Katharina Butolen postet vor zwei Tagen auf Instagram über ihre Erfahrungen mit der Impfung. So viel sei vorweg genommen, es sind keine Positiven. Die junge Frau leidet seit der Impfung an einer Nervenerkrankung. Aber lest hier selbst ihren Post:
Heute wird es glaub ich ungemütlich, aber ich möchte nicht mehr still sein, weil ich das Gefühl habe seit acht Monaten still sein zu müssen.
Vor 2 Tagen
Ich ertrage seit acht Monaten multilokuläre Zuckungen am Körper, habe Parästhesien auf der rechten Körperhälfte die sich in Kribbeln und Taubheit äußern. Mein Gesicht und Kopf rechtsseitig sind ebenfalls betroffen. Ich habe seit acht Monaten keine adäquate Hilfe, da behauptet wird, dass es keine NW gibt. Sieht man sich aber das veröffentlichte Pf**** Sheet aus den USA an, welches sie veröffentlichen mussten, finde ich all meine Symptome wieder!
Ich habe ein Zertifikat und werde dennoch in die Schwurbelecke gestellt. Von Ärzten zum Teil in die Psychoecke abgestellt, obwohl diese bis April wunderbar zu meinem Körper gehörte und auch als diese funktionierte.
Mittlerweile bin ich es leid, dass eine Nussallergie oder andere Unverträglichkeiten denkbar sind, aber anscheinend für unsere Gesellschaft nicht möglich ist, sich vorzustellen dass sowas von einem Impfstoff resultieren könnte!
Ich ertrage es seit acht Monaten mit den Emotionen anderer umgehen zu müssen, die mir erklären dass das was ich an meinen Körper spüre ganz ganz sicher nicht von der Impfung rühre. Ich ertrage dass mir Menschen sagen, dass wir halt ein kleiner Teil sind und daher nicht wahrgenommen werden, dass war schon immer so! Ich ertrage dass mir Familie und Freunde, Bekannte und Fremde erklären, dass ich das nicht spüren kann, dass das niemals das Resultat davon sein kann.
Ich bin seit April bei so vielen Ärzten gewesen, wie noch nie zuvor in meinem ganzen Leben, ich habe viele Untersuchungen ertragen um endlich Antworten zu bekommen.
Meine NW wurden ärztlich gemeldet, aber weiter ist nichts passiert. Mehr Hilfe darf man sich anscheinend nicht erwarten! Mehr gibt es eben nicht.
Wo finden Betroffene Hilfe? Das haben wir dir in diesem Beitrag zusammengefasst.
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9 Antworten auf „Katharina ist Hebamme und leidet seit 8 Monaten nach der Impfung an einer Nervenerkrankung“
Naja; Libelle in der Vene und dazu Gefrierbrand! Nix neues.
Wäre mal interessant mit was die denn behandelt wurde?
Es ist so traurig und macht mich wütend das solche Menschen auch von den Ärzten im Stich gelassen zu werden, weil sie zu feige sind die Wahrheit auszusprechen und die Patienten im Stich lassen . Zum Schluss wird eben alles auf die Psyche geschoben, es ist unfassbar was hier passiert und weiter geht’s : Die Impfung wirkt und ist sicher. Ich wünsche ihr alles Gute und hoffe, dass sie wenigstens eine Verbesserung erfährt.
Ein Arzt, der Menschen in eine experimentelle Gentherapie ist kein guter Arzt!!! Eins was ich gelernt habe, vertraue dir und deinem Bauchgefühl!!! Gott sei Dank, habe ich aufgrund meiner Berufswahl Fachkompetenz, deswegen kann ich relativ gut entscheiden, was geht und was nicht!!!
Frau Butolen, falls Sie hier irgendwann lesen sollten: Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie jemanden finden, der Ihnen helfen kann oder das zumindest Ihr Körper diesen Schaden mit der Zeit selbst besiegen kann!
Alles erdenklich Gute an Frau Butolen!
Es zeigt ganz offen, wie es um die Solidarität in der Gesellschaft aktuell wirklich bestellt ist, es ist unendlich traurig und für sie als Betroffene unzumutbar, dass ihr Leiden nicht einmal von ihren Nächsten ernst genommen wird. So kommen zu den körperlichen Schäden auch noch tiefe seelische Verletzungen hinzu und ein großer Vertrauensverlust gegenüber dem eigenen Umfeld. Ich wünsche ihr ganz viel Kraft.
Selber schuld.
Falsch, schuld sind die Täter, nicht die Opfer.
Forrest Gump sagt:
Dumm ist nur, wer dummes tut!
Hollywood tut selten gut.