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Wegen „multipler Krisen“ gibt es weniger Kinder – nicht aber wegen der modRNA-Spritzen?

Die Bild-Zeitung thematisiert den drastischen Rückgang der Geburtenrate in Deutschland. Als Forscher für dieses Fachgebiet zieht die Bild-Zeitung Prof. Bujard heran, schließlich hat der eine neue Studie genau zu diesem Thema verfasst. Verwunderlich ist das nicht, sitzt er doch auf einigen bequemen Posten in Deutschland u.a. im Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, als Geschäftsführer und Inhaber in einer Versandfirma ist er nicht mehr tätig. Dafür interessiert er sich aber jetzt für den Einfluss gutachterlicher Tätigkeiten für unzählige Zeitschriften. Sein Resümee zum drastischen Geburtenrückgang heißt, es liege an multipler Krisen. Kein Wort zur neuartigen modRNA-Spritze, welche millionenfach verabreicht wurde – gezielt an schwangere Frauen.

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Neue Studie eines Bundesamtes: „starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit“

Brisante Ergebnisse wurden nun hoch offiziell durch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung erhoben und veröffentlicht. Die Studie zielt darauf ab, die Veränderung des Fertilitätstrends sowohl in Deutschland als auch in Schweden zu Beginn des Jahres 2022 zu beschreiben. Dort heißt es: „Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme.“ In der Studie spricht man außerdem davon, dass genau 9 Monate nach diesen Impfprogrammen eine deutliche Veränderung der Fruchtbarkeitsziffer zu verzeichnen ist. Die konkreten Zahlen lauten: die TFR in Deutschland sank von 1,5-1,6 (Kindern pro Frau) im Jahr 2021 auf 1,3-1,4 im Jahr 2022 – Rückgang von etwa 14 %. In Schweden sank die TFR von 1,7 (Kindern pro Frau) im Jahr 2021 auf 1,5-1,6 im Jahr 2022 – ein Rückgang von fast 10 %. Im Fazit der Studie heißt es dann aber relativierend: „In einigen Fällen könnte es eine direktere Auswirkung des Impfprogramms als solches gegeben haben, da einige angehende Eltern ihre Entscheidung, ein weiteres Kind zu bekommen, möglicherweise verschoben haben, bis sie sich selbst geimpft hatten.“ Die STIKO-Empfehlung für Schwangere, kam schließlich erst im September heraus. Vielleicht sollte man genau jetzt Medizinerinnen wie Frau Dr. Rebekka Leist, Gynäkologin und spezialisiert auf die Themengebiet Fruchtbarkeit/Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten mit ihrer Expertise heranziehen: „Meine Kinderwunschpatientinnen werden nicht schwanger. Vor allem die, die gegen Covid geimpft waren. Es waren mehrere Patienten bei mir, die mehrfach nicht schwanger wurden – trotz außerkörperlicher Befruchtung.“ Das RKI empfiehlt die Covid-„Impfung“ indes auf seiner Website munter weiter.