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Bundesregierung gibt zu: 11 Kinder nach Spritze verstorben – PEI spricht von 8 Kindern

Seit Monaten ist es ruhig geworden, um unser Bundesinstitut, das den hochheiligen Auftrag hat die Sicherheit der Impfungen zu überwachen. Den letzten „richtigen“ Sicherheitsbericht hat das PEI vor über einem Jahr veröffentlicht. Eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz, der die Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang nach dem „Piks“ angefragt hat. Die Antwort des PEI erfolgt traditionsgemäß ganz im Sinne der Pharmaindustrie: es gab 2.131 Todesfälle innerhalb von 42 Tagen nach einer der Spritzen. Kennt man die PEI Sicherheitsberichte, dann überrascht einen zunächst diese Zahl, wurde doch bereits am 30.06.2022 von 3.023 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen berichtet. Demgegenüber ist die Anzahl der verstorbenen Kinder im Vergleich zum letzten Bericht gestiegen: aus 8 wurden nun 11 Todesfälle. Wir berichten über ein paar Neuigkeiten aus dem PEI.

Bundestagsabgeordneter fragt zu den Todesfällen nach den Corona-Spritzen bei der Bundesregierung nach

Seit dem 30.06.2022 hat das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) keine neuen „Sicherheitsberichte“ zu den Erkenntnissen der mRNA- und Vektorimpfstoffen veröffentlicht. Das PEI betreibt offensichtlich Arbeitsverweigerung. Auch das Impfdashboard wurde zum 7. April diesen Jahres eingestellt. Wer nun aber sagt „aber es gibt doch den 20. PEI Sicherheitsbericht mit Datenstand bis zum 31.10.2022“, dem muss man leider entgegnen, dass sich dieser lediglich noch mit „bivalenten“ Impfstoffen, die damals lediglich 1% der Impfungen ausmachten, befasst. Und selbst dann beinhaltet das letzte Pamflet nur Daten bis zum 31.10. – also ist uns das PEI 8 Monate schuldig. Die Übersicht aller Sicherheitsberichte findet ihr hier.

Am 30. Juni 2023 – also am vergangenen Freitag – war das PEI der Gesellschaft einen Datenstand von 1 Jahr zu den neu und lange Zeit bedingt zugelassenen Impfstoffen schuldig!

Eine Begründung dazu liefert die Website des PEI. Es gäbe angeblich eine umfangreiche Datenlage zur Sicherheit der Covid-19 Impfstoffe – die den Bürgern aber offensichtlich vorenthalten wird. Das PEI entscheidet eigenmächtig und die Zulassungsinhaber führen selbstverständlich die Sicherheitsstudien – unabhängig und ohne jegliche Hintergründe – durch.

PEI veröffentlicht seit dem 30.02.2022 keine Todesfälle mehr, die Todesfälle durch die Spritzen bei Kindern verschweigt es bereits seit dem 30.12.2021

Interessant ist aber eine Anfrage an den Bundestag vom 24.03. diesen Jahres, denn dort stellt ein Bundestagsabgeordneter eine Anfrage zu den Todesverdachtsmeldungen im Zusammenhang mit der Corona-Spritze. Gefragt wird zum einen nach den Todesfällen, sortiert nach 4 Altersgruppen und zum anderen, an welchem Tag die Person verstorben ist.

Interessant ist nun die Antwort der Bundesregierung, denn die Antwortet am 24.03.2023 lediglich mit Daten bis zum 31.12.2022. Bis dahin gab es 2.131 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen.
Wir kramen nun in unserem Gedächtnis und erinnern uns, im 19. PEI Sicherheitsbericht mit Daten bis zum 30.06.2022 gab es bereits 3.023 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen, sogar im 18. PEI Sicherheitsbericht waren mehr Menschen gestorben – 2.810.
Natürlich unternimmt das PEI nichts gegen die Behauptung, es wären nur Verdachtsfälle. Wieso auch, diejenigen, die dort angestellt sind, arbeiten ja teilweise in der Branche in der Impfstoffe bares Gold darstellt oder sie haben kurz- oder mittelfristig eine Aussicht auf einen gut bezahlten Job in der Pharmabranche (Drehtüreffekt).

Zurück zu den Zahlen. Wir haben nun also 892 Todesfälle weniger als 7 Monate zuvor. Warum? Wir vermuten weil das PEI in der Antwort nur Fälle zählt, die bis zum 42. Tag nach einer COVID-19-Impfung auftraten. Die anderen werden einfach mal nicht erwähnt. Man muss hier aber erwähnen, dass der Fragesteller die Frage (unserer Meinung nach) leider auch so formuliert hat, dass diese Antwort ausreicht. Nichtsdestotrotz hätte eine „kritische Behörde“ durchaus mit allen Todesfällen geantwortet – aber wir wissen ja mittlerweile, auf welcher Seite das PEI steht – der, der Pharmaindustrie.

PEI spricht immer noch von 8 toten Kindern nach der Spritze


Interessant ist aber noch ein weiterer Aspekt: Seit dem 17. PEI Sicherheitsbericht werden von dem PEI keine Daten mehr zu den Todesfällen bei Kindern herausgegeben. Der Datenstand im 17. Bericht war der 30.12.2021 und es gab 8 Kinder, die nach einer Corona Impfung gestorben sind. Im 18. PEI Sicherheitsbericht mit Datenstand 31.03.2022 wurde diese Angabe dann einfach gestrichen und nie wieder thematisiert.

Anfrage an den Bundestag am 24.03.2023 zu den Todesfällen nach einer Corona-Spritze

Der Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz hat also bei der Bundesregierung nach den Todesfällen im Zusammenhang nach der Impfung gefragt. In der Drucksache 20/6142 Anfrage 100 findet sich dann die Frage und die entsprechende Antwort dazu. Der Abgeordnete Thomas Dietz (AFD) stellte der Bundesregierung folgende Frage:

Wie viele Todesverdachtsmeldungen im Zusammenhang mit COVID-19 Impfstoffen gab es nach Kenntnis der Bundesregierung, in den Altersgruppen 5 bis 11 Jahre, 12 bis 17 Jahre, 18 bis 59 Jahre und ab 60 Jahre bis zum 31. Dezember 2022 (bitte nach Tag 1, Tag 2, Tag 3, Tag 7, Tag 14, Tag 30 und Tag 42 gliedern)?

Hier die schriftliche Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Edgar Franke (Politik- und Rechtswissenschaft):

Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Dr. Edgar Franke
vom 24. März 2023

Bei der Betrachtung von Verdachtsmeldungen ist u. a. die Anzahl durchgeführter Impfungen des jeweiligen Impfstoffs zu beachten. In Deutschland wurden im genannten Zeitraum etwa 191 Millionen COVID-19-
Impfungen verabreicht.

Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Institutes wurden vom 27. Dezember
2020 bis zum 31. Dezember 2022 2.131 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung mit tödlichem Ausgang gemeldet, die bis zum 42. Tag nach einer COVID-19-Impfung auftraten. Hierbei wurden Meldungen berücksichtigt, bei denen Angaben zum Impfdatum und Datum des Todes vorlagen.

Wieso hier in der Altersangabe so große Spannen genommen wurden, kann man sich ja denken. Hier wird alles unternommen um ja keine Schlüsse aus den Daten ziehen zu können. Was soll eine Alterspanne von 18 bis 59 Jahre? Ob Menschen direkt unmittelbar nach der Spritze verstorben sind kann man aus diesen Angaben leider nicht heraus lesen. Dazu ist unter der Tabelle vermerkt: „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung mit tödlichem Ausgang, die innerhalb der ersten 24 h nach einer COVID-19-Impfung berichtet wurden, werden mit dem Zeitintervall „1 Tag“ in der Tabelle dargestellt.“
Allerdings sind 279 Menschen direkt am 1 Tag nach der Spritze verstorben und trotzdem wird hier lediglich von „im Zusammenhang“ gesprochen. Auch 2 Tage danach versterben 351 Menschen und am Tag 3 sind es noch stolze 184 Menschen. Innerhalb von 4 bis 7 Tagen sterben 457 Menschen.

Fassen wir zusammen: insgesamt es sind also 892 Todesfälle weniger als im letzten „richtigen“ PEI Sicherheitsbericht – owohl der Zeitraum der Datenerhebung größer war. In der Antwort ist limitierend zu lesen: „Hierbei wurden Meldungen berücksichtigt, bei denen Angaben zum Impfdatum und Datum des Todes vorlagen.“ Da der Abgeordnete also explizit nach dem Tag des Versterbens fragt, lässt man diese Zahlen einfach weg? Wenn ja, hätte man diese doch aufführen können mit einem entsprechenden Hinweis? Wie viele Fälle könnten dies gewesen sein, wenn wir jetzt eine Differenz von 892 Fällen haben? Ist es nicht eher wahrscheinlicher, dass es mehr Fälle wurden? Das PEI gibt doch offen zu, dass es keinen Teil dazu beiträgt die Verdachtsfallmeldungen zu verifizieren, wie können es also weniger werden?

Offiziell sind nun 11 Kinder an der Spritze gestorben

Im übrigen liegen nun seit dem 17. PEI Sicherheitsbericht erstmals neuere – ob vollständig weiß man nicht – Zahlen zu den Todesfällen bei Kindern vor. Am 30.12.2021 waren 8 Kinder im Zusammenhang mit der Spritze verstorben. Nun sind wir inzwischen bei 11 Kindern angelangt.

Weitere Frage des Abgeordneten Dietz zu den verimpften Dosen an die Bundesregierung

Außerdem fragte der Abgeordnete Dietz auch die verimpften Dosen seit Januar 2022 bis Februar ab:

Wie viele Dosen COVID-19-Impfstoffe (bitte nach verschiedenen Herstellern differenzieren) wurden vom 1. Januar 2022 bis zum 28. Februar 2023 monatlich verimpft bzw. an die anfordernden Stellen abgegeben?

Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin Sabine Dittmar vom 24. März 2023
Die Anzahl der monatlich durchgeführten Impfungen im Zeitraum vom Januar 2022 bis zum 28. Februar 2023 nach Herstellern und Impfstoff sind der beigefügten Anlage zu entnehmen.*

Der zeitliche Verlauf der bundesweiten Impfstofflieferungen an die an-
fordernden Stellen aufgeschlüsselt nach Impfstoffen und Bundesland ist
unter https://impfdashboard.de/daten abrufbar. Darüber hinaus liegen
dem Bundesministerium für Gesundheit keine Erkenntnisse vor.

Es freut uns, dass unsere Auswertungen zu den PEI Sicherheitsberichten immer noch eine große Beliebtheit erfahren – auch wenn viele es als Ihr Wissen ausgeben. Diejenigen die sich angesprochen fühlen sollten, wissen das sicherlich in diesem Moment auch 😉

Vielleicht weiß einer unserser Leser, ob über FragdenStaat die aktuellen Zahlen zu den Nebenwirkungen der Corona Impfstoffe beiPEI erfragt werden können oder vielleicht möchte direkt jemand so eine Anfrage stellen?

22 Antworten auf „Bundesregierung gibt zu: 11 Kinder nach Spritze verstorben – PEI spricht von 8 Kindern“

Korrektur: Unlauterbach gibt zu, dass 11 Kinder an der Impfung verstorben sind. WAS FÜR EIN ZUFALL!!! Unlauterbach: Kommen Sie mir bloss nicht mit Nichtwissen wie damals bei Lanz. Natürlich waren auch Ihnen die Stellungnahmen der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) zum Thema Kindersterblichkeit wg. Covid-19 hinreichend bekannt. Die hatte zuletzt (jetzt im dortigen „Archiv“) in deren Stellungnahme vom 17.02.2022 für die Coronazeit und die Altersgruppe von 0-17 Jahre festgestellt: „Bei 10 der verstorbenen PatientInnen wurde von den meldenden ÄrztInnen COVID-19 als todesursächlich angegeben.“ Mit 11 durch die Impfung getöteten Kindern wäre der Beweis erbracht, dass die Impfung tödlicher war als der Virus, folgerichtig steuert das / Ihr PEI nach und reduziert die durch die Impfung getöteten Kinder auf 8, damit Sie weiter behaupten können, die Impfung hätte mehr gerettet als getötet. Gottseidank glaube ich fest an Karma, Ihren Lohn für Ihre Taten und Worte werden Sie noch in diesem Leben erhalten (wäre zu gerne dabei und Augenzeuge).

Es war von Anbeginn klar, dass Kinder nicht gefährdet waren. Warum so viele Eltern das Risiko einer unzureichend erforschten Impfung in Kauf nahmen und ihre Kinder trotzdem impfen ließen erschließt sich mir nicht. Das Argument, um die Alten zu schützen ist viel zu dünn. Erstens durften viele Alten monatelang nicht im Altenheim besucht werden. Zweitens haben auch viele alte Menschen Corona problemlos überlebt. Und drittens hätte man es alten Menschen selbst überlassen sollen, ob sie sich mit ungeimpften (das Alter spielt dabei gar keine Rolle) treffen wollten. Stattdessen wurden sie bevormundet und zwangsisoliert. Letztlich wurden viele von ihnen zu Tode beschützt. Den höchsten Preis zahlten die Kinder.

Ich finde es sehr interessant, dass im Krieg (und in der Pandemie) Tote für die Bevölkerung anscheinend nicht zählen. Wenn im normalen Leben ein Kind verstirbt ist das total tragisch, für alle. Aber im Krieg (oder Pandemie) denken die Leute „das ist ein notwendiges Opfer“. Wie soll man da den Respekt vor Menschen bewahren? Mensch und Monster, fängt beides mit M an.

„Wie soll man da den Respekt vor Menschen bewahren? Mensch und Monster, fängt beides mit M an.“
*
Aha, einer der wenigen Kommentatoren die durchblicken! 🥴

Ich nehme es zur Kenntnis, dass der Staat sagt, es gäbe 11 Tote Kinder nach den Spritzen.
Er sagt aber nicht gleichzeitig mit dazu, wie viele tote Kinder nach den Spritzen nicht der Impfung zugeordnet werden.

Was ist das für ein Risiko-Nutzen-Verhältnis? Nach der Statistik des Deutschen Bundesamtes sind im Zeitraum von März 2020 bis einschließlich November 2021 in der Altersgruppe bis 20 Jahren gerade mal 39 (!) „mit Corona“ verstorben.

Selbst wenn diese 39 tatsächlich an dieser Corona-Seuche gestorben sind, dann zeigt dies doch, dass die Genspritzen nur noch nicht ganz so viele dahingerafft haben. Und der Optimist hofft, dass es auch gar nicht noch mehr werden. 11:39 ?! Hillary Clinton könnte wieder diebisch händereibend behaupten, die Opfer hätten sich gelohnt. Ich neige da ja mehr zu Pessimismus, noch kann sie ihre Hassbotschaften straffrei in die Welt posaunen, leider.
Sozialismus statt Barbarei!

„Sozialismus statt Barbarei“ – Genau das ist doch der Plan! „Nach sozialistischen Lehr- und Lernrezepten wird den gelehrigen Schülern bald klar werden, dass aus der wohl schlechtesten aller Welten nur der Weg der Systemänderung führt.“ (F.-J. Strauß, 1982 in „Geobte der Freiheit“)

„Gebote(?!) der Freiheit“ klingt für mich widersinnig. Nach meiner Erinnerung war der F.-J. S. ein großer Revanchist, Antikommunist und machte hintenrum Geschäfte mit „denen“ aus der „Ostzone“, ein windiger Typ. Vermeintlich sein, Ihr zitierter Satz darf als Beleg für Teile meiner These gelten, denn er wird dies auf besagte „Sovvjett“-Zone gemünzt haben, die spätestens nunmehr, aber auch schon seiner Zeit „wohl“ KAUM „die schlechteste aller Welten“ darstellt bzw. dargestellt hat.
Wenn Sie weiterhin meinen, genau das, Sozialismus statt Barbarei, wäre doch der Plan, dann hat Sie die Propaganda erfolgreich eingewickelt, oder Sie sind gar Teil dieser.

Franz-Josef Strauß war gegen die Wiedervereinigung, aber für eine freie DDR. Der Hintergrund ist simpel: Eine Wiedervereinigung kam für die Siegermächte nur in Frage, wenn das Regierungssystem der Sozialismus sei. Man wollte kein zweites „Großdeutsches Reich“ riskieren. Und verfolgt man die Entwicklung der BRD nach dem Mauerfall, dann dürfte doch einiges für diese Theorie sprechen:

Die Regierung zieht sich aus allen Bereichen zurück, was ihr eigentliches Aufgabengebiet war. Die Zerschlagung der Infrastruktur ist ein schlagender Beweis. Die soziale Marktwirtschaft hatte durchaus Potential, weil durch die Verstaatlichung der Infrastruktur und des Gesundheitswesens das Gemeinwohl nicht zum Spielball in einer Konkurrenzgesellschaft werden konnte. Selbstlosigkeit und Konkurrenz schließen einander aus, und Solidarität ist das Gegenteil von Selbstlosigkeit, weil sie immer zum Schaden derjenigen ist, mit denen sich die Gesellschaft nicht solidarisch erklärt.

Das Schneeballsystem, das die linken Linken mit voller Absicht der Gesellschaft als „Kapitalismus“ verkaufen, hat mit diesem so viel gemeinsam wie der strippende Weihnachtsmann mit Weihnachten. In einer freien Marktwirtschaft macht der Staat keine Werbung für Pharmaunternehmen, sondern die Pharmaunternehmen hätten sich gegenseitig aus dem Feld geschossen, da Erfolgsversprechen gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen.

Die Vorwürfe gegen Strauß musste die „SS-Presse“ (Spiegel, Stern) zurücknehmen. Aber die Propaganda hatte wohl ihren Zweck erfüllt, wie man an Ihrem Kommentar sieht.

In der unten verlinkten Korrespondenz zwischen Susan Bonath und dem PEI über FragdenStaat (erste Frage vom 27.9.22) findet sich mit Datum vom 28.4.23 eine Pdf, die die Antwort des PEI an den Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit enthält. Frau Bonaths Fragen sind dort aufgelistet. Sie fragt nach den Daten bis zum 31.12.2022, aufgeschlüsselt nach Altersgruppen. Und zwar zu schwerwiegenden Nebenwirkungen, zu tödlichen Verdachtsmeldungen und speziell zu Myokarditis /Perikarditis. Das PEI sagt (wie unten von „A.B.“ schon teilweise zitiert), es könne diese Fragen nicht beantworten, da es die Daten „in der gewünschten Form“ nicht hätte; diese müssten erst nach den gewünschten Kriterien zusammengestellt werden und dazu wäre das PEI im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes nicht verpflichtet.

Das PEI hat dann desweiteren einen rechtsmittelfähigen Bescheid erlassen, zu dem Frau Bonath, vertreten durch RAin Brigitte Röhrig, im April 23 Widerspruch eingelegt hat.

Wie man jetzt der Antwort an den Abgeordneten entnehmen kann, liegen diese Daten eben sehr wohl vor und das PEI ist auch imstande, diese nach gewünschten Kriterien zusammenzustellen. Es fragt sich jetzt, ob es haltbar ist, dass eine Behörde bei Beantwortung nach dem IFG eine geringere Auskunftspflicht trifft als bei der Beantwortung gegenüber der Bundesregierung bzgl. von Fragen eines Abgeordneten. Ich vermute mal, dass Frau Röhrig das im Rahmen des Rechtsbehelfes aufarbeiten wird. Falls es dann tatsächlich so ist, dass Abgeordnete mehr Auskunftsrechte haben als Bürger, bliebe nur der Weg, dass weiterhin Abgeordnete der demokratischen Partei(en) (haha) wiederholt zu verschiedenen Stichdaten diese Informationen herausfragen.

Im nächsten Schritt müssten sie die Bürger dann aber auch im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit entsprechend unterrichten. Damit das nicht monatelang dauert, bis jemand so etwas zufällig in den Untiefen irgendwelcher Bundestagsdrucksachen findet.

Aus dem Protokoll: Der Bundesregierung liegen keine Informationen dazu vor, wie viele auf
Wärmepumpen spezialisierte Betriebe derzeit existieren.

Nur als Beispiel. Eine solide Grundlage für Meldungen wie „Deutschland erreicht seine Klimaziele“ u.ä. Dünnpfiffmeldungen. Daß Menschen eine Heizung brauchen wenn es draußen kälter wird, ja, das ist eine Frage um die es niemals ging und auch niemals gehen wird.
Ging es jemals darum, Menschen vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren!?

MFG

@Erfurt: „Ging es jemals darum, Menschen vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren!?“ – Hier im Blog schon.
Und gerade der hiesige Artikel ist ein weiterer, achtenswerter Baustein der Aufklärung, durch welche – für mich einzig – der teuflischen Propaganda entgegengewirkt wird. Ich danke den Bloggern für ihre unermüdliche Bemühung um Aufklärung, toi, toi, toi!

Komisch nur @Dian, daß sich alle hier beschriebenen Themen fast wortgleich in den Staatsmedien wiederfinden. Und die Handlanger dieses Staates nutzen auch Impfnebenwirkungen zugunsten ihrer Propaganda. Was Sie zweifelsfrei daran erkennen können daß niemals die Realnamen der Verursacher genannt werden und schon gar nicht, daß alldiese schrecklichen Dinge die hier passieren von der Sacher her systembedingt sind. MFG

Vollständig sind die gemeldeten Todesfälle bei Minderjährigen sicherlich nicht, denn es fehlen in der Auflistung definitiv noch der der neugeborene Junge, der nach „Impfung“ der Mutter kurz nach der Geburt verstorben ist, und die Jugendliche, die fünf Monate nach Spritzung gestorben ist. Wenn ich mich recht entsinne, hatte das PEI einen Zusammenhang mit der Spritze in beiden Fällen reflexartig verneint.

In jedem Fall reden wir von mindestens 13 offiziell gemeldeten Todesfällen Minderjähriger nach Giftspritze. Davon sind sieben Jugendliche binnen drei Tagen nach der Injektion verstorben – was für eine neutral und unvoreingenommen arbeitende Behörde ein überdeutliches Warnsignal sein würde.

Das Vertrauen in das PEI und ihren Politisch gesteuerten Lügen sind schon lange nicht mehr akzeptabel! Warum stellen die meisten Anfragen AFD Mitglieder? Doch nur weil die Politiker genau wissen, das sie hier für eine erhebliche Sterberate verantwortlich sind. Ein Verantwortung, die sie nicht zugeben können, da sie sonst nie wieder im Parlament ihre Lügen verbreiten können! Wenn die AFD das sagen hätte, müssten wohl alle zahlen auf den Tisch oder werden vorab von den Politikern vernichtet. Die Deutsche Gesundheitswirtschaft ist dank Lauterbach sowieso am Ende.

„Anfrage an den Bundestag vom 24.03.“
Ich denke, das muss eine Anfrage an die Bundesregierung sein. Kurz darunter heißt es ja auch, dass die Antwort von der Bundesregierung kommt.

Kennen Sie diese Vorgänge von Susan Bonath? Sie hat einen telegramkanal, in dem sie jeweils den neuesten Stand der Dinge mitteilt.

Frage vom 27.9.2022
https://fragdenstaat.de/anfrage/fehlende-daten-zu-schwerwiegenden-und-toedlichen-verdachtsfaellen-nach-coronaimpfung-bei-kindern-im-aktuellen-sicherheitsbericht/

Frage vom 20.1.2023
https://fragdenstaat.de/anfrage/nicht-vom-pei-veroeffentlichte-daten-zur-impfstoffsicherheit/#nachricht-765298

Es gibt auch eine Presseanfrage von ihr an das PEI zu der Frage, wie die Untersuchungen hinsichtlich der Verdachtsfälle von Nebenwirkungen erfolgen. Antwort vom 26.4.2023 auf ihrem Kanal unter dem Suchbegriff „PEI“. Die Antwort lautet sinngemäß: Ist nicht unsere Aufgabe, machen wir nicht.

In der Antwort heißt es:
„Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen im Sinne des § 2 Nummer 1 IFG. Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind (BVerfG, Beschl. v. 20.6.2017“ – toller Trick. Wir „erfassen“ keine Daten, dann brauchen wir auch nix rausgeben. Nun wissen wir auch, warum die aufgehört haben Daten zu veröffentlichen, diese Buren-Söhne!

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