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Mirjam wurde mit BioNTech geimpft – trotz Nebenwirkungen und Attest muss sie draußen bleiben

Mirjam hat sich mit BioNTech impfen lassen. Nun berichtet sie über ihre Impfnebenwirkungen. Seit der Impfung begleiten sie Symptome wie, Hirnnebel, Schmerzen, Neuralgien und Sehstörungen. Auch mit Allergien hat die junge Frau zu kämpfen. Die Bescheinigung, dass sie sich nicht mehr impfen lassen kann bringt nichts, denn die Besitzer der Geschäfte machen von ihrem Hausrecht Gebrauch.

Mirjam Keller berichtet auf Instagram von ihren Nebenwirkungen. Vor ein paar Tagen fasste sich die junge Frau ein Herz und berichtet darüber in ihrem Profil. Sie wurde mit BioNTech geimpft und erlitt 3 Stunden später einen Anaphylaktischen Schock. Seitdem begleiten sie Symptome wie, Hirnnebel, Schmerzen, Neuralgien und Sehstörungen. Seitdem gehen laut ihr auch ihre Allergien durch die Decke. Schadensersatz oder Hilfe bekommt sie bei der Bewältigung der Nebenwirkungen keine. Eine Bescheinigung, dass sie sich nicht impfen lassen kann hat sie, die wird nur in keinem Geschäft akzeptiert. Schließlich gibt es da ja sowas wie das Hausrecht, von dem inzwischen viele Menschen, ohne darüber nachzudenken, Gebrauch machen.

mausi_k83

Ich hab lange gewartet und überlegt ob ich überhaupt etwas schreiben soll, aber jetzt reicht es.Viele werden auf den ersten Blick denken „oh eine Impfung mit Biontech, warum erst jetzt?“ NEIN! Dieser Kleber ist vom 11.05.21. Der Tag an dem ich dem Tod näher sein sollte als dem Leben! Anaphylaktischer Schock Stufe 3 nach Biontech Impfung. Details erspare ich euch. Wer es genauer wissen will kann es googeln. Ich hatte noch Monate lang mit den Konsequenzen der Impfung zu kämpfen. Hirnnebel, Schmerzen, Neuralgien, Sehstörungen etc.. Ich habe keine Vorerkrankungen, nehme keine Medikamente und war körperlich fit. Lediglich eine banale Pollenallergie hatte ich. War aber ja nicht kontraindiziert. Nun gehen meine Allergien durch die Decke. Ich habe nun sämtliche Lebensmittelkreuzallergien. Ich werde keinen der aktuell zugelassenen Impfstoffe mehr bekommen können. Gelte wie ungeimpft. Ja ich hab ein Attest, interessiert bloß nicht. Wenn ich mit Attest, Ausweis und Test auftauche bekomme ich zur Antwort, dass man von seinem Hausrecht Gebrauch macht. Ich könne ja klagen! Das tue ich schon, eine gewisse Zeit. Aber Schadensersatz ist nicht zu erwarten. Biontech hat sich rechtlich abgesichert und die Bundesregierung auf Schadensersatz zu verklagen, ja was soll ich sagen. Mein Mann hätte einen Totenschein einreichen müssen, dann vielleicht.
Und jetzt kommen die Politiker mit 2G+!2G. Was für ein Hohn für Menschen wie mich! Ich bin nicht ungeimpft! Mein Impfpass ist vollständig, alles drin seit der 3ten Lebenswoche! Aber nur halt eine Comirnaty obwohl eine Johnson&Johnson für Vollständigkeitreicht! Und deshalb bin ich ungeimpft! Mein Leben ist eine einzige Einschränkung obwohl ich fast selbiges aus der so gepriesenen Solidarität gegeben hätte!
Ja, 10 von 100.000, dumm nur wenn man einer von den 10 ist! Wer trägt denn die Verantwortung wenn nicht mehr aus erzwungener Solidarität sondern aus Pflicht geimpft wird und man einen Schaden davon trägt? Auch wieder keiner? @spdniedersachsen @stephan.weil @karl_lauterbach_mdb Vielleicht können Sie sich ja mal dazu äußern!
#keineimpfpflicht #kein2g #kein2gfürkinder #mindestens3gfüralle

Da ich jetzt angeschrieben wurde ich solle dich so etwas nicht posten ich hätte ja lediglich auf das PEG Lipid reagiert. …..also bitte: 1. Wo ist da der Unterschied? 2. Das ist die Vermutung der Ärzte. Um das festzustellen wurde mir angeboten mich mit einem Intensivteam an einer hiesigen Uniklinik das 2te mal impfen zu lassen.bei einer über 90% wahrscheinlich das es wieder zu einem anaphylaktischen Schock kommt ,wenn es gut läuft sie mich „nur“ intubieren müssen und ich soll eine Verzichtserklärung auf alle Rechtsansprüche unterschreiben. Ich will hier nicht gegen die Impfung mobil machen sondern auch mal die andere Seite der Solidarität zeigen.Denn mich trifft die Hetze auf Ungeimpfte und die Restriktionen für uneimpfte genau so wie Menschen alle anderen ohne Impfung. Denn mein Attest zählt nichts!

Kommentar unter dem Post vor einer Woche

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41 Antworten auf „Mirjam wurde mit BioNTech geimpft – trotz Nebenwirkungen und Attest muss sie draußen bleiben“

So leid mir die Damen tut, aber eines muss man klar sagen: Wer sich diese unerforschte Substanz injizieren lässt (und sei es nur, weil er auf das dämliche Politikergeschwätz von „Solidarität“ etc. hereingefallen ist), der muss sich ein ordentliches Maß an Mitschuld an seiner dann eintretenden Misere anrechnen lassen. Man lässt sich nicht „aus Solidarität“ gentechnisch behandeln! So einfach ist das.

Ihr lieben,
Es tut mir unsagbar leid, immer wieder von Nebenwirkungen zu lesen und ich finde es absolut verbrecherisch wie das sogenannte Gesundheitswesen mit Menschen umgeht. Nebenwirkungen zu ignorieren, vorbelasteten Menschen wider besseres Wissen mrna zu empfehlen usw.
Für mich selbst gab es nur den Ausweg Europa zu verlassen. Ich weiß, dass ihr das nicht alle könnt, aber so finanziert man dieses kranke System wenigstens auch nicht mehr mit …
Ich wünsche allen, die, in welcher Form auch immer unter der Situation leiden, alles GUTE und die Kraft durch zu halten.

Wie kürzlich Wolfgang Jeschke im Laufpass schrieb: „… ihre Richter werden die Plandemie- und Impfopfer sowie deren Angehörige sein“ und nicht die bekannten Coronoia-Kritiker.

Hört sich makaber an aber mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Alle Gesunden Menschen die sich aus „Solidarität“ mit diesem Genpräparat behandeln ließen haben es nicht aus Solidarität getan sondern aus purem Egoismus !!! weil sie dachten sie bekommen damit ihre „Freiheiten“ wieder. Aber leider ist dem nicht so. Kommt mir nicht mit die Unbehandelten sind an allem schuld, sowas gabs vor 90 Jahren schonmal, finsteres Kapitel. Wiederholt sich gerade.

Ich empfehle einen guten Ofen mit vernünftigem Schornstein und eine
Benzin Kettensäge; mit 3 Ersatzketten, Sprit, Öl und Schleifmöglichkeit.
Eigener Wald und 1200qm Gartenfläche sind da optimal!

Hier das Suchfunktion Ergebnis zum Biontech Rattengift:

https://www.gelbe-liste.de/suche?term=Biontech

Liebe Grüße auch „zum Nachdenken“ an den „Würgen Freitag“.

Es tut mir sehr Leid, das diese Junge Frau jetzt mit solch schweren Nebenwirkungen zu kämpfen hat. Was mich aber auch immer noch sehr stark aufregt, das immer noch davon geredet wird, dass man sich aus Solidarität impfen lassen soll. Es wird immer noch und überall so verbreitet. Dabei ist es mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, das man durch die Impfung nicht steril Immun ist und den Virus weiter verbreiten kann. Ich verstehe nicht, das man so lügen kann und so hetzen kann. Was sind das für Menschen in den MSM und unsere Politiker. Ganz davon abgesehen, das diese Genterapie teuflisch gefährlich ist.

Jupp, musste mir anhören das ich als OP Masken Träger asozial
und unsolidarisch bin und warum ich keine FFP2 benutzen tue.

„Zum Glück“ hat meine „Elite Mutter“ den „dritten Schuß bekommen“
der wohl dann „Letal endlich gesessen hat“.

Nun hat Sie Ihre „schöne Ömpfreaktion“, mir total Wurscht; leider!

Freue mich auf eine schöne Zeit mit „euch feinen Menschen“…

Bitte mal hier lesen …
Wusste man schon vor Beginn der Impfungen was für schwerste Nebenwirkungen auftreten können?

Am 22. Okt. 2020 fand eine öffentliche Sitzung des Beratungsausschusses für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte statt. Man wollte allgemeine Fragen der Entwicklung, Zulassung und/oder Zulassung von Impfstoffen zur Prävention von COVID-19 erörtern. Dabei wurde auch für den Bruchteil einer halben Sekunde (auch nachprüfbar im Original-Video von der FDA auf YouTube ) eine Liste von schweren Nebenwirkungen gezeigt . Diese Nebenwirkungsliste weist erstaunliche Parallelen zu den nun aufgetretenen Nebenwirkungen auf.

https://www.schildverlag.de/2021/07/31/ein-meeting-der-fda-enthuellte-versehentlich-eine-ellenlange-liste-schwerer-impf-nebenwirkungen/

Kann nicht bestätigen- Link ging bei mir auf:

re Maustaste – öffnen in neuem Tab – man ehe und lese…

Wie das beim Video ist, weiß ich nicht; beim ersten mal – vor Monaten – lief das.

Auch hat das das werte Corona-Blog-Team (herzlichen Dank übrigens für eure unermüdliche Aufklärungsarbeit) vor einiger Zeit in einem Beitrag veröffenlicht gehabt.

Mein System: Linux, Yandex-Browser.

Beste Grüße!

– Konrad Fitz –

Freut mich zu lesen, daß mal jemand nicht den Spionage-Dreck von Big Bill benutzt (MS-Windows). Und hoffentlich auch nicht die Apple-Spyware.

Wenn Sie Lust und Zeit haben sich zu perfektionieren und damit andere noch stärker zu motivieren, dann basteln Sie sich mal eine Matroschka mit

ROSA-Linux + ReactOS + LibreWolf
und
„NymConnect is a One-Click-Interface enabling you to privacy-enhance the Apps you use everyday, by having them run over the Nym-Mixnet.“

https://blog.nymtech.net/

Viel Spaß!

Die Diskriminierung die Sie erfahren, trifft ja auch alle, die sich nicht impfen lassen möchten. Die Diskriminierung und Hetze geht von jenen aus, die geimpft sind und glauben, sie seien moralisch höherwertiger, weil sie sich haben impfen lassen.

Ganz so einfach ist es nicht. Ich habe mich mit vielen schlauen und auch umfangreich informierten Leuten über Corona unterhalten. Umfangreich informiert zwar, aber eben einseitig informiert. Aber durchaus nicht nur Tagesschau&Spiegel. Diese Leute sind auch sehr kritisch, aber eben nur bei alternativen Fakten. Ich denke, die Linie zwischen Zeugen Coronas und Anticoronoikern verläuft nicht entlang der Linie dumm/klug. Sie verläuft viel mehr entlang der Linie autoritätsgläubig/obrigkeitskritisch.

Genau das war zu erwarten. Erst wird moralischer Druck aufgebaut: „Lasst euch impfen, damit auch die geschützt sind, die sich nicht impfen lassen können.“ Und dennoch schlägt mit den Impfunfähigen dann die Tür vor die Nase zu, die man vorher noch instrumentalisiert hat.

Das gleiche hatten wir bei den Masken: „Tragt Masken, um andere Leute aus den vulnerablen Gruppen zu schützen.“ Wenn jemand dann aus dieser vulnerablen Gruppe keine Maske tragen kann und im Supermarkt auftaucht, dann ist das für ihn ein Spießrutenlauf, weil die Person angefeindet wird.

Beide Geschichten folgen demselben Muster. Ich hoffe für Sie, dass Sie juristischen Erfolg haben. Ich habe hier einen Kiosk in der Nähe, wo seit einem Jahr an Tür steht, dass sie „zum Schutz der Kunden“ keine Maskenatteste akzeptieren. Ich habe denen mal die Nachricht hinterlassen, warum sie, wo ihnen doch die Gesundheit der Kunden so sehr am Herzen liegt, immer noch Tabakwaren verkaufen.

Das mit dem Nichtakzeptieren von Maskenattesten stand hier auch einige Zeit in einem Laden. Ich hatte daher vermutet, dass der Laden dann auch Ungeimpfte ausschließen würde. Tut er erstaunlicherweise nicht. Braucht auch kein 2G, da überwiegend oder mind. zu 50% Lebensmittelverkauf. Ich kann mich nicht erinnern, in letzter Zeit dieses Schild gesehen zu haben. Werde mal beim nächsten Besuch drauf achten.

Sehr geehrte „Stimme aus dem Off“.

Ich „Poste“ ja hin und wieder Links dazu. Mal „erneut in die Runde“:

Einsatz von Notfallmedikamenten von der LGKH:

Adrenalin:

Schwere systemische allergische Reaktionen erfordern die zügige Gabe von Adrenalin [30, 46, 47]. Adrenalin ist das einzige Medikament, welches gegen Beschwerden an allen betroffenen Organsystemen wie Haut, Atemwege, Herz-Kreislauf und Gastrointestinaltrakt wirkt. Gemäß aktueller Leitlinie wird die Gabe von Adrenalin ab einem Anaphylaxie-Schweregrad II (nach Ring und Messner) empfohlen [30]. Bei vielen anaphylaktischen Reaktionen ist die intramuskuläre Applikation die Therapie der Wahl [30]: Einerseits ist eine i.m.-Applikation einfach in der Anwendung, andererseits ist das Risiko schwerer kardialer Nebenwirkungen im Vergleich zur i.v.-Gabe deutlich geringer. Darüber hinaus wirkt intramuskulär verabreichtes Adrenalin – im Gegensatz zur subkutanen Applikation – ohne zeitliche Verzögerung [46]. Letztere wird aus diesem Grund nicht mehr empfohlen. Die empfohlene Einzeldosis Adrenalin bei Einsatz durch Fachpersonal beträgt, unabhängig von der Applikationsform, 10 µ/kgKG (= 0,01 mg/kgKG) [43].

Die i.m.-Injektion erfolgt in die Außenseite des Oberschenkels in einer Dosierung von 0,01 mg/kg KG [30, 43]. Bei ausbleibender Wirkung kann die Injektion alle 5–10 Minuten wiederholt werden [30].

Adrenalin wirkt über α-Rezeptor-gesteuerte Vasokonstriktion direkt den Ursachen des Schockgeschehens (erhöhte Kapillarpermeabilität und Vasodilatation) entgegen.

Die ß1-mimetische Aktivität hat direkte kardiale Wirkungen und führt zu erhöhter Schlagfrequenz und Schlagkraft (positive Chronotropie und Inotropie). Des Weiteren führen die ß2-Rezeptorwirkungen zu einer Bronchodilatation [48]. Adrenalin stellt somit das wichtigste Notfallmedikament für die Behandlung der Anaphylaxie dar.

DAS kommt von der Ärztekammer Hessen:

Quelle: https://www.laekh.de/heftarchiv/ausgabe/artikel/2021/mai-2021/allergische-reaktionen-auf-covid-19-impfstoffe

Lest euch bitte den ganzen Text durch und verteilt Ihn!

Zur „Immunflucht“ empfehle ich den englischen Wikipedia Artikel zu „Mareks Disease“ bei Hühnern.

Durch den Impfstoff der die Erkrankung nur abschwächt beträgt die Todesrate nun 100%!

Hier eine Computerübersetzung:
Die Impfung ist die einzige bekannte Methode, um die Entwicklung von Tumoren zu verhindern, wenn Hühner mit dem Virus infiziert sind. Die Verabreichung des Impfstoffs verhindert jedoch nicht, dass ein infiziertes Huhn das Virus ausscheidet,[3] verringert jedoch die Menge des mit den Hautschuppen ausgeschiedenen Virus und damit die horizontale Verbreitung der Krankheit. Die Marek-Krankheit verbreitet sich nicht vertikal.

Vor der Entwicklung des Impfstoffs gegen die Marek-Krankheit verursachte die Marek-Krankheit in der Geflügelindustrie der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs erhebliche Einnahmeverluste. Der Impfstoff kann Eintagsküken durch subkutane Inokulation oder durch In-vo-Impfung verabreicht werden, wenn die Eier aus dem Brutschrank in den Schlachthof gebracht werden. Die In-vo-Impfung ist die bevorzugte Methode, da die Küken nicht gehandhabt werden müssen und die Impfung mit automatisierten Methoden schnell durchgeführt werden kann. Die Immunität entwickelt sich innerhalb von zwei Wochen.[4

Da die Impfung eine Infektion mit dem Virus nicht verhindert, ist die Marek-Krankheit weiterhin von geimpften Beständen auf andere Vögel, einschließlich der Wildvogelpopulation, übertragbar. Der erste Impfstoff gegen die Mareksche Krankheit wurde 1970 eingeführt. Die Krankheit verursacht leichte Lähmungen, wobei die einzigen erkennbaren Läsionen im Nervengewebe zu finden sind.

Die Sterblichkeit der mit der Marek-Krankheit infizierten Hühner war recht gering. Heutige Stämme des Marek-Virus, Jahrzehnte nach der Einführung des ersten Impfstoffs, verursachen Lymphome im gesamten Körper des Huhns, und die Sterblichkeitsrate bei ungeimpften Hühnern liegt bei 100 %. Der Impfstoff gegen die Marek-Krankheit ist ein ³eLeaky-Impfstoff³c, d. h. er verhindert nur die Symptome der Krankheit,[12]

die Infektion des Wirts und die Übertragung des Virus werden durch den Impfstoff nicht verhindert. Dies steht im Gegensatz zu den meisten anderen Impfstoffen, bei denen die Infektion des Wirts verhindert wird. Unter normalen Bedingungen werden hochvirulente Virusstämme nicht selektiert. Ein hochvirulenter Stamm würde den Wirt töten, bevor das Virus die Möglichkeit hätte, sich auf andere potenzielle Wirte zu übertragen und zu vermehren. Daher werden weniger virulente Stämme selektiert. Diese Stämme sind virulent genug, um Symptome hervorzurufen, aber nicht genug, um den Wirt zu töten, so dass eine weitere Übertragung möglich ist. Der undichte Impfstoff ändert jedoch diesen Evolutionsdruck und ermöglicht die Entwicklung hochvirulenter Stämme.[13]

Da der Impfstoff nicht in der Lage ist, eine Infektion und Übertragung zu verhindern, können sich hochvirulente Stämme unter geimpften Hühnern ausbreiten. Die Fitness der virulenteren Stämme wird durch den Impfstoff erhöht.
Die auf die Impfung zurückzuführende Entwicklung der Marek-Krankheit hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Geflügelindustrie. Alle Hühner auf der ganzen Welt sind jetzt gegen die Marek-Krankheit geimpft (Vögel, die in privaten Lege- oder Ausstellungsbeständen geschlüpft sind, werden nur selten geimpft).

Hochvirulente Stämme wurden so selektiert, dass jedes ungeimpfte Huhn bei einer Infektion stirbt[14].

Andere undichte Impfstoffe werden in der Landwirtschaft häufig verwendet. Ein Impfstoff ist insbesondere der Impfstoff gegen die Vogelgrippe. Die Verwendung von Leckimpfstoffen gegen die Vogelgrippe kann zur Selektion virulenter Stämme führen.[15]

https://archive.ph/1TbFh#selection-833.0-905.4

Genau!!! Das ist mein Reden schon seit Beginn des „Impf“wahns gewesen! Denn die Viren sind Mikroorganismen – also Lebewesen – die genau wie alle anderen Lebewesen auf diesem Planeten natürlich (also genetisch) dafür „einprogrammiert“ wurden, um fürs Über- und Weiterleben Sorge zu tragen, was seinerseits nämlich Selbstschutz vor Zerstörung, Verletzung und Behinderung der Erzeugung von Folgegenerationen aufzubauen, aufrecht zu erhalten und an die Umgebung anzupassen.

Das Letztere schaltet sich verständlicherweise immer dann ein, wenn sich die Umgebung und deren Einwirkung/en verändern. Und dies tritt genau bei den angeblichen Versuchen der „Stärkung eines jeden Immunsystems“ zu, insbesondere wenn dies auf unnatürliche und nicht evidenzbasierte Weise geschieht – also durch die sog. Impferei.
Dadurch kommt es dazu, dass der ursprüngliche – und gemäß den letztjährigen Statistiken betr. Inzidenzzahlen und „echten C-Todesfälle“ offensichtlich schwächere – Virusstamm sich zur Stärkung „eigener Anwehrkraft“ gezwungen sah, immer etwas aggressiver wurde und dann auf das durch die „Impfung“ ohnehin geschwächte Immunsystem des jeweiligen Impflings traff und sich in dessen Körper dann entweder erfolgreich vermehren konnte (d.h. der Wirt lebt mit dem Virus zusammen weiter, wird jedoch von ihm immer weiter zerfressen, gibt gleichzeitig aber die Infektion immer an andere Menschen weiter ab = Ziel 1 „Überleben“ und Ziel 2 „Population erhalten“ erreicht) oder diesen endgültig zerstört hat (auch hier wären alle Ziele erreicht, da das Überleben und Weitergabe an andere Wirte in der Zeit zwischen der Infektion und dem Tod des Wirtes trotzdem erfolgen konnte).

Die Bestätigung hierfür dürfen wir seit Beginn der Impfkampagne life beobachten. Und das sage ich jetzt von den bereits bekannten Nebenwirkungen des Leaky-Impfstoffs völlig abgesehen, die das Immunsystem noch zusätzlich bremsen und brechen.

Deshalb wurde ja auch in einer der Sendungen von Servus TV der Serie „Corona – auf der Suche nach Wahrheit“ (Teil 1 https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-27juub3a91w11/ und Teil 2 https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28a3dbyxh1w11/ ) gesagt, dass der erste Grundsatz der Epidemiologie besagt, „… man solle nie während einer Epidemie anfangen zu impfen…“

Viel schlimmer erscheint aber für mich, dass auch viele Ärzte an diesen Grundsatz nicht ansatzweise denken wollen…

Was die Impfopfer angeht, bin ich – aus der Erfahrung mit meiner Umgebung – der Meinung, dass sie sich in erster Linie aufgrund dessen (zusätzlich) schämen, dass sie sich ursprünglich auf die nunmehr zichmal gebrochene Versprechungen verlassen und für durch versprochene Freiheiten gekürte Könige der Welt über die ganze „unverschämte“ und „unsolidarische“ restliche Welt hinausgesetzt haben und erst jetzt sehen, dass alldiese Versprechungen eine Nullwert sind. Und jetzt sehen sie sich – aufgrund unterlassener Hilfeleistung der „Versprecher“ – gezwungen, sich an diese „restliche Welt“ zu wenden, weil sie nur dort auf ein offenes Ohr treffen. Das kostet sie aber eine immense Überwindungskraft. Manche haben genug Mut und sind bereits soweit, die anderen wählen jedoch noch immer ihre „Muschelhäuschen“, in denen sie sich mit ihrem Leid lieber verschließen und sich selber bis aufs Äußerste für ihre Naivität verurteilen. Quasi Selbstaufopferung… Vielleicht irre ich mich damit, doch diesen Eindruck bekomme ich von Vielen vermittelt.

Warum sollte ein Attest zählen wenn es hier offensichtlich nicht um Gesundheit geht?
Nur weil man die Gen-Injektion vergeblich ausprobiert hat heißt das nicht dass man mehr Privilegien bekommt.
Den VIP Status gibt es nur wenn man sich kostenlos als Versuchskaninchen alle 3-6 Monate spritzen lässt…dann bekommt man einen Teil der Grundrechte zurück.
Ansonsten heißt es leider: wir müssen draußen bleiben. 🤷

„Um das festzustellen wurde mir angeboten mich mit einem Intensivteam an einer hiesigen Uniklinik das 2te mal impfen zu lassen.bei einer über 90% wahrscheinlich das es wieder zu einem anaphylaktischen Schock kommt ,wenn es gut läuft sie mich „nur“ intubieren müssen und ich soll eine Verzichtserklärung auf alle Rechtsansprüche unterschreiben.“

Wie bitte?! Was auch immer das ist, Ärzte sind das keine. Unfassbar..

BionTech hat sich rechtlich übrigens nicht abgesichert, das hätten sie zwar gerne, stimmt aber nicht und man sollte diese Falschbehauptung nicht auch noch übernehmen.

Lilly, was ich mich auch frage ist, ob nicht überhaupt alle Verträge mit Biontech nichtig sind, weil sie ja auch bei der Notfallzulassung mit ihren Daten betrogen haben.

Es gibt die bedingten Zulassungen der EMA, die zum einen nichtig sind, weil die Zulassungsvorraussetzungen nie vorlagen (1. keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit durch die milde Erkrankung „Covid-19“ und 2. kein Behandlungsnotstand, da wirksame Behandlungsalternativen verfügbar) und zum anderen, weil die gelieferten Daten unzureichend und verfälscht waren – wobei man dazu sagen muss, dass selbst aus diesen Daten bereits hervorging, dass das Risiko-/Nutzenverhältnis nicht positiv ausfällt, was zur Verweigerung auch einer nur bedingten Zulassung hätte führen müssen.

Und dann gibt es die Abnahmeverträge der EU-Kommission mit den Herstellern, die nichtig sind, weil der Inhalt sitten- und gesetzwidrig ist und die EU-Kommission zudem gar nicht zum Abschluss dieser Verträge ermächtigt war oder ist.

Das BVerfG unter Habarth kann man vergessen, der gehört dringend wieder abgesetzt:

„Das Skandalöse an der Personalie Harbarth ist allerdings, dass solche Richter an der Spitze unseres wichtigsten Verfassungsorgans wie ein Trojanisches Pferd gegen unser Grundgesetz agieren und die Tore für den Missbrauch durch die Politik weit öffnen können. Genau das scheint Stephan Harbarth zu tun.“

https://reitschuster.de/post/dinner-im-kanzleramt-verfassungsrichter-in-diensten-der-politik/

Also wenn die Verträge so stimmen wie immer behauptet wird, dann gehe ich davon aus, dass die eigentlich nichtig sein müssten, weil sittenwidrig.

Aber inzwischen haben wir einen derartigen Sittenverfall, dass es Sittenwidrigkeit vermutlich gar nicht mehr gibt. Genauso wenig wie Moral, Anstand, Kompetenz, Mitgefühl und Ehrlichkeit.

Dachte ich auch.

Haben diese Menschen aus dem Erlebten gelernt oder nicht? Oder dient das ganze „Geposte“ nur, um Aufmerksamkeit und Mitleid zu bekommen?
Und dann? Was weiter? Wollen sie Hilfe? Könnte man annehmen, aber ich glaube, sie wissen es selbst nicht.

Man müsste eine Organisation zusammen mit qualifizierten Medizinern, Pathologen, Psychotherapeuten, etc. und Juristen gründen, die sicn all dieser Menschen annimmt und in kombinierter Betreuung herausfindet, wo stehen diese Menschen mit all ihren „Impf“schäden:

1. wollen sie nur ihren Kummer loswerden und ansonsten gehts auf zur x-ten weiteren Spritze?
2. wollen sie ihren Kummer loswerden und bereuen die Spritzen resp. werden sich keine mehr setzen lassen?
3. wollen sie nur ihren Kummer loswerden und wissen nicht, was und/oder ob sie weiter etwas sollen/wollen?
4. wollen sie ihren Kummer loswerden und physisch und psychisch behandelt werden?
5. wollen sie ihren Kummer loswerden, physisch und psychisch behandelt werden und juristisch dagegen vorgehen?

Man könnte so viele Menschen aus der Medizin, der Pflege, der Verwaltung, die jetzt schon ihre Arbeit verloren haben, in dieser deutschlandweiten Organisation einsetzen.

Vor allem könnte ich mir vorstellen, dass damit auch eine zuverlässigere Erfassung der „Impf“schäden gewährleistet wäre, und sicher auch mehr Menschen diese „Meldestellen für „Impf“schäden kontaktieren würden.

Es gibt doch nie nur einen Weg, um ein Ziel zu erreichen … .

Ja, versteh ich auch nicht, nennt man glaub ich Stockholm-Syndrom…
„Ich bin doch eigentlich eine von den Guten, den Solidarischen, eine von denen, die alles richtig gemacht und den Anweisungen blind gehorcht haben…“
Sollen doch mal klare Kante zeigen und sagen, was Sache ist. Das Schlimmste für sie scheinen aber die Nebenwirkungen/Probleme nicht zu sein, sondern, daß sie nicht mehr in Geschäfte darf/kann… Das muß ich nicht verstehen, die hat den Schuß immer noch nicht gehört…

Sich diese mRNA und Vektor Substanzen injizieren zu lassen, gleicht nach wie vor einem Russisch Roulette mit drei Kugeln.Angehörige von verstorbenen „Impf“ Opfern haben wahrscheinlich nicht die Kraft auf die Barrikaden zu gehen. Man hat da erst mal andere Sorgen. Und die anderweitig Geschädigten stehen auf verlorenem Posten. Den Ärzten wird bürokratisch erschwert, Meldung über derartige „Vorfälle“ im Zusammenhang mit der Injektion zu machen. Und honoriert wird es ja auch nicht. Ethik scheint auch keine große Rolle mehr zu spielen.Falls die allgemeine Impfpflich tatsächlich kommt, richte ich mich schon mal auf längere Knastaufenthalte ein. Weil, meinen Job wäre ich ja dann so oder so los.

das selbe habe ich auch gedacht, die Weitergabe von Nebenwirkungen und Todesfällen von geimpften ist ja nur 1-10%, die meisten Ärzte machen das nicht. Im Gegenteil äußerst du den Verdacht wird gleich abgewiesen.

Ist bei ALLEN Medikamenten so dass Nebenwirkungen vertuscht werden… verstehe nicht dass so viele noch vertrauen und keine schlechten Erfahrungen gemacht haben

Ich war 15 und durfte nix entscheiden und habe mit Einverständnis meiner Eltern – Ärzte haben immer Recht – ein Medikament bekommen dass nicht mal ganz 9 Monate zugelassen war. Damals noch vertraut und nach 3 Tagen Nebenwirkung gemeldet und alles wurde abgestritten… Nur blöd dass es so viele Einzelfälle gab dass es in der roten Liste steht sogar unter häufig, 1,1-10%, ich tippe eher auf 10 -20 mit allen nicht gemeldeten.

Dieses Medikament und ähnliche machen in *nur* gut 30% Parkinson Symptome. Ist mir auch passiert beim Shopping. Aufklärung, Vorwarnung…. Fehlanzeige! Man stelle sich vor ich wäre mit dem Fahrrad unterwegs oder im Wald spazieren und bekomme Krämpfe und kann mich nicht mehr bewegen richtig. Mitte der 90er hatte man auch kein Handy! Ist das nicht fahrlässige Körperverletzung? Man könnte das Gegenmittel mitgeben, mich auffordern nicht alleine zu sein… Dann lapidar passiert öfter dann gibts jetzt Medikament xy… Und dann soll man den Pharmafirmen vertrauen?

Ich bekam vor Jahren von einem Arzt ein Medikament aus seinem Schrank (vermutlich Proben ?). Hatte ganz plötzlich einen steifen Nacken. Ich bekam eine Spritze und zu Hause nahm ich später noch Tabletten. Danach ging es mir sehr schlecht, sprach lallend und musste mich immer wieder übergeben. Ein Besuchsarzt verschrieb mir Kohletabletten (war damals noch möglich) und meinte, mein Körper will Gift loswerden. Monate später sah ich in einer Sendung Medikamente, die sehr schlimme Nebenwirkungen hervorgerufen hatten. Und siehe da, die Tabletten befanden darunter. Den Zettel mit dem Namen habe ich immer noch..

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