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Vater (35 J.) stirbt nach Herzinfarkt – Töchter tagelang allein bei ihm in Wohnung: „Papa schläft schon so lange“

Der 35-Jährige Marco F. ist tot. Im Obergeschoss eines Hauses wohnte der alleinerziehende Vater mit seinen drei Töchtern im Alter von vier, drei und zwei Jahren. Dort starb er vergangene Woche wohl an einem Herzinfarkt auf der Couch. Seine Töchter blieben noch drei Tage allein mit ihm in der Wohnung und legten sich zu ihm. Sie dachten, ihr Papa schlafe nur.

Ein Vater (Marco F. aus Halsbach) aus dem Landkreis Altötting ist mit nur 35 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben. Seine drei kleinen Töchter verbrachten noch drei Tage neben ihm, ehe die Tante sie fand.

Viele haben uns von diesem tragischen Schicksal berichtet, jedoch weißt derzeit nichts darauf hin, dass der Vater geimpft war. Im Gegenteil, seine Schwester, welche nun die Kinder aufnimmt, war wohl eher zurückhaltend gegenüber der Impfung.

Uns liegen derzeit keine Informationen vor ob der Mann geimpft war, wer hierzu Hinweise beitragen kann, darf diese gerne via E-Mail (info@corona-blog.net) an uns schicken oder einfach unter dem Beitrag kommentieren.

Der Merkur schreibt:

„Halsbach – Die Gemeinde im südlichen Landkreis Altötting steht unter Schock. „Das ist eine unglaubliche Tragödie“, so der Bürgermeister gegenüber der Passauer neue Presse (PNP). Der 35-Jährige Marco F. ist tot. Im Obergeschoss eines Hauses wohnte der alleinerziehende Vater mit seinen drei Töchtern im Alter von vier, drei und zwei Jahren. Dort starb er vergangene Woche wohl an einem Herzinfarkt auf der Couch. Seine Töchter blieben noch drei Tage allein mit ihm in der Wohnung und legten sich zu ihm. Sie dachten, ihr Papa schlafe nur, wie die PNP berichtet.

Am Dienstag (21. September) erscheinen die zwei älteren Kinder nicht in der Kita. Dass die Mädchen fernblieben, sei aber niemandem verdächtig vorgekommen, erklärt die Schwester des Toten der PNP. Ihr Bruder habe öfter etwas mit den Mädchen unternommen und sie nicht abgemeldet. Er sei ein sehr liebevoller und fürsorglicher Vater gewesen. Habe alles für seine Töchter getan. Am letzten Freitag sei sie dann zu ihrem Elternhaus gefahren und habe mit ihrem Bruder über die Pflege der Mutter sprechen wollen. Die kleinen Töchter erzählten ihr dann, „dass der Papa schon so lange schläft“. Als sie in die Wohnung kam, fand sie ihren Bruder tot auf der Couch.

Wann genau der Familienvater gestorben ist, lässt sich nur erahnen. Womöglich in der Nacht auf Dienstag, da die Töchter ab dem Tag nicht mehr in der Kita erschienen sind. Drei Tage und Nächte verbrachten die Töchter alleine mit ihrem Vater in der Wohnung. Sie hätten sich zu ihm auf die Couch gelegt, sagt die Schwester gegenüber der PNP. Die 4-jährige Tochter habe sich um ihre jüngeren Schwestern (3 und 2) gekümmert. „Johanna hat geschaut, dass sie durchkommen“, so die 39-Jährige. Sie habe die Kleinen mit Essen und Trinken versorgt.

Die Schwester des Toten hat ihre drei Nichten nun bei sich aufgenommen. Sie hätten ja sonst auch niemanden, so die 39-Jährige gegenüber der PNP. „Ich kämpfe dafür, dass ich sie behalten kann, damit sie beisammen bleiben können.“ Die Mutter der Kinder war nach der Geburt der jüngsten Tochter ausgezogen und habe dem Vater das Sorgerecht überlassen.

In der Gemeinde in Oberbayern ist die Anteilnahme groß. Es ist nicht das erste Mal, dass die Familie einen Schicksalsschlag erleiden muss. Im Sommer 2015 brannte deren Haus nieder. Bürgermeister Martin Poschner organsierte damals eine Hilfs- und Spendenaktion, wodurch die Familie das Haus wieder aufbauen konnte.“


Für mehr Transparenz und um alles lückenlos aufklären zu können, wären Obduktionen aller Personen dringend induziert, welche im Zusammenhang mit der Impfung versterben – auch wenn diese Vorerkrankungen hatten – um die Ursache des Todes eindeutig feststellen zu können und um Spekulationen auszuschließen. Nur so wächst das Vertrauen in diese Impfung.


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9 Antworten auf „Vater (35 J.) stirbt nach Herzinfarkt – Töchter tagelang allein bei ihm in Wohnung: „Papa schläft schon so lange““

Eine sehr ergreifendes sowie tragisches Ereignis.
Herzzerreißend, so etwas zu lesen.
Hoffentlich haben die Kinder, bei der Schwester, ein herzliches, warmes zu Hause. Drei Kinder sind schon eine Herausforderung. Wird jemand das Schiksal der Kinder verfolgen?
Nicht das es in dieser schnelllebigen Zeit in Vergessenheit gerät. Auch die Schwester wird Hilfe benötigen, evtl kann man nach Paten Ausschau halten, oder ein Spendenkonto einrichten.
Bitte, ein Jugendamt arbeitet bestimmt im Sinne der Kinder, wenn viele Menschen das Geschehen im Blick haben und wenn es keine finanziellen Probleme gibt.
Mein Beileid, und alles erdenklich Gute für die Angehörigen.

Und selbst wenn er geimpft war und die Impfung schuld war, sie werden nicht aufhören mit dem unsinningen Druck. Fälle gibt es genug. Slowenigen setzt die Impfung wg. eines Toten aus und schaut was los ist, bei uns werden die „Impfstoffe“, hier AstraZ einfach verschenkt, mag der nächste dran sterben. Meine größte Sorge ist, dem ganzen nicht entkommen zu können. Das die Impfung nicht vor Infektion schützt, habe ich nun auch im Bekanntenkreis gesehen. Familie, alle „geimft“ und alle erkrankt. Die ungeimpften Kinder auch PCR positiv, haben aber nichts bemerkt, werden aber zum Glück nun als genesen geführt.
Habe gestern Nacht meine Mutter um 0.20 aus dem Krankenhaus abgeholt mit extrem starken Schmerzen im Bein, sie konnte nicht dort bleiben, weil kein Bett frei. Auf Nachfrage, wieso denn das Haus so voll ist: „Das ist schon mal so“. Herzlichen Glückwunsch an die Krankenhausabbauer, wir haben ja genug.

Zu meinen größeren Ängsten dieser Tage gehört es, aus dummem Missgeschick mal ins Krankenhaus zu müssen.
Ehe man sich versieht, haben die einen geimpft, ich wette!
Einmal bewusstlos, und schwups rein mit dem Ding. Sozusagen Notfall-mäßig, wie bei Tetanus.
Ich traue denen mittlerweile so vieles zu.

Das sind immer tragische Augenblicke, die durch die Impfnebenwirkungen vielleicht noch verstärkt stattfinden. Mit 35 Jahren an einem Herzinfarkt zu versterben, ist ziemlich früh.

Respekt, dass eine Vierjährige sich um die jüngeren Geschwister schon so kümmern kann.

Auch wenn die Schwester des Verstorbenen impfkritisch war, so muss das nicht heißen, dass der Verstorbene es auch war. *) Es könnte aber heißen, dass er es seiner Schwester nicht gesagt hat, dass er geimpft war (sofern er es war). Man muss allerdings sagen, dass dieses plötzliche Versterben an einem Infarkt in diesem Alter doch eher ungewöhnlich ist, weswegen man sofort an die Impfung denkt. Diese Fälle gehen oft so vonstatten: Impfung und plötzlich liegt der Geimpfte tot in der Wohnung, verstorben an Herzinfarkt oder Schlaganfall, also an einem thrombotischen Ereignis, wofür ja die Impfungen inzwischen bekannt sind.

Merkur ist für mich ebenfalls MSM und würde das wohl kaum an die große Glocke hängen, wenn er geimpft ist, weil man ja inzwischen den Eindruck hat, dass die Nebenwirkungen eher nicht thematisiert werden. Das wäre ja kontraproduktiv und könnte die Impfbereitschaft noch weiter senken.

Man will es sich auch sicher nicht mit den guten Werbekunden verderben, nehme ich mal an, und zu denen gehört nicht nur die Pharmaindustrie…

*) Mein Mann und ich sind auch nicht geimpft und seine Familie ist durchgeimpft, darunter sogar die genesene Schwägerin. Insofern wäre es gut möglich, dass der Verstorbene hier auch geimpft war.

ich hoffe, dass die Kinder bei der Tante bleiben können, dass ist unbedingt wichtig, damit sie kein weiteres Trauma erleben müssen und eine Bezugsperson haben die sie kennen. Hoffentlich mischt sich hier das Jugendamt nicht ein, denn wenn sie der Tante weg genommen werden erleben sie ein weiteres Trauma und werden wahrscheinlich getrennt. Wäre wirklich interessant ob der Mann geimpft ist. Mein Sohn kennt 2 Männer im Alter von 35/36 die im zeitlichen Zusammenhang mit Impfung an Herzinfarkt gestorben sind und das ist in dem Alter sehr ungewöhnlich und selten. Das man hier keine Obduktion durchführt ist schon sehr seltsam.

Schlimm. Nur gut, dass sie noch so klein sind und nicht wirklich alles verstehen. Wären sie älter, möchte man sich nicht ausmalen, was in ihnen vorginge.

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