Der Mediziner und Chef Pathologe Schirmacher will schweren Impf-Nebenwirkungen nun auf den Grund gehen
Wir wissen, dass das PEI die Verantwortung an die Staatsanwaltschaft abgibt, mit der Begründung, dass Obduktionen in deren Verantwortungsfeld fallen.
Betrachtet man schnell noch welchem Ministerium die Staatsanwaltschaft unterliegt, so schließt sich wie so oft der Kreis. Denn das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz — BMJV — wird in Deutschland von Christine Lambrecht (SPD) geführt.
Sie vertritt ebenfalls die gängige Meinung unserer Regierung, ist sie ja Teil des Ganzen.
Chef Pathologe Schirmacher (Mitglied bei den Leopoldina) warnt davor, dass es eine hohe Dunkelziffer an Impftoten geben könnte (wir gingen bereits gesondert auf diese Thematik ein). Er ist Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Auf dieses Problem wies bereits ein Pathologe aus Köln, namens Rothschield, hin – Beitrag dazu (06.06.2021).
Der Mediziner will nun verstärkt schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung.
Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt. Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.
Herr Schirmacher, Pathologe zur dpa
In Baden-Württemberg habe man bereits begonnen 40 Menschen, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind, zu obduzieren. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.
Andere Wissenschaftler äußern deutliche Kritik an Aussagen des Chef-Pathologen
Schirmacher erhält Widerspruch. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit. Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz.
Diese Aussage vom PEI überraschte uns, da es selbst zugibt, dass die Problematik des „Underreportings“ in Deutschland bekannt und bislang unerfortscht ist. Zudem deuten Studienergebnisse aus den USA – wo ein vergleichbares Meldesystem herrscht – auf eine Dunkelzifferrate von 99% hin.
Auch der Chef der STIKO widerspricht Schirmacher:
Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf.
Thomas Mertens, der Chef der Ständigen Impfkommission
Schirmacher beharrt auf seiner Meinung.
Die Kollegen liegen da ganz sicher falsch, weil sie diese spezifische Frage nicht kompetent beurteilen können
Er wolle keine Panik verbreiten und sei keinesfalls ein Impfgegner, sagt der Professor, der sich selbst nach eigenen Angaben gegen Corona impfen ließ. Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen. Aus seiner Sicht wird die „individuelle Schutzüberlegung“ überlagert vom Gedanken der schnellen Durchimpfung der Gesellschaft.
Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die Covid-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsie-Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von Covid-Erkrankten geführt, sagt er.
Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen drängt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband. Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen.
Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Es blieb unbeantwortet, sagt Friemann.
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7 Antworten auf „Peter Schirmacher, der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, fordert deutliche mehr Obduktionen von Geimpften“
Auch gebildetes Publikum läuft noch immer im Dunkeln und der Mär von an-
ständigen Politikern, Wahrheit verbreitenden Medien und funktionierenden, gut eingerichteten Institutionen, die unsere Sicherheit überwachen. Das Böse der Wirklichkeit kann keiner ermessen. Keine der obigen positiven Annahmen der Schlafschafbevölkerung trifft nämlich zu. So wähnen sich alle in Sicherheit, wenn sie als brave Staatsbürger sich der Gen-Behandlung
bereitwillig unterziehen.Keine Stelle warnt sie, keiner nennt die Fakten. Warner halten sie für verrückt.. Es ist ein teuflischer Plan……und für viele Gutgläubige leider schon zu spät.
Ein interessanter Artikel im Ärzteblatt – dort nennen sie die beschriebenen Ergebnisse sogar „Studie“ – beweist erneut, dass weit mehr als 2/3 der Covid-19 Erkrankten eben NICHT von den nicht Geimpften ausgeht, sondern von den Geimpften – und noch interessanter ist deren VIRUSLAST, die genauso hoch ist wie die der nicht Geimpften:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126063/USA-Delta-Ausbruch-unter-geimpften-Personen-in-Touristenort
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Es ist seit ca. 4 Wochen unfassbar wie oft ich zwischen morgens 5:00 Uhr und abends 23:00 Uhr die Sirenen eines Rettungswagens höre und diese auch fahren sehe. Die Krankenhäuser müssten ja Hochkonjunktur haben…
An Obduktionen ist das RKI und das PEI doch gar nicht interessiert, es könnte ja schlimmes zu tage kommen. Das ist unverantwortlich und jetzt auch noch Kinder impfen und an Auffrischungen zu denken nach 6 Monate, einfach nur schlimm. Und hier noch ein Augenöffner
https://sciencefiles.org/2021/08/01/us-amerikanische-fda-weis-schon-seit-oktober-2020-uber-nebenwirkungen-der-covid-19-impfstoffe-bescheid/
Dr. Bryan Ardis erwähnte dies ebenfalls in der Corona Ausschuß Sitzung 63. Ein Skandal schlechthin!
ab 1:37:00
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/sca63_converted_720p:0
Natürlich gibt es keine Dunkelziffer nach Impfung! Dunkelziffer gibt nur bei den Infiziertenzahlen.Ja lieber Regierung-wir glauben alles-was Ihr sagt. Wir sind euren dumme Schafherde.Määääää….
Es freut mich außerordentlich, daß es noch Personen wie Herr Schirmacher in Deutschland gibt. Obwohl ich seine Beweggründe, sich gegen Corona zu impfen, nicht nachempfinden kann. Bei dieser hohen Sterblichkeit an Nebenwirkungen durch die Coronaimpfung würde mir doch als Pathologe nicht diesen Mist spritzen lassen. Ich würde darauf tippen, daß er gegen Corona gar nicht geimpft ist.
Natürlich widerspricht das PEI und die STIKO. Sie sind Teil dieser Impfagenda und stellen sich doch nicht selbst ein Bein.
Es findet nicht nur „Underreporting“ statt, die EMA hat seit der letzten Aktualisierung vom 31.07.2021 bei allen Impfstoffen die Ursache Tod geschönt.
„Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf.“
Das Motto der Bundesregierung.