Kategorien
Impfung Impfversagen Medien Politik

Der bekannte Galerist Kronsbein ist trotz Impfung nach einigen Tagen Beatmung an Corona gestorben

Dirk G. Kronsbein ist trotz doppelter Corona-Impfung an Corona erkrankt und musste auf Intensiv beatmet werden. Nun ist klar, dass er nach einigen Tagen im Koma verstorben ist. Ein Impfversagen soll uns nun schonend beibringen, dass die Impfung lediglich vor gesellschaftlicher Ausgrenzung schützt.

Wir berichteten am 04.10.2021 davon, dass der Top Galerist Dirk G. Kronsbein aus München wegen Corona auf Intensivstation liegt – trotz doppelter Impfung. Die Abendzeitung berichtet über den berühmten Münchner Galeristen Dirk G. Kronsbein, der aufgrund einer Corona Erkrankung auf Intensivstation im Krankenhaus liegt. Er wurde ins künstliche Koma versetzt und wird beatmet.

Nun ist klar, er ist am 07.10.2021 verstorben, so schreibt es die Münchner Abendzeitung.

Kronsbein kämpfte auf der Intensivstation ums Überleben. Nach einer Bandscheiben-OP, die er gut überstanden hatte, infizierte sich der 81-Jährige mit dem Coronavirus – trotz doppelter Impfung. „Unser Vater liegt nun im Koma, wird intensiv medizinisch betreut und künstlich beatmet, auch das war für uns so weit weg. Er kämpft mit all seiner Kraft. Wir beten, dass er auch diesmal diesen schweren Kampf gewinnt“, schrieb Tochter Sarah noch vor wenigen Tagen auf Facebook.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

22 Antworten auf „Der bekannte Galerist Kronsbein ist trotz Impfung nach einigen Tagen Beatmung an Corona gestorben“

Der tödliche Gift-Impfstoff hat einen Namen: Comirnaty. Der BioNTech/Pfizer-Gen-Impfstoff tötet mehr Menschen als er rettet. Die meisten Geimpften wissen nicht, wie krank sie jetzt sind oder wie krank sie noch werden. Aber die PCR-Lügen-Pandemie und die Werbung für diesen tödlichen Gen-Impfstoff gehen weiter. Die Mainstream-Medien ARD, ZDF und RTL verbreiten weiter Fake-News und gefälschte Statistiken.

Der mRNA-Gen-Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer (BNT162b2) besteht aus einer Nukleosid-modifizierten mRNA, die für eine mutierte Form des Spike-Proteins kodiert. Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (modRNA) ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), in der einzelne Nukleoside durch andere modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt sind. modRNA wird experimentell oder therapeutisch eingesetzt, um in bestimmten Zellen die Produktion eines gewünschten Proteins zu induzieren.

Wenn man Zellen veranlassen will, Proteine zu synthetisieren, die sie normalerweise nicht herstellen, kann man modRNA einsetzen, in deren Nukleotidsequenz die Aminosäuresequenz dieser Proteine codiert ist. Die in vitro synthetisierte mRNA muss dann in den Organismus eingebracht, zum Beispiel injiziert, in die Zielzellen aufgenommen und dort abgelesen werden. Auf die Weise erfolgt also eine Translation ohne vorherige Transkription. Man schmuggelt sozusagen in die Zellen einen Bauplan für fremde Proteine ein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man aber Systeme umgehen, die im menschlichen Organismus dazu da sind, das Eindringen und die Translation fremder mRNA zu verhindern. Wenn die modRNA nicht in die Zielzellen, sondern in andere Zellen gelangt, können unerwünschte Effekte auftreten. Es können Veränderungen am Genom der Zellen, also Mutationen, ausgelöst werden mit gefährlichen Nebenwirkungen, Krebsentstehung und Folgen bis hin zum Tod.

Kann Comirnaty von BioNTech/Pfizer Krebs verursachen?

In einigen Fällen scheint die Antwort ja zu lauten. Es scheint drei Situationen zu geben:

1. Das Auftreten eines Krebses kurz nach der Injektion (zwei Wochen bis einige Monate) und sehr fortschreitend bei einer Person, die zuvor frei von bekannten karzinologischen Pathologien war.

2. Das Wiederauftreten von Krebs bei einem Patienten, der seit mehreren Monaten oder Jahren in völliger Remission war.

3. Die rasche, ja explosionsartige Entwicklung einer Krebserkrankung, die noch nicht unter Kontrolle ist.

Sicherlich gibt es keine Beweise dafür, dass die Covid-Impfstoffe selbst krebserregend sind. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Covid-Impfstoffe bei bis zu 50 % der Geimpften eine Immunsuppression oder Immundysregulation (Lymphozytopenie) hervorrufen können. Zudem wurde gezeigt, dass Covid-mRNA-Impfstoffe adaptive und angeborene Immunantworten umprogrammieren (d. h. beeinflussen) und insbesondere den sogenannten TLR4-Signalweg herunterregulieren, von dem bekannt ist, dass er eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf Infektionen und Krebszellen spielt. Die Autoren kommen daher zu dem Schluss, dass es durchaus möglich ist, dass diese Immunveränderungen unbeabsichtigte Folgen für den Zustand des Empfängers der Geninjektion haben könnten. Das ist in der Tat eine Frage des gesunden Menschenverstands. Wenn also bereits irgendwo ein Tumor – bekannt oder unbekannt – vorhanden ist oder eine Veranlagung für eine bestimmte Krebsart besteht, könnte ein solcher Zustand der durch den Impfstoff ausgelösten Immunsuppression oder Immundysregulation möglicherweise innerhalb weniger Wochen nach der Impfung plötzliches Tumorwachstum und Krebs auslösen. Es ist anzumerken, dass in Fällen von schwerem Covid häufig auch eine Lymphozytopenie beobachtet wurde.

Nach der Impfung wurde auch eine Reaktivierung latenter Virusinfektionen, einschließlich des Gürtelrose-Virus, des EBV (Epstein-Barr-Virus) und des Hepatitis-Virus, beobachtet.

Erschwerend kommt hinzu, dass in der synthetischen mRNA auch eine HIV-Hülle exprimiert wird, die eine Dysregulation des Immunsystems verursachen kann. Wie wir bereits in früheren Interviews erörtert haben, wurde SARS-CoV-2 im Labor mit Hilfe von Gain-of-Function-Forschung so verändert, dass die HIV-Hülle in das Spike-Protein eingebaut wurde.

Die durch die mRNA-Gen-Impfung hervorgerufene Immunsuppression ist ebenfalls ein Faktor, der zu dem in vielen Ländern beobachteten Anstieg der Coronavirus-Infektionen nach der Impfung beitragen kann.

Der mRNA-Gen-Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit und das Leben der Menschen dar. Er ist sehr gefährlich. Comirnaty ist ein Angriff auf die kritische Infrastruktur des Körpers, das Gefäßsystem, und insbesondere auf den dünnen Zellteppich, der die Wände der Blutgefäße auskleidet. Der mRNA-Gen-Impfstoff Comirnaty löst Blutungen, Blutgerinnsel und Autoimmunkrankheiten aus. Meiner Meinung nach ist Comirnaty ein ziemlich einfacher Weg, den lebenswichtigen Systemen und Organen, die man zum Überleben braucht, schweren Schaden zuzufügen. Deshalb bezeichnet Dr. Vladimir Zelenko Comirnaty als Gifttod-Spritzen, was eine zutreffende Einschätzung zu sein scheint. Der mRNA-Gen-Impfstoff wirkt wie eine Zeitbombe und wirkt wie ein Gift. Langfristig dürften die Auswirkungen verheerend sein.

Angesichts der neu charakterisierten Antikörperreaktion auf SARS-CoV-2 ist davon auszugehen, dass, wenn sich die Antikörper nach der Verabreichung des mRNA-Gen-Impfstoffs an die Spike-produzierenden Endothelzellen an den Gefäßwänden anlagern, aktivierte Komplementproteine an die Endothelzellen andocken und ihre Zellmembranen perforieren. Das darauf folgende Absterben der Endothelzellen legt das Gewebe unterhalb des Epithels frei, was zwei wichtige Ereignisse auslöst. Zum einen wird die Blutgerinnung ausgelöst, zum anderen kommt es zu einer Undichtigkeit der Gefäßwände. Dieser Pathogenitätsmechanismus wurde in Biopsien von SARS-CoV-2-infizierten Patienten dokumentiert. In diesen Studien wurde ein katastrophales mikrovaskuläres Verletzungssyndrom, das durch die Aktivierung von Komplement vermittelt wird beschrieben als Teil der SARS-CoV-2-Spike-Protein-Immunantwort. Genau diese Immunreaktion soll durch die Covid-19-Impfstoffe ausgelöst werden. Solche Impfstoff-Immun-Interaktionen stehen im Einklang mit unerwünschten Ereignissen, bei denen es zu sichtbaren Kapillarrissen unter der Haut kam, die nach einer Covid-19-Impfung dokumentiert und gemeldet wurden.

Ein katastrophales mikrovaskuläres Verletzungssyndrom, das durch die Aktivierung von Komplement vermittelt wird. Was bedeutet das im Klartext? Es bedeutet, dass der mRNA-Gen-Impfstoff eine Situation schafft, in der Ihr Körper Ihr eigenes Kreislaufsystem bösartig angreift und Blutgerinnsel undichte Blutgefäße erzeugt. Glauben Sie, dass Sie mit einem geschädigten Gefäßsystem leben können? Glauben Sie, dass Sie ein langes und glückliches Leben mit einem Immunsystem haben werden, das darauf programmiert ist, gesunde Zellen anzugreifen und abzutöten, die nun das krankmachende Spike-Protein produzieren? Wenn ja, für wie lange? Wie lange glauben Sie, dass Sie diese Art von innerer Kriegsführung überleben können?

Wir erklären hier, dass mRNA-Gen-Impfungen und die Auffrischungsimpfungen einzigartig gefährlich sind, und zwar in einer Weise, die in der Geschichte der Impfstoffe beispiellos ist. Das liegt daran, dass die wiederholte Verstärkung der Immunreaktion die Intensität des Angriffs auf sich selbst wiederholt verstärkt.

Wiederholte Injektionen von genbasierten Impfstoffen (d. h. Booster) werden diesen grundlegenden Vorgang zwangsläufig verstärken und reproduzieren, und zwar überall dort, wo das neu exprimierte Spike-Protein auf der Gefäßauskleidung erscheint. Komplement-vermittelte Gefäßverletzungen, die an mehreren Stellen im Körper auftreten, haben potenziell verheerende Auswirkungen nicht nur auf die Gesundheit der geimpften Person, sondern auch auf Schwangerschaft und Fruchtbarkeit.

Spike-Proteinmoleküle, von denen bekannt ist, dass sie kurz nach der Impfung in den Blutkreislauf freigesetzt werden, binden an Blutplättchen und markieren sie als Ziel für die Bindung von Antikörpern. Bei einem anschließenden Angriff muss mit einer Zerstörung der Blutplättchen gerechnet werden, was wird passieren, wenn die mRNA-Gen-Impfstoffe aus den beschädigten Blutgefäßen austreten und die Organe des Körpers erreichen? Werden die Genaufnahme und die Spike-Produktion dann jeden einzelnen Zelltyp für die Zerstörung durch Killer-Lymphozyten markieren? Stehen wir kurz vor der Geburt einer völlig neuen Welt der Autoimmunkrankheiten?

Und so wie wir nach dem Start von Massenimpfkampagnen auf der ganzen Welt einen steilen Anstieg von Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen gesehen haben, sehen wir jetzt, wie sich dasselbe Phänomen mit den Auffrischungsimpfungen entfaltet.

Und denken Sie daran, dass die mRNA-Gen-Impfstoffe nicht im Armmuskel (Deltoid) verbleiben, wie es die Pharmakonzerne versprechen. Sie gelangen etwa 30 Minuten nach der Injektion in den Blutkreislauf und verteilen sich über den Blutkreislauf im Körper. Da der mRNA-Gen-Impfstoff jedoch ein Bauplan für die Herstellung des Spike-Proteins und nicht das Protein selbst ist, kann er das Immunsystem umgehen und in die Zellen eindringen, bevor er entdeckt wird. Das macht das injizierte Spike-Protein gefährlicher als das Spike-Virus in Covid-19. Das Virus muss durch die Nase oder den Rachen eindringen, bevor es sich ausbrüten und in das Gefäßsystem eindringen kann, aber das injizierte mRNA-Spike-Protein findet einen direkteren Weg über die Injektion.

Wir wissen seit langem, dass das Spike-Protein pathogen ist. Es ist ein Toxin. Es kann in unserem Körper Schäden verursachen, wenn es im Blutkreislauf ist. Jetzt haben wir den eindeutigen Beweis, dass der Impfstoff selbst und das Protein in den Blutkreislauf gelangen. Sobald dies geschieht, kann sich das Spike-Protein mit Rezeptoren auf Blutplättchen und mit Zellen, die unsere Blutgefäße auskleiden, verbinden. Aus diesem Grund kann es paradoxerweise sowohl Blutgerinnung als auch Blutungen verursachen. Und natürlich ist das Herz als Teil des kardiovaskulären Systems involviert. Deshalb haben wir Herzprobleme. Das Protein kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen. Kurz gesagt, wir haben einen großen Fehler gemacht. Wir haben es bis jetzt nicht erkannt. Uns war nicht klar, dass wir den Menschen durch die Impfung versehentlich ein Toxin einimpfen. Das injizierte Spike-Protein allein ist fast vollständig für die Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems verantwortlich, wenn es in den Blutkreislauf gelangt. Wenn man das gereinigte Spike-Protein in das Blut injiziert, kommt es tatsächlich zu allen möglichen Schäden am Herz-Kreislauf-System, und es kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Schäden im Gehirn verursachen.

Gibt es konkrete Beweise dafür, dass die mRNA-Gen-Impfstoffe ernsthafte Gewebeschäden verursachen? Ja. Zwei deutsche Pathologie-Professoren, Arne Burkhardt und Walter Lang, haben die Ergebnisse von Autopsien vorgelegt, die sie an zehn Menschen durchgeführt haben, die nach einer Impfung mit dem Covid-19-Impfstoff gestorben sind. Was haben die Ärzte herausgefunden?

1. Sie stellten fest, dass bei einem großen Prozentsatz der Autopsien der Zusammenhang zwischen dem Tod und der Impfung sehr wahrscheinlich war.

2. Sie stellten fest, dass lymphozytäre Myokarditis die häufigste Diagnose war. Lymphozytäre Myokarditis ist eine Erkrankung, bei der eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) durch eine Ansammlung weißer Blutkörperchen (Lymphozyten) verursacht wird. Zu den Symptomen gehören Schmerzen in der Brust, Herzklopfen, Müdigkeit und Kurzatmigkeit (Dyspnoe), insbesondere bei Anstrengung oder im Liegen. Mit anderen Worten: Der Spike-Protein-Impfstoff führt gleichzeitig zu einer schweren Entzündung und einer Unterdrückung des Immunsystems. Das ist der doppelte Hammer.

3. Sie fanden Beweise für einen Lymphozytenaufstand, möglicherweise in allen Geweben und Organen. Lymphozyten fanden sich in einer Vielzahl von Geweben wie der Leber, den Nieren, der Milz bis hin zur Gebärmutter und den Tumoren, die das dortige Gewebe massiv angriffen. Anmerkung: Lymphozyten sind weiße Blutkörperchen des Immunsystems, die in Aktion treten, um Eindringlinge oder mit Krankheitserregern infizierte Zellen zu bekämpfen. Ein Lymphozytenaufstand deutet darauf hin, dass das Immunsystem bei dem Versuch, die Auswirkungen von Milliarden von Spike-Proteinen in den Zellen des Blutkreislaufs zu bekämpfen, verrückt geworden ist. Wenn die Lymphozyten erschöpft sind, wird der Körper anfälliger für andere Infektionen, was erklären könnte, warum sich jetzt im Spätsommer viele Menschen mit Atemwegsviren infizieren.

4. Es wurde festgestellt, dass der Covid-19-Impfstoff mit zahlreichen ernsthaften Gesundheitsrisiken verbunden ist.

Die Autopsien liefern solide Beweise dafür, dass die mRNA-Gen-Impfstoffe tatsächlich erhebliche Gewebeschäden verursachen. Man kann damit rechnen, dass bereits in diesem Winter/Frühjahr 2021/2022 Anzeichen für eine Beeinträchtigung zu erkennen sein werden, auch wenn die Daten unter der Rubrik Gesamtmortalität und nicht unter den Covid-19-Todesfällen erfasst werden. Wir sollten auch einen starken Anstieg bei Herzstillständen, Herzmuskelentzündungen und Schlaganfällen sehen. Da der mRNA-Gen-Impfstoff zu einer allgemeinen Verschlechterung des Gesundheitszustands führt, sollten sich die Anzeichen für eine Schädigung in einer Vielzahl von Krankheiten bemerkbar machen, von neurodegenerativen Erkrankungen bis zur Bellschen Lähmung. Dies ist keine Vorhersage, sondern eher eine Bestätigung dessen, was wir bereits beobachten.

Warum ist das so? Warum der plötzliche Anstieg von Herzinfarkten, Herzkrankheiten, Gefäßerkrankungen und Schlaganfällen? Was haben wir im Jahr 2021 anders gemacht als in den Jahren zuvor?

Wir haben den größten Teil der Bevölkerung mit mRNA-Gen-Impfstoffen geimpft, das ist es, was wir anders gemacht haben. Und jetzt werden wir sehen, wie sich das auf die vielen impfbedingten Krankheiten wie Herzstillstand, Myokarditis, Lungenembolie, Thrombose, akute Nierenschäden, Leberschäden, Bells Palsy, Transverse Myelitis, Anaphylaxie, Multisystemisches Entzündungssyndrom, Spontanabort und akutes Atemnotsyndrom auswirkt. Alle diese Fälle werden im Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) erfasst, ebenso wie sie wahrscheinlich bei künftigen Krankenhausaufenthalten auftreten werden. Es bedarf also eines ziemlich aggressiven Taschenspielertricks seitens der Regierung, um die Daten zu fälschen oder die Angelegenheit unter den Teppich zu kehren.

Natürlich werden die Medien den Anstieg der Erkrankungen auf die Pandemie oder verzögerte Behandlungen zurückführen, aber die Menschen können ihre eigenen Schlüsse daraus ziehen. Was der Telegraph als Nicht-Covid-Notfall bezeichnet, ist genauso wahrscheinlich eine Verletzung, die mit dem mRNA-Gen-Impfstoff zusammenhängt, wie eine andere. Der Punkt, auf den ich hinaus will, ist einfach: Blutgerinnsel, Blutungen und Autoimmunität sind keine Bagatellen, sie sind ein Hinweis darauf, dass die lebenswichtige Infrastruktur des Körpers beeinträchtigt und vielleicht sogar schwer geschädigt wurde. Dies wird sich in der Gesamtmortalität und in den Daten zur öffentlichen Gesundheit im weiteren Sinne niederschlagen. Ein beträchtlicher Teil dieser Erkrankungen wird in direktem Zusammenhang mit der Injektion eines potenziell tödlichen Krankheitserregers, dem mRNA-Spike-Protein, in den Blutkreislauf von Millionen von Menschen stehen, die absichtlich über die Sicherheit des Produkts getäuscht wurden. Jetzt werden wir die ersten Ergebnisse dieses Experiments sehen. Gott stehe uns bei.

Die mRNA-Injektionen sind Gentherapien, die kein einziges Kriterium oder eine einzige Definition eines Impfstoffs erfüllen. mRNA-Gentherapien vermitteln keine Immunität und verhindern nicht die Übertragbarkeit der Krankheit. Indem diese experimentelle Gentherapie-Technologie als Impfstoff bezeichnet wird, umgeht man die Haftung für Schäden, die sonst gelten würde. Würden sie sie tatsächlich als das bezeichnen, was sie sind, nämlich Gentherapie-Chemotherapie, würden sich die meisten Menschen – wohlweislich – weigern, sie einzunehmen. Vielleicht ist das ein Grund für ihre falsche Einstufung als Impfstoffe.

Diese mRNA-Gentherapien sind keine Impfstoffe. Sie verhindern weder eine Infektion noch machen sie immun, und sie verhindern auch nicht die Übertragung der Krankheit. Stattdessen verändern sie Ihre genetische Kodierung und verwandeln Menschen in eine virale Proteinfabrik, die nicht abschaltbar ist. Was hier geschieht, ist ein medizinischer Betrug von noch nie dagewesenem Ausmaß, der unbedingt gestoppt werden muss, bevor es für die Mehrheit der Menschen zu spät ist.

https://uncutnews.ch/werden-impfstoff-bedingte-todesfaelle-in-diesem-winter-stark-ansteigen/

https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA

Na klar ist er an Corona gestorben. Man hat es ihm ja eingeimpft. Eine intensivere und wirksamer Ansteckung gibt es ja nicht. Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich auf diese Impfmischpoke kotzen möchte!

https://www.focus.de/kultur/medien/mit-45-verstorben-zdf-und-claus-kleber-trauern-um-verstorbene-kollegin-katrin-helwich_id_24331792.html

Noch jemand, der plötzlich und unerwartet zu kräftig gedrückt hat beim Stuhlgang und einem sogenannten „Hirnblutungsschiss“ erlag. Nicht tödlich, aber auch sehr unangenehm ist die „Betonschissrosettenzerrungsfissur“. Also immer schön genug Wasser trinken. Es könnte aber auch schon reichen, sich keine experimentellen mRNA-Impfungen in den Körper spritzen zu lassen…

Nun ja, 81, schwere OP, Körper geschwächt… Die Schlumpfung schützt höchstens gegen Araelitis oder leichter Gargamelitis. Aber dennoch, je prominenter desto besser, viell. kommen dann die ein oder anderen Fragen von Geradeausdenkern bzw. in gelenkte Bahnen Denker bzw. orthodoxe Bratwurstsüchtige…

Ich glaube, die denken dann nur eines: „Alles wegen der bösen Ungeimpften. Ohne die gäbe es das Virus gar nicht mehr.“.

Und wenn sie es nicht selber denken, dann wird es ihnen einfach gedacht. Mittels MSM.

Die Coronageschichte. Diagnose: Corona. Der Arzt: gehen Sie nach Hause und warten Sie ab. Der Patient: Keine Medikamente? Nicht einmal Vitamin C? Der Arzt: Vitamin C wirkt sowieso nicht, fallen Sie bitte nicht auf die Werbung herein, jegliche Vitamin C Tabletten werden gleich wieder über die Nieren ausgeschieden. Der Patient: was ist mit entzündungshemmenden Medikamenten? Mit Medikamenten welche Viren hemmen, wie z.B. Ivermectin? Mit blutverdünnenden Medikamenten, um Blutgerinsel zu vermeiden? Der Arzt: Machen Sie sich bitte nicht lächerlich. Der Patient 2 Wochen später: Atemnot. Der Arzt: Schmerzstillende Medikamente, Fiebersenkende Medikamente, Beatmungsgerät! Petrus: Willkommen Daheim! Der Aluhutträger im Zeitungsforum: Warum ist Frühbehandlung verboten? Warum gibt es keine Diskussion über die vielen, vielen Studien zur Behandlung von Corona und den Behandlungserfolgen? Die Zeitung: Account gelöscht.

Man fragt sich ob die Todesfälle auf Intensiv, nicht in Wirklichkeit Impfschäden sind, die man jetzt als Corona Opfer dekladiert. Dann müsste es heißen, nicht trotz , sondern wegen Impfung gestorben, aber das wird ja nicht einmal untersucht, weil man es gar nicht wissen will. Sollte einer meiner Kinder im zeitlichen Zusammenhang mit “Impfung“ versterben, werden ich sie auf jeden fall untersuchen lassen (unabhängig)

Auch mein erster Gedanke! Wie funktioniert der Corona-Test? Durch Nachweis von Spike-Proteinen? Spike-Proteine werden aber ja gerade durch die Impfung erzeugt?!

Der PCR-Test funktioniert für das, wofür er hier angewendet wird (Feststellung von Infektionen) gar nicht.

Der Test wurde weder validiert (kein Mensch weiß, was er genau misst) noch ist er standardisiert (es sind verschiedene Tests in Umlauf) und selbst wenn beides der Fall wäre, würde dieser Labortest für die Forschung immer noch nicht dazu taugen, wozu er hier missbraucht wird, da er gar nicht zwischen vermehrungsfähigem und nicht vermehrungsfähigem Virusmaterial unterscheiden kann.

Aber wie gesagt: kein Mensch weiß, was dieser Test genau misst. Drosten konnte auch in einem Gerichtsgutachten nicht wissenschaftlich nachweisen, dass der Test spezifisch auf Sars-Cov-2 testen würde – er behauptet alles Mögliche, kann gar nichts davon belegen, der Test ist ein einziger Betrug.

Dazu der Erfinder der PCR, Kary Mullis, der 2019 plötzlich und unerwartet an einer Lungenerkrankung verstorben wurde:

„With PCR, if you do it well, you can find almost anything in anybody.“

https://www.youtube.com/watch?v=58rC83BiuHw

Er hatte gedacht, dass man PCR nicht missbrauchen könnte, nur missinterpretieren – nun, jetzt findet beides statt. Wenn Mullis miterleben würde, welch horrender Wissenschaftsbetrug mit seiner Erfindung veranstaltet wird, würde er im Dreieck springen, weshalb man ihn rechtzeitig und vorsorglich unter die Erde gebracht hat.

Ganz zu Anfang der “Pandemie“ wurden Menschen , hauptsächlich alte Menschen auch intubiert und man stellte später fest, den Tod noch beschleunigte, vor allem wenn man das zu früh macht. Wie das hier war kann ich nicht beurteilen, aber noch mal, es gibt Medikamente, die auch bei schweren Verläufen helfen und auch vorbeugend eingesetzt werden können, sie werden aber unterdrückt, weil NUR geimpft werden soll. In einigen Ländern ist Ivermectin erfolgreich eingesetzt worden, dort gibt es so gut wie keine Corona mehr zb in Indien oder Peru. Mit ein Grund warum es hier nicht um Gesundheit geht.

Nicht „trotz“, sondern „wegen“:

„Eine absolut bahnbrechende Peer-Review-Studie, die nota bene in einem Artikel der Frankfurter Rundschau aufgegriffen wurde, bestätigt, dass KEIN VIRUS notwendig ist, um an SARS-CoV-2 zu erkranken. Wenn das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, können theoretisch alle Menschen, die die mRNA-Spritze erhalten haben, an SARS-CoV-2 erkranken. Nun hat selbst die ARD in einem verblüffend ehrlichen Bericht bestätigt, dass die „Corona-Pandemie“ keine Übersterblichkeit verursacht. Das ist exakt jener Befund, den ich hier seit einem Jahr und mit jeweils aktuellen Zahlen aus dem Bundesamt für Statistik immer wiederhole: Keine Übersterblichkeit durch die sog. „Corona-Pandemie“.

Die Frage ist:

Warum wird immer noch geimpft?“

https://uncutnews.ch/paukenschlag-studie-bestaetigt-kein-virus-noetig-um-an-sars-cov-2-zu-erkranken-mrna-impfung-fuehrt-zu-covid/

Man fragt sich unwillkürlich: Hätte ihm Ivermectin helfen können? Wieso wird dieses Medikament auch mit der Begründung abgelehnt, es sei gegen Corona noch nicht genug getestet worden? Die Impfung ist noch weniger getestet und wird es gerade mit, in meinen Augen, verheerenden Folgen. Ivermectin dagegen ist Jahrzehnte auf dem Markt, fast nebenwirkungsfrei und preiswert, weil ohne Patentschutz.

Ich warte nur noch auf den Tag wo es verboten wird, obwohl es von der WHO als wichtiges Medikament eingestuft wurde. Aber die WHO ändert ja auch gerne mal die Definition für Pandemie…

Man hat fast den Eindruck, es geht hier wirklich darum, die Bevölkerung zu dezimieren und man fängt bei den Alten und Kranken an.

Wenn das Medikament zugelassen wird, entfällt die Voraussetzung zur Notfallzulassung der Genspritze. Das will Big Pharma um jeden Preis verhindern. Hier geht es nicht um Gesundheit. 😪😪😪

Ivermectin hilft meines Wissens nach nicht gegen den Spritzeninhalt und das, was er im Körper alles verursacht.

Dass jetzt „Imf“-Tote zu „Covid-Toten“ umdeklariert werden: nur die nächste Lüge im monströsen Corona-Lügen-Komplex.

Ein totenreicher Winter zeichnet sich bereits ab und die Medien werden wieder Virus-Panik verbreiten und „Maßnahmen“ setzen und die Politik wird weiter zur Spritze erpressen, die der wahre Grund des Übels ist.

Es wird auch diesen Winter keine Pandemie geben, man müsste nur aufhören, zu „impfen“ – so, wie es auch letztes Jahr keine Pandemie gab, man hätte nur aufhören müssen, zu „testen“.

Das stimmt zum Glück nicht: Ivermectin blockiert das Importin, welches zum Eindringen sowohl einer viralen als auch der rekombinanten, verimpften mRNA erforderlich ist. Amerikanische Ärzte berichten von guter Wirksamkeit selbst bei bereits fulminanten NW durch die genetischen Substanzen.

Eine gute Zusammenfassung zum Stand des Wissens findet sich im sog. Spartakus-Brief — https://globalawakeningmovement.blogspot.com/2021/10/mein-name-ist-spartacus-und-ich-habe.html? — eine Übersetzung des Originals eines unbekannten US-Autoren (im englischen Original sind sämtliche Quellen zu den Infos angrgeben).

Deswegen dürfte es empfehlenswert sein, sich Ivermectin zu besorgen und es prophylaktisch und therapeutisch einzunehmen, wenn es absehbar demnächst zu Zwangsimpfungen kommen wird.

Danke für die Information!

Gibt es eine Quelle dafür, dass Ivermectin sowohl bei einer viralen als auch der rekombinanten, verimpften mRNA blockiert? Im verlinkten Artikel wird sich nur auf Viren bezogen und ich kenne keine Studie an „Geimpften“ dazu. Gibt es dazu schon Untersuchungen?

Nein, m.W. nicht und die wird es aufgrund der ubiquitären Korruption und Gleichschaltung im Gesundheitssystem vermutlich auch nicht mehr geben.

Es gibt aber anekdotische Evidenz von kritischen Ärzten aus den USA, die damit Erfolg hatten bei Patienten mit den bekannten schweren neurologischen Störungen (Spasmen, Ataxie, Lähmungen) nach stattgehabter C-„Impfung“.

Es gibt aber diese in-vitro Studie zur Wirksamkeit von Löwenzahn-Extrakt, der das Spike-Protein blockiert. „We found effective inhibition of protein-protein interaction between the human virus cell entry receptor ACE2 and SARS-CoV-2 spike, including five relevant mutations, by water-based common dandelion (Taraxacum officinale) extracts.“ Einfach essen, oder in Alkohol ansetzen, mindestens zwei Wochen. Paper dazu von März 2021 https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2021.03.19.435959v1

Gute Ergebnisse gibt es auch mit Kiefernnadel-Extrakten. Deshalb sollte man bei der Behandlung der kommenden Welle an Impfkomplikationen und -schäden nicht wieder in therapeutischen Nihilismus verfallen, wie schon bei COVID-19.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert