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Impfreaktion Impfung Nach-Impfungs-Syndrom

Oxana (35, Physiotherapeutin) seit 2. BioNTech Spritze auf Rollstuhl angewiesen – Mann kümmert sich um Kinder (2, 16)

„Im Juli 2021 hatte ich meine erste, im August die zweite Impfung“, so die Zweifach-Mama. Als Oxana im Sommer im Kroatien-Urlaub ist, beginnen die Kopfschmerzen. Es folgen weitere Symptome: Müdigkeit, Atemnot, Vergesslichkeit. „Anfangs dachte ich, es sei der Klimawechsel.“ Doch zu Hause werden die Leiden schlimmer, bis sie am 4. November 2021 einen Totalzusammenbruch erleidet. „Ich bin von einem Arzt zum nächsten. Anfangs hieß es immer ‚Das ist die Psyche. Entspannen Sie mal …‘“ Trotz Medikamenten und Therapien verschlechtert sich ihr Zustand: „Ich konnte wochenlange gar nicht aufstehen. Jetzt sitze ich im Rollstuhl.“ Regelmäßig unterzieht sie sich einer Blutwäsche, die die Familie privat finanziert. Inzwischen wurde ihr der Pflegegrad 2 zugesprochen.

Ein Fall der bereits Anfang Dezember 2022 bekannt wurde, aber uns deshalb nicht weniger wichtig erscheint. Bei der Bildunterschrift heißt es, „Seit ihrer zweiten Corona-Schutzimpfung ist Oxana G. (35) an den Rollstuhl gefesselt, sie schaffte es nur für wenige Stunden aufzustehen. Ihr Ehemann kümmert sich jetzt um die Kinder und den Haushalt“. Alleine dabei den Begriff „Schutzimpfung“ in den Mund zu nehmen, ist ein starkes Stück. Weil die Schmerzen so schlimm sind, versuchen ihre Anwälte 100.000 Euro Schmerzensgeld bei der BioNTech Manfacturing GmbH einzuklagen. Erfolgsversprechend wohl eher kaum, wie wir am Ende dieses Beitrags darstellen.

Es gibt eine Klausel, wo geregelt ist, dass wenn tatsächlich die Impfstoffhersteller Schadensersatz, Schmerzensgeld irgendwas bezahlen müssen oder Prozesskosten eben zahlen müssen, dass das dann die Bundesrepublik Deutschland übernehmen muss. Also, da sage ich einfach dazu, Gewinne werden privatisiert und etwaige Risiken sozialisiert, abgewälzt auf die Steuerzahler.

RA Joachim Cäsar-Preller

Halle – Vollzeitjob, zwei Kinder (2, 16) und kerngesund. Oxana G. ist 35 Jahre alt und steht mitten im Leben – bis die Physiotherapeutin ihre zweite Corona-Impfung erhält. Seitdem sitzt sie im Rollstuhl und hat starke Schmerzen.

Mehr als 4,5 Mio. Impfungen gegen den Coronavirus wurden in Sachsen-Anhalt verabreicht. Laut der Zählung des Landesverwaltungsamtes kam es bei 160 Menschen nach der Covid-19-Immunisierung zu Impfschäden.

„Ich bin eine davon“, sagt Oxana G. mit dünner Stimme. Die Schäden an ihrem Körper sind so schlimm, dass ihre Anwälte 100 000 Euro Schmerzensgeld bei der BioNTech Manfacturing GmbH einklagen.

„Im Juli 2021 hatte ich meine erste, im August die zweite Impfung“, so die Zweifach-Mama. Als Oxana im Sommer im Kroatien-Urlaub ist, beginnen die Kopfschmerzen. Es folgen weitere Symptome: Müdigkeit, Atemnot, Vergesslichkeit. „Anfangs dachte ich, es sei der Klimawechsel.“

Doch zu Hause werden die Leiden schlimmer, bis sie am 4. November 2021 einen Totalzusammenbruch erleidet. „Ich bin von einem Arzt zum nächsten. Anfangs hieß es immer ‚Das ist die Psyche. Entspannen Sie mal …‘“

Trotz Medikamenten und Therapien verschlechtert sich ihr Zustand: „Ich konnte wochenlange gar nicht aufstehen. Jetzt sitze ich im Rollstuhl.“ Regelmäßig unterzieht sie sich einer Blutwäsche, die die Familie privat finanziert.

„Wir haben für ein eigenes Häuschen gespart, das meiste Geld ist nun wegen meiner ruinierte Gesundheit weg.“ Inzwischen wurde ihr der Pflegegrad 2 zugesprochen.

Die Firma BioNTech Manfacturing GmbH kennt den Fall der Hallenserin – und prüft die Ansprüche.

29 Antworten auf „Oxana (35, Physiotherapeutin) seit 2. BioNTech Spritze auf Rollstuhl angewiesen – Mann kümmert sich um Kinder (2, 16)“

Die Schönfärberei der Nebenwirkungen von Gen-Manipulierten Impfungen nimmt kein Ende! Die Rentenkassen haben erneut Aufschwung erhalten dank der vielen verstorbenen, aber die Regierungen und ihre Pharma-Bezahlten Lobbyisten machen immer noch auf unschuldig! Die Kranken Personen nach den manipulierten Impfungen sind jetzt die neue Stütze der Pharma als Dauerkunden!

Nein denn die Teuren Rentner sind die älteren! Wenn man heute Rente erhält, reicht es in den meisten Fällen nicht zum Leben. Wer dann genug Geld verdient kann sich etwas zur Seite legen, aber die künstlichen Preistreibereien fressen es auf. Es wird für viele noch schlimmer werden. Frührente ist dann nur das Bürgergeld für arme.

Habe ich eben im Neuigkeiten Strang auch hinzugefügt:

Ein Artikel zu der „überarbeiteten Genplörre“ die noch schneller Schlaganfälle auslöst:

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/neuer-biontech-impfstoff-unter-verdacht/

Die allseits beliebte „Gelbe Liste“ wurde neuerdings nun in vier Gruppen unterteilt:

J07BN01 – Covid-19, RNA-basierte Impfstoffe
J07BN02 – Covid-19-Vektorimpfstoffe, nicht replizierend
J07BN03 – Covid-19, inaktiviertes Virus
J07BN04 – Covid-19, Proteinuntereinheit

und hat einen neuen Link zu allen über das Bundesministerium vertriebenen Giften:

https://www.gelbe-liste.de/atc/Covid-19-Impfstoffe_J07BN

Schönes Wochenende; genießt das schöne Wetter…

Da gibt es noch Viele mehr.
Ich sehe das ja in meinem Umfeld, wo selbst begeisterte Vaccinisten (ich meine jetzt keine Impfärzte) inzwischen vom Glauben abgefallen sind, weil es bei denen immer mehr Probleme gibt.
Man sollte verstärkt russisch und arabisch lernen, weil diese Volksgruppen intelligenter als die Deutschen waren und bei uns prozentual stark zulegen werden.

Sie können über solche Fälle 24/7 rauf und runter berichten.
Es werden immer mehr.
Schlimm für die Betroffenen und die Angehörigen.
Einerseits die Arglosigkeit,eine unvollständige Einverständniserklärung für ein völlig unbekanntes experimentelles Zeug zu unterschreiben und damit voller Dummheit seine Rechte aufzugeben,andererseits bis zum heutigen Tage und darüber hinaus,die arglistige Täuschung der Spritzwilligen durch die Regierungen der Staaten und die EU.
Von arglistiger Täuschung,vorsätzlicher Körperverletzung bis hin zum Mord ist auszugehen.Transition-news.org berichtet aktuell am 20.01.23 über
England und das Wissen um die zu erwartenden unüberschaubaren Spritzschäden bereits Monate vor! der Zulassung.
„Britische Ausschreibung von 2020 erwartete unüberschaubare Anzahl
an Impfschäden“. (Vielleicht den Link hier veröffentlichen?)
Es ist davon auszugehen,dass ALLE davon wussten und die Schäden voll beabsichtigt sind.Sonst wäre nie eine “ Notfallzulassung“ erteilt worden.
Es gibt auch vom 20.01.23 noch einen Bericht über Biontech und falsche zeitliche Angaben,die aufgedeckt wurden.
Alles von vorne bis hinten gelogen und lange vorher vorbereitet.
Was hilft,ist ein rechtzeitiges lautes NEIN.
Sagte heute auch der ehemalige Staatsanwalt Jungbluth beim Corona-Ausschuss.

„„Oxana (35, Physiotherapeutin) seit 2. BioNTech Spritze auf Rollstuhl angewiesen – Mann kümmert sich um Kinder (2, 16)“ “

Meine einzige Frage lautet: Hat sie auch die Kinder „impfen“ lassen…?

Aber auch falls nicht, leiden sie jetzt unter einer schwerkranken Mutter, die bei ihrer Biowaffen-Injektion keine Sekunde an die Kinder gedacht und den Intelligenztest nicht bestanden hat…
Der zeitliche Zusammenhang zwischen „Impfung“ und Kroatien-Urlaub ist auffällig…

Es dürfte mittlerweile bekannt sein, dass Biontech sich abgesichert hat und im Fall einer Niederlage des Unternehmens vor Gericht der Steuerzahler, also wir hier, einspringen muss.
Sogar die Anwaltskosten des Unternehmens müssen wir dann tragen, wenn ich mich richtig erinnere.
Kleine Ausnahme: Wenn böser Vorsatz oder sowas im Spiel war, aber wer soll das nachweisen und aus welchen Motiven? Der Steuerzahler streitet ja nicht mit vor Gericht, da streiten dann ja zwei, die beide zufrieden sind, wenn das Unternehmen verurteilt wird, weil dann beide nicht zahlen sondern wir.

Wieviel Engagement werden die Unternehmen wohl an den Tag legen, sich vor Gericht wirkungsvoll zu verteidigen? Bestimmt nicht zu großes.

Die Vorsätzlichkeit kann man nachweisen, man muss nur graben, nicht nur bei den Pharma Unternehmen. Bei Vorsätzlichkeit sollten eigentlich sämtliche Verträge nichtig sein, dass Problem ist nur wo der Rechtsstaat erodiert….. das ist ein riesen Problem.

Wer soll denn da klagen? Es hat doch dann keiner ein Interesse dran, das nachzuweisen. Das Impfopfer will einfach nur Geld und Hilfe, egal von wem. Das Unternehmen will, dass der Staat einspringt. Ja, und unser Staat, der macht ja schon lange nicht mehr, was für seine Bürger gut wäre, hinzu kommt, dass es sehr teuer würde, das nachzuweisen. Warum also.

@ Thomas Y. 20. Januar 2023 um 21:10 Uhr
„Kleine Ausnahme: Wenn böser Vorsatz oder sowas im Spiel war,“

Das kann doch gar nicht sein, es handelt sich doch um die Corona-SCHUTZ-Impfung!
Zynismus aus…
Und deshalb wird auch NIEMAND je zur finanziellen Verantwortung gezogen – das erledigt selbstverständlich das gemeine Volk…
Das Narrativ vom Schutz dieser Giftbrühe ist hinlänglich in alle Gehirne tätowiert worden, sodass die sich im permanenten geistigen Ausnahmezustand befindlichen Stockholm-Syndromer nicht von diesem Mantra abbringen lassen. Nichtmal Gevatter Tod, der jetzt überall lauert, um sich die Gespikten zu greifen, kann sie davon abhalten. Sie alle gehen geschützt in den Tod…

Seht das nicht als Erfolg. Das ist doch Teil der Agenda.
Die Bild hetzt weiterhin gegen uns, die gleichen Moderatoren, die dann „Werbung“ für die Entschädigung der Opfer machen. Das hat System. Die wollen die Impfschäden nutzen, um Deutschland endgültig plattzumachen, bzw. die Biodeutschen mit zig Jahren Maloche auf dem Buckel und hart erspartem Eigentum.

Hört doch bitte mit dem ewigen Gejammere auf!
Im Strafrecht gilt der Satz: Dem Wollenden geschieht kein Unrecht“.
JEDER, der sich dem Impf-Experiment unterzogen hat, hat schriftlich seine Freiwilligkeit erklärt. Dazu gehört auch die Erklärung, dass er über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt wurde. Ohne diese Unterschrift wurde NICHT geimpft.
Also hat auch JEDER mögliche Folgend billigend in Kauf genommen. Ergo kann er auch niemand für den Schaden haftbar machen.

Das ist nur fast richtig. Es gab sehr wohl Zwangsimpfungen bei den Personen, die durch einen staatlichen Betreuer (Vormund) vertreten wurden. Derartiges fand statt in Pflegeheimen, Behinderteneinrichtungen, Psychiatrien und wer weiß wo sonst noch.

Desweiteren war die Überwältigungspropaganda so intensiv, dass mancher sich in die Impfung hat hineinjagen lassen. Jedenfalls hat das Corona-Regime systematisch alles daran gesetzt, eine informierte Einwilligung möglichst zu verhindern.

@WoNe:
Die Zwangsimpfungen,die Sie beschreiben,gibt es immer noch.
Alles „unnütze Fresser“,die nur Kosten verursachen und den
Superreichen ein paar Groschen bei der Ausbeutung des Staates
wegnehmen.
Sie werden „endlos geboostert“ und damit weggespritzt.
Problem gelöst.
Bei Kindern und 50+/60+ läuft es genauso.
Bei Kindern sind die Eltern der Vormund.
Sie können sich auch nicht dagegen wehren.
Die 50+ fangen langsam selbst das Denken an,nachdem sich die Todesanzeigen
bei den Geburtsjahrgängen 1960-1970 und später, häufen.
Die Rentner sind zum Teil schon vom Leben befreit worden,damit sich die Rentenversicherung erholt.
Von Anfang an war klar,warum die Ältesten mit 1.Priorität die Giftspritzen bekamen.
Wäre es wirklich um Sicherung der Wirtschaftskraft und um Schutz der Bevölkerung mit einem echten Impfstoff gegangen,
hätten die Erwerbstätigen höchste Priorität.
Es muss jedem klar sein:
Vertrauen ist gut.
Kontrolle und Misstrauen ist besser.

Ludwig@:
Ergänzung zu meinem Kommentar:
die immer noch durchgeführten Zwangs“impfungen“ beziehen sich auf Behinderteneinrichtungen,betreute Wohngruppen,psychiatrische Kliniken mit und ohne geschlossene Abteilungen,Privatpersonen mit „Betreuer“, Kinder deren Eltern die Spritze anordnen.
Auch in vielen Altenheimen wird immer noch ohne Einwilligung durch Überredungskunst
„gespritzt und geboostert“.
Bei Bewohnern ohne Angehörige ein Leichtes.
Es wird noch mehr geben,“über die man der Ordnung halber nicht spricht“.

Aber auch in Psychiatrie, Wohnheim etc müsste erstmal ein Betreuer (oder Richter?) organisiert werden der das anordnet. Meine Unterschrift bekämen sie nicht. Und schon mit den nutzlosen Pillen konnte man mich nicht überreden.

@Klaus Müller 20. Januar 2023 um 20:33 Uhr
„Dazu gehört auch die Erklärung, dass er über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt wurde.“

Ja, aber bereits DAS (Nebenwirkungen) ist im Kern falsch, denn es handelt sich um ImpfSCHÄDEN. Nebenwirkungen hört sich für das Fußvolk halt nicht so gefährlich an – es kennt das von Beipackzetteln…
Und der Begriff Nebenwirkungen ist, ohne genaue Erläuterung, um welche es sich handeln kann, ohnehin diffus, nämlich nichtssagend. Und kein Arzt wusste, als das Meuchelmorden seinen Anfang nahm, was genau er eigentlich injizierte…
Und wer der Verantwortlichen (Ärzte aller Fachbereiche, Juristen, Politiker und andere Systemlinge) von Impf-Nebenwirkungen spricht, lügt genauso wie der, der von „Impfung“ spricht…

Wann wird endlich Klartext gesprochen. Es sind keine Impfschäden. Sondern diese Menschen sind
Opfer von Menschenexperimenten. Heimtückische Genexperimente !!!

Wenn wir dies nicht endlich aussprechen, dann wird die Technik etabliert und weitere unschuldige Opfer fordern.

@Egon Erwin, was und wer ist ein „Opfer“? Ein Geimpfter hat freiwillig in die Impfung eingewilligt, ist also kein Opfer. Geimpfte wollen keine Verantwortung übernehmen für das, was sie getan haben. Sie sind Verführte, die sich haben verführen lassen. Wer bösen Menschen etwas glaubt, ist noch immer angelogen worden. Wer ist so blöd und glaubt einem Politiker? Am Ende steht immer das Nein, egal was irgendwelche dahergelaufenen Möchtegernetablierten wollen.

@Andreas Graf

Nur kommt mir der, mir nicht abzuschüttelnde, Verdacht, dass es auch freiwillige Opfer geben könnte. Auf dem Altar einer kranken Religion, wo Opfer- und Täterschaft zusammenfallen. Das ungeheuer destruktive Potenzial einer bröckelnden und, am Ende, zerbrechenden, Weltsicht richten diese Wildgewordenen (oder einige derer) am Ende gegen sich selbst, richten sich selbst.

Jedes Kind wo die Eltern unterschrieben haben hat freiwillig eingewilligt?
Jeder mit Betreuer – egal ob in eigener Wohnung, Psychiatrie, Heim, jung oder alt und evtl. an Demenz erkrankt?

Überall in Deutschland entstehen Selbsthilfegruppen für Impfgeschädigte, so auch in Augsburg. In Augsburg gebe es derzeit kaum Hilfsangebote für Betroffene. Die Gruppe trifft sich ab 1. Februar zweimal im Monat in den Räumlichkeiten des Gesundheitsamtes der Stadt Augsburg. Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-augsburg-bekommt-eine-selbsthilfe-gruppe-fuer-post-vac-betroffene-id65120306.html Impfschäden sind ein Flächenbrand. Zurück bleibt eine verbrannte Erde, jede Menge Krüppel. Einer davon ist Oxana.

Hallo, Gestern 19.1. um 20h kam in der Tagesschau, Min 7:45. Chron Fatigue Syndrom Langzeitreaktion von Covid oder Impfung! Und das Wort Impfung tatsächlich ausgesprochen

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