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Tom Lausen wird im Gesundheitsausschuss gehört – sein Anwalt fordert die Herausgabe der BKK Daten ans PEI

Herr Lausen ist Informatiker und hat zusammen mit Andreas Schöfbeck – dem ehemaligen BKK ProVita Vorstand – die Krankenkassendaten zum Thema Nebenwirkungen nach der Corona „Impfung“ ausgewertet. Nun verweigert die BKK die Herausgabe der Daten, weshalb Tom Lausen seinen Anwalt eingeschaltet hat. Auch im Gesundheitsausschuss war Tom Lausen nun zu diesem Thema geladen.

BKK ProVita mächtig unter Druck – Tom Lausen fordert, Daten freizugeben, auch im Gesundheitsausschuss des Bundestags war er geladen

Tom Lausen ist Programmierer und hat sich den Daten, die der BKK Chef Andreas Schöfbeck – der inzwischen gekündigt wurde – (wir berichteten hier davon) veröffentlicht hat, angenommen. Nun wurde Tom Lausen gestern, bei der Anhörung im Gesundheitsausschuss im Bundestag, angehört – dazu aber später mehr.
Da die BKK davon absieht, die Daten dem Paul-Ehrlich-Institut zur Verfügung zu stellen, fordert der Rechtsanwalt Ivan Künnemann die BKK dazu auf, die Daten an das PEI öffentlich frei zu geben. Dies liegt wohl darin begründet, dass Herr Lausen, der zwar im Besitz der Daten ist, diese nicht öffentlich verwenden kann – zumindest wenn er seine Reputation bezüglich vertraulicher Daten seiner Kunden nicht verlieren möchte.

In einem Schreiben fordert Tom Lausen, vertreten durch Rechtsanwalt Ivan Künnemann, die BKK ProVita auf, sämtliche Daten bezüglich gemeldeten Impfnebenwirkungen an das PEI bis 09.03. zu übersenden. Zuvor wurde Vorstand Andreas Schöfbeck, „mit sofortiger Wirkung“ entlassen, weil er einen Brandbrief an das PEI schrieb, in dem es hieß, dass Auswertungen von Abrechnungsdaten eine viel höhere Häufigkeit von Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen zeigen, als die offiziellen Zahlen des PEI hergeben. Genau diese Daten fordert jetzt Tom Lausen, der ehemals vertraglich beauftragte Berater und Datenanalyst der BKK-ProVita.

Nachfolgend nun der relevante Passus aus dem Anwaltsschreiben (dieses ist am Ende des Beitrags als PDF eingepflegt).

Mein Mandant ist der ehemals vertraglich beauftragte Berater und Datenanalyst der BKK-ProVita.

Der mittlerweile fristlos gekündigte Vorstand Andreas Schöfbeck hat aufgrund der BKK-Infonet-Zahlen zu kodierten Impfnebenwirkungen am 21.02.2022 den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts von einer erheblichen Untererfassung von sämtlichen Nebenwirkungen durch COVID-19 Impfstoffe in Kenntnis gesetzt.

Dies aktivierte nach § 62 AMG Abs. 2 den gesetzlichen Auftrag des Paul-Ehrlich Instituts „alle Verdachtsfälle von Nebenwirkungen zu erfassen, von denen es Kenntnis erlangt“.

[…]

Daher werden Sie seitens meines Mandanten aufgefordert,
1.) unverzüglich, aber spätestens bis zum 09.03.2022 10:00 Uhr
SÄMTLICHE anonymisierte Daten, die die Datenauswertungen meines Mandanten betreffen, offiziell und öffentlich an das PAUL EHRLICH INSTITUT zu übermitteln und der Bundesoberbehörde sämtliche Unterstützung zu leisten, die Art und Anzahl der schwerwiegenden und nicht schwerwiegenden Nebenwirkungen aufzuklären und zu erfassen.

Um welche Daten es sich handelt, hatte zunächst die Welt in einem Artikel thematisiert:

Das PEI meldet lediglich 244.576 Nebenwirkungen bei 61,4 Millionen Geimpften. Die BKK spricht aber alleine bei ihren Versicherten von 216.695 Fällen die wegen Nebenwirkungen behandelt worden seien. So nebenbei wird dann auch erwähnt, dass offensichtlich 7.665 Fälle von Impfkomplikationen, in diesem kurzen Zeitraum für „gängige“ Impfstoffe, behandelt wurden.

Fazit: Auch Dr. Heinrich wird in dem Schreiben des Anwalts berücksichtigt – wir berichteten hier und hier davon. Dr. Heinrich ist Impfarzt in Hamburg und vertritt in diesem Punkt massiv die Interessen der Ärzte, sprich selbstverständlich wird hier versucht die Daten unter Verschluss zu halten, denn diese würden ja die Frage aufwerfen, wieso die Ärzte Impfnebenwirkungen – obwohl sie verpflichtet sind – nicht an das PEI gemeldet haben. Dies würde sicherlich unangenehme Folgen für die nicht meldenden Ärzte haben.

Anhörung Gesundheitsausschuss im Bundestag

Als Einzelsachverständiger wurde Tom Lausen (Informatiker) geladen.

Mit dem von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP eingebrachten Gesetzentwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes (20/958) befasst sich der Gesundheitsausschuss am Montag, 14. März 2022. Die öffentliche Anhörung unter der Leitung der stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Kirsten Kappert-Gonther (Bündnis 90/Die Grünen) beginnt um 11 Uhr im Saal E300 im Paul-Löbe-Haus in Berlin und dauert anderthalb Stunden.

Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) soll festgelegt werden, welche Schutzvorkehrungen die Länder künftig treffen können, wenn ab dem 19. März die bisherige Rechtsgrundlage entfällt. Der Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen soll bereits am Freitag, 18. März 2022, im Bundestag verabschiedet werden.

Bundestag Website

Schriftliche Stellungnahme von Tom Lausen

Tom Lausen hat zu 2 Fragestellungen umfangreiche Daten gesichtet:

  • „Systemische Überlastung des Gesundheitssystems“
  • „Untererfassung von Impfnebenwirkungen“

BKK-Versichertendaten – Untererfassung der Impfnebenwirkungen beim Paul-Ehrlich Institut

Als Sachverständiger und Datenanalyst wurde ich im Februar 2022 beauftragt, mich mit den anonymisierten Diagnosedaten von 10.937.716 BKK-Versicherten auseinanderzusetzen und auch nach „Ausreißern“ bei den Diagnosen zu suchen.
Alle hierzu folgenden Daten sind bereits veröffentlicht 4.

Das von der BKK-ProVita mehrfach überprüfte Ergebnis5,6,7 meiner Datensichtung ergab, dass 216.695 BKK-Versicherte in den Quartalen 1, 2 und anteilig 3 eine ambulante Behandlung beanspruchten, zu welcher in der jeweiligen Fallabrechnung ein Impfnebenwirkungscode zugeordnet wurde. Erwartete andere Nebenwirkungen zu anderen Impfstoffen wurden als Mittelwert der vergangenen Quartale 2019-2020 entfernt. Somit beziehen sich diese Zahlen ausschließlich auf Nebenwirkungen durch COVID-19 Impfstoffe.

Die bisher dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldete Anzahl von 244.576 Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkung durch COVID-19 Impfstoffe für den Zeitraum 27.12.2020-31.12.2021 erscheint vor diesem Hintergrund nicht plausibel.
Summarisch reichte die bei der Auswertung ermittelte Fallzahl von 216.576 BKK-Versicherten (bis ca. Mitte August 2021) schon an die Anzahl aller nicht schwerwiegenden Verdachtsmeldungen auf Impfnebenwirkungen für ganz Deutschland beim Paul-Ehrlich-Institut für das gesamte Jahr 2021 heran. Eine weitere Auswertung ergab, dass für das gesamte Jahr 2021 insgesamt 136.609 BKK-Versicherte 383.170 Arbeitsunfähigkeitstage im Zusammenhang mit den kodierten Impfnebenwirkungen/Komplikationen ärztlich bescheinigt bekamen. Als Einzel-Sachverständiger gehe ich davon aus, dass die Ärzte korrekte Gesundheitszeugnisse (AU-Bescheinigungen) ausstellen. Durch die Verifikation


4 https://multipolar-magazin.de/artikel/mehr-impfnebenwirkungen
5 https://web.archive.org/web/20220227211605/https://bkk-provita.de/wp-content/uploads/2022/02/ Paul-Ehrlich-Institut-Presseinformation-Impfnebenwirkungen-nach-Corona-Impfung-1.pdf
6 https://web.archive.org/web/20220227160221/https://bkk-provita.de/wp-content/uploads/2022/02/ Anlage-Nebenwirkungen-Corona-Impfung.pdf
7 https://web.archive.org/web/20220228075842/https://bkk-provita.de/aktuelles/erlaeuternde-auswertungen-zum-schreiben-an-das-paul-ehrlich-institut/

über die Menge der Arbeitsunfähigkeitstage konnte eine reine Bagatellsituation ausgeschlossen werden. Die Anzahl der Tage, für die eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wegen Impfnebenwirkungen durch COVID-19 Impfstoffe ausgestellt wurde, war somit höher als die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage bei SARS-COV-2 positiv getesteten Versicherten. Die Zahlen beziehen sich auf die
Quartale 1, 2 und anteilig 3 in 2021.


Fazit:
Die Hochrechnung der ambulanten BKK-Versichertendaten zu kodierten Impfnebenwirkungen durch COVID-19 Impfstoffe auf alle Geimpften in Deutschland ergäbe eine mögliche Nebenwirkungszahl durch diese Impfstoffe in Höhe von ca. 2,5-3, Millionen Nebenwirkungen unbekannter Schwere, statt den bisher veröffentlichten 244.276 im Sicherheitsbericht8 des PEI. Ob sich auch Fälle mit schwerwiegenden Nebenwirkungen bei einer Nacherfassung der Versichertendaten durch das PEI ermitteln lassen, wird sich bei der genauen Prüfung ergeben. Bisher weist das PEI in seinem Sicherheitsbericht knapp 30.000 Verdachtsfälle auf schwerwiegende Nebenwirkungen aus.

Die Pharmakovigilanz sind alle Aktivitäten, die sich mit der Aufdeckung, Bewertung, dem Verstehen und der Prävention von Nebenwirkungen oder von anderen Arzneimittel-bezogenen Problemen befassen. Bevor neue Gesetze eben auch zu Impfungen und Impfpflichten, sowie damit verbundene rechtliche Unterschiede kraft Impfstatus diskutiert werden, wird empfohlen, zu prüfen, ob die zuständige Bundesoberbehörde für die Impfstoffe und deren Sicherheit, das Paul-Ehrlich Institut, vom BMG aufzufordern wäre, seinen Pflichten bei der Pharmakovigilanz pflichtgemäß nachzukommen und die 17 Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland anzuweisen, geeignete kodierte Daten zu Impfnebenwirkungen unverzüglich zu liefern. Hierfür sind – wie oben aufgeführt – alle gesetzlichen Regelungen geschaffen worden.

8 https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-12-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5

Es wird angeraten, nicht erfasste Nebenwirkungen unverzüglich zu ermitteln und nachzuerfassen, bis eine korrekte Datengrundlage für einwandfreie Risiko-Nutzen Bewertungen der COVID-19 Impfstoffe von dieser Behörde erstellt werden können. Bis zu diesem Zeitpunkt sind ebenfalls die Empfehlungen der STIKO zu prüfen. Eine Aussetzung der Impfkampagne vor dem Hintergrund des §5 in Verbindung mit §62 ff. Arzneimittelgesetz (AMG) wäre ernsthaft in Erwägung zu ziehen.
Tom Lausen
13.03.2022 – Einzelsachverständiger im Gesundheitsausschuss

S. 8-10

Schreiben der Rechtsanwaltskanzlei Künemann

Über Tom Lausen

Seit 1987 bin ich Programmierer, anfänglich in Basic und Turbo Pascal, später in Sprachen wie PHP oder Python. Immer auf der Suche nach Datenmaterial, das Wahrheit zeigen kann, habe ich schon so einige Kartenhäuser fallen sehen. Speziell in der Corona Zeit stellte ich fest, dass wir Menschen in einer Wissenskrise lebten und noch leben. Für mich ist es eine Berufung, Zahlen und Daten zur Pandemie an verängstigte Menschen weiterzugeben oder gar Menschenleben damit zu retten. Die schlimmste Krise in der Geschichte der Menschen ist die, wenn Wissen zu Glauben und Gewissheit von Ideologie korrumpiert wird. Datenanalysten und Programmierer, Statistiker und Mathematiker werden diese Krise aus dem Glaubensbereich in die Gewissheit zurückholen. Davon bin ich überzeugt.

36 Antworten auf „Tom Lausen wird im Gesundheitsausschuss gehört – sein Anwalt fordert die Herausgabe der BKK Daten ans PEI“

Auf der Seite der BKK-ProVital finde ich die Zahl von 125 Tsd. Versicherten, während der ehemaliger Vorstand Andreas Schöfbeck in seinem Brief an das PEI von ca. 10,9 Millionen Versicherten gesprochen hat.
Für die Aufklärung dieser gravierenden Diskrepanz
würde ich mich sehr freuen.

Worüber bei diesem offensichtlichen Skandal noch nicht gesprochen wurde, sind die Folgekosten der kaschierten Impf“zusatz“wirkungen. Diese müssten auf die Verursacher zurückfallen. Stattdessen sind den Krankenkassen höhere Kosten entstanden, die sie sicher nicht aus ihren „Sparbüchsen“ bezahlen, sondern über höhere KV-Beiträge an alle Versicherten weitergeben.
Selbstverständlich ist zu erwarten, dass Vorstandstantiemen dennoch davon unabhängig ausgeschüttet werden.
Fazit: Alle Krankenversicherten werden auf diese Weise dazu verurteilt, die Lasten solch schmuddeligen Handelns (auf höchsten Ebenen) alleine zu tragen.

Für RT DE-Fans, hier eine Kurzinfo!
Der Artikel ist über die 3 folgenden URLs zu erreichen:
https://rtde.site/inland/133917-wie-die-regierung-den-sachlichen-diskurs-mit-kritikern-verweigert/
https://rtde.xyz/inland/133917-wie-die-regierung-den-sachlichen-diskurs-mit-kritikern-verweigert/
https://rtde.team/inland/133917-wie-die-regierung-den-sachlichen-diskurs-mit-kritikern-verweigert/
——
In einem NL von RT DE vom 14.03.2022 steht:
Liebe Leser,

auch heute möchten wir Sie darüber informieren, was in der Welt geschieht. Unverändert gilt der EU-Beschluss, wonach RT DE das Aussenden von Inhalten innerhalb der EU verboten sei. Möglichkeiten, uns weiterhin zu erreichen, finden Sie hier:

Website:
https://rtde.site
https://rtde.xyz
https://rtde.team
Yandex Messenger:
https://yandex.ru/chat/#/join/80aee2cd-c3d7-4006-adb8-10fb02a83ceb
Odysee:
https://odysee.com/@RTDE:e
VK:
https://vk.com/rt_de
Apple App:
https://apps.apple.com/ru/app/rt-news/id649316948?l=en
Android App:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.rt.mobile.english&hl=en&gl=US
Direkter Download für die App:
https://cdn.rt.com/app/rtnews.apk

Bleiben Sie uns gewogen!

Ihre RT DE-Redaktion

Kritiker werden nicht gerne gehört. Nur „Karl der Ängstliche“ und seine Kombo befinden sich im Besitz der ausschließlichen Wahrheit. Wer Zweifel anmeldet hat ganz maue Karten. Ein paar Minuten Redezeit zeugen da schon von einer geradezu überirdischen Genorisität. Ich hab‘ diese Spielchen sowas von satt.

Lauterbach und Konsorten dürfen mir nonstop die Ohren zuquatschen, aber wehe ein Kritiker versucht zu Wort zu kommen. Der kann was erleben. Das ist doch alles nicht mehr zu ertragen.

Nun, heute vor einer Woche ist die Frist verstrichen! Gibt es etwas Neues? Was haben Herr Lausen und sein Anwalt getan?
Ich wäre sehr dankbar für ein Update!

Unbedingt anschauen. 13 Minuten über den Great Reset, Übersetzung eines Komikers.
Es ist glasklar, wohin die Reise geht.
Unsere einzige Chance besteht wirklich darin, dass das noch mehr Menschen begreifen. Durch Spaziergänge klappt das nicht mehr, ist leider mein Gefühl.

Die sprechen hier ganz offen davon, dass Menschen jetzt hackbar sind wie Tiere.
Unser Genom gehört dem Staat oder privaten Firmen.

Wer hat alles schon einen PCR-Test machen lassen? – Gratuliere.
Vielleicht reichten auch normale Laborproben aus, who knows.

https://uncutnews.ch/deutsch-us-komiker-erklaert-den-great-reset-in-13-minuten-klaus-schwab-der-gefaehrlichste-mann/

„… Wer hat alles schon einen PCR-Test machen lassen? – Gratuliere.
Vielleicht reichten auch normale Laborproben aus, who knows. …“
Ich habe noch nie einen so genannten Betrugs-Drosten-„Test“ machen lassen und werde solchen Test auch in Zukunft nicht machen lassen.

Dr. Wodarg hatte in einem der Corona-Ausschüsse der Rechtsanwälte gesagt, mit welch‘ dreisten Methoden die Drosten-Mafia an die Genome der Menschen gelangen und was mit dem Drosten-Test verbunden ist und dass Unsinn und Nicht-Zweck der PCR-Drosterei der Raub der Genome der Menschen durch die Pharma-Mafia ist, die hierbei die Rückendeckung der Abgeordneten-Darsteller-Mafia voll hat.

Die Menschen hatten zwei Jahre Zeit, aus ihrer Staatsgläubigkeit aufzuwachen und den „C“-Stuss zu hinterfragen. Haben die nicht.
Jetzt wird das Gesundheitswesen den Faschisten der WHO übertragen. Für Deutschland ist die Faxxistin Merkel, A. eine der Haupträdelsführer, die die Gesundheits- und Sozialdaten der Deutschen für die WHO diebstählert.
Frau Merkel, A. gehörte gemäß Nürnberger Gesetzen mit der Höchststrafe verurteilt oder den Rest ihres Lebens auf Harz-4 gesetzt und enteignet.
Vermutlich hat diese Boshafte dieses Werk, was sie seit zwei Jahren betreibt, bereits in der DDR begonnen, damals nur als IM Erika.

Wenn die Methode nach „Harari und Schwab“ tatsächlich so „glücklich macht“, dann möchte ich diese Kreaturen doch dazu ermuntern, erst einmal ihre Vorstellungen bei sich selbst umzusetzen.
Diese megalomanen Heilsbringer wollen doch wohl nicht etwa als „selbstlos“ verzichtende Märtyrer „unglücklich“ und ‚unkontrolliert‘ zurückbleiben ? . . .

Ich bin da voll und ganz bei Henning. Er hat nur noch Herrn Spahn vergessen, der diese abartige Schikane gegen Menschen mit gesundem Menschenverstand eingeführt hat. All diese Verbrecher müssen sich verantworten. Ich hoffe es kommen noch mehr Menschen die den Mut haben wie Harr Lausen um die Fakten auf den Tisch zu legen. Dr. Gunther Frank ist z.B. auch einer der von der ersten Sekunde an verstanden hatte was Lauterbach und Co. da Fabrizieren wollten um z.T. auch schon mit erheblichen Schäden erreicht haben. Er versucht auch mit aller Macht Menschen vor weiteren Impfschäden zu schützen und findet nur beding gehör. Das muss sich ändern und zwar schnell!!

Wir sollten es so machen wie Marina Ovsyannikova und in eine Nachrichtensendung der ÖR marschieren mit einem Plakat:

STOPPT DIE IMPFPFLICHT!
Glaubt der Propaganda nicht!
Hier werdet ihr belogen!

Nur sechs Sekunden hat ihr Auftritt im russischen Staatsfernsehen gedauert. Trotzdem hat Marina Ovsyannikova damit vielleicht Tausende zum Nachdenken angeregt. Mit einem „No war“-Plakat hatte sich die Russin am Montagabend in die wichtigste Nachrichtensendung des russischen Fernsehens gestellt, um so gegen Putins Krieg in der Ukraine zu protestieren.

https://www.rtl.de/cms/nach-protest-im-russischen-fernsehen-wo-ist-marina-ovsyannikova-die-mutigste-frau-russlands-4935945.html

Die Idee hatte ich vor längerer Zeit schon mal, ich dachte, Technik-Freaks müssten mal die Sender kurz hacken 😉

Aber ich bin mir fast sicher, die in Ru wurde da sogar von unserer Seite unterstützt.
Oder naja, vielleicht ist sie wirklich eine Heldin und mutig, aufgrund des Vaters, der aus der U stammt.

Abartig jedenfalls wie unsere Öffentlichkeit jetzt über den Fall berichtet, ich könnte kotzen.
Hier genau das gleiche tun.
Ich halte es langsam wirklich nicht mehr aus.

In Russland sind die Nachrichten Live ohne Zeitverzögerung. Dies wurde in Deutschland abgeschafft, so dass solche Aktionen ausgeschlossen sind 😉 – zum Glück darf aber die Ukraine seit 8 Jahren ungestört im Donbass Zivilisten töten, ohne dass es uns stört oder auch nur je eine winzige Nachricht in den ÖR Wert gewesen wäre, sind ja nur ethnische Russen, die es seit 8 Jahren trifft 😉 – ich denke aber, in einem Jahr wird aber unsere Berichterstattung zum Fall Ukraine anders aussehen.

Schaut euch dieses weniger geschnittenes Video an.

https://www.legitim.ch/post/eklat-im-bundestag-bkk-daten-zeigen-dass-die-arbeitsunfähigkeit-bei-den-geimpften-explodiert

Frage der AfD in der Anhörung zum Infektionsschutzgesetz des Gesundheitsausschusses:

„Das PEI berichtet über knapp 250.000 Fälle von Nebenwirkungen und knapp 30.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen nach Impfung. Wissen Sie, wie viele Menschen im Nachgang einer Corona-Impfung arbeitsunfähig wurden, bzw. wie viele Arbeitsunfähigkeitstage entstanden sind?“

GKV-Spitzenverband: ( Dr. Doris Pfeiffer )

„Wir haben keine aktuellen Auswertungen zur Arbeitsunfähigkeit nach Impfung.“

Nachfrage, wie es nach Corona-Infektionen aussieht:

„Auch hier habe ich keine aktuelle Auswertung, dies müsste jeweils vorgenommen werden in Analysen aber uns liegen keine aktuellen Auswertungen vor.“

Diese „Sachverständige„ berät die Bundesregierung,
systemkonform total verblödet.
Sie verliert garantiert nicht ihren Job!

Dr. Doris Pfeiffer
GKV-Spitzenverband, Berlin -Vorstandsvorsitzende

https://www.gkv-spitzenverband.de/gkv_spitzenverband/der_verband/vorstand/lebenslauf_pfeiffer.jsp

Blöd oder gemein? Oder beides? Ich bin mir ziemlich sicher, dass die vom GKV die Datenlage kennen und jetzt lügen bzw sich halt doof stellen 🤷‍♀️

Mit der Aussage: … keine „ aktuelle “ Auswertung …
macht sie die Lüge zur Wahrheit und
fühlt sich sichtlich beschissen dabei.

GKV-Spitzenverband?? GKV-SPRITZENVERBAND!
Man braucht doch bloß die Körpersprache dieser Frau anzusehen, während sie die Frage „beantwortet“. Sie blickt verschämt zur Seite, kein direkter Blick ins Auditorium und in die Kamera! So verhalten sich LÜGNER!!!
Siehe dazu auch https://www.forschung-und-wissen.de/magazin/anhand-der-koerpersprache-luegen-erkennen-13371694, Kapitel Augenbewegung beim Lügen. Auch Uschi von den Lügen outet sich so, durch dauerndes Blinzeln.

Da hatte die AfD, im positiven Sinne, ihre Hände mit im Spiel, glaube ich!
Einfach mal auf YT schauen, denn dort hat die AfD ein längeres Video zu dieser Veranstaltung hochgeladen!

MfG

Ich frage mich allen ernstes immer und immer wieder, wer für diese Zeitangaben verantwortlich ist.
Ganz 2.27 Minuten darf Herr Lausen sprechen – wie gnädig und dann auch noch der dezente Hinweis nach 2.05 Minuten – „Einen Schlusssatz dürfen Sie noch sprechen!“

Wichtige Angelegenheiten werden zeitlich so zensiert, dass kaum dass Wichtigste gesagt werden darf und kann.

Mein Fazit:
Man reduziert bereits im Vorfeld die Redezeit (Mindest-Erlaubt-Zeit), weil man schlichtweg die Wahrheit nicht hören will, zusätzlich noch genervt erscheint- sich mit der Problematik überhaupt befassen zu müssen.

Ich danke Ihnen Herr Lausen und Ihrem Anwalt für Ihre unermüdliche Arbeit, alles ans Licht zu bringen – was man zu unterdrücken versucht hat.

Vielen Dank auch für die Bereitstellung der Dokumente.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Kraft für Ihren weiteren Weg.

um die Frage zu beantworten:

1) also Verantwortung nimmt hierbei niemand wahr

2) die Zeitvorgaben werden bürokratisch eingeflochten, an irgendeine Stelle, in irgendeinem Dokument, vielleicht sogar direkt abgeleitet aus einer Agenda

Punkt 2 ist wie Bürokratenhirne immer – aber auch wirklich immer – die Verantwortung ausmanövrieren.

Es ist UNSER Fehler auf allen Ebenen Bürokraten zu akzeptieren und stehts weitere einzubauen, zu fordern, etwa mit „Regulierung!“.
Das macht es den „oben“ sitzenden Weltherrschaftsfantasten leicht alles auf allen Ebenen gleichzeitig zu sabbotieren, im Sinn der Formulierung eine regelrechte Steilvorlage!

Kurzum: das wird sich nur ändern, wenn wir begreifen dass Demokratie nur dezentral umgesetzt zur Freiheit des Individuums führt. Was wir bisher taten ist bereits im Ansatz falsch …

Und wieder einmal wird dem Sprecher aus ‚zeitlichen Gründen‘ das Wort abgeschnitten und darübergequatscht. Der wichtige sachdienliche Inhalt selbst ist also von gänzlich „untergeordneter Bedeutung“ ?!
Das kennen wir ja schon von Prof. Dr. Arne Burghardts Fachvortrag im sächsischen Landtag:
https://www.youtube.com/watch?v=FsbK6FW2W58

Richtig, anscheinend ist dass eine altbekannte Masche, wenn es darum geht – dass Wichtigste zu untergraben. Hatte auch schon mal erlebt, dass einfach dass Mikro abgestellt wurde – aus die Maus, der Ton war aus.

… und mit verbaler Freundlichkeit.

– „Einen Schlusssatz dürfen Sie nocht sprechen. Ihre Zeit ist Abgelaufen. [20 Sekunden] Vielen Dank. Vielen Dank!“

– „Würden Sie bitte zum Ende kommen.“
– „OK, Ihre Zeit ist schon reichlich überzogen. Dankeschön.“

Freundlichkeit ist eine der schlimmsten Waffen geworden in unserer Gesellschaft. Waffe gegen Realität.

Hört von Fern den falschen Ton – das ist die Kunst der Konversation.
So ist das mit der gleichstellungs-Gleichmacherei: Keine Peilung haben, aber ‚den Lauten machen‘: Maulaufreißen. Stumpfsinnige dürfen damit ihre Interesselosigkeit einschneidend demonstrieren.

So sieht es aus.

Alle meine (notgedrungenen) Kommunikationsversuche mit zb. Stadtverwaltung enden damit, dass mir ein Zwang per Freundlichkeit übergebraten wird und der ausführende Sachbearbeiter mit Schweigen antwortet, sobald er meine diesbezgl. Erklärung erhalten hat.

Auch mit Werbeagenturen & Verlagen ist das so, zb. wenn ich denen die Verbrechen von Bernays & Co. als deren Arbeitsgrundlage darlege.

Schweigen, so hartnäckig, dass ich bisher von keinem 2 Antworten erhalten habe. Das sitzt dermassen, dass die wohl tatsächlich verstehen grob falsch zu handeln – aber die Antwort darauf ist stehts weitere Ignoranz.

… ist mir alles nur noch mit erlernter kognitiver Unfähigkeit erklärbar, also kurz: Dummheit + der ebenfalls erlernten Fähigkeit diese permanent zu verstecken (also vor dem eigenen Hirn).

das zeugt doch wieder einmal, dass die gar nicht interessiert daran sind das wahre Ausmaß festzustellen. Mich nervt das ungemein, dass ist Verantwortungslos . ES geht nicht um Gesundheit, dass wird immer deutlicher. Jedenfalls können sie nicht mehr sagen, sie hätten von nichts gewusst.

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