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Long-Covid Nach-Impfungs-Syndrom

Long-Covid Kampagne wird ergänzt durch Post-Vac Kampagne – 50% der EMA Fälle stammen aus Deutschland

Das BMG gründet eine neue Initiative für Long-Covid Betroffene, vergisst dabei aber, dass es ja auch Post-Vac Betroffene gibt. Das BMG schreibt auf der Website: „Von der Versorgungsforschung im Bereich Long-/Post COVID werden auch Betroffene profitieren, die unter Long-/Post-COVID-ähnlichen Beschwerden leiden, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung aufgetreten sind.“ Die Initiative „IDA“ startet daraufhin eine Ergänzungskampagne, „Die Post-Vac-Initiative für Demokratie und Aufklärung“ und schreibt zu der Aussage des BMG: „Ist also die Long-Covid-Inititiative des BMG irgendwie auch eine Art Post-Vac-Inititave, weil man die Ursachen für die vergleichbaren Beschwerden nicht wirklich unterscheiden kann?“ Noch immer weiß das BMG keine genauen Zahlen zu Long-Covid und doch behauptet Lauterbach, es wären 15% der Menschen betroffen. Eine deutsche Studie kommt allerdings lediglich auf 6,5%. Wobei man sich dann schon wieder die Frage stellen muss, wird denn die offizielle Long- oder Post-Covid Falldefinition auch richtig angewendet. Und wie Dr. Querengässer schon einmal die Frage in den Raum stellte: „Wie viele der Long Covid-Patienten sind denn nicht geimpft?“. Jedes gesundheitliche Leiden zählt also, sobald jemand einen positiven PCR-Test hat, als Long-Covid. Wer wird eigentlich trotz offizieller WHO-Definition als Long-Covid Fall geführt? Die Symptome dieser Falldefinition lauten „Müdigkeit, Kurzatmigkeit, kognitive Funktionsstörungen“, nicht mehr und nicht weniger. Eine Studie zeigt zudem, dass diejenigen, die „schwer“ an Long- oder Post-Covid leiden, vielfach schwere Vorerkrankungen mitbringen und eine weitere Studie zeigt, dass Menschen nur glauben, an Long-Covid zu leiden, obwohl die Symptome eine andere Ursache haben!

Wer kann mir sagen, wieso, weshalb warum…?

Das BMG ruft eine Long-Covid Initiative ins Leben. Dort heißt es kurz und knapp:

Willkommen auf der Website der BMG-Initiative Long COVID

Für viele Menschen ist COVID-19 in den Hintergrund gerückt. Andere leiden aber noch immer an den Spätfolgen einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus. Long COVID bleibt auch für Medizin und Wissenschaft sowie unsere Gesellschaft insgesamt herausfordernd. Damit Erkrankte und ihre Angehörigen die bestmögliche Unterstützung erhalten, haben wir die BMG-Initiative Long COVID ins Leben gerufen. Diese Website soll eine Anlaufstelle für Menschen sein, die von Long COVID betroffen sind und dazu Antworten, Erkenntnisse und Hilfe suchen.

BMG Initiative

Die Initiative IDA (Initiative für Demokratie und Aufklärung) startet einen Ergänzungskampagne und schreibt auf der Website, „Das Bundesministerium für Gesundheit beantwortet selbst ausgedachte Fragen zu Long Covid. Wir sind begeistert. Und machen jetzt mit!“

Weiter heißt es dort:

Der unmündige Bürger ist mal wieder völlig ratlos und weiß nicht, wo es langgeht. Das unterstellt zumindest das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mit seiner neuen Long-Covid-Kampagne. Auf Steuerzahlerkosten werden Städte mit Plakaten zugekleistert, um uns die Gefahren von Long Covid ins Bewusstsein zu rufen.

Die Kampagne legt den Protagonisten, die wohl uns Bürger repräsentieren sollen, wichtige Fragen zu Long Covid in den Mund. Und damit wir nicht selber nachdenken müssen, wird uns auch gleich mitgeteilt, wer die richtigen Antworten auf die drängendsten Fragen des BMG geben kann: das Bundesministerium für Gesundheit.

Bundesministerium hat keine Ahnung, wie viele Menschen von Long Covid betroffen sind

Eine Frage, die uns besonders interessiert ist: wieviele Menschen sind denn eigentlich von Long Covid betroffen? Immerhin scheint der gigantische Aufwand, mit dem die Kampagne das Land überrollt, auf eine neue Volkskrankheit hinzudeuten.

Auf seiner Website der Weisheit erklärt uns das Bundesministerium für Gesundheit dazu:

„Es lässt sich noch nicht sicher sagen, wie viele Menschen von Long COVID betroffen sind. Das liegt zum einen daran, dass die Beschwerden bei Long COVID sehr vielschichtig sind. Zum anderen muss man beachten, dass mögliche körperliche und psychische Beschwerden nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 auch andere Ursachen haben können. Hierzu zählen zum Beispiel allgemeine Belastungen durch die Pandemiezeit.“

Das BMG weiß also gar nicht, wieviele Menschen Long Covid haben, weil viele Beschwerden zwar ähnlich sind, aber ganz andere Ursachen haben könnten.

Tatsächlich tauchen bei uns jetzt doch noch ein paar Fragen auf, die auf den belanglosen Plakaten nicht beantwortet werden. Wieso konzentriert sich das BMG auf Long Covid, wenn diese Diagnose nur einen unbestimmt großen Teil der Erkrankten erfasst? Was ist mit den Menschen, die zwar unter den gleichen Symptomen leiden, aber deren Erkrankung andere Ursachen haben?

[…]

Wir fürchten, dass nicht jeder, der seit seiner letzten Corona-Impfung Long-Covid-Symptome hat, sich wirklich durch die Kampagne des BMG angesprochen fühlt.

Daher haben wir uns entschlossen, dem BMG erneut unter die Arme zu greifen und eine Ergänzung der Long-Covid-Kampagne geschaffen: Die Post-Vac-Initiative für Demokratie und Aufklärung.

In einer Reihe von austauschbaren Portraits beliebiger Menschen stellen wir die drängendsten Fragen zum Thema Post-Vac vor. In unserer Kampagne bieten wir in knapper, aber sehr zugänglicher Form die Informationen, über die Post-Vac-Betroffene verfügen müssen, damit sie die Aussichtslosigkeit ihrer Lage erkennen. Dann kommen sie vielleicht auch nicht auf die Idee, den Gesundheitsminister, die Regierung, die Hersteller oder die vielen anderen Verantwortlichen für ihre Schäden mit irgendwelchen Nörgeleien zu belästigen.

Wir hoffen auf rege Verteilung unserer Aktion.

Wie viele Menschen sind betroffen?

Auch wir hatten uns mit dem Thema Long-Covid in zwei Beiträgen bereits befasst. Nämlich das Thema, wie viele Menschen wirklich von Long- oder Post-Covid betroffen sind. Dazu kann derzeit allerdings niemand eine genaue Aussage treffen. Lauterbach spricht ohne jegliche Belege von 15%. Sucht man diese 15% beim RKI kann man sehr lange danach suchen, denn dort heißt es:

Die genaue Häufigkeit von Long COVID kann weiterhin nicht verlässlich geschätzt werden. Insbesondere fehlt es an bevölkerungsrepräsentativen, kontrollierten Studien mit ausreichender Nachbeobachtungszeit, die einen Vergleich von Personen mit und ohne durchgemachte SARS-CoV-2-Infektion ermöglichen.

Weiter heißt es dann beim RKI:

Eine britische Studie berichtet, dass die Häufigkeit von Long COVID Symptomen mit funktionellen Einschränkungen im Alltag zwischen 3,0 % und 13,7 % liegt. In einer Studie aus Deutschland wird die Häufigkeit von Post-COVID-19 im Zeitraum von 6 bis 12 Monaten nach einer SARS-CoV-2-Infektion auf mindestens 6,5 % bei überwiegend nicht hospitalisierten Patientinnen und Patienten geschätzt, wenn neben den berichteten Symptomen auch Einschränkungen der alltäglichen Leistungs- und Funktionsfähigkeit berücksichtigt werden. Auch Analysen aus routinemäßig erhobenen Daten der gesetzlichen Krankenversicherung gelangen mit etwa 6% größenordnungsmäßig zu ähnlichen Einschätzungen der Häufigkeit eines Post-COVID-19-Zustands (ICD-Kodes U09.9!).

Leiden die Menschen wirklich an Long-Covid?

Auf der Website heißt es bei IDA weiter:

Ursachen für körperliche und psychische Beschwerden

Wir haben Hinweise, dass zu den allgemeinen Belastungen der Pandemiezeit, die körperliche und psychische Beschwerden hervorgerufen haben, auch sogenannte Impfungen mit genbasierten Präparaten ohne ordentliche Zulassung gehören könnten. Das sogenannte Post-Vac-Syndrom ist allerdings kein anerkanntes Krankheitsbild. Aus diesem Grund gibt es natürlich auch kein Geld für Forschung an Post Vac, nur für Long Covid.

Aber die von Post-Vac betroffenen Menschen können sich freuen, denn das BMG teilt auf seiner Kampagnen-Website mit:

„Von der Versorgungsforschung im Bereich Long-/Post COVID werden auch Betroffene profitieren, die unter Long-/Post-COVID-ähnlichen Beschwerden leiden, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung aufgetreten sind.“

Das bedeutet: Weil die Diagnose Post Vac letztlich also die gleichen Beschwerden umfasst, profitieren auch Impfgeschädigte davon, wenn sich das BMG verstärkt für die Versorgungsforschung im Bereich Long-/Post COVID einsetzt.

Unsere Post-Vac-Initiative für Demokratie und Aufklärung.

Ist also die Long-Covid-Inititiative des BMG irgendwie auch eine Art Post-Vac-Inititave, weil man die Ursachen für die vergleichbaren Beschwerden nicht wirklich unterscheiden kann?

Eine Studie vom November 2021 von Joane Matta; Emmanuel Wiernik und Olivier Robineau weißt auf die Problematik hin, dass Krankheitssymptome möglicherweise einer Covid-Infektion zugeschrieben werden, obwohl sie eine andere Ursache haben.

Für das Paul-Ehrlich-Institut ist Post-Vac nur eine Hypothese

Auch fallen unter die offizielle Definition von Long- und Post-Covid lediglich drei Symptome: Kognitive Dysfunktion/Gehirnnebel, Ermüdung (Fatigue) und Kurzatmigkeit (wir haben berichtet). Doch trotzdem wird durch die Medien und Politik von einem Konglomerat an Symptomen gesprochen, sogar von den Definitionserarbeitern selbst (WHO). Das Paul-Ehrlich Institut spricht bei Post-Vac von einer Hypothese (siehe unsere Auswertung zum 21. PEI Sicherheitsbericht).
Das PEI wendet bei seinen 1.452 Verdachtsfallmeldungen gerne einmal die vorläufige Definition der WHO für Long-Covid an und schon reduzieren sich die Fälle auf 747. Wie passend, denn hier nutzt man sicherlich gerne die 3 definierten Symptome und spricht dann nicht mehr von einem Konglomerat an Symptomen.

EMA-Daten zu Long-Covid stammen zu 50% aus Deutschland

Ach ja und die aktuellen EMA-Daten zeigen, dass aus Deutschland doch tatsächlich die meisten Meldungen von „Long-Covid“ nach Impfung stammen:

Das PEI schreibt dazu:

Beim Vergleich der dargestellten absoluten Zahlen von Verdachtsmeldungen fällt auf, dass zum Zeitpunkt der Auswertung ca. 50 Prozent aller weltweit registrierten Verdachtsfälle (n= 2.657) mit diesen Gesundheitsstörungen aus Deutschland berichtet wurden (n= 1.452). Dabei ist zu beachten, dass in Deutschland keineswegs 50 Prozent aller Impfdosen weltweit verabreicht wurden.
[…]
Mit Blick auf internationale Spontanmeldungen zu den ausgewerteten Reaktionen in der EudraVigilance-Datenbank kann ein Risikosignal für die oben genannten unerwünschten Reaktionen nicht bestätigt werden. Auch wurden im Rahmen einer erneuten Recherche in der Literaturdatenbank Pubmed der US-amerikanischen National Institutes of Health am 15.5.2023 keine Studien zum Thema identifiziert. Auffallend ist die Imbalance der Spontanmeldungen, die offenbar überwiegend aus Deutschland berichtet wurden.PEI

32 Antworten auf „Long-Covid Kampagne wird ergänzt durch Post-Vac Kampagne – 50% der EMA Fälle stammen aus Deutschland“

In der PResse stand das ca. 50& der Kinder die Long Covid „haben“ niemals Covid hatten!Jeder Mist wird dazu gezählt.Müde?Keine Lust auf Schule? LONG COVID!

Weiß jemand von euch mehr?
In den USA soll Managern in der TSA (Transportation Security Administration) mitgeteilt worden sein dass wegen der neuen „Variante“ diesen Dezember komplette Lockdowns zurück kommen werden.
Die EU soll sich angeblich auch schon darauf vorbereiten.

Danke!
Wenn die jetzt nochmal Lockdowns machen wollen dann müssen sie jetzt aber langsam mal mit dem Aufbau des Narrativ anfangen.
Werde die nächsten Wochen mal die Mainstream Medien beobachten- normalerweise tue ich mir das nicht an.

Die sind doch schon fleißig dabei mit dem „Aufbau“. „Eris“ ist „im Anmarsch“. Es werden schon wieder Inzidenzen rausgetrötet. Die ersten Krankenhäuser verlangen Masken. Die ersten Pflegeheime verbieten „Gemeinschaftsaktivitäten“ – Einzelhaft für alle, sobald wie Oma Müller aus Zimmer 3 gehustet hat.

In Frankreich haben die ersten Krankenhäuser schon vor zwei, drei Wochen mit der Maskerade angefangen. Als Antwort auf die Tatsache, dass es am (zwangsweise durchgeimpften) Pflegepersonal mangelt. Wo sind die alle hin, frag ich mich. Die werden doch wohl nicht zu Hause mit Impfschaden krank feiern? Angeblich sollen in den letzten zwei Monaten 43 Leute in den Notaufnahmen gestorben sein, währenddessen sie unversorgt dort herumlagen und warteten. Ein 91-jähriger habe drei Tage auf dem Flur in der Notaufnahme gesessen, bevor er dann (sozialverträglich und bettenschonend) verstorben ist. Risiko-Embryos sterben im Mutterleib, weil Mama von einer Entbindungsstation zur anderen durch die Gegend geschickt wird. Frühgeborene sterben, weil kein Rettungsdienst verfügbar ist, der sie in eine Spezialklinik bringen kann. Und was machen die Krankenhäuser? Verlangen Masken, weil das bis zur Halskrause durchgeimpfte Pflegepersonal ja ach so gefährdet ist.

Freitag stand im Le Figaro, ab Mitte Oktober beginnt die neue Impfkampagne. Im alten Stil – Spannung aufbauen, Knappheit simulieren. Nur Pfizer wäre verfügbar. Das gute alte Comirnaty wirke auch gegen Eris, hätte man an Mäusen getestet. Bis Mitte Oktober müsse man warten, aber dann käme genug für alle „Gefährdeten“. Man gehe davon aus, dass die, die sich regelmäßig gegen Grippe impfen lassen, auch auf die Gesundheitsbehörden hören und sich dann auch gegen C impfen lassen. Einmal im Jahr anstatt alle drei Monate würde auch sicher auf mehr Akzeptanz stoßen, steht da noch. Und dann endet der Artikel zähneklappernd mit der ängstlichen Frage, was denn wohl wäre, wenn eine noch andere Variante käme, gegen die der Impfstoff nicht hilft.

Von Lockdown ist keine Rede. Aber Masken und Impfen wird uns weiter begleiten. Wie mich das anwidert.

Ich kann Ihnen nur zustimmen. Und natürlich werden im Herbst wieder die Alten und Kranken zuerst versorgt . Da kann mann dann auf die Sterblichkeitszahlen gespannt sein. Mir tun die alten Leutchen in den Heimen leid, sie werden sich kaum wehren können. Ob aber die Masse wieder so zu den Spritzen rennt?? Das wird spannend und ob ein Lockdown einfach so durchgezogen werden könnte? Ich glaube kaum. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt !

“ Wie viele der long – covid Patienten sind denn nicht geimpft “ ?
Also in unserer Demotruppe , die mittlerweile auf etwa hundert Personen geschrumpft ist , kenne ich keinen , der an long – Kokolores leidet ( obschon viele von denen infiziert waren , ich selbst hatte letzten Sommer auch ein Schnüpferchen . Drei Tage platt , dann war alles wieder gut). Ich kann davon ausgehen , dass mindestens 95 % von denen nicht gespikt sind . Die meisten sind jenseits der fünfzig , manche “ Dickerchen „, Raucher , Trinker auch dabei .Also nicht alle mit gesunden Lebensstil .
Auch von anderen Bekannten ohne Schuss habe ich nix von irgendwelchen langanhaltenden gesundheitlichen Problemen nach Infektion gehört . Nur die gespritzten Kollegen und Bekannten kränkeln ständig rum .
Vielleicht könnte man hier auf dem Blog mal eine ( nicht repräsentative ) Umfrage machen , wie viele Ungespritzte ( Besucher dieser Seite sind das ja vermutlich in überwiegender Mehrheit ) long – covid haben ??
Könnten natürlich auch ein paar Trolle mitmachen bei so einer Umfrage … Also vielleicht doch besser Erfahrungsberichte ??

Schönes Wochenende euch allen !

Klar, Trolle werden „hier“ rufen. Aber nicht nur die, denn in meinem ungespritzten Bekanntenkreis sind zwei, die hatten beide einen positiven PCR-Test Ende 2021, beide fleißig auf das positive Ergebnis damals hin gearbeitet, für den Wisch „Genesen“ (hatte ja Vorteile), und 2022 haben beide für ein paar Wochen Krankmeldung auf „Long COVID“ gesetzt, mit Erfolg. Der eine hat es auch 2023 für sich genutzt. Dessen Hausarzt denkt heute noch es ist ein Long Covid Geschädigter, er bekam sogar auf der Arbeit Anfang diesen Jahres einen neuen, super Arbeitsplatz, statt schwere Maloche bedient er jetzt gemütlich zwei Produktionsmaschinen, und die Hälfte der Arbeitszeit kann er rum sitzen.
Klar habe ich erklärt, dass die beiden den Ungeimpften damit schaden. Aber beide erklärten, dass sie ab Herbst 2021 doppelt so viel haben arbeiten müssen, wegen Personalmangel, weil die Geimpften ständig Corona hatten und Zuhause bleiben sollten. So blöd wie es für die Ungeimpften dann statistisch ausschaut, bei diesem Lösungsweg… aber ich verstehe die Not damals, als die Arbeitgeber die Ungeimlften immer noch mit täglichen Tests und Maske terrorisieren, ohne bemerken zu wollen, dass fast alle Geimpften 3x so oft und auch länger krank sind als vor der Impfung.
In dem einen Betrieb bekamen die Impfgeschädigten mit Diagnose „Long Covid“ schon zwei Mal (2022 und 2023) vom Betrieb jeweils 4 Wochen eine Kur bezahlt. Und geschuftet haben in der Kur-Auszeit die nicht geimpften Mitarbeiter, doppelt, für die Geschädigten gleich mit.
Ab Sommer 2023 verstehe ich diese „Lösung“ nun auch als Notwehr gegen die Arbeitgeber, denn es gab keine Neueinstellungen, aber auch 2023 ist der Krankenstand immer noch so hoch wie Ende 2021 und 2022. Was noch dazu kommt ist, dass Ende 2021 keiner der Kranken „Long covid“ diagnostiziert hatte, und ca. Mitte 2022 redeten alle von „Long COVID“ Diagnosen. Und vom Arbeitgeber nicht nur vollstes Verständnis und Mitgefühl (logisch, er hat die doch in die Impfung gedrängt!), sondern vom Betrieb auch eine Kur finanziert…
Die beiden Schauspieler haben mir die Augen geöffnet wie viel Angst mancher Arbeitgeber jetzt hat, dass seine Arbeitnehmer einen Impfschaden anerkannt bekommen. Jetzt verstehe ich besser, wieso so viele Anträge auf Impfschafen abgelehnt werden, denn nicht nur der Impfarzt will das vermieden wissen, besonders die Arbeitgeber die viel Druck gemacht haben. Wenn die Bundesregierung jemanden am ehesten schützt, dann die Unternehmer, Arbeitgeber. Gerade gestern wieder in den Nachrichten gehört von Scholz, dass die Unternehmen UNBEDINGT jetzt bessere „Rahmenbedingungen“ brauchen. Klar, die Arbeitgeber legen deren hohen Krankenstand der Bundesregierung offen, denn die AG wissen genau dass sie die Handlanger waren.
Es werden vermutlich auch die Rechnungen der betrieblichen Kuren für die Kranken, direkt zur Regierung weitergeleitet und übernommen… Die AG sind nicht blöde, die wissen jetzt um den Goldesel der für sie Goldmünzen kacken muss, sonst ist die Kacke am dampfen.

„Es lässt sich noch nicht sicher sagen, wie viele Menschen von Long COVID betroffen sind.“ – Logo, das liegt daran, weil viele Geimpfte mit einem Impfschaden (schlimmes Unwort) bereits in Frieden ruhen – läuft richtig gut für das BMG. Das Aussitzen hat seit Kohl und Merkel Methode.

Da in den meisten Fällen eine Impfung zu den gleichen Reaktionen führt, die auch bei einer Infektion mit dem Virus auftreten, sollte eigentlich auf der Hand liegen, dass eine der häufigsten Nebenwirkungen der Impfung zwangsläufig auch „Long-Covid“ sein muss, wenn man davon absieht, dass es keine gute Idee war, sämtlichen Befindlichkeitsstörungen das Etikett „Long Covid“ zu verpassen. Ein Bekannter, der sich regelmäßig gegen Influenza impfen lässt, hat im Fall einer Infektion auch keine typischen Erkältungssymptome mehr, sondern plötzlich auftretendes Fieber, das ähnlich wie bei der Impfung gegen Corona so schnell verschwindet wie es gekommen ist.

Die Symptome werden nicht durch das Virus ausgelöst, sondern durch die Reaktion des Immunsystems auf den „Mantel“ des Virus. Viren kommen immer als trojanisches Pferd daher und könnten daher nach Ansicht der Wissenschaftler eine Erklärung für Evolutionssprünge sein, die nach der Evolutionstheorie niemals möglich wären. Allerdings entscheiden individuelle Faktoren darüber, ob körperfremde Proteine eine Gefahr für den Organismus bedeuten oder nicht. Dass dies nicht grundsätzlich der Fall ist, können wir von der Tatsache ableiten, dass es nur im Fall einer Blutgruppenunverträglichkeit zu Verklumpungen des Hämoglobins. Und so reagiert auch jeder Mensch anders auf eine Infektion. In einer Familie erkrankt der eine überhaupt nicht, während alle anderen einen Wettbewerb veranstalten, wer wen zuerst ansteckt. Aber ob das Virus den Bauplan zu seiner Vermehrung an die Zelle weitergibt oder der Mensch den Bauplan zur Vermehrung des „Mantels“ – wie soll das Immunsystem den Unterschied erkennen? Und was richtet man auf biologischer Ebene an, wenn einem Immunsystem, das ständig wie ein Tennisspieler Bälle zurückschlagen muss, die Bälle von hinten ins Feld schmeißt, wo es chancenlos bleiben muss? Denn es ist gerade nicht „natürlich“, wenn die „Mäntel“, d. h. die Spikeproteine den Weg ins Nerven- und Muskelgewebe finden.

Hi Martina, körperfremde Proteine befinden sich hauptsächlich in unserer Nahrung und ja auch in Vegetarischer. Allerdings entscheiden individuelle Faktoren darüber, ob körperfremde Proteine eine Gefahr für den Organismus bedeuten oder nicht. Vollkommen richtig 😉

Hallo Corona Blog Team,
Gibt es eine Möglichkeit, die eigenen Kommentare, die man geschrieben hat nachzulesen? Ich würde gerne alle meine geschrieben Beiträge archivieren. Wäre für eine Antwort dankbar..
Mfg

@Hans-Joachim. Das geht ganz leicht mit Google Notizen. Laden Sie die App runter und anschließend markieren Sie ihre Kommentare und speichern sie dort ab, falls Ihnen das zusagt???

Habe ich auch schon auf dem Smartphone.. vorinstalliert. Darum geht es mir nicht.. Ich kopiere sowieso schon meine Kommentare in die App von meinem Smartphone.
Das Problem ist, Kommentare die ich 2021/22 geschrieben habe, wieder zu finden und zu kopieren.
Ich kann ja wohl kaum Hunderte von Beiträgen nochmals durchlesen, und nach meinen Kommentaren suchen.
Das würde 10 Jahre dauern…

Ich kopiere bereits meine Kommentare in in die Notizen App meines Smartphones. Aber das mache ich erst seit diesem Jahr.
Die Kommentare die ich früher in 2021/22 geschrieben habe, möchte ich natürlich auch noch in die App kopieren. Aber dazu müsste ich die Hunderte von Beiträgen von 2021/22 noch einmal lesen, wo ich einen Kommentar hinterlassen habe.
Das ist ja unmöglich. Außerdem habe ich nur einige Beiträge kommentiert…
Hast du es jetzt endlich verstanden?

@Hans-Joachim. Toller Ton von Ihnen. Ja, ich habe es jetzt endlich verstanden und bedauere Ihnen überhaupt geantwortet zu haben. Ihre distanzlose Duzerei sagt eigentlich schon genug über Ihr Persönlichkeitsprofil und über Ihre Problemchen aus. Hätte ich mir tatsächlich schenken können Ihnen zu antworten.🥳

Wer zweimal „Dumme Fragen“ stellt, bekommt die Antwort die er verdient hat.
Ich habe ausführlich erklärt, um was es mir geht.
Wenn Du es nicht verstanden hast, brauchst Du jetzt nicht die kleinkindliche beleidigte Leberwurst zu spielen..
Mfg

@ Archi.medes

„Wenn es kein Zurück mehr gibt“ – mal aus anderer Sicht.

Was bedeutet es für Geimpfte, wenn die Nebenwirkungen nicht mehr verschwiegen werden können! Zu wissen, etwas in sich zu haben, was einen massiv schädigen kann! Was macht das mit Psyche!?

Psychoneuroimmunologie – es gibt keine Trennung zwischen Körper und Geist. Psychischer Stress wirkt sich auf alle Körperfunktionen aus – auch auf das Immunsystem.

Mit dem Gedanken klar kommen zu müssen, man hat einen Fehler gemacht! Und der Angst vor Langzeitschäden, die noch jetzt noch nicht auftreten. Selbst schuld!?

Wenn die Folgen der drei Jahre massivster Fremdbestimmung immer sichtbarer werden. Drei Jahre institutioneller Zwang! Dem sich keiner entziehen konnte – geimpft oder ungeimpft!

Man konnte die Maske verweigern, die Impfung … – nur die Erfahrung, wie massiv der Staat in das Privatleben eingreifen konnte, wird niemand vergessen können.

Hier gibt es kein Zurück mehr! Das Wissen, dass es sich jederzeit wiederholen kann – Pandemie, Klima, Krieg – hat die Menschen die Menschen paralysiert. Erlernte Hilflosigkeit – wobei viele der Probleme noch gar nicht in deren Horizont erscheinen. Statista …

„Der Umsatz im Krebsmedikamente-Markt wird etwa 6,31Mrd. € im Jahr 2023 betragen.

Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2023-2028) von 14,82% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 12,59Mrd. € im Jahr 2028 führt.“

https://de.statista.com/outlook/hmo/pharmazeutika/krebsmedikamente/deutschland

Nur die Kosten für Medikamente – zuzüglich Behandlungskosten. Die von immer weniger Beitragszahler erwirtschaftet werden müssen.

„Post …“ – es ist der Trigger, mit dem man jederzeit die Vergangenheit in die Gegenwart holen kann – samt den negativen Erfahrungen dieser Zeit!

Es wurden die Marker gesetzt, die ein bestimmtes Stresslevel aufrechterhalten oder jederzeit verstärken können.

Ein perverses Spiel, welchem man sich nicht entziehen kann!

Kann ich Ihnen sagen, die sind total am Arsch, waren sie schon davor. Weil man mit CFS-Symptomen bzw. Krankheitsbildern als Spinner gilt, man kann keinerlei Hilfe oder Unterstützung kriegt und gegen Windmühlen ankämpfen muß. Gute Ärzte und Therapeuten zu finden gleicht einem Lotto-Spiel und wenn man mal welche gefunden hat, darf man alles selbst zahlen und darf sich bei entspr. Einreichung bei der Steuererklärung vor’m FA nackig machen.
Und jetzt kommen die ganzen Solidarischen und heulen am lautesten… Und die Verbrecher des Systems dürfen weiterhin ungestraft ihrer verbrecherischen Arbeit nachgehen…

Ungeimpfte mit Post Vac Symptome?
Ich dachte die Frage aller Fragen lautet viel mehr:
Wie viel Prozent aller Long COVID Patienten sind Geimpfte und wie viele kein einziges Mal mit C-Impfung gespritzt?
Mit Sicherheit weit mehr als 80% Geimpfte, deshalb ermitteln sie auch die genaue Anzahl der Long Covid Patienten nicht, weil dann kommt gleich die Frage:
Wenn man jetzt ermitteln konnte wie viele Patienten mit Long Covid, dann kann man ja auch im Handumdrehen sagen, wie viele davon mit C-Impfung!?!

Das ist ein anderer Markus… 😉
Man könnte, wenn man wollte. Das ist doch genau die brennende Frage, wie viele der sog. L-C’ler sind denn geimpft und wenn wie oft? Warum wird das wohl nicht mit angegeben? Und dann stellt sich noch die Frage nach den L-C’lern die nicht geimpft sind, aber wohlmöglich Impf-Spike aufweisen. Auch das könnte man, wenn man wollte untersuchen, wird aber nicht gemacht…

Wer kann mir bitte erklären was man bei einer nebenwirkungsfreien, sicheren, wirksamen und kostenlosen Impfung unter Post-Vac versteht? Bratwurstmangel, Bratwurstentzugssyndrom, Big-Mac-Gutscheinmangelerscheinungssyndrom?
Was?
Ist doch alles nur psychosomatisch! Ab September kommt die neue noch nebenwirkungsfreiere, sicherere, wirksamere und kostenlosere Bratwurst-alles-in-den-Arm-Impfe von Ugur & Kollegen! Also, alles wird gut, besser, am besten oder für die ganzen hirngewaschenen Woken, gut, guter, am gutesten…

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