Kategorien
Boosterimpfung Impfpflicht Impfreaktion Pflege

136 Impfgeschädigte: Carola (58 J.) ist Krankenschwester und kann seit ihrem Booster nicht mehr arbeiten

Carola ist 58 Jahre alt und 3-fach mit BioNTech geimpft, obwohl sie bereits nach der 2. Impfung starke Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schweregefühl erlitt. Inzwischen ist sie nach der Boosterung so krank, dass sie seitdem nicht mehr als Krankenschwester arbeiten kann, sie leidet an einer Polyneuroathie. Auch Sabine 52 Jahre alt ist 2-fach mit BioNTech geimpft, ist nun krank geschrieben und bezieht 600 Euro Krankengeld. Beide Frauen engagieren sich in einer Selbsthilfegruppe in Tübingen. Auch der Kardiologe Herr Eick berichtet von über 120 Impfgeschädigten. In dem Artikel der Schwäbischen Zeitung ist zudem die Rede von 255 Anträgen bei den Versorgungsämtern wegen Impfschäden.

In der Schwäbischen Zeitung wird von zwei Impfgeschädigten gesprochen. Dabei fällt der Fall einer Krankenschwester auf, die sich aus Angst um den Arbeitsplatz sogar boostern hat lassen. Seither ist sie krankgeschrieben mit dem Verdacht auf eine „leichte Polyneuroathie“. Wir haben erst kürzlich von einem Mann der im Pflegebereich arbeitet berichtet, er hatte sich mit Novavax impfen lassen und ist seitdem in seiner Sehfähigkeit eingeschränkt. Auch in diesem Beitrag geht es um einen massiven Impfschaden bei einer jungen Frau.
Am Ende des Artikels kommt auch der Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Christian Eick aus in Rottenburg zu Wort. Er spricht von mehr als 120 Patienten die er betreut. Auch von einer Ärztin die selbst ihre Patienten gegen Covid geimpft hat ist die Rede in dem Artikel. Sie leidet seid ihrer eigenen Impfung im März 2021 an mehreren Beinthrombosen und an dem Post-Vac-Syndrom, sie kann deshalb nur noch eingeschränkt arbeiten. Ein Anwalt hat bisher zehn Anfragen von Impfgeschädigten aus dem Umkreis erhalten. „Es handelt sich ausnahmslos um Impfschäden nach der dritten Impfung“, sagt der Anwalt.

Bisher gingen laut Sozialministerium bei den Versorgungsämtern des Landes 255 Anträge im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung ein. Ende März lagen noch 241 offene Anträge vor. Zwei Anträge wurden bewilligt, fünf Anträge abgelehnt, sieben Anträge haben sich aus sonstigen Gründen erledigt.

Carola B. 58 Jahre alt, 3-fach mit BioNTech geimpft

Sie war eine der ersten. Schon im Februar 2021 bekam die 58-Jährige die Impfung, die sie vor einer Covid-Erkrankung schützen sollte. Doch seither ist nichts mehr, wie es war. Schon nach der ersten Impfung hatte sie viele Beschwerden, nach der zweiten nahmen Müdigkeit und Schweregefühl stark zu, hielten über Wochen an. Einer dritten Impfung hat sie nur unter großem Druck zugestimmt. Sie hatte Angst, da sie seit Jahren an mehreren Allergien leidet: „Impfung oder Arbeitsplatz. Das waren die Alternativen“, sagt Carola B., die damals in einem Gesundheitsberuf gearbeitet hat. Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, innere Unruhe, Herzrasen, zunehmende Schwere im ganzen Körper – so beschreibt sie die Folgen ihrer Booster-Impfung mit dem Biontech-Impfstoff. Nach ihrem Urlaub begann Carola B. wieder zu arbeiten, brach jedoch vier Tage später zusammen mit brennenden Muskelschmerzen, Schwächegefühl und Sensibilitätsstörungen. Seither ist die Pflegerin krankgeschrieben mit Verdacht auf „leichte Polyneuroathie“, eine Nervenkrankheit.

Sabine M. 52 Jahre alt, 2-fach mit BioNTech geimpft

Auch Sabine M., 52 Jahre alt, hat seit ihrer Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Biontech schwere gesundheitliche Einschränkungen. Knapp einen Monat nach ihrer zweiten Impfung erlitt sie einen Zusammenbruch, musste ins Krankenhaus. Die Diagnose: „Lungenembolie, Venenthrombose, Blutanämie, Zwerchfellbruch“. Seit sieben Monaten ist die Frau krankgeschrieben, bezieht 600 Euro Krankengeld, hat hohe Zuzahlungen für Medikamente. Sie hat bis heute Probleme beim Gehen, ist kurzatmig, hat Magen-Darm-Beschwerden, muss blutverdünnende Medikamente einnehmen.

15 Betroffene einer Selbsthilfegruppe aus Tübingen

Das sind zwei Beispiele aus der Selbsthilfegruppe zu Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung, die sich Mitte Januar in Tübingen gegründet hat. 15 Menschen tauschen sich dort über ihre gesundheitlichen Probleme aus, die sie seit der Impfung quälen. Viele Anfragen aus dem ganzen Bundesgebiet kommen dort an. Gemeinsam haben alle Betroffenen eins: Sie fühlen sich von ihren Ärzten nicht ernst genommen, werden von Kliniken abgewiesen, wissen nicht, an wen sie sich wenden können. Wer unter Impfnebenwirkungen leidet, wird schnell als Querulant abgetan. Denn schließlich hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf Twitter im August 2021 die Covid-Impfung als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet.

Facharzt Christian Eick betreut mehr als 120 Fälle von Impfgeschädigten

Auch die Tübinger Ärztin Lisa Federle hat auf eine mögliche Untererfassung von Impfnebenwirkungen aufmerksam gemacht. Sie kritisierte kürzlich in einem Interview mit dem „Reutlinger Generalanzeiger“, es gebe zu wenige Daten dazu. Ärzte könnten Impfnebenwirkungen, die über einen schmerzenden Arm hinausgingen, an das Paul-Ehrlich-Institut melden, sagte Federle. „Eine Kollegin hat mir allerdings erzählt, sie habe über eine Stunde mit dem Formular auf der entsprechenden Seite gekämpft, um das eintragen zu können. Dafür hat man als Arzt aber keine Zeit. Da schrecken viele davor zurück und machen das nicht. So etwas muss unkompliziert gehen.“

Das bestätigt auch Christian Eick, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Rottenburg: „In Deutschland werden Nebenwirkungen zu selten gemeldet“, sagt der Arzt im Gespräch mit der „Schwäbischen Zeitung“. Er selbst melde auffällige schwere Nebenwirkungen, die nach einer Impfung auftreten, wie Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen. Seit vergangenem Sommer sei die Zahl der Neupatienten nach Herzinfarkt oder Schlaganfall in seiner Praxis deutlich gestiegen. Mehr als 120 Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung registrierte der Kardiologe seit Mitte 2021.

Beschwerden ähneln den Long-Covid-Symptomen

Ein weites Feld seien außerdem die vielen „unspezifischen Beschwerden“, die Patienten nach einer Impfung spüren und die Eick mit den Long-Covid-Symptomen vergleicht. „Die kann ich gar nicht alle melden“, erklärt der Arzt. Das würde er zeitlich nicht schaffen, weil es mehrere Meldungen am Tag wären. Das Hauptproblem sei jedoch, dass es keinerlei Standards gebe, welche Beschwerden und Symptome überhaupt gemeldet werden müssen und welche nicht: „Das ist alles zu schwammig formuliert.“ Darin sieht er die Gründe, warum in Deutschland Nebenwirkungen zu selten erfasst werden.

Die von Facharzt Eick beschriebenen Symptome werden als „Long-Covid nach Impfung“ oder als „Post-Vac-Syndrom“ bezeichnet. „Daran leiden alle Betroffenen in der Selbsthilfegruppe“, sagt Barbara Herzog. Sie leitet die Kontaktstelle Selbsthilfe im Sozialforum Tübingen. Die Menschen, die in ihrer Gruppe Austausch suchen, haben häufig schon einen Ärztemarathon hinter sich. Viele Mediziner würden es ablehnen, einen Zusammenhang mit der Impfung festzustellen.

Die Universitätsklinik Tübingen hat zwar eine Post-Covid-Ambulanz eingerichtet, doch dort würden nur diejenigen behandelt, die eine Corona-Infektion hinter sich haben. Ohne PCR-Test bekam sie keinen Termin, beklagt eine 28-jährige Frau aus der Gruppe. Die Uniklinik Tübingen bestätigt das auf Anfrage: „Die Post-Covid-Ambulanz ist die Anlaufstelle für Patienten, die nach einer Corona-Infektion längere Zeit noch an Symptomen leiden“, erklärt eine Sprecherin. Bei Impfnebenwirkungen sei jedoch der Hausarzt der erste Ansprechpartner.

Impfschäden sind sehr schwer nachzuweisen

Doch selbst wenn eine dieser, laut PEI, „sehr seltenen“ Krankheiten vorliegt, heißt es noch nicht, dass die Betroffenen eine Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz tatsächlich erhalten. Der zeitliche Zusammenhang der Schäden mit einer Impfung beweise noch nicht die Kausalität, erklärt Susanne Jörgens, Fachanwältin für Sozial- und Medizinrecht in Stuttgart. Sie befasst sich seit Jahrzehnten mit Impfschäden und vertritt aktuell unter anderem eine Ärztin, die auch selbst ihre Patienten gegen Covid geimpft hat, also „keine Impfgegnerin“ ist. Seit ihrer eigenen Impfung im März 2021 leidet sie an mehreren Beinthrombosen und an dem Post-Vac-Syndrom. Sie kann nur eingeschränkt arbeiten.

Damit würde sie zumindest eine wesentliche Voraussetzung erfüllen, um Versorgungsleistungen nach dem Infektionsschutzgesetz zu erhalten: Die gesundheitlichen Einschränkungen dauern bereits länger als sechs Monate an.

Geschädigte können Antrag beim Landkreis stellen

Grundsätzlich können solche Geschädigten einen Antrag beim Versorgungsamt ihres Landkreises stellen. Doch der Weg, bis tatsächlich Geld fließt, ist lang und steinig: „Man muss nachweisen, dass es eine Erstschädigung durch die Impfung gab und daraus Folgeerkrankungen entstanden sind“, erklärt Fachanwältin Jörgens.

„Wer kann bei einer Beinthrombose schon ausschließen, dass er irgendwann im Leben geflogen ist?“, erklärt die Anwältin das Problem. Bei Frauen, wie der 60-jährigen Ärztin, stelle sich zudem die Frage, ob sie früher die Pille genommen haben. Denn auch das erhöhe das Thromboserisiko. „Die Struktur des Gesetzes macht es extrem schwierig, einen Schaden nachzuweisen“, sagt Jörgens.

Bisher gingen laut Sozialministerium bei den Versorgungsämtern des Landes 255 Anträge im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung ein. Ende März lagen noch 241 offene Anträge vor. Zwei Anträge wurden bewilligt, fünf Anträge abgelehnt, sieben Anträge haben sich aus sonstigen Gründen erledigt.

Ravensburger Anwalt spricht von „juristischem Neuland“

Auch der Ravensburger Fachanwalt für Medizinrecht Jochen Beyerlin vertritt Patienten, die nach einer Covid-Impfung gesundheitliche Einschränkungen haben. Er spricht von „juristischem Neuland“. Wenn ein Antrag auf Versorgungsleistungen abgelehnt wird, komme eine Klage auf Schadenersatz infrage, sofern dem behandelnden Arzt Behandlungs- oder Aufklärungsfehler nachgewiesen werden könnten. Die Höhe sei dann nicht gedeckelt. Versorgungsleistungen sind dagegen begrenzt: „Die einkommensunabhängige Grundrente für Beschädigte beträgt derzeit zwischen 156 Euro und 811 Euro. Hinterbliebene erhalten vergleichbare Leistungen“, antwortet das Ministerium.

Beyerlin hat bisher zehn Anfragen von Impfgeschädigten aus dem Umkreis erhalten. „Es handelt sich ausnahmslos um Impfschäden nach der dritten Impfung“, sagt Beyerlin. Unverbindliche telefonische Anfragen gebe es inzwischen auch bundesweit.

Wer einen Antrag auf Versorgungsleistungen stellt, sollte „zunächst zu einem niedergelassenen Arzt oder in ein Krankenhaus gehen, um eine professionelle Meinung und Diagnostik einzuholen“, teilt das Sozialministerium auf Anfrage mit. Doch genau da beginnt für viele Betroffene das Problem: „Meine Hausärztin sieht keine Verbindung zur Impfung und lehnt eine Meldung ab“, sagt Sabine M.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

20 Antworten auf „136 Impfgeschädigte: Carola (58 J.) ist Krankenschwester und kann seit ihrem Booster nicht mehr arbeiten“

hier ist auch ein Bericht von einer Kanzlei aus Hamburg
https://www.abendblatt.de/advertorial-ha/ots-presseportal/article235445173/Impfschaeden-schwerwiegender-als-erwartet-Mandanten-klagen-ueber-Hilflosigkeit-der-Aerzteschaft.html

Die auf die rechtliche Beurteilung von Impffolgen bezüglich der Vakzine von Moderna und Biontech spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich sieht sich aus der Summe der Sachverhaltsschilderungen ihrer Mandanten gehalten, die Öffentlichkeit über die alarmierenden Feststellungen zu informieren.

Rechtsanwalt Ulbrich führte in den letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen durch. Er erklärt dazu: „Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd“.

Also, verstehen kann ich es, wenn die Impf-Verletzen keine Kraft mehr haben um sich zu wehren! – Wenn man platt ist, ist man platt. – Wenn man dann auch noch mitkriegt, dass man angelogen wurde und in eine Depression abrutscht, versteh ich das auch. – Und da finde ich, dass der blog hier gutes tut, auch wenn viele kein Verständnis mehr für Impfopfer aufbringen wollen / können. – Meine Meinung ist immer die, dass man aufklären muss, bevor man eine Entscheidung trifft. Wenn einer aber nicht zuhören will, ist das was anderes. Dann hört bei mir auch das Verständnis auf. — Gilt auch für Menschen, die sich einer Hüft- oder Knie-OP unterziehen, anstatt sich mit Methode „Dorn“ geradebiegen lassen und mit Dr. Hecht – Zeolith u. a. supplements die Knochen wieder aufbauen und stärken lassen. – Ich sage immer: ein Chirurg kann nur operieren und nichts anderes. – by the way. Wer sich operieren lassen will muss negativ getestet sein – oder in einigen Kliniken geimpft ??? dann geht das Karusell von vorne los.

Das hier bei einigen nichts im nachhinein passiert ist, ist noch Glück! Was keiner weiß oder ahnt, sind die Spätfolgen! Es gibt Menschen die voller Vertrauen und Tatendrang zur 4. Impfung rennen, um schon für die 5. gerüstet zu sein! Das ganze scheint eine gewollte List zu sein! Denn früher oder später sind diese Menschen auch dran! Ich hoffe aber im geheimen immer noch, das es auch viele gibt, bei denen der Dreck nicht wirkt!

Ein Glück, dass die Impfgeschädigte alle so brav sind, und Hilfe suchen und sich so sittsam ruhig verhalten. Also so schlimm können die Impfschäden in Wirklichkeit nicht sein, wenn noch nicht einmal leise gemurrt wird. Ich denke schön langsam auch, dass es sich bei den angeblichen Impfgeschädigten um Simulanten und psychosomatische Fälle handelt. Es erscheint mir jedenfalls absurd, dass angeblich hunderte Menschen behindertenreif gespritzt wurden, sich aber lediglich enttäuscht zeigen, und auch dessen Angehörige nur mit den Schultern zucken. Klingt jedenfalls nicht sehr ernst. Bester Gruss, ein ungeimpfter Impfgegner.

Genau so sind viele drauf, siehe unten genannter Kyle Warner.

Er begreift sich als /einer von wenigen/ und hatte also ungünstiges Pech, während ja bei vielen nichts passierte, wie zb. seiner Freundin.

Er sieht also nur das und nicht den Mordversuch durch das System. (auch wenn er mittlerweile begriffen hat, öffentlich äussern tut er das nicht)

Absurd und wahr.

„Impfung oder Arbeitsplatz. Das waren die Alternativen“
Nee, die Alternativen waren „unheilbar krank“ und „gesund, aber anderer und dafür voraussichtlich besserer Arbeitsplatz“.

Zu was für einer rohen und herzlosen Gesellschaft ist unser Land verkommen.
Gut, dass es den Corona Blog gibt der einfühlsam und mit Hilfestellungen der Schande annimmt, danke.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist es, dass immerhin die Schwäbische Zeitung den Mut hat, von den Impf-Geschädigten zu berichten, damit die Verführten hoffentlich endlich aufwachen, gewarnt sind und sich öffentlich wehren.

Ärzte klagen, dass Impfnebenwirkungen oder Reaktionen zu wenig gemeldet und der Vorgang zu melden zu kompliziert sei und zu zeitintensiv ist.
Folgen wir der Spur des Geldes, finden wir die Antwort sofort. Das Verimpfen und weitere damit verbunden Leistungen werden fürstlich belohnt (vom Steuerzahler). Der Dämon Mammon steht Pate für die Ärzteschaft.
An Meldungen von Impfnebenwirkungen ist das Gesundheitskartell, sprich Pharmamafia, nicht interessiert, ergo gibt es kein Geld und selbstverständlich ist das Ausfüllen kompliziert weil man keine Impfnebenwirkungen haben möchte. Hier steht der Dämon Belphegor Pate.
Das Blutvergiftungsgeschäft (Impfen) war schon immer der größte medizinische Betrug in der Geschichte (es gibt keinen Bereich in der Medizin wo mehr gelogen wird als im Impfgeschäft) und es gibt nur einen Grund dieses Geschäft zu forcieren, nämlich der Profit.
Wer mit der Impfgeschichte vertraut ist, weis das.

Tagesschau ARD 20 Uhr heute:
Top Thema „Affenpocken“ die durch engen Kontakt und TRÖPFCHEN-Dingsbums übertragen werden.
Die Maskenpflicht höre ich schon…

Bringen die das also wirklich hoch? Ich kann es noch nicht so ganz glauben. Das wäre doch sooo durchsichtig.
Oder soll vielleicht wirklich „nur“ die WHO ihren Auftritt als in Wahrheit doch gar nicht so Lockdown- und Zwang-versessene Institution, damit alle ihrem Vertrag zustimmen?

Natürlich sehen die Hausärzte, die geimpft haben, keine Verbindung, müssten sie sich so doch eingestehen, dass sie an diesem Schaden mit beteiligt waren und zwar aktiv.

Die ganze Angelegenheit stinkt zum Himmel. Alleine, dass Menschen die über ihre Schäden bei YT berichten, die Videos gelöscht werden ist schon eine Schande. Sämtliche Kritiker werden mundtot gemacht. Anstatt den Indizien nachzugehen, versucht man die, die darauf hinweisen zu schädigen. So der Vorstand der BKK, den man einfach kündigte, den Dr. Matthes, bei dem die Charité sich nun distanziert und seine Ergebnisse von der Webseite nimmt. Dr. Bhakdi, den man nun der Volksverhetzung bezichtigt. Ärzte und Richter die kritisch sind, denen man die Bude einrennt und Hausdurchsuchungen durchführt oder die man vor Gericht zerrt und verurteilt, weil sie ihren Job gemacht haben.

Es ist nicht mehr normal. Alleine die Art und Weise wie man mit Kritikern umgeht ist bezeichnend und sagt mehr als tausend Beteuerungen, dass es um unsere Gesundheit geht. Das geht es offensichtlich nicht!

Bestenfalls geht es nur um Kohle, für die man bereit ist über Leichen zu gehen. Schlimmstenfalls geht es wirklich um Bevölkerungsreduktion und das Ziel der totalen Kontrolle wie in China (Stichwort Sozialpunktesystem).

So oder so: sie arbeiten alle nicht zu unserem Besten, sondern lediglich für sich selbst. Und Geld spielt IMMER eine Rolle und zwar keine kleine…

Streiche „Geld“, nutze „Währung“.

Würden die Menschen begreifen was Geld ist, würde kein System existieren können und damit keine Möglichkeit auch nur im Ansatz sowas abzuziehen …

Und wie weist eine Frau nach, dass sie nie die Pille eingenommen hat? Das ist doch alles wieder sowas von absurd. Aber war klar.

Ich kenne Menschen, die lagen 3 Tage mit Gliederschmerzen, berstenden Kopfschmerzen, hohem Fieber, Schüttelfrost, und anderen Symptomen krank im Bett aber hörten nicht mal auf mich, wenn ich sagte, sie sollten rein vorsorglich einen Arzt aufsuchen, weil dann zumindest irgendwas erfasst sei.
Jetzt aber haben sie keinen noch so geringen Indiz, dass überhaupt irgendeine Reaktion stattfand.

Ganz ehrlich, im Fall der früher selbst als Impfärztin tätigen Geschädigten hält sich mein Mitgefühl nun etwas in Grenzen. Sie kann sich auch sicher bessere Anwälte leisten als andere Betroffene.
Ärzte gehören sowieso zu den Privilegierten, unter anderem ihnen und ihrem Prestige-Denken sowie Honorar-Hunger verdanken wir meines Erachtens einen Großteil dieses ganzen Unglücks. Sie hätte sich informieren können und auch müssen. Allein aufgrund ihrer Pflicht als Ärztin. Sie hat viele Patientenschicksale auf dem Gewissen, soviel ist wohl klar.
Vielleicht werde ich zu anderer Zeit wieder anders fühlen und mehr Verständnis aufbringen, aber in dem Fall jetzt, und ohne mehr zu ihrer persönlichen Situation zu wissen, neee, da ist bei mir erstmal Schluss.

Die Reform im Gesundheitswesen trägt Früchte. Spritzenverweigerer werden unbezahlt freigestellt, Spritzenbefürworter durch schwere Impfnebenwirkungen für immer kaltgestellt. Scheiden zu viele Pflegekräfte durch Impfnebenwirkungen aus, werden sie nächstes Jahr durch freigestellte Pflegekräfte ersetzt. Leider durchschauen nur wenige dieses perfide Spiel.

Was übrigens auch sehr seltsam ist. Ärzte schrecken davor zurück, Patienten über schwere Impfnebenwirkungen aufzuklären, aber dürfen sie ans PEI melden.

— Die Post-Covid-Ambulanz ist die Anlaufstelle für Patienten, die nach einer Corona-Infektion längere Zeit noch an Symptomen leiden.

Patienten mit Spike-Proteinen im Körper, also auch Geimpfte!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert