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PEI unterlässt bewusst Aufklärung der Todesursachen nach der Impfung

Interessant, das PEI will also seit dem ersten Sicherheitsbericht die Todesursachen erforschen bzw. die Impfung dafür ausschließen und verlässt sich aber dabei auf Autopsien, die offensichtlich nicht durchgeführt werden, weil eine ganz andere Stelle (Staatsanwaltschaft) sie beantragen müsste.

Bei fragdenstaat.de gibt es eine spannende Anfrage – die schon seit dem 06.05.2021 auf ihre Beantwortung wartet – und die tiefe Einblicke über den Umgang des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) mit den sogenannten „Kausalitäten“ der Todesfälle nach der Impfung gibt.

Die Bewertung der Todesfälle ist nicht abhängig von den Eintragungen im Totenschein.

PEI am 16.07.2021

Immer und immer wieder wird ja in den Sicherheitsberichten vom PEI erwähnt, dass die dort gelisteten Fälle erstmal nur Verdachtsfälle sind und man „ständig daran arbeitet, Untersuchungen anzustellen, die die Kausalitäten aufklären“ – sprich: das PEI verkauft es uns so, als ob es alles daran setze, kausale Todesursachen durch die Impfung zu erforschen und bekannt zu geben. Sogar ein DPA Faktenchecker hat bei uns in einer Auswertung des Sicherheitsberichts das Weglassen des Wortes „Verdachts-“ vor „Fall“ angekreidet und seitdem werden alle Links auf diesen Bericht in Portalen wie Facebook von den dort eingebundenen Faktencheckern zensiert.
Dahingehend wurde von den Quantitätsmedien niemals – zu keinem Zeitpunkt – hinterfragt, ob denn das PEI wirklich alles daran setzt solche „Kausalitäten“ aufzuklären und wann denn ein Tod kausal im Zusammenhang zur Impfung steht. Genau das, will die Anfrage herausfinden:

Wann wird ein Toter als Corona-Impftoter eingestuft?
1) Welche Nebenwirkungen/ Erkrankungen müssen nach einer Corona-Impfung vorliegen, die zum Tod geführt haben?
2) In welchem zeitlichen Abstand zur Impfung muss der Tod eingetreten sein?
3) Welche weitere Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein nach einer Corona-Impfung Verstorbener als Impf-Toter deklariert wird?

Anfrage #610861 vom 06.05.2021 bei fragdenstaat.de

Nach ganzen 13 (!) Tagen, schaffte man es beim PEI lediglich mit einem Einzeiler den Eingang der Anfrage zu bestätigen:

wir haben Ihre Anfrage erhalten.

Mit freundlichen Grüßen

Anwort PEI am 19.05.2021

Nachdem nach der ersten Antwortfrist am 09.06.2021 immer noch keine Antwort durch das PEI erfolgt ist, fragte die Antragstellerin erneut nach. Fünf Wochen später, am 17.06.2021, kamen dann vom PEI die ersten Informationen:

[…] ob bei einem Tod im zeitlichen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung diese als kausale Ursache bewertet wird, ist eine sorgfältig geprüfte Fall zu Fall-Entscheidung.
Die Todesursache stellt ein Rechtsmediziner / Pathologe fest. Im Autopsiebericht kann ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung beschrieben werden.
Das Paul-Ehrlich-Institut erreicht die Information über den Todesfall über eine Meldung – vom Arzt/Ärztin, Gesundheitsamt, Angehörigen.
Die Ärztinnen und Ärzte aus dem Referat Pharmakovigilanz I untersuchen jeden Todesfall, holen ggfs. zusätzliche Informationen und Unterlagen ein.

Antwort PEI am 17.06.2021

Wie immer die gebetsmühlenartige „sorgfältige Fall zu Fall Entscheidung“ dann auch von Seiten des PEI ausfallen möge. Dabei allerdings der Hinweis: Ein Rechtsmediziner bzw. Pathologe ist dafür zuständig.
Man könnte nun schlussfolgern, da das PEI die Kausalitäten sorgfältig prüft, werden nun vermehrt Obduktionen durchgeführt und der Autopsiebericht dann an das PEI übermittelt. Diese Frage stellte sich auch die Antragstellerin und fragte nach:

Werden nach der Covid19-Impfung mehr Obduktionen durchgeführt als zuvor?
Wieviele Obduktionen werden denn derzeit pro Woche durchgeführt?
Gibt es hierzu Zahlen?
Wird auf die Totenscheine vermerkt, ob jemand geimpft war und wann die Impfung stattgefunden hatte?
Welche Nebenwirkungen einer Covid19-Impfung sind bekannt, die zum Tode geführt haben?

Nachfrage an das PEI am 17.06.2021

Die Antwort des PEI hierauf überrascht:

[…] diese Zahlen liegen uns nicht vor. Obduktionen ordnet in der Regel die Staatsanwaltschaft an, meist die Staatsanwaltschaft im jeweiligen Bundesland, der jeweiligen Stadt.
Ob es zentral zusammengeführte Daten gibt, weiß ich nicht. Auch nicht, was auf Totenscheinen vermerkt wird.

Antwort PEI

Interessant – das PEI will die Todesursachen erforschen bzw. die Impfung dafür ausschließen und verlässt sich auf Autopsien, die offensichtlich nicht durchgeführt werden, weil eine ganz andere Stelle sie beantragen müsste. Von dieser Sache war auch die Antragstellerin überrascht – auch sie fragte nach:

[…] nochmals vielen Dank für Ihre Antwort.
Entschuldigen Sie meine Hartnäckigkeit. Aber, wenn diese Corona-Impfstoffe nur vorläufige Zulassungen haben, muss doch systematisch untersucht werden, wie diese Vakzine wirken, welche Nebenwirkungen, Todesfälle, eintreten und warum. Was im Körper passiert. Das ist doch für eine endgültige Zulassung der Vakzine nötig?

Wie kann das PEI als Überwachungsstelle die Auswirkung dieser Vakzine erfassen, wenn im Totenschein nicht einmal festgehalten werden muss, ob und wann Verstorbene geimpft wurden? Gibt es hierfür denn keine Regelung?

Gibt es Erfahrungswerte, wieviel Prozent der tatsächlichen Folgeschäden einer Impfung dem PEI gemeldet werden?

Nachfrage Antragstellerin am 05.07.2021

Und nun:

[…] die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen wird intensiv untersucht – in Deutschland und für ganz Europa über die Europäische Arzneimittelagentur EMA. Dazu finden Sie Informationen auf unserer Website unter www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavi.
Die Bewertung der Todesfälle ist nicht abhängig von den Eintragungen im Totenschein.

Antwort PEI am 16.07.2021

Und diese Antwort hat uns mehr als überrascht. Wir haben bereits im März einen Bericht veröffentlicht, in dem ein „echter Totenschein“ zu sehen ist, auf dem klar zu lesen ist „Herzsekundentod nach Biontech Impfung“:

Offensichtlich genügt dies nicht, um als bestätigter Todesfall durch eine Impfung in die PEI Statistik einzugehen. Das PEI wartet stattdessen auf eine Autopsie der Staatsanwaltschaft – und fordert diese nicht einmal selbständig ein. Sprich: wenn bei dem Todesfall die Staatsanwaltschaft nicht von sich aus tätig wird, dann haben wir Menschen in Deutschland keine Chance zu erfahren, ob der Impfstoff todesursächlich war oder nicht.
Das bei Impfstoffen, die nur bedingt zugelassen sind. Kommt all das nur uns vom Corona Blog Team so seltsam vor?


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22 Antworten auf „PEI unterlässt bewusst Aufklärung der Todesursachen nach der Impfung“

Kurze Frage in die Runde. Hat sich irgendjemand die Sicherheitsberichte bei Erscheinungsdatum heruntergeladen?
Ich bin mir 100%ig sicher, dass in einem Bericht der Hinweis aufgeführt war, dass die Anzahl der Meldungen bestenfalls 5% entspricht und die Ärzte angehalten sind, alle Fälle zu melden.

Diesen Passus kann ich leider nirgends mehr finden, auch nicht im Archiv.

Frau Merkel ist im „System DDR und UDSSR“ sozialisiert und somit bestens vertraut, wie man einen Staatsapparat (Ministerien, Verwaltung, Sicherheitkräfte, Standesverbände wie z.B Ethikrat/STIKO/Ärzte etc. ja sogar die Rechtssprechung) gängelt und die Öffentlichkeit mit Hilfe der „systemtreuen“ Massenmedien manipuliert und so „unter dem Radar“ aggieren kann ohne Gesetze offen zu brechen. Lügen und Gesetze biegen bis der Arzt kommt ist die Devise, denn beides ist ja nicht verboten. Unbequeme Zeitgenossen, kritische Bürger und sogar Wissenschaftler werden drangsaliert (z.B. Hausdurchsuchung mit der Steuerfahndung) und gezielt diskreditiert, devarmiert, ettiketiert und mundtot gemacht. Die Linientreue Wissenschaft und deren willfährigen Vertreter werden zum „heiligen Gral“ erhoben und sind somit frei von jeder Kritik.
Wo ist der kritische Journalismus, der eigentlich das Narrativ zur Regierung bilden soll?
Antwort: an und / oder mit COVID-19 gestorben.

Am Wochenende habe ich von meiner zweifach geimpften Verwandtschaft gefahren, dass alle nach der zweiten Impfung mit Biontech mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen hatten. Alle hatten keine Ahnung, dass sie die Nebenwirkungen melden können. Sie wurden insoweit nicht aufgeklärt.
Wie soll denn das PEI ein vollständiges Bild des Nebenwirkungsprofils dieses bedingt zugelassenen, experimentellen, prophylaktischen Gen-Therapeutikums erhalten, wenn in diesem passiven Meldesystem der Großteil der Geimpften seine Verdachtsfälle an Nebenwirkungen nicht meldet?

Noch immer wird nicht unterschieden zwischen infizierten, infektiösen und erkrankten Menschen, obwohl dies anhand der niedrigen Zahlen ganz sicher machbar wäre. Noch immer werden nicht Strukturen für eine gesundere Lebensweise geschaffen. Noch immer wird nicht der Versuch des RKI erwähnt, nach dem mit großer Wahrscheinlichkeit 25-30% der Menschen bereits T-Leucozyten im Immunsystem haben, die den Virus bekämpfen können. Noch immer werden keine Alternativen untersucht und kommuniziert. Die Eigenverantwortung für die Gesundheit wird den Menschen schlichtweg verweigert, so weit es Corona betrifft. Keiner weiß, ob die Maßnahmen nicht mehr Todesopfer gefordert haben als das Virus selbst. Selbst die Grünen sind bereit, Grundrechte zu opfern. Dies alles und noch mehr finde ich beängstigend und skandalös. Jeder soll selbst entscheiden, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht und darf keinesfalls benachteiligt werden gegenüber Geimpften. Die Risiken muss jeder für sich abwägen. Doch selbst Schüler werden, ich nenne es malträtiert, sich zu Gunsten einer Präsenzpflicht impfen zu lassen. Man vermittelt ihnen das Gefühl, Gesundheitsgefährder zu sein, ja gleichfalls Bildungsgefährder zu sein, wenn sie sich nicht impfen lassen. So ist keine freie Entscheidung möglich. Es führt zu tiefen Ängsten, tiefer Spaltung und großer Verärgerung. Das wird noch unabsehbare Folgen haben.

Politik, (gekaufte) Wissenschaft und grosse Teile der Gerichtsbarkeit kommen aus dieser Nummer nicht mehr raus, ohne vor der Bevölkerung ihr Gesicht und ihre Machtposition zu verlieren. Daher wird auf allen staatlichen Ebenen versucht den Ball flach zu halten. Das PEI ist Teil dieser Vertuschungs- und Luegenmasche, sie sind nicht wirklich an Aufklärung interessiert. So muessen wir Bürger versuchen diese so wichtige Aufklaerungsarbeit zu leisten. Allerdings ist es schlimm, dass sich so viele Menschen mit den PEI Reports zufrieden geben. Wir sollten uns die Namen der Verantwortlichen beim PEI gut merken, damit bei einem Neuanfang nach der Corona Zeit diese Personen sofort ihrer Aemter enthoben werden koennen, einschl. Verlust der Pensionsansprueche.

Glauben sie wirklich (noch) an ein „nach der Corona Zeit“?

Ich weiß zwar, was Sie meinen, aber es KANN kein „nach der Corona Zeit“ geben, weil wir schon immer mit Coronaviren (=> Grippeviren) konfrontiert waren und es auch zukünftig sein werden.

Und es WIRD kein „nach der Corona Zeit“ geben, weil ein Virus benutzt wurde und weiterhin benutzt werden wird, um die ganze Welt in Aufruhr zu versetzen und um geschickt abzulenken von dem, was den Menschen wirklich Angst machen sollte, nämlich der Umbau unserer bislang bekannten Welt nach Plänen des WEF.

alt.expresszeitung.com/gesellschaft/wissenschaft/399-bill-gates-impfen-ist-die-beste-art-der-bevoelkerungsreduktion

wiederkunftchristigrosspolitik.wordpress.com/2021/01/31/rockefellers-geplante-dramatische-bevolkerungsreduktion-der-nato-lander-bis-2025/

Plan der Weltführer vom WEF (World Economic Forum)/ Original Video zum GREAT RESET:

m.youtube.com/watch?v=pfVdMWzKwjc&feature=emb imp woyt

http://www.wef.ch/

„Panikpapier“ = Vorlage/Plan einer „Pandemie“ vor dem Hintergrund einer NWO (= Neuen Weltordnung)

2020news.de: Neuer Leak: Die Umsetzung des Panikpapiers (18.03.2021)

AUSSAGE MERKEL 29.10.2020: „… es ist eine politische Entscheidung …“

Es geht NICHT um Gesundheit?!? – Pandemie-Entscheidungen OHNE Parlament!

uncutnews.ch/klaus-schwab-globalisten-planen-einen-angriff-der-covid-in-den-schatten-stellen-wird/

uncutnews.ch/indien-strafanzeige-gegen-gavi-bill-gates-und-fauci-eingereicht/

Soweit ich weiß, wurden in Deutschland noch nie viele Obduktionen bewilligt. Nur bei Kapitalverbrechen. Also ist das wahrscheinlich ein normales Prozedere. Traurig, aber wahr.

Wir können nur drauf hoffen, dass die subjektiven Beobachtungen jedes Einzelnen irgendwann offensichtlich genug werden, so dass sie das Narativ hinterfragen. Wie viele Leute kenne ich die ernsthaft an Corona erkrannt oder gar gestorben sind und wie viele Personen kenne ich, die ernsthafte Nebenwirkungen oder gar ein Tod im zeitlichen Zusammenhang mit der Gen-Therapie auftraten.

In was für einer Welt leben wir denn?
Die vielen Menschen die nach einer Corona Impfung für das „Gemeinwohl“
ihr Leben verloren haben sollen in Zahlen nirgends auftauchen.
Sonst könnte ja der normal denkende Mensch die Impfung kritisch überdenken.
Hauptsache, die Medien berichten jeden Tag über die neuen Corona – Todesfälle. Egal an was die Leute wirklich gestorben sind.
Es ist kaum mehr zum Aushalten!!!

Es ist doch hoffentlich davon auszugehen, dass bei der Covid“Impfung“ Todesfälle und Nebenwirkungen auf die gleiche Zählweise vorgenommen werden (bzgl. z.B. Kausalitäten), wie bei den bisherigen herkömmlichen standartisierten Impfungen.

Nein, das kommt nicht nur Ihnen seltsam vor. Einerseits ist das PEI offenbar eine Behörde und arbeitet entsprechend so, wie das Klischee es erwarten lässt, bedient dieses also offenbar bereitwillig. Oder es hat Anweisung, nicht weiter zu prüfen. Nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Und man kann als Verantwortlicher hinterher immer sagen: das wussten wir nicht.

Diese Handlungsweise zieht sich durch die gesamte Corona-Geschichte. Nach über einem Jahr fehlen immer noch statistische Daten. Und es wäre normalerweise einfach, diese zu bekommen. Man will offenbar nicht.

Zahlen stören nur, sie könnten das Narrativ von der Corona-Pestilenz nachhaltig zerstören, das darf nicht sein.

Einfachstes Beispiel der Fall in Uhldingen, wo von 42 Altenheimbewohnern nach der Impfung innerhalb von 14 Tagen 13 Personen verstorben sind. Hier wäre mal interessant zu erfahren: wer von den Verstorbenen war geimpft, wer ungeimpft? Einfachste Zahlen die man ganz leicht ermitteln könnte. Das Heim muss ja Aufzeichnungen über den Impfstatus haben. Macht man aber nicht, weil man es nicht wissen will.

Genauso die ungleiche Zählweise: wer innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven PCR-Test verstirbt ist an oder mit Corona verstorben. Genauso müsste man die Toten nach der Impfung zählen: an oder mit der Impfung verstorben. Tut man aber nicht. Im Gegenteil. Ungeimpfte sterben grundsätzlich an oder mit Corona, Geimpfte sterben grundsätzlich an ihren Vorerkrankungen. An Vorerkrankungen die wohlgemerkt bei Ungeimpften vollkommen irrelevant sind.
Ich finde es schon irgendwie schlimm, wie die Impfung die Vorerkrankungen verschlimmert (sonst würden die Geimpften doch nicht daran sterben, oder?). 😉

Die Regierung hat was gegen Verschwörungstheorien? Ok, dann sollen sie sich aber bitte so verhalten, dass als logische Erklärung für ihr Verhalten nicht nur mehr eine Verschwörungstheorie übrig bleibt. Denn das was hier geschieht (trotz vieler Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung soll diese sogar zwangsweise verabreicht werden) ist logisch nur noch mit einer Verschwörungstheorie zu erklären.

Kollektiv so verblödet kann man nämlich gar nicht sein, dass Dummheit hier als Erklärung noch ausreichen würde. Oder doch?

genauso sehe ich das auch! Die Regierung braucht sich nicht wundern, dass man ihr nicht mehr glaubt bei all diesen Verdrehungen, bzw. Auslegungen wie es ihnen passt. Dies ist verlogen und das gesamte Volk wird für dumm verkauft.

Die Staatsanwaltschaft wird gar nicht wissen, dass sie jedesmal bei verstorbenen Geimpften einen Antrag bzgl. einer Autopsie stellen sollte. Das ist mit Sicherheit nicht abgesprochen und so gefordert worden. Man stelle sich mal vor, was das bedeutet!

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