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Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach Impfung – Initiative von Prof. Bhakdi

Die Impfung zeigt eine derart hohe Zahl von schweren Nebenwirkungen sowie in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung aufgetretenen Todesfällen. Der Verein von Prof. Bhakdi „MWGFD“ sieht es als seine Pflicht als Mediziner und Wissenschaftler hier für Aufklärung zu sorgen.

Wir haben in einem Beitrag alle weiteren Hilfe- und Meldestellen zusammengefasst: „Was tun bei Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung?“.

Ein neu eingerichtetes Institut und eine dazu eingerichtete Meldestelle mit Telefon-Hotline und eigener E-Mail-Adresse, soll mehr Aufschluss zu den Vorfällen, welche zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen, geben. Denn eine hinreichende Zahl von Beweisen könnte zum Stopp der aktuell ja nur mit einer „bedingten Zulassung“ ausgestatteten COVID-Impfstoffe führen und damit weiteren Menschen schwerwiegende Nebenwirkungen oder gar den Tod ersparen.

Der Verein „MWGFD“ schreibt auf seiner Website:
„Deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit, möglichst allen Angehörigen von Verstorbenen, deren Tod im Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten sein könnte, unsere Unterstützung hinsichtlich der weiteren Abklärung der Todesursache anbieten zu können.
Wir möchten allen Angehörigen, die einen Todesfall zu betrauern haben, der im Zusammenhang mit der COVID-Impfung stehen könnte, mit dieser Hotline „Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-Impfung“ unsere juristische und medizinische Unterstützung anbieten, damit die Todesursache geklärt werden kann.

Unter der Telefonnummer 0851-2009 1430 (aus Deutschland) bzw. 0049-851-2009 1430 (aus dem Ausland) oder unter der E-Mail-Adresse meldestelle@mwgfd.de erreichen Sie kompetente Ansprechpartner, die Sie hierbei unterstützen werden.“

Ein Team von Pathologen unter der Leitung von Prof. Arne Burkhardt hat hierfür ein neues Institut eingerichtet, in dem ab sofort weiterführende pathologische bzw. histologische Untersuchungen zur Ermittlung der Todesursache im Zusammenhang mit der COVID-Impfung angeboten werden können.

Hierbei richtet sich das Hauptaugenmerk auf mit Blutgerinnungsstörungen einhergehende Komplikationen, also thromboembolische Reaktionen (Makro- und Mikrothromben), Vaskulitis, Myocarditis, besondere Entzündungsreaktionen und Autoimmunreaktionen sowie in Organen abgelagertes Fremdmaterial als Folge der Impfung.

Bei den Untersuchungen kommen spezielle Verfahren wie Immunhistologie, In-situ-Hybridisierung,  PCR–Nachweis von Virus-Fragmenten oder anderen Agentien sowie in Zusammenarbeit mit anderen Laboren und Instituten auch Elektronenmikroskopie zum Einsatz.

In dem neugegründeten Institut werden vor allem die feingeweblichen, histologischen Untersuchungen durchgeführt. Die Obduktion selbst sollte aus logistischen Gründen in der Regel in einem Pathologischen Institut oder einer gerichtmedizinischen Einrichtung in der näheren Umgebung des Verstorbenen erfolgen.
Dies kann auf Antrag der Staatsanwaltschaft, insbesondere im Falle der Bescheinigung einer nicht-natürlichen oder unklaren Todesursache erfolgen und wird dann vom Staat getragen.

Aber auch im Falle der Bescheinigung einer „natürlichen Todesursache“ im Totenschein können Angehörige oder Zeugen (z.B. Pflegekräfte, Ärzte) Anzeige erstatten, wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Denkbar ist hier auch eine anonyme Anzeige. Bei hinreichendem Tatverdacht wird auch hier ein sog. Todesermittlungsverfahren eingeleitet, der Leichnam beschlagnahmt und der Rechtsmedizin zur Untersuchung überstellt.

Ein wichtiger Hinweis hierzu: Angehörige können bei der Staatsanwaltschaft die Herausgabe der Organproben und rechtsmedizinischen Asservate verlangen. Stimmt sie zu, werden diese auf Antrag an ein pathologisches Institut, wie das neu gegründete von Prof Burkhardt, versandt.

Ebenso kann aber auch auf Auftrag durch die Angehörigen und Bezahlung durch diese (oder ggf. auch durch einen Sponsor) eine Obduktion veranlasst werden. Für eine solche „Auftrags-Obduktion“ fallen in der Regel Kosten zwischen 600 bis 800 Euro an.

Die Obduktion von Verstorbenen in einem Krankenhaus mit eigenem Pathologischen Institut ist, bei Einwilligung des Verstorbenen oder der Angehörigen, in der Regel im Rahmen der Qualitätssicherung, bei zertifizierten Krankenhäusern sogar verpflichtend.

Die Durchführung der Obduktion sollte, wenn möglich nach den Empfehlungen von Prof. Burkhardt erfolgen.

14 Antworten auf „Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach Impfung – Initiative von Prof. Bhakdi“

Professor Arne Burkhard… welche Referenzen hat er im Bereich der Pathologie? Wie ist die Anschrift seines Instituts? Wer gehört zu seinem Team? Was hat er bisher publiziert?

Ja das scheint so. Im „Club der klaren Worte“ hörte ich heute ein Interview mit einem Prf.Dr… von Siemens der diese Frage auch stellte aber auch den Vorgang etwas beschrieb mit den Blutungen. Sehr interessant

sehr gut, allerdings stellt sich für mich die Frage wie weit man damit kommt, denn in D sind die Staatsanwälte weisungs-gebunden , einzelne Tote wurden ja schon beschlagnahmt von der Kriminalpolizei , bislang hatte nichts (welche Überraschung) mit der Impfung zu tun. Offenbar will man es gar nicht so genau wissen ( Politik) , dass würde sich nur störend auf die Impfbereitschaft auswirken.

Hoffentlich bewirken diese Bemühungen schnellstmöglich etwas.
Für mich bestehen immer noch folgende Fragen:
Wenn die Blutgerinnung aktiviert wurde, ist das dann für einen gewissen Zeitraum oder bleibt dieser Vorgang dauerhaft aktiv?
Kann die Blutgerinnung auch plötzlich später einsetzen oder ist man nach einer gewissen Zeit in „Sicherheit“?

Europaweite Impfnebenwirkungen, erfaßt durch die European Medicines Agency (EMA)

Biontech/Pfizer

https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42325700

AstraZeneca

https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+40995439

Janssen

https://dap.ema.europa.eu/analyticsSOAP/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+42287887

Moderna

https://dap.ema.europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages&PortalPath=%2Fshared%2FPHV%20DAP%2F_portal%2FDAP&Action=Navigate&P0=1&P1=eq&P2=%22Line%20Listing%20Objects%22.%22Substance%20High%20Level%20Code%22&P3=1+40983312

Hallo,
zumindest wir können das Problem nicht nachvollziehen – bei uns laden die Links. Wobei die EMA Datenbank da manchmal seltsame Dinge tut…
Auf welchem Gerät öffnen Sie denn die Links?

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hi Bea,
das gleiche wollte ich gestern auch antworten, aber ich ließ es sein, bevor mir erneut vorgeworfen wird, dass ich doch auch selbst recherchieren könne. Zudem ist mein Englisch nicht das Beste und es war mir dann nach 30 Minuten Fragezeichen im Kopp, was dies hier nun aussagen soll, dann auch zu unsicher wegen dem Englisch-Problem.

Leider kann ich kaum Englisch und würde das gerne lesen. Gibt es da auch eine deutsche Ausführung?
Bestimmt geht es da nicht nur mir so 🤷‍♂️
Danke

Man kann über DeepL, ein kostenloses Übersetzungsprogramm, alles rasch übersetzen lassen. Programm herunterladen, kopieren der Textpassage, einfügen in DeepL, fertig.

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