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Jeden Tag möchten Menschen die Welt verändern & immer mehr glauben, eine Petition im Netz sei der richtige Weg dafür

Ich seufze und denke wie viele Andere, die bereits seit über einem Jahr kritisch die Corona Politik hinterfragen, nicht noch eine Petition. Ähnlich ist das bei Umfragen. Aber nun gibt es diese Petition gegen die Impfpflicht in der Pflege, nun lasst sie uns mit Leben füllen.

Da uns täglich E-Mails erreichen in denen wir auf zwei Petitionen – die offiziell beim Deutschen Bundestag eingereicht wurden – hingewiesen werden, möchten wir nachfolgend einen Beitrag einer Krankenschwester veröffentlichen.

Ich habe lange überlegt ob ich diese, zunächst eine, Petitionen bewerben soll. Es gibt derzeit eine Aktions-Schwemme, das führt dazu, dass wir den Fokus verlieren.
Eine der Petitionen beim Bundestag richtet sich gegen die Impfpflicht in der Pflege – die macht ja irgendwie noch Sinn – aber Zweitere richtet sich gegen ein fiktives Ereignis, welches noch gar nicht beschlossen wurde.

Jetzt sind diese beiden Petitionen aber da – leider – denn wenn diese nun kein deutliches Zeichen setzen schaden diese eher als, dass sie nutzen (auf das Leider gehe ich in diesem Beitrag näher ein).
Wieso? Weil sich Politiker und Presse darauf stürzen werden. Verändern wird sich an der Impfpflicht in der Pflege nichts! Woher ich das weiß, will ich euch nachfolgend erklären. Aber vorweg möchte ich nehmen, da diese Petitionen eben nun jetzt leben, müssen sie mit Stimmen gefüllt werden und immerhin wurden sie beim offiziellen Petitionsausschuss der Bundesregierung eingereicht.

Was spricht gegen diese Petition m.M.n.?
Hier fällt mir direkt die Pflege Petition des Stern Magazins ein, bei welchem 328.000 Menschen unterschrieben haben.
Was hat das Ganze denn nun gebracht? Nichts, das muss man ganz nüchtern festhalten, sonst wären wir nicht inzwischen an diesem Punkt angekommen.

Eins möchte ich aber noch erwähnen: Meiner Meinung nach wird diese Impfpflicht auf der Straße entschieden, heißt, desto schneller die Menschen friedlich auf die Straße gehen, desto schneller hat das Ganze ein Ende. Ich finde schade, dass nicht mehr Energie dahingehend fließt, Spaziergänge bekannter zu machen.
Also geht auf die Straße, egal wie unbequem es ist, ich tue es seit 18 Monaten! Und knüpft dort Kontakte die euch wirklich nützlich sind. Denn niemand kommt und wird uns retten, wir selbst sind dafür verantwortlich.

Und da wir ja nicht nur in der Pflege multitaskingfähig sind, gehen wir nicht nur spazieren, wir bewerben dort diese Petition und unterschreiben natürlich alle 😉

Nachfolgend die beiden Petitionen und wie ihr diese unterzeichnen könnt

1. Unterzeichnen – zuerst anmelden und die Anmeldung bestätigen, dann kannst du mitzeichnen – Link zur Anmeldung (Petition 128004)
2. Verbreiten – teilen, teilen und nochmals teilen (Facebook, Twitter, Instagram, unter Posts, im privaten Bekanntenkreis, auf Plattformen mit großer Reichweite).

Das fiktive Modell mit der Petition kann man unterschreiben, aber es wird wohl eher dazu führen, dass der Petitionsausschuss mal herzhaft lacht. Aber wenn ihr eh schon angemeldet und dabei seid, …


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

33 Antworten auf „Jeden Tag möchten Menschen die Welt verändern & immer mehr glauben, eine Petition im Netz sei der richtige Weg dafür“

Wir wollen damit ausdrücken, dass es uns nur um das Manifest geht und wir uns von evtl. anderen Dingen (wie im Passus erklärt) ausdrücklich distanzieren.

Ich sehe diesen „Passus“ nicht, trotz aktiviertem JavaScript. Hast Du einen direkten Link dorthin?

Was das Manifest betrifft, so unterschreibe ich eine frei(willig)e Impfentscheidung natürlich sofort.

Kannst Du bitte diesen Passus erklären?

„An dieser Stelle möchten wir noch darauf hinweisen, dass wir uns strikt von anderen Unternehmungen, welche beispielsweise Atteste oder ähnliches ausstellen, distanzieren.“

Wir wollen darauf ausdrücken, dass es uns nur um das Manifest geht und wir uns von evtl. anderen Dingen (wie im Passus)erklärt ausdrücklich distanzieren.

Michael,

solch‘ eine Schummelei mit Attesten wollen Sie weder mitmachen noch unterstützen.
Aber bei diesem Fake haben sie zwei Jahre mitgemacht und diesen dadurch unterstützt, indem sie Stillschweigen bewahrten:

https://uncutnews.ch/schweizer-regierung-bestaetigt-dass-jeder-verstorbene-mit-positivem-corona-test-unabhaengig-von-der-todesursache-als-covid-toter-gezaehlt-wird-und-dies-sei-eine-richtlinie-der-who-video/

Ich wette sie distanzieren sich auch ausdrücklich von den Querdenkern, aber erst wieder dann, wenn die Impfpflicht FÜR DAS GESUNDHEITSWESEN vom Tisch ist oder sie sich haben dann doch „Piksen“ lassen…

Ich verstehe die Wut. Auch ich bin wütend.
Über Monate mussten kranke und alte Menschen allein im Altersheim oder Krankenhaus leben und sterben. Angehörige waren traurig und wütend.
Sie brauchen nicht glauben, dass so etwas spurlos an einem vorübergeht.

Genau deshalb haben wir versucht uns mit diesem Manifest Gehör zu verschaffen.
Ob es was bringt, werden wir sehen.
Immerhin besser als nichts tun.

Sandra,

es hat weniger mit Wut zu tun, sondern mehr ist es Ohnmacht und je klarer der Verstand eines Menschen, desto klarer wird der Selbstbetrug, wenn wir Patienten und Angehörige, die das erlebten (und noch viel mehr, von dem ich nichts schrieb) nun auch stillschweigend neben gewissen Mittätern auf den Straßen laufen, denn der klare Verstand sagt einem:
Nur mal angenommen wir würden erfolgreich sein, und damit würden diese gewisse Personen aus dem Gesundheitswesen „problemlos“ auf deren alten Arbeitsstelle weiter „arbeiten“ können – dann ginge das dort und auch das mit ihnen genauso bis noch viel schlimmer weiter, denn wer j e t z t Angst davor hat seinen Arbeitsplatz wegen der Impfpflicht zu verlieren, der würde danach auch wieder alles tun um diesen behalten zu können.
Verstehen Sie was ich meine?
Wenn wir Patienten, Angehörige, Freunde, etc. jetzt genauso stillschweigend einfach neben diesen Personen beim Prostest laufen, vielleicht ja sogar mit ihnen freundlich reden, aber keiner von uns stellt ihnen diese Fragen die ich stellte, sprich sie müssen weder Rede und Antwort stehen noch in sich gehen und mal selbst über all das nachdenken – DANN kämpfen wir doch da zusammen auf den Straßen einen nicht nur schon verlorenen Kampf, sondern legen uns die Schlinge selbst um den Hals.
Mit Spaltung haben meine Fragen und diese Ohnmacht des Verstandes, wirklich rein gar nichts zu tun. Ganz im Gegenteil, Probleme gehören nun einmal immer angesprochen, ausdiskutiert, Lösungsmöglichkeiten gefunden, bzw. in diesem Fall müssen diese gewisse Personen sich unbedingt SELBST meine Fragen stellen und einsehen, das alles noch viel schlimmer werden wird – selbst wenn oder gerade wenn wir auf den Straßen Erfolg haben werden – sofern diese gewisse Personen nicht all ihre eigenen Fehler erkennen und diese auch nie mehr wieder tun / zulassen werden.

Erste Lösung hin auf den Weg der Einsicht und Besserung:

NIE MEHR EINEN ARBEITSVERTRAG UNTERSCHREIBEN DER (EINE) SCHWEIGEPFLICHT KLAUSEL(N) BEINHALTET!

1. Falls man nun schon einen Arbeitsvertrag hat mit Schweigepflichtserklärung/en, dann MUSS (spätestens nach den letzten 2 Jahren unumgänglich) man entweder einen neuen Arbeitsvertrag verlangen der KEINE einzige Schweigepflichtserklärung und auch nichts Ähnliches enthält.

2. Oder aber man MUSS (…) die absolute Bereitschaft haben GEGEN die besagten Klauseln im Arbeitsvertrag vollumfänglich zu HANDELN, sobald man nur ein einziges Mal Unmenschlichkeit, Grausamkeit und vor allem Betrug und Straftaten erlebt.

Da ich 2. keinem zutraue der die letzten 2 Jahre stillschweigend u. A. bei der kriminellen Krankenhaus-PRODUKTION von angeblichen Covid-19-Toten zugesehen und mitgemacht hat, so rate ich dringend zu 1.

WEIGERT sich der alte oder ein neuer Arbeitgeber diesem mehr als berechtigten Anspruch eines Arbeitnehmers zu entsprechen, sprich keinerlei Schweigepflichtserklärung und Ähnliches im Arbeitsvertrag zu verankern, trotz der unschlagbaren Argumente die jede Krankenschwester, Pflegekraft, kaufm. Angestellte im Gesundheitswesen, etc. nach diesen letzten 2 Jahren haben sollte, DANN gibt es nur zwei Antworten von seitens des Arbeitnehmers:
In Fall 1
Kündigung!
In Fall 2
Jegliche Zusammenarbeit abzulehnen! –
und falls man es sich zutraut natürlich all die Gründe hierfür auch zu bennen, damit sich DIESE kriminellen Arbeitgeber auch ertappt dabei fühlen und das Bewusstsein entstehen kann, dass sie mit ihren Arbeitsverträgen keine gewissenhafte und kompetente Arbeitskraft suchen, sondern Mittäter die deren Straftaten decken durch Stillschweigen und ggf. dann auch mit Falschaussagen an höheren Stellen!

Sagt endlich „NEIN!“ zur Verdummung und zum sich UNMÜNDIG machen zu lassen.

Wenn Bspw. zwei Kumpels von mir einen Geldtransporter überfallen wollen, wobei ich dann nur 100 Meter weiter in einer Seitenstraße im Fluchtauto sitzen soll… Wäre mein Empfinden und/oder mein Denken hierbei dann korrekt, wenn es sich für mich so anfühlte oder ich hierbei denken würde, dass ICH mit der eigentlichen Tat des Überfalls NICHTS zu tun habe – ich somit keiner der Täter bin?
Aber gehen wir bei diesem Beispiel doch bitte noch weiter:
Was wäre, wenn ich aber schon während des Überfalls einfach schon vorzeitig und ohne die zwei Kumpels los, bzw. mit dem Fluchtauto weg fahren würde?
Wie hoch wären denn dann noch die Chance der zwei Räuber, mit dieser Tat unentdeckt bleiben und unerkannt entkommen zu können – wenn DER WICHTIGSTE PART f e h l t = kein Fluchtauto und somit kein Fluchtweg mehr?

All diese gewisse Personen im Gesundheitswesen, von denen ich hier seit gestern schreibe – sie alle waren bei all den Taten der WICHTIGSTE PART, ohne sie hätte es keine Taten gegeben, ohne sie, ohne ihr Stillschweigen, hätte es niemals eine Fake-Pandemie geben können – ich wünschte so sehr dies würden alle dieser Personen realisieren und ja, vor Übelkeit erst einmal kübelweise erbrechen, denn bei diesen Taten geht es nicht nur um die vielen Verstorbenen und um das Leid der Angehörigen, sondern um ein noch nie dagewesenes – außer bei militärischen weltkriegen – Ausmaß, denn all die Kollerteralschäden außerhalb des eigenen Arbeitsplatzes entstanden und entstehen weiter NUR auf dieser FAKE-Pandemie „beruhend“, sprich Selbstmorde, Insolvenzen, Grundschüler die 8 Schulstunden und mehr täglich nun fast ein Jahr lang mit abgedeckten Münder und Nasen ihr Leben bestreiten müssen, INFLATION, etc. aber vor allem und hier schließt sich der Kreis:
Diese mRNA-„Impfungen“ hätte NIEMALS auch nur ein Mensch gespritzt bekommen müssen/dürfen, wenn die Krankenhäuser und die Alten- und Pflegeheimen, sowie die Gesundheitsämter NICHT größtenteils weggesehen und Stillschweigen bewahrt hätten, um den eigenen Arbeitsplatz nicht zu gefährden und/oder nicht gegen die unterzeichnete Schweigepflichtserklärung zu verstoßen.

Wenn wir DARÜBER nicht vernünftig disskutieren und diese Tatsache ansprechen und lösen, DANN brauchen wir keine Proteste, keinen Widerstand, keine Petitionen gegen die Bundesregierung, etc. denn all das absolvieren wir DANN gegen einen Schein-Feind, da wir den größten Feind im eigenen Bett oder zumindest in den eigenen Reihen haben.

Nichts ist derzeit wichtiger als dieses Bewusstsein.

Die „unfreiwilligen“ (mangelndes Bewusstsein) oder „erpressten“ (Schweigepflicht Klauseln) Mittäter, ohne die das alles NIEMALS länger als maximal 6 Monate hätte vom Gesetzgeber abgezogen werden können, sie MÜSSEN sich nicht nur über das große Ausmaß ihres Schweigens und Funktionierens bewusst werden, sondern auch zukünftig DAS AUSMERZEN was sie erst in diese Lage, sprich SCHLÜSSELPOSITION hat bringen können.
Und ich gebe Brief und Siegel:
Wenn w i r hier alle nun so tun als gäbe es diese wichtigste Tatsache nicht, WEIL wir uns davor fürchten als SPALTER angesehen zu werden, wenn wir zuerst das BEWUSSTSEIN derer erwarten, bevor auch nur irgendein Widerstand Sinn macht, statt alles nur noch schlimmer, selbst oder GANZ BESONDERS dann, falls wir erfolgreich sein werden.

Warum „GANZ BESONDERS“ gefährlich, wenn wir ohne das vorab zu klären erfolgreich wären?
Weil die Psychologie sich genauso wie die Mathematik nicht lumpen lässt. Gehen diese besagten, gewissen Personen nun erfolgreich im Protest, zurück zu ihrem Arbeitsplatz, inkl. Schweigepflichtserklärung/en im Arbeitsvertrag, dann wird sich das was seit 2 Jahren geschah in Zukunft durch FOLGENDES WISSEN multiplizieren, sprich immer schlimmer werden:

1. Der Arbeitgeber weiß wie gut all die Taten und das Töten von Menschen funzt, ohne belangt zu werden.
2. Der Gesetzgeber weiß ER HAT GEWONNEN und wir – ganz gleich welchen Käse der Gesetzgeber uns Mäuschen vorwarfen zur Täuschung – in Wahrheit noch viel mehr verloren und in Gefahr als je zuvor.

ABER NUN KOMMT DER BÖSE STOLPERSTEIN, und deshalb sollte jeder von ihnen für diese Zeilen dankbar sein, statt diese als Spaltung sehen zu WOLLEN:

3. Ein ganz anderes, hochgradig gefährliches Bewusstsein bei all dieser gewissen Personen wird dann nämlich dahingehend stattfinden, WIE WICHTIG sie selbst / ihre Person und vor allem wie BEDEUTSAM ihr weiteres Schweigen, für ihren Arbeitgeber ist und immer sein wird. Viele von ihnen werden SPÄTESTENS – wenn nicht schon längst geschehen! – bei der Rückkehr als freiwilliger Arbeitnehmer zu einem solch‘ hoch kriminellen Arbeitgeber, dieses hochtoxische Bewusstsein entwickeln und jeden weiteren verdammten Arbeitstag dann ausbauen –

und am Ende haben wir dann Psychopathen die Patienten selbst töten – ein Resultat ihrer unsagbar hohen BEDEUTSAMKEIT derer sie sich absolut bewusst sind, jedoch weder Dank, gute Bezahlung, bessere Arbeitsverhältnisse, etc. kommen dafür bei ihnen an, ganz im Gegenteil.

Oder irgendwann landen sie selbst dann auch einmal in einem Krankenhaus und/oder Alten-/Pflegeheim mit solch‘ einem kriminellen Areitgeber, der sich mit Schweigepflichterklärungen in den Arbeitsverträgen ein Heer an unverzichtbare Mittäter gönnt, was ihm PROFIT und Straffreiheit beschert, aber den Patienten die Hölle auf Erden, besonders jenen Patienten die das System doch bestens kenen und selbst dabei mit spielten – aber das wird ihnen NICHTS nutzen, ganz im Gegenteil. Wenn sie dann glauben den Pflegekräften nur erzählen zu müssen, dass sie SELBST Jahrzehnte in deren Position waren, dann pissen sie sich – wie ihr ganzes Leben schon – erneut damit selbst ans eigene Bein, denn ihr Gegenüber ist mindestens genauso pervers geisteskrank… ABER es wird genau wissen, dass es JENEN GENERATIONEN vor ihm all diese Hölle zu verdanken hat, denn die hätten ausbrechen und sich wehren sollen…

Ein Teufelskreis –
wenn w i r nicht das richtige, gesunde Bewusstsein, nicht nur bei denen aus dem Gesundheitswesen erzeugen können werden – denn davor gibt es NICHTS, wirklich gar nichts zu feiern oder gar aufzuatmen.
Leider!

Nachtrag:

Was mir gerade einfällt:

Vielleicht sollten wir unsere Protest-Strategie bei den Spaziergängen dahin gehend ändern, dass wir zukünftig alle Schilder hoch heben (dürfen, denn das darf als ANGEMELDETE DEMO nicht abgelehnt werden) auf denen sinngemäß etwa steht:

„KEINE SCHWEIGEPFLICHTSERKLÄRUNGEN MEHR IN ARBEITSVERTRÄGEN“

Damit würden wir alle nicht nur DIE PROBLEMATIK der „Mittäter“ im Gesundheitswesen ZUSAMMEN in Angriff nehmen, sondern wir würden auf ganzer Linie nur Punkten können:

1. Keiner könnte uns mehr als Corona-Leugner verkaufen können – wir schlagen Scholz & Co mit deren eigenen Waffen, denn nun kämen wir durch die Hintertür, welche gleichzeitig schon immer der Notausgang war des Gesetzgebers, denn nur durch diese Schweigepflicht Klauseln wurde dem Gesetzgeber Tür und Tor dafür geöffnet, immer andere VERANTWORTLICHE für alle Taten an die Front zu schicken.

2. Die Polizei wird uns nicht mehr auslachen können und jeglichen Respekt vor uns verlieren müssen – denn deren Vorgesetzten sind auch nicht blöde und zeigen denen auf, wie blöde wir doch sein müssen j e t z t mit DENEN Seite an Seite zu stehen und zu gehen, die überhaupt erst das A und O für den ganzen Pandemie-Fake lieferten, sprich die hohe Zahlen an vermeintlichen Covid-19-Toten.
„Keine Schweigepflichtserklärungen mehr in Arbeitsverträgen“… verschaffen wir der Polizei einen Moment des Staunes, auf den dann die Erkenntnis folgen wird, dass wir Demonstranten auch für diese Polizisten auf all den Straßen demonstrieren, denn den Arbeitsvertrag der Polizei will ich gar nicht erst sehen…….. denen liegt diese Schlinge noch enger am Hals als manch anderen Arbeitnehmern.

Ich sehe es schon vor mir, all die Schilder:

„Mündigkeit, Eigenverantwortung, statt Schweigepflichtserklärungen“

„Schweigepflichtsentbindung bitte Herr Arbeitgeber“

„Kein Arbeitsvertrag mehr mit Maulkorb“

„Schweigenpflichtserklärungen = Täter, Mittäter, Mitwisser die die Klappe halten müssen = Gesetzesbrecher = …“

Damit kommen wir genau durch JENE Hintertür, WELCHE der Regierungen schon immer als Notausgang diente, und den wir ihnen damit verperren und unzugänglich machen werden.

Damit werden wir wirklich allen gerecht,
auch all jenen kriminellen Arbeitgebern – wir retten ihre Seelen, auch wenn sie es schon lange nicht mehr wahrhaben und wissen wollen!

Sandra,

Sie meinen für eine freie Impfentscheidung FÜR DAS GESUNDHEITSWESEN!
Würden Sie und Ihre Kollegen und Kolleginnen auch dann als Spaziergänger die Proteste begleiten, wenn es nicht das Gesundheitswesen wäre dem es an den Kragen geht, sondern Bspw. allen Mitarbeitern in der Automobilbranche oder im Bäckereifachbetrieb?
Überlegen Sie gut bevor Sie vorschnell „Ja klar“ antworten, denn dann werde ich Sie fragen:
Wieso haben die Krankenschwestern in den Krankenhäusern 2 Jahre hierbei (siehe Link, das Video – Antwort auf erste Frage im Video) stillschweigend zugesehen und mitgemacht, ohne uns alle davor zu warnen:

https://uncutnews.ch/schweizer-regierung-bestaetigt-dass-jeder-verstorbene-mit-positivem-corona-test-unabhaengig-von-der-todesursache-als-covid-toter-gezaehlt-wird-und-dies-sei-eine-richtlinie-der-who-video/

Warum seid ihr nicht in den Protest bei solchen Fake-Zuständen?
Warum habt ihr die Bevölkerung nicht gewarnt und wieso liegt euch heute noch etwas an einem Arbeitsplatz, an dem seit 2 Jahren derart pervers geisteskranke Zustände vorherrschen?
Oder finden Sie es etwa normal und tragbar, dass Bspw. ein 23 jähriger Motorradfahrer mit schwersten Verletzungen durch einen Verkehrsunfall ins Krankenhaus kommt, seine Verletzungen nicht überlebt, aber als Covid-19 Opfer in die Statistik eingeht, weil irgendwer im Krankenhaus noch schnell einen Corona-Test beim Schwerverletzten machte der ein positves Ergebnis aufzeigte?
Vielleicht finden Sie das ja tatsächlich nicht schlimm. Aber was ist mit den Angehörigen, die 2020 in so einem Fall den Verstorbenen weder noch einmal sehen, geschweige ordentlich beerdigen konnten?
Geht das auch klar?
Ihr Kind hat einen schweren Unfall und stirbt ohne Sie im Krankenhaus, und Sie können es weder noch einmal sehen, noch anständig beerdigen – das geht klar?
Und sagen Sie jetzt bitte nicht, ja geht klar in einer schweren Pandemie… denn Sie konnten im Video oben GENAU hören wie man eine FAKE-Pandemie aufzieht und am Leben hält:
Ohne das GESUNDHEITSWESEN wäre das unmöglich – ohne all die Mittäter…

Herzlichen Dank Sandra,
für Ihre Ehrlichkeit in Ihrer ersten Zeile!

Als Dankeschön für Ihre Ehrlichkeit habe ich mir die Mühe gemacht und mir die Zeit genommen, Ihnen vor 5 Minuten (etwas weiter oben) eine sehr lange, aber ausführliche Erklärung meines Anliegens offen zu legen.

Sei uns der Erfolg in allen Bereichen vergönnt!

Ob Umfragen, Petitionen, oder auch die Spaziergänge, sie sind ein Ausdruck von Hilf- und Machtlosigkeit. Diesen Verbrechern in der Politik kann man so nicht beikommen, man muss sie mit ihren eigenen Waffen schlagen. Die Bevölkerung ist nicht dümmer als sie, im Gegenteil. Da sie mit beiden Beinen im Leben stehen, haben sie viel mehr Verstand, auch Sachverstand. Nutzen, dies ist ein riesiges Potenzial.

Das Problem ist, daß sich auch Menschen in weisungsbefugten respektive verantwortlichen Positionen dem Mantra der Politik verweigern müßten. Doch gerade diejenigen, die in verantwortungsvollen Positionen stehen, werden durch das Damoklesschwert der Existenzvernichtung willig gemacht. Darin sehe ich das größe Problem.

Alle im Volk werden durch das Damoklesschwert der Existenzvernichtung willig gemacht.
Außer jene die denken sie haben nichts zu befürchten, da wäre ich dann bei jenen von denen Sie schreiben, die in verantwortungsvollen Positionen stehen und es zum Großteil nun sogar genießen, diese Macht, welche ihnen die Landes- oder Bundesregierung verlieh, die den Menschen die letzten Grundrechte vorenthält.
Jede Lehrkraft die – heute noch immer, nach fast 2 Jahren…! – 5 bis 8 Stunden täglich vor Schülern sitzt deren Münder und Nasen komplett bedeckt sind, die kann doch nur pervers geisteskrank sein!
Genauso all jene Krankenschwestern, welche gut 1,5 Jahren auf deren Arbeitstelle in einem Krankenhaus, FOLGENDES mit eigenen Augen gesehen und mit den eigenen Ohren gehört haben, WAS hier im Video auf die aller erste Frage geantwortet wird:
https://uncutnews.ch/schweizer-regierung-bestaetigt-dass-jeder-verstorbene-mit-positivem-corona-test-unabhaengig-von-der-todesursache-als-covid-toter-gezaehlt-wird-und-dies-sei-eine-richtlinie-der-who-video/

Und nicht anderst schaut es beim Pflegepersonal in Alten- und Pflegeheimen aus, die sich nicht sofort zusammen getan haben, um der Heimleitung ein Ultimatum zu stellen, als es nicht nur einmal, sondern immer wieder dazu kam, dass man alte und pflegebedürftige Menschen isolierte, wegsperrte und ihnen jeglichen persönlichen Kontakt zur Familie oder zu sonstigen Vertrauten verwehrte.

Ich weiß, die von mir genannten haben Sie nicht gemeint mit „die in verantwortungsvollen Positionen stehen“, aber genau das versuche ich gerade zu erklären, dass noch nicht einmal jene weiter unten auf dem Karriere-Treppchen sich bewegten, solange sie ihren eigenen Arsch nicht bedroht sahen – da haben sie zugesehen und geschwiegen als anderen Ärsche ins Gras bissen, die heute vermutlich noch leben könnten.
Und nicht zu vergessen:
Wir reden hier von Personen, die sogar jene Arbeitsanweisung befolgten, dass den Sterbenden selbst der geistliche Beistand verwehrt wurde, wo doch schon den Familienangehörigen der Zutritt verweigert wurde.
DAS ALLES haben sie über 1,5 Jahre stillschweigend mitgemacht und mitgetragen, und haben sich in all der Zeit niemals zusammen gefunden, um der Geschäfts- oder Heimleitung das Ultimatum zu stellen:
SOFORT aufhören und wieder menschliche Bedingungen einführen oder wir kündigen und sind weg!
NEIN, davon haben wir niemals etwas gehört.
Aber jetzt hören wir sie aufrufen zum Protest und zur Unterschrift für Petitionen, weil es nun ihnen an den Kragen gehen soll – und ich scheine wohl die einzige zu sein die sich schwer wundert, weshalb man um einen Arbeitsplatz nun kämpfen möchte, an dem in den letzten 2 Jahren sooo viel pervers Geisteskrankes passiert ist.

Diese Petition stellt eine Art „Schindlers Liste“ von allen „Ungeimpften“ dar. Rufen wir uns in Erinnerung: Genau solche Listen haben eine Verfolgung und auch Tötung bestimmter Menschen erst ermöglicht, insbesondere der Völkermord an den Juden im 2. Weltkrieg. Penibel geführte Volkslisten von jedem Einwohner, inklusive der Glaubensrichtung, nun mit dem Impfstatus, waren & sind wertvolle Werkzeuge bei Ausführung von Genoziden und der Beseitigung Andersdenkender. Letztere stellen übrigens auch Geimpfte dar, die sich mit den Umgeimpften solidarisieren und sich dann auch solchen Listen verewigen.

Den Glauben an Petitionen habe ich schon lange verloren, seit ich festgestellt habe, daß diese politische Entscheidungen weder beeinflussen noch einmal etablierte Maßnahmen rückgängig machen könnten. Hier wird nur der Frust und die Wut der Bürger in einen Kanal gelenkt, der nicht ins Meer führt, sondern in der Wüste endet.

Der Ansicht, daß die Impfpflicht nur auf der Straße beendet werden kann, teile ich zu 50% — die anderen 50% sind direkter ziviler Widerstand, indem alles, was die Kontrolle dieser Pflicht betrifft, durch ein klares „ich mache da nicht mit“ dem Protest auf der Straße dienlich zur Seite stehen wird. Mit diesen beiden Maßnahmen des zivilen Widerstandes bin ich sicher, daß wir Schlimmstes abwenden können. Als Nächstes wird der Rückbau der digitalen Überwachung nötig.

Mein Browser hat wohl den ersten Versuch, diesen Beitrag hier zu veröffentlichen, „verschluckt“. Falls etwas doppelt geschrieben wurde, bitte ich Entschuldigung.

Diese Petition stellt eine Art „Schindlers Liste“ von allen „Ungeimpften“ dar. Rufen wir uns in Erinnerung: Genau solche Listen haben eine Verfolgung und auch Tötung bestimmter Menschen erst ermöglicht, insbesondere der Völkermord an den Juden im 2. Weltkrieg. Penibel geführte Volkslisten von jedem Einwohner, inklusive der Glaubensrichtung, nun mit dem Impfstatus, waren& sind wertvolle Werkzeuge bei Ausführung von Genoziden und der Beseitigung Andersdenkender.

Den Glauben an Petitionen habe ich schon lange verloren, seit ich festgestellt habe, daß diese politische Entscheidungen weder beeinflussen noch einmal etablierte Maßnahmen rückgängig machen könnten. Hier wird nur der Frust und die Wut der Bürger in einen Kanal gelenkt, der nicht ins Meer führt, sondern in der Wüste endet.

Der Ansicht, daß die Impfpflicht nur auf der Straße beendet werden kann, teile ich zu 50% — die anderen 50% sind direkter ziviler Widerstand, indem alles, was die Kontrolle dieser Pflicht betrifft, durch ein klares „ich mache da nicht mit“ dem Protest auf der Straße dienlich zur Seite stehen wird.

Michael,

„Hier wird nur der Frust und die Wut der Bürger in einen Kanal gelenkt, der nicht ins Meer führt, sondern in der Wüste endet.“

Sehr gut formuliert!
Aber nicht nur bei derartigen Petitionen. Auch Kommentarbereiche erwiesen sich sehr schnell als ein solches Werkzeug!
Der große Unterschied zwischen jener Wüste in die solche Petitionen führen und der, der man in Kommentarbereichen aufsitzt ist, dass die abgegriffenen Daten bei Petitionen ein jeder mittelmäßiger Hacker leicht besorgen kann, doch all das was so ein Kommentarbereich hergibt, das ließe sich nirgendwo leicht und auch noch kostenlos zusammentragen und erfahren, nicht mal auf den Facebook- oder Insta-Profilen der Kommentatoren, würden sie das schreiben was sie hier preisgeben.
Und dieser Kommentarbereich hier ist ein ganz besonderer, hier wettern die Trolle nicht heftig gegen uns, sondern schwimmen zum Schein eifrig mit uns… Richtung Wüste.
Das schönste am Leben war gewesen:
Man lernt niemals aus! 🙂

Ich habe ALLES unterstützt was es nur zu unterstützen gibt!!!!
Meine Meinung ist das wir NEIN ZUR IMPFPFLICHT UND DEN EWIGEN LOCKDOWN FÜR UNGEIMPFTE nur GEMEINSAM UND FRIEDLICH AUF DER STRASSE ENTSCHEIDEN KÖNNEN!!!!
BITTE helfen wir zusammen völlig egal was wir für einen Impfstatus haben!!!!!
MEIN KÖRPER GEHÖRT MIR, ICH ENTSCHEIDE ÜBER MEINEN KÖRPER!!!

moin ……
Mit dem Eintrag in dieser Petition verschafft man der Regierung ja das beabsichtigte Impfregister…oder sehe ich das falsch..?

Mancher Argwohn hat sich spät, keiner zu spät als richtig erwiesen. Mein richtiger, bürgerlicher Name ist übrigens … nicht Diana 😉

P.S. Dieses „Impfregister“ ist bitteschön falsch in den vielzähligen geimpften, geboosterten und allesamt ehemals getäuschten, „übergelaufenen“, nunmehr kritischen Foristen. Die bitte unbedingt Petition zeichnen! Danke. Seid weiter mutig! – Sorry, Denkfehler. Dieses Register kann noch ganz anders missbraucht werden. Deshalb, und nur darum, klare Warnung an alle Regierungskritischen: Ich könnte paranoid sein, oder auch nicht. Nein, Eure Diagnose ist mir nicht so wichtig wie Euer Denken, weiter und quer, vor allem selber 😉

In Österreich wird das „Impfregister“ über ELGA erstellt:

„Schlappe für die Bundesregierung: Offensichtlich ist die geplante allgemeine Impfpflicht ab Februar in der angedachten Form vorerst geplatzt. Am heutigen Freitag sandte die Geschäftsführung des technischen Dienstleisters ELGA GmbH eine Stellungnahme ans Gesundheitsministeriums, laut der die technische Umsetzung der Maßnahme frühestens ab April möglich sein wird.

Die Regierung hatte es versäumt, die ELGA bei der Erstellung des Gesetzesentwurfs zu konsultieren.“

https://report24.news/oesterreich-allgemeine-impfpflicht-ab-februar-gescheitert-dank-unfaehigkeit/

Und das sind „nur“ die technischen Probleme, datenschutzrechtlich ist der Entwurf in der jetzigen Form ebenfalls nicht haltbar.

Auch die deutschen Versuche, ein „Impfregister“ einzuführen, scheitern nicht zuletzt allesamt an den entsprechenden datenschutzrechtlichen Voraussetzungen.

Danke David … war grad am schreiben. Es wird an allen Ecken versucht an Daten zu kommen um ,Opposition‘ zu finden. Und dann wird man als Spalter beschimpft weil man darauf hinweist. Diverse Petitionen auf anderen Plattformen wie z.B. Change wurden bei kritische Masse gelöscht. Hinzu brauch man sich nur ansehen welche Macher und GF’s teils dahinter zu Werke sind. Immer Datenschutz und Streitbeilegungen lesen. Dieser Tage ist es nicht ratsam irgendwo Daten *mit Zustimmung* direkt zu hinterlassen. Auch diese diversen Ausweicher wegen Test und Brühe könnten Zuführer sein. Das Ding wird mit zivilen Ungehorsam und auf der Straße entschieden. Grüße Asphaltcowboy

„Das Ding wird mit zivilen Ungehorsam und auf der Straße entschieden.“ Danke Asphaltcowboy stellvertretend für alle Bürgerrechtsbewegten, die sich hier ähnlich positionieren.
„Das Ding“, die Impfpflicht ist – zunächst – einer der üblich gewordenen Testballons, mit dem auch in Foren nach „Strickfehlern“ gesucht wird, die, sofern sie ernste Einfallstore für juristische Angriffe darstellen, nachgebessert werden.
Mit dieser Argumentation, wir haben hier und hier „nachgebessert“, und vor allem mit dem zweiten Anlauf ist man sehr viel erfolgreicher, weil zu erwarten steht, dass die „Front“ der Gegner nicht stärker wird, verschleißt. Nötigenfalls ein dritter Anlauf, zusammen mit der 13. Welle.
Ergo, NUR noch die Straße, dann der Streik, letztlich unsere Einigkeit im Kampf FÜR eine neue ökonomische Grundlage unserer Gesellschaft kann dem Treiben der reaktionärsten Kreise des Kapitals ins Räderwerk greifen.
Sozialismus (von unten) statt Barbarei.

Als ich gesehen habe, dass ich relevante persönliche Daten preisgeben muss, habe ich innegehalten und dachte nur „Schei..e“. Für die unmittelbar ab Mitte März Betroffenen stellt sich dieses Problem weniger, die Arbeitgeber werden den fehlenden Impf“schutz“ und die persönlichen Daten ja so oder so an die Gesundheitsämter übermitteln, so kommen aber natürlich längst nicht genug Stimmen zusammen. OMIKRON HILF!

… und sie reiten sich immer weiter rein:

„Nicht nur Experten befürchten eine wahre Lawine an Beschwerden gegen die geplante Impfpflicht ab Februar. Die Bundesregierung selbst rechnet laut einem Bericht im Ö1-Morgenjournal mit 1,8 Millionen Strafverfügungen gegen Weigerer, darauffolgenden 1,4 Millionen Verwaltungsstrafverfahren und 100.000 Einsprüchen an den Landesverwaltungsgerichten binnen zwei Jahren. Das entspräche einer Verdoppelung der Fälle an den Gerichten, berichtet das Morgenjournal.“

https://www.heute.at/s/morgenjournal-100183894

Man kann gut und gerne nochmal mit doppelt so vielen Einsprüchen rechnen, denn ca 2 Millionen Österreicher sind und bleiben „ungeimpft“ und „ungeboostert“ sind und bleiben nochmal mehr.
Gegen ein Drittel der Bevölkerung verwaltungsstrafrechtlich vorzugehen ist praktisch nicht umsetzbar.

„Dachverband der Verwaltungsrichter: Politik unterschätzt Widerstand gegen Impfpflicht

Über 84.200 Stellungnahmen sind zum umstrittenen österreichischen Impfpflichtgesetz eingegangen. Ein Dokument mit besonderer Sprengkraft wurde am 10. Januar vom Dachverband der Verwaltungsrichter (DVVR) eingereicht: In ihrer Stellungnahme kommen die Verwaltungsrichter zu dem Schluss, dass eine zeitnahe Vollziehung der Covid-Impfpflicht schlicht und ergreifend nicht möglich ist. Das liegt vor allem daran, dass die Politik den gewaltigen Mehraufwand für die Verwaltungsgerichte außer Acht lässt, der durch die erwartbare Masse an Klagen entstehen wird.“

https://report24.news/dachverband-der-verwaltungsrichter-politik-unterschaetzt-widerstand-gegen-impfpflicht/

„Wir waren 450.000 Menschen“ – Offizier stellt in Brief an Vorarlberg-Landeshauptmann Demo-Teilnehmerzahl „richtig“

Mag. Oberleutnant a. D. Martin Mayer hat an den Vorarlberger Landeshauptmann erneut einen Brief geschrieben. Er skizziert die vielen folgenschweren Widersprüche innerhalb des Corona-Narrativs anhand von 28 Fragen an Landeshauptmann Wallner. Eine bezieht sich auch auf die mediale Berichterstattung der Demonstrationen. Und er sagt: Seinem Wissen nach seien in Wien schon fast eine Halbe Million Menschen auf den Straßen gewesen.“

https://tkp.at/2022/01/13/wir-waren-450-000-menschen-offizier-stellt-in-brief-an-vorarlberg-landeshauptmann-demo-teilnehmerzahl-richtig/

Sehr schön, liebe Lilly! Danke für Infos!

Ich staune jedes Mal, wie gewieft die MSM die Demonstrantenzahlen immer nach unten drucken, um uns dabei zeigen zu wollen, dass der Widerstand ja nichts bringen wird oder kann… Aber wenn man sich die Videos von der letzten Demo in Rostock anschaut, wobei sich die Polis massive Verstärkung holen mussten (schätzungsweise gab es insges. ca. 3000 Polis), die sich aber trotzem in der ganzen Demonstrantenmasse praktisch (visuell) verloren, dabei aber berichtet wird, dass es etwa 4000-6000 Demonstranten waren, dann braucht man sich ja gar keine Fragen mehr stellen…

Die Gerichte tun mir wegen zu erwartenden Maßenklagen und Einsprüchen keineswegs leid – das hätten sie viel früher vorausschauen und der Regierung und dem sog. „Ethikrat“ um die Köpfe werfen sollen. Leid tun mir nur noch die Menschen, die Kläger und/oder die Einspruchsführer, die nun ewig lang auf ihre Entscheidungen warten müssen werden.

Aber ich denke, dass auch das alles so geplant war – dafür spricht z.B. der Pasus im Gesetz über „keine aufschiebende Wirkung“. Es wurde alles dafür getan, um die Menschen zu quällen…

Es wurde alles dafür getan, um nicht zugeben zu müssen, dass man weder darf noch kann, was man angeblich versucht. Es ist Dilettantismus in seiner reinsten Form und dennoch glauben einige immer noch ehrfürchtig an das, was diese Vollversager so verlauten – selbst dann, wenn man sie eines Besseren belehrt.

Zur Mündigkeit zählt auch, dass man eigene Vorstellungen vom politischen Geschehen hat und eben nicht die Rolle eines passiven Zuschauers einnimmt. Diese Gesetzgeber-Simulation hat keinerlei Respekt mehr verdient, sie ist lächerlich, völlig realitätsfern.

Danke, ich sehe das ähnlich.
Viele verschwenden ihre Kraft in teilweise blinden Aktionismus.
Eine schnelle Lösung habe ich aber auch nicht auf Lager.
Wichtig wäre gemeinsam handeln, wie die vielen Spaziergänge überall.
Sich „zusammen“ gegen die Impfpflicht in der Pflege einsetzen.
Wenn wir da nicht alle zusammen aktiv werden brauchen wir auch später nicht mehr gegen die allgemeine (unsere) Impfpflicht kämpfen.
Im Kleinen – hier auf dem Lande – macht sich auch überall „ziviler Ungehorsam“ breit.

Rolf

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