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Wissenschaftliche Studie belegt: Impfschäden wiegen Impfnutzen nicht auf – Journal zieht darauf die Arbeit zurück

Eine wissenschaftliche Arbeit analysiert evidenzbasiert den Nutzen der Impfung und wägt ihn gegenüber den Risiken ab. Die Autoren belegen, dass dieses Risiko-Nutzen Verhältnis durchaus nicht das ist, was uns die Pharmaindustrie glauben lassen möchte. Die Arbeit wurde peer reviewt, veröffentlicht und nur kurze Zeit darauf von dem „Editorial Board“ des Journals zurückgezogen – das zumindest finanziell von der Pharmaindustrie unterstützt wird. Ein Blick auf eine unglaublich offene und direkte Arbeit und den Einfluss der Politik und Pharmaindustrie auf die Wissenschaft.

Am 24.06.2021 wurde eine peer reviewter Artikel mit dem Titel „Die Sicherheit von COVID-19-Impfungen – Wir sollten die Strategie überdenken“ in der Zeitschrift Vaccines veröffentlicht. Die Autoren der wissenschaftlichen Arbeit sind Prof. Dr. Harald Walach (der an der medizinischen Universität Poznan unterrichtet), Dr. Rainer Klement (Wissenschaftler am Leopoldina Klinikum Schweinfurt) und Wouter Aukema (unabhängiger Datenanalyst, der seit über 30 Jahren auch Regierungen berät).
In der Arbeit wird evidenzbasiert der Nutzen der Impfstoffe mit deren Nebenwirkungen verglichen und analysiert.

Für drei durch die Impfung verhinderte Todesfälle müssen wir zwei durch die Impfung verursachte Todesfälle in Kauf nehmen. Fazit: Dieser Mangel an klarem Nutzen sollte Regierungen veranlassen, ihre Impfpolitik zu überdenken.

Nur 4 Tage nach dem Veröffentlichen der Arbeit, am 28.06.2021, gab das Journal Vaccines einen Beitrag heraus, in dem erwähnt wird, dass Bedenken wegen einiger (nicht näher genannten) Aussagen in der Arbeit geäußert wurden. Nochmal 4 Tage später, am 02.07.2021, zog das Journal die Arbeit zurück. Man kann sie zwar noch herunterladen – allerdings prangert auf jeder Seite über dem Text ein großes „Retracted“ (zurückgezogen). Mittlerweile haben auch schon die Autoren zu den Vorwürfen Stellung bezogen.
Das sind viele Gründe für uns, einen genaueren Blick auf die Arbeit und den Trubel darum zu werfen.

Der Nutzen der Impfung – basierend auf offiziellen Zahlen

Die Autoren der Studie errechnen zuerst den Nutzen der Impfung und ziehen dafür zwei Quellen heran: Zum einen die offiziellen Daten aus Israel, in der Daten von 1.193.236 Personen ausgewertet wurden (die Hälfte der Personen war geimpft, die andere Hälfte nicht). Zum anderen wurden die offiziellen Daten der Impfhersteller aus den Phase III Studien herangezogen (mit einer deutlich geringeren Teilnehmeranzahl).
Die Forscher errechneten aus den Daten eine wesentliche Kennzahl der Impfstoffe – die „Number needed to vaccinate“ (NNTV), die angibt, wie viele Personen geimpft werden müssen, um einen „Corona-Fall“ zu verhindern.
Das sind sehr spannende Daten, schauen wir uns diese im Detail an und beginnen bei den Daten aus Israel. Die Forscher errechneten hier drei verschiedene NNTVs, um jeweils

  1. eine dokumentierte Infektion (positiver PCR-Test)
  2. eine dokumentierte Erkrankung (Person zeigt Covid-Symptome)
  3. einen dokumentierten Covid-Todesfall

zu verhindern. Die Auswertung sieht man in folgender Tabelle:

The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy, S. 3

Man erkennt zum Beispiel, dass anhand der Datenlage im Zeitraum 14 – 20 Tage nach der ersten Impfung 486 Personen geimpft werden müssten, um einen positiven PCR Test zu verhindern. 650 Personen müssten geimpft werden, um eine „symptomatische“ Covid Erkrankung zu verhindern und ganze 33.334 Personen müssten geimpft werden, um einen Corona-Toten zu verhindern.

Schaut man sich die Ergebnisse anhand der offiziellen Phase III Studien an, ergibt sich folgendes Bild – hier wurde nur die NNTV für die Verhinderung einer (in der jeweiligen Studie) „Corona positiven Person“ berechnet:

The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy, S. 3

Bei BioNTech-Pfizer sind beispielsweise 123 Impfungen nötig, um eine „Corona positive Person“ zu verhindern.

Risiken der Impfung – Nebenwirkungen und das Problem der Dunkelziffer

Um die Risiken der Impfung in Form von Nebenwirkungen (zumindest zeitnah zur Impfung) abschätzen zu können, nutzten die Autoren der Studie die europäische EudraVigilance Datenbank und stießen dabei auf das große Problem des „underreporting“, über das wir auch schon berichtet haben. Das Ganze wird in einer Tabelle aus der Arbeit sehr deutlich. In dieser sind links die „Individual Case Safety Reports“ (ICSR, Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen) pro 100.000 Impfdosen in rot aufgetragen. Rechts daneben sieht man die Anzahl der verabreichten Impfdosen. Man erkennt klar: Das Verhältnis gemeldeter Impfnebenwirkungen zu verabreichten Impfdosen weicht enorm zwischen den verschiedenen Ländern ab.

The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy, S. 2

In Deutschland werden zum Beispiel 62% weniger Impfnebenwirkungen gemeldet, als im EU-Durchschnitt.
Die Autoren der Studie nehmen an, dass diese enorme Abweichung nicht an länderspezifischen Reaktionen auf die Impfung liegt – sondern in den jeweiligen, nationalen Meldesystemen:

Die ADR-Datenbank der EMA sammelt Meldungen unterschiedlicher Art, von Ärzten, Patienten und Behörden. Wir haben beobachtet, dass die Meldestandards in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich sind. Es könnte für die EMA und für die nationalen Regierungen notwendig sein, bessere Überwachungsverfahren zu installieren, um zuverlässigere Daten zu generieren. Einige Länder haben strenge Berichtsschemata, einige berichten eher locker. Da wir davon ausgehen müssen, dass die durchschnittliche Anzahl von Nebenwirkungen in allen Ländern ungefähr gleich ist, würden wir eine ähnliche Meldequote erwarten. Wenn wir jedoch die Berichte nach Ländern untersuchen,
können wir eine große Varianz sehen. Unsere Entscheidung, die niederländischen Daten als Repräsentant für Europa zu verwenden, wurde aus dieser Erkenntnis abgeleitet.

The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy

Die Autoren gehen ferner darauf ein, dass bekannt sei, dass die Dunkelziffer bis zu 99% aller Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen ausmachen (auch darüber haben wir bereits berichtet). Sie schlussfolgern, dass die Daten aus den Niederlanden deshalb sehr wahrscheinlich diejenigen aus Europa sind, die am ehesten die Realität abbilden (und die geringste Dunkelziffer haben) – und nutzen diese zum Abschätzen der Impfnebenwirkungen. Auf potentielle Kritik gehen die Autoren direkt in der Arbeit ein:

[…] Man könnte einwenden, dass es immer schwierig ist, in solchen Berichten Kausalität festzustellen. Das ist sicherlich richtig; allerdings werden die niederländischen Daten, insbesondere die tödlichen Fälle, von medizinischem Fachpersonal beglaubigt:
„Alle eingegangenen Meldungen werden auf Vollständigkeit und mögliche Unklarheiten geprüft.
Falls erforderlich, werden zusätzliche Informationen von der meldenden Partei und/oder dem behandelnden Arzt angefordert. Die Meldung wird mit allen notwendigen Informationen in die Datenbank eingegeben. Die Nebenwirkungen werden nach den geltenden (internationalen) Standards kodiert. Anschließend erfolgt eine individuelle Bewertung der Meldung. Die Meldungen werden an die europäische Datenbank (Eudravigilance) und an die Datenbank des WHO Collaborating Centre for International Drug Monitoring in Uppsala weitergeleitet. Die Zulassungsinhaber werden über die Berichte, die ihr Produkt betreffen, informiert.“

The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy

Bei der Auswertung der Daten schlussfolgern die Wissenschaftler:

Wir müssen also davon ausgehen, dass pro 100.000 verabreichten Impfungen etwa 16 Personen schwere Nebenwirkungen der Coronavirus Impfungen entwickeln werden. Pro 100.000 verabreichten Impfungen werden etwa vier Personen an den Folgen der Impfung sterben.

The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy

Was schlussfolgern die Autoren daraus?

Die Autoren werfen zunächst ein, dass auch die niederländischen Daten sicherlich eine Dunkelziffer enthalten werden und darum das reale Risiko von Impfnebenwirkungen vermutlich unterschätzt wird. Ferner geben sie zu bedenken, dass die Nebenwirkungen überwiegend bei Personen auftreten, die jünger sind – wohingegen die Personen, die mit oder an Corona versterben, im Durchschnitt über 80 Jahre alt sind. Sie schlussfolgern:

Die vorliegende Bewertung wirft die Frage auf, ob es notwendig wäre, die Richtlinien zu überdenken und COVID-19-Impfstoffe sparsamer und mit einem gewissen Ermessensspielraum nur bei denjenigen einzusetzen, die bereit sind, das Risiko zu akzeptieren, weil sie sich durch die echte Infektion stärker gefährdet fühlen.
Vielleicht ist es notwendig, die Begeisterung durch nüchterne Fakten zu dämpfen? Unserer Meinung nach sollten die EMA und die nationalen Behörden eine Sicherheitsüberprüfung der Sicherheitsdatenbank der COVID-19-Impfstoffe veranlassen und die Regierungen sollten ihre Politik im Lichte dieser Daten überdenken.
Idealerweise sollten unabhängige Wissenschaftler gründliche Fallüberprüfungen der sehr schweren Fälle durchführen, damit es evidenzbasierte Empfehlungen gibt, wer von einer SARS-CoV2-Impfung profitieren kann und wer Gefahr läuft, unter Nebenwirkungen zu leiden.
Derzeit zeigen unsere Schätzungen, dass wir vier tödliche und 16 schwere Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen in Kauf nehmen müssen, um das Leben von 2-11 Personen pro 100.000 Impfungen zu retten, wobei Risiken und Nutzen in der gleichen Größenordnung liegen.

The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy

Die Studienautoren wissen natürlich, dass anhand der aktuellen Daten noch keine Langzeitfolgen (sowohl positive als negative) abgeschätzt werden können. Die Frage, ob es nicht besser wäre, mit Schlussfolgerungen, wie sie sie treffen, abzuwarten, bis mehr Ergebnisse vorliegen, beantworten sie selbst mit:

[…] Wir sind jedoch der Meinung, dass wir angesichts der Datenlage nicht abwarten sollten, ob es zu weiteren Todesfällen kommt, sondern anhand der vorliegenden Daten untersuchen sollten, wer möglicherweise gefährdet ist, Nebenwirkungen zu erleiden, und einen sorgsameren Weg einschlagen sollten.

The Safety of COVID-19 Vaccinations—We Should Rethink the Policy

Das Zurückziehen der Studie – keine kausalen Zusammenhänge?

Wie eingangs berichtet, wurde vier Tage nach dem Veröffentlichen der Studie durch das „Editorial Board“ des Journal Bedenken geäußert – obwohl die Arbeit peer reviewt war (das heißt andere Wissenschaftler hatten diese „abgesegnet“).
Die Bedenken sind in lediglich einem einzigen Satz dargestellt:

Die Behauptung, dass diese Todesfälle mit den Impfungen zusammenhängen, ist falsch und verzerrt.

Expression of Concern published on 28 June 2021, see Vaccines 2021, 9(7), 705.

Weitere vier Tage später zog das Journal die Arbeit zurück. Die Begründung dafür war folgende:

Zur Berechnung der Anzahl schwerer und tödlicher Nebenwirkungen pro 100.000 Impfungen wurden die Daten aus dem Lareb-Report in den Niederlanden verwendet. Leider wurden in der Arbeit von Harald Walach et al. diese Daten falsch interpretiert, was zu falschen Schlussfolgerungen führte.
Die Daten wurden von den Autoren als kausaler Zusammenhang mit den Nebenwirkungen dargestellt. Dies ist unzutreffend.
In den Niederlanden sind Angehörige der Gesundheitsberufe und Patienten aufgefordert, Verdachtsfälle von unerwünschten Ereignissen zu melden, die mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnten. Für diese Art der Meldung ist ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Ereignis und dem Impfstoff nicht erforderlich, daher ist ein gemeldetes Ereignis, das nach der Impfung aufgetreten ist, nicht unbedingt auf die Impfung zurückzuführen.

Die Meldung eines Todesfalls nach einer Impfung impliziert also nicht, dass es sich um ein impfbedingtes Ereignis handelt.

Es gibt mehrere andere Ungenauigkeiten in der Arbeit von Harald Walach et al. Eine davon ist, dass die Todesfälle von Fachärzten bescheinigt wurden. Es sollte bekannt sein, dass selbst diese falsche Behauptung nicht die Kausalität impliziert, die die Autoren unterstellen.
Außerdem haben die Autoren die Ereignisse als „Wirkungen“ und „Reaktionen“ bezeichnet, obwohl dies nicht nachgewiesen ist, und solange die Kausalität nicht nachgewiesen ist, handelt es sich um „Ereignisse“, die durch die Exposition gegenüber einem Impfstoff verursacht werden können oder auch nicht.
Es spielt keine Rolle, welche Statistiken man anwendet, dies ist falsch und irreführend.
Die Autoren wurden gebeten, auf die Behauptungen zu antworten, waren aber nicht in der Lage, dies in zufriedenstellender Weise zu tun.
Die Autoren wurden über den Rückzug informiert und stimmten nicht zu.

Retraction published on 2 July 2021, see Vaccines 2021, 9(7), 729.

Dies erinnerte uns sehr an den „DPA Faktencheck“ unserer Auswertung der „PEI Sicherheitsberichte“, in denen der einzige Punkt war, dass die „Fälle von Impfnebenwirkungen“ nicht abschließend als kausal im Zusammenhang mit der Impfung stehen und deshalb eigentlich „Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen“ bezeichnet werden müssten.
Unserer Meinung nach reine Haarspalterei, wenn es um die Sicherheit und den Schutz von Menschenleben geht.

Zudem sollte man beachten, dass das Journal „Vaccines“ von „Multidisciplinary Digital Publishing Institute“ (MDPI) herausgegeben wird. Schaut man sich die letzten Pressemitteilungen von MDPI an, findet man dort unter anderem eine Partnerschaft mit der Bill & Melinda Gates Foundation – die (wie mittlerweile hinlänglich bekannt ist) in zahlreiche Pharma- und Impfkonzerne investiert hat.

Im „Editorial Board der Zeitschrift Vaccines“ (dort sitzen die Personen, die letztendlich über Annahme oder Ablehnung eines Artikels im Journal entscheiden) ist zum Beispiel Prof. Dr. Ralph A. Tripp vertreten. Er erhielt beispielsweise im Jahr 2013 alleine für eine Phase II Studie ganze 1.327.570 $ „Fördergelder“ – ebenfalls von der Bill & Melinda Gates Foundation. Das Fördergeld diente einem Projekt zur Erforschung von Impfstoffen gegen Rotaviren.
Wenn also der herausgebende Verlag des Journals sowie Mitglieder im Editorial Board des Journals offensichtlich von der Pharmaindustrie (oder „Foundations“, die in die Pharmaindustrie immense Summen investiert hat) finanziell unterstützt werden – wie objektiv oder neutral kann dann eine Entscheidung von diesem Board sein? Vielleicht hatten die drei Wissenschaftler sich einfach das falsche Journal zum publizieren ausgesucht – auch wenn der Titel suggeriert, dass Forschung zum Thema Impfung dort gut aufgehoben sein müsste.

Wie reagieren die Autoren der Studie darauf?

Die drei Wissenschaftler ließen die Kritik allerdings nicht auf sich sitzen und veröffentlichten eine Stellungnahme, in der sie beispielhaft auf die Kritik von Prof. Dr. Eugène van Puijenbroek aus den Niederlanden eingehen. Die Stellungnahme ist zwar etwas umfangreicher, aber dennoch so aufschlussreich, dass wir sie hier vollständig übersetzt wiedergeben wollen:

Wir sind Prof. van Puijenbroek dankbar, dass er seine Bedenken geäußert hat. Damit beginnt eine längst überfällige Debatte darüber, wie die Sicherheit vonCOVID-19 -Impfstoffen zu bewerten ist. Wir möchten Prof. van Puijenbroek und alle Leser daran erinnern: Diese Impfstoffe haben eine Notfallzulassung ohne die notwendigen Sicherheitsdaten erhalten. Obwohl wir mit Prof. van Puijenbroek übereinstimmen, dass das System der Selbstauskunft über Nebenwirkungen von Impfstoffen und anderen Medikamenten alles andere als narrensicher ist, sind es die einzigen Daten, die wir haben. Warum sollte es also nicht genutzt werden?
Es ist interessant, dass Prof. Puijenbroek in seiner Besorgnis die Lareb-ADR-Daten als „Spontanmeldung“ bezeichnet. In einer Stellungnahme in Regulatory Science 2021 sagt er: „Das niederländische Pharmakovigilanzzentrum Lareb hat im Jahr 2019 34.000 Berichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen gesammelt, von denen 14.000 Berichte direkt von Angehörigen der Gesundheitsberufe und Patienten an Lareb übermittelt wurden und mehr als 20.000 von den Zulassungsinhabern. Diese Berichte werden bewertet und analysiert, was zu Sicherheitssignalen über unerwünschte Arzneimittelwirkungen führen kann. Diese werden an das Medicines Evaluation Board (MEB) gemeldet und von diesem überprüft, um das MEB bei seinen Entscheidungen in der Pharmakovigilanz in den Niederlanden und Europa zu unterstützen.“
Was stimmt also wirklich und woran sollten wir uns orientieren? Stimmt es, dass ca. 60 % der Daten zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) von den Zulassungsinhabern stammen, die per Gesetz zur Meldung verpflichtet sind, und stimmt es, dass die Daten überprüft werden, wie auf der Website und in diesem Artikel angegeben, oder stimmen diese Angaben nur in allen anderen Fällen, nicht aber im Fall der COVID-19-Impfstoffe?
Es wäre gut, in diesem Punkt Klarheit zu haben. Wir sind davon ausgegangen, dass das, was Lareb über alle anderen ADR-Meldungen sagt, auch für COVID-19 ADR-Meldungen gilt.
Wenn wir uns in dieser Annahme geirrt haben, sollte Lareb vielleicht klar sagen: „ADR-Berichte werden in allen Fällen von ADR-Meldungen überprüft und ausgewertet, jedoch nicht bei COVID-19-Impfstoffen.“ Und idealerweise sollte es auch eine Begründung geben, warum das so ist, wenn es so ist.
Idealerweise ist die Konsequenz aus dieser Debatte, dass jemand eine systematische Beobachtungsstudie an einer großen Zahl von Geimpften durchführt, um wirklich die Nebenwirkungen zu dokumentieren, die kausal mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht werden können. Derzeit haben wir nur die Vermutung einer kausalen Verbindung – da sind wir uns einig – und wir haben nie etwas anderes gesagt.
Das Gleiche gilt aber auch für Todesfälle als Folge von SARS-CoV2-Infektionen. Die Fälle, die hier als Todesfälle gezählt werden, sind selten durch Autopsie oder Zweitmeinung überprüft, werden aber trotzdem als Todesfälle aufgrund von COVID-19 gezählt. Und genau diese vermeintlich hohe Zahl von COVID-19-bedingten Todesfällen war der Anlass für einen beispiellos schlampigen Zulassungsprozess, der es ermöglichte, dass neuartige Impfstoffe, die einen noch nie am Menschen getesteten Mechanismus verwenden, in der Bevölkerung weit verbreitet werden konnten.

Prof. Puijenbroek argumentiert im Grunde, dass das größte Impfexperiment in der Geschichte der Medizin nicht auf Sicherheit und unvorhersehbare Toxizitäten bewertet werden kann, weil wir die UAW-Daten nicht für solche Rückschlüsse verwenden sollten.

Im Gegensatz dazu argumentieren wir, dass es zwingend erforderlich ist, die Daten, die zur Verfügung stehen, zur Beurteilung der Sicherheit zu verwenden, und das haben wir getan. Wir geben gerne zu, dass diese Daten bei weitem nicht perfekt sind. Aber wir wiederholen: Es sind die einzigen, die verfügbar sind. Wir haben das LAREB selbst zitiert, das auf seiner Website zu dem Zeitpunkt, als wir die Daten überprüften, angibt: „Alle eingegangenen Meldungen werden auf Vollständigkeit und mögliche Unklarheiten geprüft. Falls erforderlich, werden zusätzliche Informationen von der meldenden Partei und/oder dem behandelnden Arzt angefordert. Falls erforderlich, werden zusätzliche Informationen vom Meldepflichtigen und/oder dem behandelnden Arzt angefordert. Der Bericht wird mit allen notwendigen Informationen in die Datenbank eingegeben. Nebenwirkungen werden nach den geltenden (internationalen) Standards kodiert. Anschließend erfolgt eine individuelle Bewertung der Meldung. Die Meldungen werden an die europäische Datenbank (Eudravigilance) und an die Datenbank des WHO Collaborating Centre for International Drug Monitoring in Uppsala weitergeleitet. Die Zulassungsinhaber werden über die Berichte, die ihr Produkt betreffen, informiert.“)

Wir haben diese Aussage so verstanden, dass die Berichte, die offensichtlich jeder Grundlage entbehren, entfernt werden, so dass die endgültige Datenbasis zumindest einigermaßen zuverlässig ist.
Wäre dem nicht so, warum sonst würde man diese Daten überhaupt sammeln und öffentlich machen wollen? Wir räumen gerne ein, dass die Daten, die wir verwendet haben – die große israelische Eld-Studie, um die Zahl der zu impfenden Personen zu ermitteln, und die LAREB-Daten, um Nebenwirkungen und Schäden abzuschätzen – bei weitem nicht perfekt sind, und wir haben das in unserem Papier auch gesagt.

Auch wir haben sie nicht falsch verwendet. Wir haben unvollkommene Daten korrekt verwendet.
Wir sind nicht für die Gültigkeit und Korrektheit der Daten verantwortlich, sondern für die Korrektheit der Analyse. Wir behaupten, dass unsere Analyse korrekt war.
Wir stimmen mit LAREB überein, dass ihre Daten nicht gut genug sind. Aber das ist weder unser Fehler, noch kann man daraus eine falsche Verwendung der Daten oder eine falsche Analyse ableiten. Und wir hoffen, dass dies Regierungen oder Universitätskonsortien dazu anregt, valide Daten zu sammeln, um uns das Gegenteil zu beweisen. Wir wären die ersten, die sich darüber freuen würden.
Aber die Herausforderung ist da: Beweisen Sie, dass die Impfstoffe sicher sind! Niemand hat das getan.
Wir sagen, sie sind es nicht, und wir haben die besten Daten verwendet, die uns derzeit zur Verfügung stehen. Unsere Verwendung war korrekt. Wenn die Daten nicht korrekt waren, wessen Schuld ist das?

Stellungnahme Prof. Walach, Dr. Klement, Wouter Aukema zur vielfachen Kritik an ihrer Arbeit

Wir vom Corona Blog Team sind wieder einmal fassungslos, wie eine wissenschaftliche Arbeit diskreditiert wird, weil diese nicht in das von Politik und Medien propagierte Bild passt. Unser Glaube an eine „freie, objektive“ Wissenschaft ging in dieser „Pandemie“ genauso verloren wie der Glaube an die „vierte Gewalt“ im Staat – die (angeblich objektiven) Medien.
Wo soll das noch hinführen, fragen wir uns?


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29 Antworten auf „Wissenschaftliche Studie belegt: Impfschäden wiegen Impfnutzen nicht auf – Journal zieht darauf die Arbeit zurück“

Wenn ich so die Rauf- und Runter- Berichterstattungen rund um Luftfilter in Schulen höre, frage ich mich:

Wer ist der Lieferant/Hersteller dieser Technologie und mit welchem Minister ist dieser Jemand diesmal verschwägert/liiert/verbrüdert/…

Aber wir haben es ja! Das Geld ist ja da. Wie war das jetzt in Hessen doch gleich? Sondervermögen will man sich genehmigen lassen. SonderVERMÖGEN nennen sie es, wohl gemerkt, nicht SonderSCHULDEN.

Zahlen werden das wir alle. Nach der Bundestagswahl. Dann wird es so richtig abgehen. Und zwar nicht nur wegen Corona. Ist doch perfekt: Jetzt können alle Schulden auf einmal abgearbeitet werden, die unserer Finanzeliten seit 2008 gleich mit! Darauf hatte man ja all die Jahre gewartet gehabt. Lesen Sie Max Otte!

@fritzchen, da haben Sie recht. Nachdem insbesondere Naturwissenschaftler/ Mediziner aufgrund der Zulassungsvoraussetzungen der Universität besonders gute Abiturnoten aufweisen (= meist systemtreue Schüler) findet an der Uni die weitere Sozialisierung zum „Halbgott in Weiß“ statt.

Kritisches Denken und ein Hinterfragen ist nicht erwünscht 🙁 dabei ist das doch so wichtig. Wie soll Fortschritt ohne einen tatsächlichen und offenen Diskurs möglich sein?!

„Das Ganze wird in einer Tabelle aus der Arbeit sehr deutlich.“

Leider ist die „Tabelle“ mE hier nicht gut erklärt (oder ich verstehe die Grafik nicht).
Ich lese daraus, dass bei 8.840.000 verabreichten Impfdosen in NL 701 ICSR pro 100.000 Dosen gemeldet wurden.

Kann das sein? Also insgesamt 61.969 Meldungen in den ganzen NL? Oder 1 ICSR pro 142 Dosen?

Nur zum Verständnis. Irritierend für mich ist, dass links Absolutwerte (an den Balkenenden) und Relativzahlen (auf der Achse) dargestellt werden, die fast zusammen fallen. (zB Schweden mit 106, Balkenende etwas über 100%)

Hallo,

in der Abbildung werden in der Tat 2 verschiedene Skalen benutzt, das eine ist die Balkenlänge, die sich anhand der absoluten Anzahl an Nebenwirkungen pro 100.000 Impfdosen orientiert. in NL sind das z.B. 701 Meldungen pro 100.000 Impfdosen.
Unten sehen Sie dann eine Prozentzahl, die angibt, wie das entsprechende Land zum EU Durchschnitt dasteht. Der EU-Durchschnitt sind 127 Meldungen pro 100.000 Impfdosen, das wird auf 100% gesetzt. Daran orientiert sich die „Prozent-Skalierung“. Deshalb ist auch schweden leicht unter der 100% Marke, da der EU Durchschnitt 127 Meldungen sind, ist Schweden mit 106 Meldungen da leicht drunter.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

„Eine wissenschaftliche Arbeit analysiert evidenzbasiert den Nutzen der Impfung und wägt ihn gegenüber den Risiken ab. “

Und bitte immer berücksichtigen: dieser „Nutzen“ und dieses „Risiko“ hat keinerlei Bedeutung für individuelle Abwägungen, denn die bekannten Zahlen, alle dazu verbreiteten statistischen Zahlen, beziehen sich immer NUR auf eine Gesamtheit und nie auf ein einzelnes Mitglied so einer Gesamtheit. Das liegt daran, dass die betrachteten Gesamtheiten äußerst gemischt sind: es sind darin Kranke, Alte, Kinder, Vorgeschädigte, Unachtsame, Prekäre, Arbeitslose, Überarbeitete, Gestresste, Rentner, Selbstständige, Beamte, Frauen, Männer, Obdachlose, Ärzte, … eben alles Mögliche, enthalten.
Die Zahl für diese gesamte Gruppe sagt daher nichts über irgend einen Einzelnen aus dieser Gruppe aus. Diese Zahl hat nur für die Gruppe als Gesamtheit irgend eine Relevanz.

Was sagt also ein statistisches Maß über so eine Menge über ein individuelles Schicksal, über mich, über ein Individuum aus? Nichts!

Jemand der ein gesundes Immunsystem hat, achtsam lebt, sich gesund ernährt, eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung hält, Ausgleich und soziale Kontakte pflegt, mäßig Ausdauer-Sport treibt, wird garantiert ein ganz anderes, viel geringeres Risiko tragen, an Covid schwer zu erkranken als jemand der gestresst, unausgeglichen, vom Lieferservice bedient auf der Coach vor der Spielekonsole oder Netfixx dahin vegetiert.

Das Risiko der Gen-Impfung ist vielleicht für diese beiden Fälle wieder ganz anders gelagert.

Aber ganz unabhängig davon: die angegebenen statistischen Zahlen mögen für eine Versicherungsgesellschaft oder für eine staatliche Planung des Gesundheitssystemes eine Bedeutung haben – aber nicht für Einzelpersonen.

Ein einzelner kann nur anhand seiner persönlichen Risikobetrachtung zwischen angeblicher Gefahr, schwer an Covid zu erkranken und dem in Kauf nehmen möglichen schweren Impf-Nebenwirkungen abwägen.

Und dabei ist ein Faktor zentral zu berücksichtigen:

eine Impfung ist ein schwerer Eingriff mit möglichen schwersten Folgen – und kann vermieden werden!

Wer sich Impfen lässt, nimmt ein ZUSÄTZLICHES Lebensrisiko auf sich. An Covid zu erkranken ist aber ein nicht einmal durch die Gen-Impfung ausgeschlossenes NORMALES Lebensrisiko.

Würden Sie deshalb Base-Jumping betreiben weil ihnen jemand vorrechnet, dass die Sprünge ja in 99,9% der Fälle gut ausgehen, sie aber für die Zeit während sie springen schließlich das Risiko auf Null absenken würden, auf einer Straße überfahren zu werden?

Wieso diese Studie zurückgezogen wurde ist mir ein Rätsel. Sie praktisch nichts anderes als eine Rückrechnung des Pfizer Vaccine Briefings und das wird doch auch nicht zurückgezogen.

Aus dem Briefing kann man simpel erkennen wie sie auf ihre „magischen“ 95% Wirksamkeit kommen. Absolut, also auf die kompletten Teilnehmer sind es aber nur 0,7%, also von 100 Impfungen, hat nicht mal 1 Mensch was davon. Selbst das wird aber im Internet totgeknüppelt und auf die 95% gepocht.

Zum Vergleich 2017/2018 hatte die Grippeimpfung eine Wirksamkeit von 21%. Macht ja nix, liegt bestimmt an der neuen Technologie, die einen neuen, experimentellen, in Rekordzeit entwickelten „Impfstoff“ so wirksam macht.

Moderna (vormals modeRNA) hat davor nicht einen auf den Markt gebracht, ist ihr erster. SARS-CoV-2 Patente gibt es übrigens seit April 2002. Das streiten die Faktenchecker natürlich auch alle ab.

Wie viele kritische Denker hattet ihr in eurer Schule in der Klasse? Wie viele wahre Querdenker, bzw. Kinder, die sich bis zum Abitur nicht unterkriegen haben lassen? Eine? Einen? Zwei vielleicht?

Unser preussisches Schulsystem wurde dazu gemacht „folgen“ zu lehren, Autorität zu akzeptieren. Reformversuche gab es von Anfang an, und alle Reformversuche sind gescheitert. Warum? Weil es im Wesen der Schule ist, Kindern das eigene Denken zu nehmen, und dass sie die Meinung der jeweils herrschenden Autorität akzeptieren. „Das Nomen ist eine Wortart im Deutschen und meint Dinge, Sachverhalte und Lebewesen“, fällt euch da immer noch nichts auf? Es ist totaler Schwachsinn. Es wurde nie bewiesen, dass Grammatiklernen zu besserem Schreiben oder Lesen oder Sprechen führt. Alle dazu gemachten Studien beweisen nur, dass es keinen Zusammenhang zwischen Grammatiklernen und anderen Fähigkeiten gibt. Aufs Klo gehen nur, wenn der Lehrer es erlaubt. Trinken nur, wenn der Lehrer es erlaubt. Aufstehen oder sich bewegen nur, wenn der Lehrer es erlaubt. Die Kinder haben es zu akzeptieren gelernt, und wurden gute Sklaven des Systems. Und nun kann man ihnen ALLES erzählen und ALLES abverlangen, und sie tun es nicht nur, sondern verteidigen es auch noch. Und die wenigen Kinder, die nicht zu Sklaven wurden, die sind hier auf solchen Webseiten und wundern sich, was mit der Welt los ist. Ich bin auch hier, auf der Suche nach Hoffnung, und dass doch nicht alle zu Robotergehirnen wurden, und lese jeden Artikel hier wie einer der nach einem Marathon durch die Wüste ein Glas Wasser bekommt.

Ich stellte mir heute Morgen ähnliche Fragen: Woher kommt „das“ im Menschen. Warum haben wir nichts gelernt. Warum wurden alle (klugen!) Vorsichtsmaßnahmen, die in unsere Verfassung aus gutem Grund aufgenommen wurden, nun einfach so ausgehebelt…

Ich glaube allerdings, dass Ihre Schlussfolgerung hinsichtlich Autoritäten in der Schule (leider!) auch nicht stimmt.
Ich selbst bin als Kind der Achtziger in einer deutschen Metropole auf die Schule gegangen, mit viel Antiautoritärem Drumrum, Schüler der Freien Schule kamen gerne später auf unser Gymnasium, … aber das, was ich erlebt habe über viele, viele Jahre, ist: Wenn die Lehrer die Autorität nicht innehaben, übernimmt sie einfach die MASSE. Die Mitschüler. Ich spreche von schlimmstem Gruppenzwang und Mobbing. Es ist also keine Lösung. Das Problem sitzt tiefer, und ich fürchte, es gibt keine Lösung.
Entweder wurden diese „Spahns“ und „Bill Gates'“ alle nicht ausreichend geliebt etc., oder es gibt einfach wirklich in der Natur immer ein paar Prozent „böse“ Menschen. Vielleicht ist das einfach genetisch so. Ich meine das ganz ernst.
Und selbst wenn nicht, wie wollte man wirklich(!) sicherstellen, dass alle(!) Kinder eine liebevolle und empathische Erziehung erfahren? Das wird niemals geschehen. Und dann wird es immer solche geben, die die Macht missbrauchen für eigene Zwecke.

Und wie man die breite Öffentlichkeit dagegen „immunisiert“, das ist auch eine unlösbare Frage, fürchte ich. Denn egal, was man den Kindern etwa in Schule systematisch vermitteln würde (wozu es abgesehen viel klügere Lehrer an den Schulen geben müsste als aktuell der Fall – wer von den Studenten wird denn schon Lehrer!!), gäbe es IMMER geschickte Machtmenschen und die finanzielle Elite, die genau an diese Geisteshaltung der (meisten) Kinder und Menschen dann anknüpfen würde und appellieren würde. Das durchschauen zu können, ist zu viel verlangt. Es wird wohl immer nur in jeder Bevölkerung einen niedrigen Prozentsatz an Hellsichtigen geben, die die Strukturen und Missstände und finsteren Motive durchschauen (und benennen). Und neuerlich denke ich sogar, dass es automatisch immer so ist, weil die Mächtigen eben ihre Strategie wahrscheinlich genau darauf AUSRICHTEN, zum Beispiel 80% der Bevölkerung zu täuschen. Wäre die Bevölkerung insgesamt schlauer, würde man eben die Strategie noch ein bisschen ausgefeilter aufsetzen, die finanziellen Mittel hat man ja, noch ein bisschen feinere Manipulation wählen usw., und dann wären auch wir zum Beispiel unter den 80% der sich täuschen lassenden Bevölkerung. Und es reicht ja, wenn die Mehrheit mitgeht. Die anderen paar tut man ab und nimmt sie in Kauf.

Kritische Denker gab es in unserer Klasse zwei. Und die beiden waren sich noch dazu gegenseitig nicht so wirklich „grün“ und hatten einen natürlichen Widerwillen gegen Seilschaften und Bündnisse etc., die hätten also nicht mal versucht, sich mit ähnlichen(!) Waffen gegen die Mehrheit zu stellen.
Die eine Person war eher eine Art Schulversager und Punk, die andere Person zu Unrecht als „Streber“ verschrien weil sehr intelligent.

Guten Tag Fritzchen, zu ihrem ersten Absatz, ich weiß nicht, welche Erfahrungen Sie bezüglich „Schule“ gemacht haben?
Ich sehe es anders und habe es auch anders erlebt. Möglicherweise kommt es aber auch darauf an, welche Schule man besucht hat, also, um es mal, mit heutigem Wortschatz zu benennen, welches Leitbild die Schule gelebt hat/lebt. Und eine Schule lebt ja vor allem von ihren Lehrern. Und diese haben ja damals ein ganz „anderes“ Studium der Pädagogik absolviert und und und … als es in den letzten Jahren der Fall war und bis heute ist. Ich muss es leider so sagen, aber vielen der Lehrer heute fehlt es tatsächlich an Sozialkompetenz. Viele, nicht durchweg alle, aber viele der Werte, die mir von bspw. meinen Großeltern mit auf den Weg gegeben wurden, gibt es heute nicht mehr.

Es gibt durchaus noch einen „Raum“ zwischen dem Extrem des blinden Gehorsams bis zum Märtyrertum und dem anderen Extrem eines grenzenlosen Auslebens individueller Ansichten und Vorstellungen.

Auch während meiner Schulzeit (vor 35 Jahren) musste man sich als Kind/Jugendlicher/Schüler/Azubi in der Schule und zu Hause an gewisse Regeln halten. Auch wenn diese einem nicht immer gefallen haben, hat man sie mehr oder weniger unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeiten damit arrangiert.

Es ist nun mal so, dass ein Zusammenleben bzw. eine Gemeinschaft nur funktioniert, wenn es Regeln bzw. Grenzen gibt.

Und trotz dieser manchmal durchaus lästigen und auch „einschränkenden“ Regeln ist aus mir kein angepasster, obrigkeitshöriger resp. versklavter Mensch geworden. Ganz im Gegenteil, ich habe selbst in diesem, damals noch viel „strengeren“, Gefüge von Autorität und Disziplin, gelernt, für meine Person zu differenzieren und letztendlich aus freien Stücken zu entscheiden, wozu sage ich „ja“, wozu „nein“ und wozu „vielleicht“.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Kinder oder junge unerfahrene Menschen während ihrer Entwicklung Grenzen brauchen, um u.a. ein soziales Miteinander zu erlernen.
Ebenso orientiert sich besonders ein junger Mensch im Denken und Handeln an den Personen, im „Normal“-/Idealfall die Eltern, zu denen er die engste Verbindung aufgebaut hat.
Will heißen, das, was man ihm vorlebt, kann er entweder genauso für sich annehmen oder er hinterfragt es kritisch und beginnt damit, mit sich und seiner „Umgebung“ eine Diskussion (im positiven Sinn) zu führen.

Leider habe ich während der Schulzeit meines Kindes auch festgestellt, dass viele Eltern sehr oft mit ihrer „Erziehungsarbeit“ überfordert sind und diese Aufgabe in den letzten Jahrzehnten mehr denn je vorzugsweise an „außenstehende“ Personen abgegeben haben. Möglicherweise, ohne dass ihnen das bewusst war und selbstverständlich ohne dass sie das zugegeben hätten.
Viele dieser Eltern waren beide berufstätig und konnten, allein schon aus Zeitgründen, dieser extrem wichtigen, fordernden und anspruchsvollen Anforderung nur mäßig nachkommen. Resp. gab es für deren Kinder keine Möglichkeit, außer vielleicht noch in der Schule durch die dort geforderten Regeln, die eigenen Grenzen und die der anderen kennenzulernen bzw. zu erkennen.

Wie will nun solch ein junger Mensch, ein eigenständiges, differenziertes Denken entwickeln? Im Prinzip kann er entweder nur (per se) gegen alles sein oder eben gehorsam alles tun, was man von ihm verlangt.
Womöglich GENAUSO WIE die Bezugspersonen selbst. Kommt wiederum auf deren „Erziehung“ und Lebensgeschichte an.

Man darf dabei auch nicht außer Acht lassen, dass Kinder aufgrund ihres starken Bedürfnisses nach Anerkennung immer allem gerecht werden wollen. Sie wollen alles richtig machen und je nach Wesen bzw. Charakter tun sie dabei Dinge, deren Konsequenzen sie ab- bzw. einzuschätzen (noch) gar nicht in der Lage sind.

Sicher mag die Schule eine große prägende Rolle bei Heranwachsenden spielen. Umso mehr, wenn die Eltern wie oben erwähnt beide eher wenig(er) Zeit haben, sich intensiv um ihr Kind zu kümmern. Und damit meine ich nicht, die tägliche „Rundumbespaßung“ im Sinne einer durchorganisierten Freizeitgestaltung ihrer Sprößlinge.
Somit ist die Schule nicht allein prägendes Organ.

Und im Gegensatz zum „Schulleben“ zu Zeiten meiner Eltern und davor kann ich Ihre Aussage, dass Schule heute den Kindern das Denken nimmt, nicht bestätigen. Dafür müssten diese Kinder erst einmal mit dem Denken begonnen haben, um es ihnen wieder nehmen zu können.

Ganz sicher kommt es heutzutage eher in den seltensten Fällen dazu, dass Kinder überhaupt zum (Nach)Denken kommen, weil sie schon viel zu früh in den Sog der „erwachsenen“ Welt hineingezogen werden. Kinder sind ja keine Kinder mehr, sondern kleine Erwachsene.

Aber wie anfangs schon geschrieben, Sie haben diesbezüglich vielleicht andere Erfahrungen gesammelt.

Das ist bahnbrechend, eine neue Peer Review Studie. Die Vemutung liegt nahe, dass die Spike Proteine erst Sars Cov 2 auslösen, damit könnte dann eine ECHTE Pandemie ausgelöst werden. Siehe Link

Prof. Walach, Dr. Klement, Wouter Aukema: Meine größte Anerkennung, meinen größten Dank.
Sie haben sich wahrscheinlich beruflich keinen Gefallen getan. Aber es ist gut, zu wissen, dass es doch ein paar Menschen mit Rückgrat gibt, die (offenbar) nicht anders können, als die Wahrheit zu sagen.

Ich danke Ihnen vielmals und wünsche Ihnen Schutz und Glück, bei allem, was Sie tun. Menschen wie Sie sind Helden. Und wir in der „normalen“ Bevölkerung brauchen Sie. Als Symbol und für die Psyche. Wenn es schon ein Kampf gegen Windmühlen ist, dann setzt er doch zumindest Zeichen. Und Ihre Stellungnahme zeugt von so viel Schärfe und Verstand, allein dadurch strafen Sie die andere Seite Lüge.

So klar ist es jetzt also.

So weit sind wir gekommen.

Also Prof. Bhakti im April 2020 im Interview mit Servus-TV auf die Möglichkeit einer Impfpflicht (damals noch rein hypothetisch) angesprochen wurde, sagte er (mit einem Ton, der deutlich machte, WIE unvorstellbar die Idee für ihn war), wenn DAS kommen sollte, also wenn DAS wirklich geschehen sollte, dann würde er seine Abwehr gegen die Bill-Gates-Verschwörungstheorien usw., die ja kursierten, ablegen. Er könne so etwas aktuell einfach nicht glauben, und er WOLLE so etwas auch einfach nicht glauben. Aber wenn so etwas tatsächlich kommen sollte [man merkte ihm an, dass er sich das damals nicht vorstellen konnte], dann müsse er seine Meinung hier ändern.“

Und jetzt?

Liebe Mitschreibende hier im Blog: Was tun? Bei mir ist der Punkt gerade erreicht, an dem mir die letzten Schuppen von den Augen gefallen sind, die Fassungslosigkeit einer Anerkennung der Realität und Situation weicht, ich langsam „hinnehme“, was ich selbst nie für möglich gehalten hätte bis vor Kurzem: Dass es WIRKLICH so schlimm ist, wie man manchmal schon dachte, dann aber sich selbst immer irgendwie sagte, dass man es wahrscheinlich jetzt doch etwas überspitzt wahrnehme und es sicher dann am Ende doch nicht gaaanz so wäre, … usw.

Nein. Es ist jetzt wirklich so. Es ist so wie es einem unvorstellbar erscheint. Das ist alles inszeniert, ganz offen wahrscheinlich sogar, geplant, übel eingefädelt. Es ist schlimmer als wir alle uns haben ausmalen können oder wollen.

Und nun?

An diesem Punkt angelangt, was bedeutet es? Für das weitere Tun? Für die eigene Zukunft?

So hypothetisch bisher der Gedanke an Zwang zur Impfung und einem damit verbundenen Jobverlust und dem totalen Ruin war, und so hypothetisch bisher die Vorstellung war, auswandern zu müssen (als was denn? wohin denn? womit denn?), …. ich habe soeben das Gefühl, in einer falschen Welt aufgewacht zu sein.

Aber ich glaube, wir haben es langsam alle verstanden. Nur, was dann?

Welche Möglichkeiten haben wir? Für uns individuell und gesellschaftlich?

Ich glaube nun auch nicht mehr an die Chance von Wahlen. Nein. So wie schon länger nicht mehr an ein Recht durch die Justiz.
Ich glaube auch nicht an Erfolge durch Gewalt oder Aufstände (bzw. glaube bei letzterem nicht an die Fähigkeit der Masse dazu).

Was bleibt also? Ganz konkret und im Kleinen?

Sich äußerlich beugen und die eigene komplette Ohnmacht eingestehen? Ist das die einzige und unglaubliche Option, die einem bleibt, wenn man merkt, das System ist übermächtig? Weil man ja wenigstens irgendwie „überleben“ muss?

Ich habe mir diese Fragen so noch nie gestellt bisher.

Nun ja. Ich habe eh kein Leben mehr, schon lange nicht, aufgrund chronischer Probleme und seit dieser Sch*** so richtig Fahrt aufgenommen hat und immer noch weiter beschleunigt noch weniger, Psyche ist im Ar***. Ich weiß, was ich machen werde, wenn mir jemand mit der Impfe kommt… Ich bin dann in den MSM News… Kenne ein paar die es genauso halten und sich entspr. vorbereiten.

Danke für deinen Kommentar.
Ja, mir geht es genauso.
Das traurige ist, dass man früher mit einem gefälschten Papier fliehen konnte. Das ist heute nicht mehr möglich. Und wohin auch?
Ich fürchte, wir werden am eigenen Leib erleben, wie es den Aborigines und Nativen ergangen ist.

Zuallerst nicht aufgeben, das ist das Wichtigste. Wir haben gar keine andere Wahl wenn wir weiter leben wollen. Dann Sand ins Getriebe streuen, wo immer es geht, alles muss allerdings halbwegs legal aussehen. Tricksen, Täuschen, Manipulieren. Verbindungen knüpfen zu kritoischen Polizisten, Richtern, Staatsawälten, Beamten, Ärzten. Die gibt es nämlich durchaus, wenngleich es nur wenige sind. Beratet euch mit dem arzt eures Vertrauens – soweit vorhanden, versteht sich.

Wir brauchen eine breite Protestbewegung wie 1989. Eine Bewegung an der Sie nicht mehr vorbei kommen. Bald nun ist Bundestagswahl. Unbedingt hingehen und irgendeinen unbekannten Verein wählen. Jede Stimme die diese Vereine bekommen, ist eine Stimme weniger für die Blockparteien.

Bevoratet euch mit Medikamenten und Lebensmitteln usw.usw.usw.

Es gibt viel zu tun, packen wir es an.

KEIN WUNDER, DASS DIE DUNKELZIFFER SO HOCH IST: Bei meinem Arbeitgeber wurde jedem Impfling gesagt, er bräuchte nicht zum Arzt gehen, wenn nur eine der bekannten Nebenwirkungen (Liste wurde einem mitgegeben) auftrete.

Ich kenne Fälle, in denen ALLES zusammen aufgetreten ist, vom Fieber bis zu Schmerzen im ganzen Körper, Ausschlägen, Erbrechen,…
Und dennoch kamen die Betroffenen nicht mal auf die Idee, zum Arzt zu gehen.
Ihnen wurde ja auch gleich beim Impfen schon gesagt, dass sie in solch einem Fall einfach Ibuprofen oder Paracetamol nehmen sollten. Eine Krankmeldung wurde auch nicht benötigt. Also blieb man einfach ein paar Tage zuhause im Bett.

So kann man die Statistik auch drücken.

Ist das nur bei meinem Arbeitgeber (mehrere Tausend Mitarbeiter) so gelaufen???

Ich habe diese Sache verfolgt, sie waren ja auch im C-Ausschuss. Man sollte sich dazu mal best. Twitter-Accounts anschauen, also was den Rückzug der Studie angeht. Da wird vom Leder gezogen und gehetzt, da fragt man sich, wofür wurde das Netzwerkdurchsetzungsgesetz geschaffen? Ach ja, um regierungskritische Meinungen zu zensieren. Diese Studie sagt doch alles aus, was muß denn noch alles passieren?
Auf Ihre Frage wohin das alles führen wird: Es wird vom kalten in den heißen Bürgerkrieg führen! Eigentlich tobt weltweit ein Krieg, der 3te Weltkrieg, nur wird er noch nicht mit bekannten heißen Waffen geführt. Ich übertreibe? Nein, tu ich nicht!

Auf jeden Fall wird es eine interessante Zeit werden. Erst werden die Ungeimpften diffamiert werden, was alleine schon zu Aufständen durch alle Schichten führen wird. Danach werden sich diejenigen anschließen, die durch Impfung Verluste erleiden mußten.
Es wird das Land zermürben. In ein finanzielles Desaster führen, das Gesundheitssystem kollabieren lassen, bis jemand die Reißleine zieht und die Volksverbrecher zur Verantwortung zieht. Mit so einer Prognose kann ein Ungeimpfter nur gewinnen. Impfnebenwirkungen sind in dieser Zeit dann nur eine weitere Last, die sich keiner leisten kann und das Handeln stark einschränkt.

Ich glaube, Sie sehen es zu rosig. Ihre Skizze entspricht, so leid es mir tut, nicht meiner Erfahrung mit der Psyche der Menschen 🙁

Und gerade weil so viele sich für die Impfung „entschieden“ hatten, werden sie später niemals auf unsere Seite rüberwechseln können.
Das wäre viel zu „schmerzlich“ für sie.

Und die Impfnebenwirkungen werden nicht zugeordnet werden. Das hat die Lobby sicher alles längst mit berücksichtigt und sie in die Gesamt-Strategie mit aufgenommen.

Meine Prognose geht eher in ungefähr solch eine Richtung: Es wird horrende Zahlen an chronisch Kranken geben. Die Leute werden das aber „normal“ finden. Die Krankenkassenkosten werden ins Unbezahlbare steigen. Die Pharma wird sich nochmal mehr dumm und dämlich verdienen. Es wird zu einem totalen wirtschaftlichen und finanziellen Kollaps auf allen gesellschaftlichen Ebenen kommen (war sowieso seit Lehmann-Krise so absehbar gewesen, da die Krise nie überwunden sondern nur verschleppt worden war!). Und dann wird etwas kommen, von dem ich aktuell nicht weiß, was es sein wird und für das ich kein „Gefühl“ habe. Manche sprechen in dem Zusammenhang von Totalitarismus. Ich weiß es nicht. Wir werden sicher in einem nie dagewesenen Maße enteignet werden. Nicht mehr nur schleichtend und eher „unsichtbar“/verdeckt wie bisher, sondern dann wahrscheinlich ganz offen und direkt. Als Corona-Solidarität wird man das wahrscheinlich deklarieren. Und vielelicht als „Beitrag zum medizinischen und pharmazeugischen Fortschritt“, wer weiß. Vielleicht auch „für die Zukunft unserer Kinder [und die Digitalisierung deren Alltags? – Dies nimmt ja mittlerweile auch so gut wie JEDER als notwendig hin und sieht es als ZEICHEN VON FORTSCHRITT, ohne dies noch zu HINTERFRAGEN!].

So sieht es aus, die Geimpften empfinden sich als die Richtigen, die Wahren, ähnlich den Nazis damals, oder den SED-lern etc. Die werden nicht wechseln, einige viell., aber die Mehrzahl wird gar nicht begreifen, was sie ihrem Körper, ihrer Gesundheit angetan haben und es weiterhin werden. Ich weiß ganz gut wovon ich rede, habe selbst „CFS“, leider gibt es viel zu wenig Ärzte mit Ahnung, zu wenige Spitzbart’s, Runow’s, Kuklinski’s dieser Welt, und die werden alle nicht jünger. Ich habe Kontakt zu einigen Heilpraktikern, die können sich über zu wenig Arbeit nicht beschweren, einige bekomme neuerdings Patienten mit heftigen Kopfschmerzen und Frauen die eine Art „Regelungsstörung“ haben…
Es wird zukünftig eine Menge „neuer“ Syndrome geben. Krebs ist ja nicht unwahrscheinlich, Krankheitsbilder a la CFS werden zunehmen, also alles im Bereich Mitochondriopathien.

fast die Hälfte ich aber leider schon geimpft, bleibt die Frage , wie viele davon müssen in nächster Zeit sterben? Und damit das nicht auffällt, dass es den ungeimpften gut geht müssen die unter Druck gesetzt werden. Auf jeden Fall wird das nicht gut ausgehen.

das stimme ich ihnen zu, es ist ein asymetrischer Krieg gegen die Bürger..Und ein Wirtschaftskrieg ausgelöst durch WWF, Banken, Big Tech, Pharmaindustrie usw. Private Leute bestimmen die Welt von niemanden gewählt, NUR WEIL SIE GENUG GELD HABEN UM SICH DIE LEUTE ZU KAUFEN, ohne Emphatie. Ich frage mich sind das überhaupt Menschen? Wenn man dann noch weiß, dass es Patente gibt auf Corona Viren und Impfstoffe.

Das ist genau der Punkt: Die hat niemand gewählt.

(Dumm nur: Selbst wenn es mit Wahlen liefe, hätten diese Leute genug Geld, um die Medien zu kaufen, und dann würden „wir“ sie „freiwillig“ wählen. Wahlen schützen also wohl auch nur bedingt.)

Sieht ein Blinder mit Krückstock, daß die gemeldeten Nebenwirkungen bezogen auf verabreichte Impfdosen nicht stimmen können. Deutschland hat die meisten Dosen verabreicht, aber mit die wenigsten gemeldeten Nebenwirkungen.

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