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Impfung Kinder

Kinderärztin impft nicht, da Nebenwirkungen bei Kindern erheblich sind – auch die Diskriminierung von Ungeimpften spricht sie an

Eine weitere Ärztin äußert sich nun zu den Corona- Impfungen. Dieses Mal ist es eine Kinderärztin, welche den Nutzen der Impfung massiv in Frage stellt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und zitiert die Aussage von Frau Merkel: „die Pandemie endet erst, wenn die ganze Welt geimpft ist.“

Die Tage häufen sich die Meldungen von Ärzten, wie Dr. Matthias Parpart, die sich dazu äußern gar nicht zu impfen, aber auch Meldungen von 23.000 Impfärzten, welche die „Impfkampagne“ verlassen, erreichen uns dieser Tage.
Dr. Schröder und Dr. Weiffenbach sehen mittlerweile mehr Gefahr in den Nebenwirkungen, als dass die Impfung Nutzen bringen könnte. Auch der Stuttgarter Arzt Björn Kahoun wendet sich mit einem dringenden Appell in Facebook an seine geimpften Patienten. Auch eine Kinderärztin meldet sich auf ihrer Website mit klaren Worten, zum Thema Impfung bei Kindern, zu Wort. Sie ist aus ihrem Berufsverband BVKJ ausgestiegen, denn dieser empfiehlt die Impfungen von Kindern- und Jugendlichen, welche sie als Kinderärztin nicht mit tragen kann. Außerdem spricht sie die Diskriminierung von Ungeimpften an. Aber am Besten liest man den gesamten Text, den sie auf ihrer Website veröffentlicht, denn es lohnt sich:

Liebe Eltern,

ich habe mich dazu entschlossen, in meiner Praxis keine Kinder- und Jugendlichen gegen SarsCov2 zu impfen, obwohl die STIKO nach wochenlangem politischen Druck eine Empfehlung zur Impfung von 12-17-Jährigen ausgesprochen hat. 

Dies ist für mich insbesondere deswegen eine schwerwiegende Entscheidung, als dass ich bisher nach STIKO-Empfehlung geimpft und der STIKO bezüglich Ihrer Kompetenz und Unabhängigkeit vertraut habe. 

Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „zuallererst nicht schaden“. So muss der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme oder auch einer Impfung größer sein als deren potentielles Risiko.

Der Nutzen der Covid-Impfung für ältere Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen ist aller Wahrscheinlichkeit höher als deren Risiko.

Für Kinder und für junge Menschen ist meiner Einschätzung nach aber die Verhältnismäßigkeit der Risiko-Nutzen-Abwägung nicht gegeben.

Bei den derzeitigen Covid-19-Impfungen handelt es sich um neuartige Impfungen, die in sehr wenigen Monaten entwickelt und anschließend im Rahmen eines pandemischen „Notfalles“ eine bedingte, sogenannte Notfall-Zulassung, erhalten haben.

Diesen Notfall kann ich bei jungen Patienten und insbesondere bei Kindern beim besten Willen nicht erkennen. 

Bestimmte sehr strenge Zulassungs-Vorraussetzungen, die bisher für Impfstoffe erfüllt sein mussten, gelten für die neuen Impfstoffe nicht. So können keine Aussagen zu Langzeitnebenwirkungen gemacht werden (dazu gehören Autoimmunerkrankungen, Krebs und mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit ). 

Des Weiteren zeichnet sich unzweifelhaft ab, dass die Impfung keine Herdenimmunität erzeugen kann und Geimpfte sehr wohl an Covid-19 erkranken und dann  das Virus mit gleicher Viruslast weitergeben können. Dies sehen wir aktuell in Ländern mit hoher Impfquote (Israel, Großbritannien, USA, Gibraltar etc.), in denen die Fallzahlen regelrecht explodieren.

Die Nebenwirkungen der Impfungen, insbesondere bei jungen Menschen, sind erheblich und ich bin nicht sicher, ob im Einzelfall der behandelnde Arzt an eine Impfnebenwirkung denkt und diese dann auch an das Paul-Ehrlich-Institut meldet, wie es verpflichtend vorgesehen ist.

In all den Jahren als niedergelassene Kinderärztin habe ich sicher mehr als 25.000 Impfdosen „verimpft“ und musste bisher nur sehr, sehr selten außergewöhnliche Nebenwirkungen an das PEI melden.

Das Profil der Covid-19-Impfstoffe unterscheidet sich jedoch von herkömmlichen Impfungen, sowohl bezüglich der Intensität, als auch der Häufigkeit und Schwere der Nebenwirkungen.

Die Impfung „der ganzen Welt“ (Zitat:“die Pandemie endet erst, wenn die ganze Welt geimpft ist“), ist nichts weiter, als ein weltweiter Menschenversuch, den ich hier mit aller ärztlichen und menschlichen Überzeugung ablehne. 

Kinder erkranken fünfmal häufiger symptomlos an Covid-19, d.h. ohne jegliche Symptome und sie haben danach eine langanhaltende, stabile Immunität. Nach einer Impfung lässt der Impfschutz relativ schnell nach, eine sterile Immunität konnte durch die Impfstoffe noch nie erreicht werden.

Nach dieser rein politisch motivierten Entscheidung der STIKO, hat die STIKO für mich an Glaubwürdigkeit verloren und dient nicht mehr als Entscheidungsgrundlage für die Impfberatung meiner Patienten.

Und zu allerletzt noch eine persönliche Bemerkung:

Ich hätte es in Deutschland für unmöglich gehalten, dass jemals ein direkter oder indirekter Impfzwang auf Ungeimpfte seitens der Politik ausgeübt wird. Dies wiegt insbesondere im Umkehrschluss besonders schwer, denn wenn die STIKO diese Impfung für 12-17-Jährige empfiehlt (um der Politik entgegenzukommen),  hat die Politik wiederum eine Legitimation, umgeimpfte 12-17-Jährige von der Teilhabe am sozialen Leben auszuschließen bzw. deren Teilhabe einzuschränken bzw. verschlimmert die ohnehin schon schwierige Situation der Kinder durch Zunahme von Mobbing und Ausgrenzung.

Unser Berufsverband, der BVKJ, hat sich „für“ Impfungen von Kindern- und Jugendlichen positioniert, dies insbesondere wegen der psychosozialen Auswirkungen! Diese psychosozialen Auswirkungen (Teilhabe an sozialem Leben, Beschulung, etc. ) wurden aber erst durch politische Entscheidungen verursacht!

Ich bin daher aus dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte zum 31.12.2021ausgetreten.

Die Diskriminierung Ungeimpfter hat ein Ausmaß erreicht, welches für mich kaum noch tragbar ist.

Herzlichst

Ihre Dr. Stefanie Krohne-Reichert

Kinder- und Jugendarztpraxis

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21 Antworten auf „Kinderärztin impft nicht, da Nebenwirkungen bei Kindern erheblich sind – auch die Diskriminierung von Ungeimpften spricht sie an“

Beim Lesen der Zeilen von der Kinderärztin bekam ich Tränen!
Meine vollste Hochachtung für diese Ärztin!
Dieser Ärztin kann man seine Kinder „fast“ blind anvertrauen.
Sogar ihre Mitgliedschaft aus dem Berufsverband gekündigt – das hat Rückgrat und falls sie dadurch Probleme bekommen sollte, so sollten wir ihr beistehen und Hilfe bieten oder organisieren…

Hier bei uns in der Nähe ist ein Kinderarzt, der sich impfkritisch geäussert hatte, weggezogen. Er hat angeblich sogar Morddrohungen bekommen. Ich hatte mich eigentlich gegen meine früheren Auswanderungspläne entschieden, aber so langsam kommen mir Zweifel😥

unknow 😀
das sind solche Sachen – wie das im Video – was ich nie teilen würde, denn ich kann es (noch) nicht glauben 😀 bzw. jetzt gerade halte ich es für Satire 😀
Aber zuzutrauen wäre es all denen die hinter dem allen stehen!
Dennoch danke, ich musste wirklich schon wieder lachen heute 😀

Endlich eine Kinderärztin, die das ausspricht, von dem immer mehr überzeugt sind, daß es das richtige ist. Ich höre zwar in meinem Umfeld von Ärzten, die das Impfen eingestellt haben, es fehlt aber noch vielen der Mut, dies auch öffentlich auszusprechen. Weiter so!

Robert Malone und Robert F. Kennedy weisen gerade in ihren Blogs darauf hin, dass bei der Zulassung der FDA wohl getrickst wurde.
Ich empfehle, sich einmal die Zulassung des Biontech-Impfstoffs im Original anzusehen:
https://www.fda.gov/media/150386/download

Es wird in der FDA-Zulassung tatsächlich unterschieden zwischen zwei Impfstoffen:
1. BioNtech Comirnaty – dieser Impfstoff wurde jetzt regulär zugelassen. In der Zulassung wird darauf hingewiesen, dass dieser Impfstoff aber derzeit kaum lieferbar sei.

2. Pfizer-BioNtech-Covid19-Vaccine – dieser Impfstoff wurde zwar weiterhin nicht regulär zugelassen, sei aber in großer Quantität verfügbar. Er sei in der Wirkung identisch mit dem zugelassenen Impfstoff, legal handele es sich aber um einen anderen Impfstoff, der weiterhin als Notfallzulassung verimpft werde.

So ganz schlau werde ich aus dem ganzen noch nicht. Für mich sieht es tatsächlich so aus, dass Pfizer-Biontech-FDA hier einen Trick angewandt haben, einen Impfstofftyp offiziell zulassen, der in den USA nicht erhältlich ist. Stattdessen wird anscheinend in den USA ein inhaltlich identischer, legal aber getrennter Impfstoff verwendet. Ich möchte gerne noch einige Expertenmeinungen dazu lesen, aber die FDA-Zulassung klingt für mich tatsächlich nach einem genialen Betrug.

Moin,
@1 Der Hinweis auf nicht genügend Impfstoff für alle bezog sich auf den Zeitpunkt, als die Notfallzulassung beantragt wurde.
@2
Comirnaty ist der Marken- oder Verkaufsname des Impfstoffes. Als die Zulassung beantragt wurde gabe es den noch nicht. Deshalb wurde für die Zulassung erstmal „Pfizer-BioNtech-Covid19-Vaccine“ gewählt, um überhaupt einen Namen zu haben, den man in den Zulassungsantrag schreiben konnte.
Damit jetzt nicht alle noch vorhandenen „Pfizer-BioNtech-Covid19-Vaccine“ Verpackungen umettikettiert werden müssen, gilt die (Notfall-)Zulassung auch weiterhin für den Impfstoff in Verpackungen auf welchen „Pfizer-BioNtech-Covid19-Vaccine“ draufsteht.

Bob Rowfl,
mein Bauchgefühl misstraut Ihrer Erklärung, stattdessen finde ich die Zweifel von Balance sehr angemessen.
Mir kam das schon die ganze Zeit sehr suspekt vor, weshalb von allen Impfstoffen plötzlich die Namensgebung geändert wurde. Ich meine, hier ging es doch immer hauptsächlich um Vertrauen herzustellen, da schrecken andere Impfstoff-Namen dann schon wieder eher ab.
Ich glaube sofort an solch‘ einen Trick den man anwendet um allen weismachen zu können, dass es nun eine normale Vollzulassung geben soll. Was jedoch UNMÖGLICH ist, denn alle Voraussetzungen für eine Vollzulassung sind bei WEITEM – und hier geht es um viele Jahre, nicht nur um aktuelle Daten – noch lange nicht erfüllt. Erstrecht nicht für einen IMPFSTOFF!
Es kann demnach NIEMALS eine koschere Vollzulassung für keinen von all den „Impfsstoffen“ geben. Heute nicht und auch in 2 Jahren noch nicht! In 2 Jahren sowieso niemals, denn schon heute würden all die SCHWEREN NEBENWIRKUNGEN und die VERSTORBENEN locker ausreichen, um sogar diese „Notfall-Zulassung“ oder „bedingte Zulassung“ SOFORT aus dem Verkehr zu ziehen – sprich in 2 Jahren werden demnach die Nebenwirkungen und all die Verstorbenen einen jeden normalen Menschen vom Hocker hauen, also nix Vollzulassung!
Fazit:
Wie kann man Ihnen und Ihren Zeilen auch nur annähernd Glauben schenken?
Gar nicht!

Moin Birgit,
Markt- oder Handelsnamen für Medikamente werden erst dann kreiert, wenn klar ist, dass ein Medikament eine Zulassung erhält. Vorher wird darauf werder Zeit noch Geld verschwendet. Anschliessend muss der Name noch von der jeweiligen Gesundheitsbehörde geprüft und zugelassen werden. Dies soll u.a. sicherstellen, dass keine Verwechselungsgefahr mit anderen Medikamenten besteht. Erst dann kann der neue Name auf die Packmittel gedruckt werden.
Auf Grund dieser Tatsache werde nganz sicher auch noch für die Impfstoffe von Moderna, Johnson & Johnson, Astra Zeneca usw neue Namen in Umlauf kommen, ohne das sich deshalb etwas an der Zusammensetzung des Impfstoffes ändern wird.

Für klinische Studen gilt, dass sie im Rahmen bestimmter Phasen Ergebnisse liefern müssen. Werden diese Ergebnisse erreicht, gilt die Phase als bestanden oder eben nicht; unabhängig davon, ob es 2 Jahre oder 5 gedauert hat. Der Zeitpunkt ab Marktzulassung gilt übrigens als nachklinische Phase und auch hier werden noch Informationen zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen gesammelt und das Produkt entsprechend bewertet und ggf vom Markt genommen.

P.S. Ihre Feststelltaste scheint zeitweilig zu klemmen.

Gerade dieser offensichtliche Betrug gibt der Welt die Chance diesen Irrsinn zu beenden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen!
Lasst uns daran arbeiten!

Ich danke dieser Ärztin für ihren Mut und ihre Aufrichtigkeit.
Ich hoffe, dass noch mehr Ärzte aufstehen und diesem Spuk ein Ende machen.
Ich bin Arzthelferin seit vier Jahrzehnten und frage mich, wie das alles passieren kann!

Gehen Sie ohne Maske zur nächsten Stoßzeit in den nächsten Supermarkt, und Sie wissen ganz genau, wie das 1936 und auch Heute wieder passieren konnte und kann.

Ich habe „unmaskiert“ einen Supermarkt betreten, mit dem Hinweis, dass meine Mutter Jahrgang 1933 sei und ihnen dabei nichts einfällt, kam doch tatsächlich die Antwort:“ Ich kann nichts dafür, dass ihre Mutter 1933 geboren ist.“ Alles unfassbar und unglaublich

Das macht Hoffnung und die muss es in jeder schwierigen Zeit geben. Ich habe großen Respekt vor Menschen, die sich ihrer Verantwortung den Menschen gegenüber bewusst sind und auch danach handeln. Ich hoffe, dass sie dafür nicht in irgendeiner Form bestraft wird. Ich hoffe, dass ein Umdenken stattfindet und der Alptraum endlich beendet wird. Leider befürchte ich nachdem die FDA den Impfstoff von Pfizer eine Zulassung erteilt hat die Eu folgen wird. 🙁

Ja, leider! Auch die Schweizer bunkern für 2022/2023 bereits Millionen weiterer Pfizer-Ampullen. Was soll man zu diesem WAHNSINN noch sagen?

Kann ihre Entscheidung absolut verstehen. Die Politik hat sich die Mediziner und Wissenschaftler ausgewählt mit der sie ihre Pandemie- Agenda am besten durchsetzen kann. Ich habe die Befürchtung, daß die Massenimpfungen unserer Gesellschaft in absehbarer Zeit vor die Füsse fallen wird. Unsere Politiker werden dies verantworten müssen.

Sie werden es leider nicht tun es sei denn die Gerichte wachen auf machen dem Spuk ein Ende mit knall harten urteilen nicht unter lebenslänglich für Merkel u ihre Schergen

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