Du brauchst Hilfe, weil du dich impfen hast lassen oder jemanden kennst der sich impfen hat lassen? Hier auf dieser Seite bist du genau richtig.
In diesem Beitrag findest du die wichtigsten Schritte welche du einleiten solltest, nach Impfung und Todesfolge oder auch bei einer Impfung und Auftretenden Nebenwirkungen. Wichtig, vor jeder Corona-Impfung solltest du dir deine Blutwerte, insbesondere die Blutgerinnungswerte bestimmen lassen. Hier eine kurze Übersicht:
- Impfnebenwirkungen oder Todesfall melden an das Paul-Ehrlich Institut (Deutsche Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) kannst du über dieses Formular. Auf „Impfschaden melden“ kannst du dich wenden wenn du Hilfe bei der Meldung deines Impfschadens benötigst.
- Vernetzung und Hilfe durch Ärzte findest du in diesem Beitrag.
- Der Corona-Ausschuss hat bereits eine Dokumentation über ihre Arbeit mit Betroffenen veröffentlicht „Geimpft? Jetzt reden wir“. Die Kontaktdaten findest du im verlinkten Beitrag ganz unten.
- Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach Corona-Impfung, u.a. von Prof. Bhakdi und dessen Verein „MWGFD“, bei dieser gerichtsmedizinisch und juristisch die Todesursache abgeklärt werden kann.
Hotline 0851-2009 1430 (aus Deutschland) bzw. 0049-851-2009 1430 (aus dem Ausland) oder via E-Mail „meldestelle@mwgfd.de“ die juristische und medizinische Unterstützung nutzen, damit die Todesursache geklärt werden kann.
Totenschein: Bei der Leichenschau muss der Pathologe nachfragen ob eine Covid-19 Impfung statt gefunden hat und dies dort vermerken. Ansonsten erfährt das Paul-Ehrlich Institut nicht davon. - Bei Impfkomplikationen wie Thrombosen, muss direkt der d-Dimer Wert, mittels einer Blutabnahme bestimmt werden. Suche dringend einen Arzt auf, jeder Arzt kann diesen Wert ermitteln. Hier kannst du dich auch bei unserem Beitrag von Prof. Bhakdi informieren. Wichtig ist vor einer Impfung bereits den Wert bestimmen zu lassen.
- Ein Appell von einigen Ärzten: „Bitte bestimmen sie die Lymphozyten in Intervallen alle 3 Monate zusammen mit der D-Dimere. Wegen Lyphozytendifferenzierung. Dies machen Immunologische Labore. Erste Untersuchung 2 Wochen nach Impfung. Die gestörte/zerstörte Immunabwehr der Geimpften ist schockierend, sie ist aber vor allem relativ einfach nachweisbar. Bitte achten sie nicht nur auf D-Dimere.
- Auch Elma Becker (Rechtsanwalt von Klagepaten) engagiert sich aktiv bei der Aufklärung von Impfnebenwirkungen und möglichen Todesfällen (Beitrag). Holger Fischer ebenfalls Rechtsanwalt, trägt dazu bei, Blutuntersuchungen von geimpften Menschen anzustellen. Hierbei kann auch der Beitrag zur Pathologie Konferenz hilfreich sein (auch hier und hier).
Hier alle wichtigen Anlaufstellen für dich:
Alle PEI-Sicherheitsberichte, kompakt ausgewertet, findest du ebenfalls bei uns. Zum Thema Haftung bei Impfnebenwirkungen kannst du dich hier informieren. Über die Arbeitsweise des PEI kannst du dich in diesem Beitrag informieren.
Folgt uns gerne auch bei Telegram – Corona ist nicht das Problem dort veröffentlichen wir noch mehr Informationen.
27 Antworten auf „Was tun bei Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung?“
Angeblich einer von 800 Boostern bei Ü65ern tödlich in NL?
https://uncutnews.ch/in-den-niederlanden-fuehrt-einer-von-800-boostern-bei-ueber-65-jaehrigen-zum-tod/
Ich möchte auf den Corona-Ausschuss von letzter Woche verweisen, in dem auch eine Anlaufstelle für Menschen mit Nebenwirkungen vorgestellt wurde. Hier sollen Patienten auch medizinischen Rat bekommen. Wahrscheinlich eine sehr kostbare Sache für alle Betroffenen. Sucht einfach nach dem Corona-Auschschuss der letzten Woche, Folge 96 oder so?
Es geht darum, dass Patienten erst einmal einfach ernst genommen werden.
Ich möchte hier berichten, wie es meiner Mutter ergangen ist, die am 20.12. 2021 ihren Booster mit Moderna erhalten hatte. Erste und zweite Spritze waren von Biontech/Pfizer. Wie gesagt, kurz vor Weihnachten dann Moderna. Am 25. 12. fiel sie vom Stuhl beim Mittagessen, ihr Zustand verschlimmerte sich zusehends. Sie kam ins Krankenhaus wo sie im Koma lag, mit schwerer Herzklappenentzündung, schwerer Blutvergiftung und schwerem Schlaganfall. Sie ist heute verstorben, nachdem ihre Organe Stück für Stück versagt hatten, sie ist nicht mehr aus dem Koma erwacht.
Habe heute von einer lieben ehemaligen Kollegin erfahren, dass sie nach der 2. Impfung im September sich schlecht fühlte. Im Oktober fiel sie um, verletzte sich am Kopf und kam für 11 Tage ins KH . Ist immer noch krankgeschrieben. Sie selbst glaubt, dass die Spritze die Ursache war. Der Arzt sagt natürlich nein…
Meine Mutter 64 ist doppelt geimpft. Was ich manchmal immer noch nicht ganz glauben kann (kauft tägl. BIO!! Essen).
Ist kurz daraufhin an Covid erkrankt mit starkem Verlauf . Ich 36 u mein sohn 6 , beide ungeimpft, blieben gleichzeitig gesund obwohl wir mit den gleichen personen (sogar noch enger) in kontakt waren.
Keinen monat später wurde sie erneut krank mit einer Magen-darm-grippe. Wieder stark krank.
Sie sagte beide male, dass sie selten soo krank geworden sei in ihrem Leben……………………..
Ja, die ganzen ängstlichen woken Obere-Mittelschicht-Alnatura-Kundinnen, die sonst so hysterisch reagierten, wenn in irgendeinem Fertigprodukt Gen-Mais hätte enthalten sein können…. die wollen nun jeden zwingen, selbst gentechnisch verändert zu werden und finden es solidarisch, sich selbst derart zu verkrüppeln. Was soll man da sagen.
Die Nachbarin von einem Bekannten ist Dienstag beim Impfen gewesen und wohl auch noch am Dienstag in Ihrer Wohnung verstorben. Mein Bekannter hat gehört das der Notarzt zu der Polizei gesagt hat das sie kurze Zeit nach dem impfen gestorben ist und er meinte er glaubt es besteht ein Zusammenhang. Bin nicht sicher wie alt sie war aber schätze 40 bis 50 Jahre alt. In der Zeitung steht überhaupt nichts. Ich wurde vor ca 6 Tagen mit Biontech geimpft und bin seitdem sehr müde, habe stärkere Rückenschmerzen als sonst, meine Gelenke tun weh und stechen, sie sind steiff und ich hatte gestern und vorgestern mittelstarke Kopfschmerzen die nicht weg gehen wollten, habe sonst keine Probleme mit Kopfschmerzen. Ich glaube die zweite Impfung und den Booster lasse ich aus.
Herzlich willkommen in unserer Runde! 🙂
Und gratuliere zur weisen Entscheidung bezüglich der nächsten Injektionen!
Ich würde mich niemals mit dem Zeugs behandeln lassen, und das kann in Zukunft ernste Konsequenzen bedeuten in diesem Land. Aber die Entscheidung ist für mich klar, da brauche ich gar nicht lange überlegen.
Es ist traurig, dass so viele Menschen diese persönlichen Erfahrungen überhaupt machen mussten. Aber die Propaganda in den Medien war eben auch wirklich heftig.
Gerade auch wenn ich hier von den (weiteren) Todesfällen lese. (Es gibt übrigens im Blog hier auch eine extra Rubrik für persönliche Erfahrungen mit den Injektionen, wo viele von ihrem Bekanntenkreis berichten, und ein paar wenige von sich selbst).
Es lässt hoffen, wenn Menschen wie Sie dann einen entsprechenden Schluss für sich draus ziehen können.
Hallo, ich bin völlig verzweifelt!
Meine kleine Schwester (15 Jahre) ist gestern plötzlich umgefallen. Ihre 2. Impfung hatte sie vor ca. 1 1/2 Wochen. Sie musste mehrfach über einen Zeitraum von 2 Stunden reanimiert werden. Nun liegt sie im Koma. Die Ärzte verneinen natürlich einen Zusammenhang mit der Impfung. Man wird gar nicht ernst genommen bzw. Impfnebenwirkungen grundsätzlich ausgeschlossen. Als Ursache werden Herzrhythmusstörungen genannt.
Wo kann ich mich hinwenden? Wer kann mir helfen?
Guten Tag,
am Besten mit einer E-Mail an den Verein: https://www.mwgfd.de/
oder an Ärzte für Aufklärung: https://www.aerzt
Gute Besserung Ihrer Schwester.
Viele liebe Grüße
das Corona Blog Team
Schönen guten Tag!
Mein Vater hat seit der Impfung schleichenden Haarausfall, gesamter Kopfbereich.
Impfung: 05.03. /09.04. 2021
Meine Vermutung : Haarwurzelschädigung durch die Impfung. Vor der Impfung, trotz vieler Medikamente, war davon nichts ersichtlich. Des Weiteren Schwankungen, Diabetes, Wassereinlagerungen erhöht, trotz Medikament, Schwindel, Wortfindungsstörung, das Gangbild hat sich verändert.
Mein Vater (87) ist für sein Alter vorher geistig sehr fit gewesen. Was nach der Impfung, schleichend abnimmt.
Mittlerweile kenne ich 5 Personen persönlich, mit schleichendem Haarausfall.
3 Frauen/ 2Männer.
Kurze Haare, die normalerweise Sichtbar sein sollten, sind nicht vorhanden.
Meines Erachtens, bemerken die Leute es erstmal nicht, da dies ein schleichender Prozess, über Monate ist.
(meine Beobachtung)
Im Grunde sieht es aus, wie kleine kreisrunde Haarausfälle, die langsam größer werden.
Ich kenne so einen Ausfall nur von Chemopatienten.
Des weiteren ist mir im Freundes-/Bekanntenkreis bekannt:
GBS, Myokardinfarkt, Verschlimmerung von Autoimmunerkranungen, vermehrter Kopfschmerz/Migräne, Thrombose im Auge, Ausschläge um den Mund herum, Gewichtszunahme, Zahnfleischbluten, kognitive Veränderungen, Schlafstörungen, erhöhte Müdigkeit, Schwindel, Schlaganfall, Magen-Darmbeeinträchtigungen, aggressives Verhalten, Verschlimmerung von Depression.
die Schwester meiner Freundin war Anfang 50, in der Altenpflege beschäftigt. Auf Druck der Geschäftsführung mussten sich die Angestellten impfen lassen, das war Feb/März 2021. An einem Montag erfolgte die zweite Impfung, am Mittwoch kam sie ins Krankenhaus weil es ihr sehr schlecht ging, Donnerstag früh verstarb sie überraschend. Das seltsame war, dass sie innerhalb v. 6 Stunden im Sarg war u. Freitag bereits verbrannt wurde. Kennt jemand ähnliches? Sie war vor der Impfung nie ernsthaft krank, hinterlässt zwei Kinder im Teenageralter!
Hallo Erika,
meines Wissens dürfen Verstorbene nach deutschem Recht frühestens 48 Stunden nachdem der Tod eingetreten ist verbrannt werden. Siehe:
https://november.de/ratgeber/bestattungsarten/feuerbestattung/einaescherung-im-krematorium/
Guten Tag, mein Kollege ist am 09.06.2022 verstorben. 10 Wochen vorher hat er seine 4. Impfung bekommen. 4 Wochen nach dieser Impfung diagnostizierte man ihm Darm Krebs im Endstation. Am 13.06.2022 war bereits die Beerdigung. Er ist eingeäschert worden. Plötzlich und unerwartet stand als Nachruf in der Zeitung.
Das ist nicht der einzigste Fall von schneller Einäscherung in meinem Umfeld von geimpften.
Hallo, meine Schwiegermutter hat 3 Wochen nach der 2 Impfung starke Problem mit der Atmung und ebenso erhöhte Rückenschmerzen. Morgen möchte Sie zum Arzt gehen. Mir fällt ihre gräuliche Haut suf und sehr oft geschwollene Augen und Gesicvt. Auch schläft sie unvermittelt immer mal ein und erschrickt beim Aufwachen. Da bekommt sie aber rein gar nix mit, wenn jemand an ihr vorbeiläuft. War vor der Impfung nicht so. Auf was muss ich achten? Da ich ihr sagte das es eine Lungenembolie sein könnte. Danke im vorraus. Vielleicht noch zur Anmerkung. Sie ist Herzpatient und hatte mit 50 einen Beipass. Jetzt ist sie 70 Jahre alt .
Hallo. Ich hatte im Dezember 2020 meine Erstimpfung und habe nach ca. 10 Tagen mit einem massiven Quincke-Ödem am Hals und Erstickungsängsten reagiert. Nach 3 Monaten Erstickungsängsten und immer wieder i.v.-Gaben von Prednisolon und Antiallergika sowie einem Ärztemarathon inkl. Magenspiegelung und MRT wurde ich endlich stationär (22 Tage) aufgenommen und inzwischen über Monate antiallergisch behandelt. Letzte Woche durfte ich zur Abklärung in die stationäre Allergologie und wurde dort ausgiebig getestet. Auslöser war die Impfung und ich reagiere jetzt plötzlich auch auf alle frei verkäuflichen Schmerzmittel und habe ein hochreguliertes Mastzellsystem. Das bedeutet auf unbestimmte Zeit weiter Antiallergika und Leukotrienhemmer einnehmen und vor jeder x-beliebigen weiteren Impfung präventiv Antiallergika einnehmen.
Guten Tag,
wir können ihnen anbieten hier auf dem Blog – gerne anonym – davon zu berichten (info@corona-blog.net). Vielleicht bewahrt das einige Menschen vor dieser schlimmen Erfahrung die Sie machen mussten.
Wir hoffen sie sind in guter Behandlung bei einem guten Arzt.
Viele liebe Grüße
das Corona Blog Team
Ja, sehr gerne. Man sollte lt. Allergologin immer an solche unerwünschten Nebenwirkungen denken wenn der Patient eine Autoimmunerkrankung (z.B. Hashimoto) und eine bekannte Medikamentenallergie hat.
Probiere kolloidales Silber, da gibt es viele sehr gute Erfahrungsberichte über die Beseitigung bzw. Linderung der Impfnebenwirkungen.
LG
Das ist in Paraguay passiert, hier die Nachricht eines bekannten von mir:
Julio Franco, [25.06.21 16:07]
Es una pena
Julio Franco, [25.06.21 16:07]
Hoy murió el tío de mi esposa
Julio Franco, [25.06.21 16:07]
Después de una semana de haberse vacuna contrajo el covid
Julio Franco, [25.06.21 16:08]
Estuvo en terapia caso 5 dias
Julio Franco, [25.06.21 16:08]
Hoy murió
der Onkel seiner Ehefrau ist 1 Woche nach der Impfung gestorben
Ich wurde letzten Mittwoch geimpft. Nacht’s fing es an mit Schüttelfrost Übelkeit Schlaflosigkeit Kopfschmerzen Brechreitz Fieber Kein Hunger Schwach. War fast 7 Tage krank.
Sollte man eigentlich diese „bekannten“ Nebenwirkungen eigentlich auch melden, etwa dem Robert Koch Institut?
Meine Bekannten, die die typischen (wenn auch heftigen) Nebenwirkungen haben, gehen nicht mal zum Arzt!! Nehmen stattdessen Paracetamol, weil es so auf dem „Infozettel“ vom Impfarzt stand.
Nach drei Tagen war es bei allen, die ich kenne rum, und bei 3 Tagen mussten sie nicht mal zum Arzt, um ein Attest zu besorgen.
Schüttelfrost, Fieber, heftige Gliederschmerzen, Ausschläge an der Einstichstelle,…
Wie sollen Nebenwirkungen gesammelt werden, wenn sie nicht gemeldet werden. Es sind nur so viele bekannt, wie gemeldet wurden.
Ich hoffe, meine Antwort ist verständlich. Ich habe übrigens direkt ans PEI ( Paul-Ehrlich-Institut ) gemeldet. Auf deren Website ist ein Meldeformular.
Klar, ich verstehe das. Nur ist das Problem, dass ich ja nicht geimpft wurde sondern die anderen, und die sahen überhaupt keinen Grund, das irgendwem zu melden.
Ich versuchte teils noch, Freunde dazu zu bewegen, sich wenigstens eine Krankschreibung beim Arzt zu holen, weil es dann „wenigstens in den Akten“ wäre. (Ist zwar am Ende auch nichts wert, aber besser als GAR NICHTS.)
Aber nicht einmal dazu waren sie bereit.
Ging ihnen zu schlecht, zu faul, und überhaupt…
Die dachten wirklich alle: Was auf dem Beipackzettel steht, muss man ja nicht melden, das ist ja „normal“ und „nicht schlimm“.
Dazu wurde denen auch gleich gesagt: Einfach Ibuprofen oder Paracetamol nehmen.
Die klagten teils über wirklich, wirklich schlimme Schmerzen. „Wie durch den Fleischwolf“ sagten welche, und berstende Kopfschmerzen, Schüttelfrost, starkes Fieber, …
Total gehirngewaschen alles.
„Stand ja auf dem Zettel, den sie uns gaben“.
Ich denke, den Zettel gaben sie ihnen und die entsprechenden Worte sagten sie ihnen genau mit dem Ziel, dass sie die Sachen dann nicht melden werden!
https://plus.tagesspiegel.de/gesellschaft/keine-sinusvenenthrombose-eine-weitere-nebenwirkung-32-jaehrige-starb-zwoelf-tage-nach-ihrer-impfung-mit-astrazeneca-134942.html
Danke für Euren Einsatz!
Pressemeldungen aus Österreich:
Prinz Phillip nach zweiter Covidimpfung nicht mehr erholt und verstorben
https://www.wochenblick.at/tod-nur-wochen-nach-impfung-kult-prinz-philip-%E2%80%A099-hinterlaesst-grosse-luecke/
Hallo , in meinem Bekanntenkreis wurde am 15.03 eine 22 jährige Frau geimpft. Sie bekam unmittelbar nach der Impfung starke Kopfschmerzen und fiel ins Koma . Der Notarzt wurde gerufen ,er konnte der jungen Frau jedoch nicht mehr zurück ins Leben verhelfen .