Laut Westfalenpost ist ein Impfschaden ein „diffuses Krankheitsbild“, dass dem von Long-Covid ähnelt – sie ist 47 Jahre alt und leidet am Kapillarlecksyndrom, auch Clarkson-Syndrom genannt
52,1 Millionen Deutsche ließen sich die 3. Spritze geben, danach ließen sich noch 12,4 Millionen Menschen eine weitere Spritze geben. Katja Geueke-Hennemann (aus Schmallenberg, dreifache Mutter) betreibt ein Geschäft für Kinderkleidung und hat erst kürzlich ein weiteres auf gemacht. Doch das musste nun schon wieder schließen.
In dem Online-Magazin Südwestfalen Mag liest man zu ihrem Engagement während der Pandemie:
Als die Kund*innen pandemiebedingt immer länger ausblieben, verlegte die Schmallenbergerin ihr ganzes Geschäft und auch den besonderen Service kurzerhand einfach in den digitalen Raum. „Wir haben uns während der Pandemie etwas Kreatives einfallen lassen und mit bemerkenswerter Leidenschaft und Ideen gepunktet. Trotz des Lockdowns konnten wir durch unsere analogen und digitalen Ideen ein tolles Einkaufserlebnis bieten.“
Mit ihren digitalen Lösungen überzeugten Katja Geueke Hennemann und ihr Team nicht nur ihre Kund*innen, sondern auch die Jury beim Wettbewerb „Helden des Handels“ des NRW-Wirtschaftsministeriums. Einzelhändler und Ladengeschäfte aus ganz NRW machten bei dem Wettbewerb mit. Geueke Hennemann und „ZICK ZACK“ schafften es nicht nur unter die Top10, sondern unter allen Bewerbern auf den 2. Platz. Mega!
Mit viel Mut und Anpackermentalität schuf sie sich mit einer neuen Internetseite ein „digitales Schaufenster“ für ihre Modetrends und ist auch auf Social-Media-Kanälen, wie Facebook, Instagram oder WhatsApp aktiv. Zur Ausstattung gehören bei „ZICK ZACK“ seit einigen Monaten außerdem ein kleines Fotostudio, in dem Pullis, Kleider und Hosen ins perfekte Licht gerückt werden können, sowie eine moderne Kasse und ein digitales System, in dem alle Waren erfasst und verwaltet werden. Unterstützung hatten erhielt Katja Geueke Hennemann dabei von der anders.beraten GmbH aus Aachen, die sie unter anderem bei der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystem begleitete.
Im Artikel der Westfalenpost heißt es heute zu ihrem Impfschaden:
Ein glücklicher Zufall, wie sich im Nachhinein herausstellt. Seit einigen Wochen schafft sie es endlich wieder, ein paar Stunden am Stück in ihrem Laden zu arbeiten, Freunde zu treffen oder über einen längeren Zeitraum das Haus zu verlassen. Die Konzentration wird besser, ein Buch kann sie leider immer noch nicht lesen. Das Geschäft in Winterberg musste sie schließen.
Westfalenpost
Ganz geschickt umschifft die Westfalenpost den Begriff des Impfschadens, denn der wurde mit der Covid-Spritze abgeschafft:
Was die beiden Frauen plagt, hat mittlerweile einen Namen: Post-Vac-Syndrom. Darunter leiden Menschen, die nach der Impfung gegen das Coronavirus ein oft diffuses Krankheitsbild entwickeln, das dem von Long-Covid-Patienten ähnelt. Beide Krankheiten haben gemeinsam, dass Betroffene häufig nicht ernst genommen werden, dass sie sich ohnmächtig fühlen, weil man ihnen nicht helfen kann oder will.
Was war geschehen?
Sie vermutete eher eine Masken- und Brillenallergie als den Zusammenhang zur Spritze herzustellen.
Maskenallergie, allergische Reaktionen auf die Brille – „alles Mögliche habe ich untersuchen lassen.“ An einen Impfschaden hat sie zunächst gar nicht gedacht.
Woran leidet sie?
Versteckt unter einem Bild liest man dann ein Symptom ihrer Diagnose:
Katja Geueke-Hennemann hat eine schwere Mikrozirkulationsstörung, verbunden mit einer Störung der Sauerstoffzufuhr. Den Sauerstoff-Konzentrator nutzt sie täglich, auch nachts.
Im Text heißt es zu den Diagnosen:
- Gelenk-, Muskel- und Nervenschmerzen
- Hautausschlag
- geschwollenes Gesicht
- geschwollene Gliedmaßen
- Schlafstörungen
- Schwindel
- Kann immernoch nicht lesen
- Schwäche
- Kapillarlecksyndrom
- kann sich die Zähne nicht mehr selbst putzen
- Lymphdrainage schafft Linderung
- Medikamente helfen nicht
In einem Tagebuch notiert sie alles: was sie isst, was sie trinkt, wie viel sie wiegt, den Blutdruck, ob sie den Lymphomaten (das Lymphdrainagegerät für Zuhause in Form einer Jacke und einer Hose) genutzt hat, wie lange sie am Sauerstoff-Konzentrator (auch nachts) gesessen hat.
Hilft die Magnesium-Sauerstoff-Therapie (mehr dazu in diesem Beitrag)?
Behandelt wird Katja Geueke-Hennemann mit Magnesium-Spritzen und Sauerstoff, die seit zwei Jahren ein Lichtblick für sie sind. Die oben genannten Symptome werden bei ihr besser. Sie leidet seit der 3. Spritze am 14. Dezember 2021 am Kapillarlecksyndrom, auch Clarkson-Syndrom genannt.
Beim sog. Kapillarlecksyndrom, kurz CLS, handelt es sich um ein seltenes, potentiell lebensbedrohliches Krankheitsbild, bei dem es zu einem Austritt von Blutplasma und Plasmaproteinen aus den Kapillargefäßen in das Interstitium kommt. Es zeichnet sich durch Blutdruckabfall, Hypovolämie und ausgedehnte Ödeme aus.
Seit der Erstbeschreibung des Krankheitsbildes im Jahre 1960 wurden weltweit nur wenige Dutzend Fälle beschrieben. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 45 Jahren.
Doccheck
Die Therapie ist von den Krankenkassen nicht anerkannt und kostet pro Injektion 10-15 Euro. Wie lange die Therapie dauert weiß Katja nicht. Wieder komplett gesund zu werden, daran glaubt sie aktuell nicht.
BioNTech will sie mit ihrem Anwalt verklagen
Wir wünschen ihr viel Kraft und Erfolg dafür und alles Gute für ihre Zukunft.
In einem dicken Ordner, den sie nicht aus den Händen gibt, hat sie alles dokumentiert. Katja Geueke-Hennemann hat bereits einen Anwalt und wird den Impfstoffhersteller Biontech verklagen. „Die dritte Corona-Impfung hat mich aus dem Leben gerissen.“
6 Antworten auf „3. Seit der 3. BioNTech-Spritze trägt sie (47) auch nachts ein Sauerstoffgerät – auf das Tote-Hosen-Konzert geht sie mit Rollator“
Ich bin sprachlos! Alles schon vergessen? Es war ein Spiessrutenlauf sich nicht impfen zu lassen – um nicht zu sagen die Hölle. Der Druck, die Existenzangst, Beschimpfungen zwischenmenschliche Diskrepanzen waren teils nicht auszuhalten. Oft gab es keinen Ausweg! Und wenn jetzt jemand NICHT long-covid sondern an postvac Symptomen leidet ist es an Boshaftigkeit nicht zu überbieten die kranken Personen noch an den Pranger zu stellen und zu beschimpfen… Hut ab vor allen die es durchgehalten haben sich nocht impfen zu lassen – aber auch besonders vor denen , die jetzt helfen, das Problem in seiner vielfältigen Weise aufzeigen und den Mut haben, endlich an die Öffentlichkeit zu gehen. Wenn es durch diese Behandlung soo vielen Menschen besser geht – warum versucht man es nicht auszuweiten? zu günstig? Oder was ist das Problem.. die Betroffenen sind fertig und benötigen jede Hilfe und Strohhalm! hinschauen! nicht weg gucken!
Das kann man sich alles gar nicht mehr ausdenken:
Diese Frau lässt sich kaputt spritzen, quält sich dann aber noch mittels Rollator zu einem Konzert
derjenigen, die maßgeblich zur Selbstverstümmelung mit aufgerufen haben:
https://www.facebook.com/dietotenhosen/posts/380317526780256
Das nächste Mal vielleicht besser in Karten für Nena investieren, denn die hat mehr Eier gezeigt als alle Hosen zusammen. Vermutlich nennen sie sich auch deshalb „TOTE Hosen“?
Trotzdem wünsche ich der Dame natürlich eine gute Genesung, weise aber mit Vorbehalt darauf hin,
dass diese zuerst im Kopf beginnen muß!
Mit freundlichen Grüßen
Bald kommt was neues zum reinfixen, das behebt die Probleme der 3ten Spritze… Es sind einfach noch viel zu wenige, denen es so geht wie der der. Es braucht für die ganzen Deppen endlich ein böses Erwachen. Hoffentlich schadet die Alte nicht ihre Mitmenschen mit dem Dreck, der aus ihr rauskommt…
Long Covid ist der Impfschaden. Ungeimpfte kriegen kein long Covid. Die kriegen ja nicht mal ne richtige Grippe geschweige long Covid.
Nattokinase hilft angeblich dabei das Spike-Protein zu zerstören, Degradative Effect of Nattokinase on Spike Protein of SARS-CoV-2 (Takashi Tanikawa, et al 2022)
Nattokinase hilft angeblich dabei das Spike-Protein zu zerstören, Aber sicher doch sind am Stoffwechsel Enzyme beteiligt 😉
Nur verbreiten die Staatsmedien solche Banalitäten immer so als wären die was ganz Neues und Unerforschtes 😉