Kategorien
Impfreaktion Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Spritze an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung

Bereits nach der Impfung fühlte sie sich ganz komisch. Sie ging von einer normalen Reaktion aus. Später hatte sie dann Anfälle bekommen, sie konnte nichts mehr hören und fiel in Ohnmacht. Es wurde aber noch schlimmer, denn ihre Finger und Zehen zuckten dauerhaft. Bis dahin war sie gesund, war 10 Jahr lang nicht krankgeschrieben. Jetzt leidet sie an einer Gefäßentzündung und Autoimmunerkrankung. Für die Diagnostik und Behandlung hat sie bereits 30.000 Euro ausgegeben. Sie sei keine Impfgegnerin, lies ihre Kinder aber trotzdem nicht impfen, denn das Immunsystem sei vererbbar. Sie wollte nicht, dass ihre Kinder das Gleiche Schicksal ereilt.

Uniklinik Marburg hat ihr mittlerweile eine Hyperinflammation aufgrund der Corona-„Impfung“ diagnostiziert

inRLP.de“ berichtet über den Impfschaden von Iris Unselt. Veröffentlicht wurde der am 16.04.2023. Wieso ist es wichtig hier das Veröffentlichungsdatum zu erwähnen? Weil wir beispielsweise auch sehr alte Artikel aus er Presse von Anfang letzten Jahres hier aktuell veröffentlichen. Aussagen in Artikeln von vor einem Jahr und Aussagen die ganz brandaktuell sind, haben doch nochmal eine andere Gewichtung.

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen bedanken, die uns immer und immer wieder auf diese Artikel hinweisen (info@corona-blog.net).

Als ich abends nach Hause kam, fühlte ich mich ganz komisch, aber ich dachte zuerst, dass das eine normale Reaktion wäre. […] Danach habe ich Anfälle bekommen, konnte nichts mehr sehen und nichts mehr hören und fiel in Ohnmacht. […] Aber es wurde immer schlimmer, das Rauschen wurde noch stärker und meine Finger und Fußzehen haben dauerhaft gezuckt. […] Ich war bis dahin zehn Jahre lang nicht einen einzigen Tag krankgeschrieben. […] Meine Gefäßentzündungen und die Autoimmunerkrankung sind immer noch da. […] Ich vermute, dass mich BC007 auch heilen wird“, erzählt sie hoffnungsvoll. […] Ein Neurologe hatte mich nach der ersten Impfung beraten und meinte, dass man nicht in eine Impfnebenwirkung ein zweites Mal reinimpft. […] Ich hatte zuvor nie Probleme mit Impfungen und bin immer sehr offen für sie gewesen. Ich habe mich immer gegen Tetanus und Grippe impfen lassen

Unselt
30.000 Euro Kosten für Untersuchungen und Behandlungen nach der Corona-Spritze
  • Osthofen: Vierfache Mutter leidet unter den Folgen eines Impfschadens
  •  „Fiel in Ohnmacht“: 51-Jährige erlebt Horror nach Corona-Impfung
  • Ärzte haben immer noch keine Ahnung“: Grundschulleiterin übt heftige Kritik
  • Trotz Spätfolgen: Rheinland-Pfälzerin hat klare Haltung zu Impfungen 

Iris Unselt aus Osthofen ist Leiterin der Grundschule Rheindürken, vierfache Mutter und leidet mittlerweile seit zwei Jahren an den Folgen eines Impfschadens. Damit zählt sie zu den bisher wenigen in Rheinland-Pfalz medizinisch bestätigten Fällen. Im Gespräch mit inRLP.de erzählt die 51-Jährige von ihrem Leidensweg und wie sie heute zur Corona-Impfung steht. 

Schweres Schicksal: Vierfache Mutter leidet seit zwei Jahren unter den Folgen des Corona-Impfschadens

Anfang 2021 war die Welt eine völlig andere als heute: Eine gefährliche Variante des Coronavirus grassierte, ein Lockdown-Winter hatte die Nation ermüdet und insbesondere für Kinder und Jugendliche waren die Folgen der Isolation drastisch. Doch es gab Hoffnung: Denn in dieser Zeit hatte das Land Rheinland-Pfalz dazu aufgerufen, dass sich speziell Lehrer und Lehrerinnen schnell impfen lassen sollten und rückte deren Impfpriorität auf den zweiten Rang.

Aus diesem Grund war Grundschuldirektorin Iris Unselt eine der ersten Personen, die gegen das Coronavirus geimpft wurden – mit der Hoffnung auf eine baldige Rückkehr zur Normalität. Am 12. März 2021 sei ihr dann der Impfstoff AstraZeneca verabreicht worden. „Als ich abends nach Hause kam, fühlte ich mich ganz komisch, aber ich dachte zuerst, dass das eine normale Reaktion wäre“, berichtet Unselt. 

Als sie bald darauf ein starkes Rauschen im Kopf gespürt habe und montags mit stechenden Kopfschmerzen von der Arbeit zurückgekommen sei, sei Unselt bereits beunruhigt gewesen. „Danach habe ich Anfälle bekommen, konnte nichts mehr sehen und nichts mehr hören und fiel in Ohnmacht„. Als sie sich daraufhin in der Notfallaufnahme untersuchen habe lassen, hätten die Ärzte zunächst nichts Auffälliges entdecken können. „Aber es wurde immer schlimmer, das Rauschen wurde noch stärker und meine Finger und Fußzehen haben dauerhaft gezuckt.

Osthofenerin erlebt Odyssee nach Corona-Impfung – und übt deutliche Kritik

In dieser Zeit sei sie sich bereits sicher gewesen, dass ihre Beschwerden mit der Impfung zusammenhängen mussten, erklärt Unselt. „Ich war bis dahin zehn Jahre lang nicht einen einzigen Tag krankgeschrieben.“ Das Problem sei in ihrem Fall gewesen, dass man über ihre Blutwerte keine Anomalien habe feststellen können, weswegen die Ärzte keine Erklärung für die Ursache ihrer Beschwerden fanden. Im Juli 2021 habe Unselt dann von der Heilung eines Long-Covid Patienten in Erlangen erfahren. 

Seitdem habe sie viele Methoden zur Heilung der Autoimmunreaktion ausprobiert, wie zum Beispiel eine Blutwäsche, die ihr die Antikörper aus dem Blut ziehen sollte. Trotzdem leide die vierfache Mutter noch immer an den Folgen des Impfschadens. „Meine Gefäßentzündungen und die Autoimmunerkrankung sind immer noch da“, erzählt sie.

Die Uniklinik Marburg habe ihr mittlerweile eine Hyperinflammation aufgrund der Corona-Impfung diagnostiziert. Abseits der Charité in Berlin, die jedoch nur Einwohner aus Berlin und Brandenburg behandle, sei die Uniklinik die einzige Einrichtung in Deutschland, die ihr mit dem Problem habe helfen können. „Es wurde auf diesem Gebiet bisher in Deutschland viel zu wenig geforscht„, kritisiert Unselt.  „Die Ärzte haben immer noch keine Ahnung, wie sie das in den Griff kriegen sollen.“

Hoffnungsschimmer für 51-Jährige: Long-Covid-Medikament könnte helfen

Deshalb könne die 51-Jährige ihren Beruf als Grundschulleiterin aktuell nur eingeschränkt ausüben. „Aktuell befinde ich mich in der Eingliederungsphase. Während es morgens ganz gut geht, leide ich gegen Mittag an Erschöpfung.“

Vorzeitig in Rente zu gehen, könne sie sich mit vier Kindern jedoch nicht leisten. Alle Versuche, die sie bisher unternommen habe, um zu genesen, habe sie aus eigener Tasche zahlen müssen, da in diesem Fall keine Krankenkasse die Kosten trage. Das habe Unselt bisher schon über 30.000 Euro gekostet. 

Doch es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer für die 51-Jährige: Denn in Erlangen wurden durch das Medikament BC007 erste Erfolge bei der Heilung von Long-Covid erzielt. In einer ersten Versuchsreihe wurden damit bisher vier Long-Covid-Patienten geheilt. Unselt hofft, dass die Bundesregierung eine schnelle Zulassung des Medikaments fördert und somit auch für sie zugänglich macht. „Ich vermute, dass mich BC007 auch heilen wird„, erzählt sie hoffnungsvoll. 

Geschädigte trotz drastischer Erfahrung keine Impfgegnerin – doch bei einer Sache ist sie vorsichtig

Und wie steht Unselt der Corona-Impfung nach dieser Erfahrung nun gegenüber? „Ein Neurologe hatte mich nach der ersten Impfung beraten und meinte, dass man nicht in eine Impfnebenwirkung ein zweites Mal reinimpft.“ 

Das Gleiche habe ihr die Uniklinik Marburg ebenfalls empfohlen. „Ich hatte zuvor nie Probleme mit Impfungen und bin immer sehr offen für sie gewesen. Ich habe mich immer gegen Tetanus und Grippe impfen lassen“. Trotz der schlechten Erfahrungen mit ihrer Corona-Impfung sei sie keine Impfgegnerin, sagt Unselt.

Jedoch habe sie ihre Kinder nicht impfen lassen. „Ich habe selbst keine Hilfe bekommen, als es mir nach der Impfung schlecht ging, wie soll ich dann meinen Kindern helfen, wenn diese durch die Impfung erkranken?“ Da das Immunsystem vererbbar sei, hätte die Möglichkeit bestanden, dass ihre Kinder das gleiche Schicksal ereilt hätte, sagt sie. Das wollte Iris Unselt unbedingt vermeiden. 

Über das Medikament BC 007 haben wir schon hier berichtet. Die Pharmaindustrie hat Glück, denn trotz des massiven Impfschadens, ist Unsel keine Impfgegnerin, ihre Kinder hat sie aber nicht impfen lassen. Das Immunsystem sei vererbbar und sie wollte nicht, dass ihre Kinder das Gleiche Schicksal ereilt.

Ich habe selbst keine Hilfe bekommen, als es mir nach der Impfung schlecht ging, wie soll ich dann meinen Kindern helfen, wenn diese durch die Impfung erkranken?

Unsel

58 Antworten auf „Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Spritze an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung“

Zitate aus dem Original: „Eine Impfgegnerin sei sie trotzdem nicht geworden. “ „rotz Spätfolgen: Rheinland-Pfälzerin hat klare Haltung zu Impfungen“ „Geschädigte trotz drastischer Erfahrung keine Impfgegnerin – doch bei einer Sache ist sie vorsichtig“

Nachdem ich mich mal wieder kräfig aufgeregt habe über diese verdammte Rückgratlosigkeit: Bei MIR, und wenn ich der EINZIGE Mensch auf diesem Planten bin, bei dem das genau so ist haben die ganzen Spritzen, die man mir rein gedonnert hat und als Impfung bezwichnet exakt GAR nicht gewirkt. Von 7 Krankheiten, gegen die ich als Kind geimpft wurde, nämlich Tetanus, Diphterie, Mumps, Masern, Röteln, Windpocken und Polio, hatte ich vier Krankheiten, nämlich Mumps (August 1985), Windpocken (irgendwann Mitte der 80er im Winter, als meine Mutter mit mir zu Hause bleiben musste und der Rest der Familie in den Zirkus ging), Röteln (Sommer 1992, angesteckt bei meinem kleinen, ebenfalls geimpften Bruder) und Masern, die ich leider nicht mehr zeitlich zuordnen kann. Den Rest der Krankheiten GAB es einfach nirgends. Nicht weil sie weg geimpft wurden, denn dann verstehen ich nicht warum es die ürbigen noch gibt, das ist intrinsisch nicht logisch, sondern weil es dabei vor allem um Krankheiten geht, bei denen ein MANGEL Voraussetzung ist, wie zum Beispiel zu Kriegszeiten und Hungersnöten. Ich BIN IMPFGEGNER, weil ich außer schlechten Auswirkungen von Impfungen nie positive selber gesehen habe. DAS ist Rückgrat! Der Scheiß hat keine guten Auswirtkungen, egal was in den Spritzen drin ist, aber man kann verdammt gut damit verdienen und Versuche an Menschen machen. Und wenn es kein anderer so deutlich sagt, ich tue es.

Ich hatte zwar keine Röteln, aber trotz Spritze wurden bei einer Blutuntersuchung keine Antikörper gefunden. Ich hatte 82 Keuchhusten und keine Impfung, weil ein Arzt das Risiko für Nebenwirkungen größer hielt.
Windpocken hatte ich 80/81 mit 1, total harmlos. Ebenso bei hunderten anderen Kindern in unserem Dorf. Und keiner hat sich noch in den 90ern aufgeregt wenn mein Bruder mit im Supermarkt war etc mit Windpocken, Kinder zusammen gespielt, jeder kam dran.
Die Varizella Impfung gibt es meines Wissens erst knapp 20 Jahre. Da hab ich angefangen nachzudenken ob es nur um Geld bei so einer harmlosen Sache. Wenn Sie dagegen geimpft waren dann wäre meine einzige Erklärung dass es im Osten Deutschlands eine Impfung gab. Hier jedenfalls nicht und 100% haben überlebt.

@Judith. Tausende Kinder in meinem früheren Heimat Dorf haben sämtliche Kinderkrankheiten bekommen (damals gab es zum Glück noch keine Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln, Windpocken). Kein einziges Kind starb. Auch kein Erwachsener. Die Ärzte waren vollkommen tiefenentspannt. Kein Mensch kam auf die Idee, deshalb hysterisch zu reagieren.

Ich stimme völlig zu, denn an sich gibt es keinen Grund diese normalen Kinderkrankheiten zu unterdrücken, egal ob es funktioniert oder nicht. Faktisch hat man als Kind bei durchschnittlichen Eltern keine Wahl, da man bereits als weinendes, ein paar Minuten altes Bündel voll gespritzt wird. Dafür hätte ich Eltern gebraucht, die kritisch sind und denen die eigenen Kinder wichtig genug sind um für sie zu kämpfen Beider traf auf mich nicht zu, eher das Gegenteil. Ich selber habe mich nur ein Mal als junge Erwachsenen kritiklos impfen lassen. Als sehr junge Erwachsene. Zum Glück keine sichtbaren/spürbaren Auswirkungen, aber es war ein Fehler. Sie treffen also absolut den Kern.

Hatte Masern, Mumps und Windpocken. Impfung dagegen gabs erst später. Wie Sie sagen: keiner hat sich deshalb aufgeregt. Masern waren mit ziemlich hohem Fieber verbunden. Da mußte man eben durch. Windpocken kamen relativ spät, und haben mich in erster Linie wg. des Aussehens gestört.
Mit Erstaunen habe ich kürzlich von einer älteren Frau gehört – es ging um ihre Enkel – Masern seien ja „so gefährlich“. So ändert sich die Sichtweise!

Bei uns war es auch so.
Keuchhusten,Windpocken,Masern,Röteln hatte ich als Kind
und es hat sich keiner deswegen in die Hose gemacht.
Kinderkrankheiten,die fast jedes Kind bekam,wurden daheim mit guter Pflege und mit Hilfe vom erfahrenen langjährigen Hausarzt auskuriert.Damals konnte dem Hausarzt noch vertraut werden.
„Impfungen dagegen“ gab es nicht.
Wir sind auch so oder gerade deshalb wieder gesund geworden.
Ich halte mir alle Spritzbrühen und die Gespritzten vom Hals und fahre damit sehr gut.
Übrigens versinkt die Giftspritzenaktie von der Goldgrube im Börsenkeller mit gestern 99€.
Ich warte darauf,dass das zugehörige Ehepaar in den Knast wandert.
Drecksarbeit erledigt.
Pfizer wird sie opfern.

@Judith: Zum Osten muss ich sagen nein, ich bin sogar im äußersten Westen groß geworden. Jahrgang 80, gebürtig aus Köln, aufgewachsen in Rheine im Münsterland, nächste größere Städte Münster und Enschede (Niederlande). Der Zwang hier wurde immer unterschwellig ausgeübt („emotional moralischer Verantwortungsdruck“, der wegen Kritiklosigkeit der meisten Eltern nicht mal sonderlich nötig war) und das Vetrauen meiner Elterngeneration in den Staat sieht man bedauerlicherweise bis heute. Das mit den Antikörpern ist äußerst interessant, vielen Dank.

Das mit Osten war nur ne Idee und dass da möglicherweise mehr freiwillig oder unfreiwillig gespritzt wurde als bei uns. Also die Windpockenimpfung existierte weder für mich geb 1979 noch für meinen Bruder 1989 dass bekam man einfach. Das muss so knapp 20 Jahre her sein wo man gegen Windpocken impfte und ich habe miterlebt dass um mich rum alle hier geschrien haben für die extra Spritze für die Babys wo doch jeder wissen musste wenn nicht komplett dement dass es völlig harmlos ist, kein Wunder dass man so vielen Angst vor Erkältung machen und Wunderspritzen verkaufen konnte.

Ob die Tests was aussagen mag ich nicht beurteilen, aber während mein Rötel AK Wert im einstelligen Bereich war hatte jemand der als Kind erkrankt war einen Messwert im dreistelligen Bereich, das 30fache ca von mir. Empfehlung einfach noch ne dritte Spritze und Rezept in die Hand bekommen aber ich hab es nie eingelöst. Auch da bekam ich Zweifel über den Impfwahn. Es wäre das allerbeste man würde einfach die ganzen Krankheiten wieder bekommen, Röteln im Hinblick auf Schwangerschaften, Masern… ich glaube schon dass letzteres für Säuglinge gefährlich werden kann, aber nur weil zum einen Babys Flaschenmilch bekommen statt gestillt zu werden bzw. nur durch die Muttermilch geschützt sind und das ist eher bei Erkrankung der Mutter in der Kindheit/Jugend sichergestellt als durch die Spritzen.

SWR-Alibi-Vorzeige-Geschädigte,die in allen möglichen und unmöglichen Redaktionen herumgereicht wird,um zu zeigen,dass sich Dreyer-RLP
um das „Problem“ der Giftspritzenopfer „kümmert“ und SWR „neutral berichtet“.
SWR,der Hetz-und Propagandasender, immer voll auf Linie mit Dreyer und Biontech.
Das “ Einzelschicksal“ der Vorzeige-Geschädigten ist der Mühe weiterer Worte nicht wert.Gehört zum Planspiel und dürfte gut honoriert sein.Dafür lässt sie sich gern nochmals von der Pharma beglücken.
Echte Leidende sehen anders aus.
Übrigens heissen Grundschulleiter Rektor und nicht Direktor.
Und der Ort heisst Worms-Rheindürkheim.
SWR im Bildungsnotstand.

@ Fog 25. April 2023 um 3:59 Uhr

Danke für den treffenden Kommentar und beste Grüße in den vermutlich asiatischen Nebel.

Wünsche Ihnen einen schönen Feierabend.

Die massenhaft verabreichten Spritzen wurden zwar als „Impfstoffe“ bezeichnet, haben aber nicht die Merkmale von Impfstoffen:
Herstellen von Immunität, Verhinderung von Erkrankung, Verhinderung von Infektiosität.
Wer sich mit diesen „Wunderpräparaten“ nicht behandeln lassen will, ist noch lange kein „Impfgegner“ denn das sind und waren niemals Impfstoffe.
Wer diese Stoffe als „Impfstoffe“ bezeichnet, ist den Corona-Luegnern schon in die Falle getappt.
Von der Wirkung her (breites Spektrum an teilweise lebensbedrohlichen Erkrankungen) wäre der Begriff „Breitband-Pathogen“ für diese Pharmaprodukte treffender.

Frau Unselt wünsche ich gute Besserung und dass sie sich künftig frühzeitig informiert, bevor sie sich gehorsam ein brandneues Medikament in den Körper spritzen lässt, das mit einer Tetanusimpfung so gar nichts gemeinsam hat. Dass sie auch jetzt noch nach ihren schmerzvollen Erfahrungen behauptet, keine Impfgegnerin zu sein, zeigt, sie hat es immer noch nicht verstanden. Andere sind da mental bereits weiter.

Möchten Sie wissen wie sich Ihr Essen auf Ihren Blutzuckerwert auswirkt? (*) So beginnt einer der viele Sprüche in der Fernsehwerbung. Natürlich fruchtet Reklame dieser Art nur wenn sie auf dem Boden der Unwissenheit landet. Wenn Kindern die Bildung verwehrt wird in einem Staat dem Kinder gar nichts bedeuten. In einem Staat der gar kein Interesse hat, qualifiziertes Lehrerpersonal in die Schulen zu bringen und entsprechend zu entlohnen. Weil dieser ganze Staat von der Unwissenheit seines Volkes profitiert und ohnedem und die täglichen Lügen gar nicht existieren könnte. Wenn Dummheit regiert im Interesse einer pofitgierigen Minderheit. Wenn Lehrer selbst zu Märchenerzählern werden. Dann werden sie auch zum Opfer ihrer eigenen Lügen.

*) Biologie 8. Klasse, Polytechnische Oberschulen der DDR

Manche Berufsspaten bleiben von den Nebenwirkungen der GEN-Spritzen anscheinend gänzlich unberührt: So frage ich mich, warum sind keine Impfschäden bei Politikern, hochrangigen Bänkern, Ärzten, Firmenbossen etc. bekannt?

@Eva. Ärzte mussten bei der Bestellung der Impfstoffe angeben, wen sie damit impfen wollten. Das schrieb eine Ärztin im Netz. Es gab vier verschiedene Kategorien. Der Obdachlose bekam also etwas anderes gespritzt als z B. der Politiker. Trotzdem gab es auch innerhalb der Gruppe der Politiker „plötzliche und unerwartete“ Fälle nach der Impfung. Konnte man immer mal wieder in den Zeitungen lesen. Todesfälle innerhalb der Ärzteschaft gab es ebenfalls. Aber natürlich wird man auch weiterhin versuchen, das möglichst alles unter den Teppich zu kehren.

Die Krönung des Bildungssystems. Wahre Bildungselite. Hochqualifiziert. Nur das Allerbeste und die höchste Qualität für die Kinder.

Erfüllt die höchsten charakterlichen Ansprüche. Absolutes Vorbild.

Wenn Herrchen sagt „Platz!“, macht der Hund „Platz“. Brav und beflissentlich. Gut dressiert.

Gerade in den Schulen haben sich viele Direktoren zu kleine Despoten erhoben! Der Zwang auf die Kinder wurden auch in den Schulen massiv betrieben! Wenn jetzt eine Direktorin ihre eigene Politik zu schmecken bekommt, dann ist und war das ihr eigener Wunsch! Also nicht meckern sondern denen folgen, die diese Zwangs-Gen-manipulierte Impfung wollten und rechtlich forderten! Die Gesundheitlichen Schäden haben diese Menschen mit ihrer Zustimmung als Unterschrift in Kauf genommen! Sie können sich bei K.Lauterbach für ihre Gesundheitsprobleme bedanken!

Grundschuldirektorin Iris Unselt:

„Ich hatte zuvor nie Probleme mit Impfungen und bin immer sehr offen für sie gewesen. Ich habe mich immer gegen Tetanus und Grippe impfen lassen.“
*
Sie haben Etwas, worauf sie stolz sind. Wie nennen
sie es doch, was sie stolz macht? Bildung nennen sie’s,
es zeichnet sie aus vor den Ziegenhirten.
Nietzsche
*
Wer die Physiognomie eines Menschen zu lesen versteht, erwartet nichts anderes.

@Tom Gross 24. April 2023 um 7:55 Uhr
„Grundschuldirektorin Iris Unselt: Wer die Physiognomie eines Menschen zu lesen versteht, erwartet nichts anderes.“

Passt! 😉

„Schulen haben die gleichen sozialen Funktionen wie Gefängnisse und Irrenhäuser – sie definieren, klassifizieren, verwalten und regulieren Menschen.“ Michel Foucault

Und dieses System bringt die übermächtige Masse der Mitläufer, Mittäter, der Einfältigen, schwach von Sinnen und Verstand, hervor.

„Wenn die Bourgeoisie ihnen (den Arbeitern) vom Leben soviel lässt, als eben nötig ist, so dürfen wir uns nicht wundern, wenn sie ihnen auch nur soviel Bildung gibt, als im Interesse der Bourgeoisie liegt. Und das ist soviel wahrlich nicht.“ Friedrich Engels

L.G.! B.B.

„Trotz der schlechten Erfahrungen mit ihrer Corona-Impfung sei sie keine Impfgegnerin, sagt Unselt.“ – Das ist wahrscheinlich Voraussetzung für die Anerkennung eines Impfschadens. 🙂

@Henning – 23. April 2023 um 23:53 Uhr
„Das ist wahrscheinlich Voraussetzung für die Anerkennung eines Impfschadens.“

Knapper kann man den entstandenen Dachschaden nicht beschreiben…😉

Der amerikanische Psychologe Peter Breggin sagte u.a., dass auch die C19-Injektionen die Frontallappenregion des Gehirns angreifen. – Es wird Krieg geführt gegen die Menschheit (39:30): „Plötzlich wie verwandelt? Persönlichkeitsveränderung nach mRNA-Injektion“
https://video.icic-net.com/w/fqSFb2APb85giKwH8rfNxj

„WHO und EU haben kürzlich deklariert, dass es eine neue Impfkampagne für „Vulnerable“ und Ältere geben muss. Offenbar ist den Machthabern und Hintermännern das Gehirn dieser Menschen durch die bisher verabreichten 3, 4 oder 5 Dosen noch nicht ausreichend geschädigt worden.“:
https://tkp.at/2023/04/11/aufforderung-zum-suizid-auf-raten-durch-expertengruppe-der-who/

„Studie: Katastrophale Entwicklung von Gehirnschäden durch Impf-Spikes – 12. April 2023“
https://tkp.at/2023/04/12/studie-katastrophale-entwicklung-von-gehirnschaeden-durch-impf-spikes/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

Na, da sieht man doch, dass und wie der Dachschaden bei den „Impf“fanatikern geplant ist:
Impfen macht frei… von unnötigen, vor allem verbotenen Gedanken, die zum Handeln führen könnten … da sei Gevatter Tod aber vor…

„Anfang 2021 war die Welt eine völlig andere als heute: Eine gefährliche Variante des Coronavirus grassierte“ – Ja genau, da begann man nämlich, die „vulnerablen Gruppen“ zu impfen: mitten in die laufende Infektionswelle hinein, die jahreszeitlich bedingt auf dem Höhepunkt war … Aber was dieser Schwachsinn sollte bzw. keine Kritik aus den Reihen der Ärzteschaft zu hören war – eine der wenigen Kritiken, die man nämlich nicht als „unwahre Tatsachenbehauptungen“ hätte bestreiten können – wird wohl niemals mehr zur Sprache gebracht werden …

Es ist vollkommen absurd, aber man kann es nicht oft genug wiederholen:
die Betroffenen haben sich gegen eine vermeintlich „neue“ Krankheit „impfen“ lassen, von der wir nur wussten, weil sie mit einem PCR-Test „nachgewiesen“ wurde, der für die Diagnostik dieser „neuen Krankheit“ gar nicht geeignet ist (https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/02/20/mit-dem-pcr-test-wurden-simpelste-medizinische-grundsatze-der-diagnostik-schlagartig-obsolet/).
Man musste kein Mediziner sein, um das Grundproblem dieser „Pandemie“ zu verstehen…

Die Krankheit war so neu, dass viele gar nicht erkrankten, weil das Immunsystem im Gegensatz zur Gesellschaft nicht unter Demenz litt … Argumente interessierten doch von Anfang an niemanden. Und jetzt sind sie alle froh, dass die Pandemie endlich vorüber sei und sich hoffentlich auch nicht wiederholen wird … Eine PR-Aktion kann man wiederholen, so oft man will …

Genau so sehe ich das auch. Momentan jammern so viele Geimpfte über ihr Schicksal und vergessen dabei, dass auch sie hätten sich vorher schlau machen können, statt blind zu vertrauen. Es war kein Hexenwerk, sich schon früh Daten zu beschaffen und selbstständig andere Meinungen und Forschungsergebnisse anzusehen. Etwas mehr Selbstkritik tut meines Erachtens hier gut.

„,fühlte ich mich ganz komisch,“ – Da werden Akademikerinnen ganz kleinlaut/sprachlos und werden es bleiben. Die Grundschullehrerin kritisiert heftig: „Ärzte haben immer noch keine Ahnung.“ Nun, Ärzte hatten auch vor der Impfung keine Ahnung. Niemand hat eine Ahnung – ahnungslose Republik, ahnungslose Akademiker-/innen.

Heutige Grundschullehrerinnen entsprechen meinem Eindruck nach früheren Kindergärtnerinnen. Gymnasiallehrer entsprechen vom Niveau früheren Freizeit-Animateuren. Es gibt kein Niveau mehr in diesen Berufen, das sagen sogar die Lehramtstudenten selbst, dass Fachwissen nicht wichtig sei sondern das, was sie Pädagogik nennen.
Es war schon vor 20 Jahren zum K***.

Ich wünsche niemandem etwas Schlechtes und so wünsche ich auch Frau Unselt nur, wieder vollkommen gesund zu werden. Dennoch kommt mir beim Lesen der Berufsbezeichnung „Grundschuldirektorin“ der hämische Gedanke (mea culpa!), daß es hier doch wenigstens mal die Richtige erwischt hat. Das sind die Leute, die jahrelang willfährig und großenteils sogar mit Überzeugung unsere Kinder mit unsinnigen Masken, Tests und Abstandsregeln gequält und zur Impfung gedrängt haben, und zwar in verantwortlicher Stellung! Unangenehm stößt weiterhin auf, daß sich Frau Unselt immer noch uneinsichtig gibt und nach ihrer persönlichen Erfahrung lediglich ihre eigenen Kinder schützen will – mit einem übrigens evidenzlosen genetischen Argument -, nicht aber die Kinder anderer Eltern.

Ich empfinde Ihren Kommentar ungehörig! Frau Unselt hat aus Ihrer Sicht mir den besten Absichten gehandelt! Von einer mitzutragenden Maßnahme einer Berufsgruppe auf die Berufsgruppe als Ganzheit zu schliessen und dann daraus wieder auf eine Person ist in jeder Hinsicht unzulässig. Frau Unselt ist einfach nur ein Opfer. Ich selber habe mich nicht impfen lassen und leite daraus aber keinerlei Vorrangstellung gegenüber Anderen ab!
Solidarität heisst für mich: Aufklärung fordern! Von den Politikern, sie müssen Ihre Evidenzen offenlegen!

@Bernd Görtz 23. April 2023 um 16:14 Uhr
„Frau Unselt hat aus Ihrer Sicht mir den besten Absichten gehandelt!“

Es interessiert mich, was genau Sie „mit besten Absichten“ meinen? Sich als Pädagogin am „Impf“terror zu beteiligen, kein Problem damit hat, dass Kinder grundsätzlich der Pharma geopfert werden, weil Madame ja gar nicht gegen „Impfungen“ ist, nur ihre eigenen Kinder mit eigenartiger Begründung verschont. Merkwürdige „beste Absichten“…

„Frau Unselt ist einfach nur ein Opfer.“

Ja, ihrer eigenen unendlichen Dummheit…

„… habe mich nicht impfen lassen und leite daraus aber keinerlei Vorrangstellung gegenüber Anderen ab“

Ja, Sie sind ein braver Bürger…
Mal drüber nachgedacht, dass die Masse der gespikten Zombies aus ihrer „Impf“willigkeit bzw. „Impf“fanatismus von Anfang an eine Vorrangstellung uns Nichtgespritzten gegenüber nicht nur abgeleitet, sondern übelste Sanktionen gefordert und unterstützt haben??? Alles schon vergessen?
Was sie frechweg auch weiter tun, weil sie jetzt auch noch fordern, dass man ihnen in ihrer unendlichen Blödheit gefälligst zu helfen hat – vor allem mit den Steuergeldern von uns Ungespritzten…

@Brigitte,ich sehe das ähnlich wie sie.Und die Dame erhofft sich vom Long Covid Medikament Hilfe, Hallo sie ist gespickt. Und nach einen Jahr noch nachgewiesen. LG

Ja, das ist in etwa die Logik dahinter.
Ich begegne den Impf-Opfern immer mit der konfrontativen Frage: wie wäre es denn zu verhindern gewesen? kommt die Antwort in etwa: gar nicht, dann frage ich, wieso es denn dann überhaupt Menschen aus allen Schichten der Bevölkerung von Anfang an geschafft haben, sich davor zu schützen vergiftet oder schlimmeres zu werden?
Fragen laden zum Nachdenken ein.

@Bernd Görtz: Ich vermute stark – der Sprachduktus Ihrer Antwort weist darauf hin -, Sie sind selber Lehrer und werde mich jetzt ob solch hoher pädagogischer Autorität für mein „ungehöriges“ Verhalten in die „Stille Ecke“ begeben. 😉
Nein, im Ernst: „Ungehörig“ ist unter erwachsenen Menschen nicht das Argument, mit dem man einverstanden sein kann oder auch nicht, sondern die Verwendung von überheblichen Adjektiven wie „ungehörig“, um ein Argument moralisch abzuqualifizieren.
Im Übrigen: Angehörige einer Berufsgruppe, die sich – egal, unter welchem Druck – zu Mittätern machen lassen, müssen sich diese Kritik gefallen lassen! Der Vorwurf mag nicht auf alle Lehrer, nicht einmal alle Schuldirektoren zutreffen, aber diejenigen, die Widerstand geleistet haben, sind i.d.R. heute suspendiert oder sogar unter Verlust der Pensionsberechtigung aus dem Beamtendienst entlassen worden. Mitzumachen, obwohl man anderer Meinung ist, ist kein Widerstand, auch wenn der- oder diejenige sich geistig in solchem wähnt, sondern kriecherische Unterordnung und Mittäterschaft. Daran ändert sich auch nichts, wenn man dann selber nicht „geimpft“ ist, im Gegenteil, das hätte dann sogar schon noch etwas von Verrat.
Frau Unselt ist Opfer, ja, doch ihrer eigenen Tat! Denn von einer Schuldirektorin, die eine Verantwortung für Hunderte Kinder trägt, erwarte ich, daß sie sich im Interesse ihrer Schutzbefohlenen genauestens informiert und nicht einfach rückgratlos und unhinterfragt Regierungsanordnungen befolgt. Für andere Impfopfer, die nur für sich entschieden haben, sich dabei dem Druck der öffentlichen Angst-Propaganda und von politischen, wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen Autoritäten – Autoritäten wie Frau Unselt! – gebeugt haben, habe ich mehr Verständnis und das hier auch schon mehrfach geäußert. Diese sind getäuscht worden und in der Tat „nur Opfer“ – nicht aber Frau Unselt! Eine Verantwortungsträgerin wie sie darf sich nicht täuschen lassen und muss im Irrtum – den sie offenbar noch nicht einmal einsieht – zu ihrer Verantwortung stehen.
Wer sich unter den lehrenden Lesern hier nun durch diese meine Meinung in der Berufsehre gekränkt fühlen sollte – und ich kann mir vorstellen, daß das Legionen von Lehrern betrifft: Nein, das hat nichts mit Ihrem Beruf zu tun, sondern nur mit Ihnen persönlich und mit dem, was Sie persönlich zu verantworten haben! Wie immer ist Besserung durch Einsicht und Umkehr zu erlangen und oberste Menschen- und Christenpflicht. Durch wütenden Protest auf eine Kritik, durch die Sie sich getroffen fühlen, werden Sie aber Ihre Schuld nicht los, und können auch keine Vergebung erwarten.
Im Übrigen habe ich mich mit keinem Wort in meinem Kommentar „auf die Berufsgruppe als Ganzes“ bezogen, sondern ausdrücklich auf Frau Unselt und ebensolchen „Leuten“, die eben nicht remonstriert haben und ganz offensichtlich zumindest nach außen zu den Maßnahmen standen und weiterhin stehen. Da möchte ich doch darum bitten, genau zu lesen und nichts hinzuzuinterpretieren, bevor man sich mit heißem Herzen echauffiert!

@ Kai,ich habe mich nicht impfen lassen,und bin bei uns in der Pflege die einzige. Und mit mir noch eine Kollegin aus einem anderen Bereich,die ungeimpft ist. Sich zu informieren war oberstes Gebot.Ich stimme Ihnen zu.LG

@Bernd Görtz, Sie schreiben: „Frau Unselt ist einfach nur ein Opfer.“ Nein, Frau Unselt gehört zur Täterschaft. Sie hat an ihrer Grundschule Kinder mit den unseligen Masken terrorisiert/drangsaliert. Nun findet eine natürliche Auslese statt. Die Impfterroristen werden selektiert. Dumm nur für den Staat, dass gerade jene erhalten bleiben, die er eigentlich los haben möchte. Der Schuss geht nach hinten los.

@Bernd Görtz 23. April 2023 um 16:14 Uhr
Dem muss ich auf das Entschiedenste widersprechen!
Aus 40 Jahren polizeilicher Ermittler kann ich Folgendes sagen: Es gibt drei Gruppen von Menschen, die absolut gesprächsresident sind und die jede Meinung, die nicht deren eigenen Standpunkt wiedergibt, automatisch ablehnen. Das sind Zeugen Jehovas und andere Sektierer, Rechtsanwälte und Lehrer. Alles, was nicht dem eigenen Weltbild entspricht, wird von ihnen automatisch abgeblockt. Aus diesem Grund kann man sich auch jedes Wort sparen.
Warum das so ist, hat mir vor einiger Zeit eine Freundin erklärt, die an der Uni Leipzig studiert hat. Sie erklärte mir, das alle die, die für andere Studiengänge ungeeignet oder durchgefallen sind, entweder BWL oder Lehrer studieren, denn dort wird jeder genommen.
Sollte jemand daran zweifeln, kann er einen einfachen Test machen: Es gibt unzählige Polizeiwitze und ich kann über alle lachen, und anwesende Lehrer lachen auch immer mit,wenn’s um Andere geht.
Aber machen Sie einmal einen Lehrerwitz! Das ist dann bei denen wie Hiroshima nach dem Atombombenabwurf.

Bis auf die Verallgemeinerung der Lehrer, kann ich Ihrem Kommentar zustimmen und ja, sie offensichtlich nicht wirklich dazugelernt.

@Kai I. 23. April 2023 um 13:47 Uhr
„die Leute, die jahrelang willfährig und großenteils sogar mit Überzeugung unsere Kinder mit unsinnigen Masken, Tests und Abstandsregeln gequält und zur Impfung gedrängt haben“

Volle Zustimmung zu Ihren Aussagen – genauso war’s: ein brutales Verbrechen gegen die Kinder. Die werden es bei der nächsten, beabsichtigten „Pandemie“ wieder genauso machen…

Das “ Hauptsache ich und meine Familie“ Denken ist ein Grundübel, welches dazu genutzt wird, die Kraft der Verbundenheit von größeren Gemeinschaften zu durchkreuzen. Das Prinzip der Streichhölzer. 4 kannst du locker brechen, 10 nicht, obwohl jedes einzelne so dünn und verletzbar ist. Ändere an dir selbst, was du dir für die Welt wünscht. Frei nach Mahatma Ghandi

Die 32 Jährige Dana Ottmann aus Herford erhielt am 25.02.2021
die Injektion AstraZeneca und verstarb am 9. März 2021 an den Folgen.
Focus Online Bericht

https://amp-focus-de.cdn.ampproject.org/v/s/amp.focus.de/gesundheit/coronavirus/mutter-klagt-an-32-jaehrige-nach-astrazeneca-impfung-gestorben-viele-wollten-davon-nichts-wissen_id_13243167.html?amp_gsa=1&amp_js_v=a9&usqp=mq331AQIUAKwASCAAgM%3D#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16822480751229&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.focus.de%2Fgesundheit%2Fcoronavirus%2Fmutter-klagt-an-32-jaehrige-nach-astrazeneca-impfung-gestorben-viele-wollten-davon-nichts-wissen_id_13243167.html

Es wurde einfach weiter „geimpft“ mit
AstraZeneca nach kurzer Unterbrechung?

II.
Wegen der Massenimpfungen ist eine 2 Klassen-Medizin nicht mehr vertretbar.

„Für die Diagnostik und Behandlung hat sie bereits 30.000 Euro ausgegeben.“
Schwammige Formulierung!
Ist die Grundschullehrerin nicht Beihilfeberechtigt und Rückerstattungsberechtigt bei der Privaten Krankenversicherung?

Auch die privaten Krankenkassen sind recht unwillig. Dies musste ich feststellen, als ich für meine Mama mit Pflegestufe 3 Beihilfe z.B für eine Dekubitusmatratze beantragt hatte.

Was ist denn hier los?
Genau 12 Tage nach der AstraZeneca Injektion, am 9. März 2021 verstirbt eine junge Frau?
Eine vorläufige Sperrung von AstraZeneca bei einer hohen Wahrscheinlichkei eines ursächlichen Zusammenhangs wäre umgehend angezeigt gewesen. Dazu gehört allerdings Entschlossenheit gegen monitäre Interessen des Herstellers zu entscheiden.
Es wäre auch zu fragen, ob die Injektion überhaupt hätte vorgenommen werden dürfen.
Auch am 12. März 2021 wurde weiter „verimpft“.
Wenn es jetzt heißt, Für 60 + jährige unbdenklich? Soll ich mal sagen, wie das bei mir ankommt?

Der Kommentar eines Politikers: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne.“ Die konnten doch raushauen, was sie wollten, es interessierte NIEMANDEN! Einen Satz habe ich notiert, weil er so unglaublich war, dass er für die Nachwelt festgehalten werden sollte. Er fiel bei „Talk im Hangar“ – leider weiß ich nicht mehr von wem, nur dass dieses Originalzitat im Zusammenhang fiel mit der Bemerkung, dass eine Herzmuskelentzündung bei Jugendlichen „gut behandelbar“ sei, weshalb man das Risiko einer Impfung ruhig eingehen könne: „Ich fürchte mich nicht, dass meine Kinder einen schweren Covid-19-Verlauf bekommen, ich fürchte mich auch nicht, dass sie auf der Intensivstation landen, das ist völlig klar. Ich fürchte mich aber überhaupt nicht vor den Impfstoffen, ich fürchte mich nicht vor den Nano-Parikeln und ich fürchte mich nicht vor der mRNA, die da drinnen ist, weil wir nicht wissen, was das Virus mit uns macht.“

Erst krank geimpft, dann 30000 Euro selbst zahlen für Therapien und dann bereit sein weiteren Pharmamüll zu schlucken über den man nicht viel weiß.
Aber Hauptsache man ist kein Impfgegner!!!
So vernagelt kann man doch nicht sein.
Kein Mitleid von mir.

Bei diesem Bericht wird eigentlich hauptsächlich eines sehr klar, das Bildungssystem ist nicht das, was der Name verspricht und sollte schleunigst generalüberholt werden. Kinder, die schon so früh an diese Art von Personen geraten, haben es sehr schwer, ihren eigenen verantwortungsvollen Weg zu finden.

@ Lia 24. April 2023 um 12:38 Uhr

„…das Bildungssystem … sollte schleunigst generalüberholt werden. “

Das wird leider nicht passieren, denn die Personen, die diese seit Jahrzehnten (!) bestehende Misere ändern müssten, existieren schlicht nicht… Auch dieser Bildungsnotstand ist politische Absicht…
In den Ministerien sitzen wie in allen Behörden subalterne StaatsDIENER mit null Ahnung vom Schulbetrieb, von Pädagogik, von Kindern überhaupt, geschweige von wichtiger „Wissensbildung“, die auch mit der allumfassenden Geschichtsfälschung abrechnet…

Und das Lehrer-Studium, was immer das heutzutage überhaupt noch bedeutet, braucht auch niemand mehr, seit die Politik „Quereinsteiger“ einsetzt (man achte auf den Begriff „Quer“, der hier erlaubt ist…), wodurch Hinz und Kunz unsere Kinder unterrichten dürfen – wg. des herbeifabulierten Lehrermangels, auch der politisch gefördert wie das Märchen vom Fachkräftemangel …
Bei meiner kleinen Enkelin lehrt ein Busfahrer „Englisch“ (in der Grundschule…) – ohne Sprachkenntnisse und mit unerträglicher Aussprache, die mein Sohn aufgrund seiner umfassenden Englischkenntnisse (auch Job-bedingt) regelmäßig bei der Kleinen korrigieren muss.

Schon Seneca wusste „Non vitae, sed scholae discimus“ – Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir.
Dieses Zitat wurde bewusst verfälscht und prangert an manchen Gymnasien „non scholae, sed vitae discimus“ – Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir…
Was für eine infame Lüge!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert