehörigen einer ganz bestimmten Volksgruppe verboten ist. Aber das ist nicht nur völlig absurd, weil die „Ziganes“ zwar Ureinwohner Rumäniens sind, sich jedoch von den Sinti und Roma distanzieren, die man heute glaubt hinter dem Wort „Zigeuner“ verorten zu dürfen, sondern führt auch genau dazu, was doch verhindert werden soll: Diskriminierung. Denn alle negativen Eigenschaften, die man auch mit dem Wort „Zigeuner“ verband, werden jetzt auf die Sinti und Ruma übertragen, die die negativen Folgen der „Gedankenkontrolle“ schon jetzt zu spüren bekommen.

Durch das Verbot des Wortes „Zigeuner“ werden doch nicht automatisch die Eigenschaften aus dem Gedächtnis gelöscht, die zwangsläufig eine Gesellschaft vor die Zerreißprobe stellen müssen. Denn wer nur die Rechte in einer Solidargemeinschaft genießen will, aber die Pflichten als „Freiheitsberaubung“ ablehnt, muss sich nicht wundern, wenn er nicht gut gelitten ist. Mein Großvater sprach von „Zigeunern“, wenn er an seinen Filius dachte, der zur Fremdenlegion gehen wollte. Bei „Zigeuner“ dachte ich früher an ungarische Planwagen, an Paprika und Gulasch, an Herumstreuner gleich welcher Nationalität und an „das fahrende Volk“, das teils beneidet, teils argwöhnisch betrachtet wurde, da bereits ein schwarzes Schaf genügt, um die ganze Herde in Misskredit zu bringen: „Macht Türen und Fenster zu, die Zigeuner kommen“, hieß es noch bei meinen Vorfahren, für die das Eigentum ihres Nachbarn noch tabu war und niemand auf die Idee gekommen wäre, dass offene Türen und Fenstern eine Einladung zum Diebstahl sind. Denn ob ein Kind Schokolade klaut, als ob es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre, oder wegen einer Packung Sahnesteif wieder ins Geschäft zurückläuft, nachdem es fast zu Hause angekommen ist, weil es völlig vergessen hatte zu bezahlen, ist eine Sache der Erziehung, nicht des Charakters.

Sprache muss also immer im Zusammenhang betrachtet werden, niemals isoliert. Und natürlich spürt man beim Lesen der Bibel die Übersetzungsschwierigkeiten, die mich stellenweise an meine Übersetzungen in Latein und Alt-Griechisch erinnern. Neben der Grammatik war mein größtes Problem der Sinnzusammenhang. Vokabeln wiederum waren meine Stärke. Damals konnte ich noch ganz gut Auswendiglernen, was mir einmal sogar eine bessere Note als meiner Sitznachbarin bescherte, bei der ich gespickt hatte. Denn sie hatte den Satzbau erfasst, aber nicht die Vokabeln, und so war die Übersetzung dann ein Kinderspiel für mich. Soviel nur zum „Urheberrecht“, bei dem m. E. auch immer derjenige am besten abschneidet, der so abschreibt, dass es niemand merkt, eben weil er sich nicht aufs „Abschreiben“ beschränkt, sondern eigenes Wissen einbringt.

AMD warb mit dem Slogan: „The future is fusion.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

„Wir sitzen de Facto auf 6000 Jahren aufgeschriebener Geschichte und wissen um Völker 8000…10000 Jahre zurück, vielleicht noch älter, siehe Göbekli Tepe als Beispiel.“ Es ist mir ein Rätsel, wie Sie in Anbetracht eines solchen Zeiraumes von „Wissen“ sprechen können, es sei denn, Sie sind selbst 10.000 Jahre alt und sprechen als Zeitzeuge.

1) das nennt sich Archäologie und Anthropologie – nehmen Sie doch mal ein Buch über solche Orte, Grabungen und Zeiten in die Hand. Es ist beeindruckend, das die letzten ~150 Jahre herausgeforscht wurde! (nachdem die Christen so viel Literatur vernichteten)

2) wenn wir BEWEISEN etwas nicht zu wissen, ist das ebenfalls gültiges Wissen. Archäologen zb. tun das ständig und zertrümmern damit unsere Meinungen über die Vergangenheit – auch das IST WISSEN. (Sie wissen schon: Ihr Jesus ist das ideale Beispiel hierfür)

Oder in den letzten 150 Jahren wurde passend gemacht, was passend gemacht werden musste. Seit März 2020 wissen wir ja, wie Forschung geht. Da mutieren Erkältungsviren auf einmal zu vorher noch nie dagewesenen Killerviren, und Menschen werden vom Nichtessen fett. Und jeder, der etwas anderes behauptet, hat nicht kapiert, dass die Uhren heute rückwärts laufen, weshalb nichts mehr von dem Bestand hat, worauf die Existenz einer Gesellschaft gegründet ist. 😖

hach je, warum stehen Sie sich nur immer selbst auf dem Erkenntnisfuss?

Ich rede hier ausschliesslich von echten Forschern, deren Schriften und Vorträgen und nenne sogar hin und wieder welche, weil die EXISTIEREN.

Selbstverständlich ist das alles jenseits von Medien.

Es liegt an Ihnen wissen zu wollen, ab der ENTSCHEIDUNG prüfen Sie …

Ist Erkenntnis und wissen das Gleiche? diesem Irrtum dürfte die Menschheit seit Adam und Eva unterliegen, denn Erkenntnis kann niemals über die eigenen Erfahrungswelt hinausgehen: „Wo aber kein Verstehen ist, da ist auch keine Gemeinschaft, und wo keine Gemeinschaft ist, da ist auch keine Kultur. Wenn wissenschaftliche Erkenntnis die Kraft hat, Geschichte mitzuschaffen, dann ist hier der Einsatzpunkt für die Rassenkunde: Sie hat jene Grenzen zu suchen, die kein Volk, keine Bluts- und Kulturgemeinschaft überschreiten oder öffnen darf, ohne sich selbst zu zerstören. Seelische Grenzforschung also ist heute ein geschichtliches Amt. […] Und kämpfen kann ich nur für etwas, das ich liebe, lieben nur, was ich achte, und achten, was ich mindestens kenne.“
Hitler und Jesus dürften zwei der am meisten missverstandenen historischen Gestalten der Weltgeschichte sein. Denn wer Menschen glaubt, alle über einen Kamm scheren zu dürfen, indem er ihnen beispielsweise Impfungen aufnötigt, die seinem Immunsystem nur schaden können, da er mit Erkältungsviren aufgewachsen ist, der überschreitet gerade eine der Grenzen, die niemals überschritten werden dürfen.

Ist Erkenntnis und wissen das Gleiche?

Wenn Sie die Antwort in der Bibel suchen, fangen Sie – mal wieder – viel zu spät an:

„Knowledge is the food of the soul; and we must take care, my friend, that the Sophist does not deceive us when he praises what he sells, like the dealers wholesale or retail who sell the food of the body; for they praise
indiscriminately all their goods, without knowing what are really beneficial or
hurtful.“

— Plato

„Wisdom alone is the science of other sciences.“
— Plato

„No man of sense can put himself and his soul under the control of names… You must consider courageously and thoroughly and not accept anything carelessly.“
— Plato

Kurzgefasst: Nein, ist nicht das Gleiche und JEDER ist verantwortlich.

… das mit Adolf und Jesus macht keinen Sinn, weil a) Jesus nie existierte und b) der Adolf sein Buch hat von einem Publizisten schreiben lassen – ich weis nicht was davon seine Gedanken sind und was der Publizist (Dietrich oder so) reinschmierte weils dem Aufbau der öffentlichen Figur dienlich war … und im weiteren Verlauf kamen die Drogen hinzu …

… also missverstanden = definitiv. Es mangelt bei beiden an der /Möglichkeit/ sie richtig zu verstehen! Immer stehen Propagandisten dazwischen im Weg.

Aber woher wollen Sie wissen, dass die Quellen, auf die Sie sich beziehen, die richtigen sind? Sie verwerfen alle Quellen, die Ihrer Erkenntnis nach – woraus Sie die auch immer gewonnen haben wollen – nicht die richtigen sind. Gemessen an dem immensen Zeitraum ist das schon eine Ansage, die ich alleine schon aus diesem Grund skeptisch sehe.

Ich finde aber – jenseits des historischen Bezuges – psychologische Wahrheiten in der Bibel und in „Mein Kampf“ – und dabei ist es mir ehrlich völlig egal, wer der Urheber ist – die zeitlos sind, eben weil unser Gehirn gewissermaßen auch zeitlos ist – jedenfalls seitdem die Entwicklung des Gehirns abgeschlossen ist. Viele unserer Verhaltensweisen – und dazu zählen auch Verhaltensweisen, die heute als rassistisch verurteilt werden – sind angeboren. Dies zu ignorieren, ist grotesk und schafft erst die Probleme, weil der Mensch in Widerspruch zu sich selbst gesetzt wird und damit zwangsläufig zum Heuchler erzogen wird. Das geht nur solange gut, solange eine Gesellschaft im Wohlstand lebt, aber steht die Existenz auf dem Spiel, dann bricht das Kartenhaus der Illusionen und Selbsttäuschung zusammen.

An der Größe eines Sprachraums lässt darauf schließen, dass Menschen auf Staatenbildung und Handel bzw. Kriege setzten, um die eigene Position zu stärken. Das Wort Faschismus (fasces=Bündel) ist ein Symbol für die hölzerne Rute, die isoliert mit Leichtigkeit zerbrochen werden kann, aber nicht mehr im Bündel. Gemeinschaft macht stark. Auf dieser simplen Logik bauen alle Ideologien auf – vom Kommunismus bis zum Nationalsozialismus – die sich bei näherer Betrachtungsweise nur in der Gesaltung des gesellschaftlichen Lebens unterscheiden. Doch diese Gemeinschaft muss zwangsläufig gegen alle verteidigt werden, die sich gegen diese Gemeinschaft stellen – aus welchen Gründen auch immer. Und so haben alle totalitären Systeme auch den Gruppenfeind gemeinsam.

Die Regeln, die eine Gesellschaft bestimmen, bestimmen zwangsläufig auch den Grad der Verantwortung. Aber sogar die hordenlebenden Urzeitmenschen kannten schon Arbeitsteilung, weil Frauen nun einmal aufgrund ihrer anatomischen Beschaffenheit das „schwache Geschlecht“ sind, ob ihnen das gefällt oder nicht, auch wenn Ausnahmen schon immer die Regel besetätigt haben.

Wo sehen Sie denn die Verantwortung des Menschen heute? Alter, Unfälle und Krankheiten sind nicht kalkulierbar. Auch für Arbeitslosigkeit gibt es viele Gründe, die man nicht immer ausschließlich beim Arbeitnehmer suchen darf. Familie und Freunde sind keine sichere „Versicherung“, daher sah Bismarck bereits im 19. Jh. die Notwendigkeit der Kranken- und Unfallversicherung von Arbeitern. Dass das Sozialsystem gegen Missbrauch geschützt werden muss, versteht sich von selbst, aber die Grundbedürfnisse wie Nahrung, Kleidung, ein Dach über dem Kopf und Schulbildung dürfen doch niemals in Frage gestellt werden! Wie trostlos das Leben von Arbeiterkindern noch bis Anfang des 20. Jh. in Deutschland war, ist dokumentiert. Ich bin hingegen in einem Land aufgewachsen, in dem Klassenunterschiede nicht mehr spürbar waren und Rassismus wie in den USA undenkbar war.

Aber nichts ist ein Selbstläufer, und einen Stall abzureißen, weil man keine Lust hat, den Stall auszumisten, halte ich für keine gute Idee, weil das eigentliche Problem ja nach wie vor besteht und es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis auch der nächste Stall wieder so verdreckt ist, dass sich die Frage nach dem Abriss aufs Neue stellt. Und so soll das also immer weitergehen? Denn es spricht vieles dafür, dass die Menschheit vor Äonen schon einmal da waren, wo wir heute sind …

Solange die Ärzte sich auf das Heilen von Krankheiten beschränkten, wurden beeindruckende Fortschritte erzielt – angefangen von der Entdeckung des Penicillins bis zur Chirurgie – aber seitdem sie etwas verhindern wollen, was noch gar nicht eingetreten ist bzw. auch gar nicht wissen können, ob es überhaupt jemals eintreten wird, schaffen sie Probleme ohne Ende, und die gleiche fatale Entwicklung sehe ich auch in der Politik. Man konzentriert sich nicht mehr auf die Lösung gegenwärtiger Probleme, sondern auf Probleme, die noch überhaupt gar keine sind bzw. von denen man ganz genau weiß, dass es sie schon immer gab und immer geben wird, weil die Natur eben gerade nicht berechenbar ist.

Aber woher wollen Sie wissen, dass die Quellen, auf die Sie sich beziehen, die richtigen sind?

Weil darin ERKLÄRT wird. (statt behauptet)

Erkenntnis ist wenn alle Widersprüche ausgemerzt sind.

… selbstverständlich reicht hierzu ein einziges Buch nicht aus. Ich lese also stehts mehrere und schaue wo die Widersprüche sind … welche ich mir selbst erklären kann … ob ich ein viertes/fünftes/sechstes Buch lesen muss … wo ganz anders anfangen muss …

Erkenntnis ist gleichzeitig ein Prozess!

Jeder Prozess erfordert Arbeit zu leisten.

Wenn Sie Psychoanalysen in Mein Kampf (oder worin auch immer) machen, müssen Sie UNBEDINGT wissen welche Passage aus wessen Hirn stammt … sonst wissen Sie ja nicht wessen Hirn Sie analysieren. Ausserdem muessen Sie die Interessenlage der Person kennen, also die individuellen Umstände, insbesondere die Zwänge. Hier brauchts also mindestens ne zweite Quelle … oder ein sehr sehr gutes Argument.

… denn Sie MÜSSEN es verantworten! (höre ich den Kant aus dem Grab schreien).

Präventivschlag ist wohl schon immer etwas, dass die Dümmsten unter den Dummen tun. Egal welches Thema. Es ist besonders schlimm wenn keine persönliche Haftung / Konsequenz entsteht. (Taleb hat ein ganzes Buch hierzu geschrieben: Skin in the Game)

„Erkenntnis ist, wenn alle Widersprüche ausgemerzt sind.“ Um Widersprüche ausmerzen zu können, muss ich sie doch erst einmal kennen! Aber ich muss auch wissen, ob das, was ich erklären will, eine Konstante ist oder aber eine Variable. Ein Fehler wird in den seltensten Fällen dort sichtbar, wo er sich auswirkt. Das bedeutet dann aber auch, dass F nicht die Folge von D sein muss, sondern möglicherweise bereits von A, so dass D lediglich als austauschbare Variable gesehen werden muss. In einem antisemitischen und kapitalismusfeindlichen Europa war Hitler eine Variable, aber keine Konstante. Denn wie wir auch sehen, gab es ja nicht nur blutige Umstürze im Nationalsozialismus, sondern auch in kommunistischen Ländern wie beispielsweise Russland, dessen Gallionsfigur Stalin war. Oder nehmen wir China! Hitler, Stalin und Mao waren die Folge, aber nicht die Ursache! Jetzt argumentieren wieder viele, ja klar, das war der Kapitalismus! Aber stimmt das denn? Der Kapitalismus ist doch nur eine Verfeinerung des Tauschhandels, der einer typisch menschlichen Eigenschaft Rechnung trägt: der Wunsch nach Entschädigung.

Ich muss nicht wissen, wer „Mein Kampf“ geschrieben hat, weil ich – gerade was die Beobachtungen Hitlers anbelangt – das Gefühl habe, in einen Spiegel zu sehen. Hier werden Gefühle und Eindrücke beschrieben, die ICH selbst gemacht habe bzw. mit denen ich mich identifizieren kann. Genau das machte doch das Charisma Hitlers aus bzw. das der meisten Demagogen. Man muss doch den Feind kennen, wenn man ihn besiegen will, aber dieser Feind ist nicht Hitler, Stalin, Marx, sondern ich selbst!

„Erkenntnis ist, wenn alle Widersprüche ausgemerzt sind.“ Um Widersprüche ausmerzen zu können, muss ich sie doch erst einmal kennen!

Nein, müssen Sie nicht, weil können Sie nicht, weil unmöglich.

Erkenntnis ohne Risiko falsch zu liegen GIBT ES NICHT.

Risiko ist Teil des Lebens und damit auch des Erkenntnisprozesses.

NICHTS ist ohne Risko, das Nichts selbst eingeschlossen.

…. eigentlich ist überflüssig zu erwähnen: AUCH HIER fallen die Christen wieder mit ihrer Einseitigkeit auf; mit dem sturen, irrationalen, niemals klar formulierten Denkgebäude wo Risiko verschwindet, wenn nur brav genug geglaubt wird. „Glaube“ selbst ist de Facto die Ablehung von Risiko – lebensfeindlich tatsächlich.

Aber ich muss auch wissen, ob das, was ich erklären will, eine Konstante ist oder aber eine Variable.

auch nein, sie ahnen es? Fragen sind Teil des Prozesses und entstehen selbst erst mit dem stellen.

WARUM wollen Sie immer den dritten Denkschritt vor dem ersten tun? Zu viel Risiko?

Es muss natürlich heißen: „Entsteht ein Fehler in den seltensten Fällen auch dort, wo er sich auswirkt.“ Aber genau, weil das so ist, ist „Verantwortung“ eine Bürde, die das Schicksal zur Endlosschleife werden lassen. Einige nennen es Karma und sehen ihr Heil daher im völligen Rückzug von der Welt.

Nehmen wir Hitler, der Menschen ein Leben ersparen wollte, das eines Menschen nicht wert ist. Was machten die linken Linken daraus? Sie machten einen Menschen daraus, der des Lebens nicht wert ist! Konnte und durfte Hitler voraussehen, das sein Beweggrund, nämlich die Urangst eines jeden Menschen lebendig begraben zu sein (und so ähnlich stelle ich mir das Leben als unheilbarer Pflegefall vor) so gänzlich missverstanden werden konnte? Dass er als paranoid galt, kann ich da nur zu gut verstehen. Hitler war es allerdings selbst, der sich diesem immensen Druck ausgesetzt hatte, indem er die Staatsführung in der vollen Verantwortung sah. Sollte er eines Besseren belehrt werden? Wer weiß das schon …

Aber wie will ich mit der Bürde „Veranwortung“ denn noch leben können? Jede Tat, und selbst wenn sie in der besten Absicht geschieht, hat Auswirkungen auf mein Leben und das Leben anderer, aber ich werde ihr Ausmaß niemals vorher erahnen können. Rette ich eine Maus vor dem Ertrinken, beißt sie morgen vielleicht ein Kind, das daraufhin an Tollwut stirbt … Und wer sagt denn, dass eine Tat, die in böser Absicht geschieht, schadet? „Ich bin der Geist, der Böses will und Gutes schafft“, sagt Goethes Mephisto. Der Mensch ist dann wohl der Geist, der das Gute will und Böses schafft.

Aber wie will ich mit der Bürde „Veranwortung“ denn noch leben können?

Durch verantworten!

… klingt nur denen Paradox, die Verantwortung unbedingt als „Bürde“ betrachten wollen.

(keine Ahnung wo diese Realitätsverdrehung herkommt, aber die Bibel muss mit Sicherheit beteiligt sein)

Verantwortung ist tatsächlich kein Problem, sondern die Lösung,

Risiko muss aber kalkularierbar sein, ansonsten sprechen wir vom Glücksspiel. Damit Risiko kalkulierbar ist, muss man „einen Fels haben, auf dem man seine Kirche bauen kann“. Das ist in allen Bereichen des Lebens so, denn niemand kann eine Bruchlandung riskieren, wenn ihm die Mittel für den Neustart fehlen. Geld dürfte vor allem deshalb ein Erfolgsmodell gewesen sein, weil es das Risiko minimal hält. Und so studierten Kinder von wohlhabenden Eltern nicht deshalb, weil sie mehr Mittel zur Verfügung hatten, sondern weil sie das Risiko der Arbeitslosigkeit nach einem jahrelangen Studium mit einem finanzstarken Hintergrund deutlich gelassener sehen konnten als in einer Familie, in der das vorrangige Ziel eine Berufsausbildung war, nach deren erfolgreichen Abschluss man auf eigenen Füßen stehen konnte. Und daran hatte auch das „Recht auf ein Studium“ nichts geändert, das im Grunde nur dazu geführt hatte, dass Kinder, die zur Selbstverantwortung erzogen wurden, freiwillig oder gezwungendermaßen wegen überlaufener Studiengänge verzichteten, sofern sie nicht zu den geistigen Überfliegern zählten, die noch zu keiner Zeit die Konkurrenz fürchten müssen. Doch dass auch das ein Fehlschluss war, sehen wir heute u. a. daran, dass viele einst angesehenen Ausbildungsberufe der Digitalisierung zum Opfer gefallen sind. Kann und darf eine Gesellschaft also die Verantwortung für die Opfer unkalkulierbarer gesellschaftlicher Prozesse mit der Berufung auf „Selbstverantwortung“ ablehnen, vor allem dann, wenn sie anstatt auf Weiter- und Forbildung auf „Fachkräfte aus dem Ausland“ setzt?

Ich muss Verantwortung im Beruf für meine Arbeit übernehmen. Aber was ich als kleiner Unternehmer noch alleine stemmen kann, funktioniert in Unternehmen ab einer gewissen Größe nicht mehr. Der Chef muss sich auf seine Angestellten verlassen können, und die Angestellten müssen sich auf ihren Chef verlassen können. Denn niemand kann alles überblicken, weshalb die Verantwortungsbereiche klar abgesteckt sein müssen. Von den Angestellten wiederum wird derjenige die größte Verantwortung tragen, der die meiste Erfahrung und/oder beste berufliche Qualifikation hat. Der Lehrling wird mit Aufgaben betraut, mit denen er das Geschäftsziel nicht gefährden kann, weshalb ich noch mit dem Satz aufgewachsen bin: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre.“

Ein Mensch muss Verantwortung übernehmen für die Ausführung seiner Arbeit und seine Entscheidungen. Aber das Schicksal ist nicht kalkulierbar, so dass auch der verantwortungsbewussteste Mensch nicht ein Unglück verhindern kann. Eine Sekunde der Unachtsamkeit kann zu einer Kettenreaktion führen, bei der aber jeder der „Dominosteine“ sich fragen muss, ob er nicht die Gelegenheit gehabt hätte, die Kettenreaktion zu unterbrechen – wie bei einem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge, bei dem weder der überholende noch das entgegenkommende Fahrzeug die Gefahr rechtzeitig erkannt hatten und die nachfolgenden Autos nicht genug Abstand hatten, so dass sie nicht mehr rechtzeitig bremsen konnten. … Auch wenn es letztendlich nur einen Unfallverursacher/Schuldigen gibt, so sind es letztendlich alle Beteiligten, die es versäumten, das Unheil abzuwenden bzw. zu verhindern, dass es noch größer wird.

Es geht doch nicht um die Entschuldigung eines Fehlers, sondern um das Einkalkulieren menschlicher Schwächen. Gesetze und Regel tragen dem gesellschaftlichen Wertesystem Rechnung. Warum also mit Worthülsen Menschen zur Verantwortung ziehen? Sind wir wieder im Wilden Wesen, in dem der Scheriff von den Bürgern gelyncht wird, weil er vor der Verbrecherbande davongelaufen ist, die auf ihre Autorität kraft Stärke setzte und den Scheriff als die Witzfigur vorführte, zu der ihn die Gesellschaft gemacht hatte?

„Die totale Blindheit gegenüber der Möglichkeit eines Verstoßes gegen biologische Rahmenbedinungen unserer Existenz, mit der die meisten unserer modernen Gesellschaftsformer geschlagen sind, ist besorgniserregend. […] Denn hier ist immer und grundsätzlich an die Möglichkeit zu denken, dass die traditionell gegebene Ordnung die Folge einer Anpassung an Bedingungen und Bedürfnisse sein könnte, die wir vorerst einfach deshalb noch nicht rational handhaben können, weil wir von ihnen noch – oder zu wenig – wissen.“ (Hoimar v. Ditfurht in: „Der Geist fiel nicht vom Himmel“)

Risiko muss aber kalkularierbar sein, ansonsten sprechen wir vom Glücksspiel. Damit Risiko kalkulierbar ist, muss man „einen Fels haben, auf dem man seine Kirche bauen kann“.

Quatsch.

Erstens /muss/ Risiko überhaupt nicht kalkulierbar sein. Wer oder was verpflichtet das Risiko so zu sein, das Sie es kalkulieren können?

Zweitens /kann/ jeder Risiko kalkulieren, insofern er etwas über Wahrscheinlichkeit gelernt hat. Da hilft kein Fels, sondern nur das selbsttätige befassen mit diesem Teilgebiet der Mathematik.

(… Sie kollidieren schon wieder frontal mit dem bibelinduzierten Chaos in Ihrem Kopf …)

weitere Verdrehungen sind:

Verantwortung ist NICHT „übernehmbar“, Verantwortung ist.

Entschuldigung ist sinnlos – dieses Wort ist Quadratquatsch, wenn Sie es mal ernsthaft durchdenken mögen (hatten wir schon, paar Beiträge weiter oben oder so).

Und warum zum Geier wollen Sie all das „kalkulieren“? Lebt hier etwa der römische Bürokrat in Ihrem Denkgebäude weiter? Der anti-reale Anspruch auf /absolute/ Sicherheit, also die totale Kontrolle der Zukunft?

„Erstens /muss/ Risiko überhaupt nicht kalkulierbar sein.“

Da gebe ich Ihnen völlig Recht, aber genau das ist auch der Grund, weshalb ein Risiko nur dann eingegangen werden sollte, wenn Vorkehrungen getroffen wurden, das Risiko möglichst niedrig zu halten. Und so zeichnen Sportler, die ohne größere Verletzungen ihre Laufbahn beenden, eine Sicherheit aus wie man sie nur haben kann, wenn man eins mit dem Körper ist. Auch ein von Unsicherheitsgefühlen geplagter Klavierspieler tut gut daran, sich erst der Öffentlichkeit zu präsentieren, wenn er die Stücke im Schlaf spielen kann. Dass vor den Erfolg die Götter den Schweiß gesetzt haben, ist eine Binsenweisheit wie die Tatsache, dass Meister noch nie vom Himmel gefallen sind. Angst ist ein Zeichen von Unsicherheit, und Unsicherheit ist ein Indiz für Schwäche. Angst besiegt man aber nicht durch Risikobereitschaft, sondern durch die Beseitigung der Gründe, die sich in Angst ausdrücken. Wer Angst ignoriert, ist ein Hasardeur.

„Zweitens /kann/ jeder Risiko kalkulieren, insofern er etwas über Wahrscheinlichkeit gelernt hat.“

Nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit habe ich keinen Sechser im Lotto, ich werde nicht vom Blitz erschlagen, ich erleide keinen Impfschaden und stürze nicht mit dem Flugzeug ab. Aber es gewinnen Menschen den Jackpot, es sterben Menschen durch einen Blitzschlag, durch einen Flugzeugabsturz und Impfungen. Es genügt eine einzige schleche Kaffeebohne, damit der gemahlene Kaffee nicht mehr schmeckt. Es genügt eine einzige Sekunde im Leben, und nichts mehr ist so, wie es vorher war.

Der Mensch ist aber keine Spielfigur, die man nach dem Flugzeugabsturz wieder aufstellen kann. Jede negative Erfahrung prägt für das Leben – auch das der Angehörigen, während „Normalität“ als Selbstverständlichkeit empfunden wird. Und gerade weil negative Erfahrungen traumatisierend sind, manifestieren sich diese sogar genetisch, so dass Menschen instinktiv alles daransetzen, eine Wiederholung zu vermeiden: Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.

Es liegt in der Natur des Menschen, Kontrolle über sein Leben zu haben. Nur Narren machen die Rechnung ohne den Wirt.

Es gab zu keiner Zeit freilebende Hühner. Legehennen sind das Ergebnis einer Züchtung, bei der der Nutzen für den Menschen erste Priorität hatte, nicht deren optimale Anpassung an natürliche Bedingungen. Es gibt keinen einzigen Hühnervogel, der jeden Tag ein Ei legt, und schon gar nicht, wenn es niemals zur Befruchtung kommt. Es ist geradezu grotesk, wenn Eier verkauft werden mit dem Ausschließlichkeitsmerkmal, dass damit das Kükensterben verhindert wird. Wenn kein Hahn da ist, der die Hennen bespringt, dann kann es auch keine Küken geben. Aber natürlich legen die Hühner auch Eier, wenn kein Hahn da ist!

Das Freilassen von Hühnern ist daher schlicht und ergreifend Tierquälerei, womit die selbsternannten Tierschützer einmal mehr bewiesen haben, dass es ihnen noch niemals um das Wohl der Tiere ging, sondern nur um das Heischen von Aufmerksamkeit auf Kosten der Tiere und Menschen. Denn wären sie tatsächlich am Wohl der Tiere interessiert, dann hätten sie ihre Energie darauf verwendet, die Haltungsbedingungen von Tieren zu verbessern – denn genau das Aufbringen der hierfür notwendigen Inverstionen verstand man in der sozialen Marktwirtschaft unter Wirtschaftswachstum. Stattdessen sieht die Gesellschaft zu, wie ihre verwöhnten Sprösslinge das Fundament des Hauses herausreißen, in dem sie leben, aber das sie niemals gebaut haben. Denn sonst wüsste die selbstgerechte „letzte Generation“, dass in unseren geografischen Breiten auf der Erde nichts von alleine wächst – außer „Dornen und Disteln“.

Ja. Die Hühner sind – ziemlich unfreiwillig – eine Symbiose mit uns eingegangen.

Genauso wie die unsere Züchtung sind, sind wir mittlerweile unsere eigene Züchtung, wenn Sie mal an Zivilisationskrankheiten wie Allergien und generell schwache Immunsysteme denken … hier gilt eigentlich bereits jetzt schon das Selbe: wenn Sie eine Städter in die Natur freilassen ist das Städterquälerei.

Oder ist es – im Fall von Menschen – ein kalter Wasserwurf um das Individuum endlich mal zur Wahrnehmen und Akzeptanz von Natur zu bringen?

Oder produziert das einen Schock, ein Trauma, so stark, dass Natur nur noch als Feind wahrgenommen wird?

(hier kommen mir die UPLIFT ScienceFiction Bücher in Erinnerung: sehr spannendes wie unterhaltsames Gedankenexperiment zur Frage was passiert wenn Spezies erheblicher verschiedener Intelligenzniveaus aufeinander treffen. Die Kurzantwort: sobale Homo Sapiens involviert sind: Krieg und Ausbeutung)

Welchen Sinn sollte es machen, Menschen und Tieren ein Leben aufzuzwingen, das sie nicht gewöhnt sind? Das fängt doch schon mit Vorlieben und Abneigungen an, die in den ersten Lebensjahren festgelegt werden. Manche sind auch genetisch verankert. Ob etwas bekömmlich ist oder nicht, ist letztendlich auch eine Sache des Klimas. Es ist krank, Menschen ohne Grund etwas aufzudrängen, vor dem sie Widerwillen bis Ekel verspüren. Das hatte meine Mutter einmal gemacht, und dann habe ich in der Familie, in der ich nachmittags zu Besuch war, auf den Boden gereiert … Das Problem sind nicht die „verweichlichten“ Städter, das Problem ist eine Gesellschaft, die glaubt, auf alles ein Recht haben zu müssen, weil sie sich nicht entscheiden kann und daher Angst hat, etwas zu verpassen. Wir Menschen unterscheiden uns nicht wirklich von Tauben, die auch nur immer dorthin rennen, wo alle hinrennen. Oder halten sie uns einen Spiegel vor?

Die Natur muss man nicht fürchten, aber man sollte Respekt vor ihr haben, doch wenn dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis … Und Hornbach ermuntert auch schon die „letzte Generation“, auf Wildwuchs zu setzen. Naja … „letzte Generation“ eben … Nomen est Omen? Die Natur hat ihren Geschöpfen immer Zeit gelassen sich anzupassen, aber der Mensch glaubt, neuen Wein in alte Schläuche schütten zu dürfen, weil er die Bibel als Schwachsinn ablehnt. Gelle? 😆

Vielleicht sollte man bei Allergien weniger die verweichlichten Städter im Auge haben als Impfungen. Ich bin in meiner Kindheit mehr im Hühnerstall zu Hause gewesen als in meinem Kinderzimmer, litt aber trotzdem unter Kontaktallergien und Nesselsucht ähnlichen Ausschlägen. Das ist allerdings mit zunehmendem Alter deutlich besser geworden – aber da wurde ich ja auch nicht mehr geimpft …

Zwang macht niemals Sinn. Insbesondere nicht für eine Spezies, die die bis-dato anpassungsfähigste ist.

Der einzige manchmal (!) positive Zwang ist der Selbstzwang, also die Souveränität des /eigenen/ Geistes über den /eigenen/ Körper.

Aber insbesondere Menschen mit Christen- und/oder Bürokratieschaden im Hirn bestehen stur und unlehrbar darauf externen Zwang auf Mitmenschen, Tier und Natur auszuüben. Und sind äusserst gut darin das indirekt zu tun.

(… ich lehne die Bibel nicht als Schwachsinn ab; ich las die Bibel und erkannte, dass es Schwachsinn ist – ein RIESENunterschied …)

(… ich sagte keinesfalls das /alle/ Allergien Zivilisationskrankheiten sind … aber vielleicht eben doch? … bereits unsere Dörfer zerstören eine Menge Natur seit vielen Jahrhunderten … Tiere, die mit uns leben haben auch sowas … das Dort wo ich herkomme hat um ~1450 ein Stück des letzten Urwalds Europas platt gemacht, seither gibts nur Acker und paar Baumreste, was heute mit „Natur“ verwechselt wird, … und das mittige Tal mit Häusern wird stetig aber sicher mehr und mehr ausbetoniert, „verstädtert“ …)

Noch zu keiner Zeit wurde die Natur so plattgemacht wie in einer Zeit, in der aus allen Löchern in Scharen selbsternannte Natur- und Klimaschützer kriechen, die gleichzeitig der Ansicht sind, dass Deutschland es einwohnermäßig mit den USA aufnehmen muss, während die Erfüllung der „Klimaziele“ oberste Priorität hat. Verarschen kann ich mich selbst. 😖

Wissenschaft hatte noch nie den Anspruch erhoben unfehlbar zu sein. Wissenschaft und Religion wurden aber schon immer instrumentalisiert, um bestehende Gesellschaftsformen zu rechtfertigen (Inquisition) oder sie zu stürzen (Marxisten). Und so landeten Zeitgenossen wie Giordano Bruno nicht deshalb auf dem Scheiterhaufen, weil sie das bis dahin gültige Weltbild anzweifelten, sondern weil sie sich schlauer als alle anderen dünkten bzw. diese wie dumme Schulbuben abkanzelten, obwohl sie letztendlich auch den Beweis für die Richtigkeit ihres Weltbildes schuldig blieben, sondern nur Indizien vorweisen konnte, warum das gegenwärtige Weltbild nicht richtig war.

Sie haben die Bibel gelesen und erkannt, dass sie Schwachsinn ist. Ich habe die Bibel gelesen und erkannt, dass ich sie niemals gelesen habe. Ich habe gelesen, was ich lesen sollte oder lesen wollte, aber ich habe nicht gelesen, was tatsächlich geschrieben stand: Mt 13,13: „Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.“ Und so hatte ich einen Haufen vorgekauter Interpretationen im Kopf, mit denen ich die offensichtlichen Widersprüche in der Bibel erklären wollte, aber dass die Widersprüche gewollt sein könnten – darauf bin ich erst gekommen, nachdem ich Werbetexte analysieren musste. Den Sinn und Zweck dieser Übung hatte ich zwar nicht verstanden, aber seitdem leide ich wohl unter latenter „Schizophrenie“ …

Bei einem „gesunden“ Menschen werden Umwelteindrücke gefiltert, so dass nur die relevanten „Signale“ den Eingang ins Bewusstsein finden, bei einem Schizophrenen fehlt dieser „Filter“. Die Ebenen des Unterbewusstseins mit der Ebene des Bewusstseins vermischen sich, was durchaus verstörend sein kann. Die Werbung weiß um die Macht des Unterbewusstseins: „Gute Werbung lenkt oberflächlich ab, um im Unterbewusstsein tief eindringen zu können.“ Es werden gezielt „Trigger“, also Schlüsselreize eingesetzt, von denen man weiß, dass man die Zielgruppe damit erreichen kann.

Ich versuche es, am Beispiel der Sage des Hl. St. Martin näher zu erklären. Stutzig wurde ich das erste Mal, als ich mir die Illustrierung des Hl. Martin mit dem Bettler genau ansah. Der Bettler kniete nackt vor den Toren der Stadt im Schnee, und St. Martin – ein römischer Hauptmann – zerteilt seinen Umhang mit einem Schwert. Sein Gesichtsausdruck wirkte irgendwie spöttisch auf mich. Es ist ja auch kein Geheimnis, dass Römer und Christen nicht gerade Kumpel waren. Diese Sage gilt jedoch als das Beispiel für christliche Nächstenliebe schlechthin. Da teilt jemand seinen Mantel mit einem armen Bettler, haben wir gelernt. Aber der Mantel ist doch gar kein Mantel, sondern eher ein leichter Umhang, der über der Rüstung hing, wie ihn die römischen Hauptmänner üblicherweise trugen. Was sollte da wärmen? Der Hauptmann hatte ja seine Rüstung. Warum also gab er dem Bettler nicht den ganzen Umhang? Und wie konnte dieser jämmerliche Stofffetzen den Bettler vor dem Erfrieren retten? Warum hob der Hauptmann den vor Hunger und Kälte entkräfteten Bettler nicht auf sein Pferd und nahm ihn mit in die Stadt, wo er hätte ein Obdach finden können?

Ok – diese „Spitzfindikeitkeiten“ könnte man ja noch mit dichterischer Freiheit erklären. Es geht ja schließlich um die Geste. Aber die Geschichte geht doch noch weiter. Der römische Hauptmann wird in derselben Nacht auf wundersame Weise bekehrt. Jesus sei ihm in Gestalt des Bettlers erschienen. Der römische Hauptmann wird schließlich sogar zum Bischof der Stadt. Aber über die beabsichtigte Ernennung zum Bischof sei er nicht glücklich gewesen, erfahren wir weiter. Denn er versteckte sich im Gänstestall, wo ihn die Gänse mit ihrem lauten Geschnatter verrieten. Und Martin – zornig über die Gänse – ließ sie daraufhin schlachten und verspeiste sie. So kam die Martinsgans zu ihrem Namen. Und wem diese Zeichen noch nicht ausreichen, der sollte sich fragen, warum der Hl. Martin auch als Schutzheiliger der Tiere gilt. Und wie gedenken die Kinder dem Hl. Martin? Durch einen Laternenumzug. Da frage ich mich doch glatt, wem hier ein Licht aufgehen soll, weshalb dieser schöne Brauch dank Multikultur in der Versenkung verschwindet und somit immer mehr wertvolle Hinweise, die unsere Vorfahren uns gegeben haben in der Hoffnung, dass wir sie verstehen.

Verarscht wurde die Gesellschaft wohl schon immer, und da Nicht-Systemkonforme noch in keinem System gut gelitten waren, suchten sie ihr Heil in Gleichnissen, damit „sie sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht hören und nichts verstehen“, in der Hoffnung, dass auch noch viele Jahre später Leidensgenossen die Botschaft verstehen mögen, die noch nicht einmal versteckt ist, sondern sich wie im „Gestohlenen Brief“ von Edgar Allen Poe für alle sichtbar an der Oberfläche versteckt, wo sie aber niemand vermutet.

ENTWEDER verstehen Sie nicht was ich schreibe ODER Sie wollen nicht verstehen.

In BEIDEN Fällen ist Diskurs nicht möglich, es bleibt nur noch Gerede.

Das wars.

(und ja, das IST typisch für Christen; habe ich mit Priestern durch genauso wie Gläubigen – auf diese Weise versumpfen ALLE gleichermassen jegliche Kommunikation zu jedem Thema. Intellektuell unerreichbar.)

Was hacken Sie nur immer wieder auf den Christen rum? Das ist Diskriminierung as its best, unter der man die „Zugehörigkeit zu Gruppen aufgrund vermeintlicher Eigenschaften, nicht aufgrund individueller Eigenschaften“ versteht. Ganz davon abgesehen wüsste ich nicht, inwiefern Jesus Menschen die Bürde der Selbstverantwortung abgenommen haben sollte. Das mag die Auffassung moderner Theologen sein, die allerdings dem größten Werbefachmann der Geschichte aufgesessen sein dürften. Für den Christen ist das Kreuz das Symbol der Erlösung, nicht Jesus. Jesus mit dem Alleinstellungsmerkmal der Erlösung zu versehen, hat indes ein Geschmäckle, da man in der Werbung unter einem Alleinstellungsmerkmal eine Eigenschaft versteht, die das Produkt überhaupt nicht hat.

„Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“ Wenn das nicht die Aufforderung zur Selbstverantwortung ist, was dann?

Seit jeher bedienten sich Menschen Metaphern, um sich verständlich machen zu können. Und so waren Autos in ländlichen Gegenden Anfang des 20. Jh. noch Kutschen ohne Pferde. Und wie sollte die Handvoll Überlebender von Atlantis ihren Kindern eine Technik erklären, die diese niemals mit eigenen Augen sehen konnten? Wie hätten sie ein Flugzeug beschrieben, als Pferd mit Flügeln?

Das Kreuz wurde schon immer als persönliches Schicksal verstanden, das man annimmt oder sich mit Händen und Füßen dagegen sträubt. Geht die Symbolik eines Wortes verloren, ist jede Kommunikation zum Scheitern verurteilt, und dazu muss ich noch nicht einmal ins Jahr 0 zurückgehen. 😬

Der Vorteil einer Bildersprache ist, dass die Bilder über Jahrhunderte erhalten bleiben im Gegensatz zur Bedeutung von Worten, die sich im Laufe der Jahrhunderte verändern. Die Macht der Sprache wurde von Orwell erkannt, bezeichnenderweise wird aber nur „dem großen Bruder“ Aufmerksamkeit geschenkt, dem Überwachungsstaat. Sonst könnte jemand ja auf die Idee kommen, dass das Verbot von Worten bereits zur Gedankenkontrolle führt. Und so denkt heute jeder bei Sinti und Roma sofort an Zigeuner und damit automatisch an alle negativen Eigenschaften, die unsere Vorfahren mit dem Wort verbanden, ohne dass sie dabei auch nur im Traum an Sinti und Roma dachten.

Wir erleben die Umschreibung unserer Geschichte bereits jetzt – nach noch nicht einmal 80 Jahren! – weil Worten die Unschuld genommen wird, indem ihnen der Stempel einer linken Logik aufgedrückt wird, die alles spiegelt: „Und bist du nicht für mich, dann bist du gegen mich.“

Die Schreiber der Bibel hatten nur eine Möglichkeit, um späteren Generationen überhaupt noch einen Zugang zu ermöglichen. Sie ließen den Gorilla über das Spielfeld laufen, mitten auf dem Spielfeld stehenbleiben und den Zuschauern zuwinken, die diesen jedoch immer noch nicht sehen, weil sie seit Jahrhunderten nur die Abwürfe der Handballspieler zählen: „Höret zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben, und sehen nicht, Ohren haben, und hören nicht!“

Seit jeher bedienten sich Menschen Metaphern, um sich verständlich machen zu können.

Seit jeher ist nicht richtig was die Menschen tun, nur weil sie es tun.

Auch Metaphern kommen mit Risiko: nämlich die Realitätsenfernung weiter zu vergrössern. Auch das muss betrachtet und letztlich verantwortet werden – was kaum einer tut, am wenigsten Bibelleser.

Das Kreuz wurde schon immer als persönliches Schicksal verstanden, das man annimmt oder sich mit Händen und Füßen dagegen sträubt.

Nein. Sie stolpern lediglich wieder über ihren auf 2000 Jahre eingeengten Betrachtungsrahmen. Ihr ideologischer Überbau wurde irgendwann zwischen 80 und 400 der „Comon Era“ herbeigedichtet.

Davor, zb. bei den Bewohnern Nordafrikas (Cyrene, Alexandria, …), wurde das Kreuz wahrgenommen als was es ist: Folter und Mord auf römische Art.

… übrigens war es zu der Zeit gar kein Kreuz, sondern ein T – wesentlich einfacher zu bauen! … und ja, auch Ihr Jesus – den es so nie gab – starb sehr viel wahrscheinlicher an einem T … das Kirchensymbol sowie die rückwirkende Umdichtung (Geschichtsfälschung) passierte mindestens 100 Jahre nach dem angeblichen Ereignis.

Sie verirren sich in ihrer Bildersprache.

Die „Geschichtemacher“ haben den unbestreitbaren Vorteil, dass niemand ihre Konstrukte überprüfen kann. Wir sehen Relikte einer Vergangenheit, aber wir kennen nicht die Beweggründe der Menschen der damaligen Zeit, und wir können allenfalls vermuten, wie sie gelebt haben und was sie umtrieb, aber wir wissen es eben nicht, weil wir nicht dabei waren. Wenn von der Vergangenheit nur Zeichnungen und Hieroglyphen der Nachwelt hinterlassen werden, dann möchte ich nicht wissen, welche Schlussfolgerungen aus der Sado-Maso-Szene gezogen werden und aus Geräten in Fitnessstudios, weil sich niemand mehr vorstellen kann, dass jemand freiwillig sich dieser Tortur aussetzt und daher die unterschiedlichsten Gründe für wahrscheinlich gehalten werden, aber bestimmt nicht die, die auf uns zutreffen. Wer „im Schweiße seines Angesichts sein Brot isst“, hat nicht noch die Kraft und Energie, in der kargen Freizeit im Schweiße seines Angesichts imaginäre Pyrinäen mit dem Fahrrad zu überqueren. Ich könnte mir vorstellen, dass man in ferner Zukunft von bedauernswerten Sklaven ausgeht, die Strom erzeugen mussten. Obwohl … Das kommt vielleicht auch noch. 😆

Wer schreibt denn die „Geschichte“, die der Nachwelt überliefert wird? Das sind nicht die Gladiatoren, die Bauern, die Sklaven und Bürger, die dem lieben Gott für ihr tägliches Brot danken, das sind diejenigen, die durch die Welt reisen, andere für sich arbeiten und kämpfen lassen und von den Alltagsproblemen der „dummen Masse“ nichts wissen. Das sind die Sieger der unzähligen Kriege, die kein gutes Haar an den Besiegten lassen, denn im Krieg und in der Liebe ist bekanntlich alles erlaubt – aber eben nur für den Sieger. Und so glauben die meisten Deutschen heute, dass die 1920er Jahre golden waren und eine gesunde Ernährung im Gegensatz zum „Industriemüll“ heute die Menschen stark und gesund hielt, weshalb sie Hitler in die Wüste hätten schicken müssen. Es dürfte zwar heute kaum einer das Parteiprogramm der Partei kennen, die er wählt, aber von den Menschen in der Weimarer Republik, die nicht wussten, wie sie morgen satt werden sollten, erwarten ihre Nachfahren, dass alle „Mein Kampf“ gelesen haben und daher wissen mussten, wie Hitler bzw die Nationalsozialisten ticken.

Sie vergisst nur die Kleinigkeit, dass noch zur Zeit Hitlers alle „zivilisierten Völker“ den Ureinwohnern Afrikas eine Seele absprachen, weshalb sie auch missioniert werden mussten, um nicht der ewigen Verdammnis anheimzufallen. Das dürfte jetzt wieder Wasser auf Ihre Mühlen sein, aber man sollte eben niemals von der Qualität des Senders auf die Qualität des Empfängers schließen. Sie vergisst auch, dass Frankreich damals noch unser „Erbfeind“ war und ein rohstoffarmes Land wie Deutschland ohne Kolonien ganz schlechte Karten hatte. Wir können und dürfen die Menschen, die zur Zeit Hitlers gelebt haben, nicht an den heutigen gesellschaftlichen Verhältnissen messen. Und das ist noch nicht einmal 100 Jahre her, und dann wollen wir wissen, wie die Menschen vor 2000 Jahren tickten?

Tatsache ist, dass die meisten Menschen in der Weimarer Republik unter Mangelernährung litten. Tatsache ist, dass sie nicht den Luxus hatten, schimmliges Brot wegzuwerfen. Tatsache ist, dass es nach dem 2. WK keinen einzigen übergewichtigen Deutschen gab, während uns heute weisgemacht wird, dass Fettsüchtige verhungern …

Menschen wollen nicht kontrolliert werden, aber sie wollen die Kontrolle über ihr Leben haben, und das geht nur dann, wenn sie nicht in einer Gesellschaft leben, die zum Schluss gekommen ist, dass alles von alleine wächst und unsere Vorfahren nur zu dumm waren, das zu verstehen. Wer glaubt, dass wir blühende Wiesen hätten, wenn der Mensch „die Natur nur machen lässst“ – so erfahren wird das ja auch aus der Hornbach-Werbung, und das Fernsehen hat immer recht – der hat vergessen, dass die blühenden Wiesen nur einen kurzen Bestand haben, weil die stärkeren Pflanzen mit der Zeit die schwächeren verdrängen, und so gab es natürlich gewachsene blühende Wiesenflächen nur oberhalb der Baumgrenze.

„Zurück zur Natur, auf die Bäume ihr Affen!“ Affen roden schließlich keine Wälder, pflücken ihre Bananen selbst und kaufen sie nicht im Supermarkt. Sie schlagen höchstens ihrem Artgenossen eine Kokosnuss auf den Kopf, damit sie dessen Banane habhaft werden. 😖

Die „Geschichtemacher“ haben den unbestreitbaren Vorteil, dass niemand ihre Konstrukte überprüfen kann.

… und wieder ein [bereits mehrmals getätigter] Kurzschluss, der in Ihrem Kopf bewirkt nichts einsehen zu müssen was an der Bibelgeschichte kratzt.

Die Realität ist: echte Forscher prüfen ständig diese Konstrukte und zertrümmern sie.

Bleiben Sie doch mal beim Kreuz als Beispiel, statt abzuschweifen.

Das können Sie selbstpersönlich experimentell erfahren: bauen Sie so ein Ding selbst! Aus Holz, Nägeln und Seil. Es muss schnell gehen, möglichst wenig Material erfordern und das Gewicht moeglichst vieler Jesen (Jesuse?) in Folge aushalten (die Römer haben schliesslich nicht 1 Kreuz pro Opfer gebaut, sondern möglichst viele mit dem selben Kreuz hingerichtet … Holz ist teuer in der Wueste …).

Dieses Experiment ergibt: Sie werden ein T bauen.

…. aber aber aber … höre ich schon wieder denken … Nein, nix aber. Das Problem ist hier eindeutig Christentum-beschädigter Verstand, der keine simplen Realitäten akzeptiert sobald es irgendwie an der Bibel kratzt.

Genau wie mit der Pandemie! Egal wieviel Betrug auffliegt, es wird weiter geredet und getextet als habe sowas stattgefunden.

Beim Lesen Ihres Betrags komme ich zum Schluss, dass die Pandemie erst begonnen hat. 😆

„Echte Forscher prüfen ständig die Konstrukte.“ Das gelingt den „echten Forschern“ doch noch nicht einmal im Zusammenhang mit unserer jüngsten Geschichte! George Orwell schrieb in „1984“ sinngemäß: Was bleibt denn von der Geschichte, wenn alle Aufzeichnungen umgeschrieben bzw. vernichtet wurden und niemand mehr lebt, der die Zeit erlebt hatte?

Angenommen, die Ägypter verfügten über eine Technik, die uns unbekannt ist, dann werden alle Schlussfolgerungen, die auf den uns bekannten Techniken aufbauen, falsch sein. Das gleiche gilt für ihre Religion. Wir haben es nicht nur mit einer toten Sprache zu tun, sondern darüber hinaus mit Symbolen, deren Sinn man nur begreifen kann, wenn man mit diesen Symbolen aufgewachsen ist. Ein Übersetzer gerät schon an seine Grenzen, wenn er des Fachvokabulars nicht mächtig ist und nicht mindestens ein paar Jahr Auslandserfahrung hat. Und bei Hieroglyphen, die 5.000 Jahre alt sind, wird deren Sinn als zweifelsfrei angenommen? Was wäre, wenn sich irgendwann herausstellen sellte, dass die angeblich historischen Dokumente unsere eigene Geschichte erzählen – nur aus der Perspektive von Menschen, die unsere Technik für Zauberei halten müssen?

Ob die Kreuzigung Jesus und seine Auferstehung symbolisch gesehen werden muss oder auf historischen Ereignissen beruht, wäre im Prinzip doch völlig egal, wenn es nicht gerade die Gegner des Christentums wären, die durch geschickte Propaganda suggerieren, dass das Christentum mit der Tatsache steht oder fällt, dass Jesus – wie im Evangelium beschrieben – gelebt hat oder nicht. Und so sehen wir in schönster Regelmäßigkeit Filme, in denen von Intrigen und Verschwörungen der Kirche die Rede ist, weil sie vertuschen will, dass es keinen Beweis für das Leben Jesus gibt. Dass es ohne Jesus keine Moral gäbe, ist die nächste krude Theorie, die von angeblichen Christen verbreitet wird. Die „10 Gebote“ sind das wohl kleinste Gesetzbuch der Welt, aber weitaus älter als Jesus.

Dass das Kreuz symbolisch gesehen werden muss, versteht sich von selbst. Denn auch in Matthäus 10, 38 lesen wir: „Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folget mir nach, der ist meiner nicht wert.“ Da er zu diesem Zeitpunkt noch lebte, kann er also gar nicht das Kreuz gemeint haben, das er auf dem Weg zu seiner Kreuzigung selbst getragen hatte – egal wie es auch immer ausgesehen haben mochte. Und jetzt könnte man natürlich die Sache auch andersherrum sehen: Die Schriftgelehrten, die einen Hass auf Jesus hatten, nahmen ihn einfach beim Wort und bürdeten ihm ein Kreuz aus Holz auf. Linke Linke wird es wohl schon immer gegeben haben. 😆 Ihr genialster Schachzug war es zweifellos, aus Jesus einen Büttel der Gesellschaft zu machen, der den Menschen ihr Kreuz abnimmt bzw. sie glauben lässt, dass sie zu ihrem eigenen Kreuz auch noch das ihres Nächsten tragen müssen.

Beim Lesen Ihres Betrags komme ich zum Schluss, dass die Pandemie erst begonnen hat. 😆

Dann lesen Sie schon wieder etwas das ich nicht hineingeschrieben habe.

„Echte Forscher prüfen ständig die Konstrukte.“ Das gelingt den „echten Forschern“ doch noch nicht einmal im Zusammenhang mit unserer jüngsten Geschichte! George Orwell schrieb in „1984“ sinngemäß: Was bleibt denn von der Geschichte, wenn alle Aufzeichnungen umgeschrieben bzw. vernichtet wurden und niemand mehr lebt, der die Zeit erlebt hatte?

Knochen, Fundamente, Gräber mit Beigaben, konservierte Gewebe, Löcher vom Bergbau, Erosion durch Viehtrieb und Landwirtschaft, …. angereicherte Metalle und mittlerweile erheblich viele absolut unnatürliche Elemente im Boden ….

Reicht das?

Sie haben nicht die geringse Vorstellung was Archäologen und andere -logen die vergangenen ~150 Jahre so getan haben.

Angenommen, die Ägypter verfügten über eine Technik, die uns unbekannt ist, dann werden alle Schlussfolgerungen, die auf den uns bekannten Techniken aufbauen, falsch sein.

Das brauche ich nicht annehmen, weil es die Realität ist. Unser Wissen über deren Ort und Zeit wurde die vergangenen 10..50..100 Jahre mehrmals über den Haufen geworfen. Allein was die Pyramiden angeht mehrmals.

Genauso ist es mit den angeblichen Christen, insbesondere den behaupteten Urchristen.

Aber Sie halten an Ihrem Bibelbuch fest als wäre nichts passiert.

Die Jesus Geschichte plus das Buch selbst wurden in ALLEN Punkten widerlegt. Exakt wie die Pandemie!

Diese Sturheit trotzdem daran festzuhalten ist was ich als christlich kultivierten Hirnschaden bezeichne.

Und schauen Sie WIE Sie das machen:

ich habe hier X Ansätze genannt mal etwas von den echten Forschern zu lesen oder anzusehen. Aber Sie haben NICHT EINEN genutzt. Genausowenig haben Sie einen anderen Ansatz gesucht und versucht. Nix. Null Aktion.

Sie lassen NICHTS neues heran an Ihren Verstand.

STEHTS drehen Sie neue Spins aus dem alten Brei. Das ist ein kompletter Kurzschluss in sich selbst, in der „reinen Vernunft“.

…. weswegen bereits der Kant seine „Kritik der reinen Vernunft“ vor ~250 Jahren verfasste. Es geht einfach nicht ohne EXTERNE Prüfung Wissen zu genererien! Unmöglich! Aber auch diese Kritik ist nicht in Christenhirne vorgedrungen. Sogar das Verständnis des Titels wird bis heute abgelehnt, obwohl es klarer nicht formuliert sein kann.

Ihre Bibel fällt durch sobale eine EXTERNE Messlatte angelegt wird – die MINIMALBEDGINGUNG für Wissen. Aber hier sind Sie genau so taub und blind, wie Leute die Infektionen per PCR messen.

„Knochen, Fundamente, Gräber mit Beigaben, konservierte Gewebe, Löcher vom Bergbau, Erosion durch Viehtrieb und Landwirtschaft, …. angereicherte Metalle und mittlerweile erheblich viele absolut unnatürliche Elemente im Boden …“

Das sind die Fakten. Aber wer beurteilt denn die Fakten? Das sind Menschen, die nur Rückschlüsse ziehen können, die sie aufgrund ihrer eigenen Kultur und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse treffen können. Vieles erscheint schlüssig. Aber wie Sie selbst schreiben, wurde auch vieles in den letzten 150 Jahren wieder über den Haufen geworfen. Und ausgerechnet jetzt sollen die Wissenschaftler den Stein der Weisen gefunden haben, in einer Zeit, in der die Wissenschaftler die Erkältung zur Seuche erklärt haben?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Sie immer mit der Bibel haben. Die Bibel beispielsweise mit Darwins Evolutionstheorie widerlegen zu wollen, ist genauso blödsinnig wie die Überzeugung der Kreationisten, dass man die Bibel wörtlich nehmen müsse. Und so blähen sich irgendwelche Pseudo-Wissenschaftler mit jedem neuen Tag, den der liebe Gott werden lässt, wie ein Laubfrosch auf und halten sich für besonders schlau, wenn sie die Jungfrauengeburt anhand biologischer Tatsachen widerlegen, obwohl die „Zeugung im Schönen dem Körper wie dem Geiste nach“ schon in Platons Gastmahl thematisiert wird. Und ersetze „das Schöne“ durch „Liebe“ und „die Zeugung dem Körper wie dem Geiste nach“ durch Joh. 3,6: „Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; was aber aus dem Geist geboren ist, das ist Geist“, und wir sehen Übereinstimmungen, die wir nicht einfach ignorieren können. Und während bei Platon Eros als Vermittler zwischen dem Menschen und dem Göttlichen ist, so ist es zweifellos Jesus bzw. Christus im Evangelium.

Und so sollte man die Theorien einiger Theosophen nicht voreilig vom Tisch fegen, die davon ausgehen, dass man zwischen dem historischen Jesus und dem auferstandenen Christus unterscheiden müsse. Denn dann kann man auch die Kreuzigung aus einer völlig anderen Perspektive sehen, da nicht erst seit dem Jahre 0 der Mensch in der Überwindung seiner fleischlichen Natur die Erlösung sieht, sondern diese Überzeung sich als roter Faden durch alle Religionen zieht. Bis jetzt bestimmt immer noch das Zwischenhirn das Bewusstsein des Menschen mehr als ihm lieb ist. Die Computertechnik ist zweifellos schon weiter, weil sie DOS hinter sich lassen konnte. So weit ist der Mensch noch nicht. Sein Großhirn kommt immer noch nicht ohne einen „Interface-Manager“ aus, der die Botschaften aus dem Zwischenhirn dem User verständlich präsentiert, aber offensichtlich nicht verständlich genug …

Dass Geburt, Tod und Auferstehung Jesus-Christus nicht wörtlich zu nehmen sind und das Christentum dennoch nicht zwangsläufig untergehen muss, wenn die Weihnachtsgeschichte das ist, was sie ist: eine Geschichte, und der Mensch nach Angelus Silesus ewiglich verloren bleibt, wenn Christus tausendmal in Bethlehem geboren wird, aber nicht im Menschen, wussten unsere Vorfahren offensichtlich bereits besser als die neunmalklugen Wissenschaftler, die in Oswald Kolle ihren Erlöser sehen.

Die Rolle, die das weltliche Christentum in der Vergangenheit gespielt hat, hat allerdings nichts mehr mit dem Evangelium gemeinsam und erinnert mich eher an den Nationalsozialismus, der ebenfalls vom politischen Gegner instrumentalisiert wurde, um dem verhassten Klassenfeind den Garaus zu machen, der mit dem Rassenfeind identisch war. Der Zweck heiligte wohl schon immer die Mittel …

Warum suchen Wissenschaftler immer nur nach Fakten, die die Menschen trennen, aber nicht nach Fakten, die sie verbinden? Kann es denn einen anderen Weg zur Wahrheit geben?

Das sind die Fakten. Aber wer beurteilt denn die Fakten?

… uuund der nächste Kurzschluss mit dem Sie sich selber entgleisen. Den hatten wir auch schon. Geistiges Selbstbeinstellen. Alles, nur um nicht eine einzige Sache anzuerkennen, die risikiert ersthaft denken und vor allem ENTSCHEIDEN zu müssen.

Sie sind nicht willlens Widerlegung anzuerkennen. Wer das nicht tut, will Wissenschaft nicht einsehen – weder das Wort noch die Methode.

Sie sind nicht bereit für Realität.

Für Sie muss sich das gesamte Universum einmal um die Bibel und Ihren Kopf biegen, damit Sie wahrnehmen können wie sie es haben wollen.

Das macht das Universum nicht.

… Ihr ambivalentes hin- und herschalten zwischen metaphorischer und literaler Leseart ist lediglich etwas älter als die Bibel selbst; sie wurde so geschrieben damit sich Leser verfangen wie im Spinnennetz, eine ewige Falle in der sich massenweise Opfer winden bis zum Tod.

(ich musste schon vor langem anerkennen, dass es sich um die erfolgreichste Falle handelt, die Menschen entwickelt haben um sich selbst zu töten.

Das lebe ich nicht mit.)

„Ich will das menschliche Zusammenleben überhaupt nicht regeln und ordnen, denn das IST der Denkfehler.“

Diesen Kommentar habe ich erst jetzt entdeckt. Sie halten Regeln also für einen Denkfehler? Tieren sind die Regeln angeboren. Die unterlegenen Tiere werden entweder aus einer Herde verstoßen, müssen sich in ihre Rolle als „Letzter“ fügen oder gehen elendiglich zugrunde. In einer Herde bietet das Kollektiv einen gewissen Schutz, aber auch hier heißt es: „Den Letzten beißen die Hunde.“ Um das „Erfolgsmodell“ des „Wilden Westens“ ranken sich viele Legenden, die in vielen wohlstandsverwöhnten Bratzen die Sehnsucht nach Abenteuern und Freiheit aufkeimen lassen. Früher zogen sie mit einem „Hurra“ auf den Lippen in den Krieg, von dem sie dann desillusioniert und als seelisch gebrochene Menschen zurückkehrten.

Regeln tragen dem Umstand Rechnung, dass es ohne Rücksichtnahme nicht geht, während Toleranz die Geduld von Menschen auf eine Zerreißprobe stellt. Menschen mögen gleich sein in ihrem Wunsch nach Sorglosigkeit, Freiheit und Anerkennung, aber sie sind es nun einmal nicht hinsichtlich ihrer Fähigkeiten, Vorlieben und Abneigungen. Und so wurde die Hölle auf Erden mit schönster Regelmäßigkeit von denen geschaffen, die nicht nur ganz genau wissen zu glauben, was sie selbst wollen, sondern auch das, was der andere will.

Auch hier biegen Sie wieder die gesamte Wirklichkeit in IHREN Bildungsmangel hinein.

(und behandeln ganz nebenbei und unbewusst menschlich geschaffene Regeln wie Naturgesetze).

Ich schrieb klar: Das wars.

… aber nichtmal so viel Freiheit kennen Sie, sondern texten immer weiter den selben Brei. Auch das ist typisch für Hirne mit Christenschaden und wird seit Jahrtausenden mit „missionieren“ bezeichnet. Christenhirne sind so eingeschränkt, dass dies der einzig mögliche Modus Operandi ist.

Auch das ist der selbe geistige Vernichtungskrieg gegen die Wirklichkeit, an welchem letztere nicht teilnimmt und nie teilgenommen hat – was ALLE erkennen, nur die Christenhirne nicht.

Das wars.

Regeln tragen vor allem einem Naturgesetz Rechnung: Es liegt im Bestreben eines jeden Lebewesens, die Gefahren für Körper und Leben möglichst klein zu halten. Das „Gewohnte“ wird als nicht gefährlich eingestuft, und „was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.“ Regeln schaffen Vertrauen, Sicherheit. Und so fliehen Enten instinktiv vor der Silhouette eines Raubvogels (kurzer Hals, langer Körper), während sie weiterfressen, wenn Enten oder Gänse über sie hinwegfliegen (langer Hals, kurzer Körper). Wurden Enten isoliert und wurden sie nur mit der Silhouette von Greifvögeln konfrontiert, wobei diese auf ein Kreuz reduziert werden konnte, dann zeigten sie ein völlig atypisches Verhalten, da sie zunächst in panische Angst vor den über ihren Köpfen dahinfliegenden Enten und Gänsen ausbrachen, in Greifvögeln also keinen Feind mehr gesehen hätten. Da in der Natur Gänse und Enten häufiger als Greifvögel sind, ist dieses angeborene Verhalten lebensrettend.

Aber ein Greifvogel hat verständlicherweise ein Interesse daran, Enten und Hühner klarzumachen, dass sie Enten und Hühner fürchten müssen und keine Greifvögel. 😉

„Wer viel arbeitet, macht viele Fehler, wer wenig arbeit, macht wenig Fehler, wer keine Fehler macht, ist ein fauler Hund.“

Es ist bezeichnend, dass eine Gesellschaft, die die Erziehung ihrer Kinder zur Selbstdisziplin ablehnt, als Erwachsene Selbstdisziplin bei jedem voraussetzen – nur nicht bei sich selbst.

Selbstdisziplin? – war vor einigen Jahren beim Arzt, hatte ein anschwellendes Bein, Angst es könnte eine Thrombose sein. Die Ärztin schickte mich zu einen anderen Arzt, hatte selbst kein Ultraschall, der wiederum hatte keine Zeit. So bin ich dann zum Krankenhaus, was ein großer Fehler war. Im Krankenhaus sollte ich die mehrseitige Einverständniserklärung unterschreiben, danach ging es dann aber richtig los, so wie Raubtiere sich auf die Beute stürzen. Ganz zum Ende haben sie dann auch mein Bein untersucht. Mehrere Wochen lag ich im Krankenhaus, mal hatte ich zuwenig rote Blutkörperchen, dann wieder zu wenig weiße. Als ich nach Hause kam, vollgepumpt mit ihren Medikamenten, hab ich erst Tage nach dem Nachlassen der Wirkung gemerkt, wie kaputt sie mich mit ihren Dreckszeug gemacht haben. Ich brauchte Monate um mich von ihrer „Behandlung“ zu erholen.

Sie wollten mich weiter therapieren, wäre auch zu einer ihrer lukrativen
Dauerpatienten geworden, ein weiterer Tablettenfresser bis Lebensende,
der angestrebte Goldstandart.

Krankheit ist für die Weißkittel ein äußerst gewinnbringendes Geschäft,
ihre Arznei mit den vielen Nebenwirkungen sichert ihnen ihreren hohen Lebensstandard. Der Pharmaschlange sollte man den Kopf abschlagen.

Hier geht es nicht um „gewinnbringende Geschäfte“, sondern um die Haftungsfrage. Es gibt heute in vielen Krankheiten nicht einmal mehr eine Notfallstation, das dürfte auch den wenigsten bekannt sein. Die Kompetenzen sind streng abgesteckt. Ich hatte auch einmal das Pech, an einem Samstagnachmittag an einen Arzt, der Bereitschaftsdienst hatte, zu geraten. Der verwies mich dann auf eine Fachklinik in der nächsten Großstadt, weil er sich außerstande sah, eine Behandlung durchzuführen. Dabei wollte ich nur wissen, ob das Knöchelchen noch im Hals steckte, das ich verschluckt hatte, weil ich ein ständiges Fremdkörpergefühl im Hals hatte, das immer größer wurde. In der Klinik, in der ich zuerst um Rat suchte, hatte man mir erklärt, dass man nur eine Magenspiegelung vornehmen könne, um auszuschließen, dass der Fremdkörper hinter dem Kehlkopf sitzt – und das nur auf einen Verdacht hin! Man wird wohl auch meine Beschwerden nicht besonders ernst genommen haben.

Solche Probleme gab es vor dem Mauerfall in der BRD nicht. Ich bin damals jedenfalls mit dem Auto in besagte Klinik gefahren, wo mir die behandelnde Ärztin nach einer Cortisonspritze wegen einer Entzündung des Kehlkopfes riet, wegen Erstickungsgefahr eine Nacht zu bleiben (der Fremdkörper war weg). Da das aber niemanden gejuckt hatte, bevor ich mich zu einer halbstündigen Autofahrt – hauptsächlich Autobahn – genötigt fühlte, habe ich dankend verzichtet und meinen Hals zuhause mit Orangensaft gekühlt.

Eine Zahnarzthelferin riet mir, die Zähne ins Abendgebet mit einzuschließen. Fazit: Das reicht nicht.

„Es gibt heute in vielen Krankenhäusern […]“, nicht „in vielen Krankheiten“ muss es natürlich heißen.

Ja, werdet glücklich mit euren System, mich zwingt ihr da nicht hinein.
Ich glaube an Gott, und am Ende bekommen sie alle ihren gerechten Lohn.
Hochmut kommt vor Strafe.

Noch dazu, sehe ich bei vielen Systemgängern eine lapidare Gleichgültigkeit
gegenüber Ungeheuerlichkeiten, es wird bei ihnen alles mit einen Handstreich abgetan, so als wenn es nicht zur Sache tut.

Hat schon gewisse psychopathische Züge, dieses Verhalten.

Payback? … Auf DAS System würde ich mich aber noch weniger verlassen. Denn niemand kennt seinen Punktestand, weshalb der Christ betet: „[…] und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“

Ich denke die Erde wurde als etwas Großartiges angelegt,
als ein wunderbarer Platz zum Leben. Bis dann der Schmierer
kam und alles verdorben hat, um seiner selbst wegen.

Ein Jeder wendet sich dem zu, welches ihm entspricht.

.

Dieses Urteil steht niemandem zu, da Sie nicht von sich auf andere schließen dürfen und auch völlig die „Gedankenkontrolle“ durch die Sprache unterschätzen als auch die schleichende „Bewusstseinsänderung“ durch den Zeitgeist. Was heute als „normal“ empfunden wird, wurde von unseren Vorfahren noch als die letzte Stufe vor dem Untergang gesehen. Niemand sucht sich die Gesellschaft aus, in die er hineingeboren wird (jedenfalls kann er sich nicht daran erinnern, jemals die Entscheidung getroffen zu haben) und wird zweifelsohne optimal angepasst an DIESE GESELLSCHAFT und KEINE ANDERE aufwachsen. So funktioniert nun einmal unser Gehirn. Unsere Vorfahren würden wohl gemessen an den heutigen Vorstellungen geschlossen unter dem „Asperger Syndrom“ leiden, da Kinder damals noch zur Selbstdisziplin erzogen wurden und nicht dazu, sich zu den Sklaven ihres Nächsten zu machen.

Die unangenehme Erfahrung, dass auf der Erde nicht Milch und Honig fließen, sondern Dornen und Diesteln wachsen, machten bereits Adam und Eva nach ihrer Vertreibung aus dem Paradies. Aber da Lernen als Indoktrination abgelehnt wird, sind die Voraussetzungen günstig, dass die Klugen, die aus den Erfahrungen anderer lernen, immer weniger werden …

Richtig!

(Wiederherstellung der Gesundheit bedeutet schlicht nicht, dass zb. ein wegen Raucherei abgefaultes Bein wieder dran kommt – es bedeudet das eventuell zu überleben)

Wollen Sie jetzt auf das Selbstverschuldungsprinzip hinaus? Die Homöpathie ist u. a. deshalb in den Verruf gekommen, weil „Heiler“ einem Krebskranken einreden, dass eine Erkrankung der Seele sich in der Erkrankung des Körpers manifestiere und auf diesem Wege auch geheilt werden könne. Allerdings ist dies eine Milchmädchenrechnung, weil Homöopathen i. d. R. keinen Schimmer haben, was denn die Ursache für das seelische Ungleichgewicht ist. Die Gleichung: „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut,“ ist eher geeignet, dass Menschen völlig an ihrer „Bestimmung“ vorbeileben. Denn ginge es nach den „Mutter Theresas“ dieser Welt, wäre Krankheit der Normalzustand und Gesundheit die Ausnahme.

Wenn Sie es unbedingt so nennen wollen…. bei „Prinzip“ denke ich allerdings nicht an pauschales.

Wir sind definitiv schuldig, weil in fast (!) jedem Fall irgendwie beteiligt. Das muss je Fall durchdacht und entschieden werden, NIE pauschal.

Wer zb. einem Homöopathen zuhört, der eigentlich ein Quacksalber ist, der hat definitv versagt einen Quacksalber identifizieren zu können. DESHALB fällt er auf ihn herein.

Ist die gleiche Art Versagen wie sich von Politikern verarschen zu lassen – passiert typischerweise WEIL der eigene Verstand nicht gebraucht wird, etwa um sich ein Fundament aus solider Bildung zu verschaffen …

Wieso hacken Sie immer auf dem „Schuldprinzip“ rum? Wenn es danach ginge, müsste ich mich bereits für meine Existenz entschuldigen, für deren Erhalt ich nicht alleine sorgen kann. Ich lebe nicht auf einer einsamen Südseeinsel, auf der es so warm ist, dass ich keine Kleider brauche, und den Luxus habe zu warten, bis mir die Bananen und Kokosnüsse mir auf den Kopf fallen. Der Sündenfall dürfte bereits beginnen, wenn ich den ersten Krebs koche und einem Affen die Kokosnuss abjage.

Wieso hacken Sie immer auf dem „Schuldprinzip“ rum? Wenn es danach ginge, müsste ich mich bereits für meine Existenz entschuldigen, für deren Erhalt ich nicht alleine sorgen kann.

Wieso muss Schuld entschuldigt werden? Da bleibt doch NICHTS übrig.

(… auch das eine widersinnige Logik, die ich ausschliesslich bei Christen beobachte – hat wohl in der Tat im Quatsch mit der Sünde seine Wurzel … und der Beichte … und dem stehts einseitigen Verzerren von allem …)

Selbstverständlich bin ich schuld wenn ich meine Existenz erhalte, das versuche und dabei wenigstens keinen absurd eskalierenden Schaden anrichte. Auch am Richtigen bin ich schuld!

So wie ich schuld bin an was ich nicht lerne, bin ich auch an allem schuld, was ich lerne. Das ist weder positiv noch negativ – das IST so.

„Schuldprinzip“ ist ein unnötiger, weil sinnlos komplizierter, Begriff, denn im Kern steckt die ganz normale Verantwortung – die ist nicht mehrdeutig oder zwiespältig, sondern absolut.

„Schuld“ führt aber zur Erpressbarkeit. Auf dieser Basis soll also eine Gesellschaft funktionieren? Da wundert es mich jetzt überhaupt nicht mehr, dass sich die Deutschen Lemmingen gleich in den Abgrund stürzen … Recht haben sie! 😆

Alles gut und schön. Aber muss eine einzige Postkarte so viele Fehler enthalten?

„Ich bin sehr verärgert, dass sie….“ Wer? Irgendwelche Dritte – kleines s. Oder denjenigen, den ich anschreibe – großes S.

Der Halbsatz mit „obwohl“ und „und“ ist vom Satzbau her Murks.

Warum sind grade Frauen, Kinder und chronisch Kranke angewiesen auf eine nebenwirkungsarme Medikation? (Das Wort „nebenwirkungsfrei“ ist so ein bißchen verbrannt). Sind Männer vor jeglichen Nebenwirkungen gefeit? Oder ist es bei denen wurscht?

Auf der anderen Seite der Postkarte: „… für diese nebenwirkungsarme Methoden…“

Muss das sein? Ein freihändig verfasstes Schreiben des Versicherten X mag solche Schnitzer enthalten. Aber doch nicht eine von einem Ärzteverband zur Benutzung durch eine große Anzahl von Menschen bestimmte Postkarte. Aber vielleicht merkt es ja niemand bei der AOK.

Mit „Bio“, „Öko“ und „Naturheilkunde“ wird den Menschen Bedenkenlosigkeit suggeriert, dabei ist die Natur selbst die größte „Giftmischerin“ wie wir am Beispiel von Digitalis sehen, das aus dem Fingerhut gewonnen wird.

Gibt es denn überhaupt eine nebenwirkungsfreie Medikamentation? So sind beispielsweise Erkältungstees, die nicht apothekenpflichtig sind, in jedem Supermarkt erhältlich, aber sogar hier wird vor einer „Überdosierung“ gewarnt.

Ein Heilpraktiker muss gleichzeitig ein guter Diagnostiker sein, um die Beschwerden seines Patienten richtig einordnen können, da sonst Rückenprobleme auch verschlimmert werden können, um nur ein Beispiel zu nennen. Das Warmhalten des Körpers – auch wenn nicht immer „sexy“ oder „cool“ – ist nach meiner Erfahrung immer noch das wirksamste Rezept, um schmerzhafte Verspannungen zu vermeiden, so dass sich mir hier durchaus ein Zusammenhang mit Folgeschäden wie Bandscheibenvorfälle etc. aufdrängt. Bei Bandscheibenvorfällen liegt eine Schädigung des Gelenkknorpels vor, was wiederum darauf zurückgeführt werden kann, dass der Knorpel schlechter mit Nährstoffen versorgt wird. Aus der Physik wissen wir, dass Teilchen sich bei Wärme schneller bewegen als bei Kälte. Kälte und Bewegungsmangel (durch Muskelkraft wird Wärme erzeugt) führen zu einer Herbsetzung des Stoffwechsels.

Die größten Erfolge in der Medizin beruhen zweifellos auf dem Gebiet der Chirugie beispielsweise bei Knochenbrüchen. Hier wissen wir, dass eine Heilung ohne chirurgischen Eingriff nicht möglich gewesen wäre. Auch Medikamente bei akuten Symptomen haben sich als Segen erwiesen. Wir sollten daher die Errungenschaften der Medizin nicht dadurch aufs Spiel setzen, weil ein fauler Apfel alle Äpfel in Misskredit bringt. Dass die Homöopathie ebenfalls ihre Berechtigung hat – gerade bei chronischen Beschwerden oder Befindlichkeitsstörungen, deren Ursache unklar ist – sollte aber genausowenig in Zweifel gezogen werden.

Der Gesellschaft ist in allen Bereichen das „rechte Maß“ verlorengegangen, so dass bereits „Kinderkrankheiten“ zum Anlass genommen werden, von einem Versagen des Immunsystems auszugehen.

Richtig!

Desmet hat das neulich so formuliert:

„Fanatic rationalism, without limits, always leads to absurd irrationalism. […] Thats the root problem, root cause.“
— Prof. Dr. Mattias Desmet, March 2023

Ob die Homöopathie nun in einer „wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik“ einen Platz hat oder nicht, darüber kann man streiten. Fest steht, ohne Homöopathie haben die Kranken ein Hoffnung weniger. Tatsache ist, dass die wissenschaftsbasierte Gesundheitspolitik ein Fluch ist. Den genmanipulierten Impflingen kann die Politik nicht helfen, kann die Medizin nicht helfen. Die Ambulanzen und Hausärzte sind hoffnungslos überfordert. Die Homöopathie kanns zwar auch nicht, wenigstens wäre ein Placebo-Effekt gegeben. Der ist immer gut. Querschläger wie die Homöopathie kann die Politik nicht brauchen. Sie würde die Impfung mit den gewünschten Effekten und Zielen konterkarieren. Da läuft ein ganz mieses Spiel.

Es wäre mir neu, dass unsere Gesundheitspolitik wissenschaftsbasiert wäre. Hier wird lediglich der gute Ruf der wissenschaftlichen Methode ruiniert.

Dem geht’s natürlich um die Interessen der Pharmaind. klar. Das geht es aber auf allen Ebenen. Das betrifft ja auch NEMs, Artesunat, Vit. C usw. Die Kosten für Homöopathie sind ja relativ gering, das macht jetzt die KK-Beiträge nicht fett. Das ganze System ist scheiße auf allen Ebenen, es geht nur um Geld/Gewinn und noch mehr Gewinn, es geht ja nicht um Gesundheit, daß ist das Problem. Aber die Leute sehen es doch gar nicht, bzw. es ist ihnen egal, wir haben Mrd. für alles und jeden, nur nicht für die Deutschen selbst und die sind auch noch so blöd und machen das alles brav mit. Dieses Volk und dieses Land haben es wirklich verdient unterzugehen.
Hauptsache reisen, Fußball und saufen und Junkfood fressen, dann ist der dumme Michel glücklich und die wenigen Ausnahmen sind eben Ausnahmen und können nichts ändern, weil unorganisiert und sich auch uneinig und jeder glaubt er wäre derjenige, der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat… So ist jedenfalls mein Eindruck

Emotional kann ich Ihren „Eindruck“ vollkommen verstehen und stimme Ihnen weitestgehend zu.

Nur „untergehen“ ist für mich kein „Lösungsansatz“, zumal es nicht nur „dieses Volk und dieses Land“ (ich nehme an, Sie meinen Deutschland?) betrifft, sondern es sich um ein globales Verbrechen handelt. Wenn also die Welt untergeht, gehen wir alle mit unter.

Vorrangig wichtig sind jetzt nicht die politischen Debatten um Spritzschäden, Gerichtsverhandlungen und/oder Homöopathie ja oder nein.
Es ist zu spät, um jetzt noch mit Endlosdiskussionen über von der Weltmafia eiskalt einkalkulierter „Störfälle“/„Symptome“ versuchen zu wollen, diejenigen, die beharrlich und resistent in ihren Käfigen sitzen bleiben wollen, heraus- und mitzuholen.
Klar kann, soll und sogar müsste (*) Mensch auf allen Ebenen gegen die sukzessive Machtübernahme einer globalen Mafia/Sekte agieren.
Aber das ist nun mal nicht so.

(*): müsste, weil es, wie Sie schreiben, nur wenige tun, der Rest uninformiert, desinteressiert und ignorant bzw. besserwisserisch wegschaut oder einfach abgestumpft wie gewohnt weitermacht.

Vorrangig wichtig ist jetzt vor allem und unbedingt das, was wieder einmal an die breite Öffentlichkeit nicht kommuniziert wird, nämlich die Errichtung einer Gesundheitsdiktatur mittels des WHO-Pandemievertrags.

Natürlich geht es nicht um Gesundheit, ging es nie und wird es nie gehen.
Warum sonst wird schon seit Jahrzehnten ein solcher geheuchelter Hype um das Thema „Gesundheit“ gemacht (s. in einem anderen C-blog-Beitrag erwähnte Rede Merkels)?
Warum sonst wurden und werden die Entwicklungen im „Gesundheitswesen“ (oder besser Krankheitswesen) genau so mit völlig unlogischen, sinnbefreiten und absurden Begründungen vorangetrieben?

Möglicherweise geht es auch hierbei

„Bekämpfe die Machtergreifung der WHO: Sag Nein zum Pandemievertrag“

https://citizengo.org/de/node/210669

um Datensammeln, aber die Daten, die ich dort eingebe, kann sich ein verbrecherisches System sowieso egal wie besorgen.

Die Welt wird nicht untergehen, nur die westl. Möchtegern-Vorzeige-Welt. Und (West)Deutschland hat es am meisten verdient. Scott Ritter hat recht mit seinen Aussagen zu und über Deutschland, der streunende, räudige Köter Europas, der Kampfpudel der USA, erbärmlich, lächerlich, rückgratlos, keiner mag sie, keiner kann sie leiden… Das alles stimmt.
War die Tage bei meinem HP, da war ein älteres (Rentner)Ehepaar, die bei nem Arzt abgelehnt wurden, aber „ukr. Flüchtlinge“ wurden genommen, als (Neu)Patienten. Dieses Land hat den Untergang verdient. Sie wollten schon keine Unmaskierten und später Unassimilierten behandeln und sie machen weiter, weil sie niemand aufhält, egal womit und die Dt. halten die Füße still…
Ich hoffe noch ein bisschen, daß D geteilt wird, ehem. Grenzverlauf, ob friedlich auf’m Papier oder anders, ist mir mittlerweile vollkommen egal.
Das einzige, was mich stört ist, daß die Assimilierten noch immer keine Probleme haben.

Die Korruption ist doch nur deshalb so extrem, weil viele der inzwischen „Aufwachenden“ viel zu lange gepennt haben. Lief ja auch alles mehr oder weniger gut für sie (dachten sie ;)).
Die Organisation dieses bunten Haufens scheint die Aufgabe derer zu sein, die bereits längere Zeit sehen, wohin die „Reise“ geht. Noch mag das so aussehen, als würde es nicht klappen (wir hätten z.B. im Winter 2021/22 weit mehr Menschen auf die Straße bringen können wenn mehr Ungeimpfte mitgegangen wären) aber nach jahrelangen Demobesuchen kann ich eines mit Gewissheit sagen.
Noch nie war ich auf mitreissenderen Demos unterwegs als 2021/22. Das war eine Atmosphäre wie ich sie mir nie zu erträumen gewagt hätte. Friedlich, laut und voller Zusammenhalt (inkl. Katz und Mausspiel mit der Pozilei aka Spielplatzbewacher).

Wenn wir es schaffen, so etwas noch einmal (und regelmäßig) auf die Beine zu stellen (sowas funktioniert aktuell nicht und die Erholungsphase sei uns gegönnt), könnte das Wirkung zeigen.
Nicht gegenüber der Psychopathenbande aber bei unseren Mitmenschen (hat es ja bereits aber da geht noch mehr).
Was wir aber in jedem Fall brauchen ist ein langer Atem und Motivation denn es ist weiterhin kein Sprint sondern ein langer und kräftezehrender Marathon.

Deshalb bleibt uns vorerst nur, uns gemeinsam (oder erstmal jeder für sich und seine kleine Gruppe, quasi Guerillamethoden) auf das was kommen wird vorzubereiten und den Mut nicht zu verlieren (oder in Angst zu verfallen…exakt das ist es ja was „sie“ wollen).
Und dabei so sichtbar zu sein wie nur möglich…
Währenddessen freuen sich alternative Medien/Frontkämpfer (wie z.B. Tim Kellner, Bhakdi, …) natürlich über dringend benötigte finanzielle Unterstützung. Auch die Teilnahme an Wahlen halte ich für dringend nötig (nicht wegen der Veränderung sondern wegen des Drucks den wir damit aufbauen können und der finanziellen Unterstützung).

Hier hat Dr. Simon Goddek ein paar wichtige Ratschläge zusammengeschrieben:
https://uncutnews.ch/es-ist-noch-nicht-zu-spaet-hier-sind-23-moeglichkeiten-wie-sie-sich-dem-great-reset-widersetzen-koennen/
Und hier steht, wie viel Widerstand bewirken kann und warum es so wichtig ist, sichtbar Widerstand zu leisten:
https://uncutnews.ch/the-corbett-report-dissens-in-den-wahnsinn-die-flucht-aus-dem-irrenhaus/

Aufgeben ist keine Option! Genießen Sie das (endlich mal wieder) schöne Wetter! 🙂

Da Video von Tim Kellner enthält _ nach _ Erhalt des Strafbefehls im hinteren Teil wichtige Aussagen zum Richtungswechsel der Pandemiedurchsetzer. Bitte sichern, bevor es [wegen des „Nazi“-Filmmaterials] gelöscht wird!
youtube . com/watch?v=IHUA6QLUS_o

Am Ende kommen die noch auf die Idee, die Milchkügelchen mit mRNA-Stoff zu versehen. Dann erwischen sie die ungeimpften Homöopathiefans.
Aber wahrscheinlich wäre das gar nicht so eine gute Strategie, denn die Mehrheit der sich Homöopathisch Behandeln Lassenden in meinem Umfeld ist sowieso bereits geimpft, das ist ja das Absurde! 😛

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