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„Rechtsoffene und radikale Mobilisierungsoffensive der Querdenker“ – ver.di Mitglied nimmt in offenem Brief Stellung zu dieser Diffamierung

Ein Leser des Blogs hat uns einen offenen Brief an die Gewerkschaft ver.di zugesandt, in dem er öffentlich Stellung zu unmöglichen Aussagen von ver.di bezieht. In einer unglaublichen Detailarbeit listet er zahlreiche Fakten auf, die scheinbar bei einem Großteil der Gesellschaft noch immer nicht angekommen sind. Mit diesem Brief will er auch anderen Gewerkschaftsmitgliedern als Beispiel dienen – dass noch mehr den Mut finden, sich offen gegen ver.di zu richten, um so ein Umdenken in der Gewerkschaft zu erreichen.

Einige kennen vielleicht „Michael Schauberger“ hier aus dem Kommentarbereich. Er ist auch Mitglied bei der Gewekschaft ver.di, die vor der „Gedenkveranstaltung: Nie wieder Zwangsmedizin! 75 Jahre Nürnberger Kodex – am 20. August 2022“ (über die auch wir berichteten) diese Veranstaltung bzw. ihre Teilnehmer massiv diffamierte. Darüber hinaus plante ver.di eine Gegenveranstaltung zu der „rechtsoffenen und radikalen Herbst-Mobilisierungsoffensive“:

Wie diese „radikale Mobilisierungsoffensive“ dann vor Ort aussah, wollen wir vorab in zwei kleinen Videos zeigen:

Michael Schauberger ließ das Thema aber nicht los. Er hat eine Unmenge an Informationen, die zur Zeit durch seinen Kopf geistern, in einem offenen Brief an „seine Gewerkschaft“ ver.di (Ulli Schneeweiß, Frank Werneke, Andreas Kocsis) festgehalten. Für die Erstellung hat er mehrere Tage seiner Freizeit geopfert und wir veröffentlichen diese Arbeit hier gerne als Gastbeitrag und bedanken uns ganz herzlich bei ihm.

Betreff: Herbst-Mobilisierungsoffensive der „Querdenker“ und einer Pseudo-Gewerkschaft am 20. August in Nürnberg „Rechtsoffen und radikal …“

Quelle: [1]

Moin Herr Schneeweiß,

ich kann kaum glauben, was ich über Achgut.com [2] erfahren habe: ver.di macht -mal wieder!- eine „Gegendemonstration“ zu sogenannten „Querdenkern“, sogar mit einem „Pressegespräch“, in welchem eine „Analyse“ von „Querdenkern“ vorgestellt werden soll, die „antipolitisch, irrational, rechtsoffen“ seien, zuzüglich der Vorstellung einer „Pseudo Gewerkschaft“ (Deppen-Leerzeichen [3] im Original)?

Ein höheres Maß an irrationalen (sic!) Verleumdungen kann ich mir gar nicht vorstellen.

Wissen Sie überhaupt, wofür die „sogenannten Querdenker“ einstehen?

Ich erkläre es einmal ganz kurz, egal, in welchen Nuancen der eine oder andere Demonstrant/das Mitglied hin tendiert und ob da zahlenmäßig vernachlässigbare Randgruppen mitlaufen, die medial von einer Mücke zu einem Elephanten aufgeblasen werden:

Sie stehen für unsere Grundrechte ein, die immer noch Gültikeit besitzen. Ihnen gebühren Respekt & Anerkennung — keine Diffamierungen.

Was in den Medien über „Querdenker“ für Lügen erzählt werden, das soll an dieser Stelle nicht weiter thematisiert werden. Gerade eine große Gewerkschaft wie ver.di, die über interessante Fortbildungskurse verfügt, welche ich selbst schon besucht habe, sollte die dahinter stehenden Manipulationsmethoden erkennen — und ihnen entschieden entgegentreten, anstatt sie auch noch aktiv zu unterstützen. Sollte Ihnen das schwer fallen, so empfehle ich den „SPIEGEL“-Bestseller von Albrecht Müller: „Glaube wenig – Hinterfrage alles – Denke selbst“. Ich spende auch gerne den Kaufpreis an Sie.

Michael Ballweg, der Gründer dieser Aktion, sitzt im Gefängnis. Genauso, wie Julian Assange stellvertretend für die Pressefreiheit inhaftiert wurde, so „sitzt“ Ballweg für sein öffentliches Engagement, demokratische Grundrechte wieder herstellen zu wollen, welche gerade (auch mit Hilfe von ver.di!) abgeschafft werden sollen — natürlich unter einem, völlig an den Haaren herbei gezogenen, Vorwand, genauso, wie man Julian Assange mit nachweislich gefälschten Anschuldigungen hinter Gitter brachte [4] und der seither in Einzelhaft vor sich hin siecht — menschenverachtender geht es kaum. Wo ist das Engagement, Herrn Ballweg aus justiziarer Willkür zu befreien? Oder auch Julian Assange? Wo ist da die so viel beschworene Solidarität, die uns alle betrifft? Nur sedierende Worthülsen anstatt einer gelebten Einstellung? Wo sind die Groß-Demonstrationen für Michael Ballweg und Julian Assange, mindestens ein Mal im Monat, welche die „Montags-Demos“ in den Schatten stellten?

Was ist an friedlichen Demonstationen für Grundrechte „rechtsoffen“ oder sogar „radikal“? Kennen Sie die „Agent Provocateurs“ staatlicherseits nicht? [5] Haben Sie die schwarz vermummten „AntiFas“ nicht bemerkt, natürlich mit schwarzer OP- oder FFP2-Maske, wie es sich opportunistisch gehört?

Neben diesen (staatlichen) Provokateuren vernehme ich eine Zunahme polizeilicher Gewalt auf solchen friedlichen Demonstrationen. In Deutschland werden Renter zu Boden geworfen, Radfahrer während des Aufsteigens heruntergerissen und in Frankreich Menschen mit Gummigeschossen verkrüppelt. Hin & wieder stirbt mal jemand an einer Dosis Pfefferspray, weil auch das unter Umständen tödlich sein kann [6].

Nichts gegen Polizisten im Allgemeinen: aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, daß so gut wie alle das Herz am rechten Fleck haben. Ich begegne ihnen beim Pendeln zur Arbeit regelmäßig. Auch sie sind Menschen und als solche zu respektieren. Mißbrauch, das läßt sich tatsächlich über alle Bereiche hin verallgemeinern, wird stets von einer Minderheit (einstelliger Prozentsatz) betrieben. Da gibt es keine Ausnahmen, weder in der Polizei noch in einer Gewerkschaft.

Außerdem diffamiert eine große Gewerkschaft wie ver.di (scheinbar unliebsame?) Konkurrenten?

Ich, als solidarischer Mensch, täte mich freuen, wenn es Bemühungen anderer Mitmenschen gibt, sich zu organisieren, um sich gegen politisches wie auch wirtschaftliches Unrecht zu engagieren. Steht ver.di nicht genau dafür?

Warum versucht ver.di, anderweitige Organisationen aktiv zu verhindern?

Andere Länder wären froh, wenn sie immerhin eine Gewerkschaft organisieren könnten. Dies wird gerade von multi-nationalen Konzernen aktiv verhindert.

Wurde das „Zentrum“ nicht vielleicht genau deswegen geschaffen, weil die klassischen Gewerkschaften nicht mehr ihren ursprünglichen Auftrag erfüllen, nämlich die Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten und für demokratische Verhältnisse einzustehen, anstatt sie auch noch aktiv abschaffen zu wollen?

Kennen Sie Ihre eigene Satzung nicht?

Warum handeln sie ihr zuwider?

Nach einem solchen Schreiben wäre ein Ausschlußverfahren das Mindeste, was Sie erwarten sollte.

Aber was soll ich sagen: Gladenbach hat mich für das BR-Seminar vom 2. bis 6. November 2020 ausgeladen, nur, weil ich vom Tragen einer sinnlosen & schädlichen Maske via Attest befreit bin — und so doof war, das fairerweise im Vorfeld zu kommunizieren. Der Gipfel der Unverschämtheit war die Antwort der dafür zuständigen ver.di-Justiziarin Nicole Nießen, die mir wohl Respekt einflößen sollte. Leider fand ich keinen Anwalt, sonst wäre ich gegen meine eigene Gewerkschaft vor Gericht gegangen. Aus meiner Sicht kann sich eine Gewerkschaft kaum asozialer verhalten, da spezifische Mitglieder ausgeschlossen werden, obwohl stets für Inklusion geworben wird. Es gibt Rampen für Rollstuhlfahrer, aber für Menschen mit legitimen Attesten wird die Tür versperrt? Erkennen Sie die Doppelmoral?

Unnötig zu erwähnen, daß Masken definitiv Schaden bringen bei gleichzeitig fehlender wissenschaftlicher Evidenz für deren Nutzen; sämtliche Studien, die einen vermeintlichen Nutzen belegen, sind wissenschaftlich unsauber. Haben Sie sich einmal mit der Wuhan-Studie intensiver befaßt? Nein? Dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt.

Wie sagte einst ein erfahrener Mediziner? Gegen schnell mutierende Viren wie SARS-CoV-2 und Influenza wird es niemals wirksame Impfungen geben. Das beste Mittel ist immer noch das Immunsystem, welches mit den neuartigen mRNS-/Vektor-/Protein-„Corona-Impfungen“ vorsätzlich zerstört wird, die außerdem alle ein toxisches Protein, das „Spike“-Protein, direkt im Körper erzeugen oder in ihn einbringen. Da sich der Effekt akkumuliert, wäre ein sofortiger Stopp der „Impfungen“ dringend angeraten.

Sie kennen bestimmt eine Person persönlich, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben ist? Mindestens eine, da bin ich sicher. Ich kenne auch eine, und ich befürchte, daß es bald mehr werden, vor allem, da der (soziale) Druck auf die Bevölkerung im Herbst wieder erhöht werden soll.

All das konterkarieren Sie, indem Sie die Legitimität von Menschen in Frage stellen, welche die Lehren aus medizinischen Versuchen, gegen den Willen der Menschen, aus dem 2. Weltkrieg gezogen haben und auf eine freiwillige Einwilligung pochen, die „unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch […] machen“ wollen [7].

Eine Gewerkschaft wie ver.di ruiniert sich ihren Ruf, wenn sie Dinge schreibt wie:

„Im Vorfeld von einer bundesweit beworbenen Großkundgebung eines Bündnisses aus Impfgegner[n…], dubiosen Ärztevereinigungen und der sogenannte[n] Gewerkschaft „Zentrum“ wollen wir über die Planungen der Gegenaktionen informieren und ein aktuelles Analysepapier über die sogenannten Querdenker in Nürnberg vorstellen“

(Gender-Quatsch gestrichen)

Eine Gegenaktion — wofür? Gegen Grundrechte, gegen den Nürnberger Kodex? Demokratie-feindlicher ist kaum möglich.

Ein Analysepapier — für einen Feind, der im gewerkschaftlichen Geiste sogar ein Bruder sein könnte [8]? Ist es nicht vielmehr so, daß gerade der sogenannte „Filz“ Schuld an dem derzeitigen Zustand ist, der eine massive kognitive Dissonanz bei den Gewerkschafts-Mitgliedern, wie auch bei mir, auslöst?

Wer die Wiederherstellung der Grundrechte fordert, das sind sämtliche Bevölkerungsschichten, vom Jugendlichen bis zum Greis, vom Sozialhilfeempfänger bis hin zu gut situierten Berufen wie Ärzte, Richter und sogar Politiker. „Ärzte für Aufklärung“, „Anwälte für Aufklärung“, „KriStA“ und so weiter — sind Ihnen kein Begriff?

Amtsträgern wird der Beamtenstatus aberkannt, wenn sie sich gegen die totalitären Maßnahmen positionieren, ebenso Richtern (siehe Christian Dettmar aus Weimar, welcher sich erdreistete, der Kindesmißhandlung einen Riegel vorzuschieben!) und sogar Gelehrten wie beispielsweise Frau Prof. Kämmerer, die Gutachten erstellt hat (derlei Beispiele häufen sich). Sieht so ein Rechtsstaat aus? Ich sehe da eher Parallelen zu den 1920er & 1930er Jahren, als man gezielt gegen Menschen vorging (sanktionieren, inhaftieren, vertreiben, ermorden!), welche die politischen Vorgaben in Frage stellten. Menschen wie Ken Jebsen und Prof. Stefan Hockertz sind bereits aus Deutschland genau deswegen geflüchtet. Wie viele sollten, auch dank Ihres Engagements, noch folgen?

Warum sollten Akademiker mit mehr als auskömmlichem Einkommen ihre berufliche Karriere ohne Not aufs Spiel setzen?

Demnächst geht das still & leise, indem man ihnen einfach das virtuelle Geld entzieht, bei vollständiger Überwachung, versteht sich, nachdem man Bargeld abgeschafft und zwangsweise digitale Identitäten verteilt hat, zu welchen es keine legitime Alternative geben wird. Geben Sie mal „ID2020“ in eine Suchmaschine Ihrer Wahl ein. Zusätzlich empfehle ich, das Blog von Norbert Häring zu durchforsten [9], damit die medialen Blender ihre Wirkung verlieren. Die Wahrheit wird in den etablierten Medien wie auch von den Politikern schon lange nicht mehr erzählt.

Den Vogel schießt aber folgende Aussage komplett ab (da ist nix mehr vom Vogel übrig, „terminiert“ nennt das Arnold Schwarzenegger in „Terminator 2“):

„Die Kundgebung der „Querdenker“ am 20.08.2022 soll unter Bezugnahme auf den 75[.] Jahrestag des Urteils im Nürnberger Ärzteprozess und den hieraus resultierenden Nürnberger Kodex die Corona-Politik in die Nähe der NS-Zwangsmedizin rücken.“

Haben Sie ein einziges Mal in einer stillen Sekunde darüber nachgedacht, daß die Nürnberger Prozesse mit dem daraus entstandenen „Nürnberger Kodex“ genau DESWEGEN stattgefunden haben, WEIL es eine „NS-Zwangsmedizin“ gab und sie genau DAMIT zukünftig VERHINDERT werden soll?

Den Zwang gibt es bereits in der Bundeswehr sowie bei medizinischen Berufen. Das nennt sich euphemistisch „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ oder „Duldungspflicht“. Gerade Letztere wird – ironischerweise- offiziell mit „Fürsorge des Dienstherrn“ „begründet“ [10]. Selbst das Wort „Pflicht“ ist ein Euphemismus, weil es de facto einen Zwang darstellt. Morituri te salutant!

Die Politik hält auch nicht hinter dem Berg, daß die „Lockdowns“, Maskenzwang und 1/2/3/G/+-„Maßnahmen“ genau diesen Druck auf die Menschen ausüben sollen, um sich die experimentelle Spritze setzen zu lassen. Das ist überdeutlich ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex. Ich kenne niemanden, der sich aus rein persönlichen Gründen eine solche Spritze hat geben lassen. Stets war ein (nie bewiesener) „Fremdschutz“ oder die Wieder-Erlangung von Grundrechten der Grund. Klabauterbach faselt gar etwas vom Maskenzwang für alle. Nein, danke: Ich habe genug. Das Maß der Willkür endet hier & jetzt.

Eine Zwangsmedizin, die sich in Bezug auf experimentelle, teleskopierte, bedingt zugelassene und immer noch in einer Studie befindlichen „Impf“-Stoffe gerade wiederholt?

Studienteilnehmern hatte man in der Vergangenheit, in Anbetracht möglicher körperlicher Schäden, eine üppige Entlohnung zugestanden. Bei „Corona“ soll die Entlohnung in einen Zwang umgewandelt werden? Mit welcher Begründung?

Es gab niemals eine „Notlage epidemischen Ausmaßes“. Das hat die WHO erfunden, nachdem sie die Klausel gestrichen hat, nach der aufgrund einer spezifischen Infektion viele Menschen versterben müßten [11]. Seither kann sie jede (!) übertragbare Krankheit als „Pandemie“ einstufen; Tote sind irrelevant geworden. Gilt das nun auch für Herpes simplex, Grippe und Rhino-Viren? Mit einer solchen „Argumentation“ kann man jedweden Erreger, der zwar nicht tödlich, aber ansteckend ist, als „Pandemie-Grund“ hernehmen (siehe den geradezu lächerlichen Versuch, mutmaßliche, weil nicht näher definierte, „Affenpocken“, mit extrem niedriger Prävalenz [sic!] zu einer Pandemie hochzustilisieren). Nichts wäre weiter von der Logik entfernt. Der Begriff „Pandemie“ wird damit zweck-entfremdet und zur Unkenntlichkeit umgedeutet. Was macht die Menschheit, wenn mal tatsächlich ein bösartiger Erreger die Runde macht?

Wenn ich Sie nach über zweieinhalb Jahren noch von der Sinnlosigkeit eines PCR- oder Antigen-Schnell-Tests überzeugen muß (was ich auf Anfrage natürlich gerne tue, siehe Rubikon’s Artikel „Die Nonsens-Tests“), dann haben Sie gründlich etwas verpaßt — oder bewußt ignoriert.

Das Bundesverfassungsgericht, dessen Richter mit Angela Merkel fürstlich diniert haben, hat wie selbstverständlich dem staatlichen Handeln einen Freibrief ausgestellt. Gestern war es „Corona“, heute die „Energiekrise“ und morgen der „Klimawandel“, welche -mal eben- Grundrechte ad acta legen, gleichgültig, was auf dem rechtlich bindenden Papier steht. Wen interessieren schon Grundrechte [12]? Lesen Sie sich bitte diese einmal in einer ruhigen Minute genau durch.

All diese Hintergründe und Aspekte, die ich gerade dargelegt habe, lassen für mich nur einen Schluß zu:

Eine Gewerkschaft wie ver.di vertritt meine Interessen nicht (mehr). Sollte sich in naher Zukunft keine Kursänderung ergeben, die man mir sowohl in direkter Antwort wie auch den Handlungen von ver.di zeigt („nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt ihr sie erkennen“), so bleibt für mich nur noch das Fazit, aus ver.di auszutreten — nach 30 Jahren Mitgliedschaft. Im Grunde will ich das nicht, aber ver.di läßt mir keine andere Wahl. Ich kann es mit meinem moralischen Kompaß nicht mehr vereinbaren.

Dann werde ich mir Alternativen wie das „Zentrum“ einmal näher anschauen. Es würde interessant, wenn ich deren -als Gewerkschaft gesetzlich garantierte- Vertretung in meiner Dienststelle etablierte — in direkter Konkurrenz zu ver.di. Sagt Ihnen der „Streisand-Effekt“ etwas?

Es gibt etliche Kollegen, die in der Vergangenheit (und jetzt erst recht) ver.di nicht beitreten wollen, weil sie ihre Interessen schon sehr lange nicht adäquat vertreten sehen — lange, bevor „Corona“ kam.
Das sollte einem als Gewerkschaftssekretär dann doch zu Denken geben. Ritzeratze! Voller Tücke, in die Brücke eine Lücke…Plumps! Da ist der Schneider weg! Wer sollten die Gänse sein, die ihn dieses Mal retteten?

Sie sollten umdenken. Auch die Großen können fallen. Bei Gewerkschaften gibt es kein „too big to fail“, ganz im Gegenteil. Wer aufgrund seines Opportunismus einen auskömmlichen Posten alternativ in der Wirtschaft belegen kann, dem kann es natürlich egal sein. Das ist aber nicht meine Vorstellung darüber, wie eine Gewerkschaft funktionieren sollte.

Mit besten Grüßen,

Michael Schauberger

Mitgliedsnummer:
XXXXXXXXX

PS: Daß in dem Schreiben „gegendert“ wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie, da das „Gendern“ die Bevölkerung spaltet (eine Gewerkschaft sollte solche Tendenzen nicht fördern, sondern aktiv bekämpfen). Mein betreffender Leserbrief wurde hier veröffentlicht, womit alles gesagt ist: [13]

Quellen:

[1] https://mittelfranken.verdi.de/++file++62f4dceb9082c5e0ac3c0b77/download/220815_Pressegespr%C3%A4ch-Gro%C3%9Fdemo.pdf

[2] https://www.achgut.com/artikel/75_jahre_nuernberger_kodex_freiwilligkeit_immer

[3] https://deppenleerzeichen.de/darfs-ein-leerzeichen-mehr-sein/

[4] https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/justiz/hintergruende-des-vergewaltigungsverfahrens-gegen-julian-assange/

[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Agent_Provocateur

[6] https://taz.de/Pfefferspray-fuehrt-zu-Herzversagen/!5525831/

[7] https://www.gesetze-im-internet.de/gg/BJNR000010949.html

[8] https://www.zentrum-automobil.de/ziele/

[9] https://norberthaering.de/

[10] https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-gesundheit/impfungen-und-duldungspflicht

[11] https://www.arznei-telegramm.de/html/2010_06/1006059_01.html

[12] https://dg-pflegewissenschaft.de/wp-content/uploads/2017/05/NuernbergKodex.pdf

[13] https://www.nachdenkseiten.de/?p=86824


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

87 Antworten auf „„Rechtsoffene und radikale Mobilisierungsoffensive der Querdenker“ – ver.di Mitglied nimmt in offenem Brief Stellung zu dieser Diffamierung“

Lieber Michael,

eine sehr gute Zusammenstellung von unbequemen Fragen und berechtigten Schlägen unter die – heuchlerische – Gürtellinie der gewerkschaftlichen Funktionärsebene.

Unser Widerstand gegen die ideologische Denkbehinderung der IG Metall läuft seit Herbst 2021; dem Höhepunkt von Hass und Hetze gegen die ungeimpfte Bevölkerung. Über eine Unterschriftenaktion (Gegen Hass und Hetze) wollten – wir – maßnahmenkritischen Betriebsräte erreichen, dass die IG Metall für die Grundrechte des ungeimpften Teils der Bevölkerung einsteht. Bevor wir die Unterschriftenaktion auf Druck (angeblich Störung des Betriebsfriedens) stoppen mussten, unterzeichneten 80% eines Bereichs mit 120 Mitarbeitern unseren Aufruf. Beachtlich, wenn man bedenkt, dass die medial-politische Hetze gegen Ungeimpfte im Herbst/Winter 2021 ihren Höhepunkt erreichte.

Der Bruch (Austritt) mit der IG Metall erfolgte nach persönlichen Angriffen auf uns maßnahmenkritische Betriebsräte. Betriebsräte, die wie Du, die IGM Betriebsräte im Gremium mit der Erinnerung an gewerkschaftliche Werte in Verlegenheit brachten. Mir verschlägt es immer noch die Sprache, wenn ich daran denke, welche grundrechtsverachtenden Aussagen uns von diesen denkbehinderten IGM Gefolgsleuten (kann nicht oft genug wiederholt werden) entgegen geschleudert wurden.

Ein inhaltlich – wertvolles – Dokument, das perfekt zu unserer Argumentationsstrategie passt.

Danke & viele Grüße + Du bist nicht allein!
Johann

OFFENE KRITIK an Die Blog-Inhaber

Geht nur mir das so, oder haben auch andere den Eindruck, dass hier so ein wenig der Dampf raus ist?

Vor noch nicht all zu langer Zeit gab es hier täglich 2-3 Beiträge, …aktuell sind es 1-2 nach 3-4 Tagen!

Ja, Sommer, Urlaubszeit, private Initiative usw…verstehe ich alles!
Aber warum kommuniziert man es dann nicht einfach?

Es gibt sooo dermaßen viel, was in den verg. Wochen passiert ist, und nur ein Bruchteil kommt hier noch zum Tragen!

Wie schon gesagt, 2 Beiträge in 3-4 Tagen, zu vorher 3-4 Beiträge an nur einem Tag.
Wahrscheinlich ist die Hitze schuld? ^^

Nein, ernsthaft, das das ganze hier PRIVAT gewuppt ist, ist aller Ehren wert, und natürlich sei Eurem Team auch Freizeit und Urlaub gewährt; …Ihr könnt mache was Ihr wollt, …und bspw. auch ganz aufhören, …was sehr SCHADE wäre!

Dann kommuniziert es aber BITTE wenigstens einmal, damit jeder weiß, wo er dran ist!
Es gab in den verg. 6 Wochen so unglaublich viel NENNENSERTES, doch davon wird hier nicht mehr berichtet!

Ich möchte gerne wissen:
Läuft dieser Blog noch, …oder liegt er im Sterben?
Gab es vielleicht sogar schon Angebote, die auch Euch schwach gemacht haben (das Gegenteil würde mich sogar wundern, was die Angebote anbelangt)?

Mein Bauchgefühl trügt mich fast nie. Ich bin mal gespannt, auf die nächsten 1-3 Monate!
Warum so wenig News?

MfG

Hallo,

da müssen wir kurz Stellung beziehen:

Aber warum kommuniziert man es dann nicht einfach?

Was bitte sollen wir denn kommunizieren? Wir haben immer klar gesagt, dass wir ein privater Blog sind, der von einem kleinen Team betrieben wird. Alle Mitglieder schreiben die Beiträge in Ihrer Freizeit und recherchieren das, was ihnen gerade Spaß macht.
Dass wir teilweise mehrere Beiträge am Tag veröffentlicht haben lag schlicht daran, dass wir dazu Lust und Zeit hatten.

Läuft dieser Blog noch, …oder liegt er im Sterben?

Vielleicht ist es Ihnen nicht bewusst, aber Sie haben die letzten Monate unglaublich viel Arbeitsleistung von uns konsumiert – und tun dies immer noch, zumindest, wenn Sie den Blog besuchen.
Erst einmal will der gute Blog betrieben und unterhalten werden – wobei das Kommentare freigeben hier noch den geringsten Aufwand darstellt. Auch die Beiträge wollen geschrieben werden. Zum Beispiel stecken in dem erst vor wenigen Tagen erschienenen Beitrag über die Impfeffektivität beim RKI gut eineinhalb Tage „Arbeitsleistung“ in Form von Recherche, Auswertung und natürlich dem Schreiben selbst.

Es gab in den verg. 6 Wochen so unglaublich viel NENNENSERTES, doch davon wird hier nicht mehr berichtet!

Das sehen wir leider ganz anders. Was ist denn so nennenswertes passiert? Uns langweilt das Ganze eigentlich nur noch. Im Grunde ist doch immer wieder dasselbe angesagt, über das wir seit Monaten (oder bald Jahren) berichten. Sogar der aufwändige RKI Beitrag enthält im Prinzip nichts Neues und nur die „alten Tricks“, über die wir zum Beispiel hier schon berichtet hatten.
Was gibts jetzt noch wirklich Neues? Die Maskenpflicht wird verlängert? Das war natürlich wirklich nicht vorhersehbar… haben wir die doch jetzt seit gut 2 Jahren in Deutschland.
Scholz und Co tragen im Flieger keine Maske? Darüber hatten wir sogar berichtet – auch wenn es doch ein alter Hut ist, dass die Volksvertreter ihre eigenen Regeln haben.
Und was ist sonst noch so passiert? Berichte über Impfnebenwirkungen? Auch hier haben wir mehr als genug Berichte gebracht – wir empfehlen einfach mal unser Archiv zu durchstöbern.
Also kurzum: zumindest das Team lascht das Ganze nur noch an und wir hatten schlicht keine Lust uns damit zu befassen bzw. unsere Zeit in Berichte zu stecken, die absolut (für uns) keinen Mehrwert haben.

Wir haben aber auch nie einen Hehl daraus gemacht, dass der Blog auch vom Mitmachen lebt. Also wenn zum Beispiel Sie, so viel „Nennenswertes“ in letzter Zeit sehen, dann fassen Sie sich an die eigene Nase. Schreiben Sie einen Beitrag und wenn Sie uns den zukommen lassen, dann bringen wir ihn hier – ohne Zensur und für jedermann sichtbar. Was uns nämlich massiv stört ist diese immer wieder auftauchende „Erwartungshaltung“ an uns – die komplett ungerechtfertigt ist. Einfach selbst aktiv werden und einmal die Zeit in eine eigene Recherche und Schreibarbeit stecken – dann wird einem vielleicht einmal bewusst, was es heißt, einen eigenen Beitrag zu schreiben bzw. diesen zuerst einmal sauber zu recherchieren.

Gab es vielleicht sogar schon Angebote, die auch Euch schwach gemacht haben

Angebote? Allein der Gedanke daran ist absolut lächerlich. Zur Erinnerung:
– Wir betreiben den Server natürlich weiterhin und stellen alle alten Artikel und Dokumente weiterhin zur Verfügung. Wie immer Werbe- und Trackingfrei.
– Im Kommentarbereich kann sich jederzeit ausgetauscht werden. In der Regel geben wir die Kommentare zeitnah frei.
– Insbesondere für Gastbeiträge sind wir offen und bieten hier eine Plattform an, wo kritische Stimmen gehört und gesehen werden können – auch anonym.
– Wenn wir Zeit und Lust haben, greifen auch wir selbst noch zur Tastatur und schreiben Beiträge.

Viele Grüße

Meike vom Corona Blog Team

Eigentlich wollte ich auch einiges dazu äußern, vor allem, dass man doch mal ruhig selbst einen Gastbeitrag beisteuern könnte. Da merkt man vielleicht, wieviel Arbeit in einem sauberen interessanten Artikel steckt. Aber es ist in Ihrer Antwort schon alles enthalten. Die Anspielung auf „gewisse Angebote“ finde ich einfach nur maßlos beleidigend.

das W fehl bei Nennenswertes –
Ich finde auch, dass sich so viele Themen wiederholen und stimme ihnen zu, Gastbeiträge zu fordern. Als Autorin weiß ich sehr gut, wie viel Arbeit das ist und wie viel know how hinter einem guten Artikel steckt.
– Zum Beitrag. Der corona-ausschuss.de hat eine Gewerkschaft gegründet die eine Alternative darstellt, nur der Namen fällt mir gerade nicht ein – freiwert oder so ähnlich.

Frank F.

Es wird wohl jedem aufgefallen sein, dass es ein paar Tage keinen neuen Beitrag gab, aber mir fiel eben auch auf, dass die Kommentare weiter zeitnah frei geschaltet wurden. Ehrlich gesagt fiel mir in dem Moment nur ein:
„Machen die gar kein Urlaub?“
Es ist ja nicht wirklich eine AUS-Zeit, wenn man dennoch weiter eingestellte Kommentare frei gibt.
Statt sich zu beschweren sollte man das Blog-Team dann doch besser erst einmal fragen, ob es sich keinen Urlaub von Bspw. 2-3 Wochen leisten möchte.
Die Frage mit den Angeboten verstehe ich. Kann man fragen, aber was erwartet man denn da als Antwort 😀 und vielleicht handelt es sich ja hier schon seit Beginn um den Verfassungsschutz 😀 😉 Mir wäre das so dermaßen schnuppe, denn mir kommt es auf die Inhalte der Beiträge an, und ja, RKI-Berichte auswerten inkl. Faktenchecker-Check, da könnte man sich das Leben als „Verfassungsschutz“ & Co echt einfacher machen! Wie zum Beispiel mal 4 Wochen Urlaub…!
Oder darf man uns böse „Buben“ 😉 nicht aus den Augen lassen 🙂

Und mit noch etwas hat das Corona-Blog-Team Recht, obwohl dies in deren Antwort fast abgetan wurde als gering:
Auch meine Kommentare können schon mal lang sein. Langweilig. Unnötig. Immer das gleiche. etc. – vielleicht bin ich da die einzige 😉 – aber dennoch kostet das Freigeben auch Zeit, und dennoch tut sich auch am Wochenende hier was….

… und auch ich finde, das mit dem Corona ist noch nicht einmal mehr wie „Ewig grüßt das Murmeltier“, sondern wäre schon längst vorbei, wenn es nicht so viele „Idioten“ gäbe. Ich hatte seit über 3 Monate kein einziges Mal mehr eine Maske im Gesicht, aber ich fahre jeden Tag öffentliche Verkehrsmittel, auch im Fernverkehr. Es hat sich noch keiner letztlich wirklich getraut mich des Zuges geschweige der S.-Bahn oder Bus zu verweisen, und auch Polizei rufte bisher kein einziger Kontrolleur. Schlimmer waren da die anderen Fahrgäste, die sich genervt fühlen, ich würde mir doch keinen abbrechen, wenn ich schnell so eine Maske anziehe statt dieses Theater. Es gab sogar schon Mit-Fahrgäste die die Kontrolleure dann am Ende hinter her riefen:
„Ja hallo, und warum muss sie jetzt nicht aussteigen?“

Wie machen Sie das dann praktisch im ÖPNV? Sagen Sie dann einfach „NÖ“ oder diskutieren Sie über Sinn und Zweck oder haben Sie ein Attest? Ich finde das sehr interessant, wenn Kommentatoren solche Beispiele aus dem praktischen Alltag schildern.

Margot ganz einfach,

zuerst fragen sie immer, ob ich (k)eine Maske dabei habe. Darauf antworte ich „Nein.“.
Ca. 25% sind dann einfach weiter gegangen, und haben mich in Ruhe gelassen. Das liegt aber sehr wahrscheinlich an der Art und Weise wie ich dieses „Nein.“ sage. Ich bin freundlich, jedoch kann man meinem „Nein.“ gut anhören, dass ich auch keine Maske aufsetzen würde, wenn ich eine habe.
Ca. weitere 25% schlagen mir dann vor, ob ich mich mal hier umfragen möchte, ob jemand eine Maske für mich hätte, denn ansonsten müsste ich die nächste Station austeigen. Dann antworte ich:
„Ich werde mir ganz sicher im Hochsommer nicht die Nase und den Mund abdecken. Wenn Sie mich die nächste Station heraus werfen, dann möchte ich um Ihren Namen bitten – bevor ich aussteigen muss. Gerne gebe ich Ihnen auch mein Reisepass.“
Ich hole dann meinen Reisepass hervor bevor überhaupt jemand nach meinem Namen verlangte (aber ich habe natürlich nicht vor den freiwillig zu geben!). Bisher hat wirklich jeder abgewinkt und ist weiter gezogen.
50% (gleicher Vorgang wie oben) die strecken dann die Hand nach meinem Reisepass aus. Den gebe ich aber nicht, sondern sage:
„Sie wollen meine Personalien? In diesem Fall möchte ich aber auch Ihre Personalien. Ich möchte schließlich wissen wer mich entweder zwingen will Mund und Nase abzudecken oder aus der Bahn/dem Bus zu werfen.“,
und dann halte auch ich meine Hand offen hin.
Bisher waren es Maximal 10 % die dann noch zwei, drei Sätze herum gemacht haben, von wegen sie machen nur ihren Job und Maske wäre eine Vorschrift, ohne Maske dürfte man nicht fahren. Und das sind auch nur die externen Subunternehmen, also keine Angestellten der Fahrbetriebe wie die anderen Kontrolleure.
Dann erkläre ich in zwei Sätzen, dass nicht sein Arbeitgeber haften wird, wenn ich mit Maske umkippe, sondern eben er/sie die mich hier und jetzt zwingen eine Maske aufzuziehen.

Es ist nur ein einziges Mal vorgekommen, dass ich dann zur Antwort bekam, dass man mich NICHT zwingt eine Maske aufzuziehen, sondern mich bittet ohne Maske beim „nächsten“ (waren mittlerweile schon drei vorbei) Halt auszusteigen.
Ich sagte in Ordnung, muss eh nur noch drei fahren. Dann stieg ich vom Sitzplatz auf und lief zur am weitesten entfernten Türe, und dort blieb ich stehen bis die dritte Haltestelle kam. Ohne Maske. Und ohne, dass die Dame, es war eine sie – die sind echt schlimmer 😀 – mich nochmals angesprochen hatte.
Es hilft an die Türe zu laufen die am weitesten vom vorherigen Diskussionsplatz entfernt ist, wegen den Fahrgästen und eben deshalb, dass sich diese Security nicht die Blöße geben muss.
Ich sitze entweder immer ganz vorne oder ganz hinten. Falls es noch einmal so weit ginge wie dieses eine Mal, dann kann ich eine Türe wähle die so weit weg ist, dort hat keiner was davon mitbekommen. Das dachte wohl damals dann auch die Dame.
Muss eben auch alles am besten so ablaufen, so dass es der Fahrgast 2 Meter weiter gar nicht mit bekommt.
Funktioniert bei voller Bahn natürlich nicht, umso wichtiger ist es ganz ruhig und unaufgeregt zu reden als würde man sich mit einer Freundin oder einem Freund unterhalten. Ich saß schon Oberschenkel an Oberschenkel nah neben einem Mit-Fahrgast, der eine 2 Minuten lange Unterhaltung mit einem Kontrolleur gar nicht wahrnahm, obwohl ich meinen Pass schon in der Hand hatte – okay, der hatte die Stöpsel und Musik im Ohr, aber dennoch nahm er kein Problem wahr.

Wie ich schon mal erwähnte, ich habe Jahrzehnte lange Dedektei-Arbeitsweise auf dem Buckel, und weiß natürlich wie man sich unauffällig bis unsichtbar verhält. Das kommt mir vielleicht zugute.
Ich wurde so ca. 8x in S.-Bahn und Bus kontrolliert und im Fernverkehr 4x in den letzten 3,8 Monaten in denen ich kein einziges Mal seither eine Maske aufzog.

Ich hoffe die Erläuterungen konnten weiter helfen 🙂

sehr gut! gratulation!
wir haben maskenatteste und wurden im supermarkt von den angestellten gegängelt, sie müssen die atteste kontrollieren – bis sie endlich begriffen hatten, das das unter datenschutz läuft. ein kunde hatte meinen mann bei den angestellten „verpfiffen“, das er keine maske trägt. manche sind schon recht heftig gewesen, manchen haben auch dazu gelernt. mein mann wollte anfangs trotz attest nicht in einen laden, weil er nicht auffallen wollte. er hat sich jetzt daran gewöhnt eine gegenrede zu starten, die ich im rhetorikkurs vor 40 jahren in der amerikanischen debatte gelernt habe. oder pflälzer platte – übung ist auch gut.

Respekt. Im Rhein-Main-Gebiet gibt es etliche Kontrolleure, die sich aufgrund ihrer machtvollen Position aufzugeilen scheinen, wenn sie mit allen Mitteln sinnlose Maßnahmen durchzudrücken versuchen. Kürzlich hat sich einer die volle Palette zeigen lassen:

– Jobticket
– Dienstausweis
– Attest
– Personalausweis

Am Schluß hat er mir noch einen dummen Spruch reingedrückt getreu dem Motto, ich täte ja sowieso betrügen.

Wenn die mir noch weiter auf den Sack gehen, dann lasse ich solche Situationen eskalieren. Was glauben diese Hansels vom „Sicherheitsdienst“, wer sie seien? Die Polizei? Nur die ist befugt, -wenn überhaupt!- staatliche Anordnungen zu kontrollieren. Sollen sie die doch holen und mein Attest kontrollieren lassen.

Echt peinlich und unverantwortlich, solche Verhaltensweisen.

So ist es,
gerade die Subis (Subunternehmer) sind am schlimmsten. Liegt aber auch daran, dass sie nicht nur die dümmeren sind, sondern auch jene sind, denen die Bahn Gesellschaft so richtig eintrichtert, dass sie hart durchgreifen sollen.
Dieses „hart Durchgreifen“ jedoch trichtern sie nicht ihren Festangestellten ein, denn wenn sich dieser in die Nesseln setzt dann sitzt der Arbeitgeber mit im Boot…

Ich bin so dermaßen auf den 6. oder war es der 8. September gespannt, was die Bundesregierung alles durchgeboxt haben will, und was nur Show und Fake war. Ich hoffe ja immer noch diese 3-Monats-Abo-Spritze war nur Angsmacherei, damit noch schnell paar loslaufen zum „Impfen“.

Ich denke, daß es an den einzelnen Menschen liegt, was sie aus der ihnen nun zugestandenen „Macht“ machen:
sie mißbrauchen, indem man die Fahrgäste zu jeder noch so widersinnigen Maßnahme nötigt, oder ob sie es „locker“ sehen, getreu dem Motto: leben & leben lassen. Es gibt auch viele Kontrolleure (zum Glück!), denen es wurscht ist, ob jemand so ein Teil im Gesicht hat oder nicht. Unter ihnen herrscht sicherlich genauso eine Spaltung wie im Rest der Bevölkerung. Manchmal frage ich mich, warum sich die „Überkorrekten“ diesen Streß überhaupt antun. Haben die nichts Besseres zu tun?

Sehr interessant auch in diesem Konstrukt:
Die Hauptsache ist, daß die Fahrgäste den Geßlerhut irgendwie sichtbar tragen. Ob er nun direkt unter der Nase hängt oder, wie 2021 sehr oft gefordert, ganz brav über Mund und vor allem der Nase, scheint keine Rolle mehr zu spielen.

Ich beobachte sehr oft, daß die selben Kontrolleure, die einen Fahrgast zum Aufsetzen einer Maske nötigen, den korrekten Sitz überhaupt nicht kontrollieren. Das zeigt mir, daß es durchaus ein politischer Standpunkt ist, der hier vertreten wird. Denn ginge es tatsächlich um einen (wie auch immer gearteten) Gesundheitsschutz, der selbstverständlich voraussetzte, daß eine Maske in diesem Szenario einen Nutzen brächte, der bisher nirgendwo valide belegt ist, so müßte doch ein Interesse daran bestehen, die zur Verfügung stehenden „Werkzeuge“ im „Kampf“ gegen eine „Pandemie“ korrekt einzusetzen. Eine auf „Halbmast“ getragene Maske steht diesem Gedanken diametral entgegen. Alles in allem: sehr inkonsistent.

Ich sehe aber immer mehr Menschen in Bus & Bahn, vor allem junge, die überhaupt keine Maske mehr tragen, trotz der immer noch vorherrschenden „Pflicht“. Das finde ich toll, das erfüllt mich mit Hoffnung. Und sollte mir ein Mal der Fall begegnen, in welchem so ein übereifriger Kontrolleur einen Fahrgast nötigt, so werde ich keine Scheu haben, ihm die Grenzen aufzuzeigen.

Man darf übrigens sicher sein, daß sich eine Firma wie die Deutsche Bahn mittels Anweisungen, Verträge. Gefährdungsbeurteilungen und so weiter rechtlich abgesichert hat. Im Zweifel sind, sofern eingesetzt, immer die Sub-Unternehmer Schuld, natürlich, da man die rechtlichen Dinge abgeklopft und die Haftungsfragen (die stets Geld kosten, werden sie angewendet) weitergereicht hat. Ich habe es bisher noch nie erlebt, daß eine große Firma für Verfehlungen eines Subunternehmers hätte haften müssen. Dafür sind deren Rechtsabteilungen zu gut geschult.

Was das „Impf-Abo“ betrifft, so befürchte ich das Schlimmste. Die Angstmache besteht seit mindestens März 2020 (siehe „Panik-Papier“ des BMI), und sie ist noch lange nicht zu Ende…jedenfalls so lange nicht, wie es Menschen jeden Alters und Religion gibt, die im Freien freiwillig mit einem Kaffeebecher vor der Nase rumlaufen. Diese werden aber stetig weniger — was auch hoffen läßt.

Es fläzte sich der König in seinem Thron und erwartete von seinen Untertanen, daß sie ihm die erlesensten Speisen ohne jegliche Gegenleistung frisch zubereitet darböten, und als dies nicht schnell genug ging, da wurde der König ausfallend.

Der König mißverstand, daß Qualität nicht gleichbedeutend mit Quantität ist; für den guten Geschmack ist eine Mindestmenge an Gardauer vonnöten — schließlich wollte er nicht immer das Gleiche verspeisen.

Damit sich der König aber nicht langweilte, während er auf die edlen Speisen wartete, wurde er auf Alternativen aufmerksam gemacht, um sich die Zeit zu vertreiben — doch Obacht: Aufgrund der schieren Masse an alternativen Möglichkeiten sollte er sein gutes Essen nicht verkommen lassen, sollte es denn fertig sein.

https://www.achgut.com/
https://www.nachdenkseiten.de/
https://transition-news.org/
https://www.rubikon.news/artikel/
https://de.rt.com/ (nur mit alternativen, freien DNS-Servern)
https://www.wodarg.com/
https://multipolar-magazin.de/
https://corona-blog.net/2022/06/26/news-tagesaktuelle-artikel/
https://2020news.de/
https://qpress.de/
https://norberthaering.de/

So lernte der König die wertvolle Arbeit seiner Untertanen, die dieses gerne und unentgeltlich für ihn taten, schlußendlich wertzuschätzen in einem Reich, das der Gier, Mißgunst und Neid durch das schlichte Vorhandensein von Reichtümern enormen Vorschub leistete.

Vielen Dank Michael Schauberger,

sehr gut und treffend formuliert! Ich kann dem Ganzen nur beipflichten! Ich habe Ende letzten Jahres meine ver.di-Mitgliedschaft gekündigt! Ich war nur kurz Mitglied dort, da ich aus einer „Industriegewerkschaft“ kam und dies sich durch meinen Jobwechsel ergab. Nach fast 40 Jahren ununterbrochener Gewerkschafts-Mitgliedschaft, gab es keinen anderen gangbaren Weg mehr für mich! Die DGB-Gewerkschaften, wie auch der DGB selbst, scheinen ihre eigenen Grundsatzerklärungen nicht mehr zu kennen und andere Interessen zu verfolgen!

Eine Antwort wird der Herr wohl nicht erhalten, so wie ich selbst diese Gewerkschaft kennengelernt habe. Ich habe auch bis heute keine Antwort auf mein Austrittsschreiben erhalten in dem ich detailliert dargelegt habe, wieso ich die Gewerkschaft verlasse. Ich bin gespannt, aber meine Prognose lautet: eine Antwort wird es nicht geben. Ich warte schon über 10 Jahre. 😉

Ansonsten: vollste Zustimmung zu dem Schreiben.

Auch die Ärztezeitung hat sich ja was abgekniffen und gezeigt, dass der Schreiberling absolut nichts verstanden hat. Der bezieht sich nämlich auf die Studienteilnehmer die vor der bedingten Zulassung an der Pharmastudie für die sog. Impfungen teilgenommen haben. Die haben das natürlich gewusst und freiwillig gemacht.

Aber die Mehrheit der Menschen die sich gegen Corona „impfen“ ließen, haben das gezwungenermaßen gemacht. Und die Mehrheit weiß nicht, dass sie Studienteilnehmer sind. Auch der Schreiberling des Ärzteblattes weiß das vermutlich nicht oder ignoriert es bewusst.

Wer das nicht kapiert, auch wenn man es ihm erklärt, ist entweder ignorant oder intellektuell dazu nicht in der Lage. Oder beides. Ich weiß nicht, was schlimmer ist.

Herbst-Mobilisierungsoffensive der „Querdenker“

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Der Nutzen von Demonstrationen
Das unnütze Ablassventil für den Unmut der Bevölkerung

Sehen Sie, all diese Unruhen, Demonstrationen und Volksreden sind nur Teil der Pläne der Manipulatoren.

… Deshalb besteht die Aufgabe aller Manipulatoren darin, die Menschen daran zu hindern, sich das Wissen über die Steuerung anzueignen, sie sollen ihre Unzufriedenheit in Massenprotesten, auf der Straße, bei Demonstrationen zum Ausdruck bringen. Was wird dadurch erreicht? Nichts. Aber das Potenzial des Menschen ist ausgeschöpft. Verstehen Sie, durch die Teilnahme an einer Demonstration werden die persönlichen Ressourcen aufgebraucht. Und dann kann es zu einer Situation kommen, in der man sich persönlich einschränken muss, um weiterleben zu können – irgendwo anders, härter arbeiten und auf Teilnahme an etwas anderem verzichten. Das heißt, durch die Teilnahme an Straßendemonstrationen hat man sich selbst seiner Einflussnahme auf die Steuerung beraubt . Und diese Steuerung erfolgte weiter, wie vorher auch und wird weiter erfolgen, mit denselben Personen die dafür bestimmt wurden…“

Das verstehe ich nicht. Wenn Demonstrationen nichts bringen, warum geht dann die Staatsgewalt, inklusive den Gerichten, so vehement gegen die vor, die an der edlen Fassade der Regierung kratzen? FFF, BLM etc. werden alle, auch unter Mißachtung der „Hygienevorschriften“, hofiert, aber „Querdenker“ sind „Nazi, Nazi, rechts, rechts“, die man mit allen Mitteln verhindern muß?

Der Staat hat Angst davor, sonst hätte er Galionsfiguren wie Michael Ballweg nicht weggesperrt, frei nach Mao: Bestrafe einen, erziehe Hunderte.

Man kann übrigens auch demonstrieren UND auf anderen Wegen Einfluß nehmen. Ich sehe da keinen Widerspruch, ganz im Gegenteil. In der Kriegsführung täte man nun das Wort „hybrid“ in den Mund nehmen.

nicht täte – tut = machen – man nimmt es in den „Mund“ = Medien!

Sie machen alles vollkommen richtig und denken klar, strukturiert und logisch. Lassen Sie sich davon blos nicht abbringen. Nur weil die ständige Wiederholung von dummen Zeug praktiziert wird, wird es nicht besser oder logischer! Schwachsinn bleibt Schwachsinn auch wenn das BVG mantramäßige Widderholungen bzgl. IFSG vorführt ist es dennoch dumm, dümmer, am dümmsten = jetzt neu erfunden! In Bayern = Sau blöd, wie auch viele äußerst herbeigezüchtete und geredete dumme Urteile in vielen Bereichen. Hätte nicht gedacht dass wir von so vielen „umnachteten“ Richtern umgeben sind. Dafür schäme ich mich noch als Deutsche!

Vielen lieben Dank für das Lob!

Es ist in der Tat schwierig, in einem großen Becken voller Unrat nicht den Blick des Randes aus den Augen zu verlieren.

Was die Gerichte und vor allem Gesetze betrifft, so wird für uns als Gesellschaft, als „08/15-Bürger“, noch eine verdammt große Menge Arbeit auf uns zukommen, diese wieder gerade zu ziehen. Die „Bundesnotbremsen“ samt IfSG-Änderungen wie auch vollkommen schräge/absurde Urteile können aus meiner Sicht nur noch mit zivilem Ungehorsam gekippt werden, indem man offenkundigen Unsinn einfach nicht mitmacht. Da werden auf viele Menschen viele Repressalien zukommen, aber wenn wir das Ganze einfach laufen lassen und uns an realitätsferne Bedingungen halten, so wird die gesamte Bevölkerung unter noch viel größeren Repressalien leiden, da wir uns dann in einer komplett überwachten Umgebung befinden werden. In der Praxis bedeutet dies Dinge wie: Maske verweigern, sinnlosen Tests komplett entsagen, „Corona-Apps“ löschen, vor allen Dingen sich nie wieder eine Gen-Spritze reinjagen lassen, aber auch, Ausgangssperren zu mißachten und vor allem seinen Laden offen zu halten, obwohl dieser geschlossen werden sollte. Das sind nur einige Beispiele. Ach, und ganz, ganz wichtig: immer bar bezahlen!

die ing bank hat uns jetzt gezwungen unsere mobil nummer einzugeben, damit man eine 2-fach authentifizierung vornehmen kann. – klar – der beginn der überwachung – kennen sie eine bank oder sparkasse die das nicht tun wird? bitte um nachricht.

Ich bin seit Anbeginn bei der Postbank, die aktuell BestSign als 2. Faktor verwenden (son USB-Dongle-Gerümpel, für das mal wieder Geld fällig wird), gemeinsam mit dem klassischen Benutzernamen & Paßwort als 1. Faktor. Daß man eine Mobilfunknummer zwingend angeben müßte, wüßte ich jetzt nicht. mTAN ist schon lange weggefallen und meine damalige Nummer ohnehin obsolet.

Eigentlich ist es doch ganz einfach, momentan positionieren sich verschiedenste Einrichtungen, Institution, Personen, Medien(schaffende) usw. ganz klar. Die Ärztezeitung, Verdi und andere können es doch deutlicher nicht mehr zeigen.
Normalerweise müssten nicht nun Konsequenzen folgen: Austritte, Abbestellungen usw…
Eigentlich. …
In der Praxis tut sich da auch sehr wenig.
Jeder Einzelne kann viel tun, kann Zeichen setzen, kann boykottieren.
Eigentlich. …
Die großen Gewerkschaften arbeiten doch schon lange gegen die Interessen ihrer Mitglieder. Das sieht man nun schon seit Dekaden an den Tarifvorschlägen und das was dann schlussendlich ausgekungelt wird. 2% auf 24 Monate zum Beispiel.
Wer solche Gewerkschaften hat braucht keine Feinde mehr nur, sie haben nichts, null, nada zu befürchten. Es folgen keine Konsequenzen.
Und so finden wir uns in unserer selbst gemachten Realität wieder.
Eigentlich könnten wir es anders machen.
Eigentlich. …

Offtopic, ich glaube der Spiegel will uns verschei…., die Impfung war doch „alternativlos“:

„Kaum Verschreibung von Paxlovid

Warum verweigern deutsche Ärzte so vielen Patienten den Virusstopper?“

Als der Hamburger ver.di-Bezirk gemeinsam mit dem Schlägerttupp AntiFa zu Demonstration gegen die Demokratiebewegung aufrief bin ich nach mehr als 40 Jahren ausgetreten.

Wenn der Brief andere Mitglieder erreicht, könnte er möglicherweise anderen Genossen zeigen, dass sie nicht allein sind. Aber wenn der Brief nur den Vorstand erreicht, wird dieser damit nichts anfangen können.

Stimmt heute leider nicht mehr. Geld kommt ja jetzt von ganz wo anders. Sie wissen, was ich meine. Genau wie die bekannten Zeitungen, brauchen auch solche Gewerkschaften heute keine Mitgliedsbeiträge mehr. Es lebe die B & M Gates Foundation.

Danke @Anke. Genauso ist es. Denn es sind ja nicht die Mitglieder die die Gewerkschaften kaufen oder finanzieren. Genausowenig wie sich ein Staat allein nur von Steuern finanziert. Und genausowenig wie die NSDAP nur von Mitgliedsbeiträgen finanziert wurde.

Dieser Staat würde niemals eine Organisation (Partei, Gewerkschaft…) zulassen die nicht die Interessen des Staates (heißt: Die Interessen Privater Unternehmer) vertritt. Das ist mir gestern beim Lesen der UZ (Organ der DKP) wieder aufgefallen.

MFG

IGBCE ist keinen Deut besser.
Kurz und schmerzlos die langjährige Mitgliedschaft in 2021 gekündigt,sowie die
Erlaubnis für Lastschrifteinzug per sofort entzogen.
Kündigung per Einschreiben angeblich unauffindbar.
Der Nachforschungsauftrag per DHL ergab,dass der Brief 2 Wochen im Briefkasten lag und wohl extra nicht entnommen wurde bis die Kündigungsfrist überschritten war.
Danach folgten penetrante Briefe mit neuen Mitgliedsanträgen.
Widerliches penetrantes Pack.
Das Geld spende ich lieber dem Tierschutz vor Ort.

„Kündigung per Einschreiben angeblich unauffindbar.
Der Nachforschungsauftrag per DHL ergab,dass der Brief 2 Wochen im Briefkasten lag und wohl extra nicht entnommen wurde bis die Kündigungsfrist überschritten war.“

Deshalb, wenn schon per Einschreiben, nur mit Rückschein.
Ich selbst verlasse mich ausschließlich auf „Rückschein-Einschreiben“ (in wichtigen Angelegenheiten) und fahre seither gut damit!

MfG

Eben!
Und deshalb sagte ich ja auch:

„…wenn schon per Einschreiben, nur mit Rückschein.
Ich selbst verlasse mich ausschließlich auf „Rückschein-Einschreiben“ (in wichtigen Angelegenheiten) und fahre seither gut damit!“

MfG

Einwurf-Einschreiben sind zugestellt,sobald der Zusteller
den Einwurf mit Datum und Uhrzeit dokumentiert hat.
Es war ein primitiver Versuch,meine Kündigung zu umgehen.
Briefe im Postkasten liegen lassen nützt da auch nix.
Genauso wenig wie wegschauen,damit der Andere mich nicht sieht.
Sie haben Recht,wirklich wichtige Kündigungen mit langer Kündigungsfrist oder Terminsachen nur mit Einschreiben/Rückschein.Mache ich genauso.
Da ich den Monatsbeitrag bei Rentenbeginn schon „vorsorglich angepasst
und kleingerechnet“ hatte, war das Risiko bei monatlicher Kündigungsfrist klein.

„Einwurf-Einschreiben sind zugestellt,sobald der Zusteller
den Einwurf mit Datum und Uhrzeit dokumentiert hat.“
Exakt. Das Einschreiben mit Rückschein kann viel leichter umgangen werden, indem sich der Adressat einfach weigert, es anzunehmen. Deshalb ist man mit der Dokumentation des Zustellers auf der sicheren Seite. Der fragt auch nicht vorher, sondern wirft das Kündigungsschreiben ein. Fertig. Aber bei Aufgabe des Briefs in der Postfiliale bitten, dass der Adressat von der Mitarbeiterin auf den Einlieferungs-Beleg geschrieben wird und diesen später zusammen mit dem Zustellnachweis kopieren, denn die Schrift auf dem Thermopapier verblasst ziemlich schnell und kann dann vor Gericht nicht mehr als Beweis herangezogen werden.

Ja, „Einwurf-Einschreiben sind zugestellt,sobald der Zusteller
den Einwurf mit Datum und Uhrzeit dokumentiert hat“.
Ich mache zusätzlich noch ein Foto von Brief mit dem Briefumschlag, und dann im Postshop ein Foto vom Brief mit der aufgeklebten Einschreibemarke und dem Einlieferungsbeleg

Rechtssicher ist das aber alles nicht.

Tatsächlich kann der Postbote ein Einwurf-Einschreiben auch aus Versehen in einen anderen Briefkasten werfen.

Sie müssen, wenn Sie es einigermaßen rechtssicher handhaben wollen, als amtliche Zustellung (gelber Brief) versenden.

Und auch da kann der Empfänger behaupten, der Umschlag wäre leer gewesen.

Ihre sonstigen Bemühungen vor dem Versand sind leider alle für die Katz‘, nicht den Versand, sondern das Ankommen im Unternehmen müssen Sie – gerichtsfest – nachweisen!

Tatsächlich kann der Postbote ein Einwurf-Einschreiben auch aus Versehen in einen anderen Briefkasten werfen.

Ganz genau! Ein „Einwurf-Einschreiben“ bietet daher kaum mehr Rechtssicherheit, als ein ganz normaler Brief und ist daher nur rausgeschmissenes Geld!

MfG

Du kannst auch ein Video davon drehen und 100 Menschen als Zeugen mitnehmen, wenn Du das Ganze in der Post-Filiale aufgibst; …Rechtssicher ist es trotzdem nicht.
Denn der Weg über den Boten, bis hin zum Empfänger liegt dann trotzdem im Grauen. Oder selbst an der Abholstelle des Boten KÖNNTE der Brief schon während verloren gehen usw…!

Was Du da betreibst ist viel zu viel Aufwand, für ggf. nichts!
Foto, Photoshop…mal ganz ehrlich…NONSENS! ^^

Dann besser gleich mit Rückschein, und es kostet Dich weniger Aufwand!
Meine Original-Schreiben unterschreibe ich (nach dem Ausdruck) handschriftlich,
scanne sie dann noch mal für meine „Akten“, mache den Brief fertig und schicke ihn weg.
Dann kommt, nach etwa spätestens 2 Wochen, der Rückschein zurück und landet in meinem Briefkasten. Darauf ist dann die Unterschrift der Person zu sehen, die ihn im Empfang genommen hat + das entspr. Datum.

Und ab da habe ich meine Rechtssicherheit!
Sollte der entspr. Bote geschlampt haben, nicht mein Problem!
Die Frage danach, ob mein Brief überhaupt angekommen ist? Nicht mein Problem!
Die Frage, ob auch eine ermächtigte Person den Empfang quittiert hat? Nicht mein Problem!
Evtl. Behauptungen, mein Umschlag wäre leer angekommen (gibt es auch)?
1.) Lächerlich, denn dann möchte ich den Original-Umschlag sehen, der dies belegt!
2.) Ich habe immer 1 Zeugen dabei, der das Eintüten und Abschicken begleitet!
3.) Ich habe die Kopie, mit Original-Unterschrift (und daran angehefteten Rückschein) parat!

😉

MfG

Und der eine Zeuge, den Sie beim Eintüten und Abschicken dabei haben, der nutzt Ihnen dann auch bei der evtl Behauptung – Umschlag war leer. Das ist also schon alles sehr gut, so, wie Sie das machen. Und wenn man es dann auch noch rechtzeitig vor Fristablauf macht, so dass man ggf – wenn der Rückschein nicht zurückkommen sollte – noch was anderes unternehmen kann, ist es noch besser.

Wieso redet Ihr alle von „Einwurf-Einschreiben“?
Ich habe in keiner Silbe etwas davon erwähnt!

Es gibt
„Einwurf-Einschreiben“
und
„Rückschein-Einschreiben“

Ich sagte:
„…wenn schon per Einschreiben, nur mit Rückschein.“

Bitte GENAU lesen, und nicht gleich mit Antworten los poltern! 😉

Allen ein schönes WE!

MfG

Vermute ich richtig, dass es sich bei der so genannten „Pseudo-Gewerkschaft“ um die Good Governance Gewerkschaft (GGG) des von mir hochgeschätzten Marcel Luthe handelt?

@Eispickel, könnte es sein das Sie da etwas missverstanden haben ? Zitat von L“IGBCE ist keinen Deut besser.“
Zitat“
Frank F.sagt:
25. August 2022 um 23:42

„Kündigung per Einschreiben angeblich unauffindbar.
Der Nachforschungsauftrag per DHL ergab,dass der Brief 2 Wochen im Briefkasten lag und wohl extra nicht entnommen wurde bis die Kündigungsfrist überschritten war.“

Bis jetzt war von der GGGewerkschaft nicht die Rede.

Zitat “
Eispickelsagt:
25. August 2022 um 13:33

Vermute ich richtig, dass es sich bei der so genannten „Pseudo-Gewerkschaft“ um die Good Governance Gewerkschaft (GGG) des von mir hochgeschätzten Marcel Luthe handelt?

Wieso „Pseudo Gewerkschaft“ ?

Die „Pseudo-Gewerkschaft“, über die Ver.di Nürnberg sich lustig gemacht hat, war die Gewerkschaft „Zentrum Gesundheit und Soziales“. Da gabs dann eine „Aufklärungsveranstaltung“ und ein albernes Poster, auf dem jemand steht, der etwas in der Hand hat, wo „Zentrum“ drauf steht und dieses Etwas in einen Papierkorb schmeißt. Dazu der Spruch „Wir sind Gewerkschaft“.

Warum werden solche Gewerkschaften noch durch einen finanziellen Beitrag unterstützt (Mitglieder)? Wenn ich mich nicht damit identifizieren kann, trete ich aus.

Das eine Gewerkschaft nicht zugunsten ihrer Mitglieder sondern zugunsten ihrer eigenen Interessen und ihrer Profilierung handelt ist bei ver.di bereits seit 2 Jahren zu bemerken! Das die Pflegeberufe für ver.di nur zusätzliche Kunden bringen, scheint wohl eher von Interesse! In meinem Umkreis gibt es viele ver.di Mitglieder, aber ich würde diesen Menschen eine Abkehr empfehlen, denn das Geld für diesen Verein können sich die Menschen für ihre Fake-Gasumlage sparen! Denn dafür scheint wohl das Geld mehr Wert zu sein als für eine Gewerkschaft der Politik und Pharma!

Hallo,
sehr gut und treffend geschrieben. Herzlichen Dank !
Ich bin zwar kein Mitglied von ver.di aber seit 36 Jahren sehr aktives Mitglied in der IG Metall. So wird es nicht bleiben, mein Entschluss steht jetzt fest.

Hier gibt es genau die gleichen Tendenzen. Was hört man denn von den Gewerkschaften zu diesen Themen ? Ich hatte nachgefragt, Antwort war: „Das sind außerbetriebliche Themen, hat nichts mit Gewerkschaft zu tun“. Ein Kollege wurde auf Facebook von „der IGM“ sogar beschimpft. Natürlich musste ich mein Statement abgeben und habe nachgefragt wer denn hier offiziell im Namen der IGM solche Antworten gibt und ob es denn alles mit dem Vorstand abgestimmt ist.
Natürlich keine Antwort.
Meine Vermutung ist, dass irgendwelche Leute abgestellt worden damit die IGM auch auf Facebook präsent ist. Meine Vermutung kommt daher, weil ein anderer Kollege mal geschrieben hatte:“ Muss denn das gendern und * unbedingt auch bei der IGM Einzug halten ?“ Antwort war:“ Ist und bleibt so, basta !“ Oder mit Plakaten wie: „Jede Impfung zählt, mach mit!“, oder :“Nur die Jugend bewegt Großes“. den ganz genauen Text kenne ich nicht mehr aber wie sollen sich die „Alten“ dann fühlen ? Haben die nichts bewegt ???)

Ich könnte weitere Beispiele schreiben, aber es ist müßig das zu tun. Durch meine Statements in der Vergangenheit hat sich nichts geändert und wird sich nichts ändern. Deshalb werde ich meine Konsequenzen daraus ziehen.

Früher hatte ich den festen Glauben, dass „meine“ IGM eine Institution ist die von unten nach oben funktioniert. Mitglieder werden befragt, oder Meinungen eingeholt, dann erst geht es nach „oben“……..
Das mag früher auch so gewesen sein. Heute mit Sicherheit nicht mehr.

MfG Bernd

Die Gewerkschaften sind schon seit 2015 voll auf Regierungskurs. Deren eigentliche Aufgabe ist nicht, für Impfung oder Massenzuwanderung zu werben oder Gendergagasprache einzuführen. Aber genau das tun sie. Dafür auch noch Geld zahlen? Da tanke ich lieber mein Auto für das Geld und fahre irgendwo hin wo es schön ist.

tatsächlich ist das mit dem Regierungskurs schon seit spätestens ~1900 so!

Oder gab es die vergangenen 100 Jahre einen so richtig wirksamen Streik? Dh. einen systemverändernden, der Industrielle zu Gunsten der Untertanen entmachtete? Wenigstens EINEN?

Falls ja muss ich den verpasst haben.

Ich erinnere mich an Diffamierungen und Beleidigungen in der Metall Zeitung.

„Verschwörungstheoretiker“, „Corona-Leugner“, „Schwurbler“ etc.
Hier wurde der gleiche Müll abgesondert wie sonst überall auch.

Im Betrieb wurden Covid-Regelungen mitgetragen ohne Gefährdungsbeurteilungen, ohne rechtliche Basis (Testpflicht für Ungeimpfte trotz Auslaufen aller gesetzlicher Regelungen).

Die IGM ist ein klassischer Mitläufer gewesen und ist es immer noch. Von den Gewerkschaften ist nichts zu erwarten. Eine Schande ist das.

In meinem Betrieb gab es explizite „Gefährdungsbeurteilungen“ (man muß sich auf der Zunge zergehen lassen, wie lächerlich das bei einem klassischen Erkältungsvirus ist), die ausnahmslos einzuhalten waren. Auch Maskenbefreiungsatteste wurden nicht anerkannt. Ich zitiere mal meine mittlerweile ehemalige Betriebsärztin sinngemäß: „Eine anerkannte Befreiung vom Tragen einer Maske gibt es nur bei einem Lungenkarzinom im Endstadium (sic!) oder nach einer Hauttransplantation im Gesicht.“

Na, dann rauche ich von nun an zwei Schachteln am Tag, fahre mir am besten gleich 3 bis 4 mRNS-Spritzen rein, damit der IgG4-Wert schön in die Höhe schnellt (wenn ich nicht vorher an Thrombosen verende) und warte auf einen Turbo-Lungenkrebs.

für Facebook, Twitter … usw. … Kontenbetreuung werden gern Marketing-Buden beauftragt – wundert mich nicht wenn keiner weis wer die öffentlichen Diffamierungen tätigt … das soll so sein.

Das „Öffentlichkeitsarbeit-Outsourcing“ sowas wie die Metall Zeitung gleich mit – als All-Inclusive-Sorglos Paket von der nächsten Medien Gruppe gekauft gibt es Rabatt.

(selbstverständlich ist ein Vorstand der sowas duldet kein Vorstand [mehr])

Gewerkschaften haben versagt! Schon als Friedrich Ebert seinen grossen Verrat an den Arbeitern beging.

… aber die Bürger wollens partut nicht einsehen. Nichtmal wenn sie auf den Friedrich-Ebert-Strassen in praktisch jeder Stadt herum demonstier-spazieren. Sie lieben und schätzen diesen Verräter und Gesellschaftzerstörer offenbar.

Sehr geehrter Herr Schauberger,
ich bezweifele sehr, daß der Adressat, Herr Rußschwarz, weitergelesen hat, als bis über den zweiten Absatz.
Das Ungeheuerliche dieser ‚ahnungslosen'(?) Mittäter ist, daß sie -wie immer- den Feind zum Erlöser küren. Der Hang, dem Aggressor beizupflichten, ist der wesentlichste Aspekt unserer gegenwärtigen Lage.
Das Menschsein auszurotten fühlen sich die kriechenden Büttel berufen.
Der Haß, der dieses Zerstören antreibt, richtet sich erklärtermaßen gegen das Transzendentale in uns, unsere Fähigkeit, keine Maschinen, sondern individuelle Wesen zu sein (siehe ‚Harari‘).
Weil die Täter ohne Person sind, müssen sie ihre Opfer zu Unpersonen machen, um sich selbst fühlen zu können.
Rußschwarze sind Wendehälse: Glauben sie, das alte Regime sei am Ende, dann mucken sie auf. Glauben sie aber, daß es noch Befehlsgewalt habe, dann gehen sie gegen die Zivilisten vor.

@J.P.G., die sind nicht Ahnungslos. Gewerkschaften hängen mit der Politik an einem Tisch.Die Politik weiß wie viele Mitglieder es gibt. Man hat sich geinigt, oder waren irgenwelche Gewerkschaften auf der Straße. Ich bin in die GGGerwerkschaft eingetreten.Die Politik weiß nicht wie viee Mitglieder es gibt soweit mir bekannt ist.
LG

Diese sog. Randgruppen sind doch eine willkommene Ablenkung vom Klassenkampf. Und die Gewerkschaften sind längst gekauft und zu Helferlein der Bourgeoisie geworden. Das können Sie alles in „Mein Kampf“ nachlesen, dieses Werklein ist 100 Jahre alt. MFG

Von welchen „Randgruppen“ ist hier die Rede?

Auch wenn Gewerkschaften gekauft sein mögen (oder gar erpreßt werden…ich hege die Vermutung, daß viele Politiker nur deshalb „über Leichen“ gehen), so stecken immer noch Menschen dahinter, denen man klar machen muß, wohin der ganze absurde Wahnsinn führt.

Sollte ich mein Engagement, zum Nachdenken anzuregen, nun ganz einstellen?
Dann müßte man auch alternative Seiten wie diese hier vom Netz nehmen. Nein, das unterstütze ich nicht. Nur durch ein Umdenken im Gros der Bevölkerung kann sich etwas ändern, davon bin ich fest überzeugt. Genau das zeigt doch gerade die aktuelle Entwicklung: die „unliebsamen“ Themen in Bezug auf die „Impfung“ und deren Folgen finden sich mit Nachdruck immer mehr in die Mainstream-Medien. In den USA soll dieser Effekt sogar sehr groß sein. Man darf Donald Trump danken, daß er es den Bundesländern überlassen hat, ob & wie sie „Lockdowns“ verhängen wollten. Dadurch ergibt sich eine interessante Vergleichsmöglichkeit in Bezug auf deren Wirkungsweisen.

Was „Mein Kampf“ betrifft, so steht das „Werklein“ auf dem Index. Selbstverständlich könnte ich es nachlesen, womöglich tue ich das sogar, denn was verboten ist, das reizt einen natürlich noch mehr… 😉

Hallo Michael, sehr geehrter Herr Schauberger,

auf wessen Index „Mein Kampf“ steht beeindruckt uns doch nicht. Natürlich haben wir dieses Werklein mit Verstand gelesen, jeder der in der DDR politische Arbeit geleistet hat, weiß was da drinsteht. So z.B. wie ein Kanzler Cuno versucht hat die Gewerkschaften zu bestechen (Anm.: um den Sturz der Weimarer Republik voranzutreiben). Und welche Ziele der nächste Krieg haben wird (Palästina und die UdSSR). Und wie die Randgruppen vorgeschoben werden um den Klassenkampf zu verschleiern.

Und natürlich kann man auch „Mein Kampf“ nur verstehen wenn man die Schriften von Marx, Engels, Lenin und Stalin studiert hat. Kurzum, wenn man sich seines Klassenstandpunktes bewußt geworden ist. Und antürlich haben wir auch viele viele andere Bücher und Schriften gelesen bzw. studiert. Anna Seghers, Clara Zetkin, Heinrich Mann, Thomas Mann, Alexander abusch, Kurt Gossweiler, Heinrich Heine, Pushkin, Gorki, Scholochow, Ehm Welk, Friedrich Schiller, Mark Twain, O’Henry und sogar J.W. von Goethe….

Es ist auch genau diese Unteilbarkeit der Wahrheit von der Albert Einstein einst schrieb die zum Erfolg der Selbstbefreiung des KZ Buchenwald unter der Führung der ILK geführt hat. Einem internationalen Lager-Komitee in dem erfahrene Genossen aus 19 Nationen vertreten waren! Diese Erfahrung ist gerade in Hinblick auf die heutige Massenmigration wichtig die nicht nur in Deutschland durch imperialistische Kräfte forciert wird. Denn die Ziele jeder kommunistischen Bewegung sind auf der ganzen Welt dieselben! Und so ist die Arbeiterklasse eine unteilbare Macht, egal ob das Türken, Italiener oder Deutsche sind. Sie (die AK) muß sich nur dessen bewußt sein!

Und die Arbeiterklasse ist unbestechlich!

Hast du sehr gut geschrieben und korrekt adressiert! Der Mensch wartet vergeblich auf Hilfe von Gewerkschaften u.ä. Verbänden, die früher immer laut und spektakulär in Szene gesetzt wurden. Die aktuelle Situation deckt soviel auf das man schon wieder Dankbar sein muss…leider!! Weiter so!! Gr.

Moin Herr Schauberger ,
behalten Sie um Himmels Willen ( oder auch um des Humanismus Willen ) Ihr Engagement ,zum Nachdenken anzuregen !
Ihr Brief ist sehr gut formuliert und sollte in ähnlicher Form an verschiedene „Systemlinge “
in Führungspositionen versendet werden .
Und wie Sie richtig sagen : „Nur durch ein Umdenken im Gros der Bevölkerung kann sich etwas ändern …“ .
Also ,klären wir auf ,packen wirs an !

„Man darf Donald Trump danken, daß er es den Bundesländern überlassen hat, ob & wie sie „Lockdowns“ verhängen wollten. Dadurch ergibt sich eine interessante Vergleichsmöglichkeit in Bezug auf deren Wirkungsweisen.“

In diese Fußstapfen von Donald Trump will ja nun die Bundesregierung ab 1. Oktober auch (nach-)treten.

Es tut mir einerseits etwas leid, dass man Sie vom Seminar im November ausgeladen hat, jedoch andererseits hat Ihnen und uns allen nichts Besseres passieren können, denn was Sie (daraufhin) in Ihrem offenen Brief abgeliefert haben, das ist wahrlich eine Glanzleistung.
Die Widersacher ( hier Bspw. die Gerwerkschaft ver.di ) sollten sich wirklich vorsehen, denn es gibt eine ganze Menge Menschen die sich (anfänglich oder eine Zeit lang) viel gefallen lassen bevor sie aus dem Saft kommen, doch wehe das Maß ist voll und man beginnt zu spüren, dass man nicht als Masochist, Sklave oder sonstige Devotheiten enden möchte:
Ihr offener Brief ist nicht das erste Meisterwerk, und hoffentlich nicht das letzte, denn diese dürfen niemals enden!

In diesem Sinne:
Danke an ver.di für diese absolut dämliche / dumme / inkompetente Ausladung – soetwas nennt man „Leichtsinnsfehler“ dessen Folgen in der Gesamtsumme aller „Leichtsinnsfehler“ einem atomaren Einschlag gleichkommen können sollten!

Ich bedanke mich vielmals für das Lob!

Trump hat es den Bundesländern in Eigenverwaltung überlassen, ob & was sie machen. Hier in Deutschland gibt die Bundesregierung einen Rahmen vor, der 2020 noch enger gefaßt war als heute, aber den als kleinster gemeinsamer Nenner alle Bundesländer umsetzen sollen. Ich denke nicht, daß ein Bundesland in Deutschland komplett auf alle Punkte aus dem Folterkasten verzichten darf (Maskenpflicht beispielsweise bei Flug- & Fernverkehr). In den USA waren es (denke ich) North & South Dakota, die total gegensätzlich agierten.

Was diesen „Saft“angeht, da haben Sie völlig Recht:
Es gibt da eine gewisse Grenze, und die ist diese berühmte „rote Linie“, von der die Politiker gerne sprechen.

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Sie schreiben: „Trump hat es den Bundesländern in Eigenverwaltung überlassen, ob & was sie machen.“
Dem muss ich widersprechen. Laut US-Verfassung gilt in den USA: Landesrecht bricht Bundesrecht, bei uns ist es genau umgekehrt. Herr Trump hatte da nichts zu entscheiden, er hielt sich an die US-Verfassung.

Ganz so pauschal würde ich „Landesrecht bricht Bundesrecht“ in den USA nicht unterschreiben. Es gibt gibt neben der „general welfare clause“ und „commerce clause“ noch die „supremacy clause“, die allesamt über dem Landesrecht stehen:

Siehe dazu auch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsrecht_(Vereinigte_Staaten)#Supremacy_Clause_und_10._Verfassungszusatz

Wenn der Kongreß, also der Senat und das Repräsentantenhaus, ein entsprechendes Gesetz zum „Gesundheitsschutz“ erließe, dann müßten sich die Bundesländer daran halten.

https://www.grin.com/document/106967

Hier geht Bundesrecht vor Landesrecht, im Besonderen bei sich widersprechenden Gesetzen.

Der Präsident der USA hat jedoch ein Veto-Recht für solche Gesetze, das nur mit einer 2/3-Mehrheit des Kongresses überboten werden kann. Wenn die Partei des Präsidenten > 1/3 aller Stimmen im Kongreß hat, was bisher stets der Fall war, dann ist es unwahrscheinlich, daß das passiert:

https://fink.hamburg/2020/11/macht-us-praesident/

Kurzum:
Trump hätte bundesweite „Anti-Corona-Gesetze“ verhindern können. Ob er das tatsächlich tat, das weiß ich nicht, aber die Geschichte zeigt, daß es offensichtlich nicht dazu gekommen ist.

Das Werk ist doch inzwischen freigegeben, allerdings mit einordnenden Kommentaren dabei. So jedenfalls hieß es mal in den Medien. Ich habe es allerdings nicht gekauft. Vor über 20 Jahren hätte ich eine Ausgabe mal in Wien auf dem Flohmarkt kaufen können, das lag da ganz offen herum. Die Österreicher scheinen da entspannter mit umzugehen.

Hier ist das „Nie wieder“ für Viele ja auch nur eine leere Worthülse. Ich bin mir sicher, dass, würden die Medien entsprechende Handlungsweisen propagieren, es genauso wieder passieren könnte. Aus der Geschichte wurde von Vielen nichts gelernt.

Der Spruch, der Henryk M. Broder zugeschrieben wird „Weil sie so waren wie Ihr heute seid!“, der hat schon viel Wahrheit. Und wenn man einige Kommentare über Ungeimpfte von sog. Prominenten auf Twitter liest, die man jetzt bei #ichhabemitgemacht nochmal nachlesen kann, dann wird einem wirklich ganz anders.

Ich hätte nie gedacht, dass dermaßen menschenverachtende Sprüche heute noch gesellschaftsfähig sind… Das Schlimme dabei: weder die, die diese Sprüche absondern, noch die ÖR-guckende Mehrheit merken das überhaupt.

Ich meine mich zu erinnern, daß in dem Film „Der Name“ das Buch „Mein Kampf“ mit „einordnenden Kommentaren“ in einem Bücherregal explizit gezeigt wurde. Da hatte ich mich schon gewundert, ob man das wieder freigegeben hätte. Im Internet findet es sich übrigens auch kommentarlos, wenn man es denn finden wollte. Ich habe da mal die Passage über Gewerkschaften gelesen — es ist erschreckend nah an der Wahrheit, trifft aber auch auf Parteien zu. Wenn eine Institution zu mächtig ist, dann muß man sie von innen heraus zerstören. Genau das scheint auch auf ver.di zuzutreffen. Anders kann ich mir die Verhaltensweisen nicht erklären. Die neue Partei „die Basis“ wird auch von Zersetzungsambitionen gepeinigt, bei den Piraten hat’s wunderbar geklappt, die Linke ist gerade dabei, und die Grünen sind schon ganz & gar durchsetzt mit neoliberaler Doktrin.

Was mich ganz besonders irritiert, ist diese sogenannte Blockwart-Mentalität, die sich durch sämtliche Bereiche zieht. Nicht nur bei ver.di, siehe Attest, sondern auch bei einigen (zum Glück noch wenigen!) Menschen wie etwa Fahrkartenkontrolleure. Gestern auf dem Weg zur Arbeit nahm es einer wieder ganz genau, ließ sich von der Fahrkarte über den Dienstausweis über das Attest bis hin zum Perso alles zeigen — um mir dann hinterher noch einen abfälligen Spruch reinzudrücken nach dem Motto, ich würde ja eh betrügen. Hier in meinem Ort gibt es eine Busfahrerin, die jedes (!) Mal „MASKE!“ schreit, obwohl ich ihr mein Attest bestimmt schon ein halbes Dutzend Male gezeigt habe. In letzter Zeit rufe ich nur noch laut durch den Bus, damit den Schwachsinn auch alle anderen Fahrgäste mitkriegen. Anders scheint es nicht gehen.

Das schlimmste Virus ist das Indoktrinationsvirus. Das Problem dabei ist, daß sich die Geschichte wiederholt, weil es das Personal an den Schalthebeln der Macht so will. Sie wissen auch ganz genau, wie sie es durchsetzen müssen, um die Bevölkerung entsprechend zu konditionieren. Sie hatten etliche Jahrhunderte Zeit zum Lernen, wenn man die Ägypter dazu nimmt, sogar Jahrtausende.

Der Film hieß „der Vorname“ – bin mir ziemlich sicher hab ihn erst vor kurzem gesehen.

Auf jeden Fall sehr sehenswert. Das französische Original kenne ich nicht.

So ist es Oslo, und genau wegen derartigem Wissen, wird uns ja auch untersagt uns damit zu befassen, eben damit die Fakten unter der Oberfläche verborgen bleiben. Uncutnews.ch hat kürzlich einen interessanten Artikel veröffentlicht, den ich zwar absolut nicht unterschreiben würde (allein schon weil der Titel in doppelter Hinsicht irreführend ist), der aber zumindest an einem Punkt ganz deutlich eine Wahrheit nennt, die den meisten Menschen in DE immer noch verborgen ist, weil die Mainstream-Medien ihnen das Gegenteil seit Geburt an eintrichtern.

Nachstehend mal der Teil aus dem uncutnews.ch-Artikel den ich meine, Zitat: „….. Deutschland ist eine gefangene Nation, und das schon seit 1945. In der Tat gibt es keine deutsche Regierung, und es hat seit Hitler keine deutsche Regierung mehr gegeben. Alle Regierungen seither sind Regierungen Washingtons. Nicht eine einzige von ihnen hat jemals deutsche Interessen anstelle von Washingtons Interessen vertreten.“
(Zitatende) Quelle: https://uncutnews.ch/warum-unterstuetzt-die-deutsche-regierung-den-nationalsozialismus/

Und ja Oslo, es ist wie Sie sagen, die Gewerkschaften sind lange unterwandert, gekauft, umgedreht etc. und an der Spitze dieser werden wie überall an den Schaltstellen im System die ewig gleichen Zersetzer platziert und steuern, veruntreuen, manipulieren, täuschen und zersetzen von dort aus dann alles zum Nachteil der Menschen hier, und zwar vorsätzlich und zielgenau gemäß den Anweisungen ihrer internationalen Mitverschwörer und Zentralratsvorsitzenden. Und gerade ver.di. Hallo ? Wer Briefe an Herrn Schneeweiß oder Herrn Dierk Hirschel schreibt, kann ebensogut auch Beschwerdebriefe an Frau Merkel oder Herrn Macron, oder Herrn Soros schreiben. Als wenn diese Verbrecher nicht genau wüssten was sie tun ! So naiv nicht zu erkennen, was das für Gestalten sind, und dass denen logisch Beschwerdbriefe ihrer Opfer komplett egal sind, kann man doch gar nicht sein ?

„So naiv nicht zu erkennen, was das für Gestalten sind, und dass denen logisch Beschwerdbriefe ihrer Opfer komplett egal sind, kann man doch gar nicht sein?“

Doch, so naiv kann man sein. Ich will es mal so formulieren: Nicht jeder Mensch lernt beim Aufwachsen das Gleiche, und auch nicht jeder Mensch erhält auf seine Fragen Antworten — oder die falschen. Außerdem stirbt die Hoffnung, welche bei Jedem anders ausgeprägt ist, stets zuletzt. Aber man lernt aus seinen Erfahrungen.

Und, wer weiß, was dieser offene Brief noch an positiven Aspekten mit sich bringen wird? Schon allein deswegen habe ich ihn öffentlich gemacht, weil mir durchaus bewußt ist, daß ein einsamer Brief, außer vom Administator gesehen, selten etwas bewirkt.

Herrn Schauberger, Ihr Engagement in allen Ehren, ich wollte Ihnen auch nicht zu nahe treten.
Ich las soeben Ihre Antwort auf meinen Kommentar und will Ihnen gerne nocheinmal dezidiert es aufschlüsseln worum es mir geht, da ich denke wir haben evtl. gar keine so großen Differenzen, sondern vielleicht, an der ein oder anderen Stelle, nur „an einander vorbeigeredet, ohne es zu merken“.

Es fällt mir aber auf, dass ständig die wesentlichen Dinge verwechselt werden, was dann dazu führt, dass das was Widerstand sein könnte, in einem ewigen Zirkelschluss und Kreislauf sich um die eigene Achse dreht. Und das finde ich schade. Nochmal: Die oben wissen genau was sie tun.
Wer das immer noch nicht begreift, anerkennt oder versteht ist Teil des Problems, und erkennt den Feind insgesamt nicht ! Wir brauchen und sollten keine System-Politiker oder hochgestellte Systemstatthalter (sei es nun in Justiz, Bildungssektor oder Gewerkschaften, Medien etc.) anschreiben – es ist nicht zielführend (um das mal vorsichtig auszudrücken). Und ich erläutere Ihnen nachstehend auch gerne warum.

Die anzuschreiben ist, als wenn ein Schaf ständig zum Wolf hinrennt um sich bei dem zu beschweren, dass dieser es fressen will. Was wird wohl das Ergebnis sein ? ( mal davon abgesehen, dass der Wolf sich wahrscheinlich halb totlacht ob der Borniertheit des Schafs) Was passiert wenn eine Schlange sich einer Katze nähert und versucht diese zu beißen ? Schreibt die Katze der Schlange dann einen Beschwerdebrief ? Und wenn nein, warum nicht ? (Ernstgemeinte Frage, bitte beantworten !) Und zweite Frage was macht eine Katze, ein Löwe, ein Tiger etc. – im Gegensatz bspw. zu einer Maus oder einem Hasen, wenn eine Schlange sie attackiert ? Und warum verhalten wir uns – wenn wir die Antwort doch wissen – anstatt wie eine Katze, eine Tiger oder ein Löwe, weiterhin so wie Mäuse, Hasen und Schafe und beschweren uns dann aber, wenn wir von der Schlange auch wie solche behandelt (d.h. gebissen (giftgespritzt) und verspeist (ermordet)) werden ?

Einfach weil die Masse immer noch nicht „sehen“ kann, sondern weiterhin unbewusst in der Tiefengehirnwäsche und Umerziehungspropaganda festhängt, und die Schlange deshalb immer noch für einen „Freund“ hält, anstatt sie als Todfeind zu erkennen. Uncutnews.ch hat dazu gerade einen genialen Artikel veröffentlicht, welchen ich ausnahmsweise tatsächlich in Gänze so unterschreiben würde. Besonders der 7te Absatz hat es in sich, ab dem Satz „Dieses Narrativ stützt sich auf….“. Und dieser Artikel von uncutnews.ch zeigt mir das jetzt endlich doch die breitere Masse beginnt langsam aufzuwachen. Und endlich erkennt mit wem wir es zu tun haben. Mir geht das Erwachen der Masse zwar insgesamt immer noch zu langsam, aber immerhin. Hier der uncutnews.ch Artikel den ich meine und den ich Ihnen und JEDEM hier dringend zur vollständigen Lektüre empfehle.
https://uncutnews.ch/israel-erobert-die-welt/

Und jetzt nochmal zurück zu Ihrem Brief an die Gewerkschaft ver.di bzw. den Schlangenkopf Herrn ‚Schneeweiß‘. Ich sage Ihnen werter Herr Schauberger: Wenn schon jemanden anschreiben, dann die unteren und mittleren Ränge der Polizei und des Militärs. Das sind die Leute ohne die das System zusammenbricht und auf deren Gehorsam und Unterdrückungsbereitschaft das System baut und sich stützt. Wenn Sie die angeschrieben und denen ins Gewissen geredet, und diese zum Umdenken zu bewegen versucht hätten, dann hätte ich Ihnen ganz sicher beigepflichtet. Das lediglich war mein Einwand.

Moin „DieWahrheit“!

Was meinen Sie, warum ich

– den betreffenden Gewerkschaftssekretär primär, der das Ganze mehr oder weniger verbockt hat,

– den Vorsitzenden sekundär,

– den Stellvertreter-Vorsitz tertiär

– und, nach Möglichkeit, alle anderen gewerkschaftlichen Ränge zusätzlich, und das hoffentlich bundesweit,

in Form eines „offenen Briefes“ angeschrieben habe, die sich, neben all den anderen öffentlichen Nachrichtenseiten, alle gegenseitig im „Briefkopf“ sehen können?

Siehe auch mein Beitrag mit dem „Administrator“ (gut, das „r“ fehlt, war ein Flüchtigkeitsfehler):
https://corona-blog.net/2022/08/25/rechtsoffene-und-radikale-mobilisierungsoffensive-der-querdenker-ver-di-mitglied-nimmt-in-offenem-brief-stellung-zu-dieser-diffamierung/comment-page-1/#comment-59798

Daß „die da oben“ in der Regel unbeeindruckt sind, wenn das „Fußvolk“ aufmuckt, habe ich im offenen Brief im letzten Abatz deutlich gemacht:

„Wer aufgrund seines Opportunismus einen auskömmlichen Posten alternativ in der Wirtschaft belegen kann, dem kann es natürlich egal sein.“

Sie könnten Recht haben, daß wir womöglich „aneinander vorbei reden“. 😉

@Oslo

die Frage von Hernn Schauberger an Sie, die haben Sie immer noch nicht beantwortet:

„Von welchen „Randgruppen“ ist hier die Rede?“

Die Antwort würde mich auch interessieren, bitte.
denn Sie schrieben:
Oslo sagt:
25. August 2022 um 8:19
Diese sog. Randgruppen sind doch eine willkommene Ablenkung vom Klassenkampf.

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