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Gastbeitrag Impfreaktion Impfung Plötzlichundunerwartetverstorben Studie

Impfinduzierter Turbo-Rinderwahnsinn – eine Fallstudie aus Frankreich

Mittlerweile ist es wohl jedem klar: die von Karl Lauterbach angepriesenen „nebenwirkungsfreien“ Corona Impfungen kommen doch nicht ganz ohne Nebenwirkungen daher. Blutgerinnsel, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfälle und ein geschwächtes Immunsystem – all das sind Symptome, mit denen sich unzählige Geimpfte wohl oder übel herumschlagen müssen. Nun gibt es eine neue Studie, die darauf hindeutet, dass Corona Geimpfte auch an „turbo Rinderwahnsinn“ erkranken. Die ehemalige Anwältin „Margot Lescaux“ stellt in diesem Gastbeitrag die Hintergründe dazu vor.

Nachdem es hier einige Zeit ruhiger auf dem Blog war, melden wir uns heute mit einem Gastbeitrag von der pensionierten Rechtsanwältin „Margot Lescaux“ zurück. Sie hat schon so manchen Artikel bei uns veröffentlicht, zum Beispiel hat sie das Wehrbeschwerdeverfahren gegen die Impfpflicht („Duldungspflicht“) bei Soldaten analysiert oder komplizierte Urteile im Sinne der Politik verständlich dargestellt. Heute stellt sie brandaktuelle Ergebnisse einer neuen Studie vor, die wieder einmal die Mär von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ wieder einmal widerlegen. Neben den „alten Bekannten“ (wie Blutgerinnseln, Herzrhythmusstörungen und Co) stehen die Corona Impfungen nun auch im Verdacht „Rinderwahnsinn“ auszulösen.

Am 16. Januar 2023 erschien im International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research eine Studie [Kopie am Ende des Beitrags] über das Auftreten einer neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) – 26 Fälle von Rinderwahnsinn bei Menschen, die nur wenige Tage zuvor eine Impfung gegen Covid-19 erhalten hatten. Mitautor war der berühmte, im Februar 2022 verstorbene, französische Nobelpreisträger Luc Montagnier.

Über die Vorabveröffentlichung dieser Studie im Mai 2022 hat bereits „the Defender Children’s Health Defense“ in einem am 7.6.22 erschienenen und auch auf Deutsch verfügbaren Artikel berichtet. Dieser Artikel ist ein guter Einstieg, da er die medizinischen Zusammenhänge für Laien verständlich erklärt. Mediziner und andere Naturwissenschaftlicher mögen sich dann gerne detailliert in die Studie selbst vertiefen.
CJ, auch bekannt als Rinderwahnsinn, ist eine sich normalerweise über einen längeren Zeitraum, ggf von Jahrzehnten, entwickelnde degenerative Hirnerkrankung, die letztlich tödlich verläuft.

Auf Seite 4 der Studie heißt es, dass zwischen 1992 und 2019 nur 28 Fälle der CJK in Frankreich diagnostiziert wurden.
Die der Studie zugrundeliegenden 26 Fälle (davon 23 aus Frankreich) traten alle 2021 auf, sozusagen aus dem Nichts bei bis dahin gesunden Menschen. Nur, dass diese alle wenige Tage zuvor eine erste oder zweite Spritze gegen Covid-19 erhielten. In den meisten Fällen Pfizer, einige Moderna, einmal Astra Zeneca.

Nach Beginn der 26 Falluntersuchungen wurden dann noch 50 weitere Fälle aus Frankreich nachgemeldet. Ebenfalls sich schnell entwickelnde Krankheitsverläufe kurz nach der Impfung (sh. Seite 4).

Die Tabelle auf Seite 8 enthält eine Zusammenfassung. Neben der Fallnummer steht, am wievielten Tag nach der Impfung die Beschwerden begannen. Daneben steht, am wievielten Tag die Menschen verstorben sind. Die Symptome begannen zwischen dem ersten und dem 30. Tag. Im Durchschnitt nach 11 Tagen. Weiter rechts in der Tabelle steht das Datum der Diagnose. Der Tod trat zwischen dem 56. und dem 365. Tag nach Impfung ein. Alle Opfer sind also inzwischen verstorben.

Eines der Opfer wird namentlich genannt. Ihr Fall wird ab Seite 5 geschildert. Mauricette Doyer, 72 Jahre alt. Ihr Mann, Marc Doyer, ist in Frankreich zu diesem Thema sehr aktiv und hat der namentlichen Nennung zugestimmt. In der Tabelle auf Seite 8 ist sie die Fallnummer 4.

Einige weitere Informationen, um der Dame ein Gesicht zu geben. Mauricette und ihr Mann waren Betreiber eines Kabaretts. Mauricette hat selbst als Sängerin auf der Bühne gestanden. Sie waren erfreut über die Möglichkeit der Impfung, weil sie als Kulturschaffende alles tun wollten, um ihr Kabarett weiterbetreiben zu können.

Mauricette war eine lebensfrohe Frau, wie man auf Bildern in einem Bericht in actuOise vom 26.12.22 sehen kann. Nach der ersten Spritze wäre es ihr noch gut gegangen. Sie habe weiter neue Texte gelernt und gesungen. Bis dahin waren also keinerlei Anzeichen einer Hirnerkrankung zu erkennen. Nach der zweiten Spritze begannen die Symptome.

In dem Artikel steht, dass die Zeitung den nach dem Tod erstellten ärztlichen Untersuchungsbericht einsehen konnte. Dort steht drin, man vermutet die Ursache in einer unerwünschten Nebenwirkung eines oder mehrerer Medikamente. Allerdings habe sie keinerlei Medikamente eingenommen, nur diese zweite Dosis Pfizer.

Ihr Mann will nun Pfizer verklagen.

Desweiteren hat M. Doyer, wie es in dem Artikel heißt, sich einer Klägergruppe angeschlossen, bestehend aus mehreren Familien, die mehrere Mitglieder der Regierung (die 2021 amtierten) und Ärzte verklagen. Oder verklagen wollen. Das wird aus dem Text nicht so recht deutlich.

In dem Zeitungsartikel kommt auch die französische Behörde für Arzneimittelsicherheit zu Wort. Sie bestätigen, dass mehrere Fälle von CJ als Nebenwirkung nach C-Impfung gemeldet worden seien. Sie streiten einen Zusammenhang aber ab.
Grund: Die Krankheit entwickele sich normalerweise sehr langsam, so dass es nicht auf die Impfung zurückzuführen sein kann.

Leider hat die Zeitung nicht nachgefragt, wie sie es sich erklären, dass eine Krankheit, deren Symptome sich normalerweise über Jahre hinweg entwickeln und verschlimmern, plötzlich und unerwartet bei bis dahin symptomlosen Menschen auftreten und binnen einiger Monate zum Tod führen kann.

Marc Doyer hat einen twitter-account. Dort steht, dass er am 31.1.2023 Olivier Véran, der zwischen Februar 2020 und Mai 2022 französischer Gesundheitsminister war, bei der Ärztekammer angezeigt und Disziplinarbeschwerde eingereicht hat.
Grund: M. Véran leugnet, dass CJ durch die Impfung verursacht werden könne. Eine erstaunliche Aussage, nachdem die Studie ja bereits als Vorabveröffentlichung seit Mai 2022 bekannt sein dürfte.

Weiter ist M. Doyer Sprecher einer Gruppe, die sich Verity France nennt. Auf deren Webseite berichten ca. 75 Erkrankte bzw. Hinterbliebene ihre Geschichte.

Auf dem Portal wird z.B. Philippe Magré vorgestellt, der ebenfalls an CJ verstorben ist. Seine Kinder berichten: Philippe, 52 Jahre alt, fröhlich, witzig, sportlich, beliebt. Zweite Spritze Juni 2021, kurz danach die ersten Symptome. Ende Juli 21 Diagnose CJ. „Sowas haben wir in dem Alter noch nie gesehen“ sagen die Ärzte. An den Rollstuhl gefesselt, Krankenhausaufnahme Mitte September, gestorben am 1.10.21.

Oder Monique Tournadre. Eine gesunde, 73jährige Dame. Keinerlei Medikamenteneinnahme, sportlich, gut in Form. Zweite Pfizerspritze am 30.4.21, sofortige Zustandsverschlechterung in beeindruckendem Tempo. Ab Mitte August geistige Ausfallerscheinungen, ihre Kinder können sie nicht mehr alleine lassen. 20.9.21 Krankenhausaufnahme, neurologische Untersuchung, Diagnose CJ, gestorben am 4.10.21.

Wie sieht es in Deutschland aus?
Wenn man auf der von Tom Lausen entwickelten Seite CORIH „Cockpit“ anklickt und dann den Suchbegriff Creutzfeldt eingibt, sieht man folgendes:

Erwartet für 2021: 406 Fälle
Diagnostiziert in 2021: 708 Fälle.
Entspricht 74,60 % mehr Fälle als erwartet.
Ebenfalls ein Überhang im 1. Quartal 2022.

Noch ein weiterer Fallbericht aus Verity France. Nicht zum Thema CJ, aber zum Thema „Da muss man wohl im Impfzentrum vom Stuhl fallen, bevor ein Zusammenhang gesehen wird“.

Tochter oder Sohn von Paul Mathieu (73 Jahre alt) berichten:
Wegen des Verlustes eines Lungenflügels 2009 galt er als Risikopatient. Er war aber bei guter Gesundheit und führte „ein ganz normales Leben“.
Am 15. März 2021 sucht er das Impfzentrum auf und bekommt die erste Dosis Pfizer. Die Überwachungskamera des Impfzentrums zeigt, dass er nach der empfohlenen Beobachtungs- und Wartezeit um 15 Uhr 36 Richtung Parkplatz geht. Dort wird um 15 Uhr 50 von einem Notarzt sein Tod festgestellt.
Im Autopsiebericht heißt es „Natürliche Todesursache“. Andere befragte Ärzte vermuten, dass die Impfung zu einer tödlichen Herzrhythmusstörung geführt hat. Aber das steht eben nicht im Autopsiebericht. Die Akte liegt beim Anwalt.

Zurück zur Studie.
Auf Seite 10 heißt es, dass den Verfassern nach der Vorabveröffentlichung über 20 Fälle „CJ nach Impfung“ aus den USA gemeldet wurden, von denen 19 Personen verstorben seien.

Auf Seite 13 (unter Discussion) weisen die Autoren auf das bekannte Problem des Underreporting hin, so dass man unmöglich sagen könne, wieviele Fälle der neuartigen Prionenkrankheit – vor allem in den durchgeimpften Ländern – nun tatsächlich auftreten.

Zudem werde CJ offiziell durch Autopsie festgestellt; Autopsien würden aber in den seltensten Fällen durchgeführt.

Außerdem hätten in Europa und vor allem auch in Frankreich die besten Einrichtungen, die Autopsien oder Laboruntersuchungen durchführen, seit Juli 2021 ihre Untersuchungen an jeglichen Proben, die möglicherweise Spuren von Prionenerkrankungen enthalten könnten, eingestellt.

Grund: Eine Mitarbeiterin der tierärztlichen Hochschule in Toulouse war an der sich schnell entwickelnden Variante der CJK verstorben. Der Tod wurde als Arbeitsunfall angesehen, da sie im Labor mit derartigen Proben arbeitete. Man wisse aber nicht – also, es wurde nicht kommuniziert – ob die Mitarbeiterin auch geimpft gewesen sei. Auf jeden Fall wären diese Untersuchungen daraufhin „eingefroren“ worden.

So lässt es sich natürlich gut durch z.B. Olivier Véran weiterhin behaupten – DAMIT hat das alles nichts zu tun.


Wir danken Margot Lescaux herzlich für diese Ausarbeitung!

61 Antworten auf „Impfinduzierter Turbo-Rinderwahnsinn – eine Fallstudie aus Frankreich“

Wenn man sich den Kapitalismus angelsächsischer Art anschaut, sind mehrere Sache mittlerweile ziemlich auffällig:

Zum Einen macht es keine Sinn Millionen von Menschen schädigen, ohne dass man sich dabei dumm und dämlich verdient. Das Andere was auffällt ist, dass wir in einem ex-post Rechtssystem leben. Erst nachdem man Milliarden verdient hat und nachdem der Schaden angerichtet ist, kommt ein wenig Gerechtigkeit ins Spiel.

Am Besten illustriert das die Fernsehserie „Dopesick“, welche die Umstände um die Opioidkrise
in den USA beleuchtet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dopesick_(Fernsehserie)

Erst nachdem man sich dumm und dämlich verdient hat und Millionen von Menschen geschädigt wurden oder an einer Überdosis gestorben sind, ist man mit einer kleinen Strafe dahergekommen. Und erst nachdem das Buch, auf dem die Serie basiert zu einem Bestseller geworden ist, ist man auf breiter Front gegen den Pharmakonzern Purdue vorgegangen, aber das Privatvermögen der Aktionäre blieb erhalten.

In der Serie gibt einer der Akteure eine interessante Aussage wieder, die sich wie folgt übersetzten lässt: Man jagt keinen Trend hinterher, man kreiert selber einen Trend. In einfachen Worten: Ich erfinde einen Blödsinn und mache den Menschen weiß, dass das die Realität ist.

Lässt sich auf Viren, Prionen oder – wie im Fall von Purdue – auf Schmerzmittel anwenden.

Ach, die ollen Prionen mal wieder. Die sind doch schon längst gegessen ;-(

Aber um Angst zu schüren ist eben jeder Schwachsinn recht.

Mal überlegen: in der Natur ist nichts hunderprotzentig. Also müssen sich immer mal wieder Proteine falsch falten. Und bei der Prionenwahn-Erzählung wird doch gesagt, dass solche falsch gefalteten Proteine nun andere Proteine „umstülpen“ würden, also weitere falsche gefaltete Proteine induzieren würden – und diese wieder weitere, und diese wieder … also eine Art Domino-Effekt, nein, viel mehr eine Kettenreaktion!

Okay. Und da Natur prinzipiell fehlbar ist, ist das schon vor zighundertausende Jahren passiert, und seitdem ständig und immer wieder.

Ach, aber wir leben doch noch? Komisch, finde ich!

Hört auf mit diese Panikmeldungen weiterzutragen! Das ist das Geschäft der Menschheitsbedrücker. Und ihr macht mit!

Für die Angststeuerung der Menschen ist völlig egal, wie und mit was Angst gemacht wird – HAUPTSACHE ES WIRKT!

Was sind Prionen? Antwort: Ein toller Marketing-Gag, genauer gesagt eine Kombination der Wörter „protein und infection“ PR-ION.

Laut Wiki handelt es sich dabei „nicht um Lebewesen, sondern um organische Toxine (Gifte) mit infektiösen Eigenschaften.“

Wer also schon immer die Antwort auf die Frage wissen wollte, warum man sich nicht von einem Zombie oder Vampir beißen lassen sollte: Prionen.

Das kann ja heiter werden.
Sollte sich das bestätigen und massiv auftreten bricht die Wirtschaft zusammen.
Das einzig Positive was ich daran erkennen kann ist, das ich in nächster Zeit viel erben werden.
(ist Zynismus/Sarkasmus nur damit das niemand in den falschen Hals bekommt)

Wenn ich mich recht erinnere, wird Westeuropa recht entvölkert werden. Vielleicht doch Bomben hierzulande?

Wahrscheinlich leben hier dann später nur noch Afrikaner usw.

Das ist ein alter Hut. „Plötzlich und unerwartet“ kam kurz zeitversetzt mit der Kampagne, ebenso die Erkenntnis, daß das Zeug meterlange Blutgerinnsel verursacht. Dann kam noch hinzu, daß primär Nerven sowie die Geschlechtsorgane, primär wie sekundär, verseucht werden, was auf einen klaren Geburtenrückgang hindeutete, der sich heuer bestätigt, inklusive massiver Abortenerhöhung. Die ersten Langzeitfolgen, die wir hier sehen, das ist gerade einmal der Blick auf den Eisberg, kurz unter den Wasserspiegel. Nach „Turbokrebs“ ist auch CJK eine sehr plausbile Nebenwirkung. Dem Zeug traue ich mittlerweile alles zu, was den Verdacht aufkommen läßt, daß diese sowohl enorm breite Streuung als auch deren Schwere an Nebenwirkungen vielleicht im Labor bewußt gezüchtet wurde. Ich weiß: alles nur VT…aber hey: nicht ich muß meine steilen Thesen beweisen, sondern diejenigen, daß die Produkte, die sie mit Lobbyismus & Erpressung auf den Markt werfen, auch tatsächlich so sicher sind, wie sie behaupten. Hatte dieser Sahin von BioNTech nicht offiziell verlautbart, daß das Ziel dieser Spritzen auch Nervenzellen sind? Oder verwechsele ich das gerade mit den Immunzellen?

Die diversen unklaren Bezeichnungen für die Genspritzen sind im:
Sachstand
2021 Deutscher Bundestag
Aktenzeichen WD9-3000-116/20
„Regelungen zu genbasierten Impfstoffen“
„Begriffliche Einordnung und arzneimittelrechtliche Zulassung“
auf 11 Seiten erläutert.
Abschluss der Arbeit 25.Januar 2021.
Damit haben sich die Zulassungsbehörden nachträglich abgesichert.

Genauer geschrieben:

ATC J07BN – Covid-19-Impfstoffe

J07BN01 – Covid-19, RNA-basierte Impfstoffe
J07BN02 – Covid-19-Vektorimpfstoffe, nicht replizierend
J07BN03 – Covid-19, inaktiviertes Virus
J07BN04 – Covid-19, Proteinuntereinheit

Liste der Ömpfungsstoffe für jung und alt; komplett und kostenlos bei:

https://www.gelbe-liste.de/atc/Covid-19-Impfstoffe_J07BN

„Unser“ Bundesministerium Für Gesundheit Abteilung 1 Referat 115

Kann man einfach nur noch den Kopf schütteln oder einen neuen Eimer holen.

@Paul Ehrlich:
Es geht um die Einordnung der Begriffe „Impfung/Schutzimpfung,genbasierte Impfung,Gentherapie“ und um das Zulassungsverfahren.
Das wurde mit Aktenzeichen WD9-3000-116/20 per Januar 2021
nachträglich geregelt.
Es gibt aktuell Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser „Zulassung“
im Zusammenhang mit der Verwendung dieser Begriffe.
Diverse Artikel dazu wurden veröffentlicht.
Der Sachstand von Januar 2021 legt die Benutzung der Begriffe verbindlich fest.
Die Gelbe Liste beschreibt die Herstellungsverfahren.
Das ist eine andere Baustelle.

Wenn eine extrem seltene Krankheit wie die CJK, „die letztlich tödlich verläuft“, gehäuft auftritt, dann müssten eigentlich alle Alarmglocken angehen. Das tun sie nicht. Es wird relativiert. Warum? Der stille Beobachter weiß Bescheid. Er nimmt es nur noch traurig zur Kenntnis. Der Spritztod hat viele Gesichter.

CJK – da erscheint der plötzliche Herztod ja fast wie ein Geschenk.

Wenn der Bratwurstexperte Lauterbach hier nun sagen würde: „Das ist aber sehr sehr sehr selten, praktisch ist die Häufigkeit unbekannt“, dann hätte er wohl recht. „Wahrscheinlich haben diese Simulanten während der Pandemie exzessiv Pulp-Fiction-Burger Le Royal™ Deluxe gegessen, sonst hätte das auch nicht passieren können.“ Wer weiß das schon?

Nächstens häufen sich die Fälle von Elephantiasis. Möglich wäre das, denn Thrombophlebitiden (eine mögliche Ursache) hatten wir schon zahlreich. Aber nein, das liegt dann sicherlich am Klimawandel, wodurch sich die asiatischen Tigermoskitos samt Fadenwürmern – Killermoskitos und Killerwürmer – (eine andere Ursache) pandemisch vermehren. Ein Grund mehr, Ivermectin zu verbieten und 100-Tage-Impfstoffentwicklung zu forcieren.

Wundern würde mich das nicht.

Und sonst: gegen Spritzenmeister-Wahnsinn hilft die altbewährte Lobotomie, sehr sicher und hocheffizient. Einzig bekannte NW: vorübergehende Schmerzen am Verabreichungsort.
Dringend empfohlen für herausragende Mitgemacht-Hetzer und alle We-own-the-science-Wissenschaftler.

Ich bin für den altbekannten Aderlaß, der außer einer sehr wahrscheinlichen Todesfolge nichts gebracht hat. Ja, die Menschheit steckt immer noch im Mittelalter. Vielleicht braucht es noch 1.000 Jahre, bis sie da raus ist — wenn sie noch so lange existiert.

Vielleicht ist Aderlaß gar nicht so dumm. Niedrige Eisenspiegel korrelieren mit mehr Gesundheit und höherer Lebenserwartung, las ich kürzlich irgendwo. War es Uncutnews.ch?

Der Eisenspiegel ist auch oder gerade während einer Schwangerschaft besonders wichtig, wie ich einst las. Auch soll ein höherer Eisengehalt gut sein für den Sauerstofftransport im Blut. Mir ist allerdings unbekannt, wie sich die Menge an Blut auf den Eisenspiegel auswirken sollte: die Konzentration ist meines Wissens nach nicht von der Blutmenge abhängig.

Danke für diesen informativen Artikel. Damit ist wieder eine akute Nebenwirkung der MRNA-Spritze mehr dokumentiert.
Spannend wird jetzt die nahe Zukunft. Gehen die Übersterblichkeitsraten wieder runter und die Geburten- und Missbildungsraten der letzten Monate wieder rauf? Wenn ja, könnte man annehmen, beides wären zeitnahe Folgen der letzten Spritzwellen (den 2. und 3. Booster haben sich laut Impfdaschboard immerhin noch 16,4 % geholt).
Wenn nicht, d. h. die Zahlen bleiben weiterhin über dem Durchschnitt der letzten Jahre, ist alles noch viel schlimmer. Das würde nämlich auf Langzeitrisiken hindeuten. Kein „Geimpfter“ könnte sich jemals mehr seiner Gesundheit und seines Lebens sicher sein, egal wie lange die letzte Spritze her ist.

„Kein „Geimpfter“ könnte sich jemals mehr seiner Gesundheit und seines Lebens sicher sein, egal wie lange die letzte Spritze her ist.“ — Genau das sage ich, seit dieser Mist angefangen hat. Das Zeug geht vorwiegend auf die Nerven (sprichwörtlich) und die Geschlechtsorgane. Natürlich hat das Langzeitfolgen, deren Ausmaße wir jetzt nur erahnen können. Wenn ich mir noch dazu die weltweite Zahl anschaue, welche sich hat erpressen lassen, dann komme ich nicht umhin, in relativ naher Zukunft viele leer stehende Wohnungen vorzufinden.

Danke für den interessanten Beitrag. Er bestätigt das, was man im Laufe der „Impfungen“ zuhauf nachlesen kann. So weisen Forscher immer wieder darauf hin, daß das Spike-Protein auch Ähnlichkeiten mit Prionen hat.

Da stellt sich dann die Frage, ob beim Spritzen aspiriert wurde oder nicht. Wenn das Zeug direkt in die Blutbahn gelangt, dann kann es problemlos die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Im Gehirn angekommen, kann es seine zerstörerische Wirkung voll entfalten. Ich kenne mehr als eine Person, die seit den Gen-Spritzen dauerhaften Schwindel entwickelt haben, der nicht mehr weggeht. Das sieht sehr stark nach einer chronischen Entzündung der Nerven aus.

Werden bei der typischen Nervenregeneration im Gehirn die Proteine falsch gefaltet, so können Prionen entstehen, welche für eine Degeneration sorgen, die nach meinem heutigen Stand unaufhaltsam ist. Das Spike-Protein soll aufgrund seiner Struktur eine solche Fehlfaltung begünstigen.

Es ist erschreckend, wie naiv ich doch einst war. Nach der Lektüre des Buches „Vorsicht, Geschmack!“ (es geht um die Lügen der Lebensmittelindustrie) wurden „Studien“ angeführt, welche belegen sollten, daß Rindfleisch durch unsachgemäße Verarbeitung diese Prionenkrankheit auslösen können. Sodann verzichtete ich für eine längere Zeit konsequent darauf. Heute weiß ich, daß der Magen-Darm-Trakt ziemlich viel Müll entsorgt, bevor es auch nur in die Nähe des Kopfes kommt. Aus meiner laienhaften Sicht halte ich es für nicht sehr wahrscheinlich, daß dadurch Prionen ins Gehirn gelangen können. Seit mir das klar wurde, habe ich den Verzicht auf Rindfleisch aufgegeben. Ich bin mir sicher, daß mit dieser Form der Panikmache auch viel Geld verdient wurde.

Anders sieht die Sache natürlich aus, wenn man direkt etwas in den Körper injiziert. Damit umgeht man so ziemlich jeden Schutzmechanismus, den die Natur in unsere Körper eingebaut hat.

Solche neurologischen Degenerationen nach der „Impfung“ treten erstaunlich häufig auf, so häufig sogar, auf daß diese Symptome nicht mit dieser „Maßnahme“ in Verbindung gebracht werden. Ich sehe jeden Tag Menschen, die Schwindel, Turbokrebs oder viel zu häufigen Krankheitsausfällen zu kämpfen haben, von denen ich weiß, daß sie sich die „Impfung“ haben geben lassen.

Es ist traurig, daß es erst so viele Opfer (welche nicht nur die verstorbenen Personen selbst, sondern auch deren Angehörige sind) geben muß und leider noch geben wird, bis diese hochgefährlichen Spritzen endlich auf den Sondermüll landen. Contergan war ein Kindergeburtstag dagegen, die dadurch im Mutterleib verstümmelten Menschen konnten immerhin noch ein halbwegs erfülltes Leben führen (ich kannte eine solche Person).

Einschätzung eines Juristen?

Reitschuster – 10.02.2023:
„Das Internet vergisst nichts. Sonst würden wir vielleicht nie erfahren, was in einem unglaublichen Artikel steht, den die Berliner Zeitung (BLZ) am Freitag 10.02.2023 veröffentlicht hat. Und der nach wenigen Stunden spurlos verschwunden ist. Von der Seite der Zeitung (https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/das-zulassungsdesaster-lobbyarbeit-und-rechtsbruch-im-fall-der-mrna-praeparate-li.314750)
ebenso wie
von ihrem Twitter Account (https://twitter.com/i/web/status/1623940534396911616)
. Bei allen direkten Suchtreffern führen die Links auf Google nur noch in die Leere.

Fakt ist: So ein Verschwinden ist höchst merkwürdig.

Dank Webarchiv kann man den Beitrag noch rekonstruieren. Und auch dokumentieren, dass er am Freitag um 14.29 Uhr noch online war, aber um 16.01 Uhr nicht mehr. Der Titel des Textes: „Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate?“
(
https://web.archive.org/web/20230210142911/https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/das-zulassungsdesaster-lobbyarbeit-und-rechtsbruch-im-fall-der-mrna-praeparate-li.314750 )

https://reitschuster.de/post/lobbyarbeit-und-rechtsbruch-bei-impf-zulassungen/

Multipolar – 03.12.2021:
„Faktencheck: Sind die mRNA-Injektionen Impfungen oder Gentherapie?
Laut Plänen der Bundesregierung soll in Kürze eine Impfpflicht eingeführt werden. Doch um was für Stoffe geht es genau? In Politik und Medien heißt es, dass die neuartigen mRNA-Präparate – wie etwa „Comirnaty“ von Biontech – Impfstoffe seien, für die deshalb auch ähnliche Regeln und rechtliche Bestimmungen gelten würden, wie für andere bekannte und lange etablierte Impfungen. Kritiker erklären hingegen, es handle sich um „Gentherapie“, die nur deshalb als Impfung bezeichnet würde, um eine strengere gesetzliche Regulierung und hohe Zulassungshürden zu umgehen. Was stimmt?“
https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-impfungen-oder-gentherapie

A.B sagt:
11. Februar 2023 um 3:20 Uhr
Einschätzung eines Juristen?
Reitschuster – 10.02.2023:
*
Lobbyarbeit und Rechtsbruch bei Impf-Zulassungen „Zulassungsdesaster“ – Wie aus Gentherapeutika „Impfstoffe“ gemacht wurden
*
Wer der Sonne zu nahe kommt, bzw. wer der Wahrheit zu nahe kommt!
*
Der Ikarus-Mythos wird von mir so gedeutet, dass der Absturz und Tod des Wahrheitssuchenden die Strafe der Götter für seinen unverschämten Griff nach der Wahrheit ist.
*
Das alles ist in der Tat starker Tobak.
Für die „Berliner Zeitung“ zu starker?
*
„Was trifft, trifft zu“, sagte der legendäre Österreichische Publizist Karl Kraus. Mein Verdacht: Die sieben Juristen könnten hier derart ins Schwarze getroffen haben, dass Verantwortliche nur noch in der Zensur eine Rettung sahen.
*
Ob in der Zukunft noch mehr abstürzen?

@ A.B.
Vielen lieben Dank für die gegebenen Hinweise.
Sie schreiben: „Gentherapie“, die nur deshalb als Impfung bezeichnet
[. ..] Was stimmt?
Die Schmexperten für Impfpflicht in der DDR kannten den Begriff
Definitionsspiel.

auch „Gentherapie“ ist falsch, weil hier absolut nichts therapiert wird.

„Genexperiment“ oder „Genmanipulation“ sind passender.

„Impfung“ beschreibt das Passierende auf keinen Fall.

PS: in der realen Welt kommen Begriffe von der Beobachtung und NICHT von Definition! Aus dieser simplen Misskentniss schöpfen die Bürokraten ihre gesamte Macht.

Bernd Klaus sagt:
11. Februar 2023 um 17:34 Uhr
*
auch „Gentherapie“ ist falsch, weil hier absolut nichts therapiert wird. RICHTIG!
*
Babylonische Sprachverwirrung!
*
Gentherapie, Impftherapie – Gen-Heilbehandlung- Impf-Heilbehandlung? HEILBEHANDLUNG, wer’s glaubt, wird selig.
*
Heile, heile Gänsje, ist bald wieder gut. Kätzje hot e Schwänzje, ist bald wieder gut. Heile, heile Mausespeck, In hundert Jahr ist alles weg! Man muss es mit Humor sehen, ansonsten wird man verrückt.
*
„Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er nur genügend große Ausmaße annimmt.“
unbekannt

Erinnert sich noch jemand an die BSE-Krise? Bei dieser ging es auch um die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Was wurde nicht alles getan, um eine Verbreitung dieser Krankheit zu verhindern bzw. vorzubeugen; vom massenhaften Töten ganzer Rinderherden über ein Verbot der Verarbeitung und des Verzehrs von Hirn (galt ab da Gelatine nicht auch als böse?) bis hin zum EU-weiten Verbot von Tiermehl in Futtermitteln. Nun taucht Creutzfeldt-Jakob beim Menschen erneut vermehrt auf. Doch diesmal bleibt alles auffallend ruhig auf der politischen Bühne im deutschen Blätterwald.

Apropos BSE- und Corona-Krise. Bemerkenswert finde ich, wie sich manche Dinge doch gleichen, bis hin zu den verwendeten Bildern in beiden Krisen. Bei BSE waren es Bilder von toten Rindern, die aufgehäuft in der Schaufel eines Baggers mittels diesem zum Verbrennen verbracht wurden; bei Corona waren es Bilder von sich stapelnden Särgen die auf die Verbrennung warteten 😀

Gelatine finde ich so oder anders unappetitlich… Aber man hatte js noch Schweine als Rohstoff Quelle B. Wird auch verwendet und oft betont woher die Gelatine kommt um die Produkte als koscher oder halal zu verkaufen. Aber verzicht war nicht nötig.

Ich war damals Jugendliche und wurde vorübergehend zur Veganerin. Das war in den 90ern.
Die Bilder haben gewirkt, und ich denke daran wenn ich heute versuche, zu verstehen, dass die Jugend so panisch wegen des Virus ist.

Im Coronaausschuss(?) wurde darauf hingewiesen, dass das Chinin in den Insektenpanzern (die wir ja jetzt alle essen sollen) im menschlichen Körper irgendwie die Ausbreitung von Parasiten unterstützt. Hat mich hellhörig werden lassen.

Um dem Realitätsverlust zu bescheinigen, brauche ich nicht bis zur Spritze als Ursache zu denken, weil a) ist in FDP und b) geht zu Maischberger …

Genau genommen handelt es sich natürlich nicht um Rinderwahnsinn (die Variante der Prionerkrankungen beim Rind), sondern um CJD, Creutzfeldt-Jakob-Disease, (eine Variante bei Menschen). Interessant wäre zu wissen, welches die Symptome sind und wie lang die genaue Inkubationszeit betrug. Die Variante mit der kürzesten Inkubationszeit ist wohl Kuru: Bei Kannibalen Neuguineas folgt der Tod drei bis sechs Monate nach Verzehr eines infizierten menschlichen Gehirns. Es gibt weitere Häufungen von CJD in Verbindung mit Schafzucht und Schlachterei mit zunehmenden stereotypischen Bewegungen u.a.; die längste Inkubationszeit von 13/14 Jahren beobachtete man nach Injektion infizierter Hormone.

Rinderwahnsinn – CF. Sie haben natürlich Recht. Man benutzt im alltäglichen Sprachgebrauch aber auch die Bezeichnung Rinderwahnsinn für die beim Menschen auftretende Krankheit.
Wenn ich als Ärztin in einem Ärzteblatt publizieren würde, würde ich nur von CFK reden. Aber als Hingucker, der zum Weiterlesen anregt, finde ich die Überschrift auf einem Blog von Bürgern für Bürger durchaus vertretbar.
Angaben zur Inkubationszeit finden sich doch in der Studie. Dort finden Sie auch Angaben zu Symptomen. Auch auf Verity France werden Symptome geschildert, aber diese Kurzberichte sind natürlich nicht von Wissenschaftlern, sondern von den trauernden Angehörigen geschrieben. Wenn Sie die Links auf einem Smartphone oder Tablet aufmachen, wird eine automatische Übersetzungsfunktion mit jedenfalls brauchbaren Ergebnissen angezeigt. Es fing mit Müdigkeit, Schwäche, Gleichgewichtsstörungen an und ging dann sehr rasch über in das, was ich oben als geistige Ausfallerscheinung beschrieben habe. Aber insbesondere das Lesen und Auswerten der Studie selbst möchte ich dann doch lieber Fachleuten überlassen. Sie werden als Dr. med. vet. mit dem Inhalt der Studie sicher mehr anfangen können.

13 Jahre Inkubationszeit bedeutet für mich einfach nur: Wir wissen die Ursache nicht. Dass sich irgendwas 13 Jahre lang unentdeckt im Körper aufhält und dann einfach so losschlägt, ist eine sehr kühne These, die sehr gut begründet werden will.

Bei AIDS ist das doch das Gleiche. Dass Antikörper selbst die Übeltäter sind, drängt sich mir zwangsläufig auf (ähnlich wie bei „Covid-19“), aber auch dass die Antikörper eben nicht bei jedem ein Problem darstellen. Autoimmunreaktionen und/oder -erkrankugen sind doch noch viel zu wenig erforscht, sonst würde man die Ursache kennen. Und kennt man die Ursachen, gibt es auch eine Heilung. Mit „Denkmälern gegen das Vergessen“ hat offensichtlich nicht nur der Mensch Probleme.

HIV => AIDS ist auch eine Fauci-Lüge!

Seine erste grosse und Karriereauftakt in einem. Ursachen für div. AIDS Wellen sind klar: AZT, Poppers, Party Livestyle …

(falls das neu ist: jetzt wissen Sie es)

Zunächst hatte ich Ihre Antwort für einen schlechten Scherz gehalten, denn natürlich schwächt der „Lebensstil“ das Immunsystem. Übermüdung, Überanstrengung, Kälte, unangepasste Kleidung, Alkohol, Drogen etc. sind „Killerfaktoren“, aber das gilt natürlich nicht nur für AIDS, sondern für alle Infektionskrankheiten.

AZT ist allerdings keine Droge, was ich in dieser Aufzählung eher vermutet hätte, sondern ein Virenhemmer, der als Therapie bei einer HIV-Infektion eingesetzt wird, und offensichtlich ist die Euphorie mittlerweile verflogen: „Man hatte das Gefühl: Der stirbt nicht an Aids, der stirbt vorher an AZT.“

https://magazin.hiv/magazin/szene-community/so-gross-die-hoffnung-war-so-schnell-ist-sie-wieder-verflogen/

Ich vermisse wie bei der Diskussion um „Corona“ bei den zahlreichen Veröffentlichungen zu HIV-Infektionen, wie viele der Infizierten tatsächlich an AIDS erkranken. So wie ich es verstanden habe, wird bereits bei dem Nachweis der Antikörper, die mit einer Infektion gleichgesetzt wird (auch wenn niemand wissen kann, ob sie jemals eine Erkrankung zur Folge hat), mit der Therapie begonnen. Da die Krankheit zwar erstmals 1981 diagnostiziert wurde, aber man davon ausgehen muss, dass es sie schon vorher gegben haben muss, befürchte ich, dass mit einer Infektion und der tatsächlichen Erkrakung ein genauso großer Etikettenschwindel betrieben wird wie mit „Corona“.

Ungeklärt ist für mich immer noch die Frage: Welche Rolle spielen die Antikörper bei einer HIV-Infektion? Es ist bekannt, dass Antigene zu Allergenen werden können und Allergene zu mehr oder weniger heftigen Autoimmunreaktionen führen. So wirken diese durchaus auch infektionsverstärkend, weil das Immunsystem auf die Antikörper im wahrsten Sinne des Wortes allergisch reagiert- ähnlich eines Feueralarms, bei dem eine ganze Stadt geflutet wird, weil vergessen wurde, Entwarnung zu geben.

Das Problem bei AIDS sind doch vorrangig auch Infektionserkrankungen der Atemwege, die wegen einer Immunschwäche zu schweren Krankheitsverläufen führen, weshalb eine akute Erkrankung früher auch nicht aufgefallen ist, weil man sie für Grippe oder das Pfeiffersche Drüsenfieber hielt. Auch bei der Grippe gehört eine untherapierbare atypische Lungenentzündung zu den Komplikationen – ausgelöst durch einen „Amoklauf des Immunsystems“ – und genau damit kam „Covid-19“ ursprünglich in die Schlagzeilen.

Da Menschen trotz HIV-Infektion symptomlos bleiben können, frage ich mich, ob man grundsätzlich davon ausgehen darf, dass das Virus zu einer Immunschwäche führt, oder ob das Problem nicht in der Reaktion des Immunsystems auf das Virus zu suchen ist, die eben nicht bei allen Menschen gleich ist und daher auch niemals zur gleichen Therapie führen darf.

Laienhaft gesagt: Wenn Autoimmunreaktionen noch viel zu wenig erforscht sind (siehe oben) und das Immunsystem etwas Hochkomplexes ist – ist es dann nicht per se höchst fragwürdig, in dieses schlecht verstandene System hineinzuspritzen, in der Hoffnung, die eintretende Wirkung werde schon eine gute sein?! Nehmen denn nicht die Autoimmunerkrankungen generell zu – oder ist das nur so ein Eindruck von mir? Es ist für mich erschreckend, mit welcher Vielzahl von Impfungen heute schon kleine Kinder traktiert werden. – Immer wieder verlautete auch von Impfbefürwortern, langfristige Wirkungen gäbe es nicht. Solche Behauptungen sind doch haltlos. Ganz allgemein gesprochen: langfristige Wirkungen gibt es in allen Bereichen des Lebens, es gibt nichts, was keine Spuren hinterläßt.

Darauf wollte ich hinaus. Vor allem verstehe ich nicht, wieso nicht den Virenproteinen mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Virenproteine führen nicht nur zum gleichen Effekt wie die Blutgruppenunverträglichkeit: Verklumpung des Hämoglobins, sondern können auch zu Allergenen werden. Und seit wann fragt eine Allergie nach dem Produkt? Da wird der Impfstoff in das proteinhaltige Muskel- und Nervengewebe gespritzt – wo die Viren, die zu Infektionen der Atemwege führen, normalerweise niemals hingelangen würden – und dann wundert man sich, wenn das Immunsystem im Nervengewebe den Feind sieht, den es zu bekämpfen gilt? Mittlerweile haben Wissenschaftler sogar schon einen Zusammenhang zwischen einer Erkrankung und der Blutgruppe festgesetellt. So hat doch bestimmt schon jeder die Erfahrung gemacht, dass in einer Familie z. B. die Mutter niemals von den anderen Familienmitgliedern angesteckt wird, während Vater und Kind nacheinander erkältet sind oder zusammen. Umgekehrt kann die Mutter erkranken, und Vater und Kind bleiben gesund.

Am erfolgreichsten waren Wissenschaftler immer dann, wenn es ihnen gelang, die Natur zu kopieren. Doch ausgerechnet im Fall „flüchtiger“ Antikörper wollen sie dem Immunsystem sagen, was es zu tun hat und zwingen es zur Dauerproduktion von Antikörpern gegen sich ständig mutierenden Viren, obwohl das Immunsystem alles daran setzt, dass die Viren erst gar nicht den Weg in den Blutkreislauf finden! Bei Infektionen der Atemwege sind es daher auch nicht die Antikörper, die dafür sorgen, dass die Erwachsenen einen besseren Schutz zu haben scheinen als Kinder, sondern die T-Lymphozyten, das „Gedächtnis“ des Immunsystems.

Aber das weiß doch jeder Arzt, Mikrobiologe und Virologe! Daher verstehe ich überhaupt nicht die Behauptung, dass die Impfung auch gegen Virusviranten wirke. Genausogut könnte man behaupten, dass man mit einem Generalschlüssel für die Hauseingangstür auch in alle Wohnungen des Hauses käme. Richtig ist allerdings, dass die T-Zellen Virusvarianten erkennen und umgehend mit der Produktion „passgenauer Schlüssel“ beginnen, was die logische Erklärung dafür ist, dass die Impfung eine Erkrankung nicht verhindern kann. Die Menschen haben m. E. also nicht wegen der Impfung einen milderen Verlauf, sondern TROTZ der Impfung.

Für die Pharmaindustrie ist das ein lukratives Geschäft , also haben sie stets verhindert Studien zu Impfnebenwirkungen zu bekommen. Was ich nicht weiß….könnte ja die Bevölkerung beunruhigen. Und ja, die Impfungen für Kinder haben im Laufe der Jahre zugenommen, mit ihnen auch Allergien, Autoimmunerkrankungen usw. Auch der sogenannte Kindstod ist nicht erforscht.

Da Menschen trotz HIV-Infektion symptomlos bleiben können, frage ich mich, ob man grundsätzlich davon ausgehen darf, dass das Virus zu einer Immunschwäche führt, […

DAS ist die Beobachtung, die zur Wahrheit führt …

ausführlich erklärt ist die AZT Geschichte inkl. „Poppers“ in Kennedy seinem Fauci Buch (da hab ich es her) und in den Bücher von Judy Mikovits (habe ich bisher nicht gelesen, aber sie war direkt dabei, wo die HIV->AIDS Lüge geschaffen wurde, weil ein gewisser Robert Gallo aus akadämlicher Geltungssucht heraus sich einen Nobelpreis herbeireden wollte … und Leute wie Fauci den grossen Industrieabsatzmarkt schaffen wollten …)

Wir reden hier über schwer-kriminelle Experimente an Menschen, die Fauci in X Ländern, meistens Afrika, durchführen lies. Tausende Tote im Prozess, ausschliesslich manipulierte „Studien“ergebnisse. Selbe Story wie Remdesevir.

… kann ich nicht alles hier hin tippen … nach dem Buch gehts einem deutlich anders.

Ich versuche mal den Beitrag von Bernd zu erklären.

Ich habe zufällig eine Dokumentation gefunden wo Betroffene zu Wort kommen, die fast alle zeitnah verstarben – kommt das nicht bekannt vor wenn man den Mund aufmacht?

Es galt ja ursprünglich als Krankheit von Homosexuellen Männern als die Welt noch nicht so bunt war und sie lebten ihre Sexualität vor allem auf Massen Partys aus mit einer beliebten Droge – Name ist mir entfallen – und diese Droge löste die Symptome aus die HIV genannt wurden/werden.

Oder Aids tritt als Nebenwirkung von AZT auf und man erzählt den Leuten ohne die Medikamente wäre das viel früher passiert. Dabei ist es eine Nebenwirkung.

Wie kann man bei 6 Test 3x positiv und 3x negativ sein? Entweder hat man was oder nicht.

Das ist meiner Meinung nach genauso viel Versrsche wie mit C und am Ende wurde noch gesagt man möge sich nicht testen lassen. Dann gilt man als negativ und hat ein glückliches möglichst gesundes Leben.

Und natürlich gilt man sollte einen relativ gesunden Lebensstil pflegen. Man muss es nicht zu einer Religion machen aber null Bewegung, abends vor der Glotze mit Bier und fertig Essen kann nicht gut sein.

Naja, wer tagsüber genug Bewegung hat, der sollte sich doch abends eine Auszeit auf der Couch gönnen dürfen. Daher heißt es ja auch: „Arbeit macht das Leben süß, Faulheit stärkt die Glieder.“ Aber es stimmt schon, dass Bewegungsmangel als einer der größten Risikofaktoren gilt. Längeres Gehen/Wandern (es muss kein Joggen sein) unterstützt z. B. die Muskel-Venen-Pumpe, was nicht nur Durchblutungsstörungen vorbeugt, sondern auch das Herz entlastet. Auch wird der Abtransport von giftigen Stoffwechsel-Abfallprodukten gefördert. Andernfalls kommt es zur gefürchteten „Verschlackung“. Die Cholesterin-Ablagerungen dürften weniger ein Zeichen falscher Ernährung sein als mangelnder Bewegung. Zumindest ist mein Vater das beste Beispiel dafür, dass man auch mit Pommes und Schwenker keine Cholesterinablagerungen zu befürchten hat.

Meine Kindheit ist zulange her dass ich die Theorie der gesunden Mutter und kranker Restfamilie weder bestätigen noch dementieren kann. Und ich bin adoptiert genetisch also anders.

Aber es ist möglich und eigene Erfahrung dass Mutter und Baby gleichzeitig erkältet sind wer das Virus zuerst aufschnappt ist unwichtig. Zufälle.

Gleiche Blutgruppen schließen eine Nicht-Verwandtschaft nicht aus. Es gibt vier Blutgruppen plus 2 Rhesusfaktoren (AB, A, B, 0 und Rhesus-positiv und Rhesus-negativ). Die Kombinationsmöglichkeiten der DNS dürften ungleich größer sein. 🙂 Natürlich gibt es noch andere Faktoren, die eine Ansteckung auch innerhalb der Famile begünstigen, aber mir ging es eigentlich in erster Linie darum, dass seit Jahrzehnten bekannt ist, dass eines der Spike-Proteine der Myxoviren (bis in die 1980er Jahre fasste man alle Influenza-, Masern-, Mumps- und Rötelnviren noch unter dem Oberbegriff Myxoviren wegen ihrer schleimbildenden Eigenschaft zusammen) sich „stark agglutinierend auf Erythrozyten“ auswirkt. Da es auch bei der Blutgruppenunverträglichkeit zur Verklumpung des Hämoglobins kommt, frage ich mich, ob die Virenproteine grunsätzlich zur Verklumpung führen oder nur, wenn diese mit dem Wirt „nicht kompatibel“ sind.

Da eine Virusinfektion sich erst durch die Reaktion des Immunsystems als Entzündung bemerkbar macht, könnte dies ein Indiz dafür sein, dass Viren keineswegs mit einem Eingriff in die Zellprogrammierung Schaden beabsichtigen, sondern vielmehr Mutationen, die u. a. eine Erklärung für Evolutionssprünge sein könnten, die mit der Theorie der „natürlichen Auslese“ nicht erklärt werden können, da viel zu zeitaufwändig. Viren sind Träger von Genmaterial, und je nach Kompatibilität kommt es zu „Abstoßungsreaktionen“ oder nicht. Das Virus wird bekämpft. Dass Viren Motoren der Evolution sind und erst Leben möglich machten, wird von Wissenschaftlern schon lange nicht mehr ausgeschlossen. Die Darwinsche Evolultionstheorie könnte insoweit also durchaus unvollständig sein.

Davon auszugehen, dass Viren grundsätzlich schädlich sind, könnte sich evtl. als verhängnisvoller Fehler herausstellen …

Mir sagte eine, die bei der Aidshilfe arbeitete, einmal mit großer spürbarer Verblüfftheit „Das ist ja erstaunlicherweise inzwischen so gut behandelbar, die Leute haben ja heute eine fast normale Lebenserwartung“.
Heute frage ich mich, ob die überhaupt krank sind oder Gefahr laufen, krank zu werden und nicht die Behandlung das Problem ist.
Diese zitierte Dame glaubte natürlich, das verdankten wir einfach der sagenhaften Medizin 😛

Ich bin mal über eine sehr aufschlussreiche Doku gestolpert. Fazit niemals testen lassen dann ist und bleibt man negativ. 6 Test bei einer Person können schon mal 50/50 pos o neg sein … ja was denn nur entweder man hat eine Erkrankung oder nicht? Weiteres Fazit die Symptome kommen von den Medikamenten aber man erzählt den Leuten ohne die tolle Behandlung wäre man viel früher erkrankt und gestorben. Und die durchaus sinnvoll klingende These da zu Beginn homosexuelle Männer ausschließlich betroffen waren. Zu Beginn der 80er war die Welt noch nicht so regenbogenbunt und die haben ihre Sexualität auf Massenpartys ausgelebt sehr promiskuitiv und mit einer Droge deren Namen mir entfallen ist die sehr beliebt war. Also eher ein Schaden von dieser Substanz.

@ Martina
Wiederum ganz laienhaft gedacht und gesagt: Ich stelle es mir so vor: die Viren umgeben uns, sie interagieren mit dem Immunsystem. Davon bekommen wir ja offensichtlich meistens gar nicht so viel mit. Das Immunsystem „lernt“ dabei. Und wenn Viren „das Leben erst möglich machen“, dann wäre es ja auch denkbar, dass sie bei der Beendigung des Lebens (einzelner Organismen) eine Rolle spielen – Das ist zwar kein erfreulicher Gedanke, sollte man selber dieser Organismus sein… aber einen übergreifenden Sinn im Zusammenhang alles Lebendigen hätte es dann schon.

Am Anfang gab es auf der Erde nur Mikro-Organismen und Viren. Daher die Vermutung, dass Viren überhaupt erst einen wie auch immer gearteten Evolutionsschub möglich machten. Wir wissen doch bereits heute, dass aus einer Körperzelle ein Organismus reproduziert werden kann (Klonen), d. h. dass alle benötigten Erbinformationen in einer einzigen Zelle – in der DNS – kodiert sind. Viren wiederum sind Träger von Erbinformationen, und es gibt sogar Hinweise aufgrund wissenschaftlicher Forschung, dass Erfahrungen – auf der Basis eines pawlowschen Reflexes – durch Viren übertragen werden. Dass also sogar die Psyche genetisch beeinflusst werden kann, ohne dass Fortpflanzung im Spiel ist (und selbst das ist schon verblüffend genug), könnte sogar eine Erklärung für unerklärliche Déjà-Vus sein.

“ „Impf“ induzierter Turbo-Rinderwahnsinn “
Herzlichen Dank an Frau Lescaux für diesen aufschlussreichen Artikel!
Mindestens so unfassbar wie all diese grausamen Injektions-Schäden, von denen wir hier schon öfter erfuhren, ist doch die wiederkehrende Feststellung, wie viele Menschen sich durch ihre Verleugnung von Fakten, durch ihr Machtgehabe, ihre Gewissenlosigkeit und fehlende Empathie als Mittäter demaskieren. Und das erinnert mich wieder an Hannah Arendts geniale Beschreibung der „Banalität des Bösen“.
Damit meine ich nicht die globale Fascho-Gesundheits-Elite, das hat nix mit „Banalität“ zu tun, das ist ausgeklügeltes Gangstertum, sondern das gemeine Gewehr-bei-Fuß-Volk in den Behörden und Polizeiapparaten, die als nützliche Idioten das System ermöglichen und in Gang halten.

„Wo Tatsachen konsequent durch Lügen und Totalfiktionen ersetzt werden, stellt sich heraus, dass es einen Ersatz für die Wahrheit nicht gibt.“ Hannah Arendt

Dank an Frau Lescaux.
Eine sehr wertvolle Information.
Meine persönliche Meinung dazu:
Die Genspritze und ihre Möglichkeiten wurde von den Herstellern jahrelang/jahrzehntelang erforscht und wird je nach PLANdemie modifiziert.
Gezielt nach: kurzfristig,mittelfristig,langfristig schädigend/tötend.
Es ist bei „Corona“ alles im Einsatz.
Sudden Death,Herzproblematik/Myocarditis,Krebs/Turbokrebs,CJK und viele andere gehäuft auftretende Erkrankungen sind weder „Zufälle“ noch „Einzelfälle“.
Die Spritzzentren hatten
mehrere Chargen gleichzeitig zur Verfügung.
Die Auswahl blieb denen überlassen,ohne zu wissen was sie spritzen.
Placebos für Ärzte,Landrat, Bürgermeister und weitere besonders erlauchte „Systemrelevante“ waren vielleicht in einer Extrakiste…..
Wortwörtlich berichtet:
„Na,was geben wir Ihnen denn heute?“
Da hätte bei mir sofort der Fluchtreflex eingesetzt.
Die Nachbarin hat treudoof ihren Arm hingehalten.
Die vielen Fälle von neu auftretender Demenz nach den Spritzen,die nicht weiter untersucht werden,können ebenfalls CJK sein.
Wenn die Angehörigem dem nicht nachgehen,bleibt die Dunkelziffer hoch.
In Deutschland wird auch von Angehörigen der Verstorbenen einfach weggeschaut.
In Todesanzeigen ist Unglaubliches zu finden:
„Er hatte ein erfülltes Leben“.
Der Verstorbene war gerade mal Anfang 60!
Ganz selten steht bei „plötzlich und unerwartet“ der Verdacht bzgl.Spritzen zwischen den Zeilen.
99% werden mit den üblichen Fließbandsprüchen veröffentlicht.
Nur nicht dran rühren.
Wir bleiben dran.Jetzt erst recht.
Steter Tropfen höhlt den Stein.

Vielen Dank für den Artikel!
Laut Studie gab es in Frankreich vor der Pandemie ca. EINEN Fall pro Jahr (28 Fälle 1992-2019).
Warum wurden in Deutschland 406 Fälle im Jahr 2021 erwartet (die Bevölkerung ist nur ca. 1,2fach größer)?
Kennt jemand die deutsche Statistik für die Zeit vor der Pandemie? Ist in dem deutschen Erwartungswert von 406 CFK als Impfnebenwirkung bereits eingepreist?

Die CORIH-Datei beruht ja auf den von T. Lausen ausgewerteten Daten der Krankenkassen seit 2016. Wenn man den oben beschriebenen Weg über „Cockpit“ geht, sieht man die Details.
2016: 218 Fälle
2017: 280 / 2018: 296 / 2019: 327 / 2020: 368
Also sind die 406 erwarteten Fälle wohl schlichtweg hochgerechnet, ohne erwarteten Impfschaden.
Den Unterschied zwischen den deutschen und den frz. Zahlen erkläre ich mir wie folgt:
In der Montagnier-Studie heißt es, dass man autopsiebestätigte Fälle herangezogen hat. Evtl hat man dann auch nur für die früheren Jahre – um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen – nur autopsiebestätigte Fälle gezählt.
Andererseits muss es ja wohl möglich sein, CJ auch schon zu Lebzeiten zu diagnostizieren. Der erste Bericht in Verity France von Marc Doyer stammt vom 31.10.21. Da lebt seine Frau noch und er schreibt: Ich verliere meine Frau Tag für Tag immer mehr an diese furchtbare Krankheit CJ. Auch bei den anderen zitierten Fällen aus Verity wurde die Diagnose ja schon vor dem Tod gestellt. Philippe Magré könnte in der Studie genannt sein; es gibt dort einen Mann seines Alters, nur der Todestag stimmt nicht überein.
Die Daten aus CORIH können dagegen nur von Diagnosen an lebenden Menschen stammen, da die Krankenkassen für Verstorbene ja nicht mehr zuständig sind. Selbst die Rechnung für die todesfeststellung durch den herbeigerufenen Arzt müssen die Angehörigen ja bereits aus eigener Tasche zahlen, weil Krankenkassen für Verstorbene nicht zuständig sind. Also können in den Daten anhand der Diagnosecodes keine Autopsiergebnisse vorhanden sein.

Stichwort CORIH: Bei Corih auf der Seite habe ich mir angesehen, wie bestimmte ICD-Diagnosen in 2021 stark anstiegen im Vergleich zu 2020.
Aber hier würden die anderen wieder sagen, in 2020 ging es einfach nur zurück, weil die Leute nicht zum Arzt gingen und die Diagnosen kommen jetzt alle in 2021 noch dazu.

„Die Daten aus CORIH können dagegen nur von Diagnosen an lebenden Menschen stammen, da die Krankenkassen für Verstorbene ja nicht mehr zuständig sind. Selbst die Rechnung für die todesfeststellung durch den herbeigerufenen Arzt müssen die Angehörigen ja bereits aus eigener Tasche zahlen, weil Krankenkassen für Verstorbene nicht zuständig sind.“

Plausibel klingend. — T.Lausen wollte aber zunächst gerade Auffälligkeiten in 2021 vs Vorjahren anhand ICD-Codes,die Todesfälle/arten codieren, aufzeigen.
Prof. Kuhbandner hat erläuternd später angemerkt, daß Todes-Codes (aus Vorjahren) (nur) von ehemals mitversicherten Personen stammen könnten, wie Kindern, Ehepartnern.

Nach Ihrer Erklärung dürften ja eher gar keine Todes-Codes in KBV Daten enthalten sein!?
oder vielleicht doch solche, die aus Sterbefällen Mitversicherter herrühren, zb wenn die ärztl.Leistung zu deren Todesfeststellung doch über den Hauptversicherten abgerechnet werden würde ?

[ in KBV Daten sind ausschließlich Konten von GKV Versicherten berücksichtigt, also keine von Privatversicherten ]

Danke Frau Lescaux. Luc Montagnier war ein toller, engagierter Mann. Unglaublich, wie er sich und seine wissenschaftliche Errungenschaften durch intellektuelle Minderleister diffamieren lassen musste. Meine Gedanken sind ebenfalls bei Dr. Ochs, gegen den in Luxemburg auf unfassbare Weise rechtlich vorgegangen wird, u.a. weil er sich im 1.Lockdown gegen das Verbot Patienten zu behandeln widersetzte 🫤

https://www.tageblatt.lu/headlines/eine-tribuene-fuer-fake-news-die-oeffentliche-debatte-im-visier-der-schwurbler/

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