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Komplikation mit dem AstraZeneca-Impfstoff soll therapierbar sein: „Einer weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg?“

Eine Therapie für Thrombosen im Zusammenhang mit der AstraZeneca Impfung wurde laut der Website der Universität Greifswald durch Prof. Andreas Greinachers Forschung und das Zutun von Claus Cichutek (PEI) entwickelt. Der Appell, nach der sehr ernüchternden Durchsicht der Dokumente, lautet allerdings nicht sorgsam mit dem Impfstoff umzugehen, sondern der weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg. Wirklich?

Kurz gesagt
Während hier eine Therapie hochtrabend angepriesen wird, fällt auf, dass nicht nur ein Kollege um Prof. Greinacher, Gelder von unzähligen Pharmakonzernen erhält. Er selbst bekommt Studiengelder von Pfizer und hat ein Patent auf einen Corona-Virus Impfstoff angemeldet bzw. ist daran beteiligt.
Außerdem wird bei den Ausführungen einer Zoom „Pressekonferenz“ klar, dass die Therapie gar nicht dazu führt, dass die Impfkomplikation völlig ungeschehen gemacht werden kann.
Auch Claus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut wirkte dabei mit, weshalb es uns umso mehr erstaunt, dass um den Zeitraum des Impfstopps von AstraZeneca und dem erneuten Go durch die EMA, zu dieser Pressekonferenz nichts an die öffentlichen Medien gelangt ist, obwohl der Spiegel und der MDR (vertreten durch den Virologen Kekule) in der Pressekonferenz zumindest virtuell dabei waren.

Auf der Website der Universität Greifswald wird getitelt: „Forschung lohnt sich, Therapie für seltene Hirnvenenthrombosen gefunden!“, jedoch wird uns nach dem Lesen der Studie und einer Zoom Konferenz, in der Prof. Greinacher dann seine bahnbrechenden Ergebnisse vorstellt, dieses nicht ganz klar. Diese Ergebnisse sind unserer Meinung nach relativ ernüchternd, denn wenn eine Komplikation auftritt kann diese zwar therapiert, aber nicht völlig ungeschehen gemacht werden. Zunächst die Mitteilung auf der Website der Universität Greifswald:

Der Abwehrstoff, der sich in seltenen Fällen nach der Impfung bildet, aktiviert die Blutplättchen. Diese agieren dann wie bei einer Wundheilung und lösen Thrombosen im Gehirn aus.
Der Greifswalder Wissenschaftler hat Blutproben von Betroffenen untersucht und gemeinsam mit europäischen Wissenschaftlern und dem Paul-Ehrlich-Institut eine Therapie entwickelt. Da diese Ergebnisse bereits, breit gestreut, an Kliniken übermittelt wurden, kann weiter mit AstraZeneca geimpft werden. Betroffene Menschen können direkt therapiert werden.

Website Universität Greifswald

In der Zoomkonferenz führt Prof. Greinacher weiter aus, dass die Menschen jetzt keine Angst mehr vor der Impfung haben müssen, aufgrund einer nun bestehenden Therapiemöglichkeit. Doch hierzu sollte sich jeder nachfolgenden Abschnitt durchlesen:

Dann sind wir jetzt in der Situation, dass ich dem PEI unendlich dankbar dafür bin, dass sie uns die letzten drei Tage Luft geschaffen haben, mit der Empfehlung, die Impfung ein bisschen zu pausieren. Denn jetzt können wir allen betroffenen Patienten oder Menschen, die geimpft werden, sagen, wenn diese Komplikation auftritt, wissen wir jetzt, wie wir diese Patienten behandeln können und wie wir diese Komplikationen gezielt addressieren können. Natürlich wird man eine Komplikation nicht völlig ungeschehen machen können, aber wir können jetzt zumindest die richtige Therapie anbieten. […]
Auch da bitte ich Sie um Verständnis, dass ich es jetzt vielleicht pointiere, aber […] irgendwann wird es die Ausnahme geben, dass es auch noch eine andere Ursache gibt. Das können und das konnten wir nicht innerhalb von drei Tagen alles so weit raus differenzieren und wenn, in den nächsten Wochen, es sich herausstellt, dass es doch etwas andere Mechanismen sind, dann mag das durchaus sein, aber bei allen Patienten, mit der Komplikation, die wir untersuchen konnten, haben wir das gleiche gefunden.
[…] Uns ist es in drei Tagen gelungen dieses ganze Paket abzuarbeiten. Üblicherweise braucht es glaub ich für jedes Einzelne dieser Punkte die ich heute genannt hab Forschungsarbeit von einem Jahr oder fast noch länger.

Prof. Greinacher
Interessenskonflikte um Prof. Greinacher und seine Mitautoren

Auf der Website zum Abrufen der Studie findet man am Ende versteckt den Link, welcher einen zu den Interessenskonflikten der Autoren führt. Teile des Teams, u.a. Frau Eichinger, werden von Pfizer gesponsort:

S. 2

Prof. Greinacher selbst bezieht von unzähligen Pharmakonzernen Gelder:

S. 5 f.

Außerdem hat Prof. Greinacher ein Patent für einen Corona-Virus Impfstoff angemeldet bzw. ist daran beteiligt:

S. 6

Also zumindest uns öffnet dies einmal mehr die Augen dafür, wie unabhängig Forschung heutzutage noch agiert.

Ein tieferer Blick in die Studie

In der Studie mit dem Titel, „Thrombotic Thrombocytopenia after ChAdOx1 nCov-19 Vaccination“ von Prof. Andreas Greinacher welche im „New england journal of medicine“ veröffentlicht wurde, wird in den einleitenden Worten davon gesprochen, dass nach der Impfung mit AstraZeneca mehrere Fälle von ungewöhnlichen thrombotischen Ereignissen und Thrombozytopenie auftraten.
Hierbei wurden die Ergebnisse von 11 Patienten, sowohl aus Deutschland als auch in Österreich, untersucht.

Von den 11 ursprünglichen Patienten waren 9 Frauen mit einem medianen Alter von 36 Jahren (Bereich 22 bis 49). Ab 5 bis 16 Tage nach der Impfung traten bei den Patienten ein oder mehrere thrombotische Ereignisse auf, mit Ausnahme von einem Patienten, der eine tödliche intrakranielle Blutung (Hirnblutung) erlitt.
Von den Patienten mit einem oder mehreren thrombotischen Ereignissen hatten 9 eine zerebrale Venenthrombose, 3 eine splanchnisch-venöse Thrombose (Betroffen ist die Pfortader im Bereich der Leber), 3 eine Lungenembolie und 4 eine andere Thrombose; von diesen Patienten starben 6.
Fünf Patienten hatten eine disseminierte intravasale Koagulation (erworbener lebensbedrohlicher Zustand, bei dem durch eine übermäßig stark ablaufende Blutgerinnung im Blutgefäßsystem Gerinnungsfaktoren verbraucht werden und daraus schließlich eine Blutungsneigung resultiert). Keiner der Patienten hatte vor Auftreten der Symptome Heparin erhalten.

Der Index-Fall in der Studie – der erste Fall in der Gruppe – verstarb am Tag 11

Eine zuvor gesunde 49-jährige Mitarbeiterin im Gesundheitswesen erhielt Mitte Februar 2021 (Tag 0) ihre erste Dosis von ChAdOx1 nCov-19. In den nächsten Tagen berichtete sie über leichte Symptome (Müdigkeit, Myalgie und Kopfschmerzen). Ab Tag 5 berichtete sie über Schüttelfrost, Fieber, Übelkeit und epigastrisches Unwohlsein; am Tag 10 wurde sie in ein Krankenhaus eingeliefert.
Die Thrombozytenzahl betrug 18.000 pro Kubikmillimeter und der D-Dimer-Spiegel lag bei 35 mg pro Liter (Referenzwert, <0,5). Die Ergebnisse anderer Bluttests waren normal, mit Ausnahme der Werte für γ-Glutamyltransferase und C-reaktives Protein, die erhöht waren. Der SARS-CoV-2-Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktionstest (PCR Test) eines Nasopharyngealabstrichs war negativ. Die Computertomographie (CT) zeigte eine Pfortaderthrombose und periphere pulmonale Emboli.
Die Patientin erhielt ein Thrombozytenkonzentrat (Blutkonserve) und wurde in ein Tertiärkrankenhaus verlegt. Bei der Ankunft hatte sie epigastrische Beschwerden und Nasenbluten, war aber ansonsten in gutem Zustand (Blutdruck 125/88 mm Hg, Herzfrequenz 65 Schläge pro Minute, Temperatur 36,5 °C). Die körperliche Untersuchung war bis auf mäßige epigastrische Schmerzen bei Palpation unauffällig. Sie erhielt intravenös Antibiotika, Analgetika und eine Dosis von 4000 Einheiten niedermolekularem Heparin (Enoxaparin), die subkutan verabreicht wurde. Am folgenden Tag blieben die Thrombozytenzahl und der Fibrinogenspiegel niedrig, und die D-Dimer– und Aminotransferase-Werte stiegen an. Die abdominellen (Bauchraum) Schmerzen verschlimmerten sich, und eine erneute CT-Aufnahme zeigte eine Progression (Fortschreiten) der Pfortaderthrombose (leitet Blut aus den Verdauungsorganen zur Leber) auf die Milz- und oberen Mesenterialvenen; außerdem wurden kleine Thromben in der infrarenalen Aorta und beiden Iliakalarterien (Versorgung der Bauch- und Beckenorgane) sichtbar. Eine niedrig dosierte intravenöse Gabe von unfraktioniertem Heparin (500 IE pro Stunde) wurde eingeleitet, aber kurz darauf wegen einer plötzlich auftretenden Tachykardie (Herzrasen) und der Gefahr einer gastrointestinalen Blutung (Blutung im Verdauungstrakt) wieder abgesetzt.
Der Laktatspiegel (In der Medizin kann Laktat im Blut zur Erkennung eines Sauerstoffmangels in Geweben bestimmt werden) betrug 3,7 mmol pro Liter, und der Patient wurde auf die Intensivstation verlegt. Eine erneute CT-Aufnahme zeigte eine diffuse gastrointestinale Blutung mit verminderter Perfusion der Darmwand und der Bauchspeicheldrüse durch eine Splanchnikusvenenthrombose, zusammen mit Aszites (Bauchwasser). Sie erhielt Erythrozyten- und Thrombozytentransfusionen, Prothrombin-Komplex-Konzentrate und rekombinanten Faktor VIIa, verstarb aber am Tag 11.
Zusätzlich zu den diagnostizierten medizinischen Befunden wurde bei der Autopsie eine zerebrale Ventrikelthrombose festgestellt.

Dateien zum Download

Die Studie dazu wurde im „New england journal of medicine“ unter dem Titel „Thrombotische Thrombozytopenie nach ChAdOx1 nCov-19-Impfung“ veröffentlicht.
Hier ist die Studie auch als PDF zum Download:

Hier findet sich noch das Papier zu den Interessenskonflikten.


Bei Telegram – Corona ist nicht das Problem veröffentlichen wir, neben unseren Beiträgen hier, noch weitere Informationen.

17 Antworten auf „Komplikation mit dem AstraZeneca-Impfstoff soll therapierbar sein: „Einer weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg?““

Verehrtes Corna-Blog-Team, zuerst ein Dankeschön für Ihre intensive Arbeit. Ich weiß was es bedeutet wenn man genau recherchiert. Ich habe eine Dokumentation mit annähernd 2000 Seiten seit Mitte Februar. Ich habe Ihnen via e-Mail meine aktuelle Liste des Grauens als Graphik zugesendet. Es sind mit Stand 01.07.2021 mittlerweile 576 Berichte . Mit freiheitlichen Grüßen aus Bayern, Peter Ganz

Hat nicht schon im Oktober der Her Cichutek, ich kann mir nicht merken, wie man den schreibt, im Oktober vor Verklumpung der Blutplättchen gewarnt?

Erinnert mich ein bisschen an den Film Resident Evil… vielleicht bekommen wir auch bald eine Impfungstherapie, die selbst den während der Studie verstorbenen Patienten (den mit der tödlichen intrakraniellen Hirnblutung) wieder zurück bringt…

Naja, sagen wir mal so: je mehr Auffrischungsimpfungen desto immer mehr KI.
Dafür, was von einstmals biologischen Wesen (Menschen) dann noch „übrig“ ist, wird es dann sicher keine gesundheitlichen Therapien im herkömmlich bekannten Sinne mehr geben (müssen).
Sondern eher Ersatzteillager für den Verkauf und Einbau von neuen und/oder den Austausch defekter Mikrochips.

Problem bei dem Fall ist ja: einerseits hat der Patient Thrombosen, also muss etwas gegeben werden, was das Blut verflüssigt und andererseits hat der Patient Blutungen, so dass eigentlich etwas gegeben werden müsste, was das Blut gerinnen lässt. Wie soll man denn sowas therapieren? Das ist doch unmöglich wie man an dem Beispiel sieht, denn Patient ist ja auch verstorben.

Wenn das so weitergeht, lande ich noch krank in einer Klapse. Scherz beiseite. Mich macht das zunehmend echt fertig, wie das Umfeld sich manipulieren lässt. Ich habe mich mit einer sehr guten Freundin zerstritten. Ich wollte das nicht, aber das Thema ist für mich langsam so bedeutsam, dass ich es einfach nicht mehr genügend ausklammern kann aus unserer Beziehung. Und ich werde dann so wütend.

Und nun frage ich mich halt auch: Sie machen hier eine so tolle Arbeit, stecken echt viel Recherche hinein, decken wirklich skandalöse Dinge auf, die man sonst nur so vermutet.
Aber egal wie gut meine Argumente sind, egal wie viel ich heranschaffe und plausibel mache: Mein Umfeld glaubt einfach nur den „Autoritäten“, RKI, Bundesregierung,… Und einem Prof. Bhakti setzen sie zahlreiche andere „Experten vom Fach“ mit entsprechenden Titeln entgegen.
Ich komme dann wirklich an meine Grenzen und frage mich: Wie kann ich es belegen, woher nehme ich überhaupt diese eigene „Gewissheit“, klar zu sehen und mich nicht selbst höllisch zu täuschen?!
Ich glaube, es geht letztlich einfach um Intuition, ein Bauchgefühl, Menschenkenntnis und immer wieder auch die Frage „Wer profitiert von was?!“. Aber letztere Frage stellen sich die Leute offenbar nicht, oder wenn ich meine Antworten darauf skizziere, dann heißt es einfach nur „Ich sehe das halt nicht so negativ“ usw.

Liegt es daran, dass die meisten einfach nicht – wie ich – schon seit Jahren die Machtstrukten im wirtschaftlichen Bereich verfolgen? Angefangen bei TTIP, Glyphosat, Abgaskomplott, bis hin zu EZB, Bankenrettung, Asylpolitik,…? Und dass das jetzt mit C einfach super „ins Schema passt“?

Hätte ich 2014 oder 2015 oder wann das bekannte E-Auto aus Übersee hier auf der IAA vorgestellt wurde und zufällig genau zur selben Zeit der Skandal mit unserer deutschen Automarke aufpoppte (wo die Umwelt doch sonst nie jemanden interessiert hatte dort drüben?!) auch nur einem in meinem Umfeld von meinem Verdacht eines „Zusammenhangs“ berichtet, wäre ich directement in der Verschwörungsecke gelandet.
Ich schrieb damals dann nur einen ca. 5 Zeilen langen Kommentar bei FAZ (damals ging so etwas noch), und – das ist wirklich wahr, und ich konnte es im Grunde selbst nicht glauben – seitdem hallte(!) es in meinem Telefon. Und zwar just bis zu dem Moment, in dem ich einmal am Telefon sagte „Die schaffen es nicht mal, einen so abzuhören, dass man es nicht merkt: Hörst Du das krasse Hallen?“ [Beim nächsten Mal war es weg.]
Im Grunde macht mir das noch heute Angst, denn ich verwendete damals wie heute den Tor-Browser (aus Gründen des Datenschutzes), und man munkelte ja schon immer, dass da ganz speziell mitgelesen wird.
Muss ich mir jetzt Sorgen um meine Sicherheit machen? Normalerweise hätte ich gesagt „Nein, komm, Du lebst in Deutschland, und vor allem bist Du sowas von unwichtig für die!“. Aber langsam weiß ich einfach gar nichts mehr mit Sicherheit, was das angeht.

Ich befolgte dann jedenfalls noch eine Idee, die Prof. Otte mal irgendwo formuliert hatte („Schauen, hinter welchen Unternehmen die Macht steht“) und dachte mir „Ich bin zwar überhaupt nicht von der Firma überzeugt, aber ich investiere jetzt ne geringe Summe in dieses Unternehmen“.
Und 5 Jahre später hatte sich der Betrag ver-15(!!)-facht.

Vielleicht sollte ich das den Leuten das nächste Mal erzählen, wenn sie mich in die Verschwörungsecke stecken wollen.
Denn bei AKTIENGEWINNEN, DA sind die Leute dann immer plötzlich SEHR interessiert!
Neulich meinte jemand, als ich das erwähnt hatte „Warum hast Du mir das damals nicht gesagt, mir den Tipp gegeben?!“.
Und die selben Leute erzählen mir jetzt was von „unseriöse Quellen“ etc., wenn ich meine Meinung zu C. andeute.

Ich bin weiterhin sicher, dass ich die Sache richtig sehe, aber ich gehe langsam wirklich zugrunde an dem Einklang, der um mich herum herrscht, dem Mitläufertum, dem „Zur Mehrheit gehören wollen“ und letztlich auch meiner hohen Sensibilität. Denn ich merke, wie jeden Tag die Daumenschrauben weiter angezogen werden: Man merkt es an den Nachrichten, an der Wortwahl, … jetzt heißt es, wir müssten 95% Impfquote erreichen, sonst… – Sprich: Die Bevölkerung wird schon einmal darauf vorbereitet, dass die Schuldigen im Herbst bei den Impfverweigerern zu suchen sein werden. Und dann will ich sehen, wer von uns auch nur einem von denen verklickern wird, dass die sich womöglich durch ihre eigene Impfung so anfällig für die angeblich so gefährlichen neuen Varianten gemacht haben [By the way: Wird die nächste Variante dann Gamma heißen? 😉 ]

Die Formulierung bei der Nachrichtenmeldung bezüglich „Impfterminverweigerern“ dieser Tage finde ich auch schon irgendwie auffällig. Kommt es mir nur so vor, oder ist es kein Zufall, dass man „Impfterminverweigerer“ sagt statt präziser „Impftermin-ABSAGE-Verweigerer“??
Im ersten Moment denkt man dann doch unbewusst, es ginge um Strafen für IMPF-Verweigerer, wenn man das so hört, oder? Vielleicht sollen wir ja schon einmal dran gewöhnt werden. Wer weiß. Vielleicht auch nur Pragmatismus und sprachlich begründet, aber auf mich wirkt es jedenfalls immer irritierend.

Bei uns im Radio sprach man heute morgen von Imfpschwänzern und meint die, die ihren Impftermin einfach schwänzen, statt ihn abzusagen. Natürlich ist das auch nicht ok, man kann doch absagen. Aber vielleicht haben die auch Angst, dass sie sich dann doch noch überreden lassen. Ist ja nicht Jeder so hart wie wir und beharrt auf seiner Entscheidung.

Aber ansonsten kenne ich das Problem auch. Inzwischen sehe ich das ganz entspannt: wenn die Nebenwirkungen oder Langzeitwirkungen wirklich so schlimm werden wie befürchtet, dann werden sie vielleicht nochmal an einen denken. Und ansonsten soll man ja positiv denken. Sollte es so schlimm werden, dann werden sie das Thema Impfen ganz schnell in der Versenkung verschwinden lassen und wir werden künftig nicht mehr so häufig im Stau stehen, auch in der Stadt leichter einen Parkplatz bekommen, etc. Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Impfquote in jeder Branche in etwa gleich hoch sein wird. Also wenn aus jeder Bevölkerungsschicht gleich viele sterben, dann könnte das System einigermaßen aufrechterhalten werden. Wenn natürlich alle gleichzeitig ins Krankenhaus müssen und die Ärzte und Schwestern auch ausfallen, dann wird es kritisch werden. Der Infarkt oder Unfall der nicht geimpft ist, fällt dann womöglich hinten rüber.

Wir können es aber eh nicht ändern, wer nicht hören will, muss fühlen.

IMPF-SCHWÄNZER
wird nun auch gerne verwendet, und wie Sie sagen, im ersten Moment und auch im zweiten denkt man, dass nun alle Impfkritiker die sich nicht impfen lassen wollen, eine Geldstrafe bekommen sollen – und erst ziemlich spät dann wird kurz erwähnt, dass es hierbei nur um jene geht, die ihren zweiten Impftermin ohne Absage haben verfallen lassen.
Aber andererseits können wir ja fast schon froh darüber sein, dass die Medien überhaupt davon berichten, dass es also Leute gibt, welche zwar die erste Impfung wahr nahmen, jedoch nun bei der zweiten Impfung mit Zweifeln behaftet sind oder sogar Angst davor bekamen.
Nun ja, die Geschichte mit den „Impf-Schwänzern“ und den „Impf-Strebern“, die ist noch lange nicht beendet 🙂
.
Ja, wir werden so ziemlich alleine dastehen in ein paar Monaten, denn nicht wenige die sich haben impfen lassen, die reden heute schon derart negativ über jene die sich nicht impfen lassen wollen, so dass ich schon voraussagen kann:
Welche Nebenwirkung bei denen auch immer zutage treten würde, sie werden es peinlichst vermeiden zuzugeben, dass dies von der Impfung gekommen sein könnte.
Nicht, weil sie den Impfstoffen vertrauen; nicht, weil sie selbst keine Angst vor Gesundheitsschäden haben; nicht, weil sie diese Impfung als alternativlos angesehen haben; nicht, weil sie trotz Versprechen ihre Freiheiten dann zurück zu bekommen, diese nicht vollumfänglich auch zurück erhielten; u. s. w.
Sondern, weil sie es nicht ertragen wie blöde sie selbst zu sein scheinen, deshalb sollen wir die Verschwörungstheoretiker und dummen Schuldigen gefälligst bleiben und, wenn sie dafür jede Nebenwirkung als etwas abtun, das auch ohne Impfung passiert wäre.
Es wird sehr einsam um uns herum, und die andere Seite wird ein noch eingefleischteres Team werden müssen als je zuvor, denn dieses Mal kostet es sehr viel Energie die eigene Dummheit ignorieren zu können.
.
Falls Sie wieder an sich oder an dem zu zweifeln beginnen, was Sie Ihrer guten Intuition und Ihrer Belesenheit und/oder Ihren eigenen Erfahrungswerten zu verdanken haben, dann schauen Sie sich mal diesen Bericht hier an, er geht nur knappe 9 Minuten und lief in den öffentlich-rechtlichen Programmen – wenn Sie dies vollumfänglich (mit allen Folgen) verstanden haben, dann zweifeln Sie nie mehr an der Vertrauenswürdigkeit Ihrer Intuition:
https://www.youtube.com/watch?v=Rwz_iZika-4
Lassen Sie uns A. Merkel zurück antworten:
„Wir schaffen das!“ 😉

Was die *Terminverweigerer*betrifft, ich las vorgestern bei Impfschäden Deutschland (Telegram) das jemand berichtete ein Bekannter von ihm (Security Impfzentrum) erzählte, dass viele die nicht zum 2 Termin erscheinen inzwischen verstorben sind, dass hätte man festgestellt, als man die Leute angeschrieben hätte. (ist nicht meine Aussage, ich gebe nur wieder, was ich dort gelesen habe, leider kann man das ja nicht überprüfen. Aber es würde ins Bild passen.

Interessant hierbei ist doch die Tatsache, daß eine Therapie gegen Hirnvenenthrombose entwickelt wurde, die doch nur sehr, sehr selten nach der C-Impfung auftritt und eigentlich doch eine Verschwörungstheorie ist.
Ist es nicht so, daß Hirnvenenthrombosen viel öfter auftreten als kundgetan und den Bürgern hier die Angst vor der C-Impfung mit einer Scheintherapie genommen werden soll?
Außerdem, wo sind die Nachweise für die Wirksamkeit dieser Therapie?

Viel interessanter ist die Aussage vom Kanzlerkandidaten Armin Laschet.

Zitatanfang

Interessant hierbei ist doch die Tatsache, daß eine Therapie gegen Hirnvenenthrombose entwickelt wurde, die doch nur sehr, sehr selten nach der C-Impfung auftritt und eigentlich doch eine Verschwörungstheorie ist. Ist es nicht so, daß Hirnvenenthrombosen viel öfter auftreten als kundgetan und den Bürgern hier die Angst vor der C-Impfung mit einer Scheintherapie genommen werden soll?
Außerdem, wo sind die Nachweise für die Wirksamkeit dieser Therapie?

Zitatende
(TE, SPD ist empört über den „Tabubruch“ von Armin Laschet)

Hallo Hans,

diese Aussage von Armin Laschet. ist wirklich eine sehr brisante und interessante, deshalb bin ich eben auf die Suche gegangen. Leider spukt weder Google noch eine andere Suchmaschine mir diese Aussage irgenwo aus. War das vielleicht in einer Talk-Sendung?
Hätten Sie mir einen Tipp oder gar einen Link zur Aussage?
Das wäre echt super 🙂

Typisch Pharma (Medikamente). Es ist doch üblich, dass man bei Tabletteneinnahme für die Nebenwirkungen ein zusätzliches Medikament verschrieben bekommt, was die Nebenwirkungen lindern soll. Treten bei dem neu hinzugekommenen Medikament wieder Nebenwirkungen auf, wird noch schnell ein weiteres Medikament gegen die neu entstandenen Nebenwirkungen verschrieben. Das geht immer so weiter, bis man auf einmal anstelle von 1 Tablette 10 einnimmt! Man bleibt Patient, Heilung ausgeschlossen.

NEIN ZU DIESER (GEN-)IMPFUNG, auch wenn hierzu angeblich eine neue Therapie gegen die seltene Hirnvenenthrombose gefunden wurde. Bleibt nur zu hoffen, dass diese neue Therapie vielen „Opfern“ helfen kann und nicht noch mehr Schaden verursacht.

Meiner Meinung nach steht einer weiteren Impfung im Weg, dass wir es immer noch drehen und wenden können, wie wir wollen: Die neuen Impfstoffe sind nicht zugelassene Medikamente mit erheblichen Nebenwirkungen und ein noch nie dagewesenes Experiment am Menschen mit ungewissem Ausgang.

Interessaner Vorgang… Mann, sind die schnell und kompetent, und überhaupt, ich finde es echt auffällig, wie oft Exdings aus D bei dieser ganzen Corona-Soap immer wieder führend in`s Bild rutschen.. z.B. Charite, Uni Greifswald, Uni Giessen…. na, bei solch gnadenlos fixer Leistungsträgerschaft a la Test-Pfosten kann auch das jetzt hier alles ja nur toll sein… und wahrscheinlich haben sie auch schon etwas in der Mache gegen die Nebenwirkungen IHRER bizarren Not-Schnellschuss-Jauche, dessen Nebenwirkungen dann natürlich wieder auch ein neues… Fuck, also, WORAN war ich jetzt nochmal erkrankt??? Richtig, an diesem neuen tödlichen Arzt-Misstrauensvirus, kurz AMV…. echt! ätzend und vor allem unschön unerwartet REAL!…und natürlich langfristig echt tödlich, darunter macht`s ja neuerdings kein Virusle mehr… .. Na, das werden demnächst jedenfalls klasse 2-Minuten-Arzt-Patient-Gespräche, falls jemand nach der ganzen Nummer überhaupt noch zum Arzt geht.. shit, ich seh schon ein Arztsterben, wie bei den Bäumen, nach aussen noch frisch grün, innen aber schon längst braunschwarz verfault… HEY, gibt es beim Mobcenter ersatzweise schon `nen zertifizierten Home-Office-Boost-Leergang als fachfreier Online-Impfberater?? So als „Senior Vakzine Consultant“?? Wie, „Noch nicht“?? Dann aber mal fix, ihr Leistungsversager!! Da deuten sich auf dem auf uns zurollenden Arzt-Leichenacker doch gerade vielversprechende Gewinnchancen an! Frisch erstorbene Marktlücken warten nicht, die wuchern bei Nichtbesetzung ratzfatz wieder zu ! Und ein popeliger Arzt ist nun mal auch kein Konzern, auf den man aus ethischen Gründen Rücksicht nehmen muß… herrje!

Ich hoffe, es werden für die Prozesse mehrere eigene TV-Satelliten hochgejagt, so daß man da wirklich Wahlfreiheit hat… ich will mich jedenfalls in den nächsten Jahren echt nicht ständig entscheiden müssen, ob ich lieber die Prozesse ODER die Hinrichtungen live miterleben möchte… ich schlage entsprechende Spartenkanäle vor, am besten nach „Verantwortungsbereichen“ getrennt, also z.B. Politik, Justiz, Beamtenschaft, Privatwirtschaft, Gesundheitssektor, Medien… oder so… ich persönlich freue mich besonders auf die wahrscheinlich dann relativ ewig andauern werdenden Impfarztverbrecherprozesse… klar, sie werden alle versuchen, auf Befehlsnotstand zu machen, al a „Ich musste doch..“ etc. …. wie das in unserem marktbereinigten Konzern-Zentralismus nun mal üblich ist… wenn ein Gates oder in Gefolge unsere „Weltkönigin der Schmerzen“ 7 Milliarden Spritzen fordern, kann man schliesslich gerade auch als verantwortungsvoll strikt nichtdenkend gehorsamer Arzt doch nicht beiseite stehen…

Puuuh… ich denke, das reicht…

Gib GATES keine Chance! Gib Ferkel den Impfpass!

So sehe ich das auch, mein Vertrauen in Ärzteschafft, Politik und Pharma ist jedenfalls dahin und ich habe mir vorgenommen, alles was irgendwie geht selbst zu behandeln. Ich denke so wie mir geht es vielen. Aber einen Bonus haben die Ärzte dann doch bei mir, ich glaube, die wissen selbst nicht was sie da impfen. Da es ja eine Studie ist, könnte man den Impfstoff beliebig ändern, weiß ja eh keiner was drin ist, wenn man schon die Chance hat Millionen an Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt zu bekommen. Wie ich das nennen würde behalte ich lieber für mich….

Hallo Oliver,
es wird schon seine „guten“ Gründe haben, weshalb hierbei ständig DEUTSCHE „Helden“ die Vorreiter sind – nicht nur die deutsche Gesetzgebung, auch jene welche diese Gesetze anwenden sind die wohl korruptesten in Europa, wenn nicht sogar weltweit. Zudem bekommen Bspw. Ärztepfusch-Opfer welche ihr halbes Bein amputiert bekommen müssen, weil sie sich im OP (wobei eine Operation gar nicht nötig gewesen wäre, bei einer einfachen Wandenbein-Fraktur!) den multiresistenten Keim Pseudomonas einfingen, nach 4 Fachanwälten des Medizinrechts, die alle vier mit der Gegenpartei hintenrum zusammen arbeiteten, und über 8 Jahre Klagen, dann bei der hochkriminellen Ärztekammer Karlsruhe ein Angebot von 8.000 Euro Schadenersatz 😀 Alleine 8 Jahre korrupte Anwälte haben das dreifache gekostet. Mit 40 Jahren als Dachdecker berufsunfähig und Krüppel… und nach 8 Jahren und 4 Fachanwälten die Erkenntnis in Sachen Rechtsbeistand: DEN FEIND IM EIGENEN „BETT“ / LAGER!
In diesem Land herrscht ein hochkrimminelles Pack welches Gesetze verabschiedet, um jeden Steuer-Cent der Bürger in DE raus aus dem Land zu schaffen, und Recht gibt es nur mit viel Glück oder viel Geld hierzulande.
Deshalb sind wohl all die „Helden“ in DE ansässig, denn unser Gesetzgeber zielt wohl auch noch darauf ab, dass letztlich mit KLAGE-WELLEN gegen Deutschland, die Schuldenuhr Deutschland eine Rekordhöhe erreicht – dieses Land wird SO ARM sein, dass uns selbst das letzte Hemd nicht mehr bleiben können wird.
.
Was der Gang zum Arzt oder gar in ein Krankenhaus betrifft:
Da bin ich ganz bei Ihnen, denn zumindest die Impfkritiker die sich bis zum heutigen Tage keinesfalls impfen lassen werden – diese werden wirklich in Zukunft alles was geht MEIDEN können wollen. Nicht mal mehr Medikamenten werde ich nach diesen Horror-Offenbarungen mein Vertrauen schenken können. Während ich noch nicht einmal weiß, ob meine Hausärztin überhaupt noch lebt, denn seit 2 Jahren habe ich keinen Ton mehr von mir hören lassen. Es werden viele Tote in deren Wohnungen rum liegen – aber davon werden wir auch keine genauen Zahlen erfahren können.
Es werden echt üble Zeiten anstehen. Aber andererseits gibt es ja auch noch all jene die sich bisher haben impfen lassen, und mit denen können die Hochkriminellen ja weiter Kasse machen, denn die machen allen Scheiß mit – sofern sie nicht zum Großteil nun weg sterben werden…

Was nutzt eine Therapie gegen XY, wenn kein Arzt und kein Krankenhaus die Diagnose XY stellt? (rhetorische Frage)
Bei fast allen Fällen die sich an Corona-Blog wendeten oder die sich andernorts Luft machten war das gleiche Problem zu vernehmen:
Die Beschwerden wurden verharmlost und die Patienten mehrfach nach Hause geschickt – bis es sehr kritisch wurde und beim einen und anderen dann auch zu spät war.

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