„Liebe Bayern, lasst euch impfen. Helft mit, dass das Gesundheitssystem nicht kollabiert“, so heißt es heute bei den Bayern 3 Frühaudrehern. Dem ist nichts hinzuzufügen. Die STIKO empfiehlt zwar keine Grippe-Spritze für Kinder, aber Dr. Christian Voigt setzt sich über diese Empfehlung hinweg und spricht sich trotz alledem für eine solche Spritze aus. Oh Wunder dieses Jahr im Herbst rollt eine neue Grippewelle auf uns zu. Dies war so nicht zu erwarten und ist für 2023 auch völlig neu.
In Anführungszeichen die ganze Welt empfiehlt eigentlich die Grippeimpfung für Kinder, weil wir eben wissen, dass das die Superspreader sind. Wir haben hier eine Ansteckungsrate von 40%, das heißt das ist sehr hoch und dementsprechend sollten eigentlich alle Kinder geimpft sein.
Dr. Christian Voigt
Schauen wir doch auch mal seine Haltung zur Corona-Spritze bei Säuglingen und Kindern bis 5 Jahre an:
Dr. Christian Voigt, Obmann der Kinderärztinnen und Kinderärzte in Augsburg und Nordschwaben, sieht das Thema ähnlich wie sein Kollege aus der Uniklinik. „Ab dem sechsten Monat lässt der Nestschutz durch die Mutter bei den Kleinen nach.“ Gerade bei Säuglingen und Kindern bis fünf Jahren, die an bestimmten chronischen Erkrankungen – etwa des Herzens oder der Lunge – leiden, sei eine Corona-Impfung anzuraten.
Augsburger
Die beiden Videos sind (noch) auf der Website hier und hier abrufbar. Wie gut, dass wir alle wissen, dass Impfärzte absolut keine finanziellen Anreize hatten, die Corona-Spritzen wie Smarties an Kinder zu verteilen. In einem damaligen Video spricht er davon, dass die Kinder nicht 1.000% geschützt sind – wir würden etwas tiefer ansetzen und behaupten 100% hätten gereicht. Weiter spricht er dann davon, dass nicht nur die Kinder mit Vorerkrankungen geschützt sind – für die die Impfempfehlung galt – nein er meint dann noch so etwas wie, dass die Kinder um diese herum auch geschützt sein sollen. Was genau er damit wohl meint?
Die Antwort gibt es im Video, denn mit dem Einverständnis beider Elternteile, können Kinder auch ohne Vorerkrankungen geimpft werden.
Und was sagen die Eltern die seine Praxis besuchen zu Dr. Voigt (info@dr-voigt.de):
Er hat auch eine klare Haltung zu Impfgegnern, die leider hinter der Augsburger Bezahlschranke steckt:
Kinderarzt über Impfgegner: „Es herrscht oft blanke Arroganz“
Augsburger
Aber ja liebe Leser, das Schlimmste haben wir gewiss hinter uns und wir sind zuversichtlich, dass in Zukunft mehr Aufklärung und mehr Transparenz herrschen wird. Mögen die Öffentlich-Rechtlichen bald eine Kommentarfunktion einführen und uns unerfahrenen Blogbetreibern mal erklären, wie das richtig funktioniert mit der Zensur. Alternativ bitten wir zukünftig um Spenden und geben die Arbeit an Disqus ab. Ja die Arbeit macht sich nicht von alleine und wie heißt es so schön „Undank ist der Welten Lohn“.
Auch wenn wir alle erwachsen sind und die Netiquette eigentlich selbstverständlich sein sollte, hier nochmal ein kleiner Spaß: Denken Sie daran, dass das Internet kein Ort für Rechtschreibfehler ist – es sei denn, sie sind absichtlich für humoristische Zwecke! 😄 In diesem Sinne, immer schön lachen und weiterhin höflich und respektvoll miteinander umgehen, denn das ist immer im Trend!
Danke für die vielen Tipps wie wir es besser machen können, wir machen es aber auf unsere eigene Art und Weise, denn bloggen in diesen Zeiten ist eine echte Herausforderung, aber gleichzeitig auch eine Möglichkeit, eine Gemeinschaft zu teilen. Lasst uns zusammenhalten und weiterhin unsere Geschichten hier auf dem Blog erzählen!
26 Antworten auf „Kinderarzt Voigt empfiehlt eigenmächtig die Grippe-Impfung für Kinder“
Eine der schwersten und tödlichsten Krankheiten ist „ARZT:
„Aber es gibt gesicherte Zahlen aus dem Ausland: Todesfälle durch Operationen, Medikamente und Krankenhauskeime machen etwa ein Viertel aller Todesfälle aus – das wären für Deutschland zirka 200.000 im Jahr.“
Aussage des Radiologen Dr. med. Gerd Reuther
https://www.infranken.de/lk/kulmbach/kulmbacher-arzt-rechnet-mit-medizinsystem-ab-art-2600637
Würde man die Tode von KHK und Krebs in ihrer Entstehung rückwärts untersuchen, müßte die Todesursache in Arztbesuch umgeschlüsselt werden. Meiner Meinung nach ist der Arztbesuch die häufigste Todesursache in Deutschland.
Widerlich, ehrlich ohne Worte…. 🙁
2019 starben ca 12 Kinder an Grippe(das Jahr danach noch weniger an Corona-und die waren mehrheitlich schwer vorerkrank).
Und das GEZ TV berichtete einmal das die Zahlen der Grippekranken nach der Einführng der Impfung gleich geblieben sind…
https://tkp.at/2023/07/27/rund-100-000-kinder-und-jugendliche-in-deutschland-mit-impfschaden/
Rund 100.000 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Deutschland mit Impfschaden – 27. Juli 2023
Und das bedeutet auch, dass ca. 100.000 Eltern bzw. doppelt so viele, wenn beide Elternteile ihre Kinder für die Pharma-Mafia skrupellos missbraucht haben. Noch ist eh unklar, wie viele dieser armen, gequälten überhaupt überleben bzw. wie lange…
Wer sein Vertrauen in Ärzte noch hat, der ist zu beneiden. Ich vertraue Ärzten nicht mehr, denn wer für wenig Geld Menschen mit Spritzen in Krankheiten bringt, der macht auch vor Mord nicht halt! Unsere Gesellschaft wird bald eine unabhängige Organisation benötigen, die gekaufte und Kriminelle Politiker zur Verantwortung ziehen. Auch Rechtliche Strafen gegen Medien und deren Handlanger der Lügen müssen abgestraft werden!
Google gehört auch zu den Eliten die nichts durchlassen was gegen die Impfungen geht . Habe meinen Unmut über diesen Herrn freuen Lauf gelassen. Schon wird es nicht freigegeben . Obwohl ja angeblich die Rezessionen bei Google nicht überprüft werden . Ich habe vor 2 Jahren eine Rezession über eine Praxis in Hannover verfasst die keine Ungeimpften mehr behandeln wollte / die stand bis vor kurzem im Netz . Jetzt wurde sie zensiert . Ist doch eigenartig . Sie lautet so :
Haben Sie nicht einen Eid abgelegt ? Warum werden ungeimpfte Gesunde erst ab 2022 nicht mehr behandelt ? Warum konsequenterweise nicht sofort ??! Werden Aidskranke auch diskriminiert und nicht mehr behandelt ? Sie müssten angezeigt werden bei der Ärztekammer und bei der Antidiskriminierungsstelle !!!! Update :So mein Kommentar wurde gemeldet . Bestimmt von dem arroganten Herrn Dr. selbst . Lächerlich wie er hier die Leute angeht die ihn kritisieren 😂ja ja die Wahrheit tut weh !!!!
Dr. Voigt fällt ganz klar in die Rubrik „wertlose Ärzte“! Ich hoffe sehr, dass
politisch und gesellschaftlich endlich einmal die Zeit kommt, wo solchen „Ärzten“ die Approbation aberkannt wird! Die peer review Studien gibt es, die schlüssig nachweisen, dass Länder mit gut ausgestattetem Gesundheitssystem, in denen die Kinder regelmäßig und oft geimpft werden, gegenüber Staaten mit Kindern, die selten oder gar nicht geimpft werden, punkto geringerer Kindersterblichkeit nicht besser abschneiden, sondern ganz im Gegenteil. Laut einer Studie von Neil Melzer wurden 3/4 der Kinder, die am plötzlichen Kindstod starben, in den letzten 7 Tagen davor geimpft. Autismus, ADHS und neuronale Erkrankungen sowie Allergien gibt es bei ungeimpften Kindern nicht. Es ist höchste Zeit, dass sich diese wissenschaftlichen Erkenntnisse gegen die Pharmaindustrie und die Profitgier der sog. „Ärzte“ endlich durchsetzen!
@ Andrea
Ganz einfach nicht mehr hingehen.
Keine Patienten=kein Umsatz=kein Gewinn.
Anders geht es nicht.
Den Arzthörigkeitswahnsinn beenden und selbst für sich
entscheiden was richtig ist.
Gewinnreduzierende wissenschaftliche Erkenntnisse setzen sich nicht durch.
Da können Sie bis zum St.Nimmerleinstag Ihre Ergebnisse verkünden und es passiert was?
! Nichts.
Es ging nie um den Menschen.Es geht nur um ’s Geld.
Von der Wiege bis zur Bahre.
@ Mama
„Ganz einfach nicht mehr hingehen…!“
Der richtige Ansatz – nur der Pharmaumsatz zeigt ein anderes Bild! Viele Schlucken alles, was man ihnen verschreibt.
Mit der Krankmeldefrist können viele nicht „einfach nicht hingehen“.
Zentrale Frage aber …
Warum werden wir überhaupt krank – und warum geht man dann zum „Gott in Weiss“!? Interessante Gedanken dazu.
Raik Garve
https://youtu.be/uJb91ePJTnE?si=HXS8ItE_YKf_aHiX
„Ärzte sind Experten für Krankheiten – über Gesundheit lernen sie im Studium nichts!“
„Mit der Krankmeldefrist können viele nicht „einfach nicht hingehen“.“
Schon einmal etwas davon gehört, dass man vor dem Unterschreiben eines Arbeitsvertrages auch einiges zu seinen Gunsten darin ändern kann? Im Grunde kann man alles ändern und ganz individuelle Vorstellungen darin verankern.
Aber dafür braucht es Rückgrad, Selbstvertrauen, Mut, bzw. wer Umstände und Aufwand scheut, der ist selbst Schuld.
Wenn nur mal endlich in der Mittelschicht und Unterschicht ein paar Leute damit anfingen nicht den vorgesetzten Arbeitsvertrag unverändert zu schlucken.
Übrigens, in der Oberschicht ist es peinlich und zeugt von Dummheit, wenn man den vorgelegten Arbeitsvertrag ohne Abänderungen einfach so übernimmt.
Ich gehe davon aus, dass die Oberschicht Arbeitsverträge nicht vorgesetzt bekommt, sondern selbst aufsetzt.
Jedes Kind das solch‘ eine Mama hat, hat einen „imaginären“ Schutzengel nicht nötig – es hat seine kluge und verantwortungsvolle Mama.
Der böse „Doktor“ macht doch tatsächlich wieder die Ungeimpften für die Pandemie verantwortlich. Wahrscheinlich will der damit wieder die Diskussion um eine Impfpflicht ins Rollen bringen.
Ich gehe mal davon aus, dass er die Statistiken (zb. Korea) kennt:
http://world.kbs.co.kr/service/news_graphic_view.htm?lang=g&menu_cate=infographics&id=&board_seq=444594
http://world.kbs.co.kr/service/news_view.htm?lang=g&id=Dm&Seq_Code=98308
Nicht nur der fiktive James Bond hat eine Lizenz zum Töten, sondern in der Realität hat jeder Arzt einen Freibrief namens „unvorhersehbare Komplikationen.“
Es gibt auch noch Kinderärzte, die die Eltern verantwortungsvoll aufklären!
Der „Kinderarzt vom Bodensee“ vor 10 Monaten – zur damaligen Situation …
RSV-Infektion – Grund zur Panik?
https://youtu.be/0uBvNonsd-c?si=LdjegTMgFmHQZ88G
Ein Grund zur Beunruhigung könnte aber dies sein…
Meldepflicht für RSV
„Am 15. Juni 2023 hat der Bundestag eine Änderung des Katalogs der meldepflichtigen Krankheiten im Infektionsschutzgesetz (IfSG) beschlossen. Eingerahmt in ein Gesetzespaket („Gesetz zur Änderung des Bevölkerungsstatistikgesetzes, des Infektionsschutzgesetzes, personenstands- und dienstrechtlicher Regelungen sowie der Medizinprodukte-Abgabeverordnung“), wurde dank des Omnibusverfahrens beinahe klammheimlich die Meldepflicht für das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) verankert. Da es sich um ein Einspruchsgesetz handelt und der Vermittlungsausschuss nicht angerufen wurde, passierte es nun den Bundesrat ohne weitere Debatte.
Künftig soll RSV als Nummer 38a der Liste der meldepflichtigen Krankheitserreger in § 7 IfSG geführt werden. Ärzte und Labore müssen dann jeden direkten oder indirekten Nachweis melden, soweit er auf eine akute Infektion hinweist. Vorgesehen ist die namentliche Meldung der erkrankten Person mit zahlreichen persönlichen Angaben (§9 IfSG).
… Begründet wird die Meldepflicht für das Erkältungsvirus mit den vergangenen beiden Erkältungssaisons „mit einer hohen Anzahl erkrankter Kinder“, was „überregional zu einer deutlichen Überlastung pädiatrischer Kliniken geführt“ habe. Außerdem gewinne RSV „wegen des Fortschritts in der Impfstoff- und Prophylaxe-Entwicklung zunehmend an Bedeutung bei der internationalen Gesundheitsüberwachung“
Tatsächlich traten jeweils im Herbst 2021 und 2022 RSV-Erkrankungen früher als üblich und deutlich mehr als üblich auf. Auch ältere Kinder waren stärker als sonst betroffen. „Die Maßnahmen während der Corona-Infektzeit wie Maskenpflicht, soziale Isolationspflicht für Kinder durch KiTa- und Schulschließungen haben die RSV-Erkrankung künstlich in die Zeit der jeweiligen Lockerung bzw. der Beendigung dieser Maßnahmen verlegt“, erklärt Dr. med. Alexander Konietzky, ärztlicher Geschäftsführer und Sprecher des ÄFI-Vorstandes. „Deshalb mussten ungewöhnlich viele Klein-, aber auch Schulkinder mit klinisch relevanten RSV-Infektionen stationär behandelt werden. In den Jahren bis 2020 waren dies eher Ausnahmefälle.
… Auch für die Risikogruppe der Älteren ist zu fragen: Bietet die geplante Prophylaxe mit einem bereits für Erwachsene zugelassenen Impfstoff und einer absoluten Risikoreduktion für schwere Verläufe von 0,76% tatsächlich einen Vorteil gegenüber der konventionellen Behandlung? Immerhin müssten ca. 370 Menschen geimpft werden, um einen Erkrankungsfall zu vermeiden. Ein enormer Kostenaufwand für einen kleinen Effekt.
https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/rsv.html
Sie machen weiter – obwohl sogar Hausmittel helfen können, die Symptome zu lindern. Und die Frage steht im Raum …
„Folgt auf die Meldepflicht eine Impfpflicht?
Nach den Erfahrungen der letzten Jahre scheint es ohne Weiteres möglich, dass die STIKO die von der EMA zugelassenen Impfstoffe oder modRNA-Präparate in den Impfplan einpflegen würde. Im nächsten Schritt wäre auch eine Impfpflicht durch die Hintertür nicht mehr abwegig.“
RSV-Impfstoffe und -Passivimmunisierungen zugelassen von
Astrazeneca, Sanofi, GSK, Pfizer …
„Die prophylaktisch (also vorbeugend) einsetzbaren Medikamente gegen RSV, die keine Impfstoffe sind, enthalten gentechnisch hergestellte Antikörper, die die Viren am Eindringen in Zellen hindern. Die Behandlung damit heißt Passiv-Immunisierung.“
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/impfen/schutz-vor-rsv
Im „Omnibusverfahren“ …
RSV:
Bei Erwachsenen eine Erkältung,meist milder Verlauf,sonst nichts.
Schnupfen,Husten,Heiserkeit.
Deswegen muss man nicht gleich hysterisch zum Arzt rennen,sinnlose Tests machen oder sich eine Giftspritze verpassen lassen.
Die üblichen Erkältungspräparate und Hausmittel reichen.
Es ist doch egal woher die Erkältung kommt.
Vor der Corona-Lüge hat sich kein Mensch gefragt,welcher Erreger den Schnupfen verursacht.
Die Erkältung geht auch wieder weg,ohne so viel Geschiss zu machen.
Sich selbst behandeln,Ärzte meiden.
Dann gibt’s auch nix an Behörden zu melden.
„Sich selbst behandeln, Ärzte meiden. Dann gibt’s auch nix an Behörden zu melden.“
So fühlt eine echte Mama und so handhabe ich es auch. Mein (spritzfreudiger) Hausarzt hat mich bereits 2 Jahre nicht mehr gesehen. Der dient mir tatsächlich nur noch für altersbedingte Wehwehchen des Knochenbau, sprich zur Ausstellung von Überweisungen.
Von der Sorte gibt’s reichlich.
Dieser Dr.Voigt ist kein Einzelfall.
Ob niedergelassene Kinderärzte,Neuropädiater in Klinik und Praxis oder in sozialpädiatrischen Einrichtungen tätige Kinderärzte.
Bis auf ganz wenige machen alle mit,machen wieder mit.
Niedergelassene Kinderärzte sind vom Einkommen ziemlich weit unten in der Rangliste und greifen fleissig in den Schmalztopf.
Sie spritzen die Kinder und Jugendlichen sowie die Eltern gleich mit.
Die Kosten übernimmt die GKV.
Ergänzung Kommentar Ludwig:
als Obmann der Kinderärzte in Augsburg und Nordschwaben
hat er Einfluss und Vorbildfunktion auf seine niedergelassenen Kollegen,die ihn in diese Funktion gewählt haben.
Er weiß bestens über alle Abrechnungsmöglichkeiten und Geldvermehrungstricks Bescheid.
Im Rahmen der regelmässig stattfindenden regionalen Qualitätszirkel gibt er das Wissen und seine Tipps an seine Kollegen weiter.
Deshalb ist davon auszugehen,dass die Spritzerei auch von anderen Praxen so gehandhabt wird.
Wenn ein Arzt sich über seinen hypokrstischen Eid hinwegsetzt um Geld an gesunden Kindern zu verdienen, dann ist es kein Arzt, sondern ein ruchloser Geschäftsmann
den sollte man gleich in eine Irrenanstalt einsperren….
Dr. Christian Voigt möchte ganz klar Geld verdienen und das nicht zu knapp. Hätte er etwas für die Gesundheit seiner Schützlinge übrig, würde er sie zum Gemüse- und Obsthändler schicken oder zum Spielen in den Sandhaufen.
Hätte ich Kinder, würde ich um diese Praxis einen großen Bogen machen.
wie tief kann ein Mensch/Arzt sinken
@Friedrich Kurt Neumair 10. Oktober 2023 um 21:02 Uhr
„wie tief kann ein Mensch/Arzt sinken“
Die sind nicht tief gesunken, die waren schon immer „da“… und können endlich ungestraft ihren „Neigungen“ nachgehen, für die sie auch fürstlich honoriert werden…