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Nachlassende Impfbereitschaft führt dazu, dass tausende Impfdosen an den Bund zurück gehen

Ein Streit zwischen STIKO und Söder entbrannte bereits vor ein paar Tagen, in welchem Söder der STIKO fehlende Kompetenzen vorwarf. Nun setzt sich das erste Bundesland darüber hinweg. Sachsen geht ungehindert der Empfehlung von STIKO, seinen eigenen Weg.

Ist Wissenschaft in Deutschland nur noch erwünscht wenn die Ergebnisse ins Konzept passen?

Die Sächsische Impfkommission (SIKO) empfiehlt Corona-Impfungen für Kinder ab zwölf Jahren künftig generell. Dies gelte ab Sonntag, teilte die SIKO in Dresden mit. Bisher entsprach das Vorgehen in Sachsen der bundesweit gültigen Maßgabe: Impfungen in der Regel erst für Jugendliche ab 16 Jahren. Für Jüngere ab zwölf Jahren wurde sie lediglich bei Vorliegen von Risikofaktoren für einen schweren Covid-19-Verlauf empfohlen. Die Sächsische Impfkommission teilte mit, dass in die generelle Impfempfehlung bei Kindern und Jugendlichen zwischen zwölf und 15 Jahren Daten aus den USA und Israel eingeflossen seien. 

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat mit Blick auf Impfungen von Kindern und Jugendlichen den wachsenden Druck aus der Politik kritisiert. Kommissionsmitglied Martin Terhardt sagte dem RBB, die Forderungen von Politikern und Politikerinnen empörten ihn und seien möglicherweise dem Wahlkampf geschuldet. Er empfinde den Druck als „groben Fehler“. Zudem nehme das Vertrauen der Menschen in die Arbeit der STIKO durch die wiederholten Angriffe Schaden. Terhardt stellte eine neue Bewertung der STIKO in einigen Wochen in Aussicht.

Hamburg, Berlin und Baden Württemberg geben zehntausende Impfdosen zurück

Vor dem Hintergrund einer nachlassenden Impfnachfrage geben erste Bundesländer ungenutzte Impfdosen an den Bund zurück. So wollen Hamburg und Berlin zehntausende Impfdosen zurückführen. Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Baden-Württemberg teilte mit, dass das Land etwa 450 000 Dosen Astrazeneca zurückgeben wolle.

Am 29. Juli 2021 wurden insgesamt 536.343 Impfdosen verabreicht. Davon führten 435.974 Dosen zu einer vollständigen Impfung. Das heißt es gab lediglich 100.369 Erstimpfungen.
Die bisher meisten Impfungen wurden am 9. Juni 2021 mit insgesamt 1.418.128 Dosen durchgeführt.


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10 Antworten auf „Nachlassende Impfbereitschaft führt dazu, dass tausende Impfdosen an den Bund zurück gehen“

Ergänzung

Harold Eymer erwähnt dort eine Methode, mit der Stunden nach der Impfung der Körper davon noch gereinigt werden kann.

Frage

Statistisch gesehen müssen alle Gruppen unterschiedlicher Prägung gleiche Häufigkeiten von Impfnebenwirkungen aufweisen. Ausnahme sind Impfgegner. Auffällig ist, warum Politiker nicht genauso häufig von Impfnebenwirkungen betroffen sind. Bisher habe ich keine längeren Ausfälle von Politikern beobachten können oder ist mir das nur entgangen?

„… in welchem Söder der STIKO fehlende Kompetenzen vorwarf. …“
Ach ja, und der Schmaspur-Jurist Söder (Söder = blöder) habe ärztliche Kompetenzen??? Wäre mir neu, dass er die habe. Allein an Söders beleidigende und die Stiko-Mitglieder herabwürdigenden Worte sieht man, wes‘ Ungeistes Trottel Söder zu sein scheint oder gar ist.

Wer selbst bei sich oder anderen schwere NW oder auch Todesfälle mitbekommen hat, der will keine 2,3,4 oder wie auch immer neue Spritze haben. Die 1 Impfung verstorbenen kommen auch nicht wieder.

SACHSEN,
wen wundert’s!
Wie oft schon war der „Sachsen-Sumpf“ der Bauer, auf dem Schachbrett der Bundesregierung – Sachsen „opfert“ sich für jeden kriminellen Dreck. Erinnert mich schwer an Frankreich, denn wann immer Obama gerne seine Kriege geführt hätte, Bspw. Syrien eins „vor den Bug schießen“, da ist Frankreich immer gleich dabei und schreit „HIER, wir machen mit!“.
Als Thomas de Maiziere noch Innenminister von Sachsen war, da lief ja die widerlichste, hochkriminellste Scheiße in Sachsen ab!
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Aber andererseits sollen die Bewohner in Sachsen doch den niedrigsten Impfstatus bundesweit haben!?
Somit werden auch nur wenige Eltern in Sachsen zulassen, dass man ihre Kinder impft.
Die gesamte sächsische Impfkommission inkl. das sächsische Regierungspersonal, die gehören für mich alle vor ein Kriegsgericht und wegen versuchter Kindsmassentötung – bisher noch „versuchter“ – angeklagt.

Astrazeneca und Biontech sind klare Kandidaten für die selbst ernannten Feministen. Die reinsten Frauenhasser. Bei beiden Impfstoffen haben Frauen eine hohe Wahrscheinlichkeit, sich eine schwere Nebenwirkung einzufangen.
Mein Aufruf an Frau Merkel gehen sie voran und lassen sich mit Astrazeneca oder Biontech öffentlich impfen!

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Sehr guter Vorschlag von Ihnen, Hans: Frau Merkel soll sich Astra-Seneca oder Biontech spritzen lassen. Werden wir sehen, ob die „Gute“ das überleben wird.

Daran habe ich noch gar nicht gedacht: Dass auch der Bill Gate* ein lupenreiner Kinder- und Frauenhasser sein könnte. Denn wer ist sonst so verrückt und ist an vorderster Stelle mit dabei, Frauen und Kinder totspritzen zu lassen und in dem Irrglauben zu sein, dass, wenn er (Gate*) sich hierbei die Finger nicht schmutzig macht und Dritte das Mordsgeschäft für ihn besorgen, er niemals rechtlich zur Rechenschaft gezogen werden könne. Wenn sich Gate* mal hierbei nicht „irrt“.

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